Der Mickey Mouse Club: Strand VIP | Karambolage | ARTE
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
- Ariane Kujawski ist Französin. Sie stellt uns einen typisch französischen Club vor, der für sie untrennbar mit den Ferien am Meer verbunden ist: Den Mickey Club.
Autorin: Ariane Kujawski
Regie: Jérémy Boulard Le Fur
Verfügbar bis zum 07/01/2050
#MickeyMouse #Kids #ARTEFamily
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Ich war auch 1978 einen Sommer, abgeschoben von meiner Mama in diesem Club. Sie brachte mich zu meiner Tante nach Frankreich , meine Tante brachte mich in den Club (ich sprach nur Deutsch), meine Mutter verreiste für 6 Wochen alleine nach Amerika. Von VIP habe ich nichts gemerkt, eher habe ich mich eingeschlossen und vereinsamt gefühlt wie im Zoo Käfig.
Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner :D
Nö bei mir nicht, mein Gras gefällt mir auch ohne das es gemäht wurde, und unsere Kirschen sind rar am Baum, aber wenn es welche hat schmecken sie mir gut 😊
Ich war immer froh, dass meine Eltern mich in den Ferien nie in solchen "Kinderbespaßungsstätten" abgegeben haben. Ich war aber auch ein eher introvertiertes Kind. Trotzdem wieder ein tolles Video!
Der Strand gehört der Allgemeinheit. Für diese "Clubs" soll der Staat zuständig sein!
Wunderbar und herrliche Animation!
Wer seine Kinder Disney aussetzt hat jegliche Kontrolle über das Leben verloren...
Oje. Verzicht tut immer weh. 🥺
Ein Franzose: Paul Winkler. Joa…
Paul Winkler war ein ungarisch-französischer Autor, Journalist und Verleger. Geboren wurde er 1898 in Budapest, verstorben ist er 1982 in Melun, Frankreich. In den 1920er-Jahren nahm er die französische Staatsbürgerschaft an, war also folglich Franzose. Daher ist dieser Kommentar höchst kritisch zu sehen. Denn, allein vom Namen auf die Herkunft oder Nichtherkunft eines Menschen zu schließen, ist ziemlich fragwürdig und schlicht daneben.
@@Ul.B Die Vita kenne ich auch. Was ich damit meinte war, dass er ja folglich nicht immer “Franzose” war und das dieser Fakt eben nicht erwähnt wurde. Wenn schon Erbsenzählerei dann richtig 😉
@@kawaii_hawaii222 Geboren wurde er als Ungar, ab den 1920ern war er Franzose. Das dann in Anführungszeichen zu setzen, ist erbärmlich und armselig, man kann nämlich dabei rauslesen, dass du ihn nicht als richtigen Franzosen betrachtest, ihn also als Person zweiter Klasse betrachtest. Das ist die Erbärmlich- und Armseligkeit, die es zu kritisieren gilt. Er war kein Franzose in Anführungszeichen, sondern ganz normaler Franzose wie jeder andere auch.
@@kawaii_hawaii222 Was soll dann der Franzose in Anführungszeichen? Ist das ein Franzose zweiter oder dritter Klasse?
@@Ul.B nein, das ist doch Quatsch.
Was war das für n Video 😂😂😂
Was war jetzt bitte die Aussage von diesem Video??
„Ariane Kujawski ist Französin. Sie stellt uns einen typisch französischen Club vor, der für sie untrennbar mit den Ferien am Meer verbunden ist: Den Mickey Club.“ So die Beschreibung des Videos oben. Ist doch auch ohne weltanschauliche, politische, philosophische oder kulturkritische Aussage interessant.