FÞr *mehr Einstellungstests aus verschiedensten Berufsbereichen* schaut mal hier rein - superspannende Fragen, finde ich!! th-cam.com/play/PLW6pxDxlBvBlZZHab2n2z5OKYOJzvWJtt.html
Man kann auch bei der 3.Aufgabe gleich ohne Gleichung kombinieren, dass der eine Zug in einer Stunde 150 km nÃĪher an den Begegnungspunkt kommt, und der andere Zug in einer Stunde 100 km. Also nÃĪhern sich beide ZÞge um 250 km aneinander an, in einer Stunde. Und damit brauchen sie 3 Stunden (wÃĪren 750 km) und dann noch 0,2 Stunden, das sind 12 Minuten.
"Da muss man ganz genau wissen, was man als LokfÞhrer da zu tun hat." Etwas vereinfacht fÞr Laien ausgedrÞckt (betrieblich gibt es da noch viel mehr zu beachten), der LokfÞhrer addiert fÞr jedes einzelne Fahrzeug eines Zuges ein vorgegebenes hypothetisches Bremsgewicht. Ein Fahrzeug hat hierbei mehrere unterschiedliche hypothetische Gewichte, je nachdem ob die Bremse auf langsames Anlegen eingestellt ist (wichtig bei sehr langen GÞterzÞgen, sonst bremsen die vorderen Fahrzeuge zu stark und die hinteren schieben noch stark nach, bzw. umgekehrt kann es zu Zerrungen kommen nach LÃķsen der Bremse), oder auf schnelles Bremsen, oder ob zusÃĪtzliche technische Hilfen wie z.B. Magnetschienenbremsen vorhanden sind. Diese hypothetischen Bremsgewichte addiert der LokfÞhrer im ZÃĪhler des Bruches - und zwar in Tonnen, nicht in Prozent. Wenn ein Wagon keine funktionsfÃĪhige Bremse hat, dann hat dieser Wagon ein Bremsgewicht von 0 Tonnen, es darf also fÞr diesen Wagon auch kein Bremsgewicht addiert werden. Dann addiert der LokfÞhrer die tatsÃĪchlichen Gewichte aller Fahrzeuge im Nenner des Bruches - natÞrlich auch in Tonnen, nicht in Prozent. Und der Wert dieses Bruches ist dann ein Prozentwert - und der wird Bremshunderstel genannt, der Ausdruck Bremsprozente ist historisch, wird aber bei der Eisenbahn in der heutigen Alltagssprache nicht verwendet.
Mein Enkel beginnt im Herbst eine Ausbildung zum LokfÞhrer. Dem werde ich die Aufgabe mal weiterleiten. Ich habe die LokfÞhrerprÞfung gekonnt. Bei der dritten Aufgabe habe ich einen anderen Ansatz gewÃĪhlt: Da der eine Zug 1,5 mal schneller fÃĪhrt als der andere, habe ich die Strecke in fÞnf (5 mal 0,5) Teile a 160 km aufgeteilt und darauf aufbauend gerechnet.ðĪ
Ich verstehe zwar deine Rechnung nicht, aber das âEinskommafÞnfmalsovielewieeinmalnurindie entgegengesetzterichtungâ macht 2,5 auf - in diesem Fall - 800 km. Dann landet man bei â320 km von rechts aus gesehenâ.
Man kann auch so rechnen: Die Relativgeschwindigkeit des ein einen Zuges zu dem anderen ist 250 km/h. Also 800 km/250 km/h=80/25 h=(75/25+5/25) h=3 1/5 h (3 Stunden und 12 Minuten). Dann 100 km/h * 3 1/5 h =(300+20) km=320km
Wenn LokfÞhrer eingestellt werden sollen, empfehle ich allerdings eine einfache Methode um die Zeit zu berechnen: Ordinate: Km eintragen. 0 bis 800km Abszisse: Zeit in Stunden. 100km/h: von 0 jede Stunde die gefahrenen km markieren und eine Linie durchziehen. (Von unten Richtung oben rechts) 150km/h: von 800km jede Stund die gefahrenen km markieren und eine Linie durchziehen. (Von oben links nach unten rechts) Dort wo sich die Linien kreuzen, ist der Zeitpunkt der Begegnung. Mehr als 5â braucht man dafÞr nicht! Der Job ist also sicher, wenn man nun noch die Minuten ausrechnen muss: 3,2h sind 180â+12Âī.
Interessante Kopfrechenaufgaben Deswegen fÞr die letzte Aufgabe noch ein wenig KlugscheiÃerei: "..liegen 800km Schienen..."Das entspricht i.d.R. 400 km Gleis! und nu weiterrechnen ;-)
Bei Aufgabe 1 altes FÞhrerscheinwissen von 1989 angewendet: ungefÃĪhr zurÞckgelegte Strecke pro Sekunde gemÃĪss Faustformel Geschwindigkeit durch 10, mal 3 (Berechnung des Reaktionswegs) Bei 100 km/h ~ 30 Meter pro Sekunde. Dann fallen 3 Antworten gleich weg
Rechenvorteil um das im Kopf sehr schnell hinzukriegen: Von km/h auf m/s: durch 4 teilen (oder zweimal halbieren) und das Ergebnis um 10% erhÃķhen (ist fÞr die Praxis ausreichend genau) Von m/s nach km/h: mit 4 multiplizieren (oder zweimal verdoppeln) und das Ergebnis um 10% verringern (stimmt exakt)
Der Fehler in dieser NÃĪherung ist, dass du mit 1,1 multipliziert, anstatt durch 0,9 zu teilen. Wodurch das Ergebnis 1 % vom richtigen Wert abweicht. ð
Autschn! Was sind Stundenkilometer? Diese Einheit gibt es nicht! Bitte, liebe Magda, macht es doch bei solchen Aufgaben physikalisch korrekt. Stundenkilometer hat sich leider umgangssprachlich in die deutsche Sprache eingepflegt. Nimm es bitte als konstruktive Kritik an. ð (100 km/h * 1000m/km)/(3600s/h) = 27,778 m/s So wÞrde man das physikalisch korrekt rechnen und man hat so direkt auch eine Kontrolle Þber die Einheiten. Nebenbei: FÞr die Umrechnung von m/s nach km/h gibt es eine hilfreiche Faustformel: m/s * 4 - 10%
Die Einheit Stundenkilometer gibt es schon. Sie wÃĪre nur das Produkt aus Strecke und Zeit, und nicht der Quotient. Allerdings fÃĪllt mir jetzt kein Beispiel ein, wo man eine solche Einheit gebrauchen kÃķnnte.
@@Nikioko Eine Einheit Stundenkilometer ist physikalisch sinnlos und existiert in der Physik nicht und von daher wirst du auch kein Beispiel finden. Wie schon gesagt, es hat sich umgangssprachlich *leider und fÃĪlschlicherweise* etabliert. Klar. jeder weiÃ. was gemeint ist, aber wir bewegen uns hier in einem Bereich der Mathematik und Physik und gerade hier sollte es entsprechend auch korrekt im Sinne der Mathematik und Physik gehandhabt werden. Als adÃĪquates Beispiel und ebenfalls in die deutsche Umgangssprache eingepflegt, gibt es das Wort Stundenlohn, finanzmathematisch ebenfalls falsch, weil hier der Lohn pro Stunde gemeint ist.
Zug A: s = 150 km/h à t Zug B: s = (-100km/h x t)+800 t nach Zug A und Zug B freistellen und gleichsetzen: s/150 = (s-800)/(-100 ) -100s = 150s - 120000 250s = 120000 s = 480km von A aus, oder 800-480 = 320km von B t = 480/150 oder 320/100 = 3,2h
Also.... Aufgabe 1: 1 m/s = 3,6 km/h. Und 100 m / 3,6 â 30 m. Also b) Aufgabe 2: 194 · 0,9 = 174,6 Aufgabe 3: Wenn Zug A 1,5-mal so schnell fÃĪhrt wie Zug B, dann legt er in derselben Zeit die 1,5-fache Strecke zurÞck. Die beiden ZÞge treffen sich also bei 60 % bzw. 40 % der Gesamtstrecke, also bei 480 km von A bzw. 320 km von B entfernt. FÞr 320 km braucht Zug B 3,2 h = 192 min, und Zug A braucht fÞr 480 km dieselbe Zeit.
Hallo Magda und Kommis, zu Aufgabe 1: Alles top, es gibt sicherlich elegantere LÃķsungswege, die das Umrechnen der Einheiten ein bisschen stÃĪrker verdeutlichen, aber man kann's nachvollziehen und kommt zum richtigen Ergebnis. zu Aufgabe 2: Da stellt sich fÞr mich und wie's die Kommentare zeigen auch viele andere die Frage 10 % von was? Der Text sagt, a von b abziehen. Interpretation: b-a Nun ist a aber 10 % und 10 % von b abziehen wÃĪre b*0,9. Dann steht b aber auch fÞr irgendwas mit %, was einen Laien vermuten lÃĪsst, es sind 100 Brems% nÃķtig, um den Zug sicher zum stehen zu bringen, der Rest ist Sicherheit. Also doch wieder b-a... zu Aufgabe 3: Bei dem letzten Satz musste ich direkt an die parallelen Gleise vom Anfang der Aufgabe denken, 800 km Schienen liegen zwischen den StÃĪdten, waren fÞr mich 400 km Abstand zwischen den StÃĪdten. Dann laà ich einen Kommentar, ein Gleis und eine Schiene ist nicht das Gleiche. Ein Gleis besteht aus 2 Schienen, folglich 800 km Schienen / (2 Schienen pro Gleis * 2 Gleise) ergibt 200 km Abstand. 200 km / 250 km/h = 4/5 = 0,8 h * 60 min/h = 48 min 100 km/h * 0,8 h = 80 km Abstand von Stadt B Insgesamt kann ich einem der anderen Kommentare nur zustimmen. Auch bei anderen MatheerklÃĪrvideos, auch auf anderen KanÃĪlen muss man immer wieder feststellen, dass ohne Einheiten gerechnet wird. Meine Lehrer haben immer wieder gesagt, nehmt die Einheiten mit. Es passieren so schnell Fehler, weil man vergisst Einheiten umzurechnen oder, wenn's dann weiter in die Physik geht, weià man mit Einheiten ob man richtig gerechnet hat. Wenn bei der Berechnung einer Kraft am Ende nicht N oder kg*m/s2 oder ÃĪhnliches da steht, wird man irgendwo einen Fehler haben. Wenn man da, wie ich auf anderen KanÃĪlen schon gesehen habe, einfach hin geht und sagt, wir berechnen eine Kraft, also schreibe ich N dran dann passt das. Braucht man sich nicht wundern, wenn das Ergebnis trotzdem falsch ist. Sorry, das musste ich mal loswerden. Ansonsten, schaue ich deine Videos immer sehr gerne. ð
Hey Lukas! Danke fÞrs ausfÞhrliche Feedback! Zur 3 stimme ich absolut zu, das hÃĪtte man eindeutiger formulieren kÃķnnen! Und jaaaa, ich bin ja keine Physikerin... darum bin ich mit Einheiten auch nicht immer so ganz korrekt... ð ð Liebe GrÞÃe! ð
Also Leute bei frage 1 -> macht euch nicht verrÞckt das geht wesentlich einfacher âĶ. Rechnet ( das geht recht gut auch im Kopf ) 100â000 : 3600 ( 1std = 3600 sek ) da kommt ihr auf 27,7777 Da habt ihr euch schonmal ein paar min gespart. ( im Kopf gerechnet habe ich einfach gesagt das die 3000 30 mal mind. in die 100000 gehen dazu kommen noch AbzÞge wegen den fehlenden 600, bedeutet ihr nehmt einfach das naheliegendste )
Zur Aufgabe 1 im Video: Da der Umechnungsfaktor zwischen m/s und km/h 3,6 betraegt,ist die in einer Sekunde zurueckgelete Strecke 100/3,6 m, sprich (im Kopf ueberschlagen) etwas mehr als 100/4=25 m, es kommt also nur Antwort b in Fage: knapp 28 m. Statt 2 mmal durch 60 zu teilen, haette ich im Zweifelsfall gleich durch 3.600 geteilt, weil ich ohne zu rechnen gewusst haette, dass ein Stunde 3.600 Sekunden oderein Tag 86400 Sekunden hat. So kann man sich auch den umrechnungsfaktor zwischen m/2 und km/h herleiten: er ist 3600/1.000=3,6, weil eine Stunde 3.600 Sekunden und 1 km 1.000 mm ist. Zur 2. Frage: Die ganzen Begriffe wie "Bremsprozente" kann man fuer die Berechnung ignoreren: Die Fage ist, was ist "wenn 100%=194, wie viel sind dann 10% weniger?"., was sich leicht durch 194--19,4 berechnen laesst und allls Ergebnis 174,6 ist.. Die Antwort lllautet demnach 174,6 Bresprozent. Alls "nicht Bahn Profi"muss man in der Aufgabe nur die relevanten Informmationen (194--10% sind zu beechnen) vo den irrelllevanten /was sind "Bremmsprozente?) fuer die oesung der Aufgabe trennen Zur Aufgabe 3 des videos. Ich habe eben gerade (ohne auf evt. vorgegebene Antwrten zu achten) als Ergebnis 192 Minuten oder 3 Stunden 12 Minuten ermittelt (nur Kopfrechnennn, kkein Taschenrechner, kkein Papier und Stift). Die Zuegen haen zueinander ene Rellatvgeschwindigkeit von 250 km/h,, sprichmmit dieser Geschwindigkkkeitnimmmmt der Abstand der Zuege ab. Waere der Abstand zu Anfang 1.000 km, so wuerden sich die Zuege nach 1.000/250=4 Stunden begegnen. Nun ist der Abstand beier Zuege aber nicht 1.000 km sondern mit 800 km nur 4/5 dieser Strecke, also benoetigen die Zuege bis zu ihrer Begegnung nur 4/5 der 4 Stunden, alo /5 von 240 Minuten: 192 Minuten oder 3 Stunden 12 Minuten. Wie weit die Zuege jeweis von B zuzeitpunkt der Begegnung entfernt sind, laesst sich nun entweder aus dieser eritteten Zeit und der geschwindigeit des in B gestarteten Zigs beechnen, oder an stellllt folgende Ueberllegung an:: Zusamen haben die Zuege in den 3Stunden und 12 Minuten die gesammmten 800 kkm zurueckkgelegt.. Da die Geschwindigkeit von Zug B von der Relativgeschwindigeit beider Zuege zueinander mit 2/5 ausgemmacht hat, hat zug B von den 800 km, die beide zuege zusammen zurueckgelegt haben 2/5 zuruecgeegt, aso 2/5 von 800km, sprich 320 km. Da sich zumm Zeitpunkt der Begegnung beide Zuege gleich weit von B entfernt befinden, muessen wir die Rechnung fuer den anderen zug nicht noch einmals durchfuehren. Sieht so aus, als haette ich den Test bestanden, aber ich werde im Alter von 60Jahren bestimmt nicht noch einmal auf Lokfuehrer umschulen ...
"und ich hab ein bisschen lÃĪnger gebraucht." TatsÃĪchlich? Ich dachte, wer (praktisch und anwendungsorient) viel mit Mathe zu tun hat, weià auswendig, dass 3,6 eine magische Zahl bei Kilometern pro Stunde und Metern pro Sekunde zu tun hat? Und wenn nicht, dann muss man nur 60 * 60 = 3600 und 3600 / 1000 = 3,6 rechnen ... So lange sollten diese beiden Rechnungen nicht dauern?
Mathelehrer:Innen sind aber (leider) nicht praxisorientiert (und das meine ich gar nicht so bÃķse); deswegen rechnen sie unglÞcklichere stÃĪndig mit âDreisatzâ, statt mit Faktoren oder wie in 3) mit Linearfunktionen. ð
zu Frage 1, da es schnell gehen muss: 1 h hat 60 min, 1 min hat 60 s, 1 h hat also 3600 s. 100:36 -> Wert liegt zwischen 3 und 2,5. Der einzige Wert, der passt, ist 2,8. Also drÞcke ich den Buzzer und antworte dann mit "b".
@patric... Stimmt beides! Andererseits lebt der Kanal auch ein biÃchen von den "KlugscheiÃern" und "Korinthenkackern" hier in den Kommentaren (schlieÃe mich da selbst nicht aus ð)... Also: nicht so bierernst nehmen ð. ððŧ
@@roland3et das stimmt wohl. Vielleicht war es auch nur der erste Eindruck, kurz nachdem das Video online ging und gleicht sich Þber die Tage wohlwollend aus.
Bei 3:03 âReihenfolge kann ich vertauschen bei Punktrechenartenâ ist aber nicht ganz korrekt. Und das *1000 kurz vorher verwirrt wohl auch den ein oder anderen wenn es eigentlich nur eine Umformung km in m ist.
Aufgabe 3 hast du falsch beantwortet, da sinnd es 192 statt 195 Minuten. Ich hatte imKopf ausgerechnet, dass de beiden Zuege ihhren Abstand um 250km pro Stunde verringern (Relativgeschwindigkkeit beider Zuege ist die Summe beider Zuggeschwindigkeiten) und bei 1000 km Abstand der Staedte haetten die Zuege 4 Stunden bis zur begegnung gebraucht Da die Streckke nur 4/5 von 1000 km betraegt, benoetigen die Zuege nur 4/5 von 4 Stunden bis zur Begegnung,und das sind 4/5 von 240 Minuten, allso 192 Minuten ...
A1) 100 km/h = 100.000 m/3600 s = 1000/36 = 27Âēâļ/Âģâķ m/s â 28 m/s b) ist richtig A2) Bremsprozent= 194*(1-0,1) = 194*0,9 = 19,4*9 = (19+0,4)*9 = 171+3,6 = 174,6 A3) vâ= 150 km/h vâ= 100 km/h Begegnungszeit: t 800 km = (vâ+vâ)*t 800 km= (150+100)*t 800 km = 250 km/h*t t= 800 km/250 km/h t= 80/25 t= 16/5 h t= (16/5) h*60 min/h t= 16*12 t= 192 Minuten b) die Entfernung von Strecke B: XB= (16/5) h* 100 km/h XB= 16*20 XB= 320 km oder nach dem Zug von A: XB= 800 km - (16/5) h* 150 km/h XB= 800 - 16*30 XB= 800 - 480 XB= 320 km
LÃķsungen: Aufgabe 1: Umrechnungsfaktor bei km/h und m/s ist 3,6, wobei m/s der kleinere Wert ist. Daher 100 / 3,6 = 27,777... (oder falls kein Taschenrechner zur VerfÞgung ist: Ergebnis ist > 100 / 4 = 25 und < 100 / 3 = 33,333...) Daher ist Antwort B korrekt. Aufgabe 2: Diese Aufgabe ist aus meiner Sicht zweideutig und daher nicht lÃķsbar. 10% von 194% abziehen kann auf zwei Wegen gedeutet werden und beide sind von der Formulierung her korrekt: 1. 194% - 10% = 184% 2. 194% * (100% - 10%) = 194% * 0,9 = 174,6% Aufgabe 3: Die erste Frage der Aufgabe kann im Endeffekt umgestellt werden zu: "Wann haben beide ZÞge zusammen 800km zurÞckgelegt?" Dazu kann man dann einfach die Gleichung aufstellen: 150x + 100x = 800 250x = 800 |:250 x = 800/250 = 16/5 [h] D.h. nach 16/5 * 60 = 16 * 12 = 192 Minuten treffen sich die ZÞge. Zug B hat dabei 16/5 * 100 = 16 * 20 = 320 km zurÞckgelegt, was gleichzeitig die Distanz zur Stadt B ist.
Bremsprozente gibt es Þbrigens laut Wikipedia nicht mehr. Sie heiÃen heutzutage offiziell Bremshundertstel. Wahrscheinlich genau aus dem Grund der Verwirrungen beim Berechnen.
Bremsprozent und -hunderstel sind aber schon dem Namen nach dasselbe, was nicht nur der Lateiner weiÃâĶð âĶund Aufgabe 2) ist vollkommen klar und eindeutigst formuliert. âProzent von Prozentâ kann nie etwas anderes sein als eine Multiplikation. Die HÃĪlfte von der HÃĪlfte ist ein Viertel und nicht nix. ðð
ââ@@m.h.6470 Inhaltlich bin ich (mÃķchte fast sagen: leider) eher bei Ihnen. Finde die Formulierung der Aufgabe 2 auch nicht eindeutig. "Leider", weil ich nicht verstehe, warum Sie jemanden, der das anders sieht, so arrogant als "DummschwÃĪtzer" abkanzeln. Und zwar ganz unabhÃĪngig davon, wer recht hat! Aber vielleicht kann ja Magdas (echter oder fiktiver ð) Berater von der Bahn uns alle aufklÃĪren, wie's tatsÃĪchlich gemeint ist... ððŧ
Hallo Magda, guten Abend, wie ist dein Tipp fÞr heute Abend, oder hast du es nicht so mit FuÃball? Ich tippe 2:1 fÞr Deutschland. Jetzt zu den Aufgaben. zu 1) 100km je Stunde sind 100000m je Stunde, sind 100000m je 3600 Sekunden, sind1000m je 36 sekunden 1000m in 36 Sekunden sind 1000/36 m je sekunde = 27,Periode 7 m, also rund 28m LÃķsung b) stimmt. zu 2) Wenn ich von 100% 10% abziehe bleiben 90% (= 0,9) 100% entspricht 194 Bremsprozente 90% entspricht 194 * 0,9 Bremsprozente, also 174,6% Bremsprozente zu 3) Wenn beide ZÞge sich treffen, sind sie zusammen 800km weit gefahren, weil A und B 800km auseinanderliegen Weil 1 Zug 150 km/h schnell fÃĪhrt und der andere Zug 100km/h schnell ist, legen beide Zuge in einer h 250km zurÞck FÞr die 800km lange brauchen sie demnach 800/250 h = 3,2h = 3h und 12 Minuten Der Zug, der aus B kommt hat in dieser Zeit 100km/h * 3,2h = 320km zurÞckgelegt. Die Zuge treffen sich nach 3h und 12 Minuten = 192 Minuten (in der Aufgabe wahr ja nach Minuten gefragt ð) Sie sind zu diesem Zeitpunkt noch 320 km von B entfernt. Diese Aufgabe habe ich jedoch nicht im Kopf gelÃķst (800/250 hat mir der TR verraten. Rest ging dann wieder im Kopf) LG aus dem Schwabenland auch an Manu und die Kleine, noch einen schÃķnen Sonntag und heute Abend ein schÃķnes faires Spiel.
Aufgabe 1 ist ein Klassiker zum Mitschreiben von Einheiten 100km/h * 1000m/km * 1h/3600s ... kÞrzt sich dann alles raus ð Aufgabe 2 finde ich unlogisch, da der Prozentbegriff doppelt verwendet werden. Wenn es Bremspunkte oder Bremseinheiten oder was auch imme wÃĪren, dann wÃĪre es klar. Auch Deine ErklÃĪrung ist in sich nicht schlÞssig. Die 194 Bremsprozente gebea an, dass die Bremsen im NBormalfall um 94% Þberdimensioniert sind. Das ist genau die Sicherheit, die dann auch mal ausfallen darf. Wenn nun Bremsprozente ausfallen, bleiben immer noch 184 Bremsprozente, also eine Ãberdimensionierung von 84%. Da mÞsste man schon Eisenbahner sein, um das andersherum zu denken. Aufgabe 3 war super.
Du hast das Prinzip der Bremshundertstel nicht verstanden. Die geben einfach das VerhÃĪltnis von Bremsgewicht (das ist ein ermittelter Wert, der die Bremskraft eines Eisenbahnfahrzeuges angibt) zu Zuggewicht an. 194 Bremshundertstel bedeuten, dass das Bremsgewicht 1,94 mal so hoch ist wie das Zuggewicht. Ãbrigens ist der 100 Prozent Þbersteigende Betrag keineswegs ein Betrag, der "auch mal ausfallen darf". FÞr jeden Streckenabschnitt gibt es eine Tabelle (heute im Computer, frÞher auf Papier), die angibt, wie viel Bremshundertstel zur Fahrt mit einer bestimmten Geschwindigkeit erforderlich sind. Und wenn von den vorhandenen Bremshundertsteln x Prozent abgezogen werden mÞssen, dann natÞrlich nicht von den 100, sondern von den tatsÃĪchlich vorhandenen 194. Jeder Zug hat einen Fahrplan, in dem steht, wie viele Bremshundertstel fÞr die Fahrt erforderlich sind (die heiÃen dann Mindestbremshundertstel). Wenn die nicht erreicht werden (weil beispielsweise die dynamische Bremse des Tfz ausgefallen ist oder an einem oder mehreren Fahrzeugen die Bremse unwirksam ist), muss der Zug entsprechend langsamer fahren und es kann sogar dazu fÞhren, dass er Þberhaupt nicht fahren darf. Das war die Kurzform.
â@@Wuthenaudas ist eigentlich schon eine Falle ... HÃĪtte man Bremshunderstel und nicht Bremsprozente verwendet wÃĪre das weniger verwirrend ... Der Wert ist ja dimensionslos weils ja nur ein verhÃĪltnis ist ..
Ohhhh, da freue ich mich schon drauf! Mache Mails immer gesammelt und jetzt in der Sommerpause nicht so oft. Du kriegst auf jeden Fall noch Antwort!! âĪïļâĪïļâĪïļ
Die zweite ist definitiv die praxisnÃĪchste Aufgabe, das denke ich auch! HÃĪttest du noch mehr Fragen, @Wuthenau? HÃĪtte Lust auf noch einen DB-Test! Die Resonanz ist bislang ja schÃķn! ð
Das sind eine sinnlosen Fragen. Ich kkann mmir vorstellen, dass soche Abschaetzungen imm reallen Betrieb schnelllll im opf moegllich sein solllten, alein schon, weill ein Zig sehhr vietraeger reagiert als ein PKW, unnd man daher sehr viel vorausschauender fahren muss als ein tpischer Autofahrer ... Mman sollte da schon wissen, wie viel Meter der eigene Zug in einer Sekunde zuruecklegt, auch wenn die Geschwindigkeit nur in km/h angezeigt wird und auch die anderen Werte sollte mann zumindest ungefaehr im Kopf abschaetzen koennen, um Zuege *siche* fahren zu koennen
@@magdaliebtmathe Gar nichts bei mir gab es solche Dummheiten noch nicht , wir haben mit 15 Jahren begonnen einen Beruf zu lernen und wir sind alle brauchbare Facharbeiter geworden , man sieht ja wo das das hinfÞhrt mit dem heutigen Irrsinn. Heute darf man ja nicht mehr einen Beruf lernen wenn man keinen Schulabschluss hat , in meiner Jugend hatten das viele nicht ( auch ich nicht ) aber wir haben einen Beruf und das soziale System aufrecht erhalten .....Heute habe ich meine wohlverdiente Pension ( Rente) mit der ich sehr gut leben kann ohne betteln zu mÞssen oder Leerflaschen zu sammeln und das alles ohne Einstellungstests oder Schulabschluss u.s.w.
FÞr *mehr Einstellungstests aus verschiedensten Berufsbereichen* schaut mal hier rein - superspannende Fragen, finde ich!! th-cam.com/play/PLW6pxDxlBvBlZZHab2n2z5OKYOJzvWJtt.html
Man kann auch bei der 3.Aufgabe gleich ohne Gleichung kombinieren, dass der eine Zug in einer Stunde 150 km nÃĪher an den Begegnungspunkt kommt, und der andere Zug in einer Stunde 100 km. Also nÃĪhern sich beide ZÞge um 250 km aneinander an, in einer Stunde. Und damit brauchen sie 3 Stunden (wÃĪren 750 km) und dann noch 0,2 Stunden, das sind 12 Minuten.
"Da muss man ganz genau wissen, was man als LokfÞhrer da zu tun hat." Etwas vereinfacht fÞr Laien ausgedrÞckt (betrieblich gibt es da noch viel mehr zu beachten), der LokfÞhrer addiert fÞr jedes einzelne Fahrzeug eines Zuges ein vorgegebenes hypothetisches Bremsgewicht. Ein Fahrzeug hat hierbei mehrere unterschiedliche hypothetische Gewichte, je nachdem ob die Bremse auf langsames Anlegen eingestellt ist (wichtig bei sehr langen GÞterzÞgen, sonst bremsen die vorderen Fahrzeuge zu stark und die hinteren schieben noch stark nach, bzw. umgekehrt kann es zu Zerrungen kommen nach LÃķsen der Bremse), oder auf schnelles Bremsen, oder ob zusÃĪtzliche technische Hilfen wie z.B. Magnetschienenbremsen vorhanden sind. Diese hypothetischen Bremsgewichte addiert der LokfÞhrer im ZÃĪhler des Bruches - und zwar in Tonnen, nicht in Prozent. Wenn ein Wagon keine funktionsfÃĪhige Bremse hat, dann hat dieser Wagon ein Bremsgewicht von 0 Tonnen, es darf also fÞr diesen Wagon auch kein Bremsgewicht addiert werden. Dann addiert der LokfÞhrer die tatsÃĪchlichen Gewichte aller Fahrzeuge im Nenner des Bruches - natÞrlich auch in Tonnen, nicht in Prozent. Und der Wert dieses Bruches ist dann ein Prozentwert - und der wird Bremshunderstel genannt, der Ausdruck Bremsprozente ist historisch, wird aber bei der Eisenbahn in der heutigen Alltagssprache nicht verwendet.
Bremshunderstel und -prozente sind schon dem Namen nach dasselbe und ergeben sich selbstverstÃĪndlich indem man âTonnen durch Tonnenâ teilt. ð
Mein Enkel beginnt im Herbst eine Ausbildung zum LokfÞhrer. Dem werde ich die Aufgabe mal weiterleiten. Ich habe die LokfÞhrerprÞfung gekonnt. Bei der dritten Aufgabe habe ich einen anderen Ansatz gewÃĪhlt: Da der eine Zug 1,5 mal schneller fÃĪhrt als der andere, habe ich die Strecke in fÞnf (5 mal 0,5) Teile a 160 km aufgeteilt und darauf aufbauend gerechnet.ðĪ
Ich verstehe zwar deine Rechnung nicht, aber das âEinskommafÞnfmalsovielewieeinmalnurindie entgegengesetzterichtungâ macht 2,5 auf - in diesem Fall - 800 km. Dann landet man bei â320 km von rechts aus gesehenâ.
Man kann auch so rechnen: Die Relativgeschwindigkeit des ein einen Zuges zu dem anderen ist 250 km/h. Also 800 km/250 km/h=80/25 h=(75/25+5/25) h=3 1/5 h (3 Stunden und 12 Minuten).
Dann 100 km/h * 3 1/5 h
=(300+20) km=320km
Eine junge Frau, die rechnen kann und nicht nur Þber Klamotten und Schminke labert. Sehr erfrischend.
Wenn LokfÞhrer eingestellt werden sollen, empfehle ich allerdings eine einfache Methode um die Zeit zu berechnen:
Ordinate: Km eintragen. 0 bis 800km
Abszisse: Zeit in Stunden.
100km/h: von 0 jede Stunde die gefahrenen km markieren und eine Linie durchziehen. (Von unten Richtung oben rechts)
150km/h: von 800km jede Stund die gefahrenen km markieren und eine Linie durchziehen. (Von oben links nach unten rechts)
Dort wo sich die Linien kreuzen, ist der Zeitpunkt der Begegnung.
Mehr als 5â braucht man dafÞr nicht!
Der Job ist also sicher, wenn man nun noch die Minuten ausrechnen muss:
3,2h sind 180â+12Âī.
v1=150km/h, v2=100km/h
v=s/t,
t1=150km/v1, t2=100km/v2
t1=t2, s2=800km-s1
s1/v1=s2/v2
v2/v1=(800km - s1)/s1
v2/v1=(800km/s1)-1
100/150=2/3
2/3+1=800km/s1
s1=800km/(2/3+1)
s1=(800km*3)/5
s1=480km, s2=320km
v=s/t, t=s/v
480km/150km/std=3,2std
t=192 Minuten.
SchÃķner LÃķsungsweg, Dietrich! Dein Nachname ist Programm! ðĪ
Interessante Kopfrechenaufgaben
Deswegen fÞr die letzte Aufgabe noch ein wenig KlugscheiÃerei: "..liegen 800km Schienen..."Das entspricht i.d.R. 400 km Gleis!
und nu weiterrechnen ;-)
Oh Hilfe! Daran habe ich gar nicht gedacht! Wie smart, du bist ein richtiges Adlerauge!! ðð
Sehr guter Kommentar! Ich jedenfalls hÃĪtte es nicht gewuÃt, daà 1 Meter Gleis aus 2 x 1 Meter Schiene besteht! Vielen Dank ð
Bei Aufgabe 1 altes FÞhrerscheinwissen von 1989 angewendet: ungefÃĪhr zurÞckgelegte Strecke pro Sekunde gemÃĪss Faustformel
Geschwindigkeit durch 10, mal 3 (Berechnung des Reaktionswegs)
Bei 100 km/h ~ 30 Meter pro Sekunde. Dann fallen 3 Antworten gleich weg
Rechenvorteil um das im Kopf sehr schnell hinzukriegen:
Von km/h auf m/s: durch 4 teilen (oder zweimal halbieren) und das Ergebnis um 10% erhÃķhen (ist fÞr die Praxis ausreichend genau)
Von m/s nach km/h: mit 4 multiplizieren (oder zweimal verdoppeln) und das Ergebnis um 10% verringern (stimmt exakt)
Der Fehler in dieser NÃĪherung ist, dass du mit 1,1 multipliziert, anstatt durch 0,9 zu teilen. Wodurch das Ergebnis 1 % vom richtigen Wert abweicht. ð
@@Nikioko Nur 1% Abweichung ist doch recht ordentlich fÞr eine solch schnelle AbkÞrzung, oder nicht?
Haha! Stimmt! Guter Pi-Mal-Daumen-Trick, @Wolfgang!
Autschn! Was sind Stundenkilometer? Diese Einheit gibt es nicht! Bitte, liebe Magda, macht es doch bei solchen Aufgaben physikalisch korrekt. Stundenkilometer hat sich leider umgangssprachlich in die deutsche Sprache eingepflegt. Nimm es bitte als konstruktive Kritik an. ð
(100 km/h * 1000m/km)/(3600s/h) = 27,778 m/s
So wÞrde man das physikalisch korrekt rechnen und man hat so direkt auch eine Kontrolle Þber die Einheiten.
Nebenbei: FÞr die Umrechnung von m/s nach km/h gibt es eine hilfreiche Faustformel: m/s * 4 - 10%
FÞr die Umrechnung kann man auch einfach *3,6 rechnen. Ergibt das gleiche, weil 10% von 4 3,6 sind :)
Die Einheit Stundenkilometer gibt es schon. Sie wÃĪre nur das Produkt aus Strecke und Zeit, und nicht der Quotient. Allerdings fÃĪllt mir jetzt kein Beispiel ein, wo man eine solche Einheit gebrauchen kÃķnnte.
@@Nikioko Eine Einheit Stundenkilometer ist physikalisch sinnlos und existiert in der Physik nicht und von daher wirst du auch kein Beispiel finden. Wie schon gesagt, es hat sich umgangssprachlich *leider und fÃĪlschlicherweise* etabliert. Klar. jeder weiÃ. was gemeint ist, aber wir bewegen uns hier in einem Bereich der Mathematik und Physik und gerade hier sollte es entsprechend auch korrekt im Sinne der Mathematik und Physik gehandhabt werden.
Als adÃĪquates Beispiel und ebenfalls in die deutsche Umgangssprache eingepflegt, gibt es das Wort Stundenlohn, finanzmathematisch ebenfalls falsch, weil hier der Lohn pro Stunde gemeint ist.
@@my.lionart Es ist aber wohl einfacher, eine Zahl mit 4 zu multiplizieren und vom Ergebnis 10% abzuziehen.
"Stundenkilometer" ist mir aber noch immer lieber als "KaeMHa", also der Versuch "km/h" auszusprechen. Man sagt ma auch nicht "eMJott" fÞr "MJ", etc.
Zug A: s = 150 km/h à t
Zug B: s = (-100km/h x t)+800
t nach Zug A und Zug B freistellen und gleichsetzen:
s/150 = (s-800)/(-100 )
-100s = 150s - 120000
250s = 120000
s = 480km von A aus,
oder 800-480 = 320km von B
t = 480/150 oder 320/100 = 3,2h
Die MaÃeinheit fÞr die Geschwindigkeit ist nicht "Stundenkilometer", sondern Kilometer pro Stunde!!!
Jaaa, da kÃķnnte ich pingeliger sein. Zum GlÞck bin ich Mathematikerin und keine Physikerin. ð ðĪ
Also....
Aufgabe 1:
1 m/s = 3,6 km/h. Und 100 m / 3,6 â 30 m. Also b)
Aufgabe 2:
194 · 0,9 = 174,6
Aufgabe 3:
Wenn Zug A 1,5-mal so schnell fÃĪhrt wie Zug B, dann legt er in derselben Zeit die 1,5-fache Strecke zurÞck. Die beiden ZÞge treffen sich also bei 60 % bzw. 40 % der Gesamtstrecke, also bei 480 km von A bzw. 320 km von B entfernt. FÞr 320 km braucht Zug B 3,2 h = 192 min, und Zug A braucht fÞr 480 km dieselbe Zeit.
Hallo Magda und Kommis,
zu Aufgabe 1:
Alles top, es gibt sicherlich elegantere LÃķsungswege, die das Umrechnen der Einheiten ein bisschen stÃĪrker verdeutlichen, aber man kann's nachvollziehen und kommt zum richtigen Ergebnis.
zu Aufgabe 2:
Da stellt sich fÞr mich und wie's die Kommentare zeigen auch viele andere die Frage 10 % von was?
Der Text sagt, a von b abziehen.
Interpretation: b-a
Nun ist a aber 10 % und 10 % von b abziehen wÃĪre b*0,9.
Dann steht b aber auch fÞr irgendwas mit %, was einen Laien vermuten lÃĪsst, es sind 100 Brems% nÃķtig, um den Zug sicher zum stehen zu bringen, der Rest ist Sicherheit. Also doch wieder b-a...
zu Aufgabe 3:
Bei dem letzten Satz musste ich direkt an die parallelen Gleise vom Anfang der Aufgabe denken, 800 km Schienen liegen zwischen den StÃĪdten, waren fÞr mich 400 km Abstand zwischen den StÃĪdten.
Dann laà ich einen Kommentar, ein Gleis und eine Schiene ist nicht das Gleiche. Ein Gleis besteht aus 2 Schienen, folglich 800 km Schienen / (2 Schienen pro Gleis * 2 Gleise) ergibt 200 km Abstand.
200 km / 250 km/h = 4/5 = 0,8 h * 60 min/h = 48 min
100 km/h * 0,8 h = 80 km Abstand von Stadt B
Insgesamt kann ich einem der anderen Kommentare nur zustimmen. Auch bei anderen MatheerklÃĪrvideos, auch auf anderen KanÃĪlen muss man immer wieder feststellen, dass ohne Einheiten gerechnet wird.
Meine Lehrer haben immer wieder gesagt, nehmt die Einheiten mit. Es passieren so schnell Fehler, weil man vergisst Einheiten umzurechnen oder, wenn's dann weiter in die Physik geht, weià man mit Einheiten ob man richtig gerechnet hat. Wenn bei der Berechnung einer Kraft am Ende nicht N oder kg*m/s2 oder ÃĪhnliches da steht, wird man irgendwo einen Fehler haben. Wenn man da, wie ich auf anderen KanÃĪlen schon gesehen habe, einfach hin geht und sagt, wir berechnen eine Kraft, also schreibe ich N dran dann passt das. Braucht man sich nicht wundern, wenn das Ergebnis trotzdem falsch ist.
Sorry, das musste ich mal loswerden.
Ansonsten, schaue ich deine Videos immer sehr gerne. ð
Hey Lukas! Danke fÞrs ausfÞhrliche Feedback! Zur 3 stimme ich absolut zu, das hÃĪtte man eindeutiger formulieren kÃķnnen! Und jaaaa, ich bin ja keine Physikerin... darum bin ich mit Einheiten auch nicht immer so ganz korrekt... ð ð
Liebe GrÞÃe! ð
Also Leute bei frage 1 -> macht euch nicht verrÞckt das geht wesentlich einfacher âĶ. Rechnet ( das geht recht gut auch im Kopf ) 100â000 : 3600 ( 1std = 3600 sek ) da kommt ihr auf 27,7777
Da habt ihr euch schonmal ein paar min gespart. ( im Kopf gerechnet habe ich einfach gesagt das die 3000 30 mal mind. in die 100000 gehen dazu kommen noch AbzÞge wegen den fehlenden 600, bedeutet ihr nehmt einfach das naheliegendste )
Zur Aufgabe 1 im Video:
Da der Umechnungsfaktor zwischen m/s und km/h 3,6 betraegt,ist die in einer Sekunde zurueckgelete Strecke 100/3,6 m, sprich (im Kopf ueberschlagen) etwas mehr als 100/4=25 m, es kommt also nur Antwort b in Fage: knapp 28 m.
Statt 2 mmal durch 60 zu teilen, haette ich im Zweifelsfall gleich durch 3.600 geteilt, weil ich ohne zu rechnen gewusst haette, dass ein Stunde 3.600 Sekunden oderein Tag 86400 Sekunden hat. So kann man sich auch den umrechnungsfaktor zwischen m/2 und km/h herleiten: er ist 3600/1.000=3,6, weil eine Stunde 3.600 Sekunden und 1 km 1.000 mm ist.
Zur 2. Frage:
Die ganzen Begriffe wie "Bremsprozente" kann man fuer die Berechnung ignoreren: Die Fage ist, was ist "wenn 100%=194, wie viel sind dann 10% weniger?"., was sich leicht durch 194--19,4 berechnen laesst und allls Ergebnis 174,6 ist.. Die Antwort lllautet demnach 174,6 Bresprozent. Alls "nicht Bahn Profi"muss man in der Aufgabe nur die relevanten Informmationen (194--10% sind zu beechnen) vo den irrelllevanten /was sind "Bremmsprozente?) fuer die oesung der Aufgabe trennen
Zur Aufgabe 3 des videos.
Ich habe eben gerade (ohne auf evt. vorgegebene Antwrten zu achten) als Ergebnis 192 Minuten oder 3 Stunden 12 Minuten ermittelt (nur Kopfrechnennn, kkein Taschenrechner, kkein Papier und Stift). Die Zuegen haen zueinander ene Rellatvgeschwindigkeit von 250 km/h,,
sprichmmit dieser Geschwindigkkkeitnimmmmt der Abstand der Zuege ab. Waere der
Abstand zu Anfang 1.000 km, so wuerden sich die Zuege nach 1.000/250=4 Stunden begegnen. Nun ist der Abstand beier Zuege aber nicht 1.000 km sondern mit 800 km nur 4/5 dieser Strecke, also benoetigen die Zuege bis zu ihrer Begegnung nur 4/5 der 4 Stunden, alo /5 von 240 Minuten: 192 Minuten oder 3 Stunden 12 Minuten.
Wie weit die Zuege jeweis von B zuzeitpunkt der Begegnung entfernt sind, laesst sich nun entweder aus dieser eritteten Zeit und der geschwindigeit des in B gestarteten Zigs beechnen, oder an stellllt folgende Ueberllegung an:: Zusamen haben die Zuege in den 3Stunden und 12 Minuten die gesammmten 800 kkm zurueckkgelegt.. Da die Geschwindigkeit von Zug B von der Relativgeschwindigeit beider Zuege zueinander mit 2/5 ausgemmacht hat, hat zug B von den 800 km, die beide zuege zusammen zurueckgelegt haben 2/5 zuruecgeegt, aso 2/5 von 800km, sprich 320 km. Da sich zumm Zeitpunkt der Begegnung beide Zuege gleich weit von B entfernt befinden, muessen wir die Rechnung fuer den anderen zug nicht noch einmals durchfuehren.
Sieht so aus, als haette ich den Test bestanden, aber ich werde im Alter von 60Jahren bestimmt nicht noch einmal auf Lokfuehrer umschulen ...
Hey JÞrgen! SchÃķne LÃķsung! Vor allem die zur dritten Aufgabe! âĪïļ
Die letzte Aufgabe macht der Eisenbahner am einfachsten mit einem Bildfahrplan.
"und ich hab ein bisschen lÃĪnger gebraucht." TatsÃĪchlich? Ich dachte, wer (praktisch und anwendungsorient) viel mit Mathe zu tun hat, weià auswendig, dass 3,6 eine magische Zahl bei Kilometern pro Stunde und Metern pro Sekunde zu tun hat? Und wenn nicht, dann muss man nur 60 * 60 = 3600 und 3600 / 1000 = 3,6 rechnen ... So lange sollten diese beiden Rechnungen nicht dauern?
Mathelehrer:Innen sind aber (leider) nicht praxisorientiert (und das meine ich gar nicht so bÃķse); deswegen rechnen sie unglÞcklichere stÃĪndig mit âDreisatzâ, statt mit Faktoren oder wie in 3) mit Linearfunktionen. ð
Haha, jaaa, ich verrechne mich auch im echten Leben stÃĪndig. ð ð Mathelehrer sind nicht zwangslÃĪufig die besten Kopfrechner... ð
immer durch 3.6 teilen.
Aufgabe 3 kann man locker im kopf rechnen.
zu Frage 1, da es schnell gehen muss:
1 h hat 60 min, 1 min hat 60 s, 1 h hat also 3600 s.
100:36 -> Wert liegt zwischen 3 und 2,5. Der einzige Wert, der passt, ist 2,8.
Also drÞcke ich den Buzzer und antworte dann mit "b".
Warum im Kopf rechnen? Da steht nirgends, daà Notizen nicht erlaubt sindðĪ
Tolles Video.
Was man von so einigen KlugscheiÃerkommentaren nicht behaupten kannâĶ
@patric...
Stimmt beides!
Andererseits lebt der Kanal auch ein biÃchen von den "KlugscheiÃern" und "Korinthenkackern" hier in den Kommentaren (schlieÃe mich da selbst nicht aus ð)... Also: nicht so bierernst nehmen ð.
ððŧ
@@roland3et das stimmt wohl. Vielleicht war es auch nur der erste Eindruck, kurz nachdem das Video online ging und gleicht sich Þber die Tage wohlwollend aus.
Danke, @patric! Und jaaaa, ich denke ein Video lebt von Kommentaren, auch wenn sie manchmal (bzw. OFT!) auch mich kritisieren ððð .
Bei 3:03 âReihenfolge kann ich vertauschen bei Punktrechenartenâ ist aber nicht ganz korrekt.
Und das *1000 kurz vorher verwirrt wohl auch den ein oder anderen wenn es eigentlich nur eine Umformung km in m ist.
MÃķglich! Viele (vielleicht einfachere) Rechenwege fÞhren zum Ziel! âĪïļ
1)=b; 2)=174,6%; 3)Die ZÞge treffen nach 3,25 Std. aufeinander das sind 195 Minuten. Die Entfernung zum Startpunkt des zweiten Zuges betrÃĪgt 325 km.
Aufgabe 3 hast du falsch beantwortet, da sinnd es 192 statt 195 Minuten. Ich hatte imKopf ausgerechnet, dass de beiden Zuege ihhren Abstand um 250km pro Stunde verringern (Relativgeschwindigkkeit beider Zuege ist die Summe beider Zuggeschwindigkeiten) und bei 1000 km Abstand der Staedte haetten die Zuege 4 Stunden bis zur begegnung gebraucht Da die Streckke nur 4/5 von 1000 km betraegt, benoetigen die Zuege nur 4/5 von 4 Stunden bis zur Begegnung,und das sind 4/5 von 240 Minuten, allso 192 Minuten ...
A1) 100 km/h
= 100.000 m/3600 s
= 1000/36
= 27Âēâļ/Âģâķ m/s
â 28 m/s
b) ist richtig
A2) Bremsprozent= 194*(1-0,1)
= 194*0,9
= 19,4*9
= (19+0,4)*9
= 171+3,6
= 174,6
A3) vâ= 150 km/h
vâ= 100 km/h
Begegnungszeit: t
800 km = (vâ+vâ)*t
800 km= (150+100)*t
800 km = 250 km/h*t
t= 800 km/250 km/h
t= 80/25
t= 16/5 h
t= (16/5) h*60 min/h
t= 16*12
t= 192 Minuten
b) die Entfernung von Strecke B:
XB= (16/5) h* 100 km/h
XB= 16*20
XB= 320 km
oder nach dem Zug von A:
XB= 800 km - (16/5) h* 150 km/h
XB= 800 - 16*30
XB= 800 - 480
XB= 320 km
HÃĪtte man sie Bremshunderstel genannt wÃĪre niemand auf das schiefe Brett gekommen
Sollten wir der DB mal vorschlagen!! ðð
LÃķsungen:
Aufgabe 1:
Umrechnungsfaktor bei km/h und m/s ist 3,6, wobei m/s der kleinere Wert ist.
Daher 100 / 3,6 = 27,777... (oder falls kein Taschenrechner zur VerfÞgung ist: Ergebnis ist > 100 / 4 = 25 und < 100 / 3 = 33,333...)
Daher ist Antwort B korrekt.
Aufgabe 2:
Diese Aufgabe ist aus meiner Sicht zweideutig und daher nicht lÃķsbar.
10% von 194% abziehen kann auf zwei Wegen gedeutet werden und beide sind von der Formulierung her korrekt:
1. 194% - 10% = 184%
2. 194% * (100% - 10%) = 194% * 0,9 = 174,6%
Aufgabe 3:
Die erste Frage der Aufgabe kann im Endeffekt umgestellt werden zu: "Wann haben beide ZÞge zusammen 800km zurÞckgelegt?"
Dazu kann man dann einfach die Gleichung aufstellen:
150x + 100x = 800
250x = 800 |:250
x = 800/250 = 16/5 [h]
D.h. nach 16/5 * 60 = 16 * 12 = 192 Minuten treffen sich die ZÞge.
Zug B hat dabei 16/5 * 100 = 16 * 20 = 320 km zurÞckgelegt, was gleichzeitig die Distanz zur Stadt B ist.
Bremsprozente gibt es Þbrigens laut Wikipedia nicht mehr. Sie heiÃen heutzutage offiziell Bremshundertstel. Wahrscheinlich genau aus dem Grund der Verwirrungen beim Berechnen.
Bremsprozent und -hunderstel sind aber schon dem Namen nach dasselbe, was nicht nur der Lateiner weiÃâĶð
âĶund Aufgabe 2) ist vollkommen klar und eindeutigst formuliert. âProzent von Prozentâ kann nie etwas anderes sein als eine Multiplikation. Die HÃĪlfte von der HÃĪlfte ist ein Viertel und nicht nix. ðð
@@wollek4941 "Ein Halb von ein Halb abgezogen"... ist 0 und nicht 1/4. Erst die Aufgabe anschauen bevor man dumm herschwÃĪtzt.
ââ@@m.h.6470 Inhaltlich bin ich (mÃķchte fast sagen: leider) eher bei Ihnen. Finde die Formulierung der Aufgabe 2 auch nicht eindeutig.
"Leider", weil ich nicht verstehe, warum Sie jemanden, der das anders sieht, so arrogant als "DummschwÃĪtzer" abkanzeln. Und zwar ganz unabhÃĪngig davon, wer recht hat!
Aber vielleicht kann ja Magdas (echter oder fiktiver ð) Berater von der Bahn uns alle aufklÃĪren, wie's tatsÃĪchlich gemeint ist...
ððŧ
Aufgabe 2 ist eindeutig gestellt. Die interpretation, die zu 184 fuehrt, ist falsch, da das in der Aufgabe nichht gefordert ist.
die Aufgaben sind viel einfacher zu lÃķsen, habe nur einen bruchteil deiner Zeit gebraucht.....
Oh super!! Wenn ich fÞr mich rechne, bin ich aber auch schneller ðð .
@@magdaliebtmathe bin schon Þber 70, aber mein Hirn macht noch seine Arbeit, bin tÃĪglich auf deiner Seite, machst es sehr gut******
Aufgabe1: km/h / 3,6 = m/s
Hallo Magda, guten Abend,
wie ist dein Tipp fÞr heute Abend, oder hast du es nicht so mit FuÃball?
Ich tippe 2:1 fÞr Deutschland.
Jetzt zu den Aufgaben.
zu 1)
100km je Stunde sind 100000m je Stunde, sind 100000m je 3600 Sekunden, sind1000m je 36 sekunden
1000m in 36 Sekunden sind 1000/36 m je sekunde = 27,Periode 7 m, also rund 28m
LÃķsung b) stimmt.
zu 2)
Wenn ich von 100% 10% abziehe bleiben 90% (= 0,9)
100% entspricht 194 Bremsprozente
90% entspricht 194 * 0,9 Bremsprozente, also 174,6% Bremsprozente
zu 3)
Wenn beide ZÞge sich treffen, sind sie zusammen 800km weit gefahren, weil A und B 800km auseinanderliegen
Weil 1 Zug 150 km/h schnell fÃĪhrt und der andere Zug 100km/h schnell ist, legen beide Zuge in einer h 250km zurÞck
FÞr die 800km lange brauchen sie demnach 800/250 h = 3,2h = 3h und 12 Minuten
Der Zug, der aus B kommt hat in dieser Zeit 100km/h * 3,2h = 320km zurÞckgelegt.
Die Zuge treffen sich nach 3h und 12 Minuten = 192 Minuten (in der Aufgabe wahr ja nach Minuten gefragt ð)
Sie sind zu diesem Zeitpunkt noch 320 km von B entfernt.
Diese Aufgabe habe ich jedoch nicht im Kopf gelÃķst
(800/250 hat mir der TR verraten. Rest ging dann wieder im Kopf)
LG aus dem Schwabenland auch an Manu und die Kleine, noch einen schÃķnen Sonntag und heute Abend ein schÃķnes faires Spiel.
Ich habe auch 2:1 getippt tatsÃĪchlich! Schade! ðð
Aufgabe 1 ist ein Klassiker zum Mitschreiben von Einheiten 100km/h * 1000m/km * 1h/3600s ... kÞrzt sich dann alles raus ð
Aufgabe 2 finde ich unlogisch, da der Prozentbegriff doppelt verwendet werden. Wenn es Bremspunkte oder Bremseinheiten oder was auch imme wÃĪren, dann wÃĪre es klar. Auch Deine ErklÃĪrung ist in sich nicht schlÞssig. Die 194 Bremsprozente gebea an, dass die Bremsen im NBormalfall um 94% Þberdimensioniert sind. Das ist genau die Sicherheit, die dann auch mal ausfallen darf. Wenn nun Bremsprozente ausfallen, bleiben immer noch 184 Bremsprozente, also eine Ãberdimensionierung von 84%. Da mÞsste man schon Eisenbahner sein, um das andersherum zu denken.
Aufgabe 3 war super.
Du hast das Prinzip der Bremshundertstel nicht verstanden. Die geben einfach das VerhÃĪltnis von Bremsgewicht (das ist ein ermittelter Wert, der die Bremskraft eines Eisenbahnfahrzeuges angibt) zu Zuggewicht an. 194 Bremshundertstel bedeuten, dass das Bremsgewicht 1,94 mal so hoch ist wie das Zuggewicht.
Ãbrigens ist der 100 Prozent Þbersteigende Betrag keineswegs ein Betrag, der "auch mal ausfallen darf". FÞr jeden Streckenabschnitt gibt es eine Tabelle (heute im Computer, frÞher auf Papier), die angibt, wie viel Bremshundertstel zur Fahrt mit einer bestimmten Geschwindigkeit erforderlich sind.
Und wenn von den vorhandenen Bremshundertsteln x Prozent abgezogen werden mÞssen, dann natÞrlich nicht von den 100, sondern von den tatsÃĪchlich vorhandenen 194.
Jeder Zug hat einen Fahrplan, in dem steht, wie viele Bremshundertstel fÞr die Fahrt erforderlich sind (die heiÃen dann Mindestbremshundertstel). Wenn die nicht erreicht werden (weil beispielsweise die dynamische Bremse des Tfz ausgefallen ist oder an einem oder mehreren Fahrzeugen die Bremse unwirksam ist), muss der Zug entsprechend langsamer fahren und es kann sogar dazu fÞhren, dass er Þberhaupt nicht fahren darf.
Das war die Kurzform.
@@Wuthenau Okay, mit der ErklÃĪrung kann ich leben. Trotzdem verwirrend, bzw. nicht eindeutig, wenn man nicht diesen Hintergrund hat.
@@detlev_ Zugegeben, es ist problematisch, wenn Fachbegriffe ohne ausreichende ErklÃĪrung verwendet werden.
Jaaa, das ist schon eine sehr praxisnahe Frage! Erik meinte auch, damit hÃĪtten einige seiner Kollegen am Anfang zu kÃĪmpfen gehabt. ðĶ
â@@Wuthenaudas ist eigentlich schon eine Falle ... HÃĪtte man Bremshunderstel und nicht Bremsprozente verwendet wÃĪre das weniger verwirrend ... Der Wert ist ja dimensionslos weils ja nur ein verhÃĪltnis ist ..
Heyy Magda, ich habe vor einigen Tagen dir eine E-Mail geschrieben und wollte mich Mal erkundigen, ob die bei dir angekommen ist :)
Bei mir kommen sehr viele Mails an, die ich gar nicht alle beantworten kann. Worum ging es in deiner Mail denn? ð
@@magdaliebtmathe Eine fette Runde Danksagungen und ein GedÃĪchtnisprotokoll einer mÞndlichen PrÞfung
Ohhhh, da freue ich mich schon drauf! Mache Mails immer gesammelt und jetzt in der Sommerpause nicht so oft. Du kriegst auf jeden Fall noch Antwort!! âĪïļâĪïļâĪïļ
ðĪ
ðŊ
juchhu i bin ZugsfÞhrer
Haha! GlÞckwunsch!! ð§Ą
Gott sei Dank darf sich niemand als LokfÞhrer ans Steuer setzen, der solch lepsche Aufgaben nicht schafft.
Wobei die Aufgaben 1 und 3 fÞr LokfÞhrer vÃķllig uninteressant sind.
Die zweite ist definitiv die praxisnÃĪchste Aufgabe, das denke ich auch! HÃĪttest du noch mehr Fragen, @Wuthenau? HÃĪtte Lust auf noch einen DB-Test! Die Resonanz ist bislang ja schÃķn! ð
Da verlangen die solche sinnlosen Dinge von LokfÞhrern und jammern dann wegen Personalmangel ....
Das sind eine sinnlosen Fragen. Ich kkann mmir vorstellen, dass soche Abschaetzungen imm reallen Betrieb schnelllll im opf moegllich sein solllten, alein schon, weill ein Zig sehhr vietraeger reagiert als ein PKW, unnd man daher sehr viel vorausschauender fahren muss als ein tpischer Autofahrer ... Mman sollte da schon wissen, wie viel Meter der eigene Zug in einer Sekunde zuruecklegt, auch wenn die Geschwindigkeit nur in km/h angezeigt wird und auch die anderen Werte sollte mann zumindest ungefaehr im Kopf abschaetzen koennen, um Zuege *siche* fahren zu koennen
@@juergenilse3259 Habe mich sehr bemÞht ihren Kauderwelsch zu " entziffern " und muss Ihnen sagen das erzÃĪhlen Sie gerade mir.
In meinem Einstellungstest kam keine dieser Fragen vor.
@Wuthenau Was wurde denn bei dir gefragt? WÞrde mich sehr interessieren!! ð
@@magdaliebtmathe Gar nichts bei mir gab es solche Dummheiten noch nicht , wir haben mit 15 Jahren begonnen einen Beruf zu lernen und wir sind alle brauchbare Facharbeiter geworden , man sieht ja wo das das hinfÞhrt mit dem heutigen Irrsinn. Heute darf man ja nicht mehr einen Beruf lernen wenn man keinen Schulabschluss hat , in meiner Jugend hatten das viele nicht ( auch ich nicht ) aber wir haben einen Beruf und das soziale System aufrecht erhalten .....Heute habe ich meine wohlverdiente Pension ( Rente) mit der ich sehr gut leben kann ohne betteln zu mÞssen oder Leerflaschen zu sammeln und das alles ohne Einstellungstests oder Schulabschluss u.s.w.