Wieviel Empathie braucht eine Demokratie? | Nice to meet you, Deutschland | ARTE
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ต.ค. 2024
- Wie können Einheimische und Eingewanderte mehr Empathie füreinander aufbringen?
Wie kann man in einer sich transformierenden, polarisierenden Gesellschaft mehr Empathie für andere Menschen und mehr Verständnis für andere Sichtweisen schaffen? In Sachsen, Berlin und Brandenburg trifft Jagoda Marinić Personen, die sich mit zivilgesellschaftlichen Impulsen und kreativen Projekten für ein besseres Miteinander einsetzen - ob im Fußballstadion, mit Umwelt-Initiativen am Tesla-Werk, durch Kunst oder Musik.
#deutschland #empathie #nicetomeetyou
Video verfügbar bis zum 10/06/2029
Weitere Infos rund um Jagodas Europa-Tour findet Ihr hier: www.arte.tv/nicetomeetyou
Link zur Mediathek: www.arte.tv/de...
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Glaubt ihr, dass mehr Empathie zu besseren politischen Entscheidungen führen würde?
Kommt ganz darauf an wen man wie fragt.
Ich glaube, dass mehr Empathie das Resultat von besseren politischen Entscheidungen sein würde. Und ich glaube, dass weniger Korruption und ein verbessertes politisches System erst zu, vor allem langfristig, besseren politischen Entscheidungen führen können.
Die Empathie die wir von anderen fühlen bestimmt wie viel Empathie wir für andere übrig haben. In einer Gesellschaft in der sich die Menschen mit ihren Problemen unsicher und vergessen fühlen, führt das zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit bei diesen Menschen, wenn gleichzeitig an sie appelliert wird die Empathie, welche nicht für sie aufgebracht wird, anderen zu zeigen. Wir können nicht von allen Leuten erwarten, dass sie selbstreflektiert genug sind das zu erkennen, oder in der Lage sind die echten Probleme korrekt zu identifizieren.
Krisenzeiten schaffen Feindbilder, weil Menschen in unsicheren Zeiten Sicherheit in einem Gefühl der Gruppenzugehörigkeit suchen. Und das Gefühl von Zugehörigkeit zu einer Gruppe setzt oftmals Abgrenzung von und Ausgrenzung einer anderen voraus.
Ich denke was „bessere politische Entscheidungen“ sind ist außerdem sehr kontextabhängig. Ist es ethisch-moralisch gesehen die bessere politische Entscheidung? Ist es wirtschaftlich gesehen die bessere Entscheidung? Vielleicht sogar auf langfristige Zeit, z.B. für die Erhaltung des Planeten in einem für Menschen lebensfähigen Zustand? Vielleicht ist es die bessere Entscheidung für die Karriere, das Ansehen und den Geldbeutel eines bestimmten Politikers oder Konzerns. Vielleicht auch eine Entscheidung um Chancengleichheit und allgemeine Zufriedenheit in der Bevölkerung zu verbessern?
Politik ist ja nur so kompliziert weil es keine perfekten Lösungen gibt um alle diese Anforderungen gleichzeitig befriedigen zu können.
Vielleicht würde mehr Empathie zu weniger Korruption führen und das dann zu mehr Entscheidungen die dem Großteil der Bevölkerung nutzen würden. Dann sind wir halt auch wieder bei der guten alten Schere zwischen arm und reich.
Die Überarbeitung und Verbesserung des Systems ist da eine ganz andere Baustelle.
Nein. Wir sollten wieder besser lernen zu diskutieren und einander zuzuhören. Da ist es eben auch ein Stück weit notwendig eigene Gefühle auszublenden. Positive wie negative.
Darauf könnte man sogar verzichten, wenn die Leute moralisch integer wären, sich an die eigenen Gesetze hielten und im Sinne der Bevölkerung regieren würden.
Die Frage ist zu einfach gestellt. Es kommt auf die Art der Entscheidungen an und vor allem auch wer diese trifft. Als Staatsmann muss ich doch z.B. Entscheidungen treffen, die vor allem zunächst mein eigenes Volk nicht benachteiligen.
Ohne die dokue ganz gesehen zu haben: aber wie wäre es denn Soziologen dazu zu befragen anstelle von Künstlern?
Ich bin mir sicher, dass es zu diesem Thema bereits einige wissenschaftliche Arbeiten gibt.
Wäre sicherlich auch eine interessante Perspektive. 🙂
Na klar arte freamt ein narrativ und blendet alle vorher erarbeiteten Erkenntnisse von echten Wissenschaftlern mit Herz und Verstand aus, dadurch lenken sie die Aufmerksamkeit auf einen nebenschauplatz und ganz nebenbei bekommt niemand mit das dieses Problem ewig alt ist nur die Ursache wird nie genannt. Krieg wird von korrupten kriminellen vorbereitet und umgesetzt, diese kriminelle Militär elite hat Verbindungen zur mafia, oligarchi, kriminellen eliten, politik, medien sowie Wirtschaft um nur die wichtigsten zu benennen diese planen und setzen Verbrechen auf der ganzen Welt um und destabilisieren wegen Geo strategischen gründen ganze Länder die dan zu strömen von Flüchtlingen sind. Dies wurde gleich nach 45 von Hanna ahrend und auch von albert Einstein sowie JFK und so weiter hoch rangige menschen mit Herz haben es seit Jahrhunderten aufgedeckt, und die Medien spielen den nützlichen Idioten, machen auf unwissend und verdrehen und verkürzten alles was sie in die Finger bekommen, sie nutzen die Dummheit der Jugend aus um sie in die krimminelle kriegs und Technik Wirtschaft zu ziehen, digital steuerbare Idioten die keinen Gedanken selber denken können. Pfui arte für mich seid ihr Mittäter weil ihr 1/8 wahrheiten verbreitet obwohl verpflichtet wäret den Jugendlichen die Verbindungen hinter den Kulissen zu erklären ihnen den ganzen Kontext zu geben damit sie selber frei entscheiden können. Ihr spielt mit gezinkten Karten, ihr seid ein bestochener Schiedsrichter
Pfui
@@artede Es wäre die in einer Sachdiskussion _einzig relevante_ Perspektive.
@@srccdees ist ja aber eben kein sachliches Thema, sondern ein emotionales🤓
@@TaliDavidsen030 So ein Quatsch. Man kann es eindeutig einordnen. Und es ist ein sachliches Thema. Nur weil Sie das Gegenteil behaupten, wird es nicht automatisch zur Wahrheit.
Naive Antwort meinerseits:
Die Mehrheit der Menschen hat für solche „weiche Faktoren“ keine Zeit.
Die müsse gefühlt jedes Jahr schneller und intensiver arbeiten, um gegen den wirtschaftlichen Abstieg anzukämpfen.
Sehe ich auch überall, muss man sich fragen, für wen man kämpft. Wessen Wohlstand? Krankes System ey
Ihr arbeitet für den Wohlstand eurer Sklaventreiber und beschwert euch über die Armen.
👍🏼
Hallo Verfassungsschutz. Ja genau der hier. Ja mit Blaulicht bitte.
100%.. Wahr
Das ist ein schönes Ziel, eine Person zu sein, die eincheckt. Es ist wirklich nicht leicht, empathisch zu bleiben. Ich habe mal gehört, Barmherzigkeit ist besser, da sie mehr darauf bezogen ist, das Leid der anderen Person zu erleichtern, anstelle in den Gefühlen des (Mit)leidens zu versinken. Das lässt sich zum Beispiel dadurch trainieren, indem man nur kurze Zeit jeden Tag in sozialen Netzwerken verbringt. Und ich denke, man braucht immer wieder Kraftorte, um sich innerlich nicht ausgelaugt zu fühlen. Musik, Kunst, Glaube, Spiritualität, Lesen, Gemeinschaft.... - das wichtigste davon vielleicht Gemeinschaft - sind alles Zugänge. Dafür braucht man Zeit. Deshalb verstehe ich das Argument, viele Menschen haben für Empathie keine Zeit (ein bisschen). Ich denke aber, jede*r kann sich bemühen. Sehr spannende Doku. Danke:)
Schöner Kommentar.
Demokratie existiert, wenn alle Menschen sich verantwortungsbewusst fühlen und dies in der Gesellschaft umsetzen. Es gibt jedoch Länder und Menschen, die nie in einem demokratischen System gelebt haben. Das Problem ist, dass sie nicht wissen, wie Demokratie und Respekt miteinander funktionieren.
wo haben wir denn hier eine sg Demokratie?
Demokratie heißt Herrschaft des volkes....
wir können doch nur verschiedene Parteien also ein komplettes packet wählen, die dann relativ unbeeinflusst vom volk bestimmt....
und wenn die stimmen nicht reichen wurd eine Koalition gemacht und man ist irgendwie doch wieder sn der macht...
für mich sieht Demokratie anders aus....
ich glaube es fühlen sich immer mehr übergangen.....
Das ist ein etwas schwieriges Thema. Wir leben in einer sehr funktionalen, sehr individualistischen Kultur, die die Werte des "me-myself and I" extrem hochhält und verteidigt. Das spüre ich im Alltag, weil ich beobachte, dass die Mehrheit im öffentlichen Raum quasi nonverbal "ablehnend" "bewertend" aneinander vorbei eilt. Wenige interessieren sich für den anderen, weil es keine Berührungspunkte, kein wirkliches Interesse es keine Beziehung gibt. Wie sollen Menschen in unserer Art des Zusammenlebens Empathie entwickeln, wo viele individuelle Nöte wie hohe Mieten, Druck, Ärger, Stress und Müdigkeit erleben? Wo hinter jeder zweiten Klingel jemand wohnt, der keine Lust hat, sich anderen zu öffnen, außer dem kleinen Kreis, den er gerade noch "bedienen" kann.
Das Restquantum kognitiver Empathie wird im eigenen Kopf ausgelebt, als egoistisches "Tugend-sein" vor dem Bildschirm. Die Menschen sind selbst betroffen von ihrer eigenen Empathie und erzählen das dann weiter, ohne dass daraus wirklich etwas folgt. Wir sind kollektiv erzogen worden: "Kehr vor deiner eigenen Tür", "Kümmere dich um dich selbst, was geht dich der andere an" etc. Sorry für meine dystopische Sichtweise, aber danke für die Mühen.
Empathie nutzt euch aus und zerrt an euren Kräften. Wenn andere leiden, leidet der Empath mit. Es ist eine Bürde. Davon sollte sich jeder Mensch befreien.
Was wir benötigen, heißt Mitgefühl!
Ich bekomme es echt mit der Angst zu tun, wenn ich hier lese was manche in die Kommentare schreiben.
Eine Studie kam zu dem Schluss, dass besonders einfühlende Menschen stärker an Depressionen und Gefühlen wie Hoffnungslosigkeit leiden.
Könnten Sie die Referenz zu dem Artikel hier posten? Würde mich sehr interessieren, vielen Dank.
@@george-rq8uy Habe ich aus einem Beitrag von 3SAT (scobel - Die dunkle Seite der Empathie).
Eine Studie, die von der Frankfurt School of Finance & Management durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass Menschen, die sehr mitfühlend und empathisch sind, unter mehr Stress leiden als weniger einfühlsame Personen. Die Studie, die sich auf männliche Studenten konzentrierte, um den Einfluss des weiblichen Zyklus auf den Cortisolspiegel auszuschließen, fand heraus, dass emotional intelligentere Teilnehmer während eines simulierten Bewerbungsgesprächs einen höheren Stresslevel aufwiesen und es länger dauerte, bis sie wieder in ihren normalen Zustand zurückkehrten.
Bin mir nicht sicher ob das mit dem Topic hier zu tun hat. Die Studie hatte andere Prämissen und wurde für "bestimmte" Ergebnisse gemacht. Tendenziell eher "Homo Oeconomicus" - mäßig gemeinte Studie.
Empathie in einer Demokratie ermöglicht es den Bürgern, sich in die Lage anderer zu versetzen, was für ein friedliches und konstruktives Miteinander unerlässlich ist. Sie fördert das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse, was wiederum zu einem inklusiveren und gerechteren gesellschaftlichen Diskurs beitragen kann. Ich denke dass dies in dem Kontext tendenziell eher Depression vermindern könnte.
Mag sein, aber daran kann man ja arbeiten, also an Stress oder Depressionen. Eine unempathische Grundhaltung ist allerdings asozial
@@ABC-pu4dq Was meinst du damit genau, dass man an Stress und Depressionen arbeiten kann?
*Da gehen heute noch Pflegepersonal mit Ärzten, Apothekern und Klinik-Personal*Tuch an Tuch auf die Straße um für ihr Existenzminimum zu demonstrieren ...
Mich schockiert die Empathielosigkeit mit der die Mittelschicht brutal ausgeschlachtet wird. Sie muss für alles bezahlen und wird sowohl von oben als auch von unten schamlos ausgenutzt und ausgebeutet.
heuli heuli
Wie genau bitte von unten? Oder meinen Sie indirekt?
@@tryitworks Mehr kannst du doch nicht.
@@siber2830 Der ÖD und die Millionen anderen die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich gemacht haben.
Nettosteuerzahler machen einen Bruchteil der Gesellschaft aus und alles was sie erwirtschaften wird nach oben und unten umverteilt.
@@maxmustermann8167 Wie von unten bitte? Die gebumsten sind immer die Armen du Held. Da hat der erste Kommentar mit heuli heuli, doch ziemlich Recht. Wenn du mal abstürzt frage ich mich, ob du dann mit der Mittelschicht Mitleid hättest, wenn sie nur 2 mal im Jahr in Urlaub kann, anstatt drei Mal und du schauen musst, was du Ende des Monats zu essen hast.
Hier wie immer die Devise nach unten treten.
Ich hab den Sinn dieser Reportage nicht so ganz verstanden.
Empathie für Messermänner?
smowl
smowl
Sind doch alles "Einzelfälle"! Seit jetzt bald 10 Jahren...
Empathie für Menschen in einer schlechteren Lebenslage als du. Hier geht's nicht um Flüchtlinge, oder Kriminelle. Es geht um Menschlichkeit.
Was wohl passieren wird, wenn er erfährt, dass Deutsche auch verletzen, morden und vergewaltigen...
Ein Drittel der Steuereinnahmen geht für soziales incl. Rentensubventionierung drauf,was genau ist daran Empathielos?
Soziale Ausgaben sind Teil der sozialen Sicherheit und können als ein Recht angesehen werden, nicht nur als eine Geste der Empathie. Empathie geht über finanzielle Unterstützung hinaus und umfasst auch Verständnis, Fürsorge und die Bereitschaft, auf die Bedürfnisse anderer einzugehen.
@@dreas9236 Wenn soziales der, mit Abstand, größte Posten im Haushalt und die Infrastruktur parallel im Eimer ist, läuft was schief. Mehr Investition, weniger Konsum, da wird in Zukunft kein Weg dran vorbei führen.
Wie dem auch sei, das was wir aktuell sehen ist nur der Beginn der Verteilungskämpfe. Trump, Le Pen, etc. sind der Anfang, Zeit die Kurve zu bekommen
Hab kein Geld für Empathie 😢
Notiz an mich: Keine Kommentare unter solchen Videos lesen, denn sie begründen diese Doku. Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Empathie (i.e. Perspektivenübernahme, es gibt auch andere Menschen mit Bedürfnissen außer mir) fehlt hier.
Und mich stören Gutmenschen, die ihre Empathie für alles und jeden über das Wohl des eigenen Landes stellen und damit nur Schaden anrichten, wovon im Endeffekt niemand etwas hat.
Meine Empathie ist seit 2015 aufgebraucht.
Meine seit 1989.
Meine seit 1945
Ich muss keine 15 Sek. von der Doku sehen, um zu wissen, mit wem wir wieder Empathie haben müssen.
Wir empfehlen immer die ganze Doku zu schauen. 😉
Fühl ich ❤
Und mit wem?
Du solltest dich vielleicht öfters auf Sachen unvoreingenommen einlassen. Wenn du denkst du du weißt schon alles, verpasst du den Moment wo du nicht mehr alles weißt. 😊
absolut. die ersten 15 sek gehört und direkt abgeschaltet.
@@rantovicannato9046lol sagt der Typ mit dem linken tunnelblick der nur GEZ Propaganda konsumiert. Schäm dich ehrlich du Mittäter
Was Fr Singer da über Empathie erzählt ist die Funktion der Spiegelneuronen und hat nach meiner Erfahrung wenig mit echter Empathie zu tun. Diese entsteht erst wenn eigene Bedürfnisse von jemand anderem wirklich gehört werden und die gemeinsame Verarbeitung von Gefühle durch emotionalen Ausdruck stattgefunden hat.
Ich kann mir wegen diesem permanenten "Empathie"-Gelaber kaum noch Arte-Dokumentationen anschauen. Historische Dokus oder Naturreportagen, aber eure Gesellschaftsreportagen sind teilweise sowas von "emotionalisierend" oder "humanitär idealisierend", dass einfach die Grenzen des Machbaren bzw. die Gegebenheiten der Gesellschaft ignoriert werden.
Das hat meiner Meinung nichts mehr mit seriöser Berichterstattung zu tun, sondern einfach mit Befangenheit oder purer Ignoranz zu tun.
Im großen Ganzen sollten wir als Volk zusammenarbeiten und nicht jeder nur nach seiner Nase.. Merkt man besonders im Internet, dass alles andere schlecht ist nur man selbst ist der Beste Mensch, der jemals gelebt hat. Nur seine eigene politische Meinung steht über allem. Wir müssen dieses Maincharacter-Syndrom wegschaffen! Jeder andere Mensch, egal wie viel Geld er hat, oder egal welchen sozialen Stand er in der Gesellschaft hat, verdient Respekt und verdient es auch gehört zu werden.
Das Maincharakter-Syndrom. Ein Krieger ist aber kein Magier und ein Magier ist kein Zwerg usw. Es gibt die Unterschiede während die Avatare ja eher der Welt der Einbildung entspringen. Heute bin ich Elektriker, morgen vielleicht Pfleger. Das sind dann für mich alles Avatare weil im Vordergrund steht mein Maincharakter und seine Bedürfnisse. Die Grundmotivation der Kreaturen welche wir sind. Das Soziale hat einen ähnlichen Stellenwert aber es ist auch ganz klar geprägt von den eigenen Bedürfnissen.
Mehr Empathie für das deutsche Volk. Für diejenigen Menschen die seit vielen Generationen und Jahrhunderten dieses Land prägen, hier leben und arbeiten. Solange Politik, Medien und ein großer Teil der Kultureliten ihre Belange ignorieren und sich stattdessen fast nur noch mit Vielfalt, LGBTQ+, und Geflüchteten beschäftigen, vertiefen sich die Gräben und Deutschland rückt nach Rechts.
Deutschland rückt nicht nach rechts. Die Medien und Parteien sind nach links gerückt und haben überdreht.
die lgbtq+ leute sind also nicht teil des volkes?
Wir müssen eigentlich die zwei grundlegenden Sachen angehen, es gibt in der Gesellschaft grundlegend Regeln einzuhalten und wenn wir wissen, dass andere sich an die Regeln halten entsteht Vertrauen, das ist die Voraussetzung für jedes Mensch Zusammenleben und das heißt Bestrafung und Disziplinen Wörter, die man heutzutage als spießig abwertet in Wahrheit wurde aber Strafe und Disziplinen deshalb abgeschafft, weil man immer mehr auf Individualismus prägte und eigentlich ist es auch nur ein Verkauf der Individualismus denn so frei sind wir gar nicht, denn wir sind immer nur im Rahmen des Konsums frei frei mehr zu konsumieren, wenn wir dafür mehr arbeiten oder Geld haben.
Gesetze schaffen Ordnung und schaffen Vertrauen und auch ein Gefühl von Fairness, dass alle gleich behandelt werden und wenn das nicht ist, denn es gibt also Fälle, wo wir immer wieder sehen, dass es nicht der Fall ist, dann müssen wir darüber reden.
Wenn du dich nicht ausdrücken kannst, dann lass es. Dein Beitrag liest sich wie Dünnschiss.
JA, es fehlt Deutschland an Empathie!
Ich finde die deutsche Gesellschaft meist kalt, egoistisch, empathielos und rücksichtslos. Und unfreundlich. Deutlich mehr als in allen anderen Ländern. Und diesen Eindruck bestätigen mir leider viele. Traurig und beschämend 😔
Traurig und beschämend? Die deutsche Gesellschaft muss viel wegstecken: mit die höchsten Steuern & Abgaben auf der Welt zahlen, Nettozahler der EU sein (mit Abstand auf dem ersten Platz), illegale Massenmigration tolerieren, Ideologie über Pragmatismus stellen (weil die Regierung das so will), von einer volksfeindlichen Regierung regiert werden. Die Liste geht endlos weiter.
Worauf soll man sich als Deutscher denn im Leben freuen? Das Medianeinkommen pro Kopf liegt bei 43.750€. 50% verdienen weniger. Für viele ist an Haus- oder Wohnungskauf gar nicht zu denken. Die Rente ist auch absolut nicht sicher. Als Pflegefall im Heim verarmt nicht nur man selbst, sondern auch die Familie, die evtl. dafür zahlen muss. Als Kassenpatient ist man ebenfalls Mensch 2. Klasse, und das bei ständig steigenden Beiträgen. Jetzt mal ehrlich, was genau ist daran so verdammt geil, dass ich "empathischer" sein müsste?
Nur, weil es anderswo schlechter ist, heißt das nicht, dass es hier nicht besser sein kann. Der deutsche Staat verbrennt aber lieber das Geld für sinnlose Bürokratie und im Ausland, in ineffizienten Strukturen anstatt diese zu erneuern. Die Regierungen hatten lange genug Zeit dafür. Ich werde einen Dreck tun, einem potentiellen Groko- oder Ampelwähler auch noch Freundlichkeit entgegenzubringen, als hätten diese "Gutmenschen" ein Anrecht darauf. Pfft.
Das liegt vielleicht auch zum Teil an Ihnen selbst. Begegne den Menschen mit einem Lächeln und sie lächeln zurück. Die meisten Menschen sind hier meiner Erfahrung nach freundlich und hilfsbereit.
Sehe ich ähnlich, greade damals in der "Pandemie" hat sich gezeigt mit Klopapier und Nudeln, wie hörig und ätzend viele Deutsche sind. Deutsche waren immer sozialisten ob national oder international, soll heißen eine ausgeprägte Neidkultur auf den Erfolg des anderen, Gleichmacherrei, vorauseilender Gehorsam etc. Waren schon immer ziemlich "deutsch". Früher hat man uns in der Welt wenigstens noch mit Respekt für unseren Wrtschaftlichen Erfolg gehasst, heute lacht die Welt nur noch über "germoney".......
Solange die Stasi auf dem Dorf. Ist. Gibt. Keine. Freiheit. Nur. Diktatur ❤❤❤❤❤Dankeschön An alle Menschen ❤❤❤❤
Wieviel Herrschaft braucht der Mensch?
Keine
Gibt es ein Recht auf Herrschaft?
Nein
Deshalb NEIN zum Islam!
@@Bies1993 nein zu allen arten von herrschaft
Nein zu Faschismus, nein zu Rechtsextremismus, nein zu religösen Fanatismus. Nein zu jeglicher Art von Extreme.
das recht nimmt man sich auch selbst.
Sie wollen also Anarchie?
Empathie ist eine körperliche Reaktion. Und damit (für mich) auf mein direktes Umfeld beschränkt.
Das ist schön bunt, ich arbeite auch schon ein Leben lang daran,
aber ich kann Anderen den Wunsch nach mehr Homogenität nicht übel nehmen.
Nebenbei fand ich Journalismus spannender, als die Reporter noch nicht vor malerischen Kulissen zu der off Stimme verträumt in die Ferne blickten.
Das unterschiedliche Lebensrealitäten überall auf der Welt herrschen ist bekannt ?
Die Südkoreaner wollten gerade eine, ich glaub, 68h Woche einführen. Ist das "menschenwürdig" ?
Einen ostafrikanischen Bauern, der ne Knarre nehmen und Pirat werden muss, weil er sonst verhungert, mit deutschen Knast zu bestrafen,
ist halt so hohl.
Ich dachte ja, wir hätten "an deutschem Wesen muss die Welt genesen" mal überwunden, aber scheinbar nicht.
Die Globalisierung, das war schlicht der ultimative Trick der Kaufleute. Die schon seit Jahrtausenden gegen Zölle kämpfen.
Das die Menschen nicht einsehen, weniger Wert als Waren oder Rohstoffe zu sein, irgendwie vorhersehbar.
Ich muss immer an die 3 Bekannten denken, die im Ausland sintzen und Tiere retten. Nach Deutschland vermitteln.
Schiksale gehen halt zu Herzen. Nur platzen halt hier inzwischen ALLE Tierheime aus allen Nähten.
Weil "bis das der Tod uns scheidet" halt out ist.
Nonsense 😅
Was für ein Schwachsinn ! Wir haben lange genug Empathie und Geduld gezeigt.
Als Kind hätte ich nicht mit ihm gesprochen 😒 16:44
Die Empathielosigkeit in den Kommentaren
ist zum Kotzen,!🤦
Wo bleibt deine Empathie mit den Millionen geschändeten, ermordeten und schikanierten ethnischen Europäern die durch deine linke Politik leiden. Schäm dich du Heuchler und Mittäter
25:25 Bravo danke. Du sprichst mir aus dem Herz.
"Macht- kaputt- was euch kaputt macht " Rio Reiser
"Ich hasse Menschen, Tiere und Pflanzen. Steine...Steine sind ok." 😂
ganz viel Empathie !!!
Empathie löst keine Probleme. Eigentlich ist die ganze Fragestellung unsinn.
Lest alle "Wilhelm Reich"!
Ich hab das Video nicht gesehen. Aber die Überschrift macht mich fassungslos. Wieviel Menschen worden und werden denn hier aufgenommen, wie wenige zurück geschickt? Wieviel vorwiegend Deutsche arbeiten hier ehrenamtlich? Und was ist die Konsequenz daraus? Schaut Euch um in unserem Land, was hier abgeht. Friedliches Miteinander ist was anderes. Aber sicher ist es die Emphatielosigkeit von uns Deutschen.
Ich kann mit Menschen seit meinem 3.4. Lebensjahr nichts mehr anfangen.
Auch mit meinen Eltern nie.
Über Freunde und GV brauch gar nicht erst nachdenken.
Ich bin 37 ohne Ausbildung und ohne Berufserfahrung.
Das es so kommt wusste ich dann mit 6.
Niemand anders.
Ich lebe natürlich alleine.
Sobald (hoffe ich das abbezahlte Haus beleiht)
Momentan kein BG und die KK wälzt sich schon werde ich nach der Sanierung entweder auswandern oder ganz abwandern.
Vielleicht nimm ich noch ein paar Menschen mit.
Ich war mit 10 in Berlin.
Einmal und nie wieder.
In einem Staat sind nicht Soft Skills entscheidend, sondern eine funktionierende Festplatte! Empathie ist kein Kriterium der Demokratie, sondern der Menschlichkeit! Nicht immer Öffentliches und Privates vermengen!
Das Empathie eine Führungsqualität ist, ist eigentlich allgemein Konses. Das erkennt man sogar bei der Bunderswehr (s. Handbuch innere Führung) an.
@@donnyjoe7653 Also bitte: Nichts gegen Empathie als Führungsqualität, auch in betrieblichen oder militärischen Hierarchien. Aber das Verhältnis zwischen Staat und Bürger ist eben kein Führungsverhältnis (das Beamtenrecht ausgenommen).
Empathie ist ein Zeichen von Schwäche
Wer hat dir das beigebracht? Und warum?
Wünsche dir deine persönliche, empathiebefreite Begegnung.
Die gelebte Dekadenz wird gegenwärtig fälschlich und konkret mit Empathie begründet ...
Hoffentlich fällst du ordentlich auf die Fresse.
Ein Teil von Menschlichkeit (und übrigens auch Christlichkeit). Aber man muss dafür andere Einstellungen tolerieren können und das wollen viele Menschen einfach nicht
Empathie ist für Verlierer, die selbst nix haben.
Dann ist man in den sozialen Medien richtig!
@@mexxmurrhahn6959 "Soziale" 🤣🫷