Visualisierung Windpark Bachtel

แชร์
ฝัง

ความคิดเห็น • 9

  • @100morf
    @100morf 4 หลายเดือนก่อน +1

    Richtplan Phase 2 v. 02.Juli 2024, Potenzialgebiet Nr. 26 «Bachtel»:
    7 WEA Baugrösse klein 160 Meter Gesamthöhe (Nabenhöhe 65 Meter) Entspricht Enercon E-66
    Benötigte Anlaufgeschwindigkeit 10.8 km/h
    Quelle:
    Kt. Zürich Baudirektion
    Windenergieplaung
    Trotzdem Danke für die Visualisierung👍
    Spannend wäre auch eine Visualisierung vom Potenzialgebiet 28, Batzberg

  • @manni1891
    @manni1891 4 หลายเดือนก่อน +9

    So kann man die schöne Landschaft sinnlos zerstören und die Umwelt nachhaltig schädigen, wenn man ideologisch und/oder für die eigene Profitgier unterwegs ist.

  • @urs-wernermerkli3035
    @urs-wernermerkli3035 4 หลายเดือนก่อน

    Empfehle immer 2, paarweise, back to back, sonst reicht's nicht für die Fonduebottiche, die Turmbeleuchtung und die Schlittelpiste. (Projekt).

  • @monicafluri890
    @monicafluri890 4 หลายเดือนก่อน +1

    Dann sollten ja auch alle Handyantennen verschwinden??? Und und und…., die Liste ist endlos!

    • @marcusfleuti2672
      @marcusfleuti2672 4 หลายเดือนก่อน

      Es muss immer abgewogen werden, ob der Bau einer Anlage sinnvoll ist oder nicht. Das Problem der Windkraft ist, dass sie auf diverse Arten sehr störend in das Landschaftsbild eingreift aber gleichzeitig nur sehr geringe Mengen Strom erzeugt. Aufgrund der sehr schlechten Windverhältnisse der Schweiz erzielt eine Windkraftanlage (WKA) hierzulande Kapazitätsfaktoren von lediglich ca. 15%. Einfach ausgedrückt bedeutet das: In rund 85% der Zeit erzeugt eine Solche Anlage kaum bis gar keinen Strom. Nur in etwa 3-5% der Zeit erzeugt sie wirklich gut und viel Strom. Dann aber meist zu viel, so dass dieser nicht verwendet werden kann/darf. Die Anlage wird dann abgeregelt (aus dem Wind gedreht oder abgebremst). Auch wenn die Anlage keinen Strom produziert, kostet sie trotzdem sehr viel Geld. Der nicht erzeugte Strom (Phantomstrom) bezahlen wir alle, als wäre dieser produziert worden. Aufgrund der physikalisch bedingt sehr schlechten Effizienz dieser Anlagen schafft dies einen um mindestens Faktor 3 höheren Strompreis in der Erzeugung (mind. ca. 18 Rappen/kWh anstelle der sonst üblichen ca. 6.5 Rappen/kWh). Dazu kommen dann noch diverse weitere Kosten, die für den Betrieb dieser Anlagen aufgebracht werden müssen. Es sind:
      - Bau neuer Stromtrassen/Leitungen für den Transport der immensen, nach Zufall anfallenden, Spitzenströme
      - Bau neuer Trafostationen und Umspannwerke
      - Bau von Gaskraftwerken zum Ausgleich der Windflauten -> Immer wenn eine WKA nicht dreht, muss 100% ihrer Kapazität durch ein zuverlässiges Kraftwerk aufgebracht werden. Das ist in der Schweiz in über 80% der Zeit der Fall. Solange wir nur wenige WKAs haben, kann unser Netz mit Hilfe der Speicherseen sowie der Schwungmasse der grossen Kraftwerke diesen Ausgleich schaffen. Aber jede zusätzliche WKA verschwärft das Problem der unzuverlässigen Erzeugung. Resultat: Alles wird enorm teurer, die Qualität der Stromversorgung sinkt.
      Windkraftanlagen müssen dort gebaut werden, wo es sehr viel Wind hat und gleichzeitig die Winddichte hoch ist. Bei Kapazitätsfaktoren ab etwa 30-35% beginnen diese Anlagen langsam sich zu rechnen sowie kostengünstig und einigermassen zuverlässig Strom zu erzeugen. Alles darunter ist nichts weiter als eine gewaltige Ressourcenverschwendung. Wir bauen dann die grössten Industrieanlagen der Welt die kaum Strom produzieren, unsere Natur verschandeln und dabei enorm viel kosten. So wie wir keine Photovoltaik in schattigen Schluchten oder gewaltige Wasserkraftwerke an kleinen Bergseen bauen, so ist es vollkommen sinnfrei, diese gewaltigen Anlagen an Orten mit niedriger Luftdichte (Alpen) und wenig Wind zu bauen.
      Zum Glück verstehen das zunehmend mehr Leute und die Akzeptanz der Windkraft in der Schweiz sinkt.

  • @martinburgherr754
    @martinburgherr754 4 หลายเดือนก่อน

    Nein danke