Also die Kritik bezüglich "The Vale of Eternity" kann ich nicht ganz nachvollziehen, außer ihr fandet Dominion auch alle "not". Denn da musste man auch beim ersten mal alle Kartentexte erst einmal lesen und bei jeder neuen Erweiterung auch herausfinden, wie man was am besten kombiniert. Und wenn die Karten bei Dominion für mich auf dem Kopf lagen, dann musste ich mir die auch erst einmal nehmen und lesen, das hat auch alles Zeit gekostet. Irgendwann, nach Partie 2-10, wenn ich dann "Dorf" gelesen hatte, dann wusste ich bescheid was die konnte .... Auch war es da Glück was man gezogen hat und musste ständig neu überlegen wie man dann das beste daraus macht. Nach X-Partien hatte man dann in etwa den Dreh raus gehabt und es lief dann flüssiger. Das selbe gilt doch auch für Vale of Eternity. Bei den ersten paar Partien muss man sich da noch einfinden und ein Gefühl für die Kombinationen bekommen. Es gehört doch dazu das man sich in ein Spiel "einarbeiten" muss, bzw. mit jeder Partie lernt. War bei Dominion doch auch so. Und wenn ihr jetzt kommt, das Dominion einfacher ist, ja Dominion Basisspiel war auch Spiel des Jahres, also im Bereich Familie angesiedelt, Vale dagegen ist als Kenner deklariert, weil es etwas komplexer ist. Bei Dominion gab es in späteren Erweiterungen auch Karten mit sehr viel Text drauf und die dann komplexer waren diese richtig einzusetzen.
Mlem ist als familienspiel wirklich toll. Es wird mit gefiebert und gestichelt gejubelt und gemeckert. Mit kindern am tisch macht es wirklich viel Spaß. In erwachsenen runden würde ich eher was anderes spielen. Ihr seid somit wieder nicht die zielgruppe 🤪🤣
Bei eMission frage ich mich, ob ihr ein anderes Spiel gespielt habt, als wir. Beim Material steht natürlich (wie Flo einwirft) die Nachhaltigkeit im Vordergrund. Es ist keine Materialschlacht, aber einwandfrei spielbar. Back to the roots im Gegensatz zu der üblichen Kickstarterperversion. Die Mechanismen funktionieren einwandfrei und das Thema wird gut transportiert. Eine richtig coole Erfahrung. Wir haben es schon mehrfach gespielt und vermuten es alle auf der Nominierungsliste zum Kennerspiel des Jahres.
Nachhaltigkeit ist schon enorm wichtig, vor allem bei Verbrauchsartikeln damit die restlichen Rohstoffe dem Kreislauf zurück geführt werden können. Bei einem Brettspiel das zu 99% nicht im Müll landet, Stelle ich die Sinnhaftigkeit einer solchen Produktion mit diesen Materialien in Frage.
Bei mir war eMission im Zweispielerspiel ein eindeutiges Hot. Mit 4 Spielern kam es schlechter an, aber insgesamt finde ich das Spiel schon verdammt cool. Die Interaktion sollte im Vierspielerspiel dadurch zustande kommen, dass die Spieler es unterschiedlich einfach haben und es darauf ausgelegt ist, dass Spieler die es einfach haben die Spieler unterstützen, die es schwerer haben.
@rhesusfaktor: Das sehe ich grundsätzlich genauso. Aber beim Thema dieses Spiels darf das Pendel gerne Richtung spartanisch und ressourcenschonend ausschlagen. Ich bin dagegen auch froh, wenn andere Spiele mit dicken Plättchen und soliden Spielerboards bestückt werden.
Bei e-mission bin ich im Gegensatz zu den Vorrednern komplett auf eurer Seite: meine Erwartung war hoch, die Enttäuschung deshalb wahrscheinlich ebenso groß. Das Material ist einfach nur unterdurchschnittlich, höflich formuliert, und der Zufallsfaktor viel zu groß. Und für ein kooperatives Spiel werden dem Zusammenspielen einfach zu viele Hürden in den Weg gelegt. Am Ende bleibt über, dass es für mich sehr viele andere Spiele gibt, auch kooperative Spiele, die ihre Sache deutlich besser machen und auch deutlich bessere Materialqualität aufweisen. Und ja, optisch gefiel es mir auch nicht - wobei das zugegeben für mich das geringste Problem an dem Spiel ist. Also, ich schließe mich vollinhaltich eurem Not an.
Vielen Dank für das unterhaltsame Video 🥰 auf the vale of eternity freue ich mich sehr, da ich bisher sehr viel positives gehört habe ... Mlem ist ein locker flockiges Familienspiel und hat sehr viel Spaß gemacht 🤩
Was ist denn heute los? Seit ihr in einen negativen Strudel geraten? Auch Vale of Eternity finde ich sehr cool. Habe jetzt schon 10 Partien und es funktionieren sehr unterschiedliche Strategien zum Sieg bzw zum guten Ergebnis. Manchmal rennt ein scheinbar abgeschlagener Spieler noch an allen vorbei, manchmal gibt es enorme Powerzüge und manchmal führt stetiger Fortschritt zum Sieg. Das Auswählen der Karten finde ich super interessant, weil man mit sehr vielen Optionen konfrontiert ist. Eine Stunde haben wir selbst zu viert noch nie gebraucht. Tolles Spiel!
Genau das habe ich beim schauen des Videos auch gedacht!! Vale of Eternity ist doch super für das was es ist. Alle Karten unterschiedlich, zig Möglichkeiten, einfach Regeln… Ich glaube (oder hoffe?) sowohl Vale als auch eMission werden beim Kennerspiel berücksichtigt werden mit Empfehlungen.
Super dass Steffen immer dran denkt bischen was zu den Spielen zu sagen. Das ist sehr hilfreich, vor allem da wir Zuschauer ja nicht alle Spiele kennen. Endlich mal negative Stimmen zu e-Mission. Ich bringe es einfach ncht fertig für so ein hässliches Spiel 50 Euro zu bezahlen. Es wird nicht einziehen. Auch mit Vale of Eternity bin ich sehr skeptisch. Spiele ich auch erst mal mit. Dead man's Draw ist das bessere Kleine Fische😂 Mlem kann mich auch nicht 100%ig überzeugen
Es ist ja im grunde immer zu 100% Subjektiv. Daher versuchen wir ja auch immer die Nots zu relativieren gerade wenn wir nicht die Zielgruppe sind! Manchmal nicht immer so einfach ;-) Ich fand Mlem für das was es ist und für die Zielgruppe gut! aber halt kein Hot. Verspielte Grüße Benny
Tolles Video: Port Royal ist ja 100-fach besser und strategischer als Dead Mans Draw, mit verschiedensten Personen und Strategien, die synergieren. Auch Mlem als Push your luck fand ich besser als Dead Mans Draw. Mlem wäre ein gutes SdJ. Imperial Miners: Ganz eurer Meinung, keine Interaktion, viel Glück. Aber Spieldauer ist gut. E-Mission: Koop Spiel mit wenig Interaktion, nein danke. Da habt ihr Recht.
eMission... wenn die richtigen Karten kommen... hab direkt an Arche Nova denken müssen 😅 Ja aber schon interessant das so viele Hype Titel bei euch schlecht abschneiden... eMission, MLEM, Vale of Eternity, ...
Ich denke, dass Vielspieler deswegen automatisch kritischer Spiele beurteilen, da Ihnen bei der Beurteilung schwächerer Spiele meist direkt mehrere andere Spiele einfallen, die es besser machen. Diesen Überblick & Vergleich hat der geneigte Gelegenheits-Wald-und-Wiesen-Spieler in der Regel nicht😉
Manchmal ist nicht alles so richtig nachvollziehbar. Vale of Eternity soll es einfacher machen dass man von Partie 1 weg durchstarten kann....Es nervt das man die Karten erst kennen lernen muss. Bei Fuse ist es aber ganz normal das man erstmal 2-3 Partien spielt bevor man weit genug drin ist um entsprechend Dinge zu beachten...was denn nun? Einfach mal als kleine Rückmeldung. Kenne beide Spiele nicht ...will hier also nichts verteidigen 😉
Hey Sven, ich würde sagen das kommt sehr auf das Spiel an. Fuse dauert 10 Minuten und das was man macht macht direkt spass (oder eben nicht wenn man keine Echtzeit-Stressspiele mag ;). Das man vieles noch nicht auf dem Schirm hat ist nicht weiter schlimm. Bei Vale of Eternity hängt man zu beginn schon sehr in der Luft. Vor allem als neuer Spieler fühlt sich das nicht so gut an. Auserdem ist Fuse kooperativ und Vale kompetitiv. Gruß, Flo
Das Eine ist ein ganz schneller Absacker (ca. 15min). Das Andere ist ein "vollwertiges" Spiel, je nach Spielerzahl 30-90 min. Also konkurrieren die eigentlich nicht, es sei den jemand hat mehr Lust darauf, DmD gleich 3-4× am Stück zu spielen.
So lange dauert bei euch ne Runde Port Royal? Laut Schachtel sinds 20-50 Minuten und ich hätte jetzt auch eher 30 Minuten im Gefühl. Dead Mans Draw ist aber natürlich trotzdem ein bisschen kürzer. Gruß, Flo
@@BrettspielSuchties ok, 90min war die Ausnahme...eine einzelne Partie zu fünft Mene mit BGstats festgehaltenen Partien waren: 30min zu dritt 45min zu viert 60min zu fünft Wobei mir das Spiel ab 5 Spieler dann auch etwas zu lang geht, bis man wieder selbst aktiver Spieler ist.
Bei Silver Amulett geht´s mir genau umgekehrt, verzichte lieber auf Cabo & Co., spiele stattdessen Silver Amulett, g e r a d e der Karteneffekte und lustigen Illustrationen wegen. :) Ja, gibt in usa zahlreiche weitere Silver-Ausgaben (bullet, coin, dagger, fang ...), uns reicht aber das Amulett. Vale of Eternity spricht mich iwie gar nicht an. Imperial Miners mag ich die Illustrationen, scheint halt ein Solospiel zu sein, das finde ich eigentlich ganz gut (dass es solo gut spielbar ist). Schöner hätt´ ich allerdings gefunden, einen Berg zu besteigen, statt in einer Mine zu sein. Mlem gefällt mir ebenfalls nicht, schon optisch nicht, spiele dann lieber das schon etwas ältere Celestia (Heidelbaer/Blam), da mir bei diesem immerhin "das Thema", also die Optik gefällt. :)
Ihr bemängelt die Qualität der Würfel bei MLEM. Ein ähnliches Spiel, auch von Reiner Knizia, ist Heckmeck am Bratwurmeck. Auch da finde ich die Würfel eher enttäuschend. Die sind mir irgendwie zu klein und zu leicht. Schade dass es dazu keine Deluxe Würfel zu kaufen gibt. Die würde ich sofort nehmen!!!
Bei Vale: Zu Karten, die man als "Ressource" oder als Karte einsetzen kann würde mir sofort Brügge einfallen. Da muss ich mich auch bei jeder Karte entscheiden, was ich damit mache. Hab halt 6 statt zwei Optionen, aber von meinen 5 Karten, kann ich maximal eine oder zwei als "Bürger" ausspielen.
Sowas von ;) Und "nur" weil das Spiel bei uns nicht ankommt ist es trotzdem immer wieder interessant was sich die Designer und die Reedaktion neues ausdenken. Gruß, Flo
Ich spule ja eh vor zu den Spielen, die mich interessieren, bei euch auch, sobald der erste Kritikpunkt auf überzogene, teilweise unangenehme das Material ist. Oder jemand sich nach der ersten Partie überhaupt traut, sich fundiert äußern zu können. Im Prinzip nurch durchgezappt,....
Es basiert ja alles auf einem Ersteindruck bei den meisten von uns an diesem Tag. Paar haben etwas öfter gespielt, andere wiederum nur einmal, was bleibt ist der Eindruck. Fundiert ist bei letzterem ja gar nicht möglich ☺️ Mal schauen wie es nach weiteren Partien aussieht bei den jeweiligen Leuten
Also die Kritik bezüglich "The Vale of Eternity" kann ich nicht ganz nachvollziehen, außer ihr fandet Dominion auch alle "not".
Denn da musste man auch beim ersten mal alle Kartentexte erst einmal lesen und bei jeder neuen Erweiterung auch herausfinden, wie man was am besten kombiniert.
Und wenn die Karten bei Dominion für mich auf dem Kopf lagen, dann musste ich mir die auch erst einmal nehmen und lesen, das hat auch alles Zeit gekostet. Irgendwann, nach Partie 2-10, wenn ich dann "Dorf" gelesen hatte, dann wusste ich bescheid was die konnte ....
Auch war es da Glück was man gezogen hat und musste ständig neu überlegen wie man dann das beste daraus macht.
Nach X-Partien hatte man dann in etwa den Dreh raus gehabt und es lief dann flüssiger.
Das selbe gilt doch auch für Vale of Eternity. Bei den ersten paar Partien muss man sich da noch einfinden und ein Gefühl für die Kombinationen bekommen.
Es gehört doch dazu das man sich in ein Spiel "einarbeiten" muss, bzw. mit jeder Partie lernt. War bei Dominion doch auch so.
Und wenn ihr jetzt kommt, das Dominion einfacher ist, ja Dominion Basisspiel war auch Spiel des Jahres, also im Bereich Familie angesiedelt, Vale dagegen ist als Kenner deklariert, weil es etwas komplexer ist.
Bei Dominion gab es in späteren Erweiterungen auch Karten mit sehr viel Text drauf und die dann komplexer waren diese richtig einzusetzen.
Mlem ist als familienspiel wirklich toll. Es wird mit gefiebert und gestichelt gejubelt und gemeckert. Mit kindern am tisch macht es wirklich viel Spaß. In erwachsenen runden würde ich eher was anderes spielen.
Ihr seid somit wieder nicht die zielgruppe 🤪🤣
Bei eMission frage ich mich, ob ihr ein anderes Spiel gespielt habt, als wir. Beim Material steht natürlich (wie Flo einwirft) die Nachhaltigkeit im Vordergrund. Es ist keine Materialschlacht, aber einwandfrei spielbar. Back to the roots im Gegensatz zu der üblichen Kickstarterperversion.
Die Mechanismen funktionieren einwandfrei und das Thema wird gut transportiert. Eine richtig coole Erfahrung. Wir haben es schon mehrfach gespielt und vermuten es alle auf der Nominierungsliste zum Kennerspiel des Jahres.
Nachhaltigkeit ist schon enorm wichtig, vor allem bei Verbrauchsartikeln damit die restlichen Rohstoffe dem Kreislauf zurück geführt werden können. Bei einem Brettspiel das zu 99% nicht im Müll landet, Stelle ich die Sinnhaftigkeit einer solchen Produktion mit diesen Materialien in Frage.
Ich muss dem Post zustimmen. eMission fand ich und alle anderen Mitspieler sehr gut, auch Matthias Wigge (Arche Nova, spielt sonst ungerne Coop).
Bei mir war eMission im Zweispielerspiel ein eindeutiges Hot. Mit 4 Spielern kam es schlechter an, aber insgesamt finde ich das Spiel schon verdammt cool. Die Interaktion sollte im Vierspielerspiel dadurch zustande kommen, dass die Spieler es unterschiedlich einfach haben und es darauf ausgelegt ist, dass Spieler die es einfach haben die Spieler unterstützen, die es schwerer haben.
@rhesusfaktor: Das sehe ich grundsätzlich genauso. Aber beim Thema dieses Spiels darf das Pendel gerne Richtung spartanisch und ressourcenschonend ausschlagen. Ich bin dagegen auch froh, wenn andere Spiele mit dicken Plättchen und soliden Spielerboards bestückt werden.
Bei e-mission bin ich im Gegensatz zu den Vorrednern komplett auf eurer Seite: meine Erwartung war hoch, die Enttäuschung deshalb wahrscheinlich ebenso groß.
Das Material ist einfach nur unterdurchschnittlich, höflich formuliert, und der Zufallsfaktor viel zu groß. Und für ein kooperatives Spiel werden dem Zusammenspielen einfach zu viele Hürden in den Weg gelegt.
Am Ende bleibt über, dass es für mich sehr viele andere Spiele gibt, auch kooperative Spiele, die ihre Sache deutlich besser machen und auch deutlich bessere Materialqualität aufweisen. Und ja, optisch gefiel es mir auch nicht - wobei das zugegeben für mich das geringste Problem an dem Spiel ist.
Also, ich schließe mich vollinhaltich eurem Not an.
"The Vale Of Eternity" bedeutet tatsächlich "Das Tal der Ewigkeit". "Schleier" ist auf englisch "veil". 😊
Vielen Dank für das unterhaltsame Video 🥰 auf the vale of eternity freue ich mich sehr, da ich bisher sehr viel positives gehört habe ... Mlem ist ein locker flockiges Familienspiel und hat sehr viel Spaß gemacht 🤩
Was ist denn heute los? Seit ihr in einen negativen Strudel geraten? Auch Vale of Eternity finde ich sehr cool. Habe jetzt schon 10 Partien und es funktionieren sehr unterschiedliche Strategien zum Sieg bzw zum guten Ergebnis. Manchmal rennt ein scheinbar abgeschlagener Spieler noch an allen vorbei, manchmal gibt es enorme Powerzüge und manchmal führt stetiger Fortschritt zum Sieg. Das Auswählen der Karten finde ich super interessant, weil man mit sehr vielen Optionen konfrontiert ist. Eine Stunde haben wir selbst zu viert noch nie gebraucht. Tolles Spiel!
Genau das habe ich beim schauen des Videos auch gedacht!!
Vale of Eternity ist doch super für das was es ist. Alle Karten unterschiedlich, zig Möglichkeiten, einfach Regeln…
Ich glaube (oder hoffe?) sowohl Vale als auch eMission werden beim Kennerspiel berücksichtigt werden mit Empfehlungen.
Ich finde es auch geil🤗🤗🤗🤗🤗
Bezüglich Thema von MLEM und Rainer Knizia gibt es ein TH-cam Video von "Spiel doch mal" wo er ein bisschen etwas davon preisgibt!
Schöne, bunte Folge, gerne öfters in größerer Runde. Die Kartenmechanik von Vale ist dann doch vergleichbar mit Eine wundervolle Welt.
Wenns nicht immer so weit zum fahren wäre ;)
Gruß,
Flo
Soo cool alle gemeinsam mal vor die Kamera zu sehen 😍
Würden wir gern häufiger machen aber ist gar nicht so einfach alle unter einen Hut zu bekommen.
Hätte nur Georg gefehlt.
Verspielte Grüße Benny
Super dass Steffen immer dran denkt bischen was zu den Spielen zu sagen. Das ist sehr hilfreich, vor allem da wir Zuschauer ja nicht alle Spiele kennen.
Endlich mal negative Stimmen zu e-Mission. Ich bringe es einfach ncht fertig für so ein hässliches Spiel 50 Euro zu bezahlen. Es wird nicht einziehen.
Auch mit Vale of Eternity bin ich sehr skeptisch.
Spiele ich auch erst mal mit.
Dead man's Draw ist das bessere Kleine Fische😂
Mlem kann mich auch nicht 100%ig überzeugen
Mlem ist ein Familienspiel ab 8 Jahre. Natürlich seit ihr nicht die Zielgruppe. Aber mit Kindern ist es Spitze!
Es ist ja im grunde immer zu 100% Subjektiv. Daher versuchen wir ja auch immer die Nots zu relativieren gerade wenn wir nicht die Zielgruppe sind! Manchmal nicht immer so einfach ;-)
Ich fand Mlem für das was es ist und für die Zielgruppe gut! aber halt kein Hot.
Verspielte Grüße Benny
Tolles Video:
Port Royal ist ja 100-fach besser und strategischer als Dead Mans Draw, mit verschiedensten Personen und Strategien, die synergieren. Auch Mlem als Push your luck fand ich besser als Dead Mans Draw. Mlem wäre ein gutes SdJ.
Imperial Miners: Ganz eurer Meinung, keine Interaktion, viel Glück. Aber Spieldauer ist gut.
E-Mission: Koop Spiel mit wenig Interaktion, nein danke. Da habt ihr Recht.
eMission... wenn die richtigen Karten kommen... hab direkt an Arche Nova denken müssen 😅
Ja aber schon interessant das so viele Hype Titel bei euch schlecht abschneiden... eMission, MLEM, Vale of Eternity, ...
Ich denke, dass Vielspieler deswegen automatisch kritischer Spiele beurteilen, da Ihnen bei der Beurteilung schwächerer Spiele meist direkt mehrere andere Spiele einfallen, die es besser machen. Diesen Überblick & Vergleich hat der geneigte Gelegenheits-Wald-und-Wiesen-Spieler in der Regel nicht😉
Manchmal ist nicht alles so richtig nachvollziehbar. Vale of Eternity soll es einfacher machen dass man von Partie 1 weg durchstarten kann....Es nervt das man die Karten erst kennen lernen muss. Bei Fuse ist es aber ganz normal das man erstmal 2-3 Partien spielt bevor man weit genug drin ist um entsprechend Dinge zu beachten...was denn nun? Einfach mal als kleine Rückmeldung. Kenne beide Spiele nicht ...will hier also nichts verteidigen 😉
Hey Sven,
ich würde sagen das kommt sehr auf das Spiel an. Fuse dauert 10 Minuten und das was man macht macht direkt spass (oder eben nicht wenn man keine Echtzeit-Stressspiele mag ;). Das man vieles noch nicht auf dem Schirm hat ist nicht weiter schlimm.
Bei Vale of Eternity hängt man zu beginn schon sehr in der Luft. Vor allem als neuer Spieler fühlt sich das nicht so gut an.
Auserdem ist Fuse kooperativ und Vale kompetitiv.
Gruß,
Flo
„Dead man’s Draw ist die bessere Variante von Port Royal!“👍 Dem kann ich nur zustimmen, obwohl ich Port Royal auch gerne mag.
Das Eine ist ein ganz schneller Absacker (ca. 15min).
Das Andere ist ein "vollwertiges" Spiel, je nach Spielerzahl 30-90 min.
Also konkurrieren die eigentlich nicht, es sei den jemand hat mehr Lust darauf, DmD gleich 3-4× am Stück zu spielen.
So lange dauert bei euch ne Runde Port Royal? Laut Schachtel sinds 20-50 Minuten und ich hätte jetzt auch eher 30 Minuten im Gefühl. Dead Mans Draw ist aber natürlich trotzdem ein bisschen kürzer.
Gruß,
Flo
@@BrettspielSuchties ok, 90min war die Ausnahme...eine einzelne Partie zu fünft
Mene mit BGstats festgehaltenen Partien waren:
30min zu dritt
45min zu viert
60min zu fünft
Wobei mir das Spiel ab 5 Spieler dann auch etwas zu lang geht, bis man wieder selbst aktiver Spieler ist.
Bei Silver Amulett geht´s mir genau umgekehrt, verzichte lieber auf Cabo & Co., spiele stattdessen Silver Amulett, g e r a d e der Karteneffekte und lustigen Illustrationen wegen. :) Ja, gibt in usa zahlreiche weitere Silver-Ausgaben (bullet, coin, dagger, fang ...), uns reicht aber das Amulett. Vale of Eternity spricht mich iwie gar nicht an. Imperial Miners mag ich die Illustrationen, scheint halt ein Solospiel zu sein, das finde ich eigentlich ganz gut (dass es solo gut spielbar ist). Schöner hätt´ ich allerdings gefunden, einen Berg zu besteigen, statt in einer Mine zu sein. Mlem gefällt mir ebenfalls nicht, schon optisch nicht, spiele dann lieber das schon etwas ältere Celestia (Heidelbaer/Blam), da mir bei diesem immerhin "das Thema", also die Optik gefällt. :)
Probiert auf jeden Fall mal die anderen Silver-Decks aus wenn ihr die Möglichkeit habt.
Gruß,
Flo
@@BrettspielSuchtiesJa, mal guggn, ob sich´s findet ... . :)
Ihr bemängelt die Qualität der Würfel bei MLEM. Ein ähnliches Spiel, auch von Reiner Knizia, ist Heckmeck am Bratwurmeck. Auch da finde ich die Würfel eher enttäuschend. Die sind mir irgendwie zu klein und zu leicht. Schade dass es dazu keine Deluxe Würfel zu kaufen gibt. Die würde ich sofort nehmen!!!
Bei Vale: Zu Karten, die man als "Ressource" oder als Karte einsetzen kann würde mir sofort Brügge einfallen. Da muss ich mich auch bei jeder Karte entscheiden, was ich damit mache. Hab halt 6 statt zwei Optionen, aber von meinen 5 Karten, kann ich maximal eine oder zwei als "Bürger" ausspielen.
Vielen Dank für eure Meinung 🤩👍🤩
Trotz so vieler Not's hattet ihr hoffentlich ein richtig tolles WE zusammen 🤩🤩
Sowas von ;) Und "nur" weil das Spiel bei uns nicht ankommt ist es trotzdem immer wieder interessant was sich die Designer und die Reedaktion neues ausdenken.
Gruß,
Flo
Ich spule ja eh vor zu den Spielen, die mich interessieren, bei euch auch, sobald der erste Kritikpunkt auf überzogene, teilweise unangenehme das Material ist. Oder jemand sich nach der ersten Partie überhaupt traut, sich fundiert äußern zu können.
Im Prinzip nurch durchgezappt,....
Es basiert ja alles auf einem Ersteindruck bei den meisten von uns an diesem Tag. Paar haben etwas öfter gespielt, andere wiederum nur einmal, was bleibt ist der Eindruck. Fundiert ist bei letzterem ja gar nicht möglich ☺️ Mal schauen wie es nach weiteren Partien aussieht bei den jeweiligen Leuten
Was ist den der Unterschied mlem zu Celestia ? Wirkt so als ob es ein sehr ähnliches Spiel ist .. das letztere spiele ich wirklich sehr gerne.