Die Video-Clippisierung der Oper - Christian Thielemann - What's Opera Doc

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  • เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ย. 2021
  • Das Gespräch mit Christian Thielemann haben wir am 03.09.2021 in Dresden geführt. Die Fragen stellte Elisabeth Kulman.
    Website von Elisabeth Kulman: www.elisabethkulman.com/
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ความคิดเห็น • 47

  • @philipp.v8745
    @philipp.v8745 8 หลายเดือนก่อน +4

    Einer der besten Dirigenten unserer Zeit !!!! weiter so

  • @barbaragauhl6175
    @barbaragauhl6175 2 ปีที่แล้ว +18

    Vielen lieben Dank für das tolle Interview. Vielen Dank an Maestro Thielemann für die ehrlichen Worte. Regie darf nie über der Musik stehen.

  • @janmartinik389
    @janmartinik389 2 ปีที่แล้ว +29

    Oh mein Gott, ist das ein großartiges Interview!! Vielen Dank, und die Worte des Maestro sollte man in Stein meisseln!

  • @jonas4421
    @jonas4421 2 ปีที่แล้ว +7

    Sehr interessant! Zudem finde ich ihn sehr aufgeräumt und sympathisch - mag auch daran liegen, dass es ein Gespräch auf Augenhöhe ist.

  • @lernprofiduisburg
    @lernprofiduisburg 2 ปีที่แล้ว +8

    Wie immer sehr interessant mit Herrn Thielemann - klasse Format!
    Danke dafür!

  • @patullberg
    @patullberg 4 หลายเดือนก่อน

    Mr Thielmann is one of the conductors I really respect; the sensitivity he shows with the orchestra, singers, and works performed gives me so much deeper feeling and understanding of the music.

  • @wagnerspirituell9827
    @wagnerspirituell9827 2 ปีที่แล้ว +12

    Grandios, so lieben wir ihn !!!!!!
    Möge uns allen es gelingen, dies umzusetzen. Danke 🤩🤗

  • @liloruf2838
    @liloruf2838 ปีที่แล้ว +1

    Wow wow wow!
    Danke für dieses tolle Interview und seine wichtige Meinung zum Thema

  • @elsalohengrin7777
    @elsalohengrin7777 ปีที่แล้ว +2

    Die grösste und wunderbarste Paarung (Wagner) sind für mich der geniale Furtwängler mit Flagstad!
    Aus einer meiner Opengeschichten: in den 90igen Jahren, war ich in der Premiere, Lohengrin, Staatsoper Berlin. Peter Seiggert und Barenboim hat dirigiert. Vor mir ein paar Reien, sass auch noch Abado mit seinen Kindern.
    Barenboim hatte so schnell dirigiert, dass Peter Seifert!!! ins dtraucheln kam und ausgesetzt hatte, Takte ausgelassen hatte, um mit Ba wieder einzusetzen.
    Es wurde natürlich extrem gebuht!
    Barenboim rannte auf die Bühne und schrie wütend zum Publikum: Machts doch besser, dirigiert doch selbst nach dem Motto
    Vielen Dank für das Intetview.
    Kenne Thielemann von der Deutschen Oper Berlin.
    Und meine Mutter hatte ihn damals persönlich kennen gelernt, als er britisches antiquarisches Silber gekauft hatte

  • @gabrieledrossos
    @gabrieledrossos 2 ปีที่แล้ว +8

    Großartiges Interview - vielen vielen Dank 💖

  • @natalyaryabova2384
    @natalyaryabova2384 2 ปีที่แล้ว +7

    Vielen Dank für tolles Gespräch! Wertvolle Informationen, Eindrücke, Reflexionen und kleine feine Details wie so alles läuft - ist auch sehr hilfreich für angehende Sängerinnen und Sänger!

  • @ProfoundSinging
    @ProfoundSinging 2 ปีที่แล้ว +11

    Vielen Dank für dieses tolle Interview!

  • @popebirb913
    @popebirb913 2 ปีที่แล้ว +4

    Sehr interessantes Interview

  • @agrippinahaendel1589
    @agrippinahaendel1589 2 ปีที่แล้ว +5

    Vielen Dank für dieses Interview!

  • @olisonina3073
    @olisonina3073 2 ปีที่แล้ว +4

    Ein herrliches Interview, vielen Dank!

  • @arnoldwohler
    @arnoldwohler 2 ปีที่แล้ว +20

    Schön, wenn zwei Künstler sich miteinander unterhalten. Dann kommt doch wirklich etwas Interessantes dabei raus (im Unterschied, wenn ein "professioneller" Journalist einen Künstler vorgefertigte (Bla, Bla-Fragen stellt - da erfährt man nämlich als Interessierter meist so gut wie garnichts.)

  • @heyginger3361
    @heyginger3361 2 ปีที่แล้ว +3

    whow, liebe elisabeth, was für ein geiles interview! superinteressant, total lebendig und echt und warm und pulsierend - wie ein großes herz! danke dir, und danke christian thielemann!

  • @asociacionpromopera6818
    @asociacionpromopera6818 2 ปีที่แล้ว +2

    Einfach ganz Toll! Einfach Super!

  • @filmevoncosima
    @filmevoncosima 2 ปีที่แล้ว +4

    sehr viel wahres, was viele sich nicht trauen zu sagen... und btw - der Parsifal am 10.08. war in der Tat phänomenal

  • @PeggySteiner
    @PeggySteiner 2 ปีที่แล้ว +2

    Super! Danke!

  • @rq3tgunm
    @rq3tgunm หลายเดือนก่อน

    War noch nie in der Oper aber glaub daß er recht hat.

  • @jonas4421
    @jonas4421 2 ปีที่แล้ว +2

    Oh, wie herrlich, was über Desserts sagt 😅 Ich kann ihn so gut verstehen…

  • @ralf-peter.schwarz
    @ralf-peter.schwarz ปีที่แล้ว +1

    Wie wie stark! Ich hätte gerne Mal gewusst was er über den Ring in Bayreuth 1988 Barenboim/Kupfer denkt.

  • @luticia
    @luticia ปีที่แล้ว +1

    Vertrauen muß gegeben werden bevor es erworben ist.

  • @marcomicheletti9957
    @marcomicheletti9957 ปีที่แล้ว

    12:00, bilanciamento dall'assistente
    17:00, sulla pronuncia
    18:15, Arabella esemplare di Keilberth
    21:10, prove Capriccio
    22:00, sulle regie

  • @hetzandreas3442
    @hetzandreas3442 ปีที่แล้ว

    Ton left the room

  • @Katrca55
    @Katrca55 2 ปีที่แล้ว +4

    Schönes Gespräch!
    Hier übrigens die angesprochene "Da-Capo" - Sendung mit Rothenberger:
    th-cam.com/video/TB8vba3DZl8/w-d-xo.html

  • @paulhoffmann3405
    @paulhoffmann3405 ปีที่แล้ว +3

    Sicher sehr erhellend und interessant, um Thielemanns Einsichten zu sehen, aber man bekommt doch immer den Eindruck, dass er sich als einziger lebender Mensch empfindet, der in der Lage ist, gelungene Interpretationen zu liefern. Und das stimmt ja so auch nicht. Und ein bisschen Eitelkeit ist schon bei, wenn er sich als Dirigent und Musiker zurückgesetzt fühlt, weil die Handlung mehr Aufmerksamkeit bekommt als sein Dirigat. Ich kann eigentlich ganz gut gleichzeitig hören und sehen.

  • @volkerduring90
    @volkerduring90 11 หลายเดือนก่อน

    Der Bayreuther Tannhäuser ist trotzdem grandios und unterhaltsam trotz der Polizei, die das Haus und die Bühne stürmt, trotz Oskar und Tarte, oder vielleicht gerade deshalb.

  • @onkelgreifenklau
    @onkelgreifenklau 2 ปีที่แล้ว +4

    endlich jemand, der sich gegen den Unfug der inszenierten Ouvertüre ausspricht! Unglaublich, wie so etwas die musikalische Einstimmung zerstört und die Musik zur Hintergrund - bzw Begleitmusik für irgendwelche entbehrlichen und nicht vorgesehenen Pantomimen degradiert wird.

  • @user-dp6uv3vp7i
    @user-dp6uv3vp7i 5 หลายเดือนก่อน +1

    Für Dresden wird es ein Verlust sein wenn Maestro Thielemann die sächsiche Staatskapelle verlässt.

  • @contraltissima
    @contraltissima 2 ปีที่แล้ว +9

    Zuviel Deko und zu wenig Inhalt. Das Problem unserer Zeit, überall. Die Leute können zwischen Fake und Echt gar nicht mehr unterscheiden.

  • @rud1gga155
    @rud1gga155 2 ปีที่แล้ว +4

    Er ist ein Aushängeschild der Kunstwelt

  • @contraltissima
    @contraltissima 2 ปีที่แล้ว +3

    Egotheater ist es heute, man dient nicht mehr der Musik, das ist unmodern. Man dient nur seinem Ego.

  • @drymice500
    @drymice500 2 ปีที่แล้ว +13

    Uff. Viel Spannendes, aber Thielemanns Vorstellungen von guter Regie sind bisweilen echt von gestern. Es stimmt, es gibt leider tatsächlich viel Blödsinniges zu sehen, aber wollen wir deshalb wirklich zu Zeffirelli zurück? Inszenierungen, die nichts aussagen, brauchen wir nicht, dann können wir alles genauso gut konzertant spielen - es hat dann nur nicht mehr viel mit der Kunstform Oper zu tun, mehr mit Oratorium und Kantate. Wenn die Oper heute noch Bedeutung haben soll, dann muss die Inszenierung als Mittlerin zwischen Ausgangsstoff und Publikum dienen: Sie muss den Kern des Stücks offenlegen, wo er für das Publikum nicht ersichtlich ist und sie muss den Bezug zur Gegenwart herstellen. Oper ist eben nicht angestaubtes Zeug von Gestern. Eine Traviata ist keine nette Unterhaltung, sie ist ein zutiefst sozialkritisches Stück, mit dem Verdi dem Publikum seiner Zeit die eigene Doppelmoral vorhielt - und diese Doppelmoral ist keineswegs ausgestorben. Wenn eine Regisseurin heute die Ouvertüre mitinszeniert oder eine Person auf die Bühne stellt, die im Stück nicht angelegt ist, um diese Botschaft aufs Heute zu münzen und dem Publikum nahezubringen, so sei‘s drum. Es muss nur gut gemacht sein und in sich stimmig. Wenn man stattdessen, wie manche Regisseure, 500 Anspielungen auf die Bühne wirft, die zusammen keinen Sinn ergeben, aber alles Mögliche mal aufrufen, dann ist das zurecht Mist und es bringt wirklich gute, moderne Regie fälschlicherweise in Verruf. Recht hat Thielemann, wenn er unnötig viel Action kritisiert. Piscator nannte das früher Effekt ohne Wirkung und griff damit vor allem Max Reinhardt an. Jedes Mittel, das man einsetzt, muss einem Zweck dienen, etwas zur Inszenierung beitragen. Wenn es nur aufmerksamkeitsheischend, beeindruckend sein soll, aber nichts aussagt, dann kann es weg und stört nur.

    • @CTGroupOnFB
      @CTGroupOnFB 2 ปีที่แล้ว +10

      Ich glaube, es geht ihm nicht darum, dass Regie nicht "modern" sein darf, (er hat sich gerade neulich noch positiv über z.B. den Bayreuther Tannhäuser und auch KWs Regie vom Tristan geäußert), sondern es geht ihm darum, dass die Musik manchmal hinter der Inszenierung zurück steht und im schlimmsten Falle Letztere Erstere sogar stören kann.

    • @filmevoncosima
      @filmevoncosima 2 ปีที่แล้ว +12

      wer zuhören kann ist im Vorteil... das einzige, was er verlangt, ist, dass die Regie die Musik und den Text nicht stört oder konterkariert - was ist daran von gestern? Das ist einfach nur vernünftig. Und Leute wie Herheim, Kosky, Warner etc. haben oft genug gezeigt, dass man Opern aktualisieren kann ohne sie zu zerstören - mit faszinierenden und aufrührenden Ergebnissen

    • @drymice500
      @drymice500 2 ปีที่แล้ว

      @@filmevoncosima Erst einmal; Ist dieser Ton wirklich nötig? Zur Sache: Thielemann stellt sich klar gegen inszenierte Ouvertüren vor „vier Stunden langen Wagneropern „ - wie es zum Beispiel der von Ihnen genannte Kosky bei seinen Bayreuther Meistersingern macht. Eine Regie die nicht „stört“ ist übrigens genau das Problem. Koskys Regie entfernt sich weit vom Text der Meistersinger und stellt 3x Richard Wagner auf die Bühne, thematisiert seinen Antisemitismus und stellt ihn bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen vor Gericht. Nichts davon steht im Libretto oder der Musik, es stört absichtlich und es ist absolut genial. Mit Ihrem Beispiel Kosky haben Sie gut gezeigt, was Sie - mit Verlaub - für einen Quark reden.

    • @filmevoncosima
      @filmevoncosima 2 ปีที่แล้ว +3

      @@drymice500 wie gesagt, wer hören (und lesen) kann, ist im Vorteil - und ja, der Ton ist offensichtlich nötig, weil Sie Ihre hier öffentlich geäußerte Meinung völlig aus Vorurteilen ziehen anstatt aus dem, was hier oder sonst wo gesagt wurde. Beispielsweise die von Ihnen genannte Koskö-Inszenierung der Meistersinger greift hier gar nicht, denn CT hat niemals etwas negatives über sie gesagt, ich hatte definitiv den Eindruck, dass er sie schätzt. Wer sich ein bisschen mit Wagner und den Inszenierungen der letzten Jahre auskennt, weiß auch sofort, auf welche Inszenierungen er anspielt - die "Andeutungen" sind ja eindeutig. Zum Sie Sich den Gefallen und hören Sie Sich noch einmal an, was er wirklich sagt...

    • @drymice500
      @drymice500 2 ปีที่แล้ว +1

      @@filmevoncosima Thielemann spricht nicht von Kosky, er macht aber Kategorien auf, was er konkret ablehnt. Der von Ihnen gelobte Kosky macht aber genau das, was Thielemann hier abstrakt kritisiert. Das können Sie weiter ignorieren, der Widerspruch löst sich dadurch aber nicht auf. Ob sich Thielemann bewusst auf Koskys Meistersinger, Tcherniakovs mäßigen Holländer, Herheims fragwürdiges Kofferelend in Berlin oder irgendein Liebesverbot in Wanne-Eickel bezieht, ist für diese Frage erst einmal zweitrangig. Auf eine weitere Auseinandersetzung mit Ihnen verzichte ich, denn ich habe wirklich besseres zu tun, als mich von Ihnen in pampigem Ton persönlich angreifen zu lassen.

  • @parfumelise6217
    @parfumelise6217 2 ปีที่แล้ว +2

    Diesen Dirigenten, der im übrigen oft erstaunlich schlechte Sänger unpassend oder abgesungen in ihre Rollen hinein engagiert, finden NICHT alle Sänger toll.