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Fleischland: Warum fällt es uns so schwer zu verzichten? | WDR Doku
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- เผยแพร่เมื่อ 6 ส.ค. 2024
- Deutschland - Fleischland? Die Deutschen essen gern und viel Fleisch: Mit rund 40 Milliarden Euro Jahresumsatz ist der deutsche Fleischsektor der größte Zweig der Ernährungsindustrie. In den letzten Jahren ist der Verbrauch zwar gesunken und Fleischersatzprodukte boomen - dennoch isst jeder Deutsche im Schnitt knapp 60 Kilo Fleisch im Jahr. Dabei sind sich Mediziner, Wirtschaft, Landwirte und Umweltaktivisten einig: zu viel tierisches Eiweiß ist schlecht. Aber geht es nicht auch ohne Fleisch? Und warum fällt es uns so schwer zu verzichten?
Diese Frage stellt sich auch der IT-Manager Thomas Krauthäuser seit einiger Zeit. Sein Arzt hat ihm geraten auf Fleisch zu verzichten - seine Blutwerte seien schlecht. Für „Die Story“ lässt er sich auf ein Experiment ein: Sechs Wochen will er ganz ohne Fleisch und tierische Produkte leben. Dabei wird seine gesundheitliche Entwicklung gecheckt. „Also ich habe schon Angst, dass ich nur eine Tomate und Senf essen kann,“ sorgt sich Thomas Krauthäuser zu Beginn des Experiments.
Jemand, der sich sicher ist, dass es auch ohne Fleisch geht ist Friedrich Büse. Der ausgebildete Fleischer entschied vor 12 Jahren, dass es anders gehen muss und kehrte der Fleischindustrie den Rücken zu. 2015 gründete er die Firma Amidori in Bamberg und verkauft seitdem Fleischersatz aus Erbsenprotein. Damit gehört er zu einem von vielen Unternehmen, die in den letzten Jahren Fleischersatzprodukte als Trend entdeckt haben. Allein zwischen 2019 und 2020 wuchs der Absatz von Fleischersatzprodukten um 40% in Deutschland - Trend steigend. Aber kann Erbsenprotein Fleischesser wie Thomas Krauthäuser überzeugen?
„Wir stehen vor nichts weniger als dem Ende der Fleischproduktion, wie wir sie kennen“, prophezeit Dr. Carsten Gerhardt, Partner und Landwirtschaftsexperte der Beraterfirma A.T. Kearney. Er sieht die Zukunft vor allem bei Zellfleisch, also Fleisch, das durch Zellvermehrung und Zellstrukturierung hergestellt wird.
Aber was würde aus der Landwirtschaft werden, sollten Nutztiere wegfallen? Gesa Langenberg führt einen großen Schweinemastbetrieb in Niedersachsen. 4000 Tiere hat sie in ihren Ställen, sie liefert an die großen Fleischbetriebe und ist abhängig von deren Preisen. Den Hof hat sie von ihrem Vater übernommen, die Ställe würde sie gerne modernisieren - aber ob der Verbraucher in Zukunft auch mehr für Fleisch aus besserer Haltung bezahlt? Fragt man sie nach der Zukunft des Fleischs antwortet Gesa Langenbert: "Wenig Fleisch für einen wirklich angemessenen Preis würde allen gut tun". Die Doku geht der Frage nach, ob es ohne Fleisch gehen kann - im Alltag, in der Landwirtschaft und in der Wirtschaft.
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🎥 Ein Film für Die Story von Antonia Coenen
Dieser Film wurde im Jahr 2021 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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📺 Mehr Dokus in der ARD Mediathek: www.wdr.de/k/doku_mediathek
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#Fleisch #Ernährung #WDRDoku #Vegetarisch #Vegan
Ich finde es ein bisschen schwierig, wenn die konventionelle Ernährung mit einer veganen Ernährung auf Basis von Ersatzprodukten verglichen wird. Als Person, die selbst vegane lebt, machen Ersatzprodukte für mich nur einen sehr kleinen Teil meiner Ernährung aus. Sie sind teuer und auch bloß industriell hergestellt und demnach nicht wirklich gesund. Eine vegane Ernährung zeichnet sich für mich ja gerade dadurch aus, viel Frisches und Selbstgekochtes zu essen. Bei einem großteiligen Verzicht auf diese Lebensmittel, ist vegan sehr billig und gleichzeitig sehr gesund. Wie schon angesprochen sind die Alternativprodukte weniger für VeganerInnen, als für Menschen, die sich eher flexibel ernähren (in Bezug auf Vermarktung).
Ja sehe ich auch so. Ich bin Vegetarierin und gerade zu Anfangszeiten hat es mich eher deprimiert, wenn ich in Erwartung auf ein schnitzel irgendein Ersatzprodukt gekauft habe und dann bitter enttäuscht wurde :D
Ich esse jetzt nach fast 7 Jahren sowas fast gar nicht mehr. Wenn mal was neues auf den Markt kommt (was nicht aus Soja besteht) teste ich das gerne mal, aber komme immer wieder an den Punkt, dass die selbstgemachte Linsenbolognese oder der Haferflockenpattie viel besser schmecken als die verarbeiteten Produkte.😊
Leider essen aber echt viel Veganer diese Produkte - weil sie nicht kochen können. Ich hab extrem viele kennen gelernt. Und natürlich isst die gleiche Menge Fleischesser auch fertige Produkte…
Diese Produkte erleichtern den Umstieg, da die meisten so erzogen sind dass Fleisch fast zu jeder Hauptmahlzeit gehört, und viele Jahre bin ich auch durch den Supermarkt gelaufen und habe für jedes Essen erst die Fleisch-Komponente gewählt und dann was an "Beilagen" dazu passt. Wenn man sich aber mit Ernährung und Gesundheit beschäftigt und dann auch mal anfängt Etiketten zu lesen wird einem klar dass Veganer nicht (nur) am gesündesten leben weil sie Fleisch und MoPro weg lassen, sondern weil sie bisher auch einfach sehr wenige ungesunde, verarbeitete Lebensmittel zur Verfügung hatten... Das ändert sich gerade und damit ist vegan nicht per se gesünder (aber trotzdem besser für Tiere und Umwelt)... Langfristig muss man neue Gerichte ausprobieren und neue Geschmäcker entdecken, v.a. neben Gemüse viel mehr Hülsenfrüchte und Samen einbauen... und darauf achten dass man alle Nährstoffe bekommt.
Vegan ist mir zu extrem. Ich esse gelegentlich Fisch, Eier und Käse, aber sonst nur vegetarisch. Ich achte auf lokale Produkte, auch wenn die manchmal teurer sind. Wenn jeder so leben würde, konnten wir riesige Mengen CO2 einsparen.
Wo kommt denn immer dieser Mythos her, dass vegane Ernährung sehr billig sei? Selbst in Discountern ist Obst und Gemüse schon unglaublich teuer. Auch Getreideprodukte sind in den letzten Jahren immens im Preis gestiegen und werden es angesichts der Lage auch weiter tun.
Ich finde es super, wie offen die Familie dem veganen Essen gegenüber steht. Schade hierbei finde ich, dass so viele Ersatzprodukte gekauft und konsumiert werden. Meiner Erfahrung nach, essen die meisten Vegetarier und Veganer solche Produkte eher nicht regelmäßig. Bei dem Grillexperiment zB hätte man auch ein Burgerpattie selbst herstellen können, die schmecken meistens viel besser als gekaufte :)
Ich denke Ersatzprodukte sind bei vielen für die Anfangsphase eine Hilfe, langfristig würden die meisten, die sich ernsthaft Gedanken um ihre Gesundheit machen, diese aber reduzieren und mehr zu Gemüse, Getreide und Co. greifen.
Trotzdem interessant, dass er selbst mit Ersatzprodukten abnimmt und bessere Werte hat :D
Ich esse auch selten Fleisch und hab auch Mal ein halbes Jahr vegan gegessen und ich muss sagen ich esse diese Ersatzprodukte auch nicht mir schmecken die meisten nicht gibt nur ganz wenige
@@Leasatzinger Wobei das auch ein junger Markt ist und viele Ersatzprodukte geschmacklich in den letzten zwei Jahren deutlich besser geworden sind.
@@FakYuhGoogel Denke Ersatzprodukte sind teilweise aber eher kontraproduktiv, gerade wenn man erwartet, dass etwas genauso schmeckt wie das Orginal. Vielleicht schmeckt einem das Produkt grundsätzlich sogar, aber man hat halt eine andere Erwartung und ist dann enttäuscht.
@@FakYuhGoogel Ja das stimmt.
Wie er einfach zu den Ersatzprodukten rennt und nicht zum Gemüse und anderen Basisprodukten 🤣
Edit: aber für Thomas scheinbar wirklich nen guter Einstieg. Vielleicht ja tatsächlich ein easy access bevor man später ohnehin die Lust an den Basisprodukten entdecken wird... Nice WDR toller Bericht 🤘
Leider wird in dieser Doku wieder sehr viel auf Ersatzprodukte verwiesen, anstatt zu zeigen, wie eine wirklich gesunde vegane Ernährung aussehen könnte. Hülsenfrüchte, Samen sowie Nüsse und Vollkornprodukte werden nur ganz kurz angesprochen.
Ich fände es großartig, wenn solche Dokus mehr als Inspirationsquelle für Omnivore werden und gezeigt wird, was man alles abseits von Ersatzprodukten essen könnte.
Etwas 'schwach' fand ich am Ende auch die Diskussion über kritische Nährstoffe. Dazu hätte man noch sehr viel genauer eingehen können.
Meine Schwiegereltern sind vegan und kochen oft Sonntags vegan für uns. Alles ohne Ersatzprodukte war bisher einfach unfassbar geil. Einiges davon kochen wir inzwischen selbst regelmäßig.
Das stört mich auch. Ich esse auch mal einen Burger, nutze Sojasahne oder Soja/Jackfruithack. Aber hauptsächlich sind es eben Gemüse, Kräuter, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
Du sollst dich ja auch nich5 besonders gut ernähren, sondern die umwelt für andere schonen und die konzerne unterstützen. Also fühle dich geehrt
Ich bin überzeugt davon, dass alles eine Frage der Gewohnheit ist. Natürlich ist es nicht immer einfach, sich etwas abzugewöhnen, aber irgendwann wird es einfach normal. Ist es nicht viel schöner, wenn man sich seine eigenen Gewohnheiten bewusst aussucht?
Ja und meine Gewohnheit die ich mir aussuche ist Fleisch essen
@@doxtazy23 Ich empfehle Ihnen die Fabel von dem Fuchs und den Trauben; Lesezeit beträgt unter einer Minute. Sie werden sich wiedererkennen, glauben Sie mir.
Kann ich bestätigen :) das erste Jahr war hart. 3 Jahre später ekelt mich der Geruch einer Metzgerei.
@@noreply148 Schöne Antwort! Gefällt mir ^^
Du hast völlig recht. Alles ist Gewohnheit. Und die Gewohnheit verschwindet noch viel schneller durch Überzeugung. Bei uns ging es genau einen Tag. Es war niemals ein Verzicht. Aber wie gesagt durch Überzeugung.
Danke, dass ihr darüber berichtet. Viele wissen zwar, dass die Abholzung des Regenwaldes aufgrund des Sojaanbaus stattfindet, wissen aber nicht, dass es auf den Fleischkonsum zurückgeht.
Das war bereits seit McDonalds ein großes Thema.
Das ist den meisten bekannt.
@@DerVersteherPlus Haha du wärst erstaunt wie vielen eben nicht :D
Viele trinken auch Farbe.
@@DerVersteherPlus Du wärst überrascht, wenn du wüsstest, welche Konvesationen ich mit Omnivoren geführt habe. Es gibt Viele, die denken, Soja sei nur für Menschen.
6 Minuten drin und der Übergewichtige Vater denkt bei fleischloser Ernährung erstmal an den Verlust von Proteinen hahaha genau mein Humor
Proteinreiche Ernährung kann beim Abnehmen helfen, da es sehr gut sättigt.
@@liali2270 Ich glaube nicht, dass es mit Fleisch so einen rießigen Unterschied machen würde. ;)
@Skogen Viele Leute führen heute auch so ein absolut langweiliges Leben, dass Essen für sie das Highlight des Tages ist. Und wenn ihnen da etwas vermeintlich bei wegfällt, ist das für sie gleich der Weltuntergang.
@Skogen komplexe Kohlenhydrate und ausreichend Protein schließen sich ja nicht aus. Sobald man im Kaloriendefizit isst nimmt man ab, um den Verbrauch zu ermitteln kann auf jeden Fall eine Beratung helfen.
Ich esse übrigens selber vegetarisch/vegan, befürworte Fleischkonsum nicht
Als ob sie sich bei ihrer bisherigen Ernährung auch über Inhaltsstoffe Gedanken machen. Immer diese Vorurteile. Schrecklich
Es gibt keine artgerechte Haltung. Bei welchem Tier ist es "artgerecht" es nach wenigen Monaten/Jahren umzubringen, wenn es normalerweise ein Vielfaches von dieser Zeit alt werden würde.
Es gibt keine artgerechte Haltung. Punkt.
@@marisolgrimaldi3586 Korrekt, deswegen gehören Haustiere auch verboten.
Natürlich gibt's artgerechte Haltung. Wildtieren gehen bis auf ein paar ignorante Hundebesitzer und Jogger mit Stirnlampe eigentlich niemand auf die Nerven 😉
@@kit3cut Jagen ist auch nur ein Amoklauf mit frischer Luft
@@Leo-ii8nb und die Dummen sterben leider nie aus.
Frau Nestle ist weg, wenigstens eine gute Nachricht aktuell
Nächstes Problem: die Menschen, deren Fleischkonsum am Höchsten ist, wissen es nicht besser oder wollen sich nicht informieren.
Tolle Doku zu dem Thema muss ich sagen, Ersatzprodukte nur für den Umstieg etwas mehr kaufen und B12 supplementieren, das wird aber auch den Tieren supplementiert, also kann man es gleich selbst zuführen und dann ist vegan easy und super.
Wurde am Ende auch alles nochmal gut zusammen gefasst, überrascht von der Doku ! Toll gemacht:)
Schöne Doku!
Aber als „fast“ Veganer 😅 muss ich noch erwähnen, dass ich kaum einen Vegetarier oder Veganer kenne, der 1:1 sein Fleisch und Milch durch vegane Ersatzprodukte ersetzt hat.
Die stellen nur ein kleinen Teil in einer sonst pflanzlichen Ernährung dar. Ich würde bei meiner Ernährung etwa 3-5% schätzen. Dennoch ist es natürlich toll, dass man hin und wieder die Möglichkeit auf ein so ausgeklügeltes Produkt hat. Nachfrage regelt das Angebot
Kleiner Nachtrag: zu dem Mythos „vegan gleich teuer“ erwähne ich einfach kurz, dass wir in unserem 2 Personen Haushalt 250-300€/Monat benötigen. Größtenteils bio und regional.
Ergibt pro Person ca. 1,50€ pro Mahlzeit…
Solange Fleisch so billig produziert wird, werden wir dieses Problem haben.
Ich denke, wenn man die Konsistenz von Fleisch vegetarisch reproduziert, merkt man kaum einen Unterschied. Viele Fleischsorten schmecken ohne Würzung nach nichts, andersrum: Mit dem entsprechenden "Biss" und passenden Gewürzen gibt es heute schon Produkte, bei denen man nicht mehr sagen kann, ob sie tierischen Ursprungs sind oder nicht...
So ist es. Mein Mann und ich essen seit einem Jahr vegetarisch, war eine Umstellung am Anfang - aber wir bereuen es nicht. Und gesundheitlich hat es uns bekommen.
Vegetarisches Fleisch ist ein stark verarbeitetes Lebensmittel, welches uns dauerhaft krank macht, genauso wie der Fast Food Burger. Der Weg in die Zukunft ist nicht der Verzicht auf Fleisch, sondern eine effizientere Lebensmittelverwertung und der Weg zurück zur regionalen Vollwertkost. Grasgefütterte und nicht mastgefütterte Tiere haben auch keinen negativen Effekt auf die Umwelt, da es sich um ein geschlossenes Okösystem handelt (die Ausscheidungen gehen direkt als Dünger in die Erde, was wiederum das Pflanzenwachstum anregt und CO2 bindet). Man muss dafür halt tiefer in die Tasche greifen, aber dann muss auch niemand verzichten. Diese ganze Diskussion ist sowieso etwas scheinheilig, wenn Mega-Konzerne wie Monsanto, Nestle und Co, welche unsere Umwelt zerstören und uns weiterhin Gift als Nahrungsmittel verkaufen dürfen, die uns dauerhaft krank machen, weiterhin ihr Unwesen treiben dürfen.
@@dasRippchen Aus welcher Quelle hast du die Informationen, dass Ersatzprodukte uns "dauerhaft krank" machen und Konzerne uns "Gift als Nahrungsmittel" verkaufen würden?
@@pilledupmind8461 Monsanto produziert GMO Saatgut, welches sich nicht selber reproduzieren kann und fördert damit die Abhängigkeit des Käufers von den Unternehmen. Indirekt wird daruch die Monokultur und Verdrängung heimischer Sorten gefördert, was nicht gut für das Ökosystem ist. Nestle war in der Vergangenheit in mehreren Skandalen verwickelt (Baby Milch Skandal), oder wie sie lustig das Grundwasser ganzer Nationen abpumpen und für die lokalen Bauern ein nicht zu bewirtschaftendes Ödland zurucklassen. Zu dem anderem Thema einfach mal "processed foods inflammatory disease" googlen. Je mehr künstliche Bestandteile ein Nahrungsmittel enthält, desto schwieriger ist es verträglich. Viele Menschen reagieren bei dauerhaftem Konsum solcher Produkte mit Allergien, oder Autoimmunerkrankungen. Viele Pflanzenöle (mit Ausnahme der meist teueren wie Olivenöl, Avocado- und Kokosöl) stehen auch im Verdacht, Übergewicht und Diabetes zu begünstigen. Die billigen Öle, wie Soja, Raps und co. werden ja vor allem in der Fastfood-Industrie genutzt und auch in den meisten verarbeiteten Lebensmitteln, die Du im Supermarkt kaufen kannst, ist meist so ein Öl enthalten. Dazu auf TH-cam: Dr. Chris Knobbe Diseases of Civilization.
"Viele Fleischsorten schmecken ohne Würzung nach nichts", welche Sorten sollen das bitte sein?
ich kann mich gut erinnern, dass es am anfang bei mir genau so war, wie dargestellt: man überlegt zuerst, womit kann ich mein schnitzel ersetzen (mit einem veggi-schnitzel), was kann ich noch essen, wenn ich das stück fleisch weglasse. man landet immer entweder bei einem ersatzprodukt oder bei "nur beilagen". aber dann, nach einiger zeit lernt man anders zu kochen und vor allem anders zu denken, weg von "ein stück fleisch mit einem gemüse und einer sättigungsbeilage" hin zu neuen gerichten oder neuen kombis. ich bin jetzt seit 10 jahren (so gut wie) vegan und ja, manchmal freu ich mich über das ersatz-schnitzel, weil ich mit fleisch aufgewachsen bin und gusto hab. und ja, wenn wir zum grillen eingeladen sind, greif ich als gast auch noch zum ersatz-würstel - aus gewohnheit, vl bequemlichkeit und sicher auch aus nostalgie. aber im täglichen ablauf fällt es mir nicht mehr auf, dass ich produkte "weglasse". vielleicht genauso wie jemand, der keine pilze mag nie um alle pilzgerichte trauen würde, die ihm verwehrt sind fallen mir die meisten fleischgerichte gleich gar nicht ein, wenn ich täglich überlege, was ich kochen will. ernährung ist antrainiert und somit auch fleisch-konsum; kann somit auch wieder ent-lernt werden.
mir bricht das herz💔 die armen schweine, ohne stroh, ohne wiese und sonne und ohne beschäftigung💔 dabei sind sie schlauer als hunde. aber hauptsache das fleisch ist günstig. ist bei uns in der schweiz nicht besser😢😢😢😢😢
Hoffe das die liebe Gesa auch bei den Tötungen zusieht und den Tod der Tiere miterleben kann. Sowas kann ich nicht verstehen, wer Tiere isst müsste auch selbst Schlachten damit er genau sieht und weiss woher das Fleisch kommt.
Das ewige rumgeheule ist einfach nur lächerlich, du musst ja kein Fleisch essen also halte deinen Mund es kommt eh nur Müll raus.
Seit 5 Jahren vegan und froh darüber 🙈🌱💚Esse Sushi,Pizza,Donuts,Eis usw wie davor auch.Ben& Jerry’s hat Vegane Sorten ,Pizzen gibt es überall vegan auch bei Dominos Pizza und donuts bei Royal donuts vegan 🥰Die Basics zum kochen kennt jeder : Reis,Nudeln,Kartoffeln und Brot sind vegan und Obst Gemüse,Hülsenfrüchte und pflanzliche Milch sind auch noch da + Ersatzprodukte.Hab seitdem ich vegan bin deutlich mehr Muskeln und sichtbare Bauchmuskeln bekommen (gehe ins Fitnessstudio und Tennis) Viele Stars ernähren sich vegan und der Weltbeste Tennisspieler der Welt (Novak Djokovic) isst auch vegan.Keine Probleme und bessere Körperliche Leistungen dank der Veganen Ernährung🌱💚
35:42 "Wir haben ein Eiweißversorgungsproblem in Europa".
Was diese Frau in ihrer Laufbahn ohne mit der Wimper zu zucken für einen Blödsinn abgesondert hat.... eigentlich muss man sagen "Hut ab" für so wenig Selbstachtung.
Ja, haarsträubend.
Das Geld hat bei der Klöcknerin leider überwogen. An Selbstachtung verdient sie ja nichts 🤷
Der liebloseste selbstbelegte Burger der Welt 😄
Finde es schade, dass man Kindern kaum vermittelt, wo die Bärchenwurst denn herkommt, wie der ganze Prozess aussieht. Einfach mal mehr informieren und schauen, wie sich der Fleischkonsum entwickelt.
Hab bis heute seit 3 Jahren kein Fleisch mehr gegessen und bin ziemlich glücklich damit :) Ersatzprodukte esse ich kaum, nur zum Familiengrillen oder so. Und habe auch Fanilienmitglieder überzeugt, hin und wieder mal auf Fleischalternativen zurückzugreifen 🌱 alles mit Ruhe, Gelassenheit und Fakten
Einem Raucher ist es auch schwer mit Ruhe Gelassenheit und Fakten vom Nichtrauchen zu überzeugen. Ich denke es muss einfach Klick bei einem machen. Finde deine Einstellung aber dennoch mega
@Bene Hick er spricht explizit am Ende von Familienmitgliedern. Glaube nicht das es in dem Kommentar ausschließlich um Kinder ging. Deutsch ist eine so korrekte und präzise Sprache, jedes mal herrlich wie man sich gegenseitig korrigiert.
Wenn man Kindern ausführlich erklären würde, wo das Fleisch herkommt, kann man die dann auch erst mal zum Psychiater schicken.
@@Molle1003 Du hast recht. Entweder es macht klick oder nicht.
@Bene Hick stimmt.
Unvorstellbar das die Lebensbedingungen der Tiere, von den meisten einfach so hingenommen werden. "Ist halt so und bloß nicht hinschauen, Hauptsache ich muss mich nichts ändern"- ist leider die Lebensweise der meisten. Es ist einfach zu sagen "ich lass mir nichts verbieten", aber dass es da um ein Tier geht, das einfach nur leben will und trotzdem sterben muss, daran wollen sie nicht denken. Ich persönlich bin schon froh, wenn Leute ihren Fleischkonsum reduzieren, oder auf bio umstellen. Aber die meisten Leute sind so stur, dass sie nie herausfinden werden wie schön und einfach es ist sich pflanzlich zu ernähren.
Ich hab mich immer gefragt, warum Tierleid für mich so schlimm ist und für andere nicht. Es hat auf jeden Fall mit Aufklärung zu tun, aber auch mit den persönlichen Wesen. Jeder Mensch ist anders, jeder empfindet anders, jeder hat eine andere Realität. Als ich das begriffen habe, wurde mir vieles klar.
Hallo Chiara, gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Ich habe drei Gänse (4 +2 Jahre alt) auf einem Arial von 1600qm mit Hütte neben einem Forstwirtschaftsweg. Diese drei Knirpse sind für mich wie für Andere Hund oder Katze und ich werde sooft gefragt von Spaziergängern: "Na, sind wohl für St. Martin oder Weihnachtsbraten?" ...Ohm...Ich wollte damit nur sagen, dass meine geliebten Gänse gleich assoziiert werden mit einem Festmahl!? Ich esse keine Gans, keine Froschschenkel, keine Schnecken, kein Hummer, kein Zebra, kein Krokodil.... Wenn die Menschen, die Tiere alle selbst töten müssten für ihre Gelüste, dann glaube ich sinkt der Konsum. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen....in diesem Sinne liebe Grüße Angin
@@anginsun1111 Also kch hab kein Problem, die Viecher zu schlachten. 🤷♀️
Wenn das Tier nicht sterben will kann es doch versuchen sich zu wehren🤷🏻♂️😂. Es sind Nutztiere die wir schlachten da steckt dad Wort Nutz drin also müssen diese Tiere nur einen Nutzen für uns haben mehr nicht. Sie liefern Fleisch das reicht
Es ist nicht einfach sich pflanzlich zu ernähren wenn man von jeder Art von Gemüse direkt kotz Reiz bekommt.
Man, bin ich froh, dass ich seit fast 25 Jahren kein Fleisch mehr esse! In den 90ger Jahren wurde man damals noch schief angeschaut!
Oh ja, ich esse seit 1995 kein Fleisch mehr. Damals hat sich jede zweite Person Sorgen um meine Gesundheit gemacht.
Bis die Leute merkten, dass meine Blutwerte besser waren, als ihre eigenen.
Glaub man muss sich nur dran gewöhnen. Wenn man mal nen Monat vegan probiert merkt man erst, dass der Verzicht garnicht so schwer ist.
Das ist so.
Richtig🌿 man muss es nur einfach mal probieren. Das fällt vielen schwer, Bequemlichkeit.
Lebe seit 9 Jahren vegan und seit mehr als 14 Jahren fleischlos. Ich habe es nie vermisst und auch meinem Körper geht es super. 😊 Warum Fleisch essen, wenn es überhaupt nicht notwendig ist und hinzukommend noch die Unwelt zerstört. 🤔
@Der Oger aber nicht in der Masse wie Tierprodukte es sind.
Man sollte über den Fleischkonsum nachdenken. Manchmal ist weniger mehr.
Reicht das? Nachdenken.
Puh. Was bin ich froh, dass Frau Klöckner nicht mehr Landwirtschaftsministerin ist.
Und der Cem treibt uns in die Hungersnot wenn die Tierhaltung, das Ziel der grünen Hampelmänner, abgeschafft ist. Die wissen alle nicht, dass 60% der Landw. Fläche Wiese ist, und nur von Wiederkäuern verwertet werden kann. Diese schenken uns wertvollste Lebensmittel. Deutschland verblödet zusehends.
Über die Schweinehaltung, so wie sie betrieben wird gibts nur eine Antwort....abschaffen.
Super, dass Thomas 6 Wochen vegan testet! :) Beim Burger habe ich Salat, Gurke, Tomate und ein Vollkornbrötchen vermisst.. ;) Ich bin gespannt, wie das Ergebnis seines Tests ausfällt!
Ich fände es mal wirklich schön, den Vergleich zu sehen von Leuten die ansatzweise kochen können, statt ausschließlich Fertig-Vegan zu kaufen...
Also Ich habe früher auch sehr gerne Fleisch gegessen. Aber als Ich in 2021 schwer an Krebs erkrankt bin ging das auch nicht mehr. Und ich muss sagen mir fehlt es auch nicht. Seitdem ernähre Ich mich viel bewusster. Aber die Menschen wollen nix ändern weil sonst müsste man ja die Komfortzone verlassen. Ist genauso wie mit dem rauchen man muss es wollen.
Ich glaub alle sollten mal ein Tier halten und es großziehen und dann mal schlachten damit Sie sehen was dahinter steckt. Erschreckend was im Discounter das Fleisch kostet 🙄 hauptsache geiz ist geil beim essen sparen aber ne fette Karre und die neusten und teuersten Fernseher kaufen nicht zu begreifen!
Stimmt. Alles Gute für dich.
Unglaublich, dass Tierhaltung wie bei Gesa überhaupt noch erlaubt ist. Wie kann man kein schlechtes Gewissen haben wenn man die Tiere auf diese Art und Weise hält und dann auch noch an Tönnies/Wiesenhof weiter verkauft?
Uns fällt es schon Jahre nicht mehr schwer auf Fleisch zu verzichten. Auch Fleischersatzprodukte nutzen wir sehr wenig. Es gibt so viele Möglichkeiten sich gesund zu ernähren. Man muss einfach nur bereit dazu sein und sich mit der vegetarischen oder veganen Küche beschäftigen.
Lebe seit September vegetarisch und vermisse es auch überhaupt nicht Fleisch zu essen.
Dann hast du wohl noch nie ein geiles Rumpsteak mit Kräuterbutter direkt vom Grill gegessen. Gibt dafür einfach keine vegetarische Alternative!!
@@simatris4184 Schmeckt es auch ohne Kräuterbutter?
@@hunter-fh2fy Also mir nicht wirklich ;)
@@simatris4184 Dann ist Fleisch wohl nur gewürzt lecker!
@@hunter-fh2fy Nein, aber es schmeckt gewürzt noch besser!
Das große Problem zu früher ist, wer nicht selber "tötet" und das Tier schlachten muss, kennt den Wert des Produktes Fleisch nicht, kennt die Arbeit und auch die Tatsache nicht, dass hier ein Lebewesen stirbt. Die meisten Menschen die Fleisch essen kennen nur den Komfort von "Schachtelfleisch" aus der Tiefkühltruhe oder verändertes Fleisch in Wurstwaren, keiner denkt mehr nach woher es kommt, welches Teil vom Tier usw. Daher wird einfach nur stur und dumm konsumiert und das in exzessiven Mengen. Wir sind hier ein "Jagdhaushalt" Leben Großteil vegan, wir konsumieren keine Milch Käse und Co. Mehr und essen nur Wild wenn es mal Fleisch gibt, da man es von Anfang an selbst "in der Hand hat" - Wer nicht selber töten und schlachten kann sollte kein Fleisch essen so hart das klingt, aber nur allein das würde den Konsum schon ermesslich einschränken, denn wer kann das schon selbst? Aber wenn es jemand anders tut und ich es nicht sehen muss, geht das ganz einfach...
Es gibt nicht „Großteil vegan“, entweder man lebt vegan oder nicht. Wer Fleisch isst lebt nicht vegan.
Nur weil du Tiere töten kannst gibt dir das kein ethisches Recht dies auch zu tun.
Der „Wert“ von Fleisch ist das Leben eines Individuums. Das ist nicht mit Geschmack aufwiegbar oder warum isst du Tiere?
Man kann es Thomas nur wünschen, dass er nicht mehr in alte Muster fällt und weiter gesund abnimmt. Damit er mit seinen Kindern auch noch in zehn Jahren Fußball spielen kann.
Man braucht keine Fleischersatzprodukte um sich vegetarisch/vegan ernähren zu können. Tut doch nicht so als ob Fleischessen eine Sucht ist wie Zigaretten.
Diese "Garden Gourmet" Produkte sind von Nestle und jeder der sich über Nestle informiert hat weiß, dass man diese Marke nicht unterstützen sollte!
Meine Güte, macht es euch doch nicht schwerer als es ist.
Man geht in den Laden, kauft doppelt so viel Gemüse und KOCHT SELBER STATT DEN FERTIGEN MIST ZU KAUFEN!
Graupen, Couscous, Hummus, ... es gibt so viel geiles Zeug da draußen!
Aber Finger Weg vom täglichen Verzehr von Avocados, damit wird gaaanz viel Co2 & Wasser verballert und das ist nicht geil.
Tatsächlich kann Fleischkonsum zur Sucht werden, ähnlich wie bei Zucker, Kaffee oder Alkohol.
Aber klar, keiner mags wenn man seine Droge Droge nennt.
Man schaue sich nur die riesen lange Zutatenliste bei den Fleischersatzprodukten, aber auch Fertiggerichten an, da isst man sich ja krank. Bin ich froh, dass ich alles selbst und frisch koche. Ist doch keine Hexerei. Es wird alles so überbewertet. Wir essen vielleicht 1x im Monat unser Lammfleisch (kleine Schafzucht)wenn wir diese nicht hätten würde wir beim Bio Bauer oder einem klein Bauer kaufen. Es kann doch nicht so schwer sein kein oder sehr wenig Fleisch zu essen, selbst backen und kochen, ohne riesige Zutatenliste
Auch nicht alles der Politik überlassen, schaltet mal euren gesunden Menschenverstand ein. Der Verbraucher* in hat es selbst in der Hand
Ersatzprodukte sind in Ausnahmen okay (immer noch sehr hoch verarbeitet). Jedoch ist das nicht die Art und Weise, wie sich die meisten Vegetarier und Veganer ernähren!
Schon verrückt wie Menschen kein Plan von Ernährung haben...
wird ja auch nicht in schule beigebracht? woher soll die leute auch das lernen?
@@A782O Ideal wäre es natürlich, wenn Kinder schon von ihren Eltern den umgang mit Lebensmitteln und das Kochen erlernen. Leider scheint das oft nicht wirklich zu passieren, sodass vermehrte Aufmerksamkeit auf diese Themen in der Schule nötig wäre.
@@valentinbreindl533 dann müssten die Mütter und Väter kochen können 😂. Die meisten können doch gar nicht mehr kochen, fängt bei Soßen an geht bei den meisten nur mit Maggi, Knorr und Co, traurig aber wahr.
Kommt Plan von Planeten oder Plantage?
Also mir fiel es nicht schwer, 10 Jahre Vegetarier, mit einer der besten Entscheidungen im Leben die ich getroffen habe, da fehlt es mir an nichts, ganz im Gegenteil, die Gesundheit dankt es dir!
Die vegane Ernährung war auch eine meiner besten Entscheidungen im Leben. Ich habe so viel Mehrwert.
@@marisolgrimaldi3586 Ooh jaaa, ich auch!!! Kann null verstehen, wie ich mal Tiere ins Leben zwingen, versklaven, foltern und töten konnte!! Und jetzt sagt nicht, dass Ihr dies nicht tut, denn mit Eurem Kauf macht Ihr genau das!!! Wenn Euch Leben etwas wert ist, dann lebt vegan!!! Es ist soooo viel einfacher, als man sich zuvor vorgestellt hat! Bitte, glaubt mir oder probiert es zumindest mal aus!!!! Am allerbesten ist jedoch: GO VEGAN!! ❤JETZT!!!
Besser als? Der Standpunkt und die Brennweite fehlt. 😂 Grüße von Exveganern 🎉.
Ich hab mich mit 9/10 entschieden kein Fleisch mehr zu essen, also wirklich von heute auf Morgen. Ich habe natürlich seit dem seeeehr viel gelernt und bin ganz schön stolz auf mich. Ich sitze jetzt zwischen Vegetarier und Veganer.
Ich liebe diese wdr dokus weiß nicht warum aber bin jetzt 30 Jahre und mittlerweile ist der WDR mein absoluter Lieblingssender 😉👍gute Arbeit weiter so
Für ZDF beispielsweise biste halt auch noch viel zu jung xD
@@s.w.6791 ja definitiv 😂
Was ich damit meine ist das auf rtl pro 7 sat1 etc einfach nix informatives mehr läuft
@@JeromeKoln Jep war früher besser. Weniger Werbung, weniger trash TV...
@@JeromeKoln WDR DOKU geht schon - alle anderen ÖR Sender sind eine Katastrophe.
"Da wird man depressiv oder fängt and zu saufen" - geiler Typ 😂
Ist doch wahr.
Dann fahr mal zu Gaffel am Dom
Ich lebe schon lange Zeit vegan und habe kein Problem mit vielen der Ersatzprodukten die auf dem Markt sind. Ich koche auch oft genug ohne aber es ist schön, dass es so leckere Produkte gibt.
Und gerade für die Menschen die umsteigen wollen, ist es so nochmal einfacher. Mit all dem was inzwischen schon auf dem Markt ist gibt es eine wenig Gründe den Umstieg weiter hinauszuzögern. Die Tiere und Umwelt freuen sich.
Ach ja... meine letzte Avocado habe ich im September gekauft, man kann also auch ohne Avocados vegan sein;). Warum schreibe ich das? Weil viele den vegan lebenden Menschen vorwerfen ja doch nicht so toll für die Umwelt zu sorgen da wir ja anscheinend alle 3x täglich Avocados und Südfrüchte essen;)
STRIKE!!! 👍 Sehr gut!!!
Es gibt kein Dilemma mit dem Fleisch. Aber es gibt ein Dilemma mit Menschen, die ihren Willen anderen aufzwingen wollen. Das ist komplett unehrenhaft.
Hallo WDR Team, tolle Doku. Die erste Bäuerin ist auch mega sympathisch.
Und vegane/vegetarische Ernährung kann günstig sein, wenn man mehr auf natürliche Lebensmittel, statt den Ersatzprodukt isst (natürlich schmecken die Ersatzproduke lecker und ich esse die auch regelmäßig), aber was ist den mit der Azubi Reihe, heute kam gar keine neue Folge😭😭 Was ist passiert mit Hülse, den Mädels in der Schreinerei, etc
Vor allem sind tierische Produkte aus einer anderen Haltung als Massentierhaltung, teurer als vegane ersatzprodukte. Dabei kaufen ja immer alle nur bio
Schön zu hören das bis 2040 der Fleischkonsum massiv runter geht. Ich esse Vegan und lebe dadurch für mich gesünder. Mein Körper reagiert sehr positiv auf diese Art der Ernährung. Ich denke die Ernährung ist bei jedem Menschen individuell, sowie wir auch verschiedene Körpertypen sind, haben wir auch verschiedene Vorlieben. Mein Vorschlag an jeden Menschen probiert es einfach mal aus und schaut wie es Eich damit geht, aber B12 und Vit. D suplementieren, dann kann nichts schief gehen. ;)
Super Reportage :)
Ich finde der Staat sollte Gemüse, Getreide und Obst billiger machen und Bauern darin unterstützen und beistehen. Es geht nicht nur um Umwelt- und Tierwohl sondern auch um Gesundheit und Krankheitskosten. Vegane Ersatzprodukte sind jetzt auch nicht gesund, desshalb auch vollwertige Rezepte in der Bevölkerung verbreiten, wie z.B Kichererbsencurry, Ratatouillepasta, Tofubolognese, Bohnenburrito,.. Es gibt einfach so viele Möglichkeiten, die man noch nie ausprobiert hat.. Es gibt noch so viel zu verbessern!
Sind aber nicht ungesund, finde es nervig, dass es jeder immer sagen muss. Wichtig ist, dass man davon mehr isst, als Fleisch
@@bitny4916 nicht alle, aber das meiste ist halt auch nur um geld zu bekommen produziert (palmöl, viele ungesättigte fette,...) Klar sind sie besser als fleisch oder produkte aus der massentierhaltung welche vollgepumpt sind mit medikamenten, antibiotika, stress,.. aber wollte nur sagen dass man allgemein eine andere beziehung zu essen und essensvorbereitung bekommen muss. Besser frisch und regional und vollwertig vegan als jetzt sofort nur auf ersatzprodukte zu stürzen und halt dann trotzdem sich nicht genug mit ernährung auseinanderzusetzen. Ich bin selbst veganerin und wünschte mir einfach für unsere gesellschaft und welt dass anders konsumiert wird und kleine bauerhnhofe wieder entstehen und man wieder beziehung zu der herkunft der produkte bekommt . Auch in Grossstädten...Ob nun flexitarisch, vegan oder vegetarisch: hauptsache offen sein aber halt auch einfach wissen was man alles leckeres frisches aus pflanzen auf teller zaubern kann😇 Vor allem pflanzenmilch, veganer jogurt, vegane sahne und so sollte jeder easy ersetzen können, das ist heute finde ich echt easy. Optionen sind prima, halt nur nicht vergessen dass man auch anders veganisieren kann🌱 Aber yup: egal wie: je weniger tierleid und umweltzerstörung, desto besser, ob gesünder oder nicht. 🤗
@@bitny4916 naja... ungesund. reicht schon wenn viele Nährstoffe fehlen, wo man erstmal suchen muss, woher man die bekommt.
Den Preis regelt der Markt!
@@hunter-fh2fy mittels CO2 Bepreisung
Meine Essgewohnheiten: Eigentlich Vegetarier mit gelegentlichen Ausnahmen. Ich war in Schweden und hab Rentier probiert. An Fassenacht hatte ich tierisch Bock auf ein Stück Fleischwurst - hab aber dann gemerkt, dass ich nichts vermissen muss. Auf der Mecklenburgischen Seenplatte war ich neugierig auf unbekannte Fischsorten.
Ich denke, dass Fleisch essen gar nicht so sehr ein Grundbedürfnis ist, sondern eher immer noch gesellschaftlich mit Reichtum in Verbindung gesetzt wird. In Hungerjahren konnte man sich Fleisch nicht leisten, deswegen war Fleisch Essen ein Statussymbol. Meines Erachtens ist das fast weltweit so. Es ist immer noch so, auch wenn das mit 2,99 pro Kilo natürlich lächerlich ist.
Fleischersatzprodukte esse ich selten - manchmal aus Neugier. Zum einen ist es ärgerlich, dass die Lebensmittelindustrie hier Produkte mit höherer Gewinnspanne produziert, anstatt uns hier Geld zurückzugeben. Sie verdienen an dem gesteigerten Bewusstsein von Konsumenten. Zum anderen ist es für mich eine reine Gewohnheitssache, ob ich den Geschmack vermisse oder nicht. Ich hab früher gerne Steaks gegessen, vor Jahren hab ich es nochmal probiert - es schmeckte nicht mehr.
Statt nach Fleischersatzprodukten zu schielen, sollten wir einfach schauen, was schmeckt - und da gibt es in der veganen/vegetarischen Welt tierisch viel zu entdecken.
Warum bin ich kein Veganer? Naja, ich versuche zwar tierische Lebensmittel zu meiden, aber manchmal sind sie ganz praktisch. Ich habe noch keinen guten Ersatz für Eier gefunden (zum Binden) auch wenn Experimente mit Leinsamen recht vielversprechend sind. Hafermilch ist mir oft zu süß und ich mag den Milchgeschmack tatsächlich lieber - probiere mich aber auch bei Milchersatzprodukten durch. Bratkartoffeln schmecken mir mit Butter besser. Vielleicht konsumiere ich 3 Tüten Milch, 1 Butter, 400 Gramm Käse und 3 Eier im Monat. Ich führe aber kein Buch darüber.
Ich will mir keine großen Gedanken um die B12-Zufuhr machen. Ich verzichte auf Lebensmittelergänzung. B12-Mangel kann sehr fies werden, da er erst nach Jahren auftritt aber dann zu geistigen Ausfallerscheinungen führt - bis zu epilepsieartigen Ohnmachtsanfällen.
Wenn wir alle viel weniger Fleisch essen würden, ginge es aber vielen Menschen erheblich besser. Das will ich.
Wenn du weniger Fleisch und Milchprodukte isst, wirst du auch weniger Vitamin B12 aufnehmen. Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind schlecht. Zumal das B12 im Fleisch in ca. 98% der Fälle nicht vom Tier selbst stammt, da Tiere aus Massentierhaltung Cobalamin über das Kraftfutter oder über eine Spritze verabreicht bekommen, weil sie es nicht, wie ganz früher mal, in freier Wildbahn aufnehmen.
Ich habe von 12-41 kein B12 genommen. Es ist alles gut.
@@NataschaO Ich weiß. Trotzdem danke. Ich denk darüber nach.
@@marisolgrimaldi3586 Meine Frau hatte B12-Mangel und das war gar nicht gut. Wenn es bei Dir gut ist - schön.
@@sgwtiermein Schwiegervater hatte jahrelang B12-Mangel und bekam monatlich eine Spritze, obwohl er an 6 bis 7 Tagen pro Woche Fleisch gegessen hat.
Es gibt grandiose vegane Küche. Super lecker und wesentlich bekömmlicher als ein paniertes Schnitzel.
"grandiose vegane Küche" einem "paniertes Schnitzel." gegenüberstellen hat schon was komisches!
Bei 27:25 merkt man, dass Gesa gar keine Beziehung zu ihren Tieren hat. In jeder Doku mit Biobauern, die zwischen ihren Schweinen gefilmt werden, könnte es genau so auch eine Aufnahme zwischen Hundewelpen sein.
Es tut mir so Leid, dass die Frau so abgestumpft sein muss und diese Tiere als Produkt und nicht als Lebewesen betrachtet. Ich könnte und wollte ihren Job niemals machen und habe größten Respekt dafür.
Dennoch würde ich mich freuen, wenn sie ihre Tierhaltung überdenkt und sich vielleicht ein paar Biobauern zum Vorbild nimmt.
Danke @WDRDoku für die gute und ausführliche Dokumentation!
Die Lebensbedingungen bei Biobauern sind auch nicht viel besser
@@Leo-ii8nb Eben! Da wird im kleineren Kreis gelitten und gestorben, das ist alles.
Deswegen: Auf Fleisch verzichten. Ersatzprodukte werden immer besser und besser. Es kann so einfach sein und man fühlt sich nach einer pflanzlichen Mahlzeit schlicht besser und gesünder. + Man verringert seinen CO2-Fußabdruck🌿
Ich esse seit ein paar Jahren nur noch 1 bis 2 mal Fleisch die Woche. Manchmal auch nur alle 2 Wochen. Wurst esse ich normal gar nicht und Milchprodukte auch nur noch selten. Eigentlich nur noch Pesto. Ich mache das aber hauptsächlich weil mich die Tierhaltung anekelt. Ersatzprodukte esse ich ab und an auch mal aber nicht täglich. Auf was ich aber wegen der Gesundheit fast komplett verzichte ist industriell hergestellter Zucker.
Es ist nicht schwer wir reden uns nur ein dass es schwer ist.
Wir sollten uns mal fragen was schwerer ist ein Leben im eigenen Kot, mit ständigen Entzündungen, Überzüchtet, verstümmelt, weggenommenen Kindern und am Ende auf der Schlachtbank oder einfach als intelligenter Mensch das weglassen von Tierprodukten.
Richtig zweitens ist deutlich leichter, denn ich denke keiner würde mit den Tieren tauschen wollen.
Viele vergessen das vor allem Säugetiere aber auch Fische und Vögel sehr intelligente Lebewesen sind, die fühlen, lieben und traurig sind wie wir, Hunde würden wir wohl auch nicht auf den Grill schmeißen, wir verurteilen die Chinesen dafür aber was machen wir?
Wir machen es mit Schweinen, die durch Studien bewiesen sogar intelligenter sind als wie Hunde.
Die Umwelt, die Zukunft unserer eigenen Kindern ist uns scheinbar auch egal.
Die Tierische Landwirtschaft ist mit einer der Hauptgründe, für Monokulturen durch Überdüngte Wiesen und Futtermittel Anbau, Landverschwendung, Wasserverschwendung für Futtermittel und trinken, Artensterben und Klimawandel.
Ich bin von heute auf morgen Vegan geworden und es ist nicht schwer wenn man verstanden hat dass wir es nicht mehr essen müssen und Tiere keine Produkte sind.
Früher waren wir auf Fleisch angewiesen aber wir sind schon lange keine Jäger und Sammler mehr.
Beschäftigt euch mit der Ernährung und den verschiedenen Nährstoffen denn es gibt Nährstoffe in der veganen Ernährung die man als Supplement nehmen sollte oder aus Produkten die man vorher nicht kannte oder noch nie gegessen hat.
Man bekommt alle Nährstoffe aus Pflanzen sogar Vitamin B12 könnte man theoretisch aus Chlorella Algen Bioverfügbar beziehen aber in der heutigen Zeit wo die Böden immer Nährstoffärmer werden machen auch für Omnis manche Supplemente son, denn von Omnivor lebenden Menschen haben auch sehr viele Mängel.
Ich hatte als ich noch nicht Vegan war auch Jod, Selen, Vitamin D, Omega-3 Mangel, dass ist immer unterschiedlich aber es wird sehr wahrscheinlich jeder irgendeinen Mangel haben.
Das herauszufinden muss man aber selber in die Hand nehmen, das wird kein Arzt im Blutbild feststellen.
Tiere in der Tierhaltung bekommen übrigens auch oft diese Ergänzungen weil B12 befindet sich weder im Leitungswasser noch in Abgemähten Gras, Soja oder Weizen sondern in der Erde oder natürlichen Gewässern.
Natürlichkeit ist keine Rechtfertigung, viele Dinge sind natürlich dennoch machen wir sie nicht und manche Dinge sind unnatürliche aber wir machen sie, wichtig ist immer ob etwas moralisch vertretbar ist.
Zu den Ersatzprodukten es gibt hier genauso gesunde wie bei tierischen Produkten sowie auch ungesunde.
Es kommt immer auf die Zutaten an und den Verarbeitungsgrad.
Viele Ersatzprodukte aus Biomärkten haben meiner Erfahrung wenig Zusatzstoffe meistens auch vollwertige Zutaten währen welche beim Discounter voll gepackt sind mit Zusatzstoffen und Zucker ist bei Tierischen Produkten meistens das gleiche.
Ich ernähre mich zu 80-90% Cleen aber auch mal leicht verarbeite Produkte aus dem Biomarkt, wie Hanfbratlinge oder Lupinen Steak, die sind meist aus vollwertigen Zutaten hergestellt schmeckt dann zwar nicht genau wie echt aber der Proteingehalt ist oft nochmal eine Schippe höher.
Bravo Daniel👏👏👏👏👏👏👏 sollte mehr solcher Landwirte geben☺️☺️👩🌾👨🌾
Ich finde es so schön zu sehen wie offen Thomas als begeisterter Fleischesser veganer Ernährung und Ersatzprodukten gegenüber ist. :)
Sieht man leider nicht allzu oft
Das Video kommt wie gerufen. Befinde mich gerade mitten im Prozess. Käse fällt mir noch sehr schwer, aber konnte bisher für alles Alternativen finden, mit denen ich gut leben kann.
Irgendwann passiert es von alleine! Cool dass du es versuchst🌿
Ich war eine Käseliebhaberin. Aus Überzeugung habe ich auf tierische Produkte verzichtet. Meine Käselust war nach einem Tag verschwunden.
@@marisolgrimaldi3586
Nach einem Tag? Na, dann warst du aber echt ne Hardcore "Käseliebhaberin".
Hallo! Viel Erfolg bei der Umstellung.
Käsealternativen die ich persönlich gut finde:
- Cashew-Camembert ("günstiger" Happy cheeze / sehr teuer aber richtig gut: Cashewrella)
- Scheibenkäse: bedda (gibt es z.B. beim Rewe)
Es gibt mittlerweile sehr gute vegane Käsealternativen, z.B von Violife oder Simply V :)
Vegane Ernährung, wenn sie gesund ist, also wenig Ersatzprodukte, erfordert viel frisch kochen. Es ist wie wenn man völlig neu kochen lernt. Wir sind jetzt vier Jahre vegan. Zu Beginn haben wir viele Ersatzprodukte verwendet, so war der Übergang leichter. Inzwischen sind wir schon geübter und haben auch viel mehr an Gemüsesorten kennengelernt.
Vor 5 Jahren von heute auf morgen vegan. Absolut kein Problem. Es ist auch nicht teurer, ganz im Gegenteil. Wenn ich natürlich Oatly (eine der teuersten Hafermilchsorten) mit Muttermilch vergleiche, dann ist's klar, dass das mehr kostet. Hafermilch von Discounter Eigenmarken sind in der Regal aber günstiger als Muttermilch. Wir leben mit dem Konsum von tierischen Produkten auf Kosten anderer und zwar nicht nur Tiere sondern auch Menschen. U.A. die Hunger leidenden Menschen, für die immer Werbung gemacht wird, dass man spenden soll. Man bräuchte nicht mal Spenden, wenn man einfach aufhören würde Tiere und deren Sekrete zu essen. Ohne tierische Produkte gäbe es genug Nahrung für ca. 12 Mrd. Menschen (der Bevölkerungswachstum nimmt übrigens ab, nicht zu). Vegan leben (ethische Lebensweise, hat nichts mit Ernährung zu tun!) ist eine "Win, win, win" Situation. Besser für die Tiere, besser für die Umwelt und besser für die eigene Gesundheit. Das ist keine Meinung sondern wissenschaftlich erwiesen. Wie Dr. Mark Benecke immer so schön sagt, nicht denken, messen!
Es ist überhaupt kein Problem darauf zu verzichten.
Doch ist es.
@@samhain_88 dann bist du ein schwacher Mensch ohne Willen.
@@Mrpepp379 Kannst du mir den "Konter" kurz erklären?
@@Mrpepp379 krass. Mich hat noch nie ein Tier manipuliert. Aber das Tiere wegen ihres Fleisches sterben müssen, sind wahrscheinlich auch Fake-News...
@@Okrabatze und was ist daran schlimm wenn ein Tier für meine Ernährung sterben muss? Machen im Prinzip alle Carnivoren und Omnivoren. Das ist Natur. Die Natur die ihr so liebt
Danke wdr, das ihr auch über dieses Thema eine doku macht, wie immer sehr gelungen danke🥰
Ich liebe Fleisch, aber ich esse aus aus ethischen und umwelttechnischen Gründen nicht, deshalb bin ich echt dankbar für die leckeren ersatzprodukte ❤
Danke Daniel!
Jeder kann essen was er will, aber sehr viele Produkte sind zb von Nestle.. Keine Alternative für mich!
Sehr viele Produkte werden mit unnötigen Zusätzen unterstützt. Es gibt aber auch einige, mit normalen Inhalten. Nur zum abnehmen sind alternativprodukte nicht zu empfehlen, sie haben oft versteckten Zucker und Öle. Lieber auf natürliche Vegane Produkte oder selten Fleisch konsumieren.
Ich bin nun seit knapp 5 Monaten vegetarier. Von heute auf morgen. Für mich war es recht einfach. Aber auch nur weil ich intrinsisch motiviert bin. Fleisch vermisse ich überhaupt nicht mehr.
Ich bin jetzt circa. 7 Jahre Vegetarierin, (irgendwann hört man auf zu zählen😅) Ich vergesse manchmal wirklich das Leute Fleisch essen..
@@iheartdubu respekt, was waren dein Gründe? iwie ist fleisch für mich schon so negativ behaftet das ich fleisch als was "abstoßendes" sehe. ist das normal :D
@@Saibot91 meine Lieblings TH-camrin war damals Vegetarier und ich wollte wie sie sein LOL. Danach habe ich sehr viele Dokumentationen über Massentierhaltung geschaut. Ich selber sehe Fleisch einfach als Tod und es tut mir weh..
Es gibt nur einen Grund Fleisch zu essen: Es schmeckt.
Es gibt aber sehr viele Gründe dagegen:
Tierwohl
Klima- und Umweltschädigung
Gesundheitliche Nachteile
etc.
Und Geschmack ist nur eine Frage der Gewohnheit und Gewöhnung. Man kann sein Geschmacksempfinden sehr leicht verändern, zum Beispiel durch die Gewöhnung an mehr oder weniger salziges oder süßes Essen, andere Gewürze, und so weiter.
Das stimmt nicht, gerade Rindfleisch enthält viele für den Körper wichtige Mineralstoffe, bessere Eiweiße als in Pflanzlichen Produkten und gerade tierisches Fett uhd Knorbel sind wichtig für die Sehnen und Gelenke.
@@wildlifehappiness Das kommt unter anderem auf die Menge an. Ein Zuviel (und das ist fast immer im globalen Norden der Fall!) bedeutet das eher ein erhöhtes Risiko für
• Darmkrebs
• Diabetes
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen, etwa die Koronare Herzerkrankung (KHK)
• Niereninsuffizienz
• chronische Entzündungen
• Arthrose
• Rheuma
@@wildlifehappiness Bekomme ich auch durch andere Lebensmittel. Habe 30 Jahre vegetarisch gelebt. Habe nicht einmal B12 genommen, weil meine Mutter davon nichts wusste. Ich habe keinen Mangel.
@@marisolgrimaldi3586 Da hätte ich zu gerne mal deine Labortests gesehen ;)
Moin WDR! :) danke für diese gut produzierte doku.
ich hätte eine kleine text warnung vor dem ausbluten des schweines gemacht. mir macht das nix aus aber es gibt ja andere leute die das nicht so toll finden
...ein Warnung: Achtung, gleich siehst du, was du was du nicht sehen möchtest. Sonst kannst du vielleicht nicht Tiere mehr essen ,ohne an das schlimme Ausbluten zu denken.
Am besten überspringen.
Was ich nicht weiß,.....
Ja, Hauptsache es schmeckt.
Menschen können so Scheisse sein.
@@pintovegan3979 du bist hier leider falsch... Hier sind nur sachliche Kommentare gewünscht. Versuchen sie es erneut🤣
immer heisst es ändert sich bald, und dann ist es doch erst in 30 jahren so ausgereift, genug technisiert, massen tauglich und marktfähig, und bezahlbar, das es in den markt kommt und nicht 20€/kg kostet
Hab vor 2 Jahren meinen Jagdschein gemacht. Seitdem hab ich kein Fleisch mehr im Supermarkt gekauft. Thema für mich erledigt 😘
Find ich tatsächlich ne gute Lösung :)
Jetzt hab ich richtig bock auf grillen! Der Sommer kann kommen :)
Ja mann kann auch Fleischlos herrlich grillen😎🍇🍉🍌🍅🍍🥔🍆🌶🍄🥖🥗🌮🌭🍟
Ich liebe grillen, aber fleischlos.
@@marisolgrimaldi3586 Schön für dich 😊
Es ist so einfach auf Fleisch und Fisch zu verzichten aber die lauten, dicken, alten Menschen (hihi) versuchen alles kleinzureden
Wäre mit dem aktuellen Agrarminister interessanter gewesen, seine Thesen zu hören. Wann wurde das denn abgedreht? 2021 noch? Ein bisschen mehr Aktualität bei einer Reportage, die am 03.03.2022 hochgeladen wird, hätte ich schon erwartet. Prinzipiell kann ich nach 10 Jahren Vegetatrisch/Vegan sagen: Es geht prima ohne Fleisch/Milch.
Steht in der Videobeschreibung:
"Ein Film für Die Story von Antonia Coenen
Dieser Film wurde im Jahr 2021 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert."
Ich finde schon Kinder sollten ab einem gewissen Alter zusehen bekommen wie ihr Fleisch hergestellt wird, dann würden sicher ein Haufen mehr Leute später zumindest Vegetarier... Ansonsten hat das auch was Intelligenz, Wissen und Empathie zu tun..
Wer erzählt, dass er Tiere so gerne hat, dann aber zwei Kilo Mett kauft... den nehme ich nicht mehr ernst..
Mir fällt es nicht schwer zu verzichten. Lebe seit 15 Jahren vegetarisch und fände es jetzt eklig, wenn ich das essen müsste.
Und der Eiter, Blut, Hormone und Antibiotika in den Milchprodukten sind nicht eklig? Mal abgesehen wie die Milchkühe gequält werden. Was hält dich denn davon ab noch den letzten Schritt zu machen? Grüße
@@Fury224 Darauf erstmal n schönes Rindersteak mit billiger Milch. du und deine sektenartige veganer Bewegung.....krank
@@Fury224 Ich konsumiere keine Milch und deren Weiterverarbeitungen aus Massentierhaltung. Ich kenne die Kühe, deren Milch ich trinke von der Weide. Und bevor gleich das nächste Thema kommt: Ich esse keine Eier. Außerdem lebe ich auch zeitweise vegan.
@@MiniMarify kennst du die kälber auch die ihrer Mutter entrissen werden das du ihre Milch trinken darfst?
Habe auch 30 Jahre vegetarisch gelebt. Ich hätte nie zurück können. Aber ein Schritt vorwärts
Die Gesa - was gibt es dabei zu verurteilen, wenn man vegan lebt?
Also ich habe vor allem deshalb ein Problem, weil ich sehr gerne koche. Gerne auch für viele und gerne schick. Ich habe kein einziges vegetarisches Gericht im Repetitor außer Risotto.. vielleicht hat jemand Tipps?
Gerade wenn man kochen kann ist es doch kein Problem 😄
sehr interessantes und wichtiges thema. super film dazu.
Bin seit 4 Jahren Vegetarierin, geht gut.
Ich auch über 30 Jahre. Zu vegan war es ein kleiner Schritt.
@@marisolgrimaldi3586 das schaffe ich leider nicht, dazu esse ich zu gerne Eier. 🤷♀️ Aber für mich ist das schon ein großer Schritt, als gelernte Metzgereifachverkäuferin die gerne Weißwürste und a gescheite Leberkassemme gegessen hat. 😉
@@ladygodiva9461 so geht's mir mit Chips :-)
@@marisolgrimaldi3586 Ich ☕🍪🥧🍰🍩😉Dafür rauche ich nicht und trinke keinen Alkohol. Meine Ärztin hat gesagt ich werde 91 Jahre alt. 😂😂😂
Ist das nur mir aufgefallen oder ist das in der Doku Gesa von Hundert Hektar Heimat?
34:20 - B12 ;)
Wie wäre es mit Bewegung und weniger fettes Fleisch und Wurst essen und auf die Inhaltsstoffe achten. Selbstverantwortung statt in der Vollkaskomenatalität zum Arzt. Medikamente helfen dann wunderbar. Die Chemie schafft alles.
Fett ist nicht schlecht!!! (nur zu viel)
Wir benötigen Fette zum Aufbau von Zellwänden. Sie liefern lebenswichtige Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und sorgen dafür, dass wir die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K aus der Nahrung aufnehmen und verarbeiten können.
Diese Richtung ist der richtige Weg!
Für Umwelt, Tiere und Menschen. Nun muss es sich nur noch jeder leisten können.
Es wäre wirklich super wenn Vegane ersatzprodukte genauso günstig wie Fleisch wäre 😌
Wir leben als Familie vegan. Ich glaube nicht dass wir mehr als andere Familien ausgeben. Ersatzprodukte kaufe ich nur wenig. Ich kaufe nur Bio. Brauchen 650 Euro pro Monat zu viert. Das scheint mir normal.
Jemand, der schon länger vegan lebt, greift nicht mehr auf Fleischersatzprodukte, die sehr teuer sind, zu. Ich würde behaupten, dass es mehr für Menschen gedacht ist, die sich Fleisch abgewöhnen wollen.
Viele Veganer greifen deshalb auf Rezepte zu, die bereits unbeabsichtigt vegan sind oder man ganz einfach veganisieren kann.
Laut Studien ist eine vegane Ernährungsweise billiger :)
1:49 richtiger Genießer mit der Schuhsohle auf dem Teller
Vielleicht ist eines der Probleme, dass Menschen heute nicht mehr richtig kochen wollen? Oder Angst davor haben oder keine Zeit? Mit den richtigen Rezepten (dafür muss man eigentlich nur lesen können) kann man im Alltag äußerst abwechslungsreich und saulecker fleischlos essen. Da braucht niemand Ersatzprodukte, ist alles eine Frage der Gewohnheit. Hafermilch kann man in der eigenen Küche spottbillig selber herstellen... Wenn Fleisch oder Fisch dann, wenn es unbedingt sein soll, wirklich für besondere Gelegenheiten reserviert wäre, hätte man doch schon einen großen Schritt getan.
Mein Name ist Progamm. Seit 98 vegetarisch. Bin jetzt 34
An die Sprecherin, es heißt "doppelt so viel, WIE", aber " mehr ALS"! Ist vielleicht interessant. Ansonsten: guter Beitrag, danke dafür!!! GO VEGAN!! ❤
Wenn man nur wenig Geld hat wie, ist ein Konsum von Fleisch eh kaum möglich, da dieses mittlerweile schon übelst teuer geworden ist, genauso wie die meisten Wurstwaren. Billig ist nur die Geflügelfleischwurst im Supermarkt (400g für 1,45€ und im Sonderangebot für 1,11€). Hauptsächlich ernähre ich mich von Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Schmalz, Nudeln, Reis, Billigkäse und Brot. Dies alles ist meist preisgünstig zu erwerben, obwohl es für Diabetiker auch nicht alles förderlich ist. Gut zubereitet schmeckt´s jedoch richtig gut!
Kann Hülsenfrüchte total empfehlen falls du die magst :) Linsen, Bohnen, Kichererbsen etc sind normalerweise nicht teuer und haben super Nährwerte.
Danke für Ihre Antwort, Hülsenfrücht insbesonders lange dünne Bohnen, gebraten in der Pfanne mit etwas Butterschmalz oder Olivenöl und Rosmarin - ein preisgünstiges wohlschmecktes Gericht.
Finde Fleisch ist dann immer noch zu günstig, wenn man bedenkt, dass so ein Huhn 2-5 kg wiegt.
Bei 400g Geflügelfleischwurst für 1,11€ wäre ein 5kg Huhn dann gerade mal ~14€ Wert.
Wenn man bedenkt, dass das Huhn ggbfs gezüchtet, aufgezogen, ernährt,... werden musste und am Ende des Tages immer noch ein Leben ist, ist das wirklich absurd.
Die Proteinromantik 😅 und keinem fällt dabei auf, dass "Proteinmangel" gar kein Begriff ist 🤣
"Ferkelerzeuger" und "Fleischproduktion" ist übrigens auch ein großartiges Wort, um Lebewesen zu objektifizieren.
In Deutschland sind Tiere laut gesetz leider eine "Sache"
Meine beste Entscheidung war es vor 2 Jahren Veganer zu werden. Mein Gewissen hat es einfach nicht mehr mitgemacht.
War bei mir auch so.
Die Klöckner war einfach nur völlig inkompetent.
wir müssten uns so ernehren wie uns uhropa und oma die auch nur ein oder zwei mal in der woche fleich essen, finde es aber selber auch mega schwer
Uhropa!!! Der Opa mit der Uhr!
Bin Gott sei Dank seit 3 Jahren schon Vegetarierin und könnte inzwischen nicht mehr mit dem Gedanken leben, Fleisch zu essen
Ich war von 12-41 Vegetarierin. Dann habe ich begriffen dass ich nicht fertig gedacht habe. Die Milchindustrie ist noch viel schlimmer. Nie wieder.
@@marisolgrimaldi3586 Ja! Bin zwar keine Veganerin, habe aber mittlerweile auch Milch ersetzt. Ich wohne gegenüber von einem Kuhstall, das war die reine Milch-Therapie für mich und hat mir definitiv die Augen geöffnet.
Go vegan!! 🌱🌱🌱
23:29 Das verstehe ich nicht ganz. Was meint er damit?
"kultiviertes Fett herstellen aus einem Ei und einer Hühnerzelle". ?
So wie ich es verstehe, wird man für diesen Prozess immer Eier und somit Hühner brauchen.
Also wiederum Hühner, die für die Masse in ihrer Haltung gequält werden und dann getötet werden.
Ist doch dann wieder eine riesige Industrie, das ist doch genau das, wo man von weg möchte.
Tierische Produkte in veganen Lebensmitteln....kenne ich irgendwoher, nur früher hiess es Gentechnik
Wie kann man bitte bei Proteine zu viel haben? Leider ne falsch Aussage
Veganer stuff ist halt nicer und gesünder 😳
Veganer Käse ist widerlich und die meisten Fleischersatzprodukte auch. Gesünder und besser stimmt schon
@@Leo-ii8nb Veganer Käse ist sehr weit gekommen mittlerweile. Gar nicht mehr zu vergleichen mit vor 3 Jahren.
Gleiches mit Fleischersatzprodukten.
Aber das sind meiner Meinung nach nur Puffer für den Übergang. Wenn man einmal Routine mit veganen Gerichten hat verpasst man gar nichts mehr. Gesünder, neuer Geschmack und meistens auch noch billiger
@@blacksuitedsonic JA ich esse keine Milchprodukte, bin ja kein Kalb... die veganen alternativen haben aber immer so eine Weingummikonsistenz und kleben immer an den Zähnen
Verstehe garnicht was an Fleisch so gut sein sollte. Fällt mir garnicht schwer Gemüse zu essen. 🤷♂️ Ist auch günstiger.
Your opening statement is omitting a major point. The world population has never been this high. So of course there will be more meat consumed and more land needs to be developed for food production. Stop wasting valuable grains to make energy and use that land to raise food. What would you have. Mass sterilization of humans to lower the reproductive rate?
Man kann auch Gemüse grillen :)
Genau für SOWAS zahle ich liebend gerne Rundfunkgebühren! 💚
Go vegan, ist echt nicht schwer wenn man sich gewöhnt hat. Habt ihr eure eigenes Verhalten nicht unter Kontrolle oder was?
Wir wollen aber nicht vegan leben.
Ernährungsumstellungen sind nicht immer einfach!
Ach was bin ich froh das mein selbst frischgekochtes Pflanzliches essen nicht nach Huhn oder sonst einem Tier riecht sondern nach dem was es ist rein Pflanzlich und nein brauche keine Fleischersatzprodukte entweder Fleisch oder vegetarisch wobei fleischlos bevorzugt wird da wir diese nicht artgerechten Tierhaltung nicht fördern wollen
Ganz wichtig: Veganismus ist nicht Ersatzprodukte !!!!
Wer sich ein veganes burgerpatty auf Weißbrot legt und Ketchup drüber kippt hat von gesunder Ernährung nix verstanden
Schlaue Erkenntnis. Glückwunsch. Was tut das zur Sache? Du musst ja keine veganen Burgerparties als Veganer essen. Andersherum ist auch ein "normaler" Burger kein Gesundheitsbooster. Primär geht es ja um Tiere und Umwelt. Gesund und ungesund kann man mit jeder Ernährung leben.
@@martianmaikel danke erstmal. Der Familienvater wollte doch etwas für seine Gesundheit tun und abnehmen. Das war seine Motivation.
@@MrXxFinnxX Er hat ja auch vier Kilo abgenommen in der Zeit, trotz veganem Junk Food. Die Blutwerte verbessern sich selbst bei geringer Gewichtsabnahme sofort. Wenn er das beibehalten würde, wäre er in Zukunft noch schlanker und gesünder.