Mit 25 Mark konntest dich damals besaufen bis die Schwarte gekracht hat. Versuch das heute mal, dass reicht für ein hohlen Zahn, da sind deine 25 Euro heute in der Kneipe aber weg.
@@fgk7859 1980 betrug der Durchschnittslohn in der DDR 1.000 Mark.- Damit hätten Kellner schon zu den Topverdienern gehört und es überhaupt nicht nötig gehabt zu betrügen.
Lebensmittel und Wohnungen waren hochsubventioniert, da blieben Dir von 800 Ostmark noch 600 übrig und davon konntest Du nichts kaufen. Aber mußtest dann wieder ein Jahr sparen, da der Farbfernseher 6000 Ostmark gekostet hat.
Ich habe es ohne Beschiss der Kunden hinbekommen und trotzdem ausgezeichnet verdient. Gartenkneipe (Preisstufe 1) direkt an der Straßenbahnhaltestelle. Allein die Laufkundschaft, auf 'ne Molle, hat schon den halben Umsatz gebracht. Ich konnte locker vom Trinkgeld leben. Gehalt blieb auf dem Konto.
Na ja, der Typ war besonders blöd, wir haben doch als Kellner schon durch "Routinebetrug" genug Kohle gemacht. Ich musste meinem Chef jeden Monat 100 Mark rüberreichen, "er habe auch Kosten". Nur haben manche den Hals nicht voll genug gekriegt.
Ja, die „Clubgaststätte Drushba“ war sicher ein Hort der Geselligkeit. Aber die Hälfte die da gearbeitet haben, waren mit Sicherheit bei der Stasi. Die andere Hälfte wurde streng von denen beobachtet. Und dann kam Genosse Führungsoffizier und hat die Pommes nachgezählt. Muss echt geil gewesen sein in der Ostzone .. 🤢
Man kann an dem System sicherlich viel kritisieren wie es mal war .....eines jedoch ist immer wieder absoluter (!) & wiederholter Blödsinn.....Nämlich dass die Menschen in der DDR nicht gearbeitet hätten🙄 Das Gegenteil war der Fall Sie haben hart gearbeitet 40 Jahre lang! Denn die Arbeitsbedingungen waren bei weitem nicht so wie im westlichen kapitalistischen Ausland. Natürlich gab es dadurch innerhalb der Betriebe, Kombinate ,LPG ,PGHs usw. aufgrund Materialengpässen, teilweise veralteter Produktionsanlagen und Technologien viele Arbeitsplätze die es heute nicht mehr gibt & nicht immer konnte mit voller Produktivität gearbeitet werden. Es wurde ja auch vieles produziert was in den Export ging. Das war sogar ein sehr großer Teil ,von der Schrankwand über den Nadeldrucker bis hin zum Containerschiff. Wenn in der DDR die Menschen also nicht gearbeitet hätten, wäre weder 40 Jahre lang eine Eigenversorgung möglich gewesen noch ein Riesen Exportgeschäft in dem Umfang.
Da wurde eben noch auf Ordnung und Disziplin geachtet, auch wenn es einigen nicht passte! Könnte man auch heute wieder einführen, gerade bei euch Wessis!!!
jeder der mal versucht hat die 25 Mark Eintrittsgeld in Ost-Berlin auszugeben der kommt doch aus dem lachen nicht mehr raus?
Mit 25 Mark konntest dich damals besaufen bis die Schwarte gekracht hat. Versuch das heute mal, dass reicht für ein hohlen Zahn, da sind deine 25 Euro heute in der Kneipe aber weg.
Ich wurde als Wessi in den 80'ern nie schlechter behandelt wie am Alexanderplatz zu Berlin! Hört mir auf!
In der Oberlausitz wars echt okay! 😏
Diese Beiträge kamen früher in der Sendung PRISMA, gibt einige Folgen bei yt.
Prisma hatte in jeder Sendung Themen der Kategorie „Probleme, die es im Kapitalismus nicht gibt“
Sehr unterhaltsam!
@@mahuhude Zum Beispiel 😏
800 Mark aufgeschlagen. Das ist damals fast ein ganzer Monatslohn gewesen!
Im Bericht wird der Monatslohn des Kellners mit 1530 Mark netto beziffert
@@fgk7859 1980 betrug der Durchschnittslohn in der DDR 1.000 Mark.- Damit hätten Kellner schon zu den Topverdienern gehört und es überhaupt nicht nötig gehabt zu betrügen.
@@telekommandant Wenn diese Zahlen alle stimmen, muß dann dann wohl so gewesen sein.
Lebensmittel und Wohnungen waren hochsubventioniert, da blieben Dir von 800 Ostmark noch 600 übrig und davon konntest Du nichts kaufen.
Aber mußtest dann wieder ein Jahr sparen, da der Farbfernseher 6000 Ostmark gekostet hat.
@@telekommandant Lust schreit nach Unendlichkeit.Unsere heutigen Bonzen bekommen den Hals auch nicht voll.
Was für eine andere Zeit. Ist interessant, so etwas mal zu sehen.
Redet der Sprecher vom Münchner Oktoberfest ?🤔
In München sagt man "nachschenken, bitte", da sind in den Festzelten sogar extra Schilder aufgehängt.
Diese "Gastro-Tricks" laufen heute genauso und noch viel schlimmer...
Wie denn so?
Ob Ost, ob West, Kippen, hier auch Zigarren, wurden dem Gast mit angeboten.
Ich habe es ohne Beschiss der Kunden hinbekommen und trotzdem ausgezeichnet verdient. Gartenkneipe (Preisstufe 1) direkt an der Straßenbahnhaltestelle. Allein die Laufkundschaft, auf 'ne Molle, hat schon den halben Umsatz gebracht. Ich konnte locker vom Trinkgeld leben. Gehalt blieb auf dem Konto.
"Erziehung "war wichtig damals , nicht nur Bestrafung wie heute,
Ach, die hatten Mängel ?
und heute schon wieder alles vergessen ?
Ach und heute alles Super? 🙄Aber den Inhalt schon verstanden?
die hatten nicht nur mängel sondern vor allem mangel.
Nee, geht doch alles wieder los.
@@der_wahre_waldi Das ist der schlechte Einfluss.
Na ja, der Typ war besonders blöd, wir haben doch als Kellner schon durch "Routinebetrug" genug Kohle gemacht. Ich musste meinem Chef jeden Monat 100 Mark rüberreichen, "er habe auch Kosten". Nur haben manche den Hals nicht voll genug gekriegt.
Clubgaststätte Druschba …. Prust. Gröhl….. In der Josef Stalin Strasse ,neben der Gagarin Allee😂😂😂😂😂
😂😂😂😂😂
Das dem Betrieb so auf die Finger geguckt wird, davon kann man heute in der BRD nur träumen.
Immer solche Kommentare.... früher war alles schöner...kann es nicht mehr hören
@@henryhiggins6567natürlich, wenn die Rechnung gebongt wird. Zwinker..
Wir waren im Osten damals alle immer so glücklich, weil wir so gut kontrolliert wurden.
Ja, die „Clubgaststätte Drushba“ war sicher ein Hort der Geselligkeit. Aber die Hälfte die da gearbeitet haben, waren mit Sicherheit bei der Stasi. Die andere Hälfte wurde streng von denen beobachtet. Und dann kam Genosse Führungsoffizier und hat die Pommes nachgezählt. Muss echt geil gewesen sein in der Ostzone .. 🤢
@@mikeschroedinger-4711 😅
DDR❤
Super, Diktaturverherlichung
In der DDR hatte jeder Arbeiter Dienst. Denn gearbeitet wurde nicht wirklich.
Wieder mal ein Kommentar von einen Dummen Wessi , der nicht mitbekommen hat das die Stasi die BRD übernommen hat.
Scheinst ein Schlauer zu sein, dann arbeite mal schön😂
Du weißt bestimmt nicht, was arbeiten bedeutet.
@@der_wahre_waldi lesen ist auch nicht deine Stärke.
Man kann an dem System sicherlich viel kritisieren wie es mal war .....eines jedoch ist immer wieder absoluter (!) & wiederholter Blödsinn.....Nämlich dass die Menschen in der DDR nicht gearbeitet hätten🙄 Das Gegenteil war der Fall Sie haben hart gearbeitet 40 Jahre lang! Denn die Arbeitsbedingungen waren bei weitem nicht so wie im westlichen kapitalistischen Ausland. Natürlich gab es dadurch innerhalb der Betriebe, Kombinate ,LPG ,PGHs usw. aufgrund Materialengpässen, teilweise veralteter Produktionsanlagen und Technologien viele Arbeitsplätze die es heute nicht mehr gibt & nicht immer konnte mit voller Produktivität gearbeitet werden. Es wurde ja auch vieles produziert was in den Export ging. Das war sogar ein sehr großer Teil ,von der Schrankwand über den Nadeldrucker bis hin zum Containerschiff. Wenn in der DDR die Menschen also nicht gearbeitet hätten, wäre weder 40 Jahre lang eine Eigenversorgung möglich gewesen noch ein Riesen Exportgeschäft in dem Umfang.
😂
Ossis!
Da wurde eben noch auf Ordnung und Disziplin geachtet, auch wenn es einigen nicht passte!
Könnte man auch heute wieder einführen, gerade bei euch Wessis!!!
…. Was n goldiger Beitrag… passierte im Westen garantiert nie, wa? 😂
@@fruchtigerfruchttiger3547 Ich galube, dass das ein Ossi ist, der nur für Stimmung sorgen will.
@@fruchtigerfruchttiger3547 kann der Dummdödel nicht wissen.
Welche Politiker waren im letzten Jahrhundert die Lieblingspolitiker der Deutschen: der Kaiser, die Nazis, die Kommunisten oder die Mudschaheddin?
Sie Dummerle, der Kaiser war kein Politiker.
Dä Salatfister 😂