Vielen Dank für euren tollen Beitrag. Johanna, ich hör dir gerne zu und fühle mich zuversichtlich nach deinen Worten. Ich habe den Eindruck als wäre mit deiner selbstakzeptanz eine ganz neue Beziehung zu dir selbst erwachsen. Auf diesem Weg bin ich auch. 🤲💓🌈🤗🌟🦄
Vielen lieben Dank liebe Johanna das Du so offen und ehrlich über Deinen Lebens und Heilungsweg gesprochen hast❤. Ich kann viele Dinge nur so bestätigen. Habe auch vor ca. 20 Jahren die Diagnose Borderline bekommen. Ich denke es war aber eher eine „Mode“ Diagnose damals und ich verletzte mich schließlich selbst, also Borderline. Später dann wurde daraus komplexe PTBS und pDIS. bei mir. Es war eigentlich von Anfang an die komplexe PTBS, so empfand ich es. Viele Kliniken und Therapien folgten und ich machte sehr ähnliche bis gleiche Erkenntnisse die auch Johanna schilderte. Am wichtigsten empfand ich auch, das Innere ankommen zu sich selbst, sich selbst glauben und auch vor allem auch handeln danach. Nicht was der andere nur will tun, nein was du wirklich selbst willst erspüre es und handle danach. Ich wusste früher auch nicht, was will ich überhaupt, was macht mir aus. Als das musste ich mühevoll alles erst in vielen Jahren Therapien erst lernen. Ich finde es auch wichtig zu wissen, das wenn ich damals meinen Körper hasste und ablehnte, dass das auch viel mit struktureller Diskriminierung dick-fetter Menschen, mit Bodyshamming in der Gesellschaft zu tun hat! Von klein auf an, bekommt man durch außen, durch die Gesellschaft gesagt, wie z.b. Mädchen, Frauen auszusehen zu haben. Man beschämt sich dann selbst, was man diese destruktive Sicht auf Körper von Frauen internalisiert. Da kannst Du einen dicken Körper haben, oder auch einen dünnen, beschämen tun sich fast alle. Da wir alle in einer Fettfeindlichen Gesellschaft sozialisiert wurden. Genauso auch mit Ableismus und psychischer Erkrankung. Es ist gut, wenn man sich auch mal damit beschäftigt. DBT gibt einem gutes Handwerkszeug an die Hand. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl es liegt nur an mir. Klar vieles musste ich verändern. Aber zu sehen, warum man so litt, das es viele Ursachen hatte, wie auch Traumata in der Kindheit/Jugend, Eltern als Täter, Erziehung die toxisch war, half mir zu sehen, ich war nicht schlecht! Ich bin so geworden, weil ich Traumata etc. erlitten hatte, half mir enorm. Ich bin gut und genug so wie ich bin, lernte ich Stück für Stück in den letzten 20 Jahren. Danke liebe Johanna.🙏❤️
Hey, Ich bin männlich, 34 & auch Borderliner. Ich bin Süchtig, leben clean. Vor 2 Jahren wurde ADHS diagnostiziert & nach einem Rückfall war ich in 2 Tageskliniken. Dort wurde auch Borderline aufgrund meiner Dissoziation diagnostiziert. Ich finde es als Mann extrem schwer, da ich nicht dieses Bild vermittle, welches von der Gesellschaft vorgegeben wird. Ich bin 189cm groß & von außen ein richtiger Kerl. Doch innerlich das Gegenteil. Das stimmt, wir sind sehr liebenswerte Menschen! LG Tom
Johannas Selbsthilfekurs "So befreist du dich von selbstschädigendem Verhalten": www.mindemy.de/courses/selbsthilfekurs-selbstschaedigung Was hat dir auf deinem Genesungsweg besonders geholfen? Wir freuen uns über Kommentare oder wenn du Lust hast, bei #makeitvisible mitzumachen: instagram.com/makeitvisible_mindemy/
Vielen Dank für euren tollen Beitrag. Johanna, ich hör dir gerne zu und fühle mich zuversichtlich nach deinen Worten. Ich habe den Eindruck als wäre mit deiner selbstakzeptanz eine ganz neue Beziehung zu dir selbst erwachsen. Auf diesem Weg bin ich auch.
🤲💓🌈🤗🌟🦄
Danke für dieses Video, das hilft mir gerade sehr ❤
Vielen lieben Dank liebe Johanna das Du so offen und ehrlich über Deinen Lebens und Heilungsweg gesprochen hast❤. Ich kann viele Dinge nur so bestätigen. Habe auch vor ca. 20 Jahren die Diagnose Borderline bekommen. Ich denke es war aber eher eine „Mode“ Diagnose damals und ich verletzte mich schließlich selbst, also Borderline. Später dann wurde daraus komplexe PTBS und pDIS. bei mir. Es war eigentlich von Anfang an die komplexe PTBS, so empfand ich es. Viele Kliniken und Therapien folgten und ich machte sehr ähnliche bis gleiche Erkenntnisse die auch Johanna schilderte. Am wichtigsten empfand ich auch, das Innere ankommen zu sich selbst, sich selbst glauben und auch vor allem auch handeln danach. Nicht was der andere nur will tun, nein was du wirklich selbst willst erspüre es und handle danach. Ich wusste früher auch nicht, was will ich überhaupt, was macht mir aus. Als das musste ich mühevoll alles erst in vielen Jahren Therapien erst lernen. Ich finde es auch wichtig zu wissen, das wenn ich damals meinen Körper hasste und ablehnte, dass das auch viel mit struktureller Diskriminierung dick-fetter Menschen, mit Bodyshamming in der Gesellschaft zu tun hat! Von klein auf an, bekommt man durch außen, durch die Gesellschaft gesagt, wie z.b. Mädchen, Frauen auszusehen zu haben. Man beschämt sich dann selbst, was man diese destruktive Sicht auf Körper von Frauen internalisiert. Da kannst Du einen dicken Körper haben, oder auch einen dünnen, beschämen tun sich fast alle. Da wir alle in einer Fettfeindlichen Gesellschaft sozialisiert wurden. Genauso auch mit Ableismus und psychischer Erkrankung. Es ist gut, wenn man sich auch mal damit beschäftigt. DBT gibt einem gutes Handwerkszeug an die Hand. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl es liegt nur an mir. Klar vieles musste ich verändern. Aber zu sehen, warum man so litt, das es viele Ursachen hatte, wie auch Traumata in der Kindheit/Jugend, Eltern als Täter, Erziehung die toxisch war, half mir zu sehen, ich war nicht schlecht! Ich bin so geworden, weil ich Traumata etc. erlitten hatte, half mir enorm. Ich bin gut und genug so wie ich bin, lernte ich Stück für Stück in den letzten 20 Jahren. Danke liebe Johanna.🙏❤️
Danke Johanna ❤
Wow ❤ danke !!
Hey,
Ich bin männlich, 34 & auch Borderliner. Ich bin Süchtig, leben clean. Vor 2 Jahren wurde ADHS diagnostiziert & nach einem Rückfall war ich in 2 Tageskliniken. Dort wurde auch Borderline aufgrund meiner Dissoziation diagnostiziert.
Ich finde es als Mann extrem schwer, da ich nicht dieses Bild vermittle, welches von der Gesellschaft vorgegeben wird.
Ich bin 189cm groß & von außen ein richtiger Kerl. Doch innerlich das Gegenteil.
Das stimmt, wir sind sehr liebenswerte Menschen!
LG
Tom
WoW! Aller Achtung!! Sehr schöner Beitrag👍👍👍👍👍
Ein sehr bereichernder Beitrag auch f andere psychische Erkrankungen
Johannas Selbsthilfekurs "So befreist du dich von selbstschädigendem Verhalten":
www.mindemy.de/courses/selbsthilfekurs-selbstschaedigung
Was hat dir auf deinem Genesungsweg besonders geholfen? Wir freuen uns über Kommentare oder wenn du Lust hast, bei #makeitvisible mitzumachen: instagram.com/makeitvisible_mindemy/
Danke 💕