Krise in der Innenstadt: Wie Shopping-Meilen zur Geisterstadt werden I Zur Sache! Baden-Württemberg
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 1 ธ.ค. 2024
- Früher kamen selbst Tübinger und Metzinger zum Shoppen nach Reutlingen. Heute zeigt sich ein anderes Bild: Leere Straßen, verwaiste Geschäfte und der nächste Rückschlag steht bevor. Nach der Schließung von Galeria Kaufhof Anfang des Jahres verabschiedet sich auch „Breuninger“. Droht der Innenstadt eine Abwärtsspirale? Auch in Vaihingen-Enz sieht es düster aus: Das letzte Sportgeschäft hat geschlossen, und viele Bürger ziehen es vor, ihre Einkäufe in den großen Märkten am Stadtrand zu erledigen. Nicht nur hier verlieren die Innenstädte an Attraktivität. Sind die glanzvollen Zeiten endgültig vorbei?
Das ist ein Beitrag aus dem landespolitischen SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“ vom 28.11.2024. Die komplette Sendung und die ganze Debatte rund um das Thema findet Ihr unter diesem Link in der ARD-Mediathek: www.ardmediathek.de/sendung/zur-sache-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8zNDk4MjA2
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Euer SWR-Team
Wollte ein Geschäft eröffnen , zu viel Auflagen , nervige Behörden , dazu die Steuerlast und zu viel Kriminalität. Brandschutz , hohe Mieten , Nein Danke , fühle mich als Unternehmer nicht willkommen und investiere kein Geld um behandelt zu werden wie ein Affe 😂
Leider haben Sie Recht - vollends - Sie haben die totale Steuerlast - müssen noch für Angestellte Steuern bezahlen. Ich frag mich wie das die ganzen ausländ. Friseure die wie die Pilze aus dem Boden schießen, hinbekommen
@@kabl8373 Für welche Angestellte bezahlt er Steuern? Mir als Unternehmer wäre das nämlich neu.
Der Herr am Anfang bringt es auf den Punkt. Er fühlt sich nicht mehr sicher. Und das als Mann. Woran liegt das ? An den leeren Geschäften ?
Früher wären Journalisten bei solchen Wortmeldungen hellhörig geworden. Heute setzen sie die Scheuklappen auf. Mich wundert es, dass der Mann nicht rausgeschnitten wurde.
An dem Elefanten im Raum den niemand sehen will
Wo es abwärts geht, folgt die "untere Schicht" und nimmt den Raum ein. Dass es abwärts gegangen ist, liegt aber am Kaufverhalten. Man kann natürlich Symptome zu Ursachen verkehren, weil es so gut in die AfD-Ideologie der 90 % AfD-Wählerschaft in der Kommentarspalte passt. Es liegt immer an allen anderen.
Der Online Handel hat viel dazu beigetragen das viele Läden schließen müssen.
@@franceskronenwett3539 genau darum fühlt sich der Mann am Anfang nicht mehr sicher du hast es völlig korrekt erkannt, weil der Onlinehändler in den Innenstädten rumlungert und Straftaten verübt
kann mir gut vorstellen, dass jetzt Geschäfte aus dem unteren Milieu einziehen werden wie z.B. Shishabars, Wettbüros, Euroshops, Handyshops.
... Barbershops...
Platz machen für illegale Einwanderer (Flüchtlinge).
Zweigstelle Tafel, Schuldnerberatung, Sozialkaufhaus, Kulturverein, Golden Play, Brautmoden
Was die hier schildern erlebe ich seit 15 Jahren in Offenbach am Main. 😅 Dieses Video ist wie ein Zurück in die Zukunft. Armes Deutschland. Menschen tun und sind verdutzt. So traurig. Ein hartes Aufwachen für die friedlichen gutgläubigen Deutschen.
Und 1 Euroläden, Pfandleihen, Kioske, Gemüseläden und Goldshops. Prägt auch unser Stadtbild, für so etwas lohnt sich die stressige Suche nach einem teuren, viel zu engen Parkplatz nicht.
Stichwort 2015, Innenstädte sind von Fachkräften geflutet. Eigentlich müssten die Innovationen nur so sprießen.
Ja, genau 😂
Man muss feststellen, dass es mit unserer Wirtschaft bergab geht. Also seit Ihr Nazis Euren braunen Dreck überall posten, auch wenn es keinerlei Zusammenhang gibt.
@@iansel2598 Nicht mitbekommen, seit 2015 gibt es mindestens 100 neue Dönersoßen. Da können USA und China sicher nicht mithalten…
In Erfurt und Eisenach werden im neuen Jahr erstmal die Parkgebühren erhöht....2,50 die Stunde und das Klientel in den Städten mittlerweile, nein danke
Es war im Jahr 2006, als ich das erste Mal in Eisenach war. Der erste Weihnachtsmarkt, auf dem ich einen Spielzeugramschwagen gesehen habe, der geblickt hat wie ne Disco.
Mit meinem Kollegen wollten wir nenn Döner essen gehen. Dreimal hat der Kollege zu hören bekommen:
Kollega, kannst du nix essen, is Schwein
Das Klientel ist mittlerweile auch genug in den Dörfern. Rausgehen macht kein Spaß mehr.
Billig ind der Schweiz 10 Fr
@@lgccrick3850 🤣🤣🤣 Einschließen hilft.
Find ich super👍 Wir zahlen in den Städten keine horrenden Mieten, um die Abgase von immer mehr PKWs des Umlandes einzuatmen. In Stuttgart werden immer mehr Spuren für Fahrräder gemacht, der Autoverkehr zurückgedrängt. Genauso wie es die Menschen, die dort in der Stadt leben, es sich wünschen. Unsere Städte, unsere Regeln. Für Auswärtige gibt es Park&Ride. Wer das nicht will, einfach wegbleiben👍
Warum wird da nichts über die horrenden Mieten berichtet? Das ist doch der Hauptgrund, warum so viele schließen. Die Besitzer bekommen den Hals halt nicht voll und lassen es dann lieber leer stehen, als den "Markt" zu verderben. Kein Wort zum Kernproblem in diesem Beitrag.
genau so isses!!! 👍
Kernproblem ist auch das Verbannen der Autos aus der Innnenstadt und der Online Handel: Warum sollte ich in die Innenstadt fahren, wenn es online einfacher ist, Dinge zu kaufen und ich in der Stadt nicht parken kann. Wer hat schon lust, seine Einkäufe in Tüten mit den Öffis zu transportieren?
@@marting1354 genau so ist es Autos wollte man nicht haben
Ist doch gut wenn die Besitzer keine Miete mehr bekommen
@@marting1354 Die Autos wurden in den 70er Jahren schon verbannt. Daran liegt das sicherlich nicht.
Ein kurzer Blick auf die Wahlergebnisse der Stadt von 2019 bzw. 2024 reicht völlig aus ....
Schwarzkopf?
Ich sage: ein kurzer Blick ins Periodensystem reicht aus!
Birnen mit Äpfel vergleichen...
Wer hämmert es jeden Tag in die Köpfe? Eben! Leider ist der einfältige Michel viel zu sehr beschäftigt mit Nazi rufen, als dass er überhaupt kapiert was Sache ist. Dummland ist längst am Ende!
Was wurde denn gewählt? Die Anti-Einzelhandel-Partei? Ist die neu?
Was soll ich in der Innenstadt? Kein Parkplatz, Knöllchen und man fühlt sich wie in Istanbul.
Knölchen ist günstiger als Parkhaus.
Die Leute haben Angst dass sie mit Messer durchgestochen werden !!!
😂@@FrankH-j7q
Wenn's nur Istanbul wäre...
@@hanshans733 ich würde eher sagen wie in Damaskus oder Kabul.
Ist doch politisch gewollt. Parkgebühr, Autohasser. Begrünung,Parkletts noch Fragen
Das Problem sind doch die Menschen die dort rumlungern. Der öffentliche Raum ist einfach unerträglich geworden, deshalb gehe ich persönlich nicht mehr in die Stadt. Ich musste letzten notgedrungen zu Apple in die Stadt, da ich ein neues Gerät direkt gebraucht habe. Bei den Menschen die da mittlerweile sind, wundert es mich nicht, dass sie nen eigenen Sicherheitsdienst haben…
Der Abstieg dieser Geschäfte begann schon vor 2015. Natürlich zieht Abstieg auch Abstiegsgesichter dann an. Ihr tut ja so, als wären plötzlich die Städte anders gewesen und vorher lief alles prima.
Vor allem die komischen Leute dieser ständigen Demonstrationen. Immer so Montags.
@@grafzahl4698 die Städte waren anders wenn man nicht gerade komplett blind ist.
@@grafzahl4698 nein, ALLE meine Bekannten und Kolleginnen gingen vor 2015 ganz normal in die Innenstadt zum Shoppen und danach immer Cafebesuch - jetzt nicht mehr, aus Gründen! Und Geld is KEIN Grund...es gibt nur 1 Grund...
@@assauali Ideologen sind immer verblendet und blocken Realitäten aus...
Ist bei uns genauso... alles weg, nur noch Sushi und Dönerbuden..🙄
Mach doch curry butze auf wo problem?😂😂😂😂
Wettbüros und Shishabars nicht zu vergessen, alles für die neuen Deutschen!
Oh, das ist ja immerhin etwas Abwechslung.
Smash Burgers nicht vergessen
@@dingobyteund was hast du gemacht?busy doing nothing
Amazon liefert versandkostenfrei (ab 39 Euro), die Zentren auf der grünen Wiese bieten bequemes Parken kostenfrei, und die Stadträte machen das Parken immer schwieriger und teurer - und wundern sich dann dass die Kunden nicht mehr in die Stadt kommen!? Macht die Stadt wieder attraktiv, mit kostenfreiem Parkraum für die Menschen die Ihr in der Stadt haben wollt!
Das kostenfreie Parken nutzt nichts, wenn die gleiche Kamera im Fachhandel 200 Euro teurer ist als im Internet. Einen Vorwurf darf man nicht dem Fachhandel machen, sondern dass im Internet Preisdumping zum Geschäftsmodell geworden ist. Preisdumping war in der einstigen BRD verboten.
Das wird nicht passieren. Dafür sorgen wir Großstadtbewohner (zb ich in Stg) mit unseren Wahlentscheidungen bei Gemeinderatswahlen etc. Wir zahlen in den Großstädten nicht horrende Mieten, damit uns Auswärtige dann noch mehr Lärm, Co2, Abgase und Platzverbrauch für Blech in die Innenstädte bringen. Oft ist das noch nichtmal nützlich für die Stadt, weil gebummelt wird, aber bestellt wird dann billiger bei Amazon. Wir wollen in den Innenstädten mehr Platz für Lebensqualität, für Kinder, für Fahrradwege. Wer von außerhalb kommt, kann Park & Ride machen. Oder wegbleiben. P.s. In Stuttgart steigen die Parkpreise zum neuen Jahr und das ist auch gut so.
kein Luxus- oder sogar gratis Parkplatz würde mich je dazu bringen FREIWILLIG die Münchner Innenstadt in 2024 aufzusuchen, ich meide als Ungläubige Plätze und Lokalitäten, wo ich mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit von Fehlsozialisierten und Zivilisationsfreien kulturell zwangsbereichert werd.....
@@lupusl2278 Wozu in der Innenstadt leben, wenn keine Geschäfte mehr vorhanden sind und man kein Auto mehr nutzen darf ?
Ein Grund ist auch, dass zu C Zeiten die Geschäfte für einige Kunden nicht geöffnet waren und man zu Amazon umgewechselt hat und dort immer königlich bedient wurde und wird.
In allen Städten das gleiche erschreckende Bild 😢
ja, die Zukunft hat bereits begonnen
Wie soll sich denn der Fachhandel halten, wenn im Internet Bücher für ein 1 Cent verschleudert werden und Vorgängermodelle zu Preisen angeboten werden, bei denen sich kein Geschäft in den Innenstädten mehr die Mieten und Personalkosten leisten kann? Das ist übelstes Preisdumping, bei dem der Wiederverkäufer genauso gestellt wird wie der Endverkäufer, im Gegenteil noch einen Tritt in den Allerwertesten erhält wie die Zeitschriftengeschäfte, die Werbung für Sammelwerke machen müssen mit einem Spottpreis für die ersten Hefte, bei dem sie so gut wie nichts verdienen und noch wertvollen Platz verlieren, aber die Verlage dann zum Dank die Kunden mit vergünstigten Abos ködern.
Ich glaub fast die Dame am Ende hat recht. Seit Jahren ist in Innenstädten nichts mehr los und in manchem "Fachladen" gibt es keine gute Beratung mehr. Wenn schonmal jemand gezielt fragt und kaufen will sollte man auch etwas wissen. Klar ist auch durch das Internet kann man sich Informationen, Preise und auch die Waren holen ohne das Haus zu verlassen.
Ja, hat sie. Erstaunlicherweise hat die älteste Interviewte doch den besten Durchblick in Sachen Zukunft. Wahrscheinlich weil sie als Geschäftsfrau einfach näher an dem dran ist, was die Leute wirklich wollen.
Und die Kulanz für Rückerstattungen ist im Internet besser. Andere Kunden warnen vor schlechten Produkten, die schnell kaputtgehen. Man muss auch nicht extra in die Stadt reinfahren und dann verschiedene Läden abklappern, um etwas Bestimmtes zu finden, was es dann nicht gibt.
Also, es ist schon über 20 Jahre her, da wollte ich in einem Geschäft Künstlerbedarf bestellen...das war eine Aktion für die das Geschäft mehr als 6 Monate brauchte. Als das Produkt dann endlich da war, wurde ich nichtmal benachrichtigt. Als dann der Online Handel in Deutschland anzog, musste ich feststellen das ich das gleiche Produkt innerhalb von 3 Tagen zu geringerem Preis bekommen konnte. Danach war vor Ort einkaufen erledigt für mich.
@@mikepetersen7319 es ist nicht nur der geringere Preis...es ist der erheblich geringere Preis.
Wenn man gut beraten werden würde, würde man auch ein paar % mehr bezahlen...nur wenn ein Produkt im Geschäft 699€ kostet (ich meine kein Fachgeschäft, wo der Chef das Produkt vor der Auslieferung noch prüft, er sich zwei Stunden Zeit genommen hat das richtige Produkt zu finden und bei Problemen sofort zur Stelle ist) wo der Arbeiter nur sagt "da hinten" und sehe es online für 499€, wird es Dort bestellt.
Wir haben unser TV immer beim Fachhändler gekauft, Aufbau, Mitnahme Altgerät und Verpackung war inkl...im Falle eines Defektes gab's ein Leihgerät bis die Garantie Abwicklung abgeschlossen war... dafür zahlt man natürlich etwas mehr, aber hat auch weniger Probleme.
Die Leute lassen sich auch weniger verarschen... niemand bezahlt mehr 100% Aufpreis für ein Produkt vor Ort und 0 Service.
Wenn man 12 Produkte für ein Projekt brauche, durch 30 Geschäfte gehet, nur 7 findet, 3 kannst bestellen mit Lieferzeit zwischen zwei Monaten und irgendwann, zwei dann online bestellen muss, dafür den ganzen Tag unterwegs war...oder ne Stunde online verbringe und die Sachen in weniger als Ner Woche alle da sind, und trotz Versand 40% weniger bezahlt habe... dafür keine Parkgebühren angefallen sind und zwei mal fahren musste man auch nicht
Ok - Inet ist nicht zu schlagen: heute bestellen - spätestens nach 3 Tagen nach Hause geliefert - und das bei voller Umtauschmöglichkeit. 🤷♀️🤷♀️
Aber - abgesehen vom aktuellen Thema Sicherheit, das seit 2-3 Jahren dazukam - sind für den Rest an Chancen die Geschäfte selbst schuld: Service 0. Beratung 0. Hilfe 0. Auswahl bzw. die Chance nachzube-stellen 0 usw. (kl. liebevolle Geschäfte - Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Wie oft war ich - im besten Willen die Innenstadt zu unterstützen - in Geschäften: Die verzweifelte Suche nach einer Verkäuferin - evtl. sogar nach einer motivierten 🤔 - endete in der Antwort:
Das haben wir nicht. Und weg war sie.
Na dann? Inet 🤷♀️
Jetzt Mal Hand aufs Herz: Wann wart ihr zuletzt in so einem kleinen "Fachgeschäft", wo dieselbe ware 40% mehr kostet als anderswo?
Braucht kein Mensch...
Ich war heute bei Douglas. Wenn man die Amazon Preise kennt geht man da ganz schnell wieder raus ohne was zu kaufen.
Und ja ihr ganzen BWL Experten ich weiß, dass die Personal, Miete usw bezahlen müssen. Deswegen zahl ich aber trotzdem nicht 30 Euro mehr für ne Flasche Parfum.
@@Seb7anNotino ist viel günstiger. Und dann im SALE bis zu 60% von Douglas
Die haben nicht die Volumen und die hohe Miete sitzt im Nacken 😮
Erst hat der Stadtrat die Geschäfte auf der grünen Wiese genehmigt und ein paar Jahre später wundert man sich, warum die Innenstadt tot ist. Genau mein Humor.
😂 .... 💚🤟😁
Die Geschäfte auf der grünen Wiese wären weniger besucht wenn man in die Innenstadt fahren und dort auch kostenlos parken könnte.
In den 1980er Jahren bin ich lieber in die Innenstädte gefahren.
Absolut 👍 das und noch ein paar Gründe!
Daher sollten unsere Stadträte sich dazu bewegen an Änderung, Umstellung, Erneuerung zu denken u nicht dem Alten nachweinen. Vorbei ist vorbei. 🤷♀️
Man sollte sich auch fragen warum viele Geschäfte zu machen... horrende mieten und Abgaben "beste Lage" für Gebäude die schon drei mal abbezahlt sind und in die nur mehr minimal investiert wurde.
Wenn man ich sage mal auf der Wiese 5000€ miete zahlt und in bester Lage 25000€ , den gelegentlichen Überfall gibt's gratis dazu, wo wird man wohl investieren.
Amazon Umsatz in Deutschland 30 Milliarden
Zahlt fast keine Steuern und Nix für die Infrastruktur.
Da kaufen die Leute.
Da nutzen selbst kostenlose Parkplätze nichts.
gut so. ich war schon seit mehreren jahren nicht mehr in der innenstadt und gehe auch nicht hin, nur wenn es sein muss. ich habe keinen bock auf diese gestalten
Hallo @MagnusVonBenz
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Das SWR Team
Welche Gestalten ?
Ich wohne auf dem Land und wenn ich etwas kaufen will muß ich fahren und das mit dem PKW den ÖPNV gibt es bei uns nicht. Fahre ich in die Stadt muß ich im Schnitt 25 Kilometer weit fahren dann werde ich abgezockt beim parken und der Spritpreis ist auch nicht ohne. Da bestelle ich doch lieber im Net und bekomme es geliefert. Es ist schlimm doch ich kann leider nur das Geld ausgeben was ich verdiene und das steigt nun mal nicht so schnell wie die Preise.
Ja dann lieber alles rein in Amazon weil du dir 5% sparst und alles Geld rüber nach Amerika.
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Ich müsste auch mehr als 5 € mit der Bahn zahlen, um in die Stadt zu kommen. Und dann finde ich nicht das, was ich suche. Und wenn doch, muss ich es mit mir rumschleppen, bis ich alles erledigt habe.
@@liselotteline8596 Ach du armer. Einfach von oben bis unter vom Wohlstand verwöhnt muss das Haus verlassen und findet womöglich nicht gleich alles was er sucht. Was für ein Crime
Dann musst du auch noch etwas tragen oh nein bitte hilfe, bitte helfen Sie mir ich bin in Gefahr!
@@sebastianliebmann6014 Sorry, ich nehme Trollen nicht ab, dass sie das Haus verlassen.
Wundert mich nicht, ich wohne in einer Kleinstadt. Mittlerweile haben wir auch nur noch Leerstand bis auf so Ramschläden wie Tedi. Aber es mussten ja unbedingt, bereits vor 20 Jahren verkehrsberuhigte Straßen geschaffen werden. Es gab ab da einfach keine Möglichkeiten mehr in der Nähe zu parken. Die Läden haben dann ihre Öffnungszeiten so angepasst das unter der Woche niemand der arbeitet dort einkaufen konnte. So ab 9:30 Uhr bis 12 und dann 14 Uhr bis 16 Uhr. Service bei vielen gleich null. Umtausch? "Sowas machen wir grundsätzlich nicht" "Haben wir nicht" "geht nicht" "sowas gibt es gar nicht" usw. Dazu noch das doppelte verlangen wie im Internet bei weniger Service. Komisch das die mittlerweile alle weg sind..
Jup, da hat Amazon mit seinem System genau ins schwarze getroffen.
Die Leute kaufen online ich war seit 10 Jahren nicht mehr in einem Laden irgendwas einkaufen.
@@matthiasb.428 bei uns (Kleinstadt, 20000 Einwohner) hat die Sperrung der Innenstadt für Autos mehr Leben in die Stadt gebracht. Allerdings ist der Parkplatz nur 50 Meter entfernt und die Geschäftsleute in der Stadt ziehen an einem Strang. Immer wieder gibt es Veranstaltungen und Aktionen.
@@matthiasb.428 Ich wäre auch bereit etwas mehr zu bezahlen um die lokalen Händler zu unterstützen. Aber da haben wir das andere Problem das angesprochen wurde: Die Auswahl ist oft schlecht, hochwertige Sachen werden nicht angeboten, Service ist völlig uninteressant. So wird das nichts mit Innenstadt Shopping.
@@ulischmid2355 Sehr schön. Das scheint auch der einzige Weg für die Innenstadt in Zeiten des Onlinehandels zu sein. Um welche Stadt handelt es sich, wenn ich fragen darf.
Wer hat denn noch die Zeit oder das Geld zum Shoppen in die Stadt zu gehen? Nach der Arbeit schnell das Notwendigste beim Disconter geholt und den großen Rest im Onlineshop bestellt. Das ist leider die Wirklichkeit geworden!
Derweil arbeiten doch die Deutschen weniger als je zuvor? 😉 😉
So wahr! Wir waren letztens 2 Pullover kaufen bei C&A über 100 Euro weg. Ich war seit Jahren nicht mehr shoppen, da ich eh nicht so der Mensch dafür bin. Da ich langsam aber neue Klamotten brauche, war ich über den Preis mehr als schockiert. :( Hinzukommt, dass viele Läden, die meinem Geschmack entsprechen, geschlossen haben. :/ Es wird schwieriger was Schönes und in guter Qualität zu finden, gilt auch für den Preis. Insgesamt wird ja alles teurer. :( Gestern die Nachricht von einer Bekannten bekommen, die Fernwärme beziehen, dass sie plötzlich jeden Monat 300 Euro Abschlag zahlen sollen, da die Unterstützung vom Staat bzgl. Fernwärme wegfällt. :(
Auf den Punkt gebracht
Komisch und früher haben die Leute im Vergleich viel weniger verdient (selbst Inflationsbereinigt) und viel länger gearbeitet.
Dann aber nicht beschweren über Geisterstädte und mangelnde Qualität. Ich war vor Ort in alten, guten Läden. Die Beratung, die Atmosphäre ist unübertroffen, aber frustriert sind die Inhaber leider. Ein Geschäft ( eine alte Parfümerie) ist doppelt so teuer als das Netz und trotzdem kaufe ich da, weil ich probieren, riechen, fühlen und gucken kann.
Keine Angst, die nächste Spielothek, der nächste Dönerladen oder der nächste Vape und Sisha Laden freut sich sicher über die frei werdende Gewerbefläche.
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Ich denke eher an Wärmestuben und Tafeln ..... Zeltstädte, Kalkutta eben, wie vorhergesagt.
Genau solche Läden braucht das Land. Ideal um die Drogengelder zu waschen. Wir ernten das, was wir gesät haben.
Meine Beobachtung ist das gleiche Muster: Gewerbegebiet zum Einkaufen am Stadtrand auf der grünen Wiese mit den immergleichen Ketten hochgezogen und jahrzehntelang nicht das wohnen in der Stadt weiterentwickelt. Dazu noch der Umstand das die Flächen in der Stadt völlig an der Realität zu teuer vermietet werden, so kann langfristig nix entstehen mit Mehrwert. Nix gegen Döner & Barber, das sind Läden mit entsprechenden Umsatzfluss wie auch Billigläden. Nur wenn eine Bürgerschaft nicht versteht das ein Stadtzentrum das eigene Wohnzimmer ist so stirbt das weg.
Ich kann ehrlich gesagt die Masse an Dönerbuden nicht mehr sehen.
Ich wohne am Stadtrand, Stadtzentrum ist nicht mein Wohnzimmer. Es sind spezielle Leute die davon profitieren, zb Heidelberg.^^
Der Einzelhandel kann die Betriebskosten und Ladenmieten nicht zahlen. Die Laeden sind leer, aber die hohen Mieten bleiben.
Es kamen die Discounter, dann die Malls, dann die Outlet-Center, jetzt der Online-Handel. Dazu kamen bräsige Händler, Staus und Parkgebühren. Wieso soll ich nachts Angst haben weil der Einzelhandel weg ist, der hat ja auch um 20 Uhr geschlossen. Die Einzelhandels-Innenstädte waren abends und nachts auch tot. Es müssen andere Konzepte her. Büros und Dienstleister in die EGs? Frühere Büroetagen könnten wieder Wohnungen werden? Den Hertie-, Karstadt- und Kaufhof-Fassaden weine ich keine Träne nach. Mal zuhören was Planer für Ideen haben. Nicht nur Kaufleute entscheiden lassen. Wenn ich höre welche Gewerbemieten aufgerufen werden, frage ich mich schon lange, wie sich die Händler das leisten können.
Danke, dass das mal jemand auf den Punkt bringt.
Wenn die Geschäfte in der Innenstadt aussterben, bleibt die Innenstadt schön frei von Autos. Wird überall immer wieder gefordert und gewünscht. Insofern: Selbstgemachtes und gewolltes "Problem".
Nicht zu vergessen der Internethandel. Das "Freibeutertum" wurde legalisiert auf Kosten des Fachhandels. Dass der Wiederverkäufer seine Waren teurer einkauft als der Endabnehmer, ist ein Witz, den der Staat nur noch toppt mit dem "Gewerbe Solarenergie". Der "Gewerbetreibende" erhält mehr Geld für die Einspeisung als er für die notwendige Abnahme (er ist ja nicht unabhängig von den Energieerzeugern) bezahlen muss. Und keiner regt sich darüber auf. Aber der Blödmichel hält Einnahmen ja auch für Gewinn. Was soll man da schon anderes erwarten?
In unserer Innenstadt sieht es genauso aus
Ist es nicht in ganz Deutschland so?
@monalisa8088 überall ⚫
@@monalisa8088
In München und Stuttgart geht's no'. Ich glaube, die Menschen gehen aus Gewohnheit in die Stadt und weil's da kostenloses W-LAN gibt. 😉
Überall, überall !
Internet 😊
Das gleiche Bild hier in Nürnberg. Das beste Zeichen dass es rasant bergab geht. In der Nürnberger Altstadt hat dieses Jahr die Mohren-Apotheke geschlossen, nach 582 Jahren!
Nürnberg hat doch die Königstor Passage die zum verweilen einlädt. Viel interessantes Publikum und es ist jeder Tag und Nachtzeit was los. 😂
Liegt am Namen der Apotheke.Will kein Kerndeutscher mehr einkaufen.
Böser Namen für eine Apotheke 😂
Die gute alte Mohren-Apotheke, bin dort immer gern reingegangen für alltägliche Hausmittel.
Ich habe es mir fast denken können, obwohl diese hartnäckig für den Erhalt ihres uralten Namen gekämpft haben! Die Bilderstürmer und Kulturvernichter haben aber die Oberhand!
Wenn man allein die 30 Jahre OB Urschlächter und einen Maly (von der gleichen Partei) gegenüberstellt....
Mein einst innig geliebtes Nürnberg😪
Apotheken gibt es zuviele. Die Dichte an Apitheken ist teilweise nichtmehr normal.
Wenn selbst der Bürgermeister nicht damit gerechnet hat, hat dieser seinen Job verfehlt! Aber er hat ja mit Sicherheit andere Motive Bürgermeister zu sein!
A16 oder sogar B 3-B6
Bei dem was heute so in der Stadt rumläuft, bleib ich doch lieber auf dem Land bzw. Zuhause. Danke Altparteien..
Krefeld ist eine Wüste geworden, es ist nicht mehr schön in der Innenstadt
Krefeld absolut siffig
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Ja Ostwall die schönen Kleidergeschäfte alle weg, Caritas Kaufhaus!
Krefeld war früher eine "Einkaufsstadt"und heute ? Aber wenn man die Leute vergrault ,mir egal , bestellen wir halt im Internet 👋
Aber immerhin ist die Dönermeile nicht mehr so extrem und der Galeria schimmelt auch schön einen zurecht, der Plastikgeruch von Primark zieht wohl das richtige Klientel an. Ist eigentlich schade denn die Innenstadt ist schon schön gewesen.
das nennt sich das grüne Wirtschaftswunder im besten Deutschland aller Zeiten aber die Leute haben das ja so gewählt mein Mietleid hält sich deshalb in Grenzen
Yup
Ja, denn vorher gab es das Problem ja auf keinen Fall. Nie nicht.
Au mann ...
Vielleicht liegt die verlorene Kauflust in Innenstädten auch an der politisch verursachten Entwicklung seit 2015.
es nicht gewünscht das drüber geredet wird
@@HonigBär7728 Ja der Angriffskrieg Russlands seit 2014 hat definitiv mit der Inflation zu tun.
Das begann schon viel früher!
Tja, ohne Moos nix los! Da hilft einen nur noch Preisvergleiche im Internet und dann zuschlagen... Wer kann sich heute noch leisten im Fachgeschäft zu kaufen oder einen schönen Ausflug mit der Familie in ein Restaurant oder Kaffee zu gehen... Alles von der Politik Handgemacht. Super Leistung, Note 6 Setzen! 😅😂😂
@EannaS Naja, schuld ist und war schon immer die Politik nicht wahr?
Hauptsache wir haben die Barber- und Döner-Butzen.
Und alle rennen hin
Kauf deine Sachen Vorort statt im Internet, dann kannst es beeinflussen.
Wetten dass gerade du lieber online bestellst. Und dann heulen 😢
Wo ist das Problem? Die zahlen mehr Steuern als du 😂
Ja ist doch super :D
@@notyourbusiness23genau, deshalb stehen die Kassen in den Buden auch ständig so schön weit offen. Oder wird da nur gelüftet ?
Ich persönlich meide die Innenstadt mittlerweile auch, da sie an Attraktivität verloren hat. Ich lebe in einer Landeshauptstadt am Stadtrand die Innenstadt ist ca. 20 Minuten mit der Tram entfernt plus ca. 10 Minuten Fußweg zur Haltestelle. Macht für den Hinweg und Rückweg schon round about 1h. Hinzu kommt das unsere Stadt jetzt unter der Woche und ganz besonders am Wochenende den Fahrtakt des ÖPNV reduzieren musste wegen Personalmangel. Das macht es noch unattraktiver. Wenn ich am Wochenende in eine Kneipe in der Innenstadt will (als Beispiel) komme ich zwischen 0:40 Uhr und 4:09 Uhr Morgens nicht Heim weil einfach nichts in meinen Stadtteil fährt. Erschwerend hinzu kommt, und auch das gehört zur Wahrheit dazu immer mehr aggressiv auftretende Jugendliche und Junge Erwachsene überwiegend mit Migrationshintergrund.
Yup, genau so ist es! Das sind auch meine Erfahrungen. Mit dem Auto ist es ja auch nicht besser: Keine Parkplätze, überteuerte und viel zu enge Parkhäuser, viele dunkle Ecken mit dem entsprechenden Publikum. ÖPNV ist eh eine Katastrophe.
round about.....blödes denglisch....sagt alles!
Warum sollte ich 5€ Reisekosten in die Stadt zahlen wenn der Versand online nur 4€ kostet?
Gegen Onlinehandel hat man als stationärer Handel genau 0% Chance. Die hohen Mieten tun ihr Übriges dazu. Es ist eben ein Wandel.
Was ja nicht mal so schlimm wäre, wenn die Gewinne in Deutschland blieben. Nur weil das Management von Quelle nichts vom online Handel wissen wollte streichen Amazon und co die Gewinne ein.
@@karlam7732wer bestellt bei schon bei Quelle ( gibtst die ueberhaupt noch?) oder Otto. Ausserdem haben die nur Sachen fuer 50+
Man muss ja nicht bei Amazon kaufen.
Mache ich auch nicht und lebe noch.
Es gibt genug rein deutsche Shops.
Tja, wenn man keine Parkplätze anbietet oder Patken sehr teuer macht, dann braucht man sich nachher nicht zu beklagen.
Hauptsache klimaneutral!
Wohlstandsprobleme
Dönerbuden und Wettbüros können einziehen
Leider bekommt man die Waren meist eh nicht im Einzelhandel. Und das ist leider die Realität.
Ja und wenn dann müssten sie dort auch erst bestellt werden. Zeitverlust pur.
Absolut.
Nicht mal irgendwelche komischen Sachen sondern ganz normales Zeug wie Kleidung für mittelgroße Kinder.
Und die Beratung ist auch zum vergessen…
@@christinemeier3843 Wobei ich die noch nie als wirklich hilfreich empfunden hab.
@@Romiman1 - Dafür muss man wohl schon älter sein. Ich habe noch Zeiten erlebt, da taugte die Beratung der Fachverkäufer wirklich was. Ist selten geworden. Oder anders rum, ist am mancher Telefonhotline genauso gut.
"Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch " ....und ich freue mich ! WER / welche Partei gab dies von sich ?
Na die böse AFD
"Die Grünen... DIE GRÜNEN!!!" - Horst Seehofer
Seit 25 Jahren geht es bergab mit dem Einzelhandel. Die Dame am Schluss sagt es doch, die Zeit des Handels in Innenstädten geht vorbei.
Wenn du im Internet kaufst soll die Politik schuld sein?
@@roswithakohse3292 Ja, in den letzten Jahrzehnten war Veränderung des Angebotes angesagt - jetzt gehts aber ans Sterben !
Der niedergang von Deutschland 😮
Ich lebe im Stuttgarter Süden, hab die U-Bahn-Haltestelle direkt vor der Tür und selbst ich OHNE Auto werde den Teufel tun und in der Innenstadt einzukaufen!
Grund 1: An jeder Ecke eine Baustelle. Es ist ja gut, dass die Stadt diese hässlichen 60er-Jahre-Kästen endlich abreist, aber alles dauert Jahre!
Auch unser Kaufhof (der obere) ist seit einigen Monaten schon zu. Warum? Weil es eine Apotheke und der Service zum schreien und davon laufen war.
Grund 2: Alles ist wahnsinnig teuer. Ich bestelle da dann selbst als Stuttgarter liebet im Internet, da kann man je nach Angebot bis zu 25% sparen.
Grund 3: Durch sämtliche Baustellen steigt auch das Stresslevel bei den Verkehrsteilnehmern. Sie fahren wie die Deppen. Gerade die Lieferdienste wie Wolt, Lieferando usw. kennen ja keine einzige Vetkehrsregel. Fahrradfahrer🤮innen sind in Großstädten eh die schlimmsten! Entgegengesetzt der Fahrrichtung, Rot-/Grünschwäche, und dann mit ihren getunten Dtahteseln mit 50 durxh die 30er-Zone.
Ganz ehrlich?
Ich verstehe jeden der außerhalb lebt und nicht mehr wie noch vor 20 Jahren in die City fährt. Horrende Parkgebühren, der Verkehr, die Baustellen....
Dann kommen so linksgrünversiffte Idioten daher und sagen, man soll doch die Stadtbahn benutzen. Ja danke... alle restlos überfüllt!
Von steigenden Nebenkosten dank kostenloser Sonnen- und Windenergie fangen wir erst gar nicht an. Das trifft einen Cafè- oder Restaurantbetreiber nämlich richtig hart, da er seinen Bedienungen ja auch Mindestlohn zahlen muss und dieser hat zufolge, dass das Personal faul geworden ist.
Bestellt einfach im Internet und gut ist!
Und zu den (Ober-) Bürgermeistern der hier im Video gezeigten Städte sei eines gesagt:
Ihr habt Eure Ziele der letzten 30 Jahre zu 100% erreicht!
Die Innenstädte sind jetzt (verlehrs-) beruhigt!
Ja ich glaube das Konzept der befüllten Innenstadt ist auch genauso ein Auslaufmodell wie Einkaufszentren oder Kaufhäuser.
Auf dem Land vielleicht... lol
@@Marco-929du hast doch den Beitrag gesehen? Die Städte verändern sich. Einkaufen in der Stadt braucht niemand mehr.
Sehe ich auch so.
Man kann das alles sehr gut in einem sehr bekannten Satz zusammen fassen:
"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit".
Und wie mir scheint haben das bislang weder die Geschäftsinhaber(haben wir nicht da, muss ich bestellen, sorry, das kann ich auch von zu Hause aus), noch die Politik verstanden. Man sperrt nicht nur die Autos aus, sondern auch den ÖPNV! Ich trage doch meine gekaufte Ware nicht durch die halbe Stadt zum Bahnhof oder zu Bushaltestellen weit ausserhalb der Fußgängerzonen.
@@Marco-929 Nein haha. München, Nürnberg, Fürth, Rosenheim, Frankfurt etc haben alle das gleiche Problem das der "Fachhandel" in den Innenstädten ausstirbt
Nachdem die Grünen Wiesen zugebaut wurden Sicher!
Ich gehe schon lange nicht mehr in die Stadt zum shoppen! Parken zu teuer und was dort rumläuft! Nein danke! Ich lasse mir es lieber stressfrei liefern!😊
genau, so geht alles den Bach runter, genauso!
Entweder sind Sie ignorant oder einfach nur dumm.
Sehe ich genauso, die schönen Innenstädte sind tot und die Leute kleben nur noch auf den Sofa und bestellen bei Amazon. Tagsüber im Homeoffice und shoppen auf der Couch. Treffen Freunde nur noch virtuell. Klingt nach einem spannenden Leben. 😂
Hohe Parkgebühren, Autos unerwünscht, überall mega teuer, gefährliche Menschen usw.
Die Panikmache der Schwurbelkanäle funktioniert 😂😂
Die best laufenden Einkaufsstraße liegen ja auch immer dort, wo ne 6 spurige Hauptstraße durchgeht?!
Autos sind ja auch extrem ineffizient. Teure und große Parkhäuser. Und im Weg stehen sollten sie für eine attraktive Innenstadt auch nicht, zumal der Platz nicht für alle reicht.
Ganz genau so!!! Als Autofahrer wirst du bekämpft wie Ungeziefer!! Sollen sie mich halt am Ar... lecken! Bestelle ich halt im Internet. Da werde ich nicht wie ein Krimineller behandelt! Steckt euch eure Parkgebühren in den Ar...!
Den grün wählern sei dank
Top Lage keine Parkplätze oder sie sind viel zu teuer. Daa Hauptproblem sind grüne Stadtregierungen. Wer zb in Stuttgart Mitte ins Kino ging bezahlte für die Parkgebühren mehr als für den Film. Warum wohl der UFA Palast pleite ging? In Reutlingen gibt es keine kostenfreien Parkplätze. Dann fahre ich halt woanders hin. Heult leiser und schmeißt die Ökos aus dem Stadtrat dann wird es auch wieder was mit der Einkaufsstraße.
Wozu mit dem auto in die stadt?
Andere Städte in dieser Größenordnung mit autofreier Innenstadt beweisen seit Jahren das Gegenteil.
Mir fallen spontan Würzburg, Nürnberg, Regensburg, Augsburg in Bayern ein.
In BaWü kenne ich in ca. dieser Größe Ulm, Tübingen, Freiburg, Karlsruhe und noch Villingen-Schwenningen. Stuttgart sowieso, aber das ist ein anderes Thema aufgrund der Größe.
In den genannten Städten gibt es unterschiedliche Ist-Zustände und Innenstadt-Handlings, aber keine Stadt setzt auf Verkehrsausbau.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Das stimmt so nicht ganz - zB in Ulm wurden in den letzten 20 Jahren massiv Parkhäuser gebaut (Bahnhof, Neue Mitte,...). Da kannst du jederzeit parken. Kostet aber natürlich 5-10 Euro für einen Nachmittagseinkauf. Aber in der Region gibt's genug "reiche" die sich das noch leisten.
@@pratakk Parkhäuser sind nicht Verkehrsausbau.🤷♀️
Ich war vor zwei Jahren das letzte Mal in Ulm, via Zug. Und hatte schon den Eindruck, daß die Innenstad Fußgängerzone ist. Ich kann mich aber auch täuschen.🤷♀️
@@danielgoodkat2379 Genau: Besser eine Tageswanderung um dann festzustellen, dass das Geschäft schon geschlossen ist. Hält fit !
In Wien genauso. Im 10. Bezirk gibt es nur noch türkische und arabische Geschäfte und Lokale.
Fahren Sie einmal in den 11ten da ist der 10 Bezirk ein um Lichtjahre noch ein hochwertiger Bezirk. In Simmering glaube ich immer man braucht dort seinen Reisepass mit
@gerhardbreimann7179 Das stimmt! Leider.
Kulturelle Vielfalt bedeutet, dass man nicht mehr in die Türkei fahren muss, um in der Türkei Urlaub zu machen. Und wer sich darüber beschwert, dass er heimatlos geworden ist, wird als Nazi beschimpft, und der Blödmichel glaubt nicht nur die Propaganda der Neonazis, sondern demonstriert noch für den Boykott des Volksfeinds bzw. "Feind der Demokratie".
Fürchterlich
Selbst bei mir im Dorf muss ich so viel für den Parkplatz so viel bezahlen dass es einfach keinen Spaß mehr machen shoppen zu gehen
Ich wollte lange Unterhosen in der Großstadt kaufen. Nur hochpreisige Ware, nichts für den Otto-Normal-Kunden. Letztendlich musste ich im Internet bestellen. Schade.
Die Preise unterscheiden sich kaum noch, da der Einzelhandel (zb Media Markt) die Preise an Amazon anpasst
@@h-zn6vp Mittlerweile passt Amazon den Preis an den Einzelhandel an
@@h-zn6vpda kriegst du aber keine lange Unterhosen😅
@@bineheart6709 das nicht, aber andre sachen.Aber wer braucht lange Unterhosen,kurze reichen doch voll
@@h-zn6vp Handwerker die draußen arbeiten brauchen lange Unterhosen. Es ist nämlich im Winter verdammt kalt draußen ;)
ist doch von einer bestimmten politmischpoke und deren wähler so gewollt.
Stimmt. Oftmals CDU und SPD, die die Center auf die Grüne Wiese setzten. So fing es an. Und nun auch noch dieser Onlinehandel. Eine Frechheit!
...wie gewählt, so geliefert...
Also bei uns in der Stadt will man einfach nicht in die Stadt fahren. Parken ist teuer, Bahnfahren ohne Abo ist teuer (3,30€ hin, 3,30€ zurück für eine Person). Preise sind dann zu hoch, Produkte sind nicht da, die man will. Die Leute die da mittlerweile einlaufen sind eine Gefahr. Dreckig und Graffiti an vielen Orten. Drogenabhängige sind jetzt in der Stadt überall verteilt. Und wir haben mittlerweile extrem viele Läden, wo man mit der deutschen Sprache, nicht mal mehr den Namen des Ladens lesen kann, weil er einfach auf arabisch geschrieben ist. Da fühlt man sich schon direkt unerwünscht. Und dieses unerwünschte Gefühl hat man mittlerweile extrem. Es ist wie ein Austausch. Wenn ich in der Stadt ein Päckchen abholen muss, dann laife ich immer mit Pfefferspray. Dank der Legalisierung, wird jetzt neben Alkohol auch Grass am Tag konsumiert. Die Stadt ist einfach eine Katastrophe und unser Bürgermeister eine Niete. Mit ihm wurde alles Jahr für Jahr schlimmer und schlimmer.
Wer den Bürgermeister bloß gewählt hat?
@peterglueck ich nicht...
Internet 😊
Geil, der Friedenswanderer ist also mit Pfefferspray unterwegs... Sehr friedlich.
@@t-kayyakit2959 soll man sich abstechen und beklauen lassen oder was? Ist ja nur für Notfälle, um dann zu fliehen. Oder in welchem Paralleluniversum lebst du, wo man mit Pfefferspray für Krieg sorgt? 😂
Egal wo, einfach katastrophal und dann noch das Publikum dazu einfach nicht mehr schön!
Danke an den Hosenanzug.
Grünes Wirtschaftswunder
@@hermannmeyer2646 Nein! Zunehmender Onlinehandel
Ach, die Grünen haben die ganzen Fachmarktzentren, Outlet-Center und Online-Shops gegründet und die Deutschen gezwungen, dort einzukaufen?
Der Mann am Anfang sagt etwas ganz Wichtiges, mir macht das auch keinen Spaß mehr in einer Innenstadt einzukaufen zu gehen in der man das Gefühl hat man verlässt Deutschland und befindet sich in Aleppo oder sonst eine arabischen Stadt!
Ich hab drei Supermärkte in Fußnähe. Den Rest bestelle ich im Internet. Dort bekomme ich IMMER genau das Produkt, das ich gerade brauche, wohingegen ich z.B. so ziemlich jedem Schuhgeschäft nie die Schuhgröße bekomme, die ich brauche
Die Innenstädte sind oft nicht mehr sicher und dreckig.
Einfach nur traurig.. Wir wohnen seit einem Jahr in NRW und als ich vor einem halben Jahr mal wieder in Stuttgart war, habe ich die Stadtmitte nicht mehr erkannt. Habe mich sehr einsam gefühlt und war erschrocken, wie sich die Lage in der Innenstadt verschlimmert hat.
Ich finde es so traurig, da ein Stück Einkaufskultur verloren geht. Eine schöne Innenstadt ohne Geschäfte ist tot, auch Touristen wird leere Innenstädte abschrecken. 😅
Bei uns schließen auch viele Geschäfte, es wird ruhiger in der Innenstadt. Sehr traurig 😢
Es gibt zwar weniger Geschäfte, ruhiger wird es aber zumindest bei uns definitiv nicht...
4:44 Wer eröffnet schon eine Gastronomie, wo nichts los ist.
Geldwäscher.
In jeden dritten Laden zieht ein von öffentlichem Startkapital finanzierten Barbershop ein und dazwischen bunte Wettbüros, das lädt zum Verweilen ein.
Leerstand wäre da viel besser, oder?
@@h_rad9663definitiv….
Vorsicht Satire ...😮
Wer zum Teufel geht in ein Wettbüro?
@@Speedhawq die Betreiber zum steuern hinterziehen und Geld waschen und ein paar arme süchtige Socken…..
Wer möchte schon mit unseren neuen, und alten, Facharbeitern in näheren Kontakt kommen ? Ist doch nur gruselig in unserer Innenstädten 😬😬🤮
Hass Hass und nochmals Hass. Super.
@h_rad9663 Wenn du das so siehst🤷♂️
@@h_rad9663 nimm sie doch bei dir auf
Wer hätte das Gedacht.Wer das alles schon vorraus gesehen hat,wurde als Schwurbler geächtet.
Mir Wurscht. Extra in die Stadt fahren, hohe Parkgebüren, um dann doch nicht das zu bekommen was ich brauch. Ich bekomm es woanders. Ich fahr schon lange nicht mehr hin.
Einfach zu faul und bequem geworden. Nichts darf was kosten alles muss verramscht werden. Keiner außer Amazon darf noch von etwas leben.
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Das witzige ist ja, man lässt lieber ladenfläche leerstehen, statt die mieten zu senken
Sind bestimmt die Grünen dran Schuld1!11!
Die unlustige Realität ist, das günstig vermietete Flächen über die Laufzeit mehr kosten können als unvermietete. Unvermietet haben Vermieter auch Spielraum was sie mit der Gewerbeimmobilie machen möchten
"Eine Herausforderung", sagt die Boutique-Inhaberin ... wie kann man nur so kurzsichtig sein.
Eine Stadt ohne eine lebendige Mitte, mit Geschäften, Cafés und Menschen ist nur eine seelenlose Wohnsiedlung. Die Bewohner sitzen vor dem Fernseher und warten auf den Kurierfahrer. Tristesse und Traurigkeit. Als nächstes kommt die 15-Minuten-Stadt. Eine schlimme Entwicklung...
Und zum Schluss die 5 Minuten Terrine von Maggie 😅😅
4:17 Probleme schön reden löst das Problem nicht Herr Bürgermeister.
Ich muss zugeben seitdem unsere Innenstadt zur Fußgängerzone ungebaut wurde war ich auch kaum mehr in der Stadt. Früher konnte man direkt vor die Läden fahren und dort kostenlos parken, jetzt bleibt nur außerhalb parken, Gebühren bezahlen und reinlaufen. Da bestelle ich doch lieber online, ist billiger und einfacher.
Und was werden dann wohl die Händler für Großgeräte oder spezielles machen... Werkzeug, Hifi, TV, Küche, PC, etc...wer trägt seinen PC 500m durch die Fußgängerzone, am besten noch ohne WC und mit minimalen Sitzmöglichkeiten.
Dann wird die Bude dicht gemacht und am Stadtrand zu 1/4 Mietpreis neu eröffnet
Wann war das? 1970?
Das Ladensterben liegt aber nicht allein daran, dass es weniger Kundschaft gibt. Es liegt eher daran, dass Deutschland nicht will, dass es solche Geschäfte gibt
Man dachte halt das der Radfahrer mit dem Lastenfahrrad seine Waschmaschine nach Hause gurkt.
Autos sind ja nicht gewollt.
Wundert mich nicht. Zu teuer ist Deutschland geworden.
In Rosenheim genau das Gleiche. Autos systematisch verbannt aus der Innenstadt. Nun parke ich im Einkaufszentrum vor der Stadt oder bestelle bei Amazon.
Das waren bestimmt die Grünen????
"Früher" konnte ein Schuster sich eine Werkstatt und eine Wohnung in der Innenstadt leisten / sich eine Gewerbeimmobilie kaufen und seine Familie mit seiner Arbeit ernähren. Das ist heute unmöglich.
Die Lasten für die KKVs, für Gewerberäume und Wohnraum, für Steuern, Energiekosten, für Bürokratie ( Steuerberater ), Versicherungen, Wareneinsatz usw sind so extrem hoch, dass kann eine Person im Einzelhandel gar nicht mehr erwirtschaften.
Die Corona Maßnahmen haben den letzten Einzelkämpfern endgültig das Genick gebrochen.
Innenstädte sollten durch Wohnraum wieder belebt werden.
Eine "Ghetoisierung" muss allerdings verhindert werden. D.h. Wohnraum für alle Schichten und nicht nur für subsidär Schutzberechtigte wäre doch mal eine faire Lösung. Werden wieder Bürger in den Innenstädten wohnen ( dürfen ), dann steigt dort auch wieder der Konsum und die Lebensqualität. Oder?
In Hamburg werden große Gewerbeflächen Platt gemacht für Wohnraum. Das ist vielleicht Toll für Leute die nur von zu Hause Arbeiten. Aber wer ein Normalen Arbeitsplatz braucht, sind Gewerbeflächen auch in der Stadt Wichtig. Leider Verstehen viele unter Gewerbeflächen nur Büros. Ich bin selber aber in der Fertigung Tätig und da braucht es auch Hallen wo Maschinen drin Stehen können. Wie auch Straßen und Einfahrten für größere Lkws für Anlieferung und Versand.
Da es kaum noch richtige Schuster mangels Nachfrage gibt, hat sich dieses Thema schon lange erledigt.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Darum habe ich das Beispiel genannt.
@@andreasschindler8652 In sozialistischen Ländern werden Satelittenstädte / "15min Städte" auf Freien Flächen erstellt. Rund herum dann die Wohnblocks. Morgens dann die Sirene. Dann kommen die Busse und die Arbeiter werden zur Kolchose gefahren... Für Deutschland fehlen die Flächen und es auch immer weniger zu produzieren. Denn mit Flatterstrom zu Wucherpreisen kann man industriell nicht mehr produzieren. Was HH betrifft, wurde und wird die Stadt verdichtet. D.h. die Schrebergärten und Brachflächen, die Abstandsgärten zwischen den Häuserzeilen sind oder werden inzwischen bebaut. Vollkommen kopflos. Die neuen Bewohner sind ja nicht alle erwerbstätig. Jene die in der Stadt arbeiten, können sich von ihrem Lohn dort doch schon lange keine Wohnung mehr leisten. Selbst in den Schlafstädten rund um Hamburg sind die Mieten unangemessen teuer und knapp geworden. Die "Remote" Jobs / die Heimarbeit betrifft ja leider die wenigstens von den Deutschen Mindestlöhnern. Dienstleister und Fertigengen klappt nur am Arbeitsplatz. Aber diese Gruppe braucht Wohnraum in den Innenstädten. Dann klappt es auch wieder mit der Belebung und den Nahversorgern dort.
@@angelikapreu9323schmeisst du deine Schuhe weg wenn sie abgelaufen sind? Ich nicht. Habe neuluch erst meine Wanderschuhe und meine Stiefel neu besohlen lasse. Der Schuster ist der Hammer. Ein altes Maenneken und der Laden sieht aus wie vor 40 Jahren. Aber der versteht sein Handwerk noch und so teuer war es auch nicht.
Erlebe dein Wirtschaftswunder.....geliefert wie gewählt
Welche Partei schafft denn den Onlinehandel ab? Aha .
warum soll man innenstädte mit gewerbe immer in verbindung setzen? eigentlich bräuchte es in innenstädten mehr wohnraum. man kann in fussgängerzonen auch herumlaufen ohne immer den fokus auf shopping haben
Abrippen ist sehr gut umschrieben...😀
Deutsche grossstädte sind mir zu bunt geworden, da bestelle ich lieber im Internet
In Serbien, Montenegro, Moldawien...etc. gibt es es keine Leerstände. Trotz Internet und Einkaufscentren vor der Stadt.
In Deutschland und weiteren westlichen Ländern ist es das Ergebnis einer ideologisch gesteuerten Gesellschaft. Das Angebot wurde in den Jahren alleinig auf bestimmte Zielgruppe ausgerichtet. Biodynamisch, Auto und Rauchfrei, Multikulti.
Nicht nur die Geschäfte sind leer, auch Kneipen und Wirtshäuser. Laufkundschaft ? Fehlanzeige !
Ganze Bevölkerungsgruppen haben sich mittlerweile von dieser elitären Gesellschaft verabschiedet.
Markt und Angebot in den Innenstädten hätten vielleicht ihren Weg gefunden. Auch gegenüber Internetkauf und Einkaufscentren vor der Stadt.
Aber Verbote, Einschränkungen und einseitige Ausrichtung nach einzelnen Interessensgruppen haben alle Anstrengungen zunichte gemacht.
Eine total weltfremde ideologisch / intellektuelle Randgruppe hat dieses Land kaputt gemacht. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch.
Damit ist alles gesagt.
Eine Randgruppe? Was ist mit Amazon etc und den Menschen, die aus Bequemlichkeit dort einkaufen und lieber 80 Retouren pro Jahr zurückschicken als in richtige Läden zu gehen?
Diese Entwicklung auf eine sog. Randgruppe zu schieben zeugt eher von einer persönlichen Aversion. Vor allem gegen Umweltbewusstsein?
lieber in deutschland leben als in einem armen ostblock land mit werten von vor 50 jahren.
Häuptling Assi mit großen linksgrünversifften Keule gesprochen und empfiehlt Euch AFD.
Oh Mann, Leute wie du, ausgezeichnet durch ihre irrsinnig beschränkte Weltsicht und den Unmut, es sich selbst einzugestehen, müssen ja ein erbärmliches Leben führen. Tut mir Leid, ehrlich.
Wer keine Autos in den Städten will, will keine Kunden.
Mir völlig egal, ob die Stadt ausstirbt oder nicht. Die Städter sind selbst schuld. Online ist es eh viel billiger...
Ist nicht Degrowth das Ziel der aktuellen Regierung?
Unsere Innenstädte sind sehr interessant . Viele Döner,Kebab-Buden ,Spielhallen ,Bordells ,Drogen-Märkte , Bettler-Treffpunkte ,Shisha-Bars .Was wollen wir mehr ???
So bunt und vielfältig 😂
Made in China, günstigerer Online-Handel, künstlich erzeugte Inflation der Zentralbanken und Digitalisierung heissen die Hauptgründe. Warum also in das Gewusel in die Innenstadt wo alles auch noch doppelt so viel kostet?
Dass die großen Kaufhäuser wegfallen, ist gut so: Die wurden x-mal gerettet, haben keine zeitgemäße Geschäftsmodelle mehr und deren Monotalbauten verschandeln das Stadtbild. Dass auch einige Fachhändler zu machen müssen, ist auch klar: Der Online-Handel ist für den Einkauf von (günstiger) Gebrauchsware einfach effizienter.
ABER für Dienstleistungsanbieter, Gastronomie und Anbieter von Qualitätsware, die vor Ort begutachtet werden muss, sehe ich tatsächlich eine Zukunft in der Innenstadt. Die Stadt als ein Gewerbemischgebiet mit Wohnhäusern und kleinen Läden für den schnellen Bedarf wie Lebensmitteln und als kultureller Treffpunkt funktioniert - jedoch müsste einiges an Gesetzen geändert werden.
Wie gewählt so bekommen.
Klassische tolle Politik zum Wohle der Bürger hier als bestes Beispiel.
Aber am Ende ist es halt so.
Durch die leeren Läden werden doch die Innenstädte nachhaltig verkehrsberuhigt. Was soll also das Gejammer?
@segelschuleclassicsailing9081 Niemand jammert.
Das ist nur der Wunsch jeden mit einer Meinung einzuordnen. Hier von Ihnen ,, Er Jammert,,.
Ist vollkommen falsch.
Wenn Sie leere Läden mit etwas Verkehspolitischen verbinden möchten. GERNE.
Ich bin der Überzeugung das Klassische tolle Politik hier ein bestes Beispiel gibt.
Und es wird noch viel besser werden.
Wie hieß es so schön: Deutschland wird sich verändern und ich freu mich drauf! - KGE :)
Erst die Autos aus den Städten verbannen dann motzen. Bravo :)
Gemeinde und Ihre Beamten sind heute zu 60 bis70 % Bürger mit Interationshintergrund !!!
Also was werden diese Menschen bevorzugen ?????????
Ja Internet 😊
Ich würde gerne in der Innenstadt einkaufen aber die Geschäfte die für mich interessant sind gibt es schon lang nicht mehr
MÜLLER DM Rossmann die habe ich vor Ort mit super Parkplatz und das kostenlos und ohne von Blitzern abgezockt zu werden.
Für die Masse ist die Innenstadt ohnehin nur interessant um Party zu machen oder essen zu gehen.
Was geht kaufe ich online da die Auswahl viel größer und günstiger ist und das kann man wunderbar vom Sofa aus machen und man hat sogar ein sauberes WC vor Ort. Alternativ ziehe ich die Shoppingcenter vor Ort vor alles ist sauber es gibt einen Wachdienst der Bettler Gaukler und Co entfernt. Ich wünsche den Stadtrat und dem Bürgermeister viel Spaß und Freude in ihrer umstrukturierten Innenstadt.
Die neuen Döner Buden , Barba Shops, Halall Metzger, arabische Brautkleider Läden, Pfand Leihhäuser usw. benötige ich nicht.
die Innenstädte im Ruhrgebiet könnten auch als "ehemals deutsche Westgebiete" bezeichnet werden....
ich wohne in einer Innenstadt, kaufe aber nur noch online...😢
Geisterstadt ... demnächst wieder munteres Treiben durch Flüchtlingsunterbringung.
Nur zum Einkaufen geht fast niemand mehr in die Innenstadt. Einkaufen in der Innenstadt muss zum Erlebnis werden. Lasst mal die jungen Leute Ideen entwickeln.
Wir haben jetzt dafür eine 3. grüne Papiertonne, weil im Haus (fast) alle Online bestellen......🤷📦 Und über die Mietpreise sollten alle bitte mal nachdenken.
Ich zitiere: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Die heutige Generation, die die älteren Generationen als Hauptkäuferschaft ablöst, hat nun mal ein völlig anderes Konsum- sowie Kaufverhalten. Das passiert/e ja nicht von heute auf morgen, sondern ist ein jahrzehntelanger Prozess.
Diesen Strukturwandel macht auch die Automobilwirtschaft gerade durch.
Parkgebühren und ÖPNV- Fahrkarten sind zu teuer, um in der nächsten Stadt bummeln oder Shoppen zu gehen. Preisbonus für Käufer wär ne Idee.
Für den Preis der Fahrkarten bezahle ich einfach online die Versandkosten und der Bote bringt mir mein Zeug nach Hause.
Deutschlandticket kostet 49 im Monat , das ist wirklich nicht teuer.
@@klaus1234567890 nächstes Jahr 58€.
Was anderes läuft auch nicht mehr außer döner läden und barber shops.
Und das läuft nur weil die Menschen gezwungen sind da zu kaufen.
Ist in anderen Kleinstädten auch nicht anders.
Ja eine traurige Entwicklung.
Komme aus einer Kleinstadt da ist es ähnlich. Frage mich nur wie es dann die Nagestudios Barber ect. bezahlen können.
Geldwäsche!
Tja, das ist das Resultat von hohen Mieten, fehlenden Parkplätzen, mitunter mangeldem Service, hohen Preisen etc etc.... da muss man sich nicht wundern....
Jetzt gibt es Platz für Dönerbude, Spielautomaten, 1 Euro Läden, Shisha, Drogencafe, usw.....
Zum Geldwaschen.
@@Einfach-Arno-Artmimimimi ohne Ende
Aber, komisch wie können sich denn die Dönerläden und Ramschläden die Miete leisten?
Da können die hippen Städter kiffen bis zum Umfallen meinetwegen.
@@m.m.4733durch Schwarzgeld