Ich liebe Geschichte sehr und würde sehr gerne im Archiv arbeiten. Ich denke das es für mich das richtige ist. Ich bin Autist und ich brauche Struktur und organisiere sehr gerne, deswegen denke ich auch das mir diese beiden Eigenschaften sehr viel Nützen werden. Mein Praktikum hat auch super viel Spaß gemacht, es waren zwar nur 4 Tage aber bald mache ich auch ein Praktikum für 2 Wochen in unserem Stadtarchiv. Ich würde sehr gerne erstmal Geschichte studieren, allerdings weiß ich nicht ob ich wirklich für ein Studium geeignet bin. Deswegen bin ich echt froh, dass man auch eine Ausbildung machen kann ohne studiert haben zu müssen, falls ich es also nicht schaffe, probiere ich halt die Ausbildung. Mein ,, Problem“ ist halt, dass ich starke kommunikationsschwierigkeiten habe auf Grund meiner Behinderung (Autismus) ich rede monoton, schaue Menschen nicht in die Augen, wirke abweisend und verträumt, verstehe keine Metaphern oder Ironie. Die meisten finden es einfach unangenehm mit mir zu reden. Wenn man aber mit mir länger zusammenarbeitet versteht man mich auch mehr, daher wäre meine Frage, wie sehr wechselt sich das Umfeld? Also hat man meistens mit denselben Menschen zu tuen oder wechselt das ständig ? Ich hoffe man versteht die Frage :) LG
Hier würde sich vielleicht auch die Ausbildung zum FAMI Fachrichtung Archiv anbieten. Demnächst laden wir hierzu auch ein Video hoch. Tatsächlich ist der gehobene Dienst in einem Archiv häufig für die Koordination / Konzeption zuständig. Auch eine Archivleitung eines Kommunalarchivs wäre möglich. Wichtig ist natürlich auch der Austausch mit den abgebenden Stellen, im Team und mit den Nutzern des Archivs.
Ich liebe Geschichte sehr und würde sehr gerne im Archiv arbeiten. Ich denke das es für mich das richtige ist. Ich bin Autist und ich brauche Struktur und organisiere sehr gerne, deswegen denke ich auch das mir diese beiden Eigenschaften sehr viel Nützen werden. Mein Praktikum hat auch super viel Spaß gemacht, es waren zwar nur 4 Tage aber bald mache ich auch ein Praktikum für 2 Wochen in unserem Stadtarchiv. Ich würde sehr gerne erstmal Geschichte studieren, allerdings weiß ich nicht ob ich wirklich für ein Studium geeignet bin. Deswegen bin ich echt froh, dass man auch eine Ausbildung machen kann ohne studiert haben zu müssen, falls ich es also nicht schaffe, probiere ich halt die Ausbildung. Mein ,, Problem“ ist halt, dass ich starke kommunikationsschwierigkeiten habe auf Grund meiner Behinderung (Autismus) ich rede monoton, schaue Menschen nicht in die Augen, wirke abweisend und verträumt, verstehe keine Metaphern oder Ironie. Die meisten finden es einfach unangenehm mit mir zu reden. Wenn man aber mit mir länger zusammenarbeitet versteht man mich auch mehr, daher wäre meine Frage, wie sehr wechselt sich das Umfeld? Also hat man meistens mit denselben Menschen zu tuen oder wechselt das ständig ? Ich hoffe man versteht die Frage :) LG
Hier würde sich vielleicht auch die Ausbildung zum FAMI Fachrichtung Archiv anbieten. Demnächst laden wir hierzu auch ein Video hoch. Tatsächlich ist der gehobene Dienst in einem Archiv häufig für die Koordination / Konzeption zuständig. Auch eine Archivleitung eines Kommunalarchivs wäre möglich. Wichtig ist natürlich auch der Austausch mit den abgebenden Stellen, im Team und mit den Nutzern des Archivs.
Also wenn man einen Bachelor in Geschichte hätte, müsste man dan nochmals 3 Jahre, dieses duale Studium machen :)
das ist richtig.
Oder berufsbegleitend den Archivmaster in Potsdam ;-)