Nach dem Pflegestudium in der Klinik: Lohnt sich der neue Weg in den Beruf? | alpha Uni
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 5 ส.ค. 2024
- Alica ist 26 und arbeitet seit Oktober 2022 als Pflege-Expertin im Klinikum Oldenburg. Sie hat dual Pflege an der Hochschule Osnabrück studiert, ist examinierte Pflegefachfrau und hat den Pflege-Bachelor. Theorie und Praxis gehen in Alicas Alltag in der Klinik Hand in Hand. 80% ihrer Arbeitszeit ist sie mit der Pflege ihrer Patientinnen und Patienten beschäftigt, 20% arbeitet sie an Konzepten zur Verbesserung der Pflege.
Geht man nach der Studiengangsbeschreibung, bringt ihr Abschluss eine bessere Bezahlung und deutlich bessere Zukunftsaussichten mit sich. Nicht überall sind studierte Pflegekräfte schon sinnvoll in die Abläufe in den Kliniken integriert, doch die Akademisierung der Pflege ist in vollem Gange. Mit dem Master hätte Alicia die Möglichkeit, sich noch weiter zu qualifizieren. Wie sie ihr Wissen aus dem Bachelorstudium im Pflegealltag ihrer Klinik anwenden kann, erfahrt ihr in der aktuellen Folge von alpha Uni.
Mehr zu den Studieninhalten, Zulassungsvoraussetzungen und Karrieremöglichkeiten findet ihr hier: ardalpha.de/s/6EmqGyH
----------------------------------
Kapitel - Pflegewissenschaft in der Klinik: Lohnt sich das Studium?
00:00 Pflege-Expertin Alica - zwischen Theorie und Praxis
00:40 Patienten-Betreuung nach der Chemo
01:55 Achtung Keime! Infusionserneuerung
02:56 Wie kam Alica zur Pflege?
03:42 Alicas Werdegang: Das bringt der Pflege-Bachelor!
04:12 Umgang mit dem Tod
05:05 Zusammenarbeit mit den nicht studierten Kolleg:innen
07:03 Studium Pflege: in der Berufspraxis noch nicht so etabliert
07:34 Visite mit dem Oberarzt
08:30 Pflege-Expertin - Verbesserung der Pflege als Teil des Berufs
10:05 Anschluss der neuen Infusion
11:58 Alicas Fazit: Wie ist die Pflege-Arbeit nach dem Studium?
#Pflege #Pflegewissenschaft #alphaUni
----------------------------------
Autorin: Barbara Weber
Kamera: Tatjana Sikorski
Schnitt: Jasmin Domochali, Christoph Hölzl
CvD: Friederike Kühn
Channel Management: Marinus Zängerl
Redaktion: Corinna Benning
----------------------------------
Du suchst dein Traumstudium oder deinen Traumjob? alpha Uni hilft dir, beides zu finden! Bei uns bekommst du jede Woche echte Einblicke, Inspiration und Orientierung. Ehrlich und direkt, von denen, die es wissen müssen: Studierende und Berufseinsteiger:innen!
----------------------------------
alpha Uni ist ein Format der Redaktion Wissen & Bildung aktuell des Bayerischen Rundfunks.
► Mehr von uns: www.ardalpha.de/alpha-uni/ind...
► Impressum: www.br.de/unternehmen/service...
----------------------------------
In den Kommentaren gelten unsere alpha Uni-Community-Regeln:
www.br.de/service/kommentare-...
![[Live] : ONE FIGHT NIGHT 24 “จาร์เร็ด vs กุสตาโว”](http://i.ytimg.com/vi/ENNA-fsT67c/mqdefault.jpg)
Was denkt ihr? Macht es Sinn, mit einem Studium in die Pflege reinzustarten? Schreibt uns das gerne hier in die Kommentare! Mehr dazu findet ihr hier: ardalpha.de/s/6EmqGyH
😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊
6:06
R😊
Alica scheint eine tolle Person zu sein. Sie wirkt wirklich wie gemacht für diese Arbeit, sehr empathisch, respektvoll,… Auch wenn du es nicht lesen wirst, danke für deine Arbeit!🙏🏻❤️ Ich könnte das nicht und bin umso mehr den Menschen dankbar, die uns helfen, wenn wir am verletzlichsten sind! Schön, dass der eine Patient sich noch seinen letzten Wunsch erfüllen konnte… :( ❤️
Tolles Video! 🙌🏻
Ganz lieben Dank Dir für die netten Worte! ❤ Wir fanden auch dass Alica echt super in den Beruf passt! 😊👍
Wirklich toller Beitrag von einer kompetenten und sympathisch Alica, die ihren Beruf sehr ernst nimmt. Damit hat sie dem Pflegeberuf etwas gutes getan. Ich habe zwar keine Pflege studiert, sondern eine Ausbildung gemacht. Ich muss lernen das Wort "nur" wegzulassen (wurde mir von einer "alten OP-Schwester" so vermittelt, die sehr gestanden in ihrem Beruf war)! Ich bin über eine positiber Veränderung in der Pflege immer dankbar, weil man von anderen lernen kann und damit einfach selber besser voran kommt. Wenn wir uns gegenseitig als Konkurrenten sehen, schaffen wir kaum eine Weiterentwicklung in unserer Branche, die wir dringend nötig haben. Vielen Dank für den Beitrag👌💯👍☺️.
Sina, ich war Handwerker, systemrelevant. Habe 40 Jahre lang oft Tag und Nacht Notfälle beseitigt. Doch was ihr macht,
verdient mein höchsten Respekt. DANKE für das, was du jeden Tag erträgst.
Sehr sympathische junge Frau . Sie wird ihren Weg gehen 👍🏼 danke für den super Beitrag :)
Finden wir auch! :-) Und ganz lieben Dank für die netten Worte! ❤
Ich finde es schade, dass viele hier der Meinung sind sie unterscheidet sich nicht von den Anderen und das Studium wäre überbewertet. Ich bin selbst Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und finde hier kann man toll sehen wie die Praxis von Studierten Leuten profitieren kann. Sie gibt nochmal ganz neue Impulse, in dem sie Konzerte und Standards neu erarbeitet und überarbeitet und das ist super wichtig. In der Pflegewissenschaft hat sich in den letzten Jahren viel neues Wissen angesammelt und das kann nur so auch in die Praxis umgesetzt werden.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass viele Kolleginnen viel zu erschöpft sind (durch die grottigen Arbeitsbedingungen) sich neue Dinge zu überlegen, legt man Ihnen diese aber vor und sie erweisen sich als nützlich (für Patient und Pflegekraft) so sind sie dankbar und setzen es gerne um.
Ganz abgesehen davon wäre ein Studium für alle sinnvoll wenn man einfach auf den europäischen Vergleich schaut.. aber das ist nochmal ein ganz anderes Thema
Finde ich aber blöd, wenn man studiert, sich aber zurückhalten muss, um das Ego der Kollegen nicht zu kränken
Ok, das kam wahrscheinlich missverständlich rüber. Da ginge es so wie wir's verstehen weniger darum sich bei validen Vorschlägen komplett zurückzuhalten, sondern darum auch die praktische Berufserfahrung der Kollegen zu respektieren und gemeinsam voneinander zu lernen. 😊
Naja du hast halt gerade bei den älteren Schwestern sehr viele Drachen dabei, für die „der Akademiker“ das Feindbild schlechthin ist. Und ja, da spreche ich aus jahrelanger Erfahrung.
@@erzkonservativerKapitalistWenn Akademiker das Feindbild sind, wie kommen die dann mit den Ärzten zurecht? Sind doch von Akademikern umgeben, die ja auch noch die Vorgesetzten sind und in jedem Fall das letzte Wort haben.
Es geht ums Miteinander und grade Medizin ist ein Fachgebiet in dem Erfahrung genauso wichtig ist wie Fachwissen. Es gilt das selbe für die jungen Assistenzärzte wie für die studierten Pflegekollegen. Wenn du frisch da bist verhalte dich einfach respektvoll deinen Kollegen gegenüber und bringe dein Wissen positiv ein. Wenn du auf Station kommst und denkst du bist besser als wir weil du studiert hast, wirst du schnell merken das es 1. nicht der Fall ist und 2. dich niemand leiden kann. Und glaub mir es gibt nicht schlimmeres als allein dazustehen. In der Medizin kann keine Disziplin ihren Job allein ausführen.
@@erzkonservativerKapitalistAlso ich mache gerade die Ausbildung zur Pflegefachfrau und das was du sagst ist so wahr. Das Pflegebild muss erneuert und verändert werden, das begreifen aber die älteren Schwestern oft nicht.
Alica ist so unfassbar symphatisch, kompetent und empathievoll❣️❣️❣️
Der Studiengang "Sprechwissenschaft" wäre für mich sehr interessant. Ich würde das sehr gern studieren. Der Studiengang ist auch noch nicht so bekannt. Vielleicht macht ihr mal ein Video darüber. 🥰
Klingt, spannend, merken wir uns auf alle Fälle mal vor! Merci für den Vorschlag! 🙂👍
Macht mal ne Reportage über den Pflegealltag in der Psychiatrie
Merci, neheen wir auf alle Fälle mal in die Liste auf. :-)
Eine tolle Frau mit Herz und Verstand. Wünsche ihr nur das beste.
Sehr tolles Video! Ich studiere selbst im zweiten Semester Pflege Dual und es ist interessant zu sehen, was sich für Möglichkeiten nach dem Studium ergeben :)
Hey, wo studierst du denn? ;)
Find den Aspekt interessant, dass es schon damals 2010 die duale Ausbildung gab und jetzt (13 Jahre später) kaum Stellen dafür existieren.
Mir tun die Kollegen leid, denen damals so viel Hoffnung gemacht wurde und die jetzt immer noch keinen „Mehrwert“ für ihren Bachelor haben.
Sehr schöne Doku! Hoffentlich sind bald mehr so Stellen in den Krankenhäusern zu finden.
Ganz lieben Dank für das Lob. ❤ Jep, wir sind auch gespannt, ob’s bald mehr Stellen mit dem Background gibt. 👍
Guten Abend, ich habe gerade meinen Master in Pflegewissenschaften abgeschlossen und arbeite in der Zeitarbeit in Kliniken auf der Station- wäre das auch eine Doku wert?
Hey danke für deine Nachricht! Da wir möglichst viele Studiengänge und Berufe zeigen wollen gibt es zu jedem Thema meist nur eine Doku. Vielen Dank trotzdem für dein Engagement😊
Hiii Puls Reportage, ich wollte mal fragen ob ihr vielleicht ein Video zur Arbeit eines Logopäden machen könntet, ich interessiere mich sehr für diesen Berfu und überlege später vielleicht darin zu arbeiten, leider fehlen mir noch ein paar Einblicke
PS: Ich liebe eure Videos 🌸 und danke
Sorry meinte Alpha uni 😂
Seit wann liegen Infusionsleitungen denn auf dem Boden?😯
Sehr spannend. Es gibt derzeit so viele Wege Pflege zu studieren, ich selbst mache die Ausbildung und an der Hochschule ausbildungsbegleitend den ersten Studiumsabschnitt. Nach dem bestandenen Exam werde ich in den zweiten Abschnitt Berufsbegleitend wechseln dürfen in dem ich mich dann auch spezialisiere. Ich persönliche ziehe da einen sehr großen Vorteil raus, da ich innerhalb von 5 Jahren 2 Abschlüsse haben werde und meine Ausbildung in 2 verschiedene Arten statt findet. Für mich klasse, da man im Vollzeitstudium oft das Gefühl hat zu dumm für alles zu sein und es nicht schaffen zu können.
Danke
Was für eine Eingruppierung hat Sie? P9b TVÖD?
Cool das sie dieses Studium so durchgezogen hat. Ich frage mich aber ob es nicht frustrierend sein muss, etwas zu studieren um dann nicht "besser" zu sein als die ausgebildeten Pflegekräfte . Die selben Aufgaben wie sie kann auch eine sehr gut ausgebildete speziell weitergebildete Pflegekraft. Da frage mich wo ist der Sinn des Studiengangs und was hat das für eine Auswirkung auf die normale Pflegeausbildung? Wird die Pflegeausbildung nicht in ihrem Ansehen und der Wertigkeit dadurch geschwächt zumal der Mangel an Auszubildenen noch verschlimmert wird - Wenn statt einer Ausbildung jetzt auch noch ein Studium angeboten wird, dann entscheiden sich viele für das Studium! Meiner Meinung nach muss nicht alles akademisiert werden. Es braucht auch nicht für alle herausfordernden Tätigkeiten ein Studium. Gerade das wir in Deutschland qualitativ hochwertige Ausbildungen haben, ist doch etwas sehr schönes und muss nicht durch eine Überakademisierung kaputt gemacht werden.
In allen europäischen Ländern außer Deutschland muss man 4 Jahren studieren und ist gut so. Es geht um Menschenleben. Also ja ich bin dafür dass man studiert.
ich wollte dir gerade genau dieses Video zum Video von letzter Woche posten, wo wir in den Kommentaren diskutiert haben :D Ich finde dieser Film zeigt sehr schön wie Akademisierung und Pflege harmonisieren kann. Im Alltag der Ärzte kommen solche Gedanken, wie Alica sie sich hier macht, zu kurz denke ich.
@@najirochan Du hast mich überzeugt. Ich meine, solange es allen Beteiligten ein Nutzen ist, das Studium und der Job Spaß macht, wieso nicht. Es ist es ja ein wirklich auch ein sehr sinnvoller Beruf in der Pflege.Und vielleicht entlastet so ein Studiengang das andere Krankenhauspersonal und führt schlussendlich zu einer besseren Behandlung und Pflegequalität. Ob meine Bedenken dennoch eintreten, wird sich erst noch zeigen.Vielleicht sind sie auch völlig unberechtigt.
@@najirochan na ja "harmonieren" - sie passt sich den Gegebenheiten an und mit 20% kann man nicht viel reißen. Das geht jetzt nicht gegen sie, sondern ist ein strukturelles Problem und dann die ewige Stänkerei in der Pflege gegen alles, was neu oder anders ist. Ich gebe es dir mit Brief und Siegel: wenn sie einen anderen Anteil bekommt wie zB 50%/50% oder gar eine komplette Freistellung - oder sie ein Projekt macht, in dem sie das Team mehr fordert, dann war es das mit der Akzeptanz im Team...und das ist echt schade. Ich habe selber 8 Jahre als Pflegeexpertin APN gekämpft und habe nun meinen persönlichen Pflexit vollzogen
@@s.p.7548 das klingt echt nachvollziehbar. dass es nach hinten losgehen kann, vor allem was den "team spirit" betrifft, habe ich teilweise auch schon vermutet...
schönes video
Wir können uns als Gesellschaft wirklich glücklich schätzen dass es Menschen gibt die trotz dieser Bedingungen noch den Beruf der Pflege angehen....
Die Berufsbezeichnung pflegeexpertin find ich etwas schwierig. Als wären normale examinierte keine Experten?
Das soll das wahrscheinlich gar nicht mal aussagen, aber wir verstehen voll was du meinst. 👍
Du zweifelst also Bildung an?
Sie studiert nicht Pflegewissenschaft! Sie hat eine Pflege Bsc. das ist ein völlig anderer Studiengang als der Pflegewissenschaftstudiengang, der geht eher Richtung Pflegeberatung und generelle Wissenschaftliche Stellen und Forschung.
Pflege bsc. ist ein hochschulische Pflegeausbildung.
Kosmetologie Studium oder SchauspielStudium wäre mal interessant
Merken wir uns vor! Merci! 👍
Ich starte in ein paar Monaten selbst die Ausbildung zur pflegefachfrau, damit habe ich meine Berufung gefunden. Es gibt keinen Tag an dem ich keine lust habe zu arbeiten. Dieser Beruf gibt einem so viel.
Wo habt ihr denn eure Einkommenszahlen hergeholt? Finde in der TVÖD-P-Tabelle gar keine Gruppe, die einen dualen Abschluss auch ohne Berufserfahrung so niedrig einstuft.
Normale Pflegekräfte ohne Weiterbildungen (und nicht an Unikliniken) sind nach dem Examen in P7 eingestuft. Das sind knapp 3.000 brutto.
Hi harald! Die Einkommenszahlen kommen aus dem Klinikum Oldenburg. Das sind die Sätze, die dort bezahlt werden, wo Alica arbeitet. Danke auf alle Fälle für den Hinweis. Hätten wir deutlicher angeben können.
Und wodurch unterscheidet sich ein Pfleger mit Bachelor von einem Pfleger der eine Ausbildung gemacht hat? Mehr Lohn, andere Tätigkeit wie bspw Stationsleitung etc? Oder ist das jetzt so ein zwischen Ding von Medizin und Pflege?
garnicht. sie ist niemandem gegenüber höhergestellt oder weisungsbefugt. sie führt immernoch aA. aus und kann höchstens kleinere sachen an helfer delegieren.
Ich möchte mal wissen ob das als Altenpflegerin(alte Ausbildung)ebenso möglich ist mit mehreren Jahren Berufserfahrung. Oder nur für die jetzigen neuen Pflegefachfrauen und Männer?
Den Studiengang gibt es mittlerweile seit 12 Jahren, das heißt es gab vor der Generalistik natürlich auch Studierende die als Praxiseinrichtung ein Altenpflegeheim hatten und dementsprechend auch nach den 4 Jahren das Examen zur Altenpflegefachkraft gemacht haben :) Die Einrichtung (ob Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Altenpflege) konnte man sich zum Studiumstart aussuchen
Aus meinem Kurs haben aber alle die allgemeine Krankenpflege gewählt da man damit in alle Bereiche danach gehen kann
@@theamoorkamp4214 den gibt es noch wesentlich länger. An meiner ehemaligen Hochschule wird der ja schon 25 Jahre alt
Diesen Studiengang kann jeder machen der:
1. Pflegeausbildung hat und eine fachhochschulreife oder Abitur dadurch wird das Studium auf ca 2 Jahre gekürzt.
Oder 2. Fachhochschulreife oder Abitur, und macht volle 3 Jahre das Studium mit Zwischenprüfung als pflegefachmann/Frau
Oder 3. Ausgebildete pflegefachkraft mit staatsexamen (egal aus welchem Bereich, krankenschwester, altenpfleger usw.) und *kein* Abi oder so,... aber eine Weiterbildung von mindestens 400 lerneinheiten und 2 Jahre berufserfahrung.
Es ist absolut Sinnvoll. Man schafft einen internationalen Standard, wird nach dem neuesten Stand unterrichtet und schafft auch einen qualifizierteren Pflegeprozess. Zudem sind wir keine Hilfskräfte, sondern eine eigenständige Berufsgruppe mit viel Verantwortung.
Zum Video: Es heißt einen Pat. positionieren und nicht lagern.
Lagern ist schon richtig so :) Wird in vielen Krankenhäusern so gesagt
Ok, ganz lieben Dank, JTM! Input vom Fachmann oder der Fachfrau nehmen wir immer gerne an. Und jep, die Vorteile hat man damit auf alle Fälle. 😊 👍
@@BLaCkAddor das stimmt, aber mittlerweile lernt man in der schule, dass es positionieren genannt wird. Der Begriff lagern ist veraltet. Und es klingt doch auch viel schöner wenn man positionieren sagt, statt lagern.😊 Lagern klingt, als wäre der Patient ein Gegenstand..
Cool wenn man auf YT auch mal Kommentare pro Akademisierung liest. Stimme dir vollkommen zu :) Habe auch Pflege Dual studiert und werde bald ANP studieren
@alphaUni_ARD ich bin für Studium volldabei. Leider spielt sich das nicht Gehalt. Obwohl nachbeachlerabschluss man bis 4551 bei Vollzeit ohne Zuschläge verdienen sollte. Ich kann nur sagen, dass es sehr enttäuschtend ist, das sie so wenig bezahlt wird. Ich bin selbst in der Pflegeausbildung und diese endet am Ende August und möchte auch weiter studieren, aber nicht solange, dass sich in DE nichts ändert. Ansonsten muss ich in Luxemburg oder Norwegen arbeiten gehen.
4551€
Klar, verständlich! Das sollte natürlich auch angemessen honoriert werden. 👍
Ey das Krankenhaus ist 100 Meter neben mir 😂
Krass, dann waren wir ja direkt in deiner Nachbarschaft! 😁👍
Bin gelernte Altenpflegerin und möchte das Studium gerne nächstes Jahr anfangen 😊
Liebe Alicia du wirst definitiv unterbezahlt, mittlerweile startet man mit einem Bruttogehalt von 3700, 3800 direkt nach der Ausbildung bei Vollzeit im Krankenhaus 😢
Was hast du geraucht selbst auf intensiv hat man nur 3100 brutto bei der 1. Stufe also wenn man direkt von der Ausbildung kommt, ohne intensiv Zuschlag und die ganzen anderen Zuschläge mit eingerechnet
@@Greed97 die im leben... ITS ist weiterbildung und da geht das grundgehalt irgendwo um 3700-3800 los - ohne jegliche zuschläge wie schicht, its, etc
@@Zishy arbeitest du auf der its? Ich hab da monate direkt nach der ausbildung gearbeitet und kann dir sagen vielleicht hat die Hälfte des Personals überhaupt die Weiterbildung gemacht. Alle die auf its anfangen haben keine Weiterbildung weil die erst angeboten wird wenn man auf its arbeitet. Viele arbeiten da auch Monate oder sogar Jahre ohne die und ich hatte ein brutto Gehalt von 3100 auf der Abrechnung ohne die ganzen Zuschläge einbezogen. Vor ca. 2 Monaten wurde das tarifgehalt ja erhöht, so um 300 Euro brutto mehr, also dann 3400 brutto in einem Kölner KH auf der its, direkt wenn man anfängt nach der ausbildung. Unikliniken werden ja nochmal anders bezahlt als zb welche die in einem kh mit nem caritas Tarif arbeiten
@@Greed97 ich kenne den caritas tarif nicht aber bei meinem trägergibts 3490,40€ grundgehalt bei ITS ohne erfahrung. Und durch den mangel an fachkräften gibts normalerweise im ersten berufsjahr schon eine stufe höher. Und das ganze ohne zulagen oder schichten
Die sollen mal ne Art mag Save line erfinden, dann disconnected der Zugang einfach und wird nicht abgerissen. Ist mit Ventilen, die magnetisch funktionieren bestimmt möglich
Wie wäre es denn Spender richtig zu nutzen und nicht mit den Händen? Stichwort Ellenbogen??
Als fertige Amerikanistin fände ich es toll, meinen alten Studiengang - Nordamerikastudien - zu sehen... wäre das was? :)
Außerdem: Danke für die tolle Serie!
Taxifahren also? 😅
@@henrik4072 Auch nicht schlecht aber ich bin dann doch lieber Journalistin geworden ... 😅
Das ist alles schön und gut mit dem Studium, aber was auch in dem Video erwähnt wird: Der gesteigerte Aufwand den man durch ein Bachelorstudium neben der Ausbildung hat wird nicht in jedem Fall finanziell und durch gesonderte Tätigkeitsfelder in der Praxis aufgenommen. Oft arbeiten die Kollegen ganz regulär zu den Konditionen einer Pflegefachkraft und ihre wissenschaftlichen Kenntnisse bleiben ungenutzt. Spezielle Stellen müssten geschaffen werden.
Der neue Zugang zu diesem Beruf mag zwar da sein, aber ob er sich nachhaltig lohnt für diejenigen die Ihn anstreben (Abiturienten) das wage ich zu bezweifeln. Ich hatte das in der Vergangenheit selbst studiert, abgebrochen und das Fach gewechselt, eben aufgrund der unsicheren Zukunftsprognose.
4 jahre studium um wissenschaftlich festzustellen dass zusammengebundene schläuche/kabel/etc das sturzrisiko reduzieren.
dafür will ich ehrlich gesagt keine 4 jahre studieren müssen
Ganz ehrlich, es muss sich in der Pflege dringend etwas ändern. Ich studiere Psychologie und habe mein Praktikum in einer Psychiatrie belegt. Hatte somit mehrere Wochen Kontakt zu den Pflegekräften auf der Station.
Vor allem bei den älteren Generationen wird man sowas von herabwertend behandelt! Und das war nicht nur bei mir der Fall. Einer Freundin in ihrem Medizin Pflegepraktikum erging es sogar noch schlimmer.
Und dann soll man danach noch vom Pflegepersonal in den höchsten Tönen sprechen?
Bei mir hat es einen ganz bitteren Beigeschmack hinterlassen.
Erfahrungen sind natürlich unterschiedlich. Ich hatte das Glück, dass ich mein Pflegepraktikum auf verschiedenen Stationen abgelegt habe, und dadurch sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen sammeln konnte.
Klar, unfreundliche Menschen gibt es überall, und das ist in der Pflege nicht anders. Dass man von einzelnen unnötige Kommentare kriegt oder sogar schlecht behandelt wird ist absolut unnötig und dient keinem Zweck, aber da sollte man meiner Meinung nach einfach drüberstehen und im Zweifelsfall die Stationsleitung mit einbeziehen.
Das sind aber nur Ausnahmen! Deswegen zu Pauschalisieren und der Pflege keinen Respekt zuzusprechen, ist aber die komplett falsche Einstellung.
Ich bin verwirrt. Hat sie nun Pflegewissenwissenschaften oder Pflege studiert? Das ist schon ein Unterschied 🤔
Stimmt, das ist was anderes. Alica hat Pflege im Bachelor studiert. Wenn du mehr Infos dazu suchst wäre auch hier einiges übersichtlich und spannend zusammengefasst: www.ardalpha.de/alpha-uni/pflege-krebs-patienten-chemo-therapie-tumor-pflegewissenschaft-expertin-100.html
Was genau ist der Sinn dieses Studiums ? Die Inhalte die in diesem Video zu sehen waren werden auch in der normalen Ausbildung gelehrt und die bis auf das Ernnährungskonzept führen Pflege-Azubis die gleichen Aufgaben aus.
Und das Gehalt ist ja absolut lächerlich. Das verdient man ja schon als ungelernter Leiharbeiter in der Industrie.
Einfach dumm solche Studiengänge.
Soweit ich das verstanden habe, geht es in dem Studium um die Verbesserung der Pflege. Also z.B. was man machen kann, um dem Pflegepersonal die Arbeit zu erleichtern. Ich Persönlich finde das es keine schlechte Idee ist (besonders in der Pflegekriese), wenn sich Leute mit diesem Thema beschäftigen.
@@_p4ris4ch1ll6 soviel Inhalt in einem Kommentar, wow!
Dann hast du anscheinend den Sinn des Studiums und auch den Inhalt des Videos nicht verstanden.
Es wird explizit gesagt, dass sie eine 80/20 Stelle hat um die Station auf wissenschaftlicher Basis zu unterstützen - diese Kompetenz hat sie durch ihr 4-jähriges Studium erworben und ist in keiner Weise mit der normalen Ausbildung zu vergleichen. Ähnliche Trainee-Stellen gibt es bereits in verschiedenen Krankenhäusern. Stellen dafür kommen also nach und nach - ergo: Der Bedarf ist da. Was das Gehalt angeht kann man den sozialen Beruf nicht mit einem frei wirtschaftlichen Beruf vergleichen (ist auch logisch denn so funktioniert unser Lohnsystem nunmal nicht).
Entweder man befasst sich ordentlich mit den Themen des Videos und gibt dann eine konstruktive Kritik ab oder man lässt es bleiben und schont seine Finger. In deinem Fall würde ich dir eher zweiteres anbieten.
@@shadeii. Weil es einfach eine Ausbildung ist. Nur dass man am Ende sagen kann dass man einen Bachelor hat.
Leider nicht komplette Versorgung. PKMS - PFLEGE. Betten beziehen. Urin- Beutel leeren. Essen verteilen. Abräumen. Ofter klingeln gehen. Windelnhose Wechsel. usw😂
Ich kann keine Pflegefachkraft oder " Expertin " ernstnehmen, die hier SO auf Hygiene pocht, sich aber die langen Haare nicht besser zusammenbindet und eine Kette trägt.
das beste ist doch die aseptische arbeitsweise beim ZVK. sie ist nett aber entweder ich arbeite aseptisch oder nicht. sonen zwischending mit handschuhen und dann doch ständig mit griff am patienten und dann wieder zurück zum ZVK. im grunde ist das einzige was sie macht, die anschlüsse zu desinfizieren.
2:39 da müsste sie dem patienten doch eigentlich einen mundschutz aufsetzen , denn sie fragt ist alles gut , tut das weh? - der patient verneint und spricht ja dann doch dabei dann würde ein mundschutz ja etwas schutz bieten
Ich würde mal ganz frech behaupten, sie hat den verzichtbarsten Job in einem Krankenhaus.
Hab jetzt nichts gesehen, was nicht auch ein kompetenter Krankenpfleger auch aufm Kasten hat 🤭
Wahnsinn, für was es alles ein "Studium" gibt.
Also würdest du auf eine engagierte, empathische Pflegekraft, mit wissenschaftlichen Interesse verzichten und stattdessen Leute einstellen die man vor einigen Jahren nicht mal zum. Vorstellungsgespräch eingeladen hätte? In diesen Studiengängen lernt man nochmal ganz anders mit der Wissenschaft umzugehen. Es geht auch darum ganz anders und wertschätzend mit den Patienten umzugehen, insbesondere mit alten und demente Personen. Das können viele nämlich einfach nicht. Natürlich lernt man das auch in der Ausbildung aber der komplette wissenschaftliche Teil fehlt dort. Und anstatt einfach mal froh zu sein, dass sich Menschen engagieren, studieren und in der Praxis bleiben möchten wird erstmal nur rum gemeckert. Versteh ich nicht! Ich kenne genug Pflegekräfte die noch as komplett anderes Studiert haben um nie wieder in der Pflege arbeiten zu müssen.
Ganz einfache Pflege ist und bleibt ganz einfache Pflege. Das als Studium zu klassifizieren finde ich mehr als lustig.
Das "ganz einfache Pflege" ist EU weit ein Studium auf Hochschulniveau und nur Deutschland weigert sich. Deshalb dürfen wir auch hohe Stafen an die EU zahlen. Nur weil man etw nicht anders kennt ist es nicht gleich lustig. Es ist eher traurig das wir so abgehängt sind.
So eine Pflegerin wünscht man sich, wenn man mal selbst ins Krankenhaus muss
Schönes Video. Eines hat mich jedoch sehr stutzig gemacht: Die Gehälter! 3.300 bzw. 3.100 Euro Brutto kommt mir arg wenig vor.
Zulangen machen in dem Beruf einen großen Teil aus. Abgesehen davon, dass man mit steigender Berufserfahrung mehr verdient, kommen monatlich auch mal schnell 800€ zum Grundgehalt hinzu.
Das sind übliche Sätze, die dort bezahlt werden, wo Alica arbeitet. Die Einkommenszahlen kommen aus dem Klinikum Oldenburg und natürlich steigert sich das gehalt auch wie „Der Pa“ erwähnt hat. ^^
@@alphaUni_ARD Ach so, die Angaben sind also noch nicht mit den maximal möglichen Erfahrungsstufen gemacht worden. Diese Info wäre wichtig gewesen. Und Zulagen zähle ich nicht mit. Dienst zu ungünstigen Zeiten (Nachtdienst, Feiertag, Wochenende) heißt ja nicht ohne Grund so. Man opfert auf Dauer seine Gesundheit und Teile seines sozialen Umfeldes. Was zählt ist das Grundgehalt. Das muss gut sein. Rest ist on top. Wenn man irgendwann nicht mehr schichtdiensttauglich ist, nützen einem die Zulagen nichts mehr. Denn man bekommt dann keine mehr.
Leider werden die Studierten nicht höher bezahlt als eine PFK nach der Ausbildung deswegen kommt das Gehalt sehr gut hin
Du bist schön und gut
200 Euro mehr fürs Studium aber dieselben Aufgaben wie die nicht studierenden. Etwas unnötig
Vor allem 200 Euro mehr fürs Studium, aber nichts besser können, was wirklich wichtig ist. Das hat absolut nichts mit zb einem Studium in den USA zu tun.
Wenn sie Vollzeit tätig ist, wird die definitiv unterbezahlt. Bei der Diakonie in Berlin kann man schon frisch nach der Ausbildung mit 3800 brutto starten ohne Zulagen .
LlVE Samstag im Rahmen der
Ich finde es irritierend dass der Patient sie duzt!
Das ist halt die Generation ohne Anstand
Hi, das basiert tatsächlich auf gegenseitigen Einverständnis. Alica und der Patient kennen sich schon besser und kommen gut miteinander klar. 😊
@@alphaUni_ARD Das hoffe ich. Es spielt jedoch keine Rolle, denn es ist der proffesionalisierung sehr abträglich! Ich bin selbst Pflegefachperson mit Studium, daher denke ich, es beurteilen zu können! LG
Ich glaube niemand von euch kann als Außenstehende:r beurteilen, ob es in der Konstellation wie bei den Beiden angemessen ist oder nicht.
Vielleicht kennen sie sich schon über mehrere Monate (was bei einer onkologischen Station, wo Patient:innen oft wieder kommen nicht ganz unüblich ist) ? Der Patient hat offensichtlich Vertrauen in Alica, und wenn beide mit der Umgangsform einverstanden sind: warum nicht? Man muss nicht alles auf die Goldwaage legen. Sie begleitet die Patient:innen womöglich bis zu ihrem Lebensende über Monate, Jahre hinweg - wenn Alicas einziger Gedanke wäre sich möglichst professionell durch Siezen darzustellen dann wäre das ziemlich traurig. Wir sind im Jahr 2023 und nicht mehr 1950 :) Mir ist eine Pflegekraft mit Empathie und Einfühlungsvermögen tausend mal wichtiger als eine Pflegekraft die sich durch sprachliche Nennungen als professionell definieren lassen will.
@@theamoorkamp4214 Na ja. Das Argument lässt sich durchaus umdrehen: Wenn man Empathie und Einfühlungsvermögen nur durch die Ansprache perdu transportieren kann ist das traurig. Ich denke auch empathische Ärzte lassen sich nicht duzen. Und in der Pflege ist es deutlich schwieriger sich abzugrenzen durch die Nähe zum Patientrn in vielfacher Art und Weise. Aber gerade die Pflege hat es bitter nötig sich professionell darzustellen und professioneller zu werden. Natürlich kann man aber wie Du sagst schlecht pauschal und von außen die Situation beurteilen. Es ist mir einfach arg aufgefallen, kann aber durchaus sein, dass ich stark darauf reagiere. ✌🏻
Ich mache genau das selbe...nur ohne Studium...ganz normales Examen...also dafür braucht man nicht studieren.
Im Pflegestudium machst du auch ganz normal dein Examen. Zusätzlich dazu kommt viel wissenschaftliches Arbeiten, Statistik, Forschung, Berufspolitik, Change Management, erweiterte heilkundliche Kompetenzen.. Da gibt es schon deutliche Unterschiede und einen viel höheren Anforderungsbereich
@@martinmuller1780 brauchen tut das aber am Patienten keiner...die Statistik usw
@@blume2825 Autsch, auf welcher Datenbasis wir die Patientenversorgung denn verbessert? Und davon hat der Patient nichts? Du musst schon etwas weitläufiger denken.
@@martinmuller1780 wenn die gute Frau da am Patienten arbeitet kann sie an der Statistik , Berufspolitik, Forschung usw nix ändern...dann sollte sie dafür was tun mit ihrem Studium....ich sagte das ich genau das selbe tue ohne Studium....da bringt ihr das nix am Patienten. Oder sehe ich das falsch?
@@blume2825 Ja das siehst du falsch, es sind oft 80/20 Stellen für akademische Pflegekräfte. 20% der Arbeitszeit werden dann für wissenschaftliches Arbeiten und der Implementierung neuster Pflegeforschung in die Praxis aufgebracht um die Pflege sowohl für Patienten als auch Pflegende zu verbessern. 80% ist man aber am Patienten und erledigt zusätzlich noch erweiterte heilkundliche Aufgaben wie z.B die selbstständig Versorgung von chronischen Wunden und die Erstellung von Insulin Schemata ohne die Not einer ärztlichen Anordnung. Des Weiteren unterstützen akademisierte Pflegende bei Studien oder führen diese eigenständig durch. Ich denke SPSS Kurse hattest du nicht in der Ausbildung. Ich verstehe die Proteste nicht, gefühlt haben ausgebildete Pflegende Angst Pfleger 2ter Klasse zu werden. Das ist natürlich Quatsch. Akademisierte Pflegekräfte sind in der Rest der Welt absoluter Standard, sie verringern nachweislich die Mortalität in Krankenhäusern und führen zu einer weiteren Professionalisierung des gesamten Berufsstandes.
Sie muss sich ja fast schon dafür entschuldigen studiert zu haben. Also das Klima wäre mir persönlich etwas unangenehm 😂
Lácherlivh, die Aussahen dieser Dame....
Die Dame verwechselt eine Berufsausbildung , was man im dilettantIischen
DEUTSCHLAND Studium 😂😅 seit 12 Jahren verwechselt !!! 😅