Christian Thielemann ist ein höchst intelligenter, sensibler tiefgründiger Dirigent. Es ist eine Schande für München, es ist sehr traurig. So schnell wird ihm kaum jemand das Wasser reichen können.
Thielemann ist noch überall rausgeflogen, von Dresden über Salzburg bis Bayreuth. Bei der Staatsoper Berlin wirs nach 2 Jahren auch so weit sein. Sein winziges Reopertoire (das er beherrscht) reicht nicht und der Fleiß m Hauptberuf ist endenwollend...... Allein die Abwesenheit beim ketzten Silvesterkonzert in Dresden illustriert die Arbeitshaltng des noch-Angestellten Thielemann mehr als deutlich.
Thielemann hat die Münchner Philharmoniker oft genug brüskiert. Bewußt oder einfach nur der eigenen Eitelkeit geschuldet hat er das Orchester als quasi "nicht tauglich" für seine "höheren Aufgaben" deklassifiziert. Für mich wurde er viel zu schnell hochgejubelt (auch von Herrn Kaiser), Notabene. Ich sah im TV Eine Alpensinfonie der Wiener Philharmoniker mit Thielemann am Pult. Sie war nicht von Richard Strauß.
Thielemann ist viel zu hoch eingeschätzt. Dass er Wagner, Bruckner und Brahms "kann", ist zu wenig. Jegliches Operndirigat ausser Wagner ist grauenhaft; das jüngste Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker eine Zumutung. Seine Rückkehr nach Bayreuth ist einzig der Finanznot dort geschuldet; man versucht, die Thielemann-Jünger wider anzulocken.....
Thielemann und Furtwängler überhaupt in einem Satz zu erwähnen und dabei einen Vergleich zu ziehen, ist höchstverletzend. Sicher nicht für den Dirigierclown Thielemann sondern eher dür den großen Wilhelm Furtwängler. Seine Meistersinger zu schnell, der Ring zu oberflächlich, er gehört für mich nicht in die die Riege der Großen!
Christian Thielemann ist ein höchst intelligenter, sensibler tiefgründiger Dirigent.
Es ist eine Schande für München, es ist sehr traurig.
So schnell wird ihm kaum jemand das Wasser reichen können.
SIMON RATTLE 🎼 - macht noch mal den Kärner ein Jahrzehnt später (München Oktoberfestsaufen wom das Geld am Stock herabpiselt)
wo wenig ist, kommt auch mit schönen Worten nicht mehr
.... Dresden freut sich..
Die Analyse von Herrn Kaiser hat sich leider bis heute bewahrheitet: eine Blamage für München, kein Ersatz in Sicht.
Thielemann ist noch überall rausgeflogen, von Dresden über Salzburg bis Bayreuth. Bei der Staatsoper Berlin wirs nach 2 Jahren auch so weit sein. Sein winziges Reopertoire (das er beherrscht) reicht nicht und der Fleiß m Hauptberuf ist endenwollend...... Allein die Abwesenheit beim ketzten Silvesterkonzert in Dresden illustriert die Arbeitshaltng des noch-Angestellten Thielemann mehr als deutlich.
Lustig wäre es jetzt wenn man nochmal über teodor currentzis philosophieren würde
Die konnten dankbar sein. Denn zwischen beiden Orchestern liegen Galaxien!
02:10 das geniale Auge und Gehör eines geborenen (Tragik der Geburt) "Kritikers"
Thielemann hat die Münchner Philharmoniker oft genug brüskiert. Bewußt oder einfach nur der eigenen Eitelkeit geschuldet hat er das Orchester als quasi "nicht tauglich" für seine "höheren Aufgaben" deklassifiziert. Für mich wurde er viel zu schnell hochgejubelt (auch von Herrn Kaiser),
Notabene. Ich sah im TV Eine Alpensinfonie der Wiener Philharmoniker mit Thielemann am Pult. Sie war nicht von Richard Strauß.
Thielemann ist viel zu hoch eingeschätzt. Dass er Wagner, Bruckner und Brahms "kann", ist zu wenig. Jegliches Operndirigat ausser Wagner ist grauenhaft; das jüngste Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker eine Zumutung.
Seine Rückkehr nach Bayreuth ist einzig der Finanznot dort geschuldet; man versucht, die Thielemann-Jünger wider anzulocken.....
...die Sendung mit der Maus, ähh, ich meine, mit Joachim Kaiser...
Thielemann und Furtwängler überhaupt in einem Satz zu erwähnen und dabei einen Vergleich zu ziehen, ist höchstverletzend. Sicher nicht für den Dirigierclown Thielemann sondern eher dür den großen Wilhelm Furtwängler.
Seine Meistersinger zu schnell, der Ring zu oberflächlich, er gehört für mich nicht in die die Riege der Großen!
aged like milk
Sie haben absolut Recht, Sir