Wir freuen uns über eure Meinungen und eine lebhafte Diskussion zur Krise in unseren Innenstädten. Bitte bleibt dabei sachlich und respektvoll. Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. Hier findet ihr unsere Netiquette: www.swr.de/netiquette Euer SWR-Team
@@SWR Man möge den Menschen dennoch nicht verbieten, auszusprechen, was sie meinen und tatsächlich denken und sie statt dessen zu kryptischen Umschreibungen zu zwingen. Ich bitte Sie... enough!
Es fällt einem immer schwerer Sachlich zu bleiben,zumal das "Sterben" schon vor Jahrzehnten angefangen hat. Das ist als würde man gegen eine Wand Sprechen.
Dann sag ich mal ganz nett und respektvoll: Ihr seid das Problem, ihr vom Staatsfunk und eure Staatsregierung, denn ihr habt all diese Problem verursacht und ihr verhindert eine demokratische Diskussion und demokratische Wahlen, indem ihr die Bürger von morgens bis abends mit Propaganda und Desinformation zumüllt, die ihr sie sogar noch zu bezahlen zwingt, auch wenn sie euren Müll nicht mehr anschauen, weil sie sonst verrückt werden angesichts der totalen Diskrepanz zu der Wirklichkeit, die sie leider nicht wie ich euch einfach abschalten können.
Wollte ein Geschäft eröffnen , zu viel Auflagen , nervige Behörden , dazu die Steuerlast und zu viel Kriminalität. Brandschutz , hohe Mieten , Nein Danke , fühle mich als Unternehmer nicht willkommen und investiere kein Geld um behandelt zu werden wie ein Affe 😂
Leider haben Sie Recht - vollends - Sie haben die totale Steuerlast - müssen noch für Angestellte Steuern bezahlen. Ich frag mich wie das die ganzen ausländ. Friseure die wie die Pilze aus dem Boden schießen, hinbekommen
@@kabl8373 Da dürfte ein ziemlich großer Tel halblegal bis illegaal arbeiten. Jeder Barbier schneidet Haare. Aber eigentlich darfst du ja nur als Meister Haare schneiden, ergo dürfte ein großer Teil der Läden vermutlich so gar nicht existieren. Wird wahrscheinlich sehr wenig kontrolliert. Genauswo wie die vielen Shishabars
Was willste machen? - Die treten immer in Gruppen auf und im Zweifelsfall halten sie alle zusammen. Als Biodeutscher hast Du selbst vor deinem eigenen Staat verloren. Es gäbe schon Möglichkeiten, diese werden auch kommen, weil es sich immer mehr zuspitzt und es sich immer mehr zu einem failed state entwickelt. Aber noch darf man diese nicht aussprechen.
Gestern in Heidelberg gewesen, seit langem mal wieder. Es war erschreckend wie heruntergekommen alles ist und das Angebot der Läden eigentlich unbrauchbar , bis auf wenige Ausnahmen. Man sollte die Oberhäupter an der Entwicklung ihrer Städte messen und sie entfernen wenn die Städte aussterben. Alles auf den Onlinehandel zu schieben ist falsch , es tummeln sich Gestalten die man nicht sehen will und man fühlt sich nicht mehr sicher.
Das eine bedingt das andere: erst kommen weniger Leute, dann der Leerstand, zum Schluss Obdachtlose usw. Doch, es ist der Onlinehandel. Einfach mal auf die Umsatzsteigerungen der letzten Jahre dort schauen. Das Geld ist für den lokalen Handel schlicht verloren. NATÜRLICH müssen dann Läden dichtmachen.
@@Anna-pk2ee Kaum Lehrstand ? Aber die Qualität der Läden ist armselig ! Natürlich geht es immer noch schlimmer, mir würden da noch andre Beispiele einfallen.
Man muss ehrlicherweise sagen: Konkurrenz gab es schon immer, ob es jetzt online ist oder der billigere Krämer nebenan. Da muss der Handel reagieren und das kann er auch. Aber wenn die Kunden nicht kommen wegen der Umstände, dann ist die Stadt schuld. Parkpreise, Parkangebot, Kriminalität, Klientel, zugelassene Shops (Billig Kram lockt entsprechendes Klientel an), Sauberkeit, Sicherheit, Unterhaltung, Gastroangebot etc.) machen es aus und da hat der Handel keinen Einfluss, er zieht nur irgendwann die Konsequenzen ob es sich da lohnt oder eben nicht.
@@caemlynandor6106 die Uhr abgenommen zu bekommen und bei der Kripo bis 4 Uhr morgens an ner Aussage zu sitzen ist halt trotzdem passiert. Probleme lösen durch Augen zu machen ist halt ebenfalls Quatsch.
@Andrej_Timo Quatsch ist euer missempfundener Mangel an Sicherheit, um eure blaubraune Grütze rechtfertigen zu können. Nochmals, ich lebe in einer Großstadt mit ebensolch "Klientel", hätte ich Angst? Nö, warum auch 🙄
Das Problem sind doch die Menschen die dort rumlungern. Der öffentliche Raum ist einfach unerträglich geworden, deshalb gehe ich persönlich nicht mehr in die Stadt. Ich musste letzten notgedrungen zu Apple in die Stadt, da ich ein neues Gerät direkt gebraucht habe. Bei den Menschen die da mittlerweile sind, wundert es mich nicht, dass sie nen eigenen Sicherheitsdienst haben…
Der Abstieg dieser Geschäfte begann schon vor 2015. Natürlich zieht Abstieg auch Abstiegsgesichter dann an. Ihr tut ja so, als wären plötzlich die Städte anders gewesen und vorher lief alles prima.
@@grafzahl4698 nein, ALLE meine Bekannten und Kolleginnen gingen vor 2015 ganz normal in die Innenstadt zum Shoppen und danach immer Cafebesuch - jetzt nicht mehr, aus Gründen! Und Geld is KEIN Grund...es gibt nur 1 Grund...
Was die hier schildern erlebe ich seit 15 Jahren in Offenbach am Main. 😅 Dieses Video ist wie ein Zurück in die Zukunft. Armes Deutschland. Menschen tun und sind verdutzt. So traurig. Ein hartes Aufwachen für die friedlichen gutgläubigen Deutschen.
Früher wären Journalisten bei solchen Wortmeldungen hellhörig geworden. Heute setzen sie die Scheuklappen auf. Mich wundert es, dass der Mann nicht rausgeschnitten wurde.
Wo es abwärts geht, folgt die "untere Schicht" und nimmt den Raum ein. Dass es abwärts gegangen ist, liegt aber am Kaufverhalten. Man kann natürlich Symptome zu Ursachen verkehren, weil es so gut in die AfD-Ideologie der 90 % AfD-Wählerschaft in der Kommentarspalte passt. Es liegt immer an allen anderen.
@@franceskronenwett3539 genau darum fühlt sich der Mann am Anfang nicht mehr sicher du hast es völlig korrekt erkannt, weil der Onlinehändler in den Innenstädten rumlungert und Straftaten verübt
Das sollten wir aber. Gefühlt ist es jetzt am wichtigsten auch im eigenen Umfeld aufhören zu schweigen. Wr müssen den Druck weiter erhöhen, damit dieses niederträchtige und teilweise totalitäre System endgültig kolabiert oder wir gehen alle gemeinsam unter, Opfer wie Täter & die vielen Mitläufer.
Du meinst die ganzen schmierigen Dönerbuden, Türkenfriseure, Shishabars und „Kioske“, die sich wie Schimmel durch UNSERE Innenstädte fressen, und damit bewusst die alteingesessene Ladenkultur zerstören? Diese sind für mich die Gründe, nicht mehr in meine heimatliche Innenstadt zu gehen.
Man muss feststellen, dass es mit unserer Wirtschaft bergab geht. Also seit Ihr Nazis Euren braunen Dreck überall posten, auch wenn es keinerlei Zusammenhang gibt.
sprießen doch:-)......nennen sich shisha bar, barber shop, dönerladen, wettbüros,.......den rest darf ich nicht nennen, sonst wird wieder fleißig von youtube und dem demokratie verfechtendem swr gelöscht........
In Erfurt und Eisenach werden im neuen Jahr erstmal die Parkgebühren erhöht....2,50 die Stunde und das Klientel in den Städten mittlerweile, nein danke
Es war im Jahr 2006, als ich das erste Mal in Eisenach war. Der erste Weihnachtsmarkt, auf dem ich einen Spielzeugramschwagen gesehen habe, der geblickt hat wie ne Disco. Mit meinem Kollegen wollten wir nenn Döner essen gehen. Dreimal hat der Kollege zu hören bekommen: Kollega, kannst du nix essen, is Schwein
Find ich super👍 Wir zahlen in den Städten keine horrenden Mieten, um die Abgase von immer mehr PKWs des Umlandes einzuatmen. In Stuttgart werden immer mehr Spuren für Fahrräder gemacht, der Autoverkehr zurückgedrängt. Genauso wie es die Menschen, die dort in der Stadt leben, es sich wünschen. Unsere Städte, unsere Regeln. Für Auswärtige gibt es Park&Ride. Wer das nicht will, einfach wegbleiben👍
Keine Angst, die nächste Spielothek, der nächste Dönerladen oder der nächste Vape und Sisha Laden freut sich sicher über die frei werdende Gewerbefläche.
Der Mann am Anfang sagt etwas ganz Wichtiges, mir macht das auch keinen Spaß mehr in einer Innenstadt einzukaufen zu gehen in der man das Gefühl hat man verlässt Deutschland und befindet sich in Aleppo oder sonst eine arabischen Stadt!
@@Peter-jl8ej Dann geh doch in die Innenstadt einer Kreisstadt deiner Wahl, oder willst du uns erzählen du siehst nicht das was jeder sieht? Das im öffentlichen Rundfunk das natürlich nicht thematisiert wird sollte auch dir klar sein^^
Als Selbstständiger wird man nur gegängelt und abgezockt mit Auflagen und Abgaben. Als Kunde wird man gegängelt mit Parkgebühren oder fehlenden Parkplätzen generell. Wo ich nicht parken kann, gehe ich nicht einkaufen!
Wer hämmert es jeden Tag in die Köpfe? Eben! Leider ist der einfältige Michel viel zu sehr beschäftigt mit Nazi rufen, als dass er überhaupt kapiert was Sache ist. Dummland ist längst am Ende!
Warum wird da nichts über die horrenden Mieten berichtet? Das ist doch der Hauptgrund, warum so viele schließen. Die Besitzer bekommen den Hals halt nicht voll und lassen es dann lieber leer stehen, als den "Markt" zu verderben. Kein Wort zum Kernproblem in diesem Beitrag.
Kernproblem ist auch das Verbannen der Autos aus der Innnenstadt und der Online Handel: Warum sollte ich in die Innenstadt fahren, wenn es online einfacher ist, Dinge zu kaufen und ich in der Stadt nicht parken kann. Wer hat schon lust, seine Einkäufe in Tüten mit den Öffis zu transportieren?
Erst hat der Stadtrat die Geschäfte auf der grünen Wiese genehmigt und ein paar Jahre später wundert man sich, warum die Innenstadt tot ist. Genau mein Humor.
Die Geschäfte auf der grünen Wiese wären weniger besucht wenn man in die Innenstadt fahren und dort auch kostenlos parken könnte. In den 1980er Jahren bin ich lieber in die Innenstädte gefahren.
Absolut 👍 das und noch ein paar Gründe! Daher sollten unsere Stadträte sich dazu bewegen an Änderung, Umstellung, Erneuerung zu denken u nicht dem Alten nachweinen. Vorbei ist vorbei. 🤷♀️
Man sollte sich auch fragen warum viele Geschäfte zu machen... horrende mieten und Abgaben "beste Lage" für Gebäude die schon drei mal abbezahlt sind und in die nur mehr minimal investiert wurde. Wenn man ich sage mal auf der Wiese 5000€ miete zahlt und in bester Lage 25000€ , den gelegentlichen Überfall gibt's gratis dazu, wo wird man wohl investieren.
Amazon Umsatz in Deutschland 30 Milliarden Zahlt fast keine Steuern und Nix für die Infrastruktur. Da kaufen die Leute. Da nutzen selbst kostenlose Parkplätze nichts.
Wenn selbst der Bürgermeister nicht damit gerechnet hat, hat dieser seinen Job verfehlt! Aber er hat ja mit Sicherheit andere Motive Bürgermeister zu sein!
Vielleicht sollte man in der Krisensituation jemanden wählen, der irgendeine Anhnung von Management oder Stadtplanung hat und nicht immer den Vetter oder den Hans aus dem Handballverein.
Wundert mich nicht, ich wohne in einer Kleinstadt. Mittlerweile haben wir auch nur noch Leerstand bis auf so Ramschläden wie Tedi. Aber es mussten ja unbedingt, bereits vor 20 Jahren verkehrsberuhigte Straßen geschaffen werden. Es gab ab da einfach keine Möglichkeiten mehr in der Nähe zu parken. Die Läden haben dann ihre Öffnungszeiten so angepasst das unter der Woche niemand der arbeitet dort einkaufen konnte. So ab 9:30 Uhr bis 12 und dann 14 Uhr bis 16 Uhr. Service bei vielen gleich null. Umtausch? "Sowas machen wir grundsätzlich nicht" "Haben wir nicht" "geht nicht" "sowas gibt es gar nicht" usw. Dazu noch das doppelte verlangen wie im Internet bei weniger Service. Komisch das die mittlerweile alle weg sind..
@@matthiasb.428 bei uns (Kleinstadt, 20000 Einwohner) hat die Sperrung der Innenstadt für Autos mehr Leben in die Stadt gebracht. Allerdings ist der Parkplatz nur 50 Meter entfernt und die Geschäftsleute in der Stadt ziehen an einem Strang. Immer wieder gibt es Veranstaltungen und Aktionen.
@@matthiasb.428 Ich wäre auch bereit etwas mehr zu bezahlen um die lokalen Händler zu unterstützen. Aber da haben wir das andere Problem das angesprochen wurde: Die Auswahl ist oft schlecht, hochwertige Sachen werden nicht angeboten, Service ist völlig uninteressant. So wird das nichts mit Innenstadt Shopping.
@@ulischmid2355 Sehr schön. Das scheint auch der einzige Weg für die Innenstadt in Zeiten des Onlinehandels zu sein. Um welche Stadt handelt es sich, wenn ich fragen darf.
Wie soll sich denn der Fachhandel halten, wenn im Internet Bücher für ein 1 Cent verschleudert werden und Vorgängermodelle zu Preisen angeboten werden, bei denen sich kein Geschäft in den Innenstädten mehr die Mieten und Personalkosten leisten kann? Das ist übelstes Preisdumping, bei dem der Wiederverkäufer genauso gestellt wird wie der Endverkäufer, im Gegenteil noch einen Tritt in den Allerwertesten erhält wie die Zeitschriftengeschäfte, die Werbung für Sammelwerke machen müssen mit einem Spottpreis für die ersten Hefte, bei dem sie so gut wie nichts verdienen und noch wertvollen Platz verlieren, aber die Verlage dann zum Dank die Kunden mit vergünstigten Abos ködern.
Alle Städte? Geh mal auf die Stuttgarter Königsstraße, die Frankfurter Zeil oder in die Göthestraße. Alles rammelvoll, lauter Läden für Luxushandtaschen, Rolexuhren usw. Frankfurt hat einen der höchsten Migrantenanteile Deutschlands. Es liegt nicht an den Migranten oder dem Onlinehandel, sondern daran, dass hier einfach unattraktive Städte gezeigt werden.
Ich glaub fast die Dame am Ende hat recht. Seit Jahren ist in Innenstädten nichts mehr los und in manchem "Fachladen" gibt es keine gute Beratung mehr. Wenn schonmal jemand gezielt fragt und kaufen will sollte man auch etwas wissen. Klar ist auch durch das Internet kann man sich Informationen, Preise und auch die Waren holen ohne das Haus zu verlassen.
Ja, hat sie. Erstaunlicherweise hat die älteste Interviewte doch den besten Durchblick in Sachen Zukunft. Wahrscheinlich weil sie als Geschäftsfrau einfach näher an dem dran ist, was die Leute wirklich wollen.
Und die Kulanz für Rückerstattungen ist im Internet besser. Andere Kunden warnen vor schlechten Produkten, die schnell kaputtgehen. Man muss auch nicht extra in die Stadt reinfahren und dann verschiedene Läden abklappern, um etwas Bestimmtes zu finden, was es dann nicht gibt.
Also, es ist schon über 20 Jahre her, da wollte ich in einem Geschäft Künstlerbedarf bestellen...das war eine Aktion für die das Geschäft mehr als 6 Monate brauchte. Als das Produkt dann endlich da war, wurde ich nichtmal benachrichtigt. Als dann der Online Handel in Deutschland anzog, musste ich feststellen das ich das gleiche Produkt innerhalb von 3 Tagen zu geringerem Preis bekommen konnte. Danach war vor Ort einkaufen erledigt für mich.
@@mikepetersen7319 es ist nicht nur der geringere Preis...es ist der erheblich geringere Preis. Wenn man gut beraten werden würde, würde man auch ein paar % mehr bezahlen...nur wenn ein Produkt im Geschäft 699€ kostet (ich meine kein Fachgeschäft, wo der Chef das Produkt vor der Auslieferung noch prüft, er sich zwei Stunden Zeit genommen hat das richtige Produkt zu finden und bei Problemen sofort zur Stelle ist) wo der Arbeiter nur sagt "da hinten" und sehe es online für 499€, wird es Dort bestellt. Wir haben unser TV immer beim Fachhändler gekauft, Aufbau, Mitnahme Altgerät und Verpackung war inkl...im Falle eines Defektes gab's ein Leihgerät bis die Garantie Abwicklung abgeschlossen war... dafür zahlt man natürlich etwas mehr, aber hat auch weniger Probleme. Die Leute lassen sich auch weniger verarschen... niemand bezahlt mehr 100% Aufpreis für ein Produkt vor Ort und 0 Service. Wenn man 12 Produkte für ein Projekt brauche, durch 30 Geschäfte gehet, nur 7 findet, 3 kannst bestellen mit Lieferzeit zwischen zwei Monaten und irgendwann, zwei dann online bestellen muss, dafür den ganzen Tag unterwegs war...oder ne Stunde online verbringe und die Sachen in weniger als Ner Woche alle da sind, und trotz Versand 40% weniger bezahlt habe... dafür keine Parkgebühren angefallen sind und zwei mal fahren musste man auch nicht
Ok - Inet ist nicht zu schlagen: heute bestellen - spätestens nach 3 Tagen nach Hause geliefert - und das bei voller Umtauschmöglichkeit. 🤷♀️🤷♀️ Aber - abgesehen vom aktuellen Thema Sicherheit, das seit 2-3 Jahren dazukam - sind für den Rest an Chancen die Geschäfte selbst schuld: Service 0. Beratung 0. Hilfe 0. Auswahl bzw. die Chance nachzube-stellen 0 usw. (kl. liebevolle Geschäfte - Ausnahmen bestätigen die Regel!) Wie oft war ich - im besten Willen die Innenstadt zu unterstützen - in Geschäften: Die verzweifelte Suche nach einer Verkäuferin - evtl. sogar nach einer motivierten 🤔 - endete in der Antwort: Das haben wir nicht. Und weg war sie. Na dann? Inet 🤷♀️
Nicht nur Flüchtlinge, es ist die gesamte Ampelpolitik. Viel höhere Kosten für die Läden, weniger Kunden weil das Geld fehlt. Aaaaaaaber, wer die wählt wie zb BW mit den Grünen, muss auch mit den Konsequenzen leben. Ich habe kein Mitleid
Wer hat denn noch die Zeit oder das Geld zum Shoppen in die Stadt zu gehen? Nach der Arbeit schnell das Notwendigste beim Disconter geholt und den großen Rest im Onlineshop bestellt. Das ist leider die Wirklichkeit geworden!
So wahr! Wir waren letztens 2 Pullover kaufen bei C&A über 100 Euro weg. Ich war seit Jahren nicht mehr shoppen, da ich eh nicht so der Mensch dafür bin. Da ich langsam aber neue Klamotten brauche, war ich über den Preis mehr als schockiert. :( Hinzukommt, dass viele Läden, die meinem Geschmack entsprechen, geschlossen haben. :/ Es wird schwieriger was Schönes und in guter Qualität zu finden, gilt auch für den Preis. Insgesamt wird ja alles teurer. :( Gestern die Nachricht von einer Bekannten bekommen, die Fernwärme beziehen, dass sie plötzlich jeden Monat 300 Euro Abschlag zahlen sollen, da die Unterstützung vom Staat bzgl. Fernwärme wegfällt. :(
Dann aber nicht beschweren über Geisterstädte und mangelnde Qualität. Ich war vor Ort in alten, guten Läden. Die Beratung, die Atmosphäre ist unübertroffen, aber frustriert sind die Inhaber leider. Ein Geschäft ( eine alte Parfümerie) ist doppelt so teuer als das Netz und trotzdem kaufe ich da, weil ich probieren, riechen, fühlen und gucken kann.
Das Problem besteht überall. Die Innenstädte sind unattraktiv, es gibt keine Parkplätze (das Autofahren soll ja abgeschafft werden), überall lungern Leute rum, mit denen man lieber nichts zu tun haben möchte…
Als Frau meide ich Innenstädte seit 2016. War seit dem auch nur noch wenige Male dort (Arzttermin) und bin nur zügig durch die Fußgängerzone marschiert.
Wenn ich mit meiner Frau per bahn in die Stadt fahren will kostet das hin und zurück über 12 €, mit dem Auto kostet der Parkplatz auf der Staße 3-4 € pro Stunde. Nur so zum Spaß machen wir das nicht mehr ...
@@johnbowie3566Die hohen Mieten sind auch das Resultat, verfehlter LINKS-GRÜNER Wohnungspolitik. Und an der trägt nunmal die AfD KEINE Schuld, sondern die nach ultralinks gerückten Altparteien. Somit bitte kein dumpfes AfD-Bashing.
@@monalisa8088 In München und Stuttgart geht's no'. Ich glaube, die Menschen gehen aus Gewohnheit in die Stadt und weil's da kostenloses W-LAN gibt. 😉
Das gleiche Bild hier in Nürnberg. Das beste Zeichen dass es rasant bergab geht. In der Nürnberger Altstadt hat dieses Jahr die Mohren-Apotheke geschlossen, nach 582 Jahren!
Die gute alte Mohren-Apotheke, bin dort immer gern reingegangen für alltägliche Hausmittel. Ich habe es mir fast denken können, obwohl diese hartnäckig für den Erhalt ihres uralten Namen gekämpft haben! Die Bilderstürmer und Kulturvernichter haben aber die Oberhand! Wenn man allein die 30 Jahre OB Urschlächter und einen Maly (von der gleichen Partei) gegenüberstellt.... Mein einst innig geliebtes Nürnberg😪
Eine Stadt ohne eine lebendige Mitte, mit Geschäften, Cafés und Menschen ist nur eine seelenlose Wohnsiedlung. Die Bewohner sitzen vor dem Fernseher und warten auf den Kurierfahrer. Tristesse und Traurigkeit. Als nächstes kommt die 15-Minuten-Stadt. Eine schlimme Entwicklung...
Wir Bio-Deutschen haben ja Nix zu feiern, seit 31 Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem. Also, warum soll ich jubelnd durch Innenstädte wandeln, zumal ich alles Nötige habe.
gut so. ich war schon seit mehreren jahren nicht mehr in der innenstadt und gehe auch nicht hin, nur wenn es sein muss. ich habe keinen bock auf diese gestalten
Hallo @MagnusVonBenz Bitte beachten: Wir begrüßen Diskussionen zu unseren Inhalten, allerdings bestehen wir auf einen sachlichen Ton. Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette Das SWR Team
@@SWR Gestalten ist mehr als sachlich. Ihre übertriebene politische Korrektheit ist lächerlich und erbärmlich. Die Wahrheit, die der Bürger jeden Tag draußen auf der Straße erlebt, lässt sich nicht länger unterdrücken und verdrängen.
@@europeanpatriot21Du siehst ihn also nicht, den großen lila Elefanten. Er wird immer größer, aber durch die Links/Grüne Brille ist er nicht zu erkennen.
Jetzt Mal Hand aufs Herz: Wann wart ihr zuletzt in so einem kleinen "Fachgeschäft", wo dieselbe ware 40% mehr kostet als anderswo? Braucht kein Mensch...
Ich war heute bei Douglas. Wenn man die Amazon Preise kennt geht man da ganz schnell wieder raus ohne was zu kaufen. Und ja ihr ganzen BWL Experten ich weiß, dass die Personal, Miete usw bezahlen müssen. Deswegen zahl ich aber trotzdem nicht 30 Euro mehr für ne Flasche Parfum.
Es kamen die Discounter, dann die Malls, dann die Outlet-Center, jetzt der Online-Handel. Dazu kamen bräsige Händler, Staus und Parkgebühren. Wieso soll ich nachts Angst haben weil der Einzelhandel weg ist, der hat ja auch um 20 Uhr geschlossen. Die Einzelhandels-Innenstädte waren abends und nachts auch tot. Es müssen andere Konzepte her. Büros und Dienstleister in die EGs? Frühere Büroetagen könnten wieder Wohnungen werden? Den Hertie-, Karstadt- und Kaufhof-Fassaden weine ich keine Träne nach. Mal zuhören was Planer für Ideen haben. Nicht nur Kaufleute entscheiden lassen. Wenn ich höre welche Gewerbemieten aufgerufen werden, frage ich mich schon lange, wie sich die Händler das leisten können.
Ja es existieren echt viele Interessamte Ideen und Konzepten seitens Planern, jedoch muss die Politik da mitspielen. Ich studiere Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Stadt und Landschaftsplanung und habe in meinem Praxissemester an städtebaulichen Rahmenplanungen gesessen. Gewerbemieten sind generell geisteskrank. Ich denke Innenstädte brauchen eine andere Auswahl an Geschäften. Was wäre beispielsweise mit folgender Idee; es wird festgelegt, dass im Innenstadtbereich maximal 3 Dönerbuden, 2 optiker, 5 Bekleidungsgeachäfte, 3 schmuckgeschäfte usw vorhandensein dürfen. Geschäfte die in bestimmten Nischen, zB Kinderbekleidung, Haushaltswaren, Spielwaren oder Second Hand eröffnen müssen die Gewerbesteuer nichr bezahlen oder sowas. Sonst bekommt man einfach keine Vielfalt, da nur die ketten es sich leisten können n diesen teuren Innenstädten zu verkaufen
@@Ednet34es ist einfach schade wie es in Deutschland generell ist. Ich war in mehrere Länder Abends unterwegs und da fängt das Leben erst richtig an und hier wird das Leben in der Innenstadt voll leer.
@@tvl6347 Ja gut, da müssen wir Deutschen uns an die eigene Nase packen. Wir haben diese Kultur nicht. Der klassische Alman ab 30 ist ab 18 Uhr in der Regel zuhause vor dem heimischen Fernseher und geht vllt nur am Wochenende raus.
Neulich war ich mit einer Dame und ihrem Sohn in einem Schnellrestaurant am Kölner Rudolfplatz. Leider mussten wir uns dort an einem Samstag treffen, es ging nicht anders. In dem Lokal kam plötzlich ein körperbehinderter Mann mit Rollator zu mir und forderte mich aggressiv auf ihm meinen Hamburger zu geben. Er fing an, an unserem Tisch zu randalieren, bis ein Osteuropäer mir half und den Mann aufforderte das Lokal zu verlassen. Ein tolles Einkaufserlebnis, mitten am Tag! Nur, was machen sensible Menschen, die in solchen Situationen hilflos sind? Ich habe mich selbst ehrenamtlich um Drogenabhängige gekümmert. Aber, man sollte das Recht auf sichere Räume in der Öffentlichkeit haben können. Übrigens, die Mitarbeiter bemerkten den Vorfall überhaupt nicht. Es hätte also alles mögliche passieren können!
Liebe Grünen und SPD Wähler, ihr habt jetzt die Innenstädte ganz für euch und eure wundervollen Gäste. Barbershops, Handyläden, Dönerbuden, Shishabars und 1€ Shops. Alles was das Herz begehrt. Einfach nur genießen was ihr gewählt habt. Aber ohne mich, ich bleibe fern und mein Geld ebenso.
Kann Ihnen nur zustimmen! Und das als Deutsche mit Migrationshintergrund! Die letzten Jahre hat vielerlei falsche Politik Deutschland in eine Abwärtsspirale katapultiert!
Hallo @rubeng7192, bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette Das SWR TH-cam-Team
Tja, ohne Moos nix los! Da hilft einen nur noch Preisvergleiche im Internet und dann zuschlagen... Wer kann sich heute noch leisten im Fachgeschäft zu kaufen oder einen schönen Ausflug mit der Familie in ein Restaurant oder Kaffee zu gehen... Alles von der Politik Handgemacht. Super Leistung, Note 6 Setzen! 😅😂😂
Meine Beobachtung ist das gleiche Muster: Gewerbegebiet zum Einkaufen am Stadtrand auf der grünen Wiese mit den immergleichen Ketten hochgezogen und jahrzehntelang nicht das wohnen in der Stadt weiterentwickelt. Dazu noch der Umstand das die Flächen in der Stadt völlig an der Realität zu teuer vermietet werden, so kann langfristig nix entstehen mit Mehrwert. Nix gegen Döner & Barber, das sind Läden mit entsprechenden Umsatzfluss wie auch Billigläden. Nur wenn eine Bürgerschaft nicht versteht das ein Stadtzentrum das eigene Wohnzimmer ist so stirbt das weg.
Dazu kommt noch der Fachkräftemangel. Die meisten beschäftigten in z.B. Kleidergeschäften kennt sich nicht aus bzw. kann einem nicht weiterhelfen. Wozu mehr Zahlen wenn die Beratung wegfällt. Dann kann ich auch online bestellen.
Einfach nur traurig.. Wir wohnen seit einem Jahr in NRW und als ich vor einem halben Jahr mal wieder in Stuttgart war, habe ich die Stadtmitte nicht mehr erkannt. Habe mich sehr einsam gefühlt und war erschrocken, wie sich die Lage in der Innenstadt verschlimmert hat.
Ich finde es so traurig, da ein Stück Einkaufskultur verloren geht. Eine schöne Innenstadt ohne Geschäfte ist tot, auch Touristen wird leere Innenstädte abschrecken. 😅
Wenn die Geschäfte in der Innenstadt aussterben, bleibt die Innenstadt schön frei von Autos. Wird überall immer wieder gefordert und gewünscht. Insofern: Selbstgemachtes und gewolltes "Problem".
Nicht zu vergessen der Internethandel. Das "Freibeutertum" wurde legalisiert auf Kosten des Fachhandels. Dass der Wiederverkäufer seine Waren teurer einkauft als der Endabnehmer, ist ein Witz, den der Staat nur noch toppt mit dem "Gewerbe Solarenergie". Der "Gewerbetreibende" erhält mehr Geld für die Einspeisung als er für die notwendige Abnahme (er ist ja nicht unabhängig von den Energieerzeugern) bezahlen muss. Und keiner regt sich darüber auf. Aber der Blödmichel hält Einnahmen ja auch für Gewinn. Was soll man da schon anderes erwarten?
Bei dem Klientel was sich in der Stadt aufhält, vergeht einen das Einkaufen. Dazu kommt noch, dass die meisten Menschen kein Geld mehr übrig haben zum einkaufen. Der Staat klaut einen großen Teil unseres Einkommens um es in der ganzen Welt zu verteilen. Vom kargen Rest sollen wir großzügig konsumieren. Übrigens, wenn ich mir bei uns die bescheidene Weihnachtsdekoration im Karstadt anschaue, dann vergeht mir das einkaufen. Vom desinteressierten Verkaufspersonal will ich garnicht erst schreiben.
Amazon liefert versandkostenfrei (ab 39 Euro), die Zentren auf der grünen Wiese bieten bequemes Parken kostenfrei, und die Stadträte machen das Parken immer schwieriger und teurer - und wundern sich dann dass die Kunden nicht mehr in die Stadt kommen!? Macht die Stadt wieder attraktiv, mit kostenfreiem Parkraum für die Menschen die Ihr in der Stadt haben wollt!
Das kostenfreie Parken nutzt nichts, wenn die gleiche Kamera im Fachhandel 200 Euro teurer ist als im Internet. Einen Vorwurf darf man nicht dem Fachhandel machen, sondern dass im Internet Preisdumping zum Geschäftsmodell geworden ist. Preisdumping war in der einstigen BRD verboten.
Das wird nicht passieren. Dafür sorgen wir Großstadtbewohner (zb ich in Stg) mit unseren Wahlentscheidungen bei Gemeinderatswahlen etc. Wir zahlen in den Großstädten nicht horrende Mieten, damit uns Auswärtige dann noch mehr Lärm, Co2, Abgase und Platzverbrauch für Blech in die Innenstädte bringen. Oft ist das noch nichtmal nützlich für die Stadt, weil gebummelt wird, aber bestellt wird dann billiger bei Amazon. Wir wollen in den Innenstädten mehr Platz für Lebensqualität, für Kinder, für Fahrradwege. Wer von außerhalb kommt, kann Park & Ride machen. Oder wegbleiben. P.s. In Stuttgart steigen die Parkpreise zum neuen Jahr und das ist auch gut so.
kein Luxus- oder sogar gratis Parkplatz würde mich je dazu bringen FREIWILLIG die Münchner Innenstadt in 2024 aufzusuchen, ich meide als Ungläubige Plätze und Lokalitäten, wo ich mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit von Fehlsozialisierten und Zivilisationsfreien kulturell zwangsbereichert werd.....
Ich persönlich meide die Innenstadt mittlerweile auch, da sie an Attraktivität verloren hat. Ich lebe in einer Landeshauptstadt am Stadtrand die Innenstadt ist ca. 20 Minuten mit der Tram entfernt plus ca. 10 Minuten Fußweg zur Haltestelle. Macht für den Hinweg und Rückweg schon round about 1h. Hinzu kommt das unsere Stadt jetzt unter der Woche und ganz besonders am Wochenende den Fahrtakt des ÖPNV reduzieren musste wegen Personalmangel. Das macht es noch unattraktiver. Wenn ich am Wochenende in eine Kneipe in der Innenstadt will (als Beispiel) komme ich zwischen 0:40 Uhr und 4:09 Uhr Morgens nicht Heim weil einfach nichts in meinen Stadtteil fährt. Erschwerend hinzu kommt, und auch das gehört zur Wahrheit dazu immer mehr aggressiv auftretende Jugendliche und Junge Erwachsene überwiegend mit Migrationshintergrund.
Yup, genau so ist es! Das sind auch meine Erfahrungen. Mit dem Auto ist es ja auch nicht besser: Keine Parkplätze, überteuerte und viel zu enge Parkhäuser, viele dunkle Ecken mit dem entsprechenden Publikum. ÖPNV ist eh eine Katastrophe.
Das ist auf dem Land schon immer so. Da gibt es nämlich überhaupt keinen ÖPNV. Daher gehen wir im Freundeskreis nur noch ins Restaurant - auf ein Essen mit einem Getränk - und anschließend nach Hause zu einem der Teilnehmer. Einen "Bierabend" in einer Kneipe habe ich seit Corona nicht mehr erlebt. Er fehlt aber auch nicht und spart viel, viel Geld.
Das ist nicht nur der Onlinehandel . Zu teure Mieten, zu viel Auflagen . Unsichere Innenstädte wo man sich fühlt wie auf einem Arabischen Basar. Kein Wunder
Aber immerhin ist die Dönermeile nicht mehr so extrem und der Galeria schimmelt auch schön einen zurecht, der Plastikgeruch von Primark zieht wohl das richtige Klientel an. Ist eigentlich schade denn die Innenstadt ist schon schön gewesen.
"Früher" konnte ein Schuster sich eine Werkstatt und eine Wohnung in der Innenstadt leisten / sich eine Gewerbeimmobilie kaufen und seine Familie mit seiner Arbeit ernähren. Das ist heute unmöglich. Die Lasten für die KKVs, für Gewerberäume und Wohnraum, für Steuern, Energiekosten, für Bürokratie ( Steuerberater ), Versicherungen, Wareneinsatz usw sind so extrem hoch, dass kann eine Person im Einzelhandel gar nicht mehr erwirtschaften. Die Corona Maßnahmen haben den letzten Einzelkämpfern endgültig das Genick gebrochen. Innenstädte sollten durch Wohnraum wieder belebt werden. Eine "Ghetoisierung" muss allerdings verhindert werden. D.h. Wohnraum für alle Schichten und nicht nur für subsidär Schutzberechtigte wäre doch mal eine faire Lösung. Werden wieder Bürger in den Innenstädten wohnen ( dürfen ), dann steigt dort auch wieder der Konsum und die Lebensqualität. Oder?
In Hamburg werden große Gewerbeflächen Platt gemacht für Wohnraum. Das ist vielleicht Toll für Leute die nur von zu Hause Arbeiten. Aber wer ein Normalen Arbeitsplatz braucht, sind Gewerbeflächen auch in der Stadt Wichtig. Leider Verstehen viele unter Gewerbeflächen nur Büros. Ich bin selber aber in der Fertigung Tätig und da braucht es auch Hallen wo Maschinen drin Stehen können. Wie auch Straßen und Einfahrten für größere Lkws für Anlieferung und Versand.
@@andreasschindler8652 In sozialistischen Ländern werden Satelittenstädte / "15min Städte" auf Freien Flächen erstellt. Rund herum dann die Wohnblocks. Morgens dann die Sirene. Dann kommen die Busse und die Arbeiter werden zur Kolchose gefahren... Für Deutschland fehlen die Flächen und es auch immer weniger zu produzieren. Denn mit Flatterstrom zu Wucherpreisen kann man industriell nicht mehr produzieren. Was HH betrifft, wurde und wird die Stadt verdichtet. D.h. die Schrebergärten und Brachflächen, die Abstandsgärten zwischen den Häuserzeilen sind oder werden inzwischen bebaut. Vollkommen kopflos. Die neuen Bewohner sind ja nicht alle erwerbstätig. Jene die in der Stadt arbeiten, können sich von ihrem Lohn dort doch schon lange keine Wohnung mehr leisten. Selbst in den Schlafstädten rund um Hamburg sind die Mieten unangemessen teuer und knapp geworden. Die "Remote" Jobs / die Heimarbeit betrifft ja leider die wenigstens von den Deutschen Mindestlöhnern. Dienstleister und Fertigengen klappt nur am Arbeitsplatz. Aber diese Gruppe braucht Wohnraum in den Innenstädten. Dann klappt es auch wieder mit der Belebung und den Nahversorgern dort.
@@angelikapreu9323schmeisst du deine Schuhe weg wenn sie abgelaufen sind? Ich nicht. Habe neuluch erst meine Wanderschuhe und meine Stiefel neu besohlen lasse. Der Schuster ist der Hammer. Ein altes Maenneken und der Laden sieht aus wie vor 40 Jahren. Aber der versteht sein Handwerk noch und so teuer war es auch nicht.
In die nächst größere Stadt zum einkaufen fahre ich schon ewig nicht mehr. Wenn man einen Parkplatz findet ist dieser meist recht teuer. Dann gibts meist Läden mit Betreibern aus anderen Ländern, die Geld waschen mit ihren Dönerläden, Barber Shops und Wettbüros. Oder es gibt Billigläden wie C&A, H&M oder KIK. In der Innenstadt meint man sowieso, dass man seit vielen Jahren im Urlaub ist, da alles gesprochen wird, außer Deutsch. Also wird bequem online bestellt.
Als die Verbote in der Coronazeit kamen habe ich gemerkt wie einfach, bequem und abwechslungsreich der Online-Handel ist. Außerdem laden die Innenstädte heute nicht mehr zum Verweilen ein.
@@Romiman1 - Dafür muss man wohl schon älter sein. Ich habe noch Zeiten erlebt, da taugte die Beratung der Fachverkäufer wirklich was. Ist selten geworden. Oder anders rum, ist am mancher Telefonhotline genauso gut.
Ich wohne auf dem Land und wenn ich etwas kaufen will muß ich fahren und das mit dem PKW den ÖPNV gibt es bei uns nicht. Fahre ich in die Stadt muß ich im Schnitt 25 Kilometer weit fahren dann werde ich abgezockt beim parken und der Spritpreis ist auch nicht ohne. Da bestelle ich doch lieber im Net und bekomme es geliefert. Es ist schlimm doch ich kann leider nur das Geld ausgeben was ich verdiene und das steigt nun mal nicht so schnell wie die Preise.
Ich müsste auch mehr als 5 € mit der Bahn zahlen, um in die Stadt zu kommen. Und dann finde ich nicht das, was ich suche. Und wenn doch, muss ich es mit mir rumschleppen, bis ich alles erledigt habe.
@@liselotteline8596 Ach du armer. Einfach von oben bis unter vom Wohlstand verwöhnt muss das Haus verlassen und findet womöglich nicht gleich alles was er sucht. Was für ein Crime Dann musst du auch noch etwas tragen oh nein bitte hilfe, bitte helfen Sie mir ich bin in Gefahr!
Wie von vielen erwähnt gibt es einen rosaroten Elefanten im Raum als einen wichtigen Grund. Dazu kommen Auflagen, kosten usw. . Augen verschließen bringt uns da natürlich nicht weiter.
Ich war auch erschrocken von meiner Heimatstadt. Ich war 6 Jahre weg und jetzt ist alles geflutet von Shishabars, Barbieren, Spielotheken und leeren Schaufenstern, die bestimmt auch zu Barbieren werden.
Ich würde gerne in der Innenstadt einkaufen aber die Geschäfte die für mich interessant sind gibt es schon lang nicht mehr MÜLLER DM Rossmann die habe ich vor Ort mit super Parkplatz und das kostenlos und ohne von Blitzern abgezockt zu werden. Für die Masse ist die Innenstadt ohnehin nur interessant um Party zu machen oder essen zu gehen. Was geht kaufe ich online da die Auswahl viel größer und günstiger ist und das kann man wunderbar vom Sofa aus machen und man hat sogar ein sauberes WC vor Ort. Alternativ ziehe ich die Shoppingcenter vor Ort vor alles ist sauber es gibt einen Wachdienst der Bettler Gaukler und Co entfernt. Ich wünsche den Stadtrat und dem Bürgermeister viel Spaß und Freude in ihrer umstrukturierten Innenstadt. Die neuen Döner Buden , Barba Shops, Halall Metzger, arabische Brautkleider Läden, Pfand Leihhäuser usw. benötige ich nicht.
@@AL573 ich lebe in einer Stadt mit ca. 32.000 Einwohnern und allein im Zentrum auf dem Markt mit kleiner Einkaufsmeile etc., gibt es einfach 5 Barbershops. 3 Arabische Lebensmittelläden, 1 Shisha Bar und 3 Dönerladen... So ein Euro Shop eröffnet bald auch noch
Ein Grund in die Innenstadt zum einkaufen zu gehen wären einzigartige Geschäfte, Geschäfte, die Kunsthandwerk anbieten, Kleidergeschäfte, die nicht schon tausende Filialen haben, kein Döner, Schishabar und Barbier an jeder Ecke. Saubere Straßen und keine zugemüllten Ecken ohne Sitzmöglichkeit (wie z.B. am Bürgeramt Mitte in Stuttgart eindrücklich beobachtet) So lange werden die Innenstädte weiter veröden. Natürlich spielt auch die mangelnde abnehmende Sicherheit der letzten Jahre eine große Rolle
Ich hab drei Supermärkte in Fußnähe. Den Rest bestelle ich im Internet. Dort bekomme ich IMMER genau das Produkt, das ich gerade brauche, wohingegen ich z.B. so ziemlich jedem Schuhgeschäft nie die Schuhgröße bekomme, die ich brauche
Ich wollte lange Unterhosen in der Großstadt kaufen. Nur hochpreisige Ware, nichts für den Otto-Normal-Kunden. Letztendlich musste ich im Internet bestellen. Schade.
Mir Wurscht. Extra in die Stadt fahren, hohe Parkgebüren, um dann doch nicht das zu bekommen was ich brauch. Ich bekomm es woanders. Ich fahr schon lange nicht mehr hin.
Wer auf unzählige Shisha-Bars, Spielotheken, 5 x Barbershops innerhalb von 100 m, Ein-Euro Shops und Kebabläden ohne Ende steht, der muß sich in Deutschland mittlerweile Pudelwohl fühlen. Saarbrücken & Völklingen ( Saarland) sind genau zwei diese Vorzeigestädte wenn es um die komplette Verwahrlosung geht, die mit voller Absicht voran getrieben wurde. Etliche freie Ladenlokale die vorher von gutgehende Geschäften betrieben wurden, stehen seit Jahren leer. Selbst Angebote wie " 3 Monate Mietfrei und ohne Kaution" bringen keinen der noch alle seinen Sinne zusammen hat dazu, hier noch einen müden Euro zu investieren 🤷♂ Dazu noch die immer mehr ansteigende Kriminalität wie Überfälle wie zb. an Geldautomaten ( neuste Varinate ), Raub, Diebstähle und Sexualdelikte tragen dazu bei das kaum noch jemand überhaupt in diesen Städten unterwegs ist, Tagsüber nur wenn es absolut notwendig ist, und Abends sowieso nicht mehr. Mit der Aussage" Deutschland wird sich drastisch verändern" haben sich zumindest die Grünen an ihr Wahlversprechen gehalten, das muß man ihnen lassen. Für mich ist definitiv klar wohin die Reise gehen soll; Geh arbeiten, geh ohne Umwege nach Hause, bezahl Deine Steuern und halt Deine Klappe...wir regeln alles sonstige für Dich 👍 Irgendwie komisch; war das nicht schon einmal da, und auch überhaupt nicht so weit weg ?! 😩
Ich komme ebenfalls aus dem Saarland und habe 1997 für ein halbes Jahr in Saarbrücken gewohnt. Im letzten Jahr war ich im Dezember mal wieder dort. Kein Vergleich mehr zu früher.
Fahren Sie einmal in den 11ten da ist der 10 Bezirk ein um Lichtjahre noch ein hochwertiger Bezirk. In Simmering glaube ich immer man braucht dort seinen Reisepass mit
Kulturelle Vielfalt bedeutet, dass man nicht mehr in die Türkei fahren muss, um in der Türkei Urlaub zu machen. Und wer sich darüber beschwert, dass er heimatlos geworden ist, wird als Nazi beschimpft, und der Blödmichel glaubt nicht nur die Propaganda der Neonazis, sondern demonstriert noch für den Boykott des Volksfeinds bzw. "Feind der Demokratie".
Ich war Anfang November mal wieder nach langer Zeit in Heidelberg wurde da geboren ich bin erschrocken wie es sich zum negativen verändert hat 😢😢 aber auch Heilbronn wo ich jetzt wohne könnte ich verlassen eine Döner bude nach der anderen viele läden von früher haben zu gemacht und im Sommer kann man sich nicht mehr in der Stadt aufhalten da man sich im eigenen Land wie ein Ausländer fühlt es ist so traurig 😢 hätte ich genug Eigenkapital würde ich definitiv das Land verlassen wir haben ja jetzt genug Fachkräfte in Deutschland die kein wort deutsch können und vom deutschen Staat gut leben könnte nur noch heulen so viele Menschen überall 😢😢
Vor einigen Jahren gab es in den Innenstädten noch gute Parkmöglichkeiten, das ist aber immer mehr verschwunden. Ich bin schon lange nicht mehr in einer Innenstadt gewesen, ich bestelle alles online. Ist sehr viel bequemer und man riskiert keine Strafzettel und sonstige Unannehmlichkeiten.
Also bei uns in der Stadt will man einfach nicht in die Stadt fahren. Parken ist teuer, Bahnfahren ohne Abo ist teuer (3,30€ hin, 3,30€ zurück für eine Person). Preise sind dann zu hoch, Produkte sind nicht da, die man will. Die Leute die da mittlerweile einlaufen sind eine Gefahr. Dreckig und Graffiti an vielen Orten. Drogenabhängige sind jetzt in der Stadt überall verteilt. Und wir haben mittlerweile extrem viele Läden, wo man mit der deutschen Sprache, nicht mal mehr den Namen des Ladens lesen kann, weil er einfach auf arabisch geschrieben ist. Da fühlt man sich schon direkt unerwünscht. Und dieses unerwünschte Gefühl hat man mittlerweile extrem. Es ist wie ein Austausch. Wenn ich in der Stadt ein Päckchen abholen muss, dann laife ich immer mit Pfefferspray. Dank der Legalisierung, wird jetzt neben Alkohol auch Grass am Tag konsumiert. Die Stadt ist einfach eine Katastrophe und unser Bürgermeister eine Niete. Mit ihm wurde alles Jahr für Jahr schlimmer und schlimmer.
@@t-kayyakit2959 soll man sich abstechen und beklauen lassen oder was? Ist ja nur für Notfälle, um dann zu fliehen. Oder in welchem Paralleluniversum lebst du, wo man mit Pfefferspray für Krieg sorgt? 😂
@@aaabg3493Online bekommt man wenigstens das, was man braucht, kann mit Ruhe schauen und sich informieren und muss sich in der nicht die Hacken ausrennen, um dann doch nichts zu finden.
Das gleiche in der Schweiz. Autos unerwünscht in den Städten, Mieten der Länden in der Innenstädte horrend und wenn es Abends dunkel wird auch noch gefährlich.
Wir freuen uns über eure Meinungen und eine lebhafte Diskussion zur Krise in unseren Innenstädten. Bitte bleibt dabei sachlich und respektvoll. Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt.
Hier findet ihr unsere Netiquette: www.swr.de/netiquette
Euer SWR-Team
@@SWR Man möge den Menschen dennoch nicht verbieten, auszusprechen, was sie meinen und tatsächlich denken und sie statt dessen zu kryptischen Umschreibungen zu zwingen. Ich bitte Sie... enough!
Es fällt einem immer schwerer Sachlich zu bleiben,zumal das "Sterben" schon vor Jahrzehnten angefangen hat. Das ist als würde man gegen eine Wand Sprechen.
Deutschland wird immer mehr zum Gammelstaat.
Dann sag ich mal ganz nett und respektvoll: Ihr seid das Problem, ihr vom Staatsfunk und eure Staatsregierung, denn ihr habt all diese Problem verursacht und ihr verhindert eine demokratische Diskussion und demokratische Wahlen, indem ihr die Bürger von morgens bis abends mit Propaganda und Desinformation zumüllt, die ihr sie sogar noch zu bezahlen zwingt, auch wenn sie euren Müll nicht mehr anschauen, weil sie sonst verrückt werden angesichts der totalen Diskrepanz zu der Wirklichkeit, die sie leider nicht wie ich euch einfach abschalten können.
Ich bin sie und nicht du!
Wollte ein Geschäft eröffnen , zu viel Auflagen , nervige Behörden , dazu die Steuerlast und zu viel Kriminalität. Brandschutz , hohe Mieten , Nein Danke , fühle mich als Unternehmer nicht willkommen und investiere kein Geld um behandelt zu werden wie ein Affe 😂
Leider haben Sie Recht - vollends - Sie haben die totale Steuerlast - müssen noch für Angestellte Steuern bezahlen. Ich frag mich wie das die ganzen ausländ. Friseure die wie die Pilze aus dem Boden schießen, hinbekommen
@@kabl8373 Für welche Angestellte bezahlt er Steuern? Mir als Unternehmer wäre das nämlich neu.
@@kabl8373 Sie zahlen keine Steuern für ihre Angestellte sondern Sozialabgaben, also Rente, Krankkasse etc.
@@kabl8373 Da dürfte ein ziemlich großer Tel halblegal bis illegaal arbeiten. Jeder Barbier schneidet Haare. Aber eigentlich darfst du ja nur als Meister Haare schneiden, ergo dürfte ein großer Teil der Läden vermutlich so gar nicht existieren. Wird wahrscheinlich sehr wenig kontrolliert. Genauswo wie die vielen Shishabars
@@kabl8373 denken Sie, dass das Finanzamt bei "ausl. Friseuren" auch so oft vorbei kommt wie bei Hanspeter...?
Bezeichnend und erschreckend der Kommentar des jungen Mannes, dass er sich auch als Mann Abends in der Stadt nicht mehr sicher fühlt.
Ja, darauf geht der Bericht überhaupt nicht ein. Wir alle wissen was er meint....
Was willste machen? - Die treten immer in Gruppen auf und im Zweifelsfall halten sie alle zusammen. Als Biodeutscher hast Du selbst vor deinem eigenen Staat verloren. Es gäbe schon Möglichkeiten, diese werden auch kommen, weil es sich immer mehr zuspitzt und es sich immer mehr zu einem failed state entwickelt. Aber noch darf man diese nicht aussprechen.
Wenn man den Leuten nicht zu Arbeit bringt, lungern die halt in der Innenstadt rum. Normales Ergebnis.
@postaay5031 Ich denke, dass das anders gemeint war, aber diese Tatsache hier auszusprechen, dürfte zur sofortigen Löschung führen. :)
Ja, seltsam. Früher wars erheblich gefährlicher, aber die menschen hatten weniger angst. Was hatten die alten, was wir nicht mehr haben?
Gestern in Heidelberg gewesen, seit langem mal wieder. Es war erschreckend wie heruntergekommen alles ist und das Angebot der Läden eigentlich unbrauchbar , bis auf wenige Ausnahmen. Man sollte die Oberhäupter an der Entwicklung ihrer Städte messen und sie entfernen wenn die Städte aussterben. Alles auf den Onlinehandel zu schieben ist falsch , es tummeln sich Gestalten die man nicht sehen will und man fühlt sich nicht mehr sicher.
Das eine bedingt das andere: erst kommen weniger Leute, dann der Leerstand, zum Schluss Obdachtlose usw.
Doch, es ist der Onlinehandel. Einfach mal auf die Umsatzsteigerungen der letzten Jahre dort schauen. Das Geld ist für den lokalen Handel schlicht verloren. NATÜRLICH müssen dann Läden dichtmachen.
Heidelberg ist noch ein Paradebeispiel, kaum Lehrstand. Mein Tip: Mönchengladbach
@@Anna-pk2ee Kaum Lehrstand ? Aber die Qualität der Läden ist armselig ! Natürlich geht es immer noch schlimmer, mir würden da noch andre Beispiele einfallen.
Man muss ehrlicherweise sagen: Konkurrenz gab es schon immer, ob es jetzt online ist oder der billigere Krämer nebenan. Da muss der Handel reagieren und das kann er auch. Aber wenn die Kunden nicht kommen wegen der Umstände, dann ist die Stadt schuld. Parkpreise, Parkangebot, Kriminalität, Klientel, zugelassene Shops (Billig Kram lockt entsprechendes Klientel an), Sauberkeit, Sicherheit, Unterhaltung, Gastroangebot etc.) machen es aus und da hat der Handel keinen Einfluss, er zieht nur irgendwann die Konsequenzen ob es sich da lohnt oder eben nicht.
Also Heidelberg ist wirklich ein schlechtes Beispiel
Die Innenstädte sind oft nicht mehr sicher und dreckig.
Augen auf bei der nächsten Wahl
@@Andrej_Timo Gibt es den eine Partei die ohne dummes Zeug zureden dagegen was machen kann?
Hab mich noch nie unsicher in Innenstädten gefühlt...
@@caemlynandor6106 die Uhr abgenommen zu bekommen und bei der Kripo bis 4 Uhr morgens an ner Aussage zu sitzen ist halt trotzdem passiert. Probleme lösen durch Augen zu machen ist halt ebenfalls Quatsch.
@Andrej_Timo Quatsch ist euer missempfundener Mangel an Sicherheit, um eure blaubraune Grütze rechtfertigen zu können. Nochmals, ich lebe in einer Großstadt mit ebensolch "Klientel", hätte ich Angst? Nö, warum auch 🙄
Das Problem sind doch die Menschen die dort rumlungern. Der öffentliche Raum ist einfach unerträglich geworden, deshalb gehe ich persönlich nicht mehr in die Stadt. Ich musste letzten notgedrungen zu Apple in die Stadt, da ich ein neues Gerät direkt gebraucht habe. Bei den Menschen die da mittlerweile sind, wundert es mich nicht, dass sie nen eigenen Sicherheitsdienst haben…
Der Abstieg dieser Geschäfte begann schon vor 2015. Natürlich zieht Abstieg auch Abstiegsgesichter dann an. Ihr tut ja so, als wären plötzlich die Städte anders gewesen und vorher lief alles prima.
Vor allem die komischen Leute dieser ständigen Demonstrationen. Immer so Montags.
@@grafzahl4698 die Städte waren anders wenn man nicht gerade komplett blind ist.
@@grafzahl4698 nein, ALLE meine Bekannten und Kolleginnen gingen vor 2015 ganz normal in die Innenstadt zum Shoppen und danach immer Cafebesuch - jetzt nicht mehr, aus Gründen! Und Geld is KEIN Grund...es gibt nur 1 Grund...
@@assauali Ideologen sind immer verblendet und blocken Realitäten aus...
kann mir gut vorstellen, dass jetzt Geschäfte aus dem unteren Milieu einziehen werden wie z.B. Shishabars, Wettbüros, Euroshops, Handyshops.
... Barbershops...
Platz machen für illegale Einwanderer (Flüchtlinge).
Zweigstelle Tafel, Schuldnerberatung, Sozialkaufhaus, Kulturverein, Golden Play, Brautmoden
Was die hier schildern erlebe ich seit 15 Jahren in Offenbach am Main. 😅 Dieses Video ist wie ein Zurück in die Zukunft. Armes Deutschland. Menschen tun und sind verdutzt. So traurig. Ein hartes Aufwachen für die friedlichen gutgläubigen Deutschen.
yep, die Geldwaschindustrie und "Pro-forma"-Jobindustrie blüht seit 2015....
Was soll ich in der Innenstadt? Kein Parkplatz, Knöllchen und man fühlt sich wie in Istanbul.
Knölchen ist günstiger als Parkhaus.
Die Leute haben Angst dass sie mit Messer durchgestochen werden !!!
Wenn's nur Istanbul wäre...
@@hanshans733 ich würde eher sagen wie in Damaskus oder Kabul.
Demnach sind Sie gehbehindert oder fußfaul. Neigen zu verkehrswidrigem Parken. Und sind Rassist.
Der Herr am Anfang bringt es auf den Punkt. Er fühlt sich nicht mehr sicher. Und das als Mann. Woran liegt das ? An den leeren Geschäften ?
Früher wären Journalisten bei solchen Wortmeldungen hellhörig geworden. Heute setzen sie die Scheuklappen auf. Mich wundert es, dass der Mann nicht rausgeschnitten wurde.
An dem Elefanten im Raum den niemand sehen will
Wo es abwärts geht, folgt die "untere Schicht" und nimmt den Raum ein. Dass es abwärts gegangen ist, liegt aber am Kaufverhalten. Man kann natürlich Symptome zu Ursachen verkehren, weil es so gut in die AfD-Ideologie der 90 % AfD-Wählerschaft in der Kommentarspalte passt. Es liegt immer an allen anderen.
Der Online Handel hat viel dazu beigetragen das viele Läden schließen müssen.
@@franceskronenwett3539 genau darum fühlt sich der Mann am Anfang nicht mehr sicher du hast es völlig korrekt erkannt, weil der Onlinehändler in den Innenstädten rumlungert und Straftaten verübt
es steht inzwischen ne ganze rosarote Elefantenherde im Raum, die nie erwähnt werden darf....
Ja eklige Rechtswähler, wenn ich die sehe, wechsle ich die Straßenseite, so schlampig wie die aussehen
Das sollten wir aber. Gefühlt ist es jetzt am wichtigsten auch im eigenen Umfeld aufhören zu schweigen. Wr müssen den Druck weiter erhöhen, damit dieses niederträchtige und teilweise totalitäre System endgültig kolabiert oder wir gehen alle gemeinsam unter, Opfer wie Täter & die vielen Mitläufer.
Du meinst die ganzen schmierigen Dönerbuden, Türkenfriseure, Shishabars und „Kioske“, die sich wie Schimmel durch UNSERE Innenstädte fressen, und damit bewusst die alteingesessene Ladenkultur zerstören? Diese sind für mich die Gründe, nicht mehr in meine heimatliche Innenstadt zu gehen.
Welche?
@@Pinguin089dürfen wir doch nicht sagen mensch😅
Man fühlt sich in den Städten mittlerweile wie im Ausland. Ich will da gar nicht mehr hin
Da es immer weniger Geld fuer Auslandsurlaub geben wird: seid doch froh!
@emmanuelgoldstein7723Dummes Geschwätz.
@emmanuelgoldstein7723 Nein, aber ich mache definitiv keinen Urlaub in Moslem Ländern.
Urlaub machen und wieder heimfahren und selber bezahlen ist der unterschied@emmanuelgoldstein7723
@@Westcoast9019 Wohin nicht? Ins Ausland?
Stichwort 2015, Innenstädte sind von Fachkräften geflutet. Eigentlich müssten die Innovationen nur so sprießen.
Ja, genau 😂
Man muss feststellen, dass es mit unserer Wirtschaft bergab geht. Also seit Ihr Nazis Euren braunen Dreck überall posten, auch wenn es keinerlei Zusammenhang gibt.
@@iansel2598 Nicht mitbekommen, seit 2015 gibt es mindestens 100 neue Dönersoßen. Da können USA und China sicher nicht mithalten…
@@crizziiee9774du hast sie alle probiert 😂
sprießen doch:-)......nennen sich shisha bar, barber shop, dönerladen, wettbüros,.......den rest darf ich nicht nennen, sonst wird wieder fleißig von youtube und dem demokratie verfechtendem swr gelöscht........
In Erfurt und Eisenach werden im neuen Jahr erstmal die Parkgebühren erhöht....2,50 die Stunde und das Klientel in den Städten mittlerweile, nein danke
Es war im Jahr 2006, als ich das erste Mal in Eisenach war. Der erste Weihnachtsmarkt, auf dem ich einen Spielzeugramschwagen gesehen habe, der geblickt hat wie ne Disco.
Mit meinem Kollegen wollten wir nenn Döner essen gehen. Dreimal hat der Kollege zu hören bekommen:
Kollega, kannst du nix essen, is Schwein
Das Klientel ist mittlerweile auch genug in den Dörfern. Rausgehen macht kein Spaß mehr.
Billig ind der Schweiz 10 Fr
@@lgccrick3850 🤣🤣🤣 Einschließen hilft.
Find ich super👍 Wir zahlen in den Städten keine horrenden Mieten, um die Abgase von immer mehr PKWs des Umlandes einzuatmen. In Stuttgart werden immer mehr Spuren für Fahrräder gemacht, der Autoverkehr zurückgedrängt. Genauso wie es die Menschen, die dort in der Stadt leben, es sich wünschen. Unsere Städte, unsere Regeln. Für Auswärtige gibt es Park&Ride. Wer das nicht will, einfach wegbleiben👍
Keine Angst, die nächste Spielothek, der nächste Dönerladen oder der nächste Vape und Sisha Laden freut sich sicher über die frei werdende Gewerbefläche.
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Ich denke eher an Wärmestuben und Tafeln ..... Zeltstädte, Kalkutta eben, wie vorhergesagt.
Genau solche Läden braucht das Land. Ideal um die Drogengelder zu waschen. Wir ernten das, was wir gesät haben.
Bedenklich - ich habe nämlich quasi den gleichen Kommentar verfasst!
Also empfinde nicht nur ich das so!
Maniküre-Fritze oder Tattoo-Studio fehlt auch noch.
Der Mann am Anfang sagt etwas ganz Wichtiges, mir macht das auch keinen Spaß mehr in einer Innenstadt einzukaufen zu gehen in der man das Gefühl hat man verlässt Deutschland und befindet sich in Aleppo oder sonst eine arabischen Stadt!
Aleppo war mal wunderschön, bis es vom Westen kaputt gebombt wurde. Also einfach mal den Mund halten, wenn man kulturlos ist.
Das darf man ja nicht mal mehr sagen, aber die Realität ist eben so. Traurig!
Aber die Meinungsfreiheit wird zunehmend mehr eingeschränkt und das erkennen leider auch weniger Leute als man meinen sollte @emmanuelgoldstein7723
Ich habe in dem Bericht keinen Ausländer gesehen.
@@Peter-jl8ej Dann geh doch in die Innenstadt einer Kreisstadt deiner Wahl, oder willst du uns erzählen du siehst nicht das was jeder sieht? Das im öffentlichen Rundfunk das natürlich nicht thematisiert wird sollte auch dir klar sein^^
Als Selbstständiger wird man nur gegängelt und abgezockt mit Auflagen und Abgaben. Als Kunde wird man gegängelt mit Parkgebühren oder fehlenden Parkplätzen generell. Wo ich nicht parken kann, gehe ich nicht einkaufen!
So isses.
Ein kurzer Blick auf die Wahlergebnisse der Stadt von 2019 bzw. 2024 reicht völlig aus ....
Schwarzkopf?
Ich sage: ein kurzer Blick ins Periodensystem reicht aus!
Birnen mit Äpfel vergleichen...
Wer hämmert es jeden Tag in die Köpfe? Eben! Leider ist der einfältige Michel viel zu sehr beschäftigt mit Nazi rufen, als dass er überhaupt kapiert was Sache ist. Dummland ist längst am Ende!
Was wurde denn gewählt? Die Anti-Einzelhandel-Partei? Ist die neu?
Warum wird da nichts über die horrenden Mieten berichtet? Das ist doch der Hauptgrund, warum so viele schließen. Die Besitzer bekommen den Hals halt nicht voll und lassen es dann lieber leer stehen, als den "Markt" zu verderben. Kein Wort zum Kernproblem in diesem Beitrag.
genau so isses!!! 👍
Kernproblem ist auch das Verbannen der Autos aus der Innnenstadt und der Online Handel: Warum sollte ich in die Innenstadt fahren, wenn es online einfacher ist, Dinge zu kaufen und ich in der Stadt nicht parken kann. Wer hat schon lust, seine Einkäufe in Tüten mit den Öffis zu transportieren?
@@marting1354 genau so ist es Autos wollte man nicht haben
Ist doch gut wenn die Besitzer keine Miete mehr bekommen
@@marting1354 Die Autos wurden in den 70er Jahren schon verbannt. Daran liegt das sicherlich nicht.
Erst hat der Stadtrat die Geschäfte auf der grünen Wiese genehmigt und ein paar Jahre später wundert man sich, warum die Innenstadt tot ist. Genau mein Humor.
😂 .... 💚🤟😁
Die Geschäfte auf der grünen Wiese wären weniger besucht wenn man in die Innenstadt fahren und dort auch kostenlos parken könnte.
In den 1980er Jahren bin ich lieber in die Innenstädte gefahren.
Absolut 👍 das und noch ein paar Gründe!
Daher sollten unsere Stadträte sich dazu bewegen an Änderung, Umstellung, Erneuerung zu denken u nicht dem Alten nachweinen. Vorbei ist vorbei. 🤷♀️
Man sollte sich auch fragen warum viele Geschäfte zu machen... horrende mieten und Abgaben "beste Lage" für Gebäude die schon drei mal abbezahlt sind und in die nur mehr minimal investiert wurde.
Wenn man ich sage mal auf der Wiese 5000€ miete zahlt und in bester Lage 25000€ , den gelegentlichen Überfall gibt's gratis dazu, wo wird man wohl investieren.
Amazon Umsatz in Deutschland 30 Milliarden
Zahlt fast keine Steuern und Nix für die Infrastruktur.
Da kaufen die Leute.
Da nutzen selbst kostenlose Parkplätze nichts.
Beeindruckend wie sich die Leute widerstandslos alles nehmen lassen.
Ihr Widerstandskampf war wohl erfolgreich.
seit 1989 altere ich nicht mehr.
Was hat man den wem genommen? 🙄
Selten einen derart unüberlegten Kommentar gelesen. 😂
Wenn selbst der Bürgermeister nicht damit gerechnet hat, hat dieser seinen Job verfehlt! Aber er hat ja mit Sicherheit andere Motive Bürgermeister zu sein!
A16 oder sogar B 3-B6
Vielleicht sollte man in der Krisensituation jemanden wählen, der irgendeine Anhnung von Management oder Stadtplanung hat und nicht immer den Vetter oder den Hans aus dem Handballverein.
20.000 Euro Grundgehalt für den Bürgermeister.
@@Indi-e6i kann man damit überhaupt auskommen ?
Was kann denn ein Bürgermeister dafür, wenn die Menschen in seiner Stadt ihr Kaufverhalten ändern? 😂
🤦♂️
Wundert mich nicht, ich wohne in einer Kleinstadt. Mittlerweile haben wir auch nur noch Leerstand bis auf so Ramschläden wie Tedi. Aber es mussten ja unbedingt, bereits vor 20 Jahren verkehrsberuhigte Straßen geschaffen werden. Es gab ab da einfach keine Möglichkeiten mehr in der Nähe zu parken. Die Läden haben dann ihre Öffnungszeiten so angepasst das unter der Woche niemand der arbeitet dort einkaufen konnte. So ab 9:30 Uhr bis 12 und dann 14 Uhr bis 16 Uhr. Service bei vielen gleich null. Umtausch? "Sowas machen wir grundsätzlich nicht" "Haben wir nicht" "geht nicht" "sowas gibt es gar nicht" usw. Dazu noch das doppelte verlangen wie im Internet bei weniger Service. Komisch das die mittlerweile alle weg sind..
Jup, da hat Amazon mit seinem System genau ins schwarze getroffen.
Die Leute kaufen online ich war seit 10 Jahren nicht mehr in einem Laden irgendwas einkaufen.
@@matthiasb.428 bei uns (Kleinstadt, 20000 Einwohner) hat die Sperrung der Innenstadt für Autos mehr Leben in die Stadt gebracht. Allerdings ist der Parkplatz nur 50 Meter entfernt und die Geschäftsleute in der Stadt ziehen an einem Strang. Immer wieder gibt es Veranstaltungen und Aktionen.
@@matthiasb.428 Ich wäre auch bereit etwas mehr zu bezahlen um die lokalen Händler zu unterstützen. Aber da haben wir das andere Problem das angesprochen wurde: Die Auswahl ist oft schlecht, hochwertige Sachen werden nicht angeboten, Service ist völlig uninteressant. So wird das nichts mit Innenstadt Shopping.
@@ulischmid2355 Sehr schön. Das scheint auch der einzige Weg für die Innenstadt in Zeiten des Onlinehandels zu sein. Um welche Stadt handelt es sich, wenn ich fragen darf.
In allen Städten das gleiche erschreckende Bild 😢
ja, die Zukunft hat bereits begonnen
Wie soll sich denn der Fachhandel halten, wenn im Internet Bücher für ein 1 Cent verschleudert werden und Vorgängermodelle zu Preisen angeboten werden, bei denen sich kein Geschäft in den Innenstädten mehr die Mieten und Personalkosten leisten kann? Das ist übelstes Preisdumping, bei dem der Wiederverkäufer genauso gestellt wird wie der Endverkäufer, im Gegenteil noch einen Tritt in den Allerwertesten erhält wie die Zeitschriftengeschäfte, die Werbung für Sammelwerke machen müssen mit einem Spottpreis für die ersten Hefte, bei dem sie so gut wie nichts verdienen und noch wertvollen Platz verlieren, aber die Verlage dann zum Dank die Kunden mit vergünstigten Abos ködern.
Nicht wirklich
@@vfm66798 was eine Unsinn. Bücher kosten überall gleich viel.
Alle Städte? Geh mal auf die Stuttgarter Königsstraße, die Frankfurter Zeil oder in die Göthestraße. Alles rammelvoll, lauter Läden für Luxushandtaschen, Rolexuhren usw. Frankfurt hat einen der höchsten Migrantenanteile Deutschlands. Es liegt nicht an den Migranten oder dem Onlinehandel, sondern daran, dass hier einfach unattraktive Städte gezeigt werden.
Ich glaub fast die Dame am Ende hat recht. Seit Jahren ist in Innenstädten nichts mehr los und in manchem "Fachladen" gibt es keine gute Beratung mehr. Wenn schonmal jemand gezielt fragt und kaufen will sollte man auch etwas wissen. Klar ist auch durch das Internet kann man sich Informationen, Preise und auch die Waren holen ohne das Haus zu verlassen.
Ja, hat sie. Erstaunlicherweise hat die älteste Interviewte doch den besten Durchblick in Sachen Zukunft. Wahrscheinlich weil sie als Geschäftsfrau einfach näher an dem dran ist, was die Leute wirklich wollen.
Und die Kulanz für Rückerstattungen ist im Internet besser. Andere Kunden warnen vor schlechten Produkten, die schnell kaputtgehen. Man muss auch nicht extra in die Stadt reinfahren und dann verschiedene Läden abklappern, um etwas Bestimmtes zu finden, was es dann nicht gibt.
Also, es ist schon über 20 Jahre her, da wollte ich in einem Geschäft Künstlerbedarf bestellen...das war eine Aktion für die das Geschäft mehr als 6 Monate brauchte. Als das Produkt dann endlich da war, wurde ich nichtmal benachrichtigt. Als dann der Online Handel in Deutschland anzog, musste ich feststellen das ich das gleiche Produkt innerhalb von 3 Tagen zu geringerem Preis bekommen konnte. Danach war vor Ort einkaufen erledigt für mich.
@@mikepetersen7319 es ist nicht nur der geringere Preis...es ist der erheblich geringere Preis.
Wenn man gut beraten werden würde, würde man auch ein paar % mehr bezahlen...nur wenn ein Produkt im Geschäft 699€ kostet (ich meine kein Fachgeschäft, wo der Chef das Produkt vor der Auslieferung noch prüft, er sich zwei Stunden Zeit genommen hat das richtige Produkt zu finden und bei Problemen sofort zur Stelle ist) wo der Arbeiter nur sagt "da hinten" und sehe es online für 499€, wird es Dort bestellt.
Wir haben unser TV immer beim Fachhändler gekauft, Aufbau, Mitnahme Altgerät und Verpackung war inkl...im Falle eines Defektes gab's ein Leihgerät bis die Garantie Abwicklung abgeschlossen war... dafür zahlt man natürlich etwas mehr, aber hat auch weniger Probleme.
Die Leute lassen sich auch weniger verarschen... niemand bezahlt mehr 100% Aufpreis für ein Produkt vor Ort und 0 Service.
Wenn man 12 Produkte für ein Projekt brauche, durch 30 Geschäfte gehet, nur 7 findet, 3 kannst bestellen mit Lieferzeit zwischen zwei Monaten und irgendwann, zwei dann online bestellen muss, dafür den ganzen Tag unterwegs war...oder ne Stunde online verbringe und die Sachen in weniger als Ner Woche alle da sind, und trotz Versand 40% weniger bezahlt habe... dafür keine Parkgebühren angefallen sind und zwei mal fahren musste man auch nicht
Ok - Inet ist nicht zu schlagen: heute bestellen - spätestens nach 3 Tagen nach Hause geliefert - und das bei voller Umtauschmöglichkeit. 🤷♀️🤷♀️
Aber - abgesehen vom aktuellen Thema Sicherheit, das seit 2-3 Jahren dazukam - sind für den Rest an Chancen die Geschäfte selbst schuld: Service 0. Beratung 0. Hilfe 0. Auswahl bzw. die Chance nachzube-stellen 0 usw. (kl. liebevolle Geschäfte - Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Wie oft war ich - im besten Willen die Innenstadt zu unterstützen - in Geschäften: Die verzweifelte Suche nach einer Verkäuferin - evtl. sogar nach einer motivierten 🤔 - endete in der Antwort:
Das haben wir nicht. Und weg war sie.
Na dann? Inet 🤷♀️
Danke an den Hosenanzug.
Nur noch Flüchtlingen in der Stadt was sollen wir dort ?
Traurig aber wahr
Nicht nur Flüchtlinge, es ist die gesamte Ampelpolitik. Viel höhere Kosten für die Läden, weniger Kunden weil das Geld fehlt. Aaaaaaaber, wer die wählt wie zb BW mit den Grünen, muss auch mit den Konsequenzen leben. Ich habe kein Mitleid
Weiter so wählen 😂😂😂
Vielfalt
Wo siehst du denn die Flüchtlinge in dem Bericht? Gerne mit Zeitstempel?
Wer hat denn noch die Zeit oder das Geld zum Shoppen in die Stadt zu gehen? Nach der Arbeit schnell das Notwendigste beim Disconter geholt und den großen Rest im Onlineshop bestellt. Das ist leider die Wirklichkeit geworden!
Derweil arbeiten doch die Deutschen weniger als je zuvor? 😉 😉
So wahr! Wir waren letztens 2 Pullover kaufen bei C&A über 100 Euro weg. Ich war seit Jahren nicht mehr shoppen, da ich eh nicht so der Mensch dafür bin. Da ich langsam aber neue Klamotten brauche, war ich über den Preis mehr als schockiert. :( Hinzukommt, dass viele Läden, die meinem Geschmack entsprechen, geschlossen haben. :/ Es wird schwieriger was Schönes und in guter Qualität zu finden, gilt auch für den Preis. Insgesamt wird ja alles teurer. :( Gestern die Nachricht von einer Bekannten bekommen, die Fernwärme beziehen, dass sie plötzlich jeden Monat 300 Euro Abschlag zahlen sollen, da die Unterstützung vom Staat bzgl. Fernwärme wegfällt. :(
Auf den Punkt gebracht
Komisch und früher haben die Leute im Vergleich viel weniger verdient (selbst Inflationsbereinigt) und viel länger gearbeitet.
Dann aber nicht beschweren über Geisterstädte und mangelnde Qualität. Ich war vor Ort in alten, guten Läden. Die Beratung, die Atmosphäre ist unübertroffen, aber frustriert sind die Inhaber leider. Ein Geschäft ( eine alte Parfümerie) ist doppelt so teuer als das Netz und trotzdem kaufe ich da, weil ich probieren, riechen, fühlen und gucken kann.
Der Einzelhandel kann die Betriebskosten und Ladenmieten nicht zahlen. Die Laeden sind leer, aber die hohen Mieten bleiben.
Auch ein Hauptgrund. Einnahmen gehen zurück, Miete und alle Kosten steigen stark.
Hier guer gier
Das Problem besteht überall. Die Innenstädte sind unattraktiv, es gibt keine Parkplätze (das Autofahren soll ja abgeschafft werden), überall lungern Leute rum, mit denen man lieber nichts zu tun haben möchte…
Als Frau meide ich Innenstädte seit 2016.
War seit dem auch nur noch wenige Male dort (Arzttermin) und bin nur zügig durch die Fußgängerzone marschiert.
Wenn ich mit meiner Frau per bahn in die Stadt fahren will kostet das hin und zurück über 12 €, mit dem Auto kostet der Parkplatz auf der Staße 3-4 € pro Stunde. Nur so zum Spaß machen wir das nicht mehr ...
das klingt gut.
Was sind denn 12 € heutzutage noch wert? 😄😂😆🤣
@@dennislanger8053 Gut, dass ein auto nur parkgebühren kostet und alles andere, Benzin, versicherung, reparaturen... ist gratis.
@@HansBerger-m3d
Ja? Und? 😂
Was soll ich nun mit dieser Information anfangen? 🤣
🤦♂️
@@dennislanger8053 die ironie erkennen?
Ist doch politisch gewollt. Parkgebühr, Autohasser. Begrünung,Parkletts noch Fragen
Und was ist mit den hohen Mieten?
Bitte keine AfD Propaganda
@@johnbowie3566Die hohen Mieten sind auch das Resultat, verfehlter LINKS-GRÜNER Wohnungspolitik. Und an der trägt nunmal die AfD KEINE Schuld, sondern die nach ultralinks gerückten Altparteien. Somit bitte kein dumpfes AfD-Bashing.
Digitalisierung auch politisch gewollt. Und die wundern sich😂😂😂🙈
Die sogenanne Begrünung besteht zumeist aus ein paar Bäumen die von Pflastersteinen umrankt werden
@ leider wird hier nicht sachlich diskutiert
In unserer Innenstadt sieht es genauso aus
Ist es nicht in ganz Deutschland so?
@monalisa8088 überall ⚫
@@monalisa8088
In München und Stuttgart geht's no'. Ich glaube, die Menschen gehen aus Gewohnheit in die Stadt und weil's da kostenloses W-LAN gibt. 😉
Überall, überall !
Internet 😊
Das gleiche Bild hier in Nürnberg. Das beste Zeichen dass es rasant bergab geht. In der Nürnberger Altstadt hat dieses Jahr die Mohren-Apotheke geschlossen, nach 582 Jahren!
Nürnberg hat doch die Königstor Passage die zum verweilen einlädt. Viel interessantes Publikum und es ist jeder Tag und Nachtzeit was los. 😂
Liegt am Namen der Apotheke.Will kein Kerndeutscher mehr einkaufen.
Böser Namen für eine Apotheke 😂
Die gute alte Mohren-Apotheke, bin dort immer gern reingegangen für alltägliche Hausmittel.
Ich habe es mir fast denken können, obwohl diese hartnäckig für den Erhalt ihres uralten Namen gekämpft haben! Die Bilderstürmer und Kulturvernichter haben aber die Oberhand!
Wenn man allein die 30 Jahre OB Urschlächter und einen Maly (von der gleichen Partei) gegenüberstellt....
Mein einst innig geliebtes Nürnberg😪
Apotheken gibt es zuviele. Die Dichte an Apitheken ist teilweise nichtmehr normal.
Danke AMPEL!
Unsere Innenstädte gleichen Kabul! Was will man da?
augenarzt?
@ geistig behindert?!
Danke auch an die CDU, die das ganze eingeleitet hat.
@@herbertlappert96 Ohne die cdu hätte es keinen ukrainekrieg gegeben, die deutschen hätten durchschnittlich 7 kinder und die mauer stünde noch.
Eine Stadt ohne eine lebendige Mitte, mit Geschäften, Cafés und Menschen ist nur eine seelenlose Wohnsiedlung. Die Bewohner sitzen vor dem Fernseher und warten auf den Kurierfahrer. Tristesse und Traurigkeit. Als nächstes kommt die 15-Minuten-Stadt. Eine schlimme Entwicklung...
die meisten Städte und sogar die Dörfler sind zu seelenlosen Wohnsiedlung verkommen
Wir Bio-Deutschen haben ja Nix zu feiern,
seit
31
Aber das
Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und
verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles
Volk wieder gen Jerusalem.
Also, warum soll ich jubelnd durch Innenstädte wandeln,
zumal ich alles Nötige habe.
Leute streiten sich lieber auf Internet
gut so. ich war schon seit mehreren jahren nicht mehr in der innenstadt und gehe auch nicht hin, nur wenn es sein muss. ich habe keinen bock auf diese gestalten
Hallo @MagnusVonBenz
Bitte beachten: Wir begrüßen Diskussionen zu unseren Inhalten, allerdings bestehen wir auf einen sachlichen Ton. Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette
Das SWR Team
Welche Gestalten ?
SWR schon mal was von meinungSfreiheit gehört ?
@@SWR Gestalten ist mehr als sachlich. Ihre übertriebene politische Korrektheit ist lächerlich und erbärmlich. Die Wahrheit, die der Bürger jeden Tag draußen auf der Straße erlebt, lässt sich nicht länger unterdrücken und verdrängen.
@@europeanpatriot21Du siehst ihn also nicht, den großen lila Elefanten. Er wird immer größer, aber durch die Links/Grüne Brille ist er nicht zu erkennen.
Jetzt Mal Hand aufs Herz: Wann wart ihr zuletzt in so einem kleinen "Fachgeschäft", wo dieselbe ware 40% mehr kostet als anderswo?
Braucht kein Mensch...
Ich war heute bei Douglas. Wenn man die Amazon Preise kennt geht man da ganz schnell wieder raus ohne was zu kaufen.
Und ja ihr ganzen BWL Experten ich weiß, dass die Personal, Miete usw bezahlen müssen. Deswegen zahl ich aber trotzdem nicht 30 Euro mehr für ne Flasche Parfum.
@@Seb7anNotino ist viel günstiger. Und dann im SALE bis zu 60% von Douglas
Die haben nicht die Volumen und die hohe Miete sitzt im Nacken 😮
Kleine Läden sind nicht unbedingt teurer😖
@ Habe ich noch nie gemerkt
Es kamen die Discounter, dann die Malls, dann die Outlet-Center, jetzt der Online-Handel. Dazu kamen bräsige Händler, Staus und Parkgebühren. Wieso soll ich nachts Angst haben weil der Einzelhandel weg ist, der hat ja auch um 20 Uhr geschlossen. Die Einzelhandels-Innenstädte waren abends und nachts auch tot. Es müssen andere Konzepte her. Büros und Dienstleister in die EGs? Frühere Büroetagen könnten wieder Wohnungen werden? Den Hertie-, Karstadt- und Kaufhof-Fassaden weine ich keine Träne nach. Mal zuhören was Planer für Ideen haben. Nicht nur Kaufleute entscheiden lassen. Wenn ich höre welche Gewerbemieten aufgerufen werden, frage ich mich schon lange, wie sich die Händler das leisten können.
Danke, dass das mal jemand auf den Punkt bringt.
Ja es existieren echt viele Interessamte Ideen und Konzepten seitens Planern, jedoch muss die Politik da mitspielen.
Ich studiere Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Stadt und Landschaftsplanung und habe in meinem Praxissemester an städtebaulichen Rahmenplanungen gesessen.
Gewerbemieten sind generell geisteskrank. Ich denke Innenstädte brauchen eine andere Auswahl an Geschäften. Was wäre beispielsweise mit folgender Idee; es wird festgelegt, dass im Innenstadtbereich maximal 3 Dönerbuden, 2 optiker, 5 Bekleidungsgeachäfte, 3 schmuckgeschäfte usw vorhandensein dürfen.
Geschäfte die in bestimmten Nischen, zB Kinderbekleidung, Haushaltswaren, Spielwaren oder Second Hand eröffnen müssen die Gewerbesteuer nichr bezahlen oder sowas.
Sonst bekommt man einfach keine Vielfalt, da nur die ketten es sich leisten können n diesen teuren Innenstädten zu verkaufen
@@Ednet34es ist einfach schade wie es in Deutschland generell ist. Ich war in mehrere Länder Abends unterwegs und da fängt das Leben erst richtig an und hier wird das Leben in der Innenstadt voll leer.
@@tvl6347 Ja gut, da müssen wir Deutschen uns an die eigene Nase packen. Wir haben diese Kultur nicht.
Der klassische Alman ab 30 ist ab 18 Uhr in der Regel zuhause vor dem heimischen Fernseher und geht vllt nur am Wochenende raus.
Neulich war ich mit einer Dame und ihrem Sohn in einem Schnellrestaurant am Kölner Rudolfplatz.
Leider mussten wir uns dort an einem Samstag treffen, es ging nicht anders.
In dem Lokal kam plötzlich ein körperbehinderter Mann mit Rollator zu mir und forderte mich aggressiv auf ihm meinen Hamburger zu geben.
Er fing an, an unserem Tisch zu randalieren, bis ein Osteuropäer mir half und den Mann aufforderte das Lokal zu verlassen.
Ein tolles Einkaufserlebnis, mitten am Tag!
Nur, was machen sensible Menschen, die in solchen Situationen hilflos sind?
Ich habe mich selbst ehrenamtlich um Drogenabhängige gekümmert.
Aber, man sollte das Recht auf sichere Räume in der Öffentlichkeit haben können.
Übrigens, die Mitarbeiter bemerkten den Vorfall überhaupt nicht.
Es hätte also alles mögliche passieren können!
Liebe Grünen und SPD Wähler, ihr habt jetzt die Innenstädte ganz für euch und eure wundervollen Gäste.
Barbershops, Handyläden, Dönerbuden, Shishabars und 1€ Shops. Alles was das Herz begehrt.
Einfach nur genießen was ihr gewählt habt.
Aber ohne mich, ich bleibe fern und mein Geld ebenso.
Kann Ihnen nur zustimmen! Und das als Deutsche mit Migrationshintergrund! Die letzten Jahre hat vielerlei falsche Politik Deutschland in eine Abwärtsspirale katapultiert!
Das traurigste daran: Als gewöhnliche Arbeitnehmer*In hat man auch kein Geld mehr zum ausgeben!!!
Aber alles gut mit dem Lastenrad erreichbar😂😂😂
Hallo @rubeng7192, bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette
Das SWR TH-cam-Team
dieser Kommentar ist nur wahrheitsgemäß@@SWR
Vielleicht liegt die verlorene Kauflust in Innenstädten auch an der politisch verursachten Entwicklung seit 2015.
es nicht gewünscht das drüber geredet wird
@@HonigBär7728 Ja der Angriffskrieg Russlands seit 2014 hat definitiv mit der Inflation zu tun.
Das begann schon viel früher!
Tja, ohne Moos nix los! Da hilft einen nur noch Preisvergleiche im Internet und dann zuschlagen... Wer kann sich heute noch leisten im Fachgeschäft zu kaufen oder einen schönen Ausflug mit der Familie in ein Restaurant oder Kaffee zu gehen... Alles von der Politik Handgemacht. Super Leistung, Note 6 Setzen! 😅😂😂
@EannaS Naja, schuld ist und war schon immer die Politik nicht wahr?
Meine Beobachtung ist das gleiche Muster: Gewerbegebiet zum Einkaufen am Stadtrand auf der grünen Wiese mit den immergleichen Ketten hochgezogen und jahrzehntelang nicht das wohnen in der Stadt weiterentwickelt. Dazu noch der Umstand das die Flächen in der Stadt völlig an der Realität zu teuer vermietet werden, so kann langfristig nix entstehen mit Mehrwert. Nix gegen Döner & Barber, das sind Läden mit entsprechenden Umsatzfluss wie auch Billigläden. Nur wenn eine Bürgerschaft nicht versteht das ein Stadtzentrum das eigene Wohnzimmer ist so stirbt das weg.
Ich kann ehrlich gesagt die Masse an Dönerbuden nicht mehr sehen.
Ich wohne am Stadtrand, Stadtzentrum ist nicht mein Wohnzimmer. Es sind spezielle Leute die davon profitieren, zb Heidelberg.^^
Die Mischung machts. Es gab immer schon billig Läden und das ist ok, aber inzwischen ist es 80% und das ist nicht mehr ok.
Dazu kommt noch der Fachkräftemangel. Die meisten beschäftigten in z.B. Kleidergeschäften kennt sich nicht aus bzw. kann einem nicht weiterhelfen. Wozu mehr Zahlen wenn die Beratung wegfällt. Dann kann ich auch online bestellen.
Einfach nur traurig.. Wir wohnen seit einem Jahr in NRW und als ich vor einem halben Jahr mal wieder in Stuttgart war, habe ich die Stadtmitte nicht mehr erkannt. Habe mich sehr einsam gefühlt und war erschrocken, wie sich die Lage in der Innenstadt verschlimmert hat.
Ich finde es so traurig, da ein Stück Einkaufskultur verloren geht. Eine schöne Innenstadt ohne Geschäfte ist tot, auch Touristen wird leere Innenstädte abschrecken. 😅
Puh nrw ist aber auch nicht wirklich besser 😢
Ja Stuttgart ist eklig geworden
Wenn die Geschäfte in der Innenstadt aussterben, bleibt die Innenstadt schön frei von Autos. Wird überall immer wieder gefordert und gewünscht. Insofern: Selbstgemachtes und gewolltes "Problem".
Nicht zu vergessen der Internethandel. Das "Freibeutertum" wurde legalisiert auf Kosten des Fachhandels. Dass der Wiederverkäufer seine Waren teurer einkauft als der Endabnehmer, ist ein Witz, den der Staat nur noch toppt mit dem "Gewerbe Solarenergie". Der "Gewerbetreibende" erhält mehr Geld für die Einspeisung als er für die notwendige Abnahme (er ist ja nicht unabhängig von den Energieerzeugern) bezahlen muss. Und keiner regt sich darüber auf. Aber der Blödmichel hält Einnahmen ja auch für Gewinn. Was soll man da schon anderes erwarten?
Bei dem Klientel was sich in der Stadt aufhält, vergeht einen das Einkaufen.
Dazu kommt noch, dass die meisten Menschen kein Geld mehr übrig haben zum einkaufen.
Der Staat klaut einen großen Teil unseres Einkommens um es in der ganzen Welt zu verteilen.
Vom kargen Rest sollen wir großzügig konsumieren.
Übrigens, wenn ich mir bei uns die bescheidene Weihnachtsdekoration im Karstadt anschaue, dann vergeht mir das einkaufen. Vom desinteressierten Verkaufspersonal will ich garnicht erst schreiben.
Grünes Wirtschaftswunder
@@hermannmeyer2646 Nein! Zunehmender Onlinehandel
Ach, die Grünen haben die ganzen Fachmarktzentren, Outlet-Center und Online-Shops gegründet und die Deutschen gezwungen, dort einzukaufen?
Ja, aber unsere alimentierten Neuankömmlinge bereichern doch unsere Innenstädte.
Ist auch so gewold von unserre ampelpoletickers!
Talahons werden es richten, die nächste syrische Elite steht schon in den Stsrtloechern um nach Doofland zu kommen
Warum sollte ich 5€ Reisekosten in die Stadt zahlen wenn der Versand online nur 4€ kostet?
Das sind doch schon die Parkgebühren. ;)
Jobvernichter!
Endlich wird Platz für Spielotheken, Shisha-Bars und Druckräume!
Es wird bunter werden, das haben wir uns immer gewünscht.
Zu viele Fachkräfte in Innenstädten. Macht kein Bock da
Erlebe dein Wirtschaftswunder.....geliefert wie gewählt
Welche Partei schafft denn den Onlinehandel ab? Aha .
Was soll ich in der Stadt? Da kannst du als Frau doch alleine gar nicht mehr hin. Orientalischer Markt pur
Wenn die Damen unbedingt in Reizwäsche durch die türkische Ladenpassage laufen müssen. 😄😂😆🤣
🤦♂️
Wie hieß es so schön: Deutschland wird sich verändern und ich freu mich drauf! - KGE :)
Amazon liefert versandkostenfrei (ab 39 Euro), die Zentren auf der grünen Wiese bieten bequemes Parken kostenfrei, und die Stadträte machen das Parken immer schwieriger und teurer - und wundern sich dann dass die Kunden nicht mehr in die Stadt kommen!? Macht die Stadt wieder attraktiv, mit kostenfreiem Parkraum für die Menschen die Ihr in der Stadt haben wollt!
Das kostenfreie Parken nutzt nichts, wenn die gleiche Kamera im Fachhandel 200 Euro teurer ist als im Internet. Einen Vorwurf darf man nicht dem Fachhandel machen, sondern dass im Internet Preisdumping zum Geschäftsmodell geworden ist. Preisdumping war in der einstigen BRD verboten.
Das wird nicht passieren. Dafür sorgen wir Großstadtbewohner (zb ich in Stg) mit unseren Wahlentscheidungen bei Gemeinderatswahlen etc. Wir zahlen in den Großstädten nicht horrende Mieten, damit uns Auswärtige dann noch mehr Lärm, Co2, Abgase und Platzverbrauch für Blech in die Innenstädte bringen. Oft ist das noch nichtmal nützlich für die Stadt, weil gebummelt wird, aber bestellt wird dann billiger bei Amazon. Wir wollen in den Innenstädten mehr Platz für Lebensqualität, für Kinder, für Fahrradwege. Wer von außerhalb kommt, kann Park & Ride machen. Oder wegbleiben. P.s. In Stuttgart steigen die Parkpreise zum neuen Jahr und das ist auch gut so.
kein Luxus- oder sogar gratis Parkplatz würde mich je dazu bringen FREIWILLIG die Münchner Innenstadt in 2024 aufzusuchen, ich meide als Ungläubige Plätze und Lokalitäten, wo ich mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit von Fehlsozialisierten und Zivilisationsfreien kulturell zwangsbereichert werd.....
@@lupusl2278 Wozu in der Innenstadt leben, wenn keine Geschäfte mehr vorhanden sind und man kein Auto mehr nutzen darf ?
@@lupusl2278hahaha😅 genau diese Einstellung lässt Innenstädte veröden. Viel Spaß damit.
Bei dem was heute so in der Stadt rumläuft, bleib ich doch lieber auf dem Land bzw. Zuhause. Danke Altparteien..
"Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch " ....und ich freue mich ! WER / welche Partei gab dies von sich ?
Na die böse AFD
"Die Grünen... DIE GRÜNEN!!!" - Horst Seehofer
Seit 25 Jahren geht es bergab mit dem Einzelhandel. Die Dame am Schluss sagt es doch, die Zeit des Handels in Innenstädten geht vorbei.
Wenn du im Internet kaufst soll die Politik schuld sein?
@@roswithakohse3292 Ja, in den letzten Jahrzehnten war Veränderung des Angebotes angesagt - jetzt gehts aber ans Sterben !
Ich persönlich meide die Innenstadt mittlerweile auch, da sie an Attraktivität verloren hat. Ich lebe in einer Landeshauptstadt am Stadtrand die Innenstadt ist ca. 20 Minuten mit der Tram entfernt plus ca. 10 Minuten Fußweg zur Haltestelle. Macht für den Hinweg und Rückweg schon round about 1h. Hinzu kommt das unsere Stadt jetzt unter der Woche und ganz besonders am Wochenende den Fahrtakt des ÖPNV reduzieren musste wegen Personalmangel. Das macht es noch unattraktiver. Wenn ich am Wochenende in eine Kneipe in der Innenstadt will (als Beispiel) komme ich zwischen 0:40 Uhr und 4:09 Uhr Morgens nicht Heim weil einfach nichts in meinen Stadtteil fährt. Erschwerend hinzu kommt, und auch das gehört zur Wahrheit dazu immer mehr aggressiv auftretende Jugendliche und Junge Erwachsene überwiegend mit Migrationshintergrund.
Yup, genau so ist es! Das sind auch meine Erfahrungen. Mit dem Auto ist es ja auch nicht besser: Keine Parkplätze, überteuerte und viel zu enge Parkhäuser, viele dunkle Ecken mit dem entsprechenden Publikum. ÖPNV ist eh eine Katastrophe.
round about.....blödes denglisch....sagt alles!
@@PepeAmused du gingst doch früher auch nie raus 🤡😄🤦
Die breite Masse säuft heute zu Hause.
Das ist auf dem Land schon immer so. Da gibt es nämlich überhaupt keinen ÖPNV. Daher gehen wir im Freundeskreis nur noch ins Restaurant - auf ein Essen mit einem Getränk - und anschließend nach Hause zu einem der Teilnehmer. Einen "Bierabend" in einer Kneipe habe ich seit Corona nicht mehr erlebt. Er fehlt aber auch nicht und spart viel, viel Geld.
In der Innenstadt einkaufen? Ich lasse mich doch nicht abstechen.
Zumal ich als Autofahrer eh nicht gern gesehen bin.
Lateral Schäden - die Weltrettung geht vor - die Kaufkraft ist unnötig 😜 Wichtig Steuereintreibung, immer mehr Auflagen, co2 Steuer usw. sind wichtig
Das ist nicht nur der Onlinehandel . Zu teure Mieten, zu viel Auflagen . Unsichere Innenstädte wo man sich fühlt wie auf einem Arabischen Basar. Kein Wunder
Krefeld ist eine Wüste geworden, es ist nicht mehr schön in der Innenstadt
Krefeld absolut siffig
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Ja Ostwall die schönen Kleidergeschäfte alle weg, Caritas Kaufhaus!
Krefeld war früher eine "Einkaufsstadt"und heute ? Aber wenn man die Leute vergrault ,mir egal , bestellen wir halt im Internet 👋
Aber immerhin ist die Dönermeile nicht mehr so extrem und der Galeria schimmelt auch schön einen zurecht, der Plastikgeruch von Primark zieht wohl das richtige Klientel an. Ist eigentlich schade denn die Innenstadt ist schon schön gewesen.
"Früher" konnte ein Schuster sich eine Werkstatt und eine Wohnung in der Innenstadt leisten / sich eine Gewerbeimmobilie kaufen und seine Familie mit seiner Arbeit ernähren. Das ist heute unmöglich.
Die Lasten für die KKVs, für Gewerberäume und Wohnraum, für Steuern, Energiekosten, für Bürokratie ( Steuerberater ), Versicherungen, Wareneinsatz usw sind so extrem hoch, dass kann eine Person im Einzelhandel gar nicht mehr erwirtschaften.
Die Corona Maßnahmen haben den letzten Einzelkämpfern endgültig das Genick gebrochen.
Innenstädte sollten durch Wohnraum wieder belebt werden.
Eine "Ghetoisierung" muss allerdings verhindert werden. D.h. Wohnraum für alle Schichten und nicht nur für subsidär Schutzberechtigte wäre doch mal eine faire Lösung. Werden wieder Bürger in den Innenstädten wohnen ( dürfen ), dann steigt dort auch wieder der Konsum und die Lebensqualität. Oder?
In Hamburg werden große Gewerbeflächen Platt gemacht für Wohnraum. Das ist vielleicht Toll für Leute die nur von zu Hause Arbeiten. Aber wer ein Normalen Arbeitsplatz braucht, sind Gewerbeflächen auch in der Stadt Wichtig. Leider Verstehen viele unter Gewerbeflächen nur Büros. Ich bin selber aber in der Fertigung Tätig und da braucht es auch Hallen wo Maschinen drin Stehen können. Wie auch Straßen und Einfahrten für größere Lkws für Anlieferung und Versand.
Da es kaum noch richtige Schuster mangels Nachfrage gibt, hat sich dieses Thema schon lange erledigt.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Darum habe ich das Beispiel genannt.
@@andreasschindler8652 In sozialistischen Ländern werden Satelittenstädte / "15min Städte" auf Freien Flächen erstellt. Rund herum dann die Wohnblocks. Morgens dann die Sirene. Dann kommen die Busse und die Arbeiter werden zur Kolchose gefahren... Für Deutschland fehlen die Flächen und es auch immer weniger zu produzieren. Denn mit Flatterstrom zu Wucherpreisen kann man industriell nicht mehr produzieren. Was HH betrifft, wurde und wird die Stadt verdichtet. D.h. die Schrebergärten und Brachflächen, die Abstandsgärten zwischen den Häuserzeilen sind oder werden inzwischen bebaut. Vollkommen kopflos. Die neuen Bewohner sind ja nicht alle erwerbstätig. Jene die in der Stadt arbeiten, können sich von ihrem Lohn dort doch schon lange keine Wohnung mehr leisten. Selbst in den Schlafstädten rund um Hamburg sind die Mieten unangemessen teuer und knapp geworden. Die "Remote" Jobs / die Heimarbeit betrifft ja leider die wenigstens von den Deutschen Mindestlöhnern. Dienstleister und Fertigengen klappt nur am Arbeitsplatz. Aber diese Gruppe braucht Wohnraum in den Innenstädten. Dann klappt es auch wieder mit der Belebung und den Nahversorgern dort.
@@angelikapreu9323schmeisst du deine Schuhe weg wenn sie abgelaufen sind? Ich nicht. Habe neuluch erst meine Wanderschuhe und meine Stiefel neu besohlen lasse. Der Schuster ist der Hammer. Ein altes Maenneken und der Laden sieht aus wie vor 40 Jahren. Aber der versteht sein Handwerk noch und so teuer war es auch nicht.
In die nächst größere Stadt zum einkaufen fahre ich schon ewig nicht mehr. Wenn man einen Parkplatz findet ist dieser meist recht teuer. Dann gibts meist Läden mit Betreibern aus anderen Ländern, die Geld waschen mit ihren Dönerläden, Barber Shops und Wettbüros. Oder es gibt Billigläden wie C&A, H&M oder KIK. In der Innenstadt meint man sowieso, dass man seit vielen Jahren im Urlaub ist, da alles gesprochen wird, außer Deutsch. Also wird bequem online bestellt.
Als die Verbote in der Coronazeit kamen habe ich gemerkt wie einfach, bequem und abwechslungsreich der Online-Handel ist. Außerdem laden die Innenstädte heute nicht mehr zum Verweilen ein.
Wie gewählt, so geliefert 🤷🏻♀️
Richtig. Wer moch damals nicht reingelassen hat, sieht auch heute keinen Cent mehr von mir. Sie haben alle mitgemacht, nun sind sie pleite. Gut so!
🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
Sind in Schwaben nicht überwiegend Grünwähler ? Und standen für offene Grenzen und Vielfalt?
Leider bekommt man die Waren meist eh nicht im Einzelhandel. Und das ist leider die Realität.
Ja und wenn dann müssten sie dort auch erst bestellt werden. Zeitverlust pur.
Absolut.
Nicht mal irgendwelche komischen Sachen sondern ganz normales Zeug wie Kleidung für mittelgroße Kinder.
Und die Beratung ist auch zum vergessen…
@@christinemeier3843 Wobei ich die noch nie als wirklich hilfreich empfunden hab.
@@Romiman1 - Dafür muss man wohl schon älter sein. Ich habe noch Zeiten erlebt, da taugte die Beratung der Fachverkäufer wirklich was. Ist selten geworden. Oder anders rum, ist am mancher Telefonhotline genauso gut.
Was soll ich da noch ???da kommt man sich vor wie im Ausland,und aufpassen muss man auch noch das man nicht angefallen wird!!
4:44 Wer eröffnet schon eine Gastronomie, wo nichts los ist.
Geldwäscher.
In Berlin Tausende Parkplätze abgeschafft, Gähnende leere auf den Einkaufsstraßen. Die Preise spielen auch eine große Rolle.
In Bonn auch.
Ich wohne auf dem Land und wenn ich etwas kaufen will muß ich fahren und das mit dem PKW den ÖPNV gibt es bei uns nicht. Fahre ich in die Stadt muß ich im Schnitt 25 Kilometer weit fahren dann werde ich abgezockt beim parken und der Spritpreis ist auch nicht ohne. Da bestelle ich doch lieber im Net und bekomme es geliefert. Es ist schlimm doch ich kann leider nur das Geld ausgeben was ich verdiene und das steigt nun mal nicht so schnell wie die Preise.
Ja dann lieber alles rein in Amazon weil du dir 5% sparst und alles Geld rüber nach Amerika.
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Ich müsste auch mehr als 5 € mit der Bahn zahlen, um in die Stadt zu kommen. Und dann finde ich nicht das, was ich suche. Und wenn doch, muss ich es mit mir rumschleppen, bis ich alles erledigt habe.
@@liselotteline8596 Ach du armer. Einfach von oben bis unter vom Wohlstand verwöhnt muss das Haus verlassen und findet womöglich nicht gleich alles was er sucht. Was für ein Crime
Dann musst du auch noch etwas tragen oh nein bitte hilfe, bitte helfen Sie mir ich bin in Gefahr!
@@sebastianliebmann6014 Sorry, ich nehme Trollen nicht ab, dass sie das Haus verlassen.
Da gibt es mindestens 100 Gruende , warum die Kunden nicht mehr in Innenstaedte gehen.
Selbst bei mir im Dorf muss ich so viel für den Parkplatz so viel bezahlen dass es einfach keinen Spaß mehr machen shoppen zu gehen
Amazon prime
Wie von vielen erwähnt gibt es einen rosaroten Elefanten im Raum als einen wichtigen Grund. Dazu kommen Auflagen, kosten usw. . Augen verschließen bringt uns da natürlich nicht weiter.
Der befragte Mann zu Beginn meinte, er fühle sich abends nicht mehr sicher? Warum wohl....?
Hauptsache wir haben die Barber- und Döner-Butzen.
Und alle rennen hin
Kauf deine Sachen Vorort statt im Internet, dann kannst es beeinflussen.
Wetten dass gerade du lieber online bestellst. Und dann heulen 😢
Wo ist das Problem? Die zahlen mehr Steuern als du 😂
Ja ist doch super :D
@@notyourbusiness23genau, deshalb stehen die Kassen in den Buden auch ständig so schön weit offen. Oder wird da nur gelüftet ?
Ich war auch erschrocken von meiner Heimatstadt. Ich war 6 Jahre weg und jetzt ist alles geflutet von Shishabars, Barbieren, Spielotheken und leeren Schaufenstern, die bestimmt auch zu Barbieren werden.
Ich würde gerne in der Innenstadt einkaufen aber die Geschäfte die für mich interessant sind gibt es schon lang nicht mehr
MÜLLER DM Rossmann die habe ich vor Ort mit super Parkplatz und das kostenlos und ohne von Blitzern abgezockt zu werden.
Für die Masse ist die Innenstadt ohnehin nur interessant um Party zu machen oder essen zu gehen.
Was geht kaufe ich online da die Auswahl viel größer und günstiger ist und das kann man wunderbar vom Sofa aus machen und man hat sogar ein sauberes WC vor Ort. Alternativ ziehe ich die Shoppingcenter vor Ort vor alles ist sauber es gibt einen Wachdienst der Bettler Gaukler und Co entfernt. Ich wünsche den Stadtrat und dem Bürgermeister viel Spaß und Freude in ihrer umstrukturierten Innenstadt.
Die neuen Döner Buden , Barba Shops, Halall Metzger, arabische Brautkleider Läden, Pfand Leihhäuser usw. benötige ich nicht.
Dönerbuden und Wettbüros können einziehen
Und Barbershops
@@AL573 ich lebe in einer Stadt mit ca. 32.000 Einwohnern und allein im Zentrum auf dem Markt mit kleiner Einkaufsmeile etc., gibt es einfach 5 Barbershops. 3 Arabische Lebensmittelläden, 1 Shisha Bar und 3 Dönerladen... So ein Euro Shop eröffnet bald auch noch
@@lebumser4170 dann mach doch ne Pommes Bude auf oder Kneipe, aber dafür müsstest du Klugsch@ßer ja vom Handy/Tablet weg und arbeiten 🤡
Ein Grund in die Innenstadt zum einkaufen zu gehen wären einzigartige Geschäfte, Geschäfte, die Kunsthandwerk anbieten, Kleidergeschäfte, die nicht schon tausende Filialen haben, kein Döner, Schishabar und Barbier an jeder Ecke. Saubere Straßen und keine zugemüllten Ecken ohne Sitzmöglichkeit (wie z.B. am Bürgeramt Mitte in Stuttgart eindrücklich beobachtet) So lange werden die Innenstädte weiter veröden. Natürlich spielt auch die mangelnde abnehmende Sicherheit der letzten Jahre eine große Rolle
Ich hab drei Supermärkte in Fußnähe. Den Rest bestelle ich im Internet. Dort bekomme ich IMMER genau das Produkt, das ich gerade brauche, wohingegen ich z.B. so ziemlich jedem Schuhgeschäft nie die Schuhgröße bekomme, die ich brauche
Mangels Sprachkenntnisse (arabisch, afghanisch, syrisch oder türkisch) finde ich mich auch nicht mehr zurecht in deutschen Innenstätdten,
Ekelhafter Kommentar! 😝
In jeden dritten Laden zieht ein von öffentlichem Startkapital finanzierten Barbershop ein und dazwischen bunte Wettbüros, das lädt zum Verweilen ein.
Leerstand wäre da viel besser, oder?
@@h_rad9663definitiv….
Vorsicht Satire ...😮
Wer zum Teufel geht in ein Wettbüro?
@@Speedhawq die Betreiber zum steuern hinterziehen und Geld waschen und ein paar arme süchtige Socken…..
Seit 2015 fühlt sich keiner mehr sicher!!!!!!!!😔
Frei nach R. Habeck: Die Geschäfte sind nicht zu, es kommen nur keine Kunden mehr😂
Ich wollte lange Unterhosen in der Großstadt kaufen. Nur hochpreisige Ware, nichts für den Otto-Normal-Kunden. Letztendlich musste ich im Internet bestellen. Schade.
Die Preise unterscheiden sich kaum noch, da der Einzelhandel (zb Media Markt) die Preise an Amazon anpasst
@@h-zn6vp Mittlerweile passt Amazon den Preis an den Einzelhandel an
@@h-zn6vpda kriegst du aber keine lange Unterhosen😅
@@bineheart1215 das nicht, aber andre sachen.Aber wer braucht lange Unterhosen,kurze reichen doch voll
@@h-zn6vp Handwerker die draußen arbeiten brauchen lange Unterhosen. Es ist nämlich im Winter verdammt kalt draußen ;)
4:17 Probleme schön reden löst das Problem nicht Herr Bürgermeister.
Mir Wurscht. Extra in die Stadt fahren, hohe Parkgebüren, um dann doch nicht das zu bekommen was ich brauch. Ich bekomm es woanders. Ich fahr schon lange nicht mehr hin.
Einfach zu faul und bequem geworden. Nichts darf was kosten alles muss verramscht werden. Keiner außer Amazon darf noch von etwas leben.
Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung 🇩🇪 durch die Deutschen selbst.
Wer auf unzählige Shisha-Bars, Spielotheken, 5 x Barbershops innerhalb von 100 m, Ein-Euro Shops und Kebabläden ohne Ende steht, der muß sich in Deutschland mittlerweile Pudelwohl fühlen. Saarbrücken & Völklingen ( Saarland) sind genau zwei diese Vorzeigestädte wenn es um die komplette Verwahrlosung geht, die mit voller Absicht voran getrieben wurde. Etliche freie Ladenlokale die vorher von gutgehende Geschäften betrieben wurden, stehen seit Jahren leer. Selbst Angebote wie " 3 Monate Mietfrei und ohne Kaution" bringen keinen der noch alle seinen Sinne zusammen hat dazu, hier noch einen müden Euro zu investieren 🤷♂
Dazu noch die immer mehr ansteigende Kriminalität wie Überfälle wie zb. an Geldautomaten ( neuste Varinate ), Raub, Diebstähle und Sexualdelikte tragen dazu bei das kaum noch jemand überhaupt in diesen Städten unterwegs ist, Tagsüber nur wenn es absolut notwendig ist, und Abends sowieso nicht mehr.
Mit der Aussage" Deutschland wird sich drastisch verändern" haben sich zumindest die Grünen an ihr Wahlversprechen gehalten, das muß man ihnen lassen. Für mich ist definitiv klar wohin die Reise gehen soll; Geh arbeiten, geh ohne Umwege nach Hause, bezahl Deine Steuern und halt Deine Klappe...wir regeln alles sonstige für Dich 👍
Irgendwie komisch; war das nicht schon einmal da, und auch überhaupt nicht so weit weg ?! 😩
Ich komme ebenfalls aus dem Saarland und habe 1997 für ein halbes Jahr in Saarbrücken gewohnt. Im letzten Jahr war ich im Dezember mal wieder dort. Kein Vergleich mehr zu früher.
Der eine sagt es richtig: Man fühlt sich auch als Mann nicht mehr sicher in der Stadt.
Es steht jedem frei sein Geschlecht zu ändern, hässliche Frauen mit Bart werden seltener belagert!
Tja, wenn man keine Parkplätze anbietet oder Patken sehr teuer macht, dann braucht man sich nachher nicht zu beklagen.
Hauptsache klimaneutral!
Wohlstandsprobleme
Genau, die Parkplätze sin das Problem!🙄
In Wien genauso. Im 10. Bezirk gibt es nur noch türkische und arabische Geschäfte und Lokale.
Fahren Sie einmal in den 11ten da ist der 10 Bezirk ein um Lichtjahre noch ein hochwertiger Bezirk. In Simmering glaube ich immer man braucht dort seinen Reisepass mit
@gerhardbreimann7179 Das stimmt! Leider.
Kulturelle Vielfalt bedeutet, dass man nicht mehr in die Türkei fahren muss, um in der Türkei Urlaub zu machen. Und wer sich darüber beschwert, dass er heimatlos geworden ist, wird als Nazi beschimpft, und der Blödmichel glaubt nicht nur die Propaganda der Neonazis, sondern demonstriert noch für den Boykott des Volksfeinds bzw. "Feind der Demokratie".
Fürchterlich
@@martinzeman7846 warum hast du keine Kinder gezeugt die diese Arbeiten für die Gesellschaft hätten tun können 🤡🤦
Ich war Anfang November mal wieder nach langer Zeit in Heidelberg wurde da geboren ich bin erschrocken wie es sich zum negativen verändert hat 😢😢 aber auch Heilbronn wo ich jetzt wohne könnte ich verlassen eine Döner bude nach der anderen viele läden von früher haben zu gemacht und im Sommer kann man sich nicht mehr in der Stadt aufhalten da man sich im eigenen Land wie ein Ausländer fühlt es ist so traurig 😢 hätte ich genug Eigenkapital würde ich definitiv das Land verlassen wir haben ja jetzt genug Fachkräfte in Deutschland die kein wort deutsch können und vom deutschen Staat gut leben könnte nur noch heulen so viele Menschen überall 😢😢
In Heilbronn 2 Jahre studiert und gewohnt:
Noch nie so viel Ausländeranteil in einer Innenstadt gesehen!
Vor einigen Jahren gab es in den Innenstädten noch gute Parkmöglichkeiten, das ist aber immer mehr verschwunden. Ich bin schon lange nicht mehr in einer Innenstadt gewesen, ich bestelle alles online. Ist sehr viel bequemer und man riskiert keine Strafzettel und sonstige Unannehmlichkeiten.
Der rosa elefant ist in der innenstadt, töröööö 🐘
Schön gesagt 😂
Wer möchte schon mit unseren neuen, und alten, Facharbeitern in näheren Kontakt kommen ? Ist doch nur gruselig in unserer Innenstädten 😬😬🤮
Hass Hass und nochmals Hass. Super.
@h_rad9663 Wenn du das so siehst🤷♂️
@@h_rad9663 nimm sie doch bei dir auf
Bei uns schließen auch viele Geschäfte, es wird ruhiger in der Innenstadt. Sehr traurig 😢
Es gibt zwar weniger Geschäfte, ruhiger wird es aber zumindest bei uns definitiv nicht...
Also bei uns in der Stadt will man einfach nicht in die Stadt fahren. Parken ist teuer, Bahnfahren ohne Abo ist teuer (3,30€ hin, 3,30€ zurück für eine Person). Preise sind dann zu hoch, Produkte sind nicht da, die man will. Die Leute die da mittlerweile einlaufen sind eine Gefahr. Dreckig und Graffiti an vielen Orten. Drogenabhängige sind jetzt in der Stadt überall verteilt. Und wir haben mittlerweile extrem viele Läden, wo man mit der deutschen Sprache, nicht mal mehr den Namen des Ladens lesen kann, weil er einfach auf arabisch geschrieben ist. Da fühlt man sich schon direkt unerwünscht. Und dieses unerwünschte Gefühl hat man mittlerweile extrem. Es ist wie ein Austausch. Wenn ich in der Stadt ein Päckchen abholen muss, dann laife ich immer mit Pfefferspray. Dank der Legalisierung, wird jetzt neben Alkohol auch Grass am Tag konsumiert. Die Stadt ist einfach eine Katastrophe und unser Bürgermeister eine Niete. Mit ihm wurde alles Jahr für Jahr schlimmer und schlimmer.
Wer den Bürgermeister bloß gewählt hat?
@peterglueck ich nicht...
Internet 😊
Geil, der Friedenswanderer ist also mit Pfefferspray unterwegs... Sehr friedlich.
@@t-kayyakit2959 soll man sich abstechen und beklauen lassen oder was? Ist ja nur für Notfälle, um dann zu fliehen. Oder in welchem Paralleluniversum lebst du, wo man mit Pfefferspray für Krieg sorgt? 😂
Alles wo gewollt. Man wollte ja die Autos aus den Städten verdrängen, und das kommt bei raus.
So ein Geschwätz ehrlich. Online Handel ist das große Problem und nicht ein Verbot von Autos in den Innenstädten.
@@aaabg3493Online bekommt man wenigstens das, was man braucht, kann mit Ruhe schauen und sich informieren und muss sich in der nicht die Hacken ausrennen, um dann doch nichts zu finden.
@@aaabg3493bei mir schon. Ich kaufe nicht gerne online, aber für den Preis eines Parktickets könnte ich essen gehen
Das gleiche in der Schweiz. Autos unerwünscht in den Städten, Mieten der Länden in der Innenstädte horrend und wenn es Abends dunkel wird auch noch gefährlich.