Du nimmst mir die Worte aus dem Mund 😊auch Das Pergamonmuseum und das ewige Feuer nicht zu vergessen......aber wir hatten ja nüscht...😂vor allem hatten wir keine Schulden,,,,gehört ja drüben zum guten Ton....mehr denn je....😂...noch heute ,,,es ist wirklich unglaublich ,rufen Personen aus den alten Bundesländern hier an ,,,ob es Strom und fließend Wasser gibt.....da frag ich mich wem der Kopf gewaschen wurde.....Gruß vom Darß!!!
Vielen Dank für das Hochladen. Das SEZ war eine tolle Einrichtung. Klar das man mit 5,-M Eintritt so eine Einrichtung nicht unterhalten kann. Trotzdem wurde das SEZ bis in die späten 90er betrieben (mit angepassten Eintrittspreisen). Ich kann mich noch gut an die Faschingsveranstaltungen in den 90ern erinnern. Diese Veranstaltungen waren ein echtes Highlight zu Beginn eines jeden Jahres. In den 90ern wurde vom Berliner Senat immer bemängelt, dass es in Berlin und Umgebung zu viele und zu teure Spaßbäder gegeben hätte (... es waren damals wohl 3?). Das wurde inzwischen "in Ordnung gebracht". Herzlichen Glückwunsch für diese Glanzleistung, denn mittlerweile gibt es kein einziges mehr!
SEZ war einfach nur toll. Wir sind als Kinder sehr viel dort hin gefahren. Ob Baden, Rollschuhe fahren oder Eislaufen. Schade, dass es das heute nicht mehr gibt. 😢
Danke für das Hochladen. Ich fahre öfter noch an dem traurigen Anblick vorbei, der mal das SEZ war und könnte jedes Mal heulen. Vor der Wende war ich regelmäßig dort - zum Baden und Saunieren. Das "Wiener Backhähnchen" danach war ein Gedicht. Nach der Wende habe ich noch oft mit meinem Sohn dort gebaded und einmal sogar Kindergeburtstag im Bad gefeiert. Wie konnte man ein solches Kleinod verkommen lassen?
Es ist ähnlich wie mit vielen Attraktionen. In der DDR wurde in allen Bereichen sehr viel Geld nach Berlin gepumpt, oft auch auf Kosten des Rest des Landes. Nach der Wende mussten viele Einrichtungen aus Landesmitteln unterhalten haben. Und da hatte es Berlin nach dem Wegfall vieler Subventionen nach 1990 halt schwer.
Amazing footage. Just found an article on this place - a short but fascinating history. It's crazy that the pool was only actually open for 21 years. Sad that it looks like it's getting demolished soon - seems such a waste.
Ein riesiger, öffentlich finanzierter Gebäude- und Parkkomplex, der ohne Profitabsichten einfach nur der sportlichen Freizeitgestaltung und Erholung der Bevölkerung dient? Damit kann die Marktwirtschaft nichts anfangen!
9:26 Die Frau heißt Christine Errath und nicht Christine Erhard wie in der Kapitelbeschreibung angegeben. Der Videoersteller hat das bestimmt nach Gehör eingefügt. Die mag zwar zu der Zeit Studentin gewesen sein, aber in erster Linie war sie Eiskunstläuferin und hatte es damit sogar zur Weltmeisterin und Euromeisterin gebracht.
Ich habe es geliebt. Die langen Wartezeiten waren nachvollziehbar, denn die halbe Republik wollte sich im SEZ vergnügen, es war eben das Einzige seiner Art in der DDR. Im Winter konnte man bis in den Park schwimmen bei wohltemperierten Wasser...
Was habe ich die Besuche im Schwimmbad geliebt. Gerade das Wellenbad war damals der absolute Hammer. Schade, dass man es so hat vergammeln lassen, nur noch als Spekulationsobjekt genutzt. Wie so vieles Gute...
Heute kann man so etwas in Berlin nicht mehr betreiben, die Eintrittspreise wären dreistellig und man brauchte mehrere Hundertschaften Bundespolizei um den Laden zu bewachen.
Ich bin erstaunt, daß hier einmal der Begriff 'Freizeitzentrum" auftaucht. Es wird ja ansonsten immer SEZ genannt, mit dem dem E von Erholung. Das gab es aber in meiner Erinnerung nicht so. In meinem damals jugentlichen Umfeld nannten wir es immer "Schpufz", von Sport- und Freizeitzentrum.
Als Kombination gab es nur diese, aber normale Schwimmhallen gab es in jedem Wohnviertel, so das man sie gut zu Fuß erreichen konnte. Dort konnte man im Schwimmverein für 35Mark im Jahr Schwimmen, in manschen Vereinen auch mehrmals die Woche. Und Turnhallen waren ja eh an jeder Schule auch für Erwachsenensport am Nachmittag. Und überall waren „Dienstleistungszentren“ mit Discos, Restaurants (wo die meisten Essen um die 5 Mark lagen) und Kino war auch überall, und es war billig, weil staatlich subventioniert. Und im Pionierpalast (heute FEZ) und im Pionierhaus gab es zig AGs, wo die Kinder Basteln/Spielen/Töpfern/Ballet/Theater und …. machen konnten. Und alles umsonst. War alles Ehrenamtlich betreut und die Räumlichkeiten, Ausstattung und Materiellen bezahlte der Staat. Als Kind war es ein traumhaftes glückliches Leben. Ich wünschte ich hätte das meinen Kindern auch bieten können.
@@eisenmannhans „Vom gesamten Volk finanziert.“ klingt das besser? Wenigstens wurde das Geld für das EIGENE Volk ausgegeben. Ein Teil des Geldes ist auch über „Luxusgüter“ reingekommen. Wie Farbfernseher u.ä. . Dafür hat man selbst für eine Neubauwohnung kaum 150 Mark Miete gezahlt (normal waren 65-95 Mark) inklusive Wasser. Die Lebensmittel waren ebenfalls subventioniert und das der ÖPNV dadurch auch fast „geschenkt“ war, ist hinlänglich bekannt. Auch Bananen waren subventioniert. - Und ja…es gab Bananen. Zwar nur Dienstags, aber ohne Beziehungen in ausreichender Menge. 😉
Als Kind war ich Anfang der 1990er gerne und oft dort. Zwischendurch dann Soljanka und danach ein Eis im Restaurant. Da ich nie wirklich gut Schwimmen gelernt habe, wäre ich im Wellenbad einmal fast ertrunken, weil ich mich zu weit rein gewagt habe.
Die Vorhänge zur Raum Unterteilung gab es 1978 auch in West Berlin in der Turnhalle der Reinhardswald Grundschule Gneisenaustrasse und war damals der letzte Schrei
Mal ganz davon abgesehen dass das SEZ für seine Zeit ein wirklich sehr modernes Haus mit wunderschöner Einrichtung war.....Möchte ich auch mal ein Punkt erwähnen der geradezu exemplarisch für ein gesellschaftliches Problem der Neuzeit steht: Man schaue sich bei den Turn Szenen die aus heutiger Sicht vielleicht etwas lustig anmuten,nur mal die Altersspanne an der Menschen die dort in jeder Richtung Sport treiben (!) Heute leiden große Teile der Jugend, vor allem Kinder an motorischen Defiziten in ihrem Bewegungsapparat , der Koordinationsfähigkeit ,Konzentrationsstörungen sowie medizinischen Beschwerden & Übergewicht. Beim betrachten dieser Bilder vor nunmehr fast 45 Jahren wird einem auch klar warum! Bereits in frühster Kindheit wurde der Breitensport in der DDR ganz anders gefördert und gelebt. Körperliche Betätigung quer durch alle Altersklassen war eine ganz normale gesellschaftliche Erscheinung.
nur wurde der Breitensport in der DDR auchmal gerne übertrieben und Kinder allzu oft in den Leistungssport getrieben,was oft genug auch zu körperlichen Beschwerden im Erwachsenenalter führte.Und um mal einen Stein für die heutige Jugend zu brechen,in der DDR war es auch üblich für viele schon als Jugendlicher mit dem rauchen und trinken anzufangen,dass ist heute anders und die Jugendlichen von heute neigen viel weniger zu diesen Suchtverhalten als die von damals.Für viele in der DDR sozialisierte Menschen ist das täglich Bier normal,für die heutige Jugend im Schnitt nichtmehr.
Danke liebe DDR das wir das alles erleben durften, ich war oft im Freizeitforum, schwimmen, bowlen und Schlittschuhe laufen, Danke liebe DDR das wir eine sorgenfreie Kindheit mit geschützten Grenzen hatten
Und auch "Danke DDR", das man bei einer anderen politischen Meinung eingesperrt wurde, man nicht überall verreisen konnte und, der Gipfel, wenn man diesen Staat verlassen wollte, gegängelt wurde oder gar erschossen.... das wiegt ein SEZ sicher nicht auf.....😮
Asbest war früher eine unbedenkliche Bausubstanz mit guten Dämmeigenschaften und wurde auch fleisig in Westdeutschland verbaut.Zu Hochzeiten wurden in Westdeutschland pro Jahr 180 000 Tonnen Asbest verbaut.In Westdeutschland sollen noch 900 Millionen Quadratmeter Gesamtfläche mit Asbest verbaut sein,in Ostdeutschland 500 Millionen.Ist also nur ein Klischee dass das ein ostdeutsches Problem wäre.Zudem wurde der Asbestverbau erst 1993 verboten in Deutschland.
Ich finde es sehr schön, man konnte sich den ganzen Tag beschäftigen, war sehr modern ,ich fande den Ost Teil Berlins sowieso am schönsten, Zweisitzer seiner Architektur, und der interesanter, das hat nix mit dem politischen Hintergrund zu tun......... westberlin fand ich vom innerstädtischen Bauweise nicht so toll.......
Vor allem auch eingesetzt. Nie wieder sollte vom deutschen Boden Waffen in andere Lä nder geliefert werden.(dieser Spruch ist eigentlich sakastisch), aber eben auch wahr.
Tja, wer Frieden wünscht, muss auch einsehen, dass es ohne Waffen letzten Endes nicht geht. Ansonsten wird man schnell zur Verfügungsmasse anderer Länder, die sich dazu in der Lage und - noch schlimmer - auch berechtigt fühlen.
Mal abgesehen davon, dass es den aktuellen Zustand Berlins widerspiegelt, ist es vielleicht besser so . Heute wäre es vermutlich, so wie in anderen Berliner Bädern, zur No Go Ärea verkommen
Ich will es mal mit heutigem Abstand so formulieren: " Für Kinder und Jugendliche war die ehemalige DDR eine Heimat. Es gab was es gab und es wurde geschätzt und erhalten, bis zur sogenannten Wende. Auch wenn es die Pioniere und FDJ und SED gab, dann war das eben so. Ich bin in Zeiten der Mauer aufgewachsen und habe eigentlich nicht wirklich was vermisst. Wenn man dann aber über die Lehre hinaus ins Arbeitsleben gestürzt wurde, dann sah man auch eine andere Welt. Jeder sieht das was er will und möchte. Es ist für mich und ich glaube auch für viele ehemalige DDR Bürger keine Schande, über die auch schönen Seiten eines Landes und dieser selbst erlebten Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen. Ich mache das im Moment sehr viel, weil ich die jetzige Welt da draußen , nicht mehr ertragen kann und will. Also überlegen sie mal selbst, ob das so gut und richtig war , was sie da geschrieben haben"?
Bestimmt gab es welche, aber für Prestigeobjekte, vor allem in Berlin, wurde gern westliche Technik eingekauft, so wie auch die Anlagen und Gebäude oft von westrlichen Firmen, meist aus Schweden, gebaut wurden. Diese Dinge kamen durch spezielle "Deals" zustande, bei denen im Ausgleich viele "westliche Produkte" (z.B von Ikea) in Wirklichkeit in der DDR hergestellt wurden
@@rosischeiblich1647 Das dachte ich auch. Habe aber aus Neugier mal in Berlin angefragt ob es über mich eine Akte gibt. Nach einigen Monaten wurde mir meine Akte zugeschickt. Dabei war ich 1989 fast noch ein Kind.
Mal abgesehen von den warscheinlich enormen Baukosten, war die späteren Betriebsausgaben sicher gigantisch. Das haben mit Sicherheit die Eintrittspreise nicht wieder reingebracht. Wer sollte sich das heute leisten und wozu? Befohlener Massensport mit Rotlichtbestrahlung.😅
Das kann einem doch egal sein, ob sich das rentiert oder nicht, man hatte es zur Verfügung und gut, Ende der Geschichte. Auch das Unterhalten einer solchen Einrichtung ist ein Stück Sozialpolitik. War eben für das Volk und nicht für Schicki Micki Neureiche. Übrigens muß unser hiesiges Freibad auch bezuschusst werden, aber die Stadt macht es, weil es etwas mit Lebensqualität zu tun hat.
Alles schön abgewickelt. Kann mich an die Pepsi Cola erinnern, die es zu DDR-Zeiten da gab. PdR weg mit fadenscheiniger Begründung, FEZ abgewickelt und wohl 2025 abgerissen. Welche Ost/West-Bauten gibts überhaupt noch? Palasthotel ist ja auch weg. Grand Hotel fällt mir ein und das internationale Handelszentrum? Wo gibts heute ein Wellenbad in Berlin? Naja, dafür haben sich Bäder zu NoGo Areas entwickelt wegen der "Fachkräfte", nennt sich wohl Fortschritt.
@@HerrderLage-k6j Das stimmt nicht! In Berlin gab es sie sogar in Kaufhallen. Ich empfehle 1 min. googeln! Ihr Kommentar ist unverschämt , lächerlich und sachlich falsch!
Ein schönes Zeitdokument. Danke für‘s Hochladen!
Für mich als Sachse war ein Besuch im SEZ immer der Höhepunkt, wenn wir Verwandte besucht haben. Neben dem Palast der Republik übrigens😊
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund 😊auch Das Pergamonmuseum und das ewige Feuer nicht zu vergessen......aber wir hatten ja nüscht...😂vor allem hatten wir keine Schulden,,,,gehört ja drüben zum guten Ton....mehr denn je....😂...noch heute ,,,es ist wirklich unglaublich ,rufen Personen aus den alten Bundesländern hier an ,,,ob es Strom und fließend Wasser gibt.....da frag ich mich wem der Kopf gewaschen wurde.....Gruß vom Darß!!!
Vielen Dank für das Hochladen.
Das SEZ war eine tolle Einrichtung. Klar das man mit 5,-M Eintritt so eine Einrichtung nicht unterhalten kann. Trotzdem wurde das SEZ bis in die späten 90er betrieben (mit angepassten Eintrittspreisen). Ich kann mich noch gut an die Faschingsveranstaltungen in den 90ern erinnern. Diese Veranstaltungen waren ein echtes Highlight zu Beginn eines jeden Jahres.
In den 90ern wurde vom Berliner Senat immer bemängelt, dass es in Berlin und Umgebung zu viele und zu teure Spaßbäder gegeben hätte (... es waren damals wohl 3?). Das wurde inzwischen "in Ordnung gebracht". Herzlichen Glückwunsch für diese Glanzleistung, denn mittlerweile gibt es kein einziges mehr!
5 Mark entsprechen heute 18,75 EUR...
SEZ war einfach nur toll. Wir sind als Kinder sehr viel dort hin gefahren. Ob Baden, Rollschuhe fahren oder Eislaufen. Schade, dass es das heute nicht mehr gibt. 😢
Kann ich mir vorstellen..bin vom Norden.
Danke für das Hochladen. Ich fahre öfter noch an dem traurigen Anblick vorbei, der mal das SEZ war und könnte jedes Mal heulen. Vor der Wende war ich regelmäßig dort - zum Baden und Saunieren. Das "Wiener Backhähnchen" danach war ein Gedicht.
Nach der Wende habe ich noch oft mit meinem Sohn dort gebaded und einmal sogar Kindergeburtstag im Bad gefeiert.
Wie konnte man ein solches Kleinod verkommen lassen?
Es ist ähnlich wie mit vielen Attraktionen. In der DDR wurde in allen Bereichen sehr viel Geld nach Berlin gepumpt, oft auch auf Kosten des Rest des Landes.
Nach der Wende mussten viele Einrichtungen aus Landesmitteln unterhalten haben. Und da hatte es Berlin nach dem Wegfall vieler Subventionen nach 1990 halt schwer.
Amazing footage. Just found an article on this place - a short but fascinating history. It's crazy that the pool was only actually open for 21 years. Sad that it looks like it's getting demolished soon - seems such a waste.
Das waren noch schöne Zeiten.👍
Da würde ich gerne mal wieder hingehen wenn es geöffnet haette,wie schön es da mal war.
War zu der Zeit sehr cool! Das Beste in Ostberlin!
Astoria, schade, dass es das Getränk nicht mehr gibt heute.
Very impressive 👏
Das war eine feine Sache. Heute wäre es wohl wie im Prinzenbad....
Nö
Heute alles geschlossen. Schande
Dreckig 😮westi😮
Und so viel Potenzial steckt da drin und die pisser schließen es
@@TessiTessendorf Lern erstmal Deutsch, du Fachkraft
Die Zeiten haben sich so krass geändert.. du hättest es ja sanieren können!
Ein riesiger, öffentlich finanzierter Gebäude- und Parkkomplex, der ohne Profitabsichten einfach nur der sportlichen Freizeitgestaltung und Erholung der Bevölkerung dient?
Damit kann die Marktwirtschaft nichts anfangen!
9:26 Die Frau heißt Christine Errath und nicht Christine Erhard wie in der Kapitelbeschreibung angegeben. Der Videoersteller hat das bestimmt nach Gehör eingefügt. Die mag zwar zu der Zeit Studentin gewesen sein, aber in erster Linie war sie Eiskunstläuferin und hatte es damit sogar zur Weltmeisterin und Euromeisterin gebracht.
1:25 Eine sehr moderne Variante. Als ich mal mit Freunden im Forum Steglitz war, musste man dort noch selbst die Ergebnisse sich aufschreiben.
Futuristisch! My goodness das war was,!
Ich habe es geliebt. Die langen Wartezeiten waren nachvollziehbar, denn die halbe Republik wollte sich im SEZ vergnügen, es war eben das Einzige seiner Art in der DDR. Im Winter konnte man bis in den Park schwimmen bei wohltemperierten Wasser...
Was habe ich die Besuche im Schwimmbad geliebt. Gerade das Wellenbad war damals der absolute Hammer. Schade, dass man es so hat vergammeln lassen, nur noch als Spekulationsobjekt genutzt. Wie so vieles Gute...
Heute kann man so etwas in Berlin nicht mehr betreiben, die Eintrittspreise wären dreistellig und man brauchte mehrere Hundertschaften Bundespolizei um den Laden zu bewachen.
Es war wirklich schoen dort, viel Spass fuer wenig Geld, jetzt ist alles fuer die Katz....
Nur unsere Erinnerung bleibt uns.
@@mareen622 Ja, ganz richtig, wie z.B. der Eisbecher, den es im Schwimmbad gab...
@@mareen622aber die kann Uns niemand nehmen....😌
@@nix115Sie haben vollkommen Recht, die Heutigen würden uns dies am liebsten nehmen, denn es war doch Alles so schlecht😢
In Westberlin waren die Bäder damals wie heute voller "Was guckst du"-Talahons
Ich bin erstaunt, daß hier einmal der Begriff 'Freizeitzentrum" auftaucht. Es wird ja ansonsten immer SEZ genannt, mit dem dem E von Erholung. Das gab es aber in meiner Erinnerung nicht so. In meinem damals jugentlichen Umfeld nannten wir es immer "Schpufz", von Sport- und Freizeitzentrum.
Wie viele solcher Sport- Freizeit Zentren gab es eigentlich?
Nur diese ☝️
Oh das ist nicht sehr viel... Danke für die schnelle Info
Als Kombination gab es nur diese, aber normale Schwimmhallen gab es in jedem Wohnviertel, so das man sie gut zu Fuß erreichen konnte. Dort konnte man im Schwimmverein für 35Mark im Jahr Schwimmen, in manschen Vereinen auch mehrmals die Woche. Und Turnhallen waren ja eh an jeder Schule auch für Erwachsenensport am Nachmittag. Und überall waren „Dienstleistungszentren“ mit Discos, Restaurants (wo die meisten Essen um die 5 Mark lagen) und Kino war auch überall, und es war billig, weil staatlich subventioniert. Und im Pionierpalast (heute FEZ) und im Pionierhaus gab es zig AGs, wo die Kinder Basteln/Spielen/Töpfern/Ballet/Theater und …. machen konnten. Und alles umsonst. War alles Ehrenamtlich betreut und die Räumlichkeiten, Ausstattung und Materiellen bezahlte der Staat. Als Kind war es ein traumhaftes glückliches Leben. Ich wünschte ich hätte das meinen Kindern auch bieten können.
@@brathering-test9955 Alles "umsonst" , wenn es subventioniert war ?
@@eisenmannhans „Vom gesamten Volk finanziert.“ klingt das besser? Wenigstens wurde das Geld für das EIGENE Volk ausgegeben. Ein Teil des Geldes ist auch über „Luxusgüter“ reingekommen. Wie Farbfernseher u.ä. . Dafür hat man selbst für eine Neubauwohnung kaum 150 Mark Miete gezahlt (normal waren 65-95 Mark) inklusive Wasser. Die Lebensmittel waren ebenfalls subventioniert und das der ÖPNV dadurch auch fast „geschenkt“ war, ist hinlänglich bekannt. Auch Bananen waren subventioniert. - Und ja…es gab Bananen. Zwar nur Dienstags, aber ohne Beziehungen in ausreichender Menge. 😉
Eine Schande für den Senat.... zerkloppt und verfallen heutzutage... da ist so viel Potantial vorhanden ....
wenn ich mich recht erinnere wurde es für 1 euro verkauft und verfällt jetzt. eine schande.
@@kunzpeter433wie so viele Imobilien, billig verkauft, nein verscherbelt, danach verkommen lassen , es war ja ein Relikt der ehemaligen DDR 😢
kann man sich für die eisdisko noch anmelden? gibt es noch karten? über fb oder insta?🤔
Nun. Wir haben drüben in Leipzig noch eine Eisdisco. Jeden Samstag von 20:30 bis 0:00. Schauen sie doch mal vorbei!
erika hess eisstadion?
Das waren noch Zeiten, einfach Schande das so was aus dem Osten verfallen zu lassen.
Das SEZ war ein hochsubventioniertes Prestige Objekt der DDR Regierung, wirtschaftlich lässt sich sowas nicht mehr betreiben.
ich kann nicht mehr :-)) wie sie alle rumturnen.
What is the name of the Swedish architects and the architecture bureau that planned the SEZ? TIA
PS:
Leninallee 77
Red and Blue
B5(93)
Als Kind war ich Anfang der 1990er gerne und oft dort. Zwischendurch dann Soljanka und danach ein Eis im Restaurant. Da ich nie wirklich gut Schwimmen gelernt habe, wäre ich im Wellenbad einmal fast ertrunken, weil ich mich zu weit rein gewagt habe.
Zum Glück bist du noch da!
Die Vorhänge zur Raum Unterteilung gab es 1978 auch in West Berlin in der Turnhalle der Reinhardswald Grundschule Gneisenaustrasse und war damals der letzte Schrei
Auf der love Parade dort geil abgefeiert
9:50 bei der Schnecke würd ich auch sofort zur Eisdisco kommen
Das war wirklich toll, war leider nur einmal drin als Kind
9:27 die tochter von christine errath ist jenny trittin, die busenkönigin von doppel-d
Wem interessiert das?
Mal ganz davon abgesehen dass das SEZ für seine Zeit ein wirklich sehr modernes Haus mit wunderschöner Einrichtung war.....Möchte ich auch mal ein Punkt erwähnen der geradezu exemplarisch für ein gesellschaftliches Problem der Neuzeit steht: Man schaue sich bei den Turn Szenen die aus heutiger Sicht vielleicht etwas lustig anmuten,nur mal die Altersspanne an der Menschen die dort in jeder Richtung Sport treiben (!) Heute leiden große Teile der Jugend, vor allem Kinder an motorischen Defiziten in ihrem Bewegungsapparat , der Koordinationsfähigkeit ,Konzentrationsstörungen sowie medizinischen Beschwerden & Übergewicht. Beim betrachten dieser Bilder vor nunmehr fast 45 Jahren wird einem auch klar warum! Bereits in frühster Kindheit wurde der Breitensport in der DDR ganz anders gefördert und gelebt. Körperliche Betätigung quer durch alle Altersklassen war eine ganz normale gesellschaftliche Erscheinung.
nur wurde der Breitensport in der DDR auchmal gerne übertrieben und Kinder allzu oft in den Leistungssport getrieben,was oft genug auch zu körperlichen Beschwerden im Erwachsenenalter führte.Und um mal einen Stein für die heutige Jugend zu brechen,in der DDR war es auch üblich für viele schon als Jugendlicher mit dem rauchen und trinken anzufangen,dass ist heute anders und die Jugendlichen von heute neigen viel weniger zu diesen Suchtverhalten als die von damals.Für viele in der DDR sozialisierte Menschen ist das täglich Bier normal,für die heutige Jugend im Schnitt nichtmehr.
@@Eric-fu4opIst klar, die Dummpratzen heute kiffen, ist natürlich viiiiiel besser
Danke liebe DDR das wir das alles erleben durften, ich war oft im Freizeitforum, schwimmen, bowlen und Schlittschuhe laufen,
Danke liebe DDR das wir eine sorgenfreie Kindheit mit geschützten Grenzen hatten
Und auch "Danke DDR", das man bei einer anderen politischen Meinung eingesperrt wurde, man nicht überall verreisen konnte und, der Gipfel, wenn man diesen Staat verlassen wollte, gegängelt wurde oder gar erschossen.... das wiegt ein SEZ sicher nicht auf.....😮
Danke "liebe DDR" für die kommunistische Indoktrination der Kinder und Jugendlichen und die Stasi schnüffelei bis in die Familie.
Sehr richtig ❤
@@otto9327 Danke "liebe DDR" das du mich eingesperrt hast mit Hilfe der Russen. Zum Glück gab es ein Ende der Kommunistischen Unterdrückung.
Richtig 😮❤
Letztmals 1992 drin..Schwimmhalle und Billiardraum...vorher 1987 drin..es war im großen und ganzen selten...
War doch auch reichlich Asbest drinne oder ????
Mag schon sein......wie auch in anderen Gebäuden,,,die auch heute noch in W.Berlin stehen!!!
Asbest war früher eine unbedenkliche Bausubstanz mit guten Dämmeigenschaften und wurde auch fleisig in Westdeutschland verbaut.Zu Hochzeiten wurden in Westdeutschland pro Jahr 180 000 Tonnen Asbest verbaut.In Westdeutschland sollen noch 900 Millionen Quadratmeter Gesamtfläche mit Asbest verbaut sein,in Ostdeutschland 500 Millionen.Ist also nur ein Klischee dass das ein ostdeutsches Problem wäre.Zudem wurde der Asbestverbau erst 1993 verboten in Deutschland.
Porządek panował w Berlinie...😊
Zdecydowanie lepsze czasy teraz strach i wstyd wokol Berlina
ale nie w Zachodnim
In OST-Berlin...🔝wird wieder ORDNUNG HERRSCHEN...💯 UND 'FRIEDEN'🕊...VERSPROCHEN.
KINDER SIND UNSERE NR. 1.👋😁
@@r.s.k.schneider9802 allerdings!
@@r.s.k.schneider9802das glaube ich nicht, dass wir dies so schnell erleben werden.
Ich finde es sehr schön, man konnte sich den ganzen Tag beschäftigen, war sehr modern ,ich fande den Ost Teil Berlins sowieso am schönsten, Zweisitzer seiner Architektur, und der interesanter, das hat nix mit dem politischen Hintergrund zu tun......... westberlin fand ich vom innerstädtischen Bauweise nicht so toll.......
unvorstellbar im heutigen kapitalismus
Hä ?
Geschlossen?????😮
Leider, ließ sich nicht aufrecht erhalten.
Früher wurden in Ost und West die Fragen noch anders gestellt. Das war der 200ste Kommentar.
13:36 Und da war er weg, der BH 🤣
berliner Berliner
Achtung , Feindsender !
Heute wird Geld für Bomben gebraucht...
Vor allem auch eingesetzt. Nie wieder sollte vom deutschen Boden Waffen in andere Lä nder geliefert werden.(dieser Spruch ist eigentlich sakastisch), aber eben auch wahr.
Lieber Bomben finanzieren als Ossis.
Tja, wer Frieden wünscht, muss auch einsehen, dass es ohne Waffen letzten Endes nicht geht. Ansonsten wird man schnell zur Verfügungsmasse anderer Länder, die sich dazu in der Lage und - noch schlimmer - auch berechtigt fühlen.
Mal abgesehen davon, dass es den aktuellen Zustand Berlins widerspiegelt, ist es vielleicht besser so . Heute wäre es vermutlich, so wie in anderen Berliner Bädern, zur No Go Ärea verkommen
0:26 Da glotzen die Ossis wie im Intershop😅😅😅
SEZ oder Sitz
Ob es in der BRD fur die allgemeine Bevölkerung so ein Freizeitcentrum gab ⁉️
Früher mit Schulfreunden ständig da und immer zu spät raus !! Weiß nicht wie oft wir am Automaten 2 Mark nachzahlen müssten !!
Como hacen culto del pasado los alemanes...ya fue la RDA..
Ich will es mal mit heutigem Abstand so formulieren: " Für Kinder und Jugendliche war die ehemalige DDR eine Heimat. Es gab was es gab und es wurde geschätzt und erhalten, bis zur sogenannten Wende. Auch wenn es die Pioniere und FDJ und SED gab, dann war das eben so. Ich bin in Zeiten der Mauer aufgewachsen und habe eigentlich nicht wirklich was vermisst. Wenn man dann aber über die Lehre hinaus ins Arbeitsleben gestürzt wurde, dann sah man auch eine andere Welt.
Jeder sieht das was er will und möchte. Es ist für mich und ich glaube auch für viele ehemalige DDR Bürger keine Schande, über die auch schönen Seiten eines Landes und dieser selbst erlebten Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen.
Ich mache das im Moment sehr viel, weil ich die jetzige Welt da draußen , nicht mehr ertragen kann und will.
Also überlegen sie mal selbst, ob das so gut und richtig war , was sie da geschrieben haben"?
@@stefbaer2008 y la STASI...
@@stefbaer2008genau so... sehe ich es auch.....
Brunswick Bowling-Technologie aus den USA 🤔
Gab es im "sozialistischen Lager" keinen Produzenten für diese Anlagen???
Bestimmt gab es welche, aber für Prestigeobjekte, vor allem in Berlin, wurde gern westliche Technik eingekauft, so wie auch die Anlagen und Gebäude oft von westrlichen Firmen, meist aus Schweden, gebaut wurden. Diese Dinge kamen durch spezielle "Deals" zustande, bei denen im Ausgleich viele "westliche Produkte" (z.B von Ikea) in Wirklichkeit in der DDR hergestellt wurden
Das war nicht in Friedrichshain ,so dern in Lichtenberg,an der Leninallee. Es war Spitze. Sowas hat keiner.👍👌🤗
Ist noch der Bezirk Friedrichshain. Der Volkspark Friedrichshain ist in der Nähe, ebenso das Krankenhaus Friedrichshain.
se olvidaron de recordar a la STASI
😂😂
Warum soll ich mich an die Stasi erinnern. Ich hatte wie auch sehr viele Bürger , überhaupt keinen Kontakt mit der Stasi .
@@rosischeiblich1647 Das dachte ich auch. Habe aber aus Neugier mal in Berlin angefragt ob es über mich eine Akte gibt. Nach einigen Monaten wurde mir meine Akte zugeschickt. Dabei war ich 1989 fast noch ein Kind.
Mal abgesehen von den warscheinlich enormen Baukosten, war die späteren Betriebsausgaben sicher gigantisch. Das haben mit Sicherheit die Eintrittspreise nicht wieder reingebracht. Wer sollte sich das heute leisten und wozu? Befohlener Massensport mit Rotlichtbestrahlung.😅
Das kann einem doch egal sein, ob sich das rentiert oder nicht, man hatte es zur Verfügung und gut, Ende der Geschichte. Auch das Unterhalten einer solchen Einrichtung ist ein Stück Sozialpolitik. War eben für das Volk und nicht für Schicki Micki Neureiche. Übrigens muß unser hiesiges Freibad auch bezuschusst werden, aber die Stadt macht es, weil es etwas mit Lebensqualität zu tun hat.
Alles schön abgewickelt. Kann mich an die Pepsi Cola erinnern, die es zu DDR-Zeiten da gab. PdR weg mit fadenscheiniger Begründung, FEZ abgewickelt und wohl 2025 abgerissen. Welche Ost/West-Bauten gibts überhaupt noch? Palasthotel ist ja auch weg. Grand Hotel fällt mir ein und das internationale Handelszentrum? Wo gibts heute ein Wellenbad in Berlin? Naja, dafür haben sich Bäder zu NoGo Areas entwickelt wegen der "Fachkräfte", nennt sich wohl Fortschritt.
Pepsi Cola gab es höchstens im Intershop gegen harte DM, aber mit Sicherheit nicht frei verkäuflich gegen Ostmark. Plumpe Fakenews.😂😂😂
@@HerrderLage-k6j Das stimmt nicht! In Berlin gab es sie sogar in Kaufhallen. Ich empfehle 1 min. googeln! Ihr Kommentar ist unverschämt , lächerlich und sachlich falsch!
"Figaro" als Musik... aus einem Land, wo man als DDR-Bürger offiziell gar nicht hinreisen konnte.
Было бы у ГДР столько ресурсов сколько у СССР, США уже развалились бы!
Heimweh
5:23 FRÄULEIN Heidi? Wie bürgerlich-reaktionär! Wenn schon, dann GENOSSIN Heidi!
Nicht jeder Ossi war auch Genosse.
@@MannmitHut-p4o Ich bitte, das ist doch nur eine formale Frage. Ich liebe doch alle Menschen ...
@@Tetsugakusha75 Nieeeemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten...
ohne zu Duschen in den Pool...pfuiiiii
Konditionierungsräume?🤣Da wurde bestimmt Körperkulturistik betrieben!🤣🫷
Alles zugemacht oder kaputt gemacht !!!
Konditionierungsraum , tolles vornehmenes Wort, kulturell war das Niveau einst höher
Es war aber nicht alles perfekt in der Deutschen Demokratischen Republik ❤
In welchem Land ist es perfekt?
@brunoigel564 Das war ironisch gemeint,weil gewisse Klientel alles an der DDR verdammen.
Bowling? Im Osten? War das nicht unzulässig wegen US-imperialistischer Indoktrinierung etc...?
Ääähhhmmmm....nein........