,,Bald ist der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen...." beschreibt die Rücksichtslosigkeit der Menschen. Der Tourist, bzw. der Mensch ist ein Herdentier, und folgt wie ein Lemming, unkritisch und unreflektiert jedem Trend. So ist der größte Teil der Menschen heutzutage. Nachhaltigkeit für viele wie ein rotes Tuch.
Nit der Tourist!!! Sonder, n der Mensch!!!!!... Hat mit Karneval karakter, leider, versaut!!!... Und das ECHTE... Was echt nit Schwarzgallig sein muß, aus den Augen verloren!!!!!... Ich lebe jetzt seit 47 Jahren im Schwarzwald! Was die letzten Jahren den Tourismus nachgehechelt ist!!!!! Hier waren Hollander einst een große Einnahme der Tourismusbranche!!! Aber seit es möglich ist, an ein Wochenende in London bzw New York Shoppen zu gehen!! Najaa!!! 🤔
Ja absolut. Alles ist nur noch content. Ich will auf keinen Fall Massentourismus unterstützen, daher reise ich dort gar nicht erst hin. Ich war mal an so einem Ort (Venedig) und das war schrecklich mir taten die Einwohner so leid. Mallorca war ich auch, aber eher in der Natur. Nur ganz kurz am Ballermann. Das fand ich auch schlimm
Ich kann die Situation wirklich nachvollziehen, da ich in einer Region wohne, die im Sommer ebenfalls von Touristenströmen heimgesucht wird. Als Einwohner und Teil der arbeitenden Bevölkerung ist dies fast nur von Nachteil - man ist einfach genervt, wenn es massive Einschränkungen im täglichen Leben gibt... und es ist traurig, wie hier mit der Umwelt umgegangen wird; Straßen und Küsten/Strände werden vermüllt, in der Stadt liegen Flaschen und Abfall herum. Ich bin immer froh, wenn der Winter naht, denn dann wird es wieder ruhiger.
Bei mir genauso. Für mich könnte es 12 Monate Januar sein. Auch ich wohne in einer Touristen Region. Party bis 2 Uhr nachts, toll wenn man um 4 aufstehen muss um zur Arbeit zu gehen.
Amsterdam ist leider total vermüllt. Finde es beschämend wie sich die Touris dort verhalten. War letztes Jahr dort und fand es erschreckend wie viel Müll überall rum lag in dieser schönen Stadt. Traurig.
Glaub ich gern. Du siehst allerdings auch im Video, wie die Mülltonne am Anfang total überfüllt ist, und die Leute es dann daneben schmeißen... ja, eine ganz gute Seele trägt es dann bis zur nächsten Mülltonne, aber die kann auch voll sein... sowas lässt sich dann halt im System beheben. (Das macht die Wild-Müller natürlich nicht besser!)
Ich wohne in die Nähe, in Weesp, und wir bekommen jetzt alle "extra' touri's von Amsterdam, weil sie uns als "Small Amsterdam" angezeichnet haben. Wir haben jetzt die schreiende, kotzende, langzam-rumlaufende-saufende Leute hier. Amsterdam hat sich viel Mühe gegeben, alle Touri's hierher kommen zu lassen. Jetzt ist's zu viel und müßen sie alle nach die Umgebung, nach Muiden und Weesp und so weiter, undsofort. Sie hatten nur Geld im Gedanken, und immer noch. Ich habe bald einen Gespräch mit die Gemeine darüber, weil es hier nur noch Fastfood-laden gibt, alles andere geht weg, wir haben keine Laden mehr, nur noch teuere Souvenir-shops oder Fastfood. Und alle Amsterdammers, kommen jetzt auch in Weesp wohnen, weil es zu teuer war in Amsterdam. Und ändern jetzt unsere ruhige, kleinen Stadt in ein neues Amsterdam, mit ihren schreien, laute Musik in Auto's beim vorbeifahren und vor allem Scooters. Mitten in die Nacht. Scheiße-Amsterdam. Viele Grüße aus Weesp, trotzdem. Ich liebe die Deutscher. Sind (finde ich) die einzige Touristen die sich oft Mühe geben, nicht Asocial zu sein.
Danke dir für deinen Beitrag, mein Freund. Immer wenn ich in eurem Land bin bin ich sehr respektvoll und ich genieße es. Dennoch kriegt man manchmal komische Blicke, wenn sie mitkriegen, dass ich deutsch rede.
@@jamesxhawthorne Oh, das ist schade, ich denke es gibt immer noch Leute die an Deutschland schlechte Errinerungen haben oder diese "gelernt haben" von ihren Familien. kann mich vorstellen das es nervt, wenn Mann sich so höflich verhaltet und immer noch den Gefühl hat, Mann sollte sich beweisen. Oder dass es egal ist, wegen deine Sprache :( Hoffentlich ändern sich Dinge bald. :)
Total verständlich. Ich war mit einer Freundin zu Ostern in Amsterdam. Wir waren über viele Touris auch sehr erschrocken. Und über den Müll. Dabei wollten wir eigentlich die Stadt erkunden, lecker Essen gehen und die Leute kennenlernen. Das ging dann teilweise gut, aber absolut verständlich dass diese Sauftouristen nicht gewollt sind
Kann man auch zu Hause im dunklen kämmerlein. Dafür braucht man nicht um die halbe Welt zu juckln. Böll beschrieb in seinem irischen Tagebuch die sogenannte Säuferecken, in denen die Alkoholiker alleine vor sich hin trinken konnten😂
Wir waren 2010 zum ersten Mal in Amsterdam und begeistert, vor allem auch von der Freundlichkeit der Bewohner und der Athmospäre. 2014 war es auch noch ok, aber 2019 waren wir entsetzt. Vom Humor und der Freundlichkeit war nicht viel übrig geblieben, wir fühlten uns nicht mehr so willkommen, obwohl wir keine Sauftrouristen sind, sondern als Familie zu Besuch waren. Und selbst am helllichten Tag waren überall Besoffene und Eingekiffte grölend unterwegs. In einem Café war es so schlimm, dass wir die Flucht ergreifen mussten. Es ist sehr traurig und schade, dass der Tourismus überall so eskaliert und die Menschen nicht mehr wissen, dass man sich als Gast respektvoll zu verhalten hat. Andererseits wurde diese Klientel auch durch diverse Angebote angelockt, wie z.B. die Bierbikes und Partyboote. Keukenhof ist mittlerweile auch ein Alptraum, die Leute legen sich in die Blumenbeete, um Selfies zu machen, das sind keine Blumenliebhaber. Man sieht vor lauter Menschen keine Tulpen mehr. Schrecklich.
Stimmt....ich bin vor 7 Jahren von Amsterdam nach Delft gezogen......hier ist es noch zun Aushalten......Jedenfalls kommen nur Museum. Kirchen und Vermeersbesucher hierhin und grölen nicht rum und schmeissen auch ihren Dreck nicht umher....
Falsch. Es sind die bedauernswerten Massenmenschen, die Social Media nach Amsterdam folgen und dort Alkohol und schädlichen Tourismus bringen. Die Menschen sind das Problem.
Verreisen ist immer noch schön, nur sollte es nicht unbedingt in die beliebtesten Gegenden gehen, nur damit man beweisen kann "ja ich war da hier guck". Gibt genug Städte und Dörfer die Touristen sehr gerne sehen
Reise außerhalb der Saison, wenn es dir möglich ist. Und vermeide die beliebten Hotspots. Es gibt viele schöne Reiseziele, die noch nicht derart überlaufen sind
Wenn man in überlaufene Touristenstädte fährt dann ist das klar. Das ist doch kein Argument nicht zu verreisen es gibt genug schöne wo noch keinen Touristen sind siehe Uzbekistan, Georgien oder der Balkan
Da kann ich dir das Baltikum empfehlen. Vor ein paar Wochen bin ich dort durch gereist und alles war sehr entspannt. Vielleicht sind gerade dort auch weniger Touristen durch die Nähe zu Russland, aber das hat es nur noch entspannter gemacht. Auch die Leute sind dort kaum aufdringlich und es ist sauberer als in deutschen Städten
Lebe selbst in einer Touristen Stadt und es stört halt leider einfach nur. Das Problem ist das nur sehr wenige was davon haben und als Einwohner verliert man nur. Mieten teuer, sehr schlechte und teure Gastronomie, Lärm und volle Straßen.
@@AndreW-zy3hv Nein? Hab nur keine Möglichkeit weg zu ziehen. Würde aber keinem raten hier her zu ziehen. Da es bis auf Touristenzeug für Einwohner nicht mehr viel gibt. Gut wenn man außerhalb im Grünen wohnen will und Freizeitangebote und Einkaufsmöglichkeiten einen nicht interessieren, geht es. Hab auch noch eine alte billige Wohnung, neue Mieten sind nicht mehr wirklich bezahlbar, mindestens doppelt so hoch wie meine, trotz schlechterer Lage.
Viele Menschen machen das was du getan hast, alle wollen die Vorteile. Das ist doch okay, Amsterdam lebt hauptsächlich durch Tourismus. Ohne Tourismus, kein Amsterdam
@@herbst1398Quatsch. Bestimmt eine große Einnahmequelle für die Stadt aber Phillips, Rabobank, ING , Cisco und ganz viele weitere riesige Unternehmen sind in und um Amsterdam ansässig. Die Stadt würde auch mit deutlich weniger Touristen klar kommen
Ich wohne seit 30 jahren in Amsterdam. Und tatsächlich leided unser schönes Amsterdam am Tourismus. Ich bin auch vom Zentrum zum Stadtrand umgezogen weil es einfach zu viel wurde . Wie Im Doku erwähnt, kotze vor der Tür, gepinkel, Abfall und auch der nötige Kot.... 😢
@@Yrr.990 Wozu trage ich bei? Bitte konkretisieren. Zumindest bekenne ich mich des Reisens nach Amsterdam schuldig. Asche auf mein Haupt. Und nein, nicht alle Touristen denken so, zumindest nicht die Party-Rotlicht Touris.
Ich finde auch, man sollte differenzieren. Tourismus hat nicht nur schlechte Seiten, es kommt eben auch viel Geld in eine Stadt. Man könnte darüber diskutieren, ob das Geld auch gerecht verteilt wird und wie man mit "Problemtouristen" umgeht, aber gleich alle als solche abzustempeln ist Generalisierung.
Da lob ich mir die Gnade der frühen Geburt. Mein allerersten Auslandsurlaub zog mich, und einen Freund Aloys 1971, in die magische Stadt Amsterdam. Da gab es noch kein Stadtmarketing, aber der Ruf als tolerantestes und großzügiges Land in Europa reichte uns, dahin zu trampen. Ab und zu Ausflüge nach Zandfoort zum Übernachten oder Vondelpark. Klasse Zeit. Die Seele Amsterdams strahlt halt weltweit. Und schlechtes Benehmen, Toleranz und fehlende Kinderstube von Touristen, kann man leider nicht per Verordnung einklagen. Viel Glück und Geschick beim Wiedererlangen von alter Lebensqualität in dieser fantastischen Stadt....
Ich habe während des Studiums in Amsterdam gelebt, es war die schönste Zeit. Da ich noch beruflich ab und an da bin, ist es erschreckend zu sehen wie sehr die Menschen unter dem Tourismus leiden. Sehr schade.
Ich war vor ca. 10 Jahren dort. Ich habe die Stadt als wunderschöne, entspannte, offene und nicht überfüllte Stadt in Erinnerung. Diese Menschenmassen habe ich nie gesehen. Hach war das schön. Nochmals hingehen werde ich nicht - allein aus Respekt für die Einwohner.
Ich hab an sich nichts gegen Tourismus, bin ja selbst einer. Aber immer häufiger läuft es so, dass sich die Leute entweder null benehmen oder an die Regeln des Landes anpassen (Bali, Mallorca), oder man kommt zu einem "Hotspot", der auf Instagram breitgetreten wurde und dort ballen sich die Leute. Die reisen nur an diese Orte, um ein Foto zu machen, und dann geht's zum nächsten, nur für Klicks. Wie schade. Das hat ja nichts mit Kultur und Leute kennenlernen zu tun. Am krassesten war das in Japan. Wir sind gewandert, außer zwei Japanern niemanden getroffen den ganzen Tag. Dann kommen wir (eher zufällig) an einem Tori raus, bei dem wir vor Jahren schon waren und wo NIE eine Schlange war war. Nun stehen dort Gitter als Absperrung, damit die Leute sich anstellen für ihr Foto vorm Tori und dem See. Die gehen aber keine drei Schritt in die andere Richtung, wo eine alte Straße aus historischen Zeiten zu sehen ist, ein wunderschöner Schrein und wunderbare Natur. Ne, das war (gottseidank) noch nicht auf Instagram.
Deswegen kommt ja bald das Fleischverbot vom System wegen des Klimawandels, damit du lernst, deine Freunde, die Tiere nicht zu fressen! Extra für diejenigen, die es von alleine nicht schaffen und sich „null „benehmen können , denn bis jetzt benimmst du dich ja pervers, genauso wie die Touris, gegen die du dich hier auslässt, um abzulenken!
Das ist aber auf zwei bis drei Wochen im Jahr begrenzt, dementsprechend halte ich das noch für zumutbar, wenn es auch sicherlich nicht sehr schön ist für die Anwohner. Wenn das aber das ganze Jahr geht ist das nochmal ein anderes Level.
Deutsche haben sich in der Geschichte ins Sachen Kolonialismus eher zurückgehalten, mit dem Sauf-Tourismus ist unsere Zeit gekommen einheimische anderer länder in Angst und Schrecken zu versetzen
@@michisizou6732ne das sind nicht ein paar Wochen. Sommerferien und Winter ist auch absolut voll! Es leben keine bayerischen Münchner in München. Das hatte sich spätestens vor 20 Jahren erledigt. Als man die letzten Münchner originale aus den günstigen Wohnungen verdrängt hat. Die Infrastruktur ist komplett überlastet. Nach München reinfahren ist der reinste Horror! Nur noch Komerz. Ich trage meine Tracht seit Jahren nicht mehr, weil ich keine Lust habe mit den Trachtenfasching spielenden Touris über einen Kamm geschoren zu werden! Es ist mir schlichtweg peinlich!
Ich bin Tourist und bin respektvoll, nehme meinen Müll mit, brülle nicht weil ich nicht besoffen bin, verhalte mich nicht ekelhaft gegenüber den einheimischen, bewundere die Stadt für ihre Geschichte. Ich komme um entspannt was zu rauchen und zu genießen. Konsumiere keine Prostituierten sondern in kleinen Läden die netten dinge die dort angeboten werden. Ich möchte immer wieder kommen
Sagt jeder Tourist über sich selbst. Aber halt nein. Du bist was ganz besonderes. Du bist integer, respektvoll, moralisch, du bist super, und du sagst das auch jedem.
Ich finde auch, man sollte differenzieren. Tourismus hat nicht nur schlechte Seiten, es kommt eben auch viel Geld in eine Stadt. Man könnte darüber diskutieren, ob das Geld auch gerecht verteilt wird und wie man mit "Problemtouristen" umgeht, aber gleich alle als solche abzustempeln ist Generalisierung.
@@Marcel-zh1moder Tourismus ist zu viel geworden. Alle jammern, dass sie kein Geld haben, aber Urlaub mindestens 4mal im Jahr. Kostet ha auch nichts mehr, Dank der Billigflüge für 20€. Billiger, als ein Taxi zum Arzt….
Ich reise selbst gern und bin nächste Woche endlich mal wieder unterwegs. Aber nie würde ich mich so respektlos verhalten,dass ich herumgröle, Müll überall hinwerfe oder mich maßlos betrinke. Es tut mir leid für Amsterdam und all die anderen Hotspots und die Menschen,die dort leben. Ich kann mich nur stellvertretend für alle entschuldigen. Ich lebe übrigens selbst in einer vielbesuchten Stadt,aber hier läuft alles noch vergleichsweise gemäßigt ab. Zum Glück!
Ich war das erste Mal gott sei dank „off-season“ dort und es war schön, „leer“ und die Leute sehr freundlich. Das zweite Mal mit dem (leider sehr großen) Auto einmal in Amsterdam angehalten. Mit der gleichen Erfahrung und dafür bin ich sehr dankbar. Tut mir als Touri sehr leid für die Amsterdamer.
Ich war bereits 4 mal in Amsterdam und würde gerne wieder hin. Das einzige was mich davon abhält, sind die von Touristen überfüllten Straßen und der Müll.
Ich finde diese Situation für die Bevölkerung, für die Menschen die dort ihr Heim haben, unerträglich. Jeder Einwohner sollte doppelt soviel zählen wie ein Tourist, weil ihre Lebensqualität beschnitten wird. Hält man das überhaupt aus? Ich war vor ca 10 Jahren in Amsterdam, in der Vorweihnachtszeit. Eine wundervolle Stadt, wo es so viel Schönes gibt. Macht es nicht kaputt. Ich drücke den Bewohnern dieser schönen Stadt von ❤zen alles Gute. Wer will schon eine Art Ballermann vor seiner Tür. Heimat ist ein Gefühl
Dankeschön! :-) Aber nach Oberfläche gemessen ist nur ein winziger Teil von Amsterdam so touristisch und voll. - Übrigens, nicht alles Sehenswerte ist schön, und nicht alles Schöne ist sehenswert. [meine Meinung]
Die CEO von Amsterdam Marketing ist an der Situation nicht ganz unbeteiligt, genauso wie der Herr, der 20 Jahre Werbung für Amsterdam in NY/USA gemacht hat. Und wenn die Innenstadt von Amsterdam voll ist, promoten sie einfach den Norden von Amsterdam. 😂 „Die ich rief, die Geister - Werd’ ich nun nicht los“
Alle Touristengegenden sind voll, alle Einkaufszentren, alle Weihnachtsmärke, alle Events... den Menschen kann es nicht so schlecht gehen wie immer gesagt wird
Darfst halt auch nicht die Meckerkultur der Deutschen vergessen. Wenn man die mit einberechnet geht's dem Durchschnittsdeutschen schon gut, meiner Meinung nach. Die Problembereiche spricht das natürlich nicht weg.
@@Blnskidie Reichen leisten sich 2-3 Flüge im jahr. Seit Merkels Amtsantritt hat sich die Zahl der Millionäre in den 16 Jahren verdoppelt und die Zahl der Die in Armut Leben auch verdoppelt.
ich komme von dem anderen voellig ueberfuellten ort in holland: Scheveningen. Es ist zum teil kaum zu ertragen. mit dem auto komme ich nicht auf mein grundstueck, weil die strassen total verstopft und z.t. abgeriegelt sind. Wenn man Tram fahren will, muss man manchmal mehrere trams abwarten, weil sie zu voll sind um einzusteigen. und mit dem fahrrad hat man dauernd leute auf den fusswegen, radwegen und strassen, die einem vors rad laufen. auch altaegliche dinge muss man manchmal umplanen. zum beispiel einkaufen gehen zu anderen zeiten. Und dann ist Amsterdam noch viel schlimmer, weil raeumlich groesser. Stell es dir so vor: Oktoberfest in muenchen. Aber nicht im Oktober, sondern das ganze jahr. Aber nicht auf der Wiesn, sondern in der ganzen stadt. Die stadt regiert verschieden. Zufahrtsstrassen werden gesperrt, schilder schon weit weg raten von der anreise ab und events, die frueher stattgefunden haben, finden nicht mehr statt, oder werden woandershin verlagert. Meiner meinung nach sollten sie auch extreme geldstrafen fuer fehlverhalten durchsetzen. muell absichtlich auf den boden geworfen oder alkohol in der oeffentlichkeit konsumiert? 200 euro. einfach um die schaeden auszugleichen die verursacht werden. Was hier in Scheveningen aber durchaus noch wirklich gut funktioniert ist das lokale leben. Ich kenne viele leute hier. auch meine nachbarn gut. die locals haben ihre eigenen kultur erhalten und orte geschaffen, wo sich kaum ein tourist hin verirrt. Da trifft man auch nicht verabredet immer bekannte gesichter. Es ist wie zwei parallelwelten. einmal touristen und alles was dazu gehoert und dann das dorfleben.
200€ ist noch zu günstig. Häng mal noch ne 0 dran. In Venedig musste ein Pärchen mal je 1500€ Strafe zahlen, weil sie sich unter der Rialto Brücke mit einem Camping Kocher Cafe gekocht haben.
Warum nicht ANMAßENDE KOMMENTARE verbieten, die anderen Menschen ihr Verhalten vorschreiben und sie normativ bevormunden wollen? In der Psychiatrie können dann entsprechende Orte für totalitäre Verbots-Fanatiker eingerichtet werden.
@@Oxyleya trinken in der oeffentlichkeit ist in ganz NL verboten. Es gibt allerdings ausnahmen (events und auf dem strand) und das verbot wird nicht sehr konsequent durchgesetzt. Polizei kuemmert sich da nicht drum solange man nciht auch anders auffaellt. Nur die pedanten von der Handhaving achten drauf.
Wie gut dass ich vor ca. 10 Jahren da war und alles gesehen habe, was mich interessiert. Da waren zwar auch viele Touristen, aber mir den Menschenmassen ist das nicht zu vergleichen.
Wir leben in Wien und speziell an den Wochenenden ist es unmöglich in die Innenstadt zu fahren…alles voll mit Touristen. DIese Influencer sind eine richtige Plage geworden und dann die Menschen die unbedingt “ genau dieses Foto” auch machen müssen. Krank!!! Wir waren heuer auch in Amsterdam und ja es ist eine schöne Stadt, aber eben doch voll von Partyvolk, wobei ich nicht nachvollziehen kann, dass man wohin fährt und dann den ganzen Tag im betrinken seinen Sinn findet. Ich verstehe auch nicht warum man wen auf Instagram folgt den man nicht kennt und sich von den überbearbeiteten Fotos blenden lässt?? Ja, es ist teilweise nicht mehr lustig in Ruhe eine Stadt anzusehen, ganz in Ruhe, mit Respekt..sich einfach freut und mit einem Danke, dass ich da sein durfte, wieder den Heimweg antritt.
@@caveagedcheese Mein Mann und ich waren vorige Woche in Rom, na das ist erst ein Albtraum gewesen. Menschenmassen, sodass bei uns oft nur Flucht angesagt war. Das schlimmste, dass wir je erlebt haben. Nicht mehr normal.
Ich persönlich reise im Jahr 7-8 mal pro Jahr in die Niederlande. Es gibt so viele schöne Alternativen zur Amsterdamer Innenstadt. Zandvoort gehört schon länger dazu. Ich persönlich finde einen Besuch in Alkmaar auch immer wieder schön. Den Haag, Haarlem, Utrecht...alles Städte,die es sich lohnt mal gesehen zu haben und vor allem deutlich ruhiger als Amsterdam.
Ich wohne in Amsterdam. Ist immer noch eine super tolle stadt um zu leben. Denn zum Glück gehen alle touristen zu den gleichen orten und die muss man eben meiden.
Ich war Anfang der 80er Jahre als Abschlussfahrt mit der Schule in Amsterdam. Da waren viele Hippies. Die Grachtenfahrten buchten hauptsächlich ältere Leute. Wir gingen ehrfürchtig ins Anne Frank-Haus. Zahlten damals pro Person 50 Pfennig. Danach war ich mehrmals dort. Auf einem Zeltplatz ausserhalb. Genoß die Lässigkeit, die Toleranz der Amsterdamer. War ein paar Mal in Coffeeshops damals. Dann war ich 2015 dort und dachte: ich will nicht mehr hin. "Mein" altes Amsterdam gab es schon da nicht mehr. Vor dem Anne Frank-Haus eine riesige Touristenschlange. Die Grachtenfahrten überbucht. Keine Hippies mehr. So schlimm wie jetzt war es zwar noch nicht, aber da war schon viel alter Charme weg gewesen.
Um 2015 herum war die goldene Ära, in der es noch nicht so überfüllt war und man trotzdem sehr viele Menschen aus aller Welt getroffen hat. Ich vermisse genau diese Zeit.
Ich war vor ein paar Jahren da. Wunderschön. Es hat sich angefühlt wie ein 2. Zuhause umd es hat mich dazu gebracht die Sprache zu lernen. Wir wollten letztens wieder mal dahin aber die Preise haben sich innerhalb von zu wenigen Jahren VERDOPPELT und wenn ich dieses Video so sehe ist das wirklich erschreckend, was in so kurzer Zeit passiert ist. Wirklich traurig, was aus dieser wunderschönen Stadt geworden ist.
Diese Marketing-Expertin bereut nichts und legt den Grundstein in anderen Stadtteilen für die selbe Misere weiter. Die Stadtteilvorsitzende scheint machtlos und/oder überfordert zu sein. Schade!
@@Jonathan-kraaiLetztlich funktioniert es überall so. Wirtschaftsinteressen schlagen die restlichen Anliegen. Manchmal mehr manchmal weniger aber im Grundsatz ist es so.
Touristen kosten Amsterdam inzwischen mehr Geld (Stadtreinigung, Sicherheitskräfte) als sie einbringen. Vor allem Cruisepassagiere und Leute, die in AirBnB übernachten, lassen kaum Geld in der Stadt.
Ist leider ein allgemeines Problem, nicht nur in Amsterdam. Ich war vor kurzem in Paris, so viel Dreck auf einem Haufen habe ich vorher nicht gesehen. Man bräuchte ja nur einmal vor der eigenen Haustür in Deutschland schauen, auch ohne Touristische Bestätigung sieht es schlimm aus.
Ich war vor zwei Wochen dort und so schön die Stadt ist, sehe ich (auch als Touristin) das Problem total. Ich persönlich würde dort aktuell weder leben wollen, noch erneut Urlaub machen. Amsterdam ist wirklich eine süße Stadt mit beeindruckender Architektur und Kulturschätzen, von denen man aber leider vor lauter Partytouristen und Müll nichts hat. Es stinkt, ist völlig überfüllt und unglaublich laut. Da ich selbst in einer bekannten Groß- und Touristenstadt lebe, habe ich den direkten Vergleich und kann schon einiges ab, aber Amsterdam setzt da definitiv nochmal eins drauf. Letztendlich schadet der aktuelle Zustand sowohl den Anwohnern, als auch der Substanz der Stadt.
Wir waren als vor 15 Jahren einige Malse da, letztes Jahr nochmals in Tilburg und Amsterdam sowie dieses Jahr in Amsterdam, Zwolle und Elburg. Ich empfand die anderen Städte als angenehmer. Es gibt viel zu sehen im Amsterdam, aber die Touren werden mit jedem Jahr schlechter. Auch haben wir ausserhalb der Stadt besser gegessen, weil es oft nur schnell, schnell gehen musste, damit andere Touris den Tisch wieder brauchen konnten. Dennoch: es gibt auch sehr schöne und ruhige Orte in und um Amsterdam.
Seit vielen Jahren gehe ich nicht mehr ins Ausland. Die Orte sind alle viel zu touristisch geworden. Das einheimische Flair schon lange weg. Um einer Horde saufender, grölender und sich nicht mehr zu benehmender Masse auszuweichen, wird immer schwieriger! Da bleibe ich lieber zu Hause, gehe in die Berge wandern, dorthin, wo ich meine Ruhe habe! Und nein, ich bin noch keine Oma! 😉🥳
@@fenriswolfkanal 🤣👍🏻 Übrigens war ich vor ca. 30 Jahren in Holland und da gefiel es mir so gut in Amsterdam, dass ich mir ernsthaft überlegt habe, dorthin auszuwandern!😉
@@petrastuder6537 na zum Glück hast du es bleiben lassen 😉 meine Schwester war neulich in Taiwan und total von den wanderwegen dort begeistert. Das sind richtig kleine zu Fuß Autobahnen durch eine Dschungel ähnliche Landschaft. Perfekt ausgebaut. Ich war vor 25 Jahren in Marrakesch, bin von dort aus auf eigene Faust mit dem Auto über den Atlas Richtung Sahara. Sehr geiler trip! Was für Marrakesch verlassen hatten, haben wir 10 Tage lang keine Touristen gesehen. Heute ist Marrakesch total überlaufen, und auch in Richtung Sahara sind immer mehr Menschen unterwegs. Gut, dass wir das alles damals noch gemacht haben.
ich möchte schon lange mal nach Amsterdam, aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Bekannte waren schon oft dort und die Fotos und Dokus im TV sind immer wieder klasse. Wenn allerdings alles sooo überlaufen ist und sich dann die Touris nicht mal benehmen und sich an keine Regeln halten kann ich die Einwohner wirklich verstehen, dass sie die Touris ablehnen.
Ich weiss schon weshalb ich in meinem Dorf bleibe und Innenstädte generell meide. Kann dem überhaupt nichts abgewinnen. Da geh ich lieber in die Natur wo sich keiner dieser Menschen hin verirrt.
Europa sollte anfangen wieder schöne Städte zu bauen mit schönen Häusern und Brücken anstatt diese billigen seelenlosen Betonbauten . Dann würde sich der Tourismus verteilen . Ich kenne keine Stadt die so schön ist wie Amsterdam und bin damit nicht allein .
gibt genug andere Städte in den Niederlanden die auch sehr schön sind. Utrecht z.B hat an vielen Stellen ein sehr ähnliches Flair wie Amsterdam und ist absolut nicht überlaufen.
Ich war im Juni 2024 in Amsterdam mit der Familie. Es war wirklich in fast jeder Ecke total schmutzig. Die Partytouristen lagen in der Ecke und auch der Geruch nach Cannabis hat uns verfolgt. Als Städtetrip und gerade für Familien leider nur eingeschränkt zu empfehlen. Natürlich ist nicht die ganze Stadt so, es gibt auch ordentliche und schöne Ecken. Ich persönlich finde das sehr schade, denn Amsterdam ist eine schöne Stadt, die auch kulturell viel zu bieten hat.
Ich war vor ca 6 Jahren dort für die Museen und eine Bootsfahrt und es war schon echt voll. Und gerade an den Hotspots war auch viel für Touristen ausgelegt (das hat mir nicht so gefallen). Ich finde die Städte verlieren sehr den Charme und alle Reiseziele verschwimmen in einen riesigen Blob an Menschenmasse und Läden wo man billig Reiseandenken kaufen kann. Wir reisen mittlerweile gar nicht mehr, vielleicht lohnt sich das Reisen noch mal in der Off Saison. Da muss sich echt mal was ändern.
Um Gottes Willen, ich war zuletzt 2008 in Amsterdam, damals wars ja noch erträglich....aber so wie es jetzt ausschaut werde ich dort eher nicht mehr hinfahren.
Man darf bei dieser extremen Darstellung nicht vergessen, dass so der Sommer in jeder Stadt aussieht die einen größeren Rang hat. Sobald der Sommer rum ist, ist es wieder leer. Das ist doch nicht das ganze Jahr so. Weder in Amsterdam, noch in Köln oder München.
Man muss halt die Touristenmenge irgendwie regulieren, nicht nur in Amsterdam. Tagesvisa, die auf eine bestimmte Menge pro Tag begrenzt sind oder so. Und Airbnb sollte man am besten ganz verbieten, das macht auch viel kaputt, vor allem die Mietpreise. Hot Spots, wo sich Touristen tummeln gab's schon immer, aber durch social media ist das alles einfach nicht mehr verhältnismäßig. Allein, dass Leute über eine Stunde für Pommes anstehen und man Ordner dafür braucht, ist einfach nur krank.
Früh aufstehen scheint überall zu funktionieren, war vorletzte Woche mit meiner Freundin in Prag, früh Morgens die klassischen Touri Orte angeschaut, und tagsüber dann die nicht touristischen Orte (gerade in Prag gibt es vielen Hidden Gems). Beste Entscheidung👌Auch wenn wir dort gerne mal ein paar Bierchen getrunken haben (ist schließlich Tschechien😂) , verstehe ich Leute nicht, die nur zum Saufen irgendwohin fahren und sich dann wie die größten Assis benehmen. Man muss den Ort und die dort wohnenden Leute respektieren. Ich finde es krass wie sehr die Aussage, dass Touristen "Herdentiere" sind zustimmt. In Prag ist es besonders extrem. Aber wir gehören tatsächlich zu den Wenigen, die lieber das "echte" Land erkunden als sich von Touristenrestaurants über den Tisch ziehen zu lassen, unnötigen Souvenirkram kaufen, oder ewig für eine Pommes oder das perfekte Instafoto warten. Übrigens an alle die an Prag interessiert sind, der Kanal "Honest Guide" hat uns sehr weitergeholfen. Ist auf Englisch aber sehr zu empfehlen.
Meine Familie und Freunde, die in Amsterdam leben, waren seit Jahren nicht mehr im Zentrum. Wenn ich zu Besuch komme, meide ich auch die Stadt. Es ist ein Vergnügungspark geworden. Aber auch die Vororte müssen sich nun damit auseinandersetzen. Immer mehr Hotels werden gebaut und die Straßenbahnen im Westviertel sind mittlerweile voller Touristen. Es ist wirklich schade.
Ich war beruflich vor ein paar Tagen in Amsterdam, Do/Fr, ich habe eine Hass-Liebe zu der Stadt: Ich liebe Amsterdam Süd, ruhig und sehr schön und sauber. Aber Nord Amsterdam um Dam/Damrak ist so brechend voll das es keinen Spass mehr macht. Ich muss leider September noch einmal hin, werde aber nur ein paar Stunden in der Stadt bleiben und den Central Bahnhof sowie Touri Gebiete meiden.
Ich lebe seit 1983 in Amsterdam-Noord. Es gibt jetzt viel mehr Einwohner, und es gibt hier tatsächlich Touristen! - Noch um 2012 hat ein Richter verfügt, daß Amsterdam-Noord kein touristisches Gebiet sei, und daß somit die Läden nicht ohne weiteres an jedem Sonntag öffnen dürften.
@@chrislaarman7532 Das Läden Sonntags offen haben ist doch eine der gute Seiten von NL, mein Dorfsupermarkt hat auch jeden Sonntag auf, viel besser als die dummen Deutschen mit ihren veralteten Gesetzen. Das Läden Sonntags offen haben hat allerdings rein gar nichts mit den vielen Touristen zu tun.
Ich war das erste Mal 1974 in Amsterdam, auch damals habe ich diese Stadt als sehr dreckig aber doch als schön empfunden! Seit langem möchte ich mir Amsterdam erneut anschauen , aber was ich heute in ihrem Beitrag gesehen habe schreckt mich total ab 😢 es ist so eine schöne Stadt, ich kann die Menschen total verstehen die dort leben wollen und müssen! Was sitzen dort nur für Menschen in der Stadtverwaltung die so etwas zulassen!!! Geld regiert die Welt und das ist so schrecklich auch sind das Menschen die ihr Portemonnaie schon längst voll haben und am schönsten Stadtrand in den schönsten Villen wohnen !!!😢Es tut mir so leid um die Menschen in der Stadt ❤
Ich lebe in Japan, hier ist es so furchtbar geworden. Besonders in Tokyo, Kyoto und Osaka. Manchmal kommen wir nicht mehr in die Bahn oder den Bus rein weil es einfach zu voll ist.
Wir haben in Japan viele Freunde und sind häufiger da und es hat auf jeden Fall schon krass zugenommen. Aber es ist wirklich (noch) null vergleichbar mit Amsterdam, Venedig usw. Ich finde auch, dass es sich in großen Städten eher verläuft (Tokyo, New York oder Berlin - da komme ich her) als in kleinen Städten, da ist es dann noch viel konzentrierter. In Berlin oder Tokyo kann man Touristenorte sehr gut meiden. Osaka eigentlich auch, wenn man Dotombori und Co meidet. Japan sollte sich aber anschauen, wie es bei anderen Ländern geworden ist und rechtzeitig die Notbremse ziehen, statt mehr auf Tourismus zu setzen. Lieber wenige und reiche Touristen als große Mengen. Das mag unfair sein (und ich bin selbst ja nicht reich), aber es hilft ja nichts, sonst ist es irgendwann nicht mehr zum Aushalten. Auch das Heimatland meines Mannes, Malaysia, versucht jetzt vermehrt auf Tourismus zu gehen, und das ist denke ich eventuell nicht die Beste Idee, wenn man es ohne Sinn und Verstand macht... (In Japan fallen Touristen aber auch extrem auf, weil sich die meisten nicht an die Höflichkeit und Ruhe anpassen, d.h. im Zug reden, im Gehen trinken und essen, laut sind, Müll liegenlassen usw.; das nervt dann gleich noch viel mehr.)
P.S. In Japan fallen Touristen allerdings natürlich noch viel mehr auf, weil sie fast ausnahmslos nicht so höflich und rücksichtsvoll sind wie die Japaner; d.h. Reden im Zug mit Rucksack auf dem Rücken, Essen und Trinken im Laufen, lassen ihren Müll zurück usw... Da reichen schon zwei Ausländer, um allen Japanern im Zugabteil die Laune zu verderben... Da könnte ich mich als jemand, der sich versucht an alles zu halten und Japanisch spricht schon ständig drüber aufregen..
@@derpate1287 In manchen Gegenden ist es halt mittlerweile schon extrem voll durch die Touristen; das ist dann schnell der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Akasuka z.B. meide ich, oder auch Shibuya und Akihabara. Aber klar ist das nur sehr lokal begrenzt und nicht wie Amsterdam einfach das gesamte Stadtzentrum betreffend.
Früher bin ich regelmäßig fast jedes Wochenende nach Amsterdam gefahren. Seit über zehn Jahren nicht mehr. Die Stadt ist schrecklich geworden. Die Marketingexpertin ist wie alle Marketing Leute skrupellos und sieht nur den Profit. Eine grauenhafte Einstellung.
Frage: Was ist der Mehrwert eines Projektes, bei dem Touristen den Hof eines Start-Up-Unternehmens aufpolieren? Ganz ehrlich - haben Start-Ups nicht normalerweise Kapital genug? Ich denke kaum, dass man das wirklich als gemeinnützige Arbeit sehen kann, wenn man auch noch bedenkt, dass die meisten Start-Ups auch nicht Teil der lokalen, sondern wenn dann der globalen Konzernwirtschaft sind. Und vor allem, nehmen die Touristen damit nicht auch lokalen Unternehmen Jobs weg, die das Start-Up sonst beschäftigen würde? Wo es doch darum geht, dass sie ja den Einheimischen ohnehin schon den Platz in ihrer eigenen Stadt wegnehmen? Ich finde diese Art von Scheinheiligkeit und Green Washing schrecklich, egal ob im Tourismus oder anderswo.
ivh hatte ein wunderschönen Urlaub in Amsterdam in Februa... jeder coffeeshop alleine... Leute waren sehr freundlich. wir waren die einzigen Touris gefühlt. ich war mal im Juni.... nie wieder. war Kirmes.
Am schlimmsten finde ich diese riesigen Kreuzfahrtschiffschiffe. Sie spülen viele zu viele Menschen zu plötzlich in diese Städte. Wie immer, eine sehr interessant Doku👍😃
Frankfurt-bashing scheint ja total modern zu sein… Frage mich wieviele Leute da mitmachen, weil es cool ist. Wahrscheinlich waren die meisten nie da oder nur am Bahnhof. Frankfurt ist eine tolle Stadt. Wie jede Stadt hat sie ihre Problemecken. Aber insgesamt sehr lebenswert.
@@AceTii Irgendwelche triftigen Gruende was es zur "Miststadt'' macht ? Habe selbst 25 Jahre grene dort gewohnt, bin allerdings schon ueber 15 Jahre weg.
Wenn man Flüge richtig versteuern würde, und nicht staatlich subventioniert, wie es in ganz Europa passiert, wäre das Problem gelöst. Der Städtetourismus würde wieder auf ein vernünftiges Niveau sinken, wenn die Fliegerei teurer wäre.
Als ich die Pommesbude gesehen habe, dachte ich mir nur, wie verloren ist die Menschheit? Die stehen da an für eine fucking Pommes. Man muss sich selber doch etwas mehr Selbstwert geben können als Mensch. 😅
Als Student und Bewohner von Amsterdam kann ich sagen, dass meine Kollegen und ich so gut wie nie ins Zentrum fahren. Es einfach total überfüllt von ignoranten, bekifften und besoffenen Touristen. Ich denke so geht es vielen "Amsterdammern". Es muss wirklich dringend was getan werden, denn als Tourist erlebt man die Stadt bestimmt nicht so, wie sie wirklich ist...
Ich bin Niederländer und habe Ende der 90er Jahre im Zentrum von Amsterdam studiert. Ich kam jeden Tag dorthin und es war immer noch das echte Amsterdam. Jetzt, da daraus Disneyworld geworden ist, gehe ich nie mehr dorthin.
Hab 2012 6 Monate in Amsterdam gearbeitet und gewohnt . Eines der Tolerantesten und saubersten Städte die ich je sah . natürlich war viel los , aber immer mit Respekt . Weiß nicht wie es jetzt ist , aber ohne Touristen wären viele Menschen ohne Arbeit , und das will dann auch niemand . Alles hat 2 Seiten .
Das ist propaganda,das es nur durch tourismus arbeit hat.sylt,rügen bzw kleinere gegenden und andere touri hochburgen arbeiten auch mit der lüge-das es dadurch kein platz für normale mitbürger mehr gibt und auch wegziehen,blendet man einfach aus.sehe es hier in hamburg,eine touri attraktion und hotel nachdem anderen,wie ein riesiger vergnügnungspark.immer vollere brennpunkte und kein bezahlbarer wohnraum mehr,wir hatten vorher auch arbeit,blos das die normalen menschen jtz ausserhalb wohnen.
Ich habe dort bis 2017 gewohnt und musste bei keiner Frittenbude anstehn,auch nicht beim Manneken Pis am Damrak .....waren mal bis zu 5 Leutchen vor mir.......Ich war seitdem nicht mehr dort und gehe da auch nicht mehr freiwillig hin,
Ab 41:41 min. diese Ex-Chefin der Stadtmarketing-Firma redet sich auch alles schön, ist ja auch ihr Job. Sie konnte dies für die Stadt nicht vorhersehen, aha na dann war sie wohl nicht kompetent genug für diese Stelle.
Wart ihr in letzter Zeit in Amsterdam? Wie war euer Eindruck?
Wir sind vor 1 Jahr immer die etwas ruhigeren wege abgelaufen und haben auch coole und nicht Überlaufende Gegenden gefunden 😊
Vor einem Jahr. Es ist genial aber wohnen nur außerhalb
Hey WDR, wie heisst der Song ab 13:30? 😊
Gutes Cannabis
Sehr streng geworden… ab um 2 Uhr nachts alles zu und kaum Menschen auf der Straße… Nachmittag und am Abend ist alles überfüllt wie immer…
»Der Tourist zerstört das, was er sucht, indem er es findet« (Hans Magnus Enzensberger) beschreibt quasi ewig gültig die Tragödie die Tourismus.
,,Bald ist der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen...." beschreibt die Rücksichtslosigkeit der Menschen. Der Tourist, bzw. der Mensch ist ein Herdentier, und folgt wie ein Lemming, unkritisch und unreflektiert jedem Trend. So ist der größte Teil der Menschen heutzutage. Nachhaltigkeit für viele wie ein rotes Tuch.
Enzensberger ist ein extrem schlauer Mann- auf den Punkt gebracht.
genau wie mein altes kreuzberg
Nit der Tourist!!! Sonder, n der Mensch!!!!!... Hat mit Karneval karakter, leider, versaut!!!... Und das ECHTE... Was echt nit Schwarzgallig sein muß, aus den Augen verloren!!!!!... Ich lebe jetzt seit 47 Jahren im Schwarzwald! Was die letzten Jahren den Tourismus nachgehechelt ist!!!!! Hier waren Hollander einst een große Einnahme der Tourismusbranche!!! Aber seit es möglich ist, an ein Wochenende in London bzw New York Shoppen zu gehen!! Najaa!!! 🤔
Übrigens die Holländer waren im Schwarzwald, willkommene Gästen!!
Zudem hat man das Gefühl, dass einige nur für Likes auf reisen gehen …
Ja absolut. Alles ist nur noch content. Ich will auf keinen Fall Massentourismus unterstützen, daher reise ich dort gar nicht erst hin. Ich war mal an so einem Ort (Venedig) und das war schrecklich mir taten die Einwohner so leid. Mallorca war ich auch, aber eher in der Natur. Nur ganz kurz am Ballermann. Das fand ich auch schlimm
sehr traurig diese Entwicklung, einfach nur um zu zeigen dass man dort war... Es wird mehr Wert in die Erinnerung als in den Moment gelegt
Ja das stimmt. Ich finde Flüge sind einfach viel zu billig. Deswegen überall dieser Massentourismus.
Sich in eine riesige Schlange stellen für Pommes und sich dann fotografieren: Ja, definitiv nur für die Likes.
nach außen alle hui und innen alle pfui. der schein zählt....sonst nix.
„Amsterdam ist ein wunderbares PRODUKT.“
Ziemlich gestört.
Die Frau hat ein Business aus der Stadt gemacht, und das ziemlich erfolgreich. Das ist etwas positives.
you rong ,, adam is a city ,,not a produkt
amsterdam gestoert aber auch manchmall genial.
@@adotholland22 what you mean with "you rong"?
Was ? Wer ist denn in diesem Thema gestört ?
Ich kann die Situation wirklich nachvollziehen, da ich in einer Region wohne, die im Sommer ebenfalls von Touristenströmen heimgesucht wird. Als Einwohner und Teil der arbeitenden Bevölkerung ist dies fast nur von Nachteil - man ist einfach genervt, wenn es massive Einschränkungen im täglichen Leben gibt... und es ist traurig, wie hier mit der Umwelt umgegangen wird; Straßen und Küsten/Strände werden vermüllt, in der Stadt liegen Flaschen und Abfall herum. Ich bin immer froh, wenn der Winter naht, denn dann wird es wieder ruhiger.
Bei mir genauso. Für mich könnte es 12 Monate Januar sein. Auch ich wohne in einer Touristen Region. Party bis 2 Uhr nachts, toll wenn man um 4 aufstehen muss um zur Arbeit zu gehen.
Amsterdam ist leider total vermüllt. Finde es beschämend wie sich die Touris dort verhalten. War letztes Jahr dort und fand es erschreckend wie viel Müll überall rum lag in dieser schönen Stadt. Traurig.
Überall.Auf Malle,in Florenz,Vendig....Die Bodenhaftung ist perdü.Komplett.
@@Susann-ry3efMalle ist dagegen noch Recht sauber
…Köln genau das selbe, ohne touri Metropole zu sein
Glaub ich gern. Du siehst allerdings auch im Video, wie die Mülltonne am Anfang total überfüllt ist, und die Leute es dann daneben schmeißen... ja, eine ganz gute Seele trägt es dann bis zur nächsten Mülltonne, aber die kann auch voll sein... sowas lässt sich dann halt im System beheben. (Das macht die Wild-Müller natürlich nicht besser!)
Sehr traurig....ich werde leider nicht mehr dahin fahren .
Ich wohne in die Nähe, in Weesp, und wir bekommen jetzt alle "extra' touri's von Amsterdam, weil sie uns als "Small Amsterdam" angezeichnet haben.
Wir haben jetzt die schreiende, kotzende, langzam-rumlaufende-saufende Leute hier.
Amsterdam hat sich viel Mühe gegeben, alle Touri's hierher kommen zu lassen. Jetzt ist's zu viel und müßen sie alle nach die Umgebung, nach Muiden und Weesp und so weiter, undsofort.
Sie hatten nur Geld im Gedanken, und immer noch. Ich habe bald einen Gespräch mit die Gemeine darüber, weil es hier nur noch Fastfood-laden gibt, alles andere geht weg, wir haben keine Laden mehr, nur noch teuere Souvenir-shops oder Fastfood.
Und alle Amsterdammers, kommen jetzt auch in Weesp wohnen, weil es zu teuer war in Amsterdam. Und ändern jetzt unsere ruhige, kleinen Stadt in ein neues Amsterdam, mit ihren schreien, laute Musik in Auto's beim vorbeifahren und vor allem Scooters. Mitten in die Nacht.
Scheiße-Amsterdam.
Viele Grüße aus Weesp, trotzdem. Ich liebe die Deutscher. Sind (finde ich) die einzige Touristen die sich oft Mühe geben, nicht Asocial zu sein.
Danke dir für deinen Beitrag, mein Freund.
Immer wenn ich in eurem Land bin bin ich sehr respektvoll und ich genieße es. Dennoch kriegt man manchmal komische Blicke, wenn sie mitkriegen, dass ich deutsch rede.
@@jamesxhawthorne
Oh, das ist schade, ich denke es gibt immer noch Leute die an Deutschland schlechte Errinerungen haben oder diese "gelernt haben" von ihren Familien.
kann mich vorstellen das es nervt, wenn Mann sich so höflich verhaltet und immer noch den Gefühl hat, Mann sollte sich beweisen. Oder dass es egal ist, wegen deine Sprache :(
Hoffentlich ändern sich Dinge bald. :)
danke für den hinweis, kannte ich bisher nicht... jetzt werde ich eure stadt vollkotzen :D :D (spaß ge ;))
Total verständlich. Ich war mit einer Freundin zu Ostern in Amsterdam. Wir waren über viele Touris auch sehr erschrocken. Und über den Müll. Dabei wollten wir eigentlich die Stadt erkunden, lecker Essen gehen und die Leute kennenlernen. Das ging dann teilweise gut, aber absolut verständlich dass diese Sauftouristen nicht gewollt sind
Es tut mir wirklich leid fuer Dich.....
Ich verstehe nicht, warum man sich wegen eines Videos eine Stunde lang für 'ne Packung Fritten anstellt.
Wohlstandsverwahrlosung halt.
Ist wohl das selbe Phänomen wie mustafas Gemüse Kebab wie in Kreuzberg.. für mich nicht nachvollziehbar .. dont believe the hype
Wie die Lemminge. 👍
Völlig verblödete Socialmediazombies.
Warum kauften Menschen bei Corona viel mehr Klopapier als sonst und posteten das auf Tik Tok. Normal sein und denken ist out.
Saufen ist das sinnfreieste Hobby ever. Da kann ich meine kostbare Lebenszeit direkt in den Mülleimer werfen. 🤣
So ist es. Teuer und dem Körper schadet man nur.
Kann man auch zu Hause im dunklen kämmerlein. Dafür braucht man nicht um die halbe Welt zu juckln. Böll beschrieb in seinem irischen Tagebuch die sogenannte Säuferecken, in denen die Alkoholiker alleine vor sich hin trinken konnten😂
Andere dürften ihr Zimmer in München schon gebucht haben. Ist schon August... ;-)
zusammen mit dem Geld...
Rauchen ist ebenfalls sinnfrei und zerstört auch noch die Umwelt und die Gesundheit der normalen Menschen.
Wir waren 2010 zum ersten Mal in Amsterdam und begeistert, vor allem auch von der Freundlichkeit der Bewohner und der Athmospäre. 2014 war es auch noch ok, aber 2019 waren wir entsetzt. Vom Humor und der Freundlichkeit war nicht viel übrig geblieben, wir fühlten uns nicht mehr so willkommen, obwohl wir keine Sauftrouristen sind, sondern als Familie zu Besuch waren. Und selbst am helllichten Tag waren überall Besoffene und Eingekiffte grölend unterwegs. In einem Café war es so schlimm, dass wir die Flucht ergreifen mussten. Es ist sehr traurig und schade, dass der Tourismus überall so eskaliert und die Menschen nicht mehr wissen, dass man sich als Gast respektvoll zu verhalten hat. Andererseits wurde diese Klientel auch durch diverse Angebote angelockt, wie z.B. die Bierbikes und Partyboote.
Keukenhof ist mittlerweile auch ein Alptraum, die Leute legen sich in die Blumenbeete, um Selfies zu machen, das sind keine Blumenliebhaber. Man sieht vor lauter Menschen keine Tulpen mehr. Schrecklich.
Liegt an der Woken Erziehung 😅.
Vor 10 Jahren war Amsterdam ein traumhafter Ort. Mittlerweile hat Social Media, Alkohol und Tourismus die Stadt völlig zerstört.
Stimmt....ich bin vor 7 Jahren von Amsterdam nach Delft gezogen......hier ist es noch zun Aushalten......Jedenfalls kommen nur Museum. Kirchen und Vermeersbesucher hierhin und grölen nicht rum und schmeissen auch ihren Dreck nicht umher....
Falsch. Es sind die bedauernswerten Massenmenschen, die Social Media nach Amsterdam folgen und dort Alkohol und schädlichen Tourismus bringen. Die Menschen sind das Problem.
Merkel hat ganz Europa zerstört, Du Ignorant.
Ich verreise immer weniger und wenn ich das sehe, bereue ich es nicht. Überall die gleichen Entwicklungen. Ich hoffe, wir besinnen uns langsam.
Verreisen ist immer noch schön, nur sollte es nicht unbedingt in die beliebtesten Gegenden gehen, nur damit man beweisen kann "ja ich war da hier guck". Gibt genug Städte und Dörfer die Touristen sehr gerne sehen
Reise außerhalb der Saison, wenn es dir möglich ist. Und vermeide die beliebten Hotspots. Es gibt viele schöne Reiseziele, die noch nicht derart überlaufen sind
Wenn man in überlaufene Touristenstädte fährt dann ist das klar. Das ist doch kein Argument nicht zu verreisen es gibt genug schöne wo noch keinen Touristen sind siehe Uzbekistan, Georgien oder der Balkan
Da kann ich dir das Baltikum empfehlen. Vor ein paar Wochen bin ich dort durch gereist und alles war sehr entspannt. Vielleicht sind gerade dort auch weniger Touristen durch die Nähe zu Russland, aber das hat es nur noch entspannter gemacht. Auch die Leute sind dort kaum aufdringlich und es ist sauberer als in deutschen Städten
Respektiere die Natur und tiere. Respektiere nur die Menschen mit Anstand. Dann kannst du reisen wie Rio. Achte jedoch aufs Klima
Lebe selbst in einer Touristen Stadt und es stört halt leider einfach nur. Das Problem ist das nur sehr wenige was davon haben und als Einwohner verliert man nur. Mieten teuer, sehr schlechte und teure Gastronomie, Lärm und volle Straßen.
@@AndreW-zy3hv Nein? Hab nur keine Möglichkeit weg zu ziehen. Würde aber keinem raten hier her zu ziehen. Da es bis auf Touristenzeug für Einwohner nicht mehr viel gibt. Gut wenn man außerhalb im Grünen wohnen will und Freizeitangebote und Einkaufsmöglichkeiten einen nicht interessieren, geht es.
Hab auch noch eine alte billige Wohnung, neue Mieten sind nicht mehr wirklich bezahlbar, mindestens doppelt so hoch wie meine, trotz schlechterer Lage.
Viele Menschen machen das was du getan hast, alle wollen die Vorteile. Das ist doch okay, Amsterdam lebt hauptsächlich durch Tourismus. Ohne Tourismus, kein Amsterdam
@@herbst1398Quatsch. Bestimmt eine große Einnahmequelle für die Stadt aber Phillips, Rabobank, ING , Cisco und ganz viele weitere riesige Unternehmen sind in und um Amsterdam ansässig. Die Stadt würde auch mit deutlich weniger Touristen klar kommen
Was hast du gegen Ausländer
Und es lassen super viele einfach überall den Müll liegen!
Es kotzt mich so an, wie Tiere
Ich wohne seit 30 jahren in Amsterdam. Und tatsächlich leided unser schönes Amsterdam am Tourismus. Ich bin auch vom Zentrum zum Stadtrand umgezogen weil es einfach zu viel wurde
. Wie Im Doku erwähnt, kotze vor der Tür, gepinkel, Abfall und auch der nötige Kot.... 😢
Würde ein Ausschenkverbot helfen?
"Jetzt ist es schlimmer als vor Corona" trifft praktisch auf alles zu.
nö
Mir gehts supi..... was mache ich richtig?
@@datromla weiß nicht, bist du ein trustfund child?
War erst letzte Woche dort. Nach 25 Jahren wieder und mein Herz hat schon etwas geblutet 🥲
Warum glaubst du, das du nicht dazu beiträgst? So wie du denken alle Touristen
@@Yrr.990 Wozu trage ich bei? Bitte konkretisieren. Zumindest bekenne ich mich des Reisens nach Amsterdam schuldig. Asche auf mein Haupt. Und nein, nicht alle Touristen denken so, zumindest nicht die Party-Rotlicht Touris.
Ich finde auch, man sollte differenzieren. Tourismus hat nicht nur schlechte Seiten, es kommt eben auch viel Geld in eine Stadt. Man könnte darüber diskutieren, ob das Geld auch gerecht verteilt wird und wie man mit "Problemtouristen" umgeht, aber gleich alle als solche abzustempeln ist Generalisierung.
Da lob ich mir die Gnade der frühen Geburt. Mein allerersten Auslandsurlaub zog mich, und einen Freund Aloys 1971, in die magische Stadt Amsterdam. Da gab es noch kein Stadtmarketing, aber der Ruf als tolerantestes und großzügiges Land in Europa reichte uns, dahin zu trampen. Ab und zu Ausflüge nach Zandfoort zum Übernachten oder Vondelpark. Klasse Zeit. Die Seele Amsterdams strahlt halt weltweit. Und schlechtes Benehmen, Toleranz und fehlende Kinderstube von Touristen, kann man leider nicht per Verordnung einklagen. Viel Glück und Geschick beim Wiedererlangen von alter Lebensqualität in dieser fantastischen Stadt....
finde es erstaunlich das über airbnb nicht gesprochen.. ganze häuser sind nur noch unterkünfte für kurzzeit.
Darüber wird nicht gesprochen, weil das bereits maximal reguliert ist. Kannst ja mal versuchen eines zu eröffnen.
Ich habe während des Studiums in Amsterdam gelebt, es war die schönste Zeit. Da ich noch beruflich ab und an da bin, ist es erschreckend zu sehen wie sehr die Menschen unter dem Tourismus leiden. Sehr schade.
Was hast du in Amsterdam studiert?
@@hallowelt6104 Tourismusmanagement❤
Ich war vor ca. 10 Jahren dort. Ich habe die Stadt als wunderschöne, entspannte, offene und nicht überfüllte Stadt in Erinnerung. Diese Menschenmassen habe ich nie gesehen. Hach war das schön. Nochmals hingehen werde ich nicht - allein aus Respekt für die Einwohner.
ausser dass Centrum, ist es besser
Ich hab an sich nichts gegen Tourismus, bin ja selbst einer. Aber immer häufiger läuft es so, dass sich die Leute entweder null benehmen oder an die Regeln des Landes anpassen (Bali, Mallorca), oder man kommt zu einem "Hotspot", der auf Instagram breitgetreten wurde und dort ballen sich die Leute. Die reisen nur an diese Orte, um ein Foto zu machen, und dann geht's zum nächsten, nur für Klicks. Wie schade. Das hat ja nichts mit Kultur und Leute kennenlernen zu tun. Am krassesten war das in Japan. Wir sind gewandert, außer zwei Japanern niemanden getroffen den ganzen Tag. Dann kommen wir (eher zufällig) an einem Tori raus, bei dem wir vor Jahren schon waren und wo NIE eine Schlange war war. Nun stehen dort Gitter als Absperrung, damit die Leute sich anstellen für ihr Foto vorm Tori und dem See. Die gehen aber keine drei Schritt in die andere Richtung, wo eine alte Straße aus historischen Zeiten zu sehen ist, ein wunderschöner Schrein und wunderbare Natur. Ne, das war (gottseidank) noch nicht auf Instagram.
Deswegen kommt ja bald das Fleischverbot vom System wegen des Klimawandels, damit du lernst, deine Freunde, die Tiere nicht zu fressen!
Extra für diejenigen, die es von alleine nicht schaffen und sich „null „benehmen können , denn bis jetzt benimmst du dich ja pervers, genauso wie die Touris, gegen die du dich hier auslässt, um abzulenken!
Sauf-Touristen sind in jeder Ecke der Welt das absolute Greul - das Münchner Oktoberfest ist für die Anwohner auch der reinste Horror.
Das ist aber auf zwei bis drei Wochen im Jahr begrenzt, dementsprechend halte ich das noch für zumutbar, wenn es auch sicherlich nicht sehr schön ist für die Anwohner. Wenn das aber das ganze Jahr geht ist das nochmal ein anderes Level.
Die Anwohner von der Wiesn vermieten Zimmer/Whgen und cashen ordentlich ab....
Wir Deutschen haben uns in der Geschichte mit kolonialismus eher zurückgehalten, mit dem sauftourismus ist unsere Zeit gekommen
Deutsche haben sich in der Geschichte ins Sachen Kolonialismus eher zurückgehalten, mit dem Sauf-Tourismus ist unsere Zeit gekommen einheimische anderer länder in Angst und Schrecken zu versetzen
@@michisizou6732ne das sind nicht ein paar Wochen. Sommerferien und Winter ist auch absolut voll! Es leben keine bayerischen Münchner in München. Das hatte sich spätestens vor 20 Jahren erledigt. Als man die letzten Münchner originale aus den günstigen Wohnungen verdrängt hat. Die Infrastruktur ist komplett überlastet. Nach München reinfahren ist der reinste Horror! Nur noch Komerz. Ich trage meine Tracht seit Jahren nicht mehr, weil ich keine Lust habe mit den Trachtenfasching spielenden Touris über einen Kamm geschoren zu werden! Es ist mir schlichtweg peinlich!
Ich bin Tourist und bin respektvoll, nehme meinen Müll mit, brülle nicht weil ich nicht besoffen bin, verhalte mich nicht ekelhaft gegenüber den einheimischen, bewundere die Stadt für ihre Geschichte. Ich komme um entspannt was zu rauchen und zu genießen. Konsumiere keine Prostituierten sondern in kleinen Läden die netten dinge die dort angeboten werden.
Ich möchte immer wieder kommen
Sagt jeder Tourist über sich selbst. Aber halt nein. Du bist was ganz besonderes. Du bist integer, respektvoll, moralisch, du bist super, und du sagst das auch jedem.
@@vomm da geht dir einer ab beim schreiben oder :D
genieß es
@@MrNutz88 Und Du kiff Dich übern Jordan.
Ich finde auch, man sollte differenzieren. Tourismus hat nicht nur schlechte Seiten, es kommt eben auch viel Geld in eine Stadt. Man könnte darüber diskutieren, ob das Geld auch gerecht verteilt wird und wie man mit "Problemtouristen" umgeht, aber gleich alle als solche abzustempeln ist Generalisierung.
@@Marcel-zh1moder Tourismus ist zu viel geworden. Alle jammern, dass sie kein Geld haben, aber Urlaub mindestens 4mal im Jahr. Kostet ha auch nichts mehr, Dank der Billigflüge für 20€. Billiger, als ein Taxi zum Arzt….
Ooooh Mann, war in 2012 da, da war auch durchaus was los, aber nicht verstopft, nicht vermüllt - tut mir echt leid!
Das liegt an Social Media und den vielen Influencern.
Mein Mann: was ist ein Influenzer? Die sollten was arbeiten.
Noch ein Grund keine Städtereisen zu machen. Danke an alle Social Media Touristen. Euch wird das Reisen viel zu einfach gemacht 👍
Ich reise selbst gern und bin nächste Woche endlich mal wieder unterwegs. Aber nie würde ich mich so respektlos verhalten,dass ich herumgröle, Müll überall hinwerfe oder mich maßlos betrinke. Es tut mir leid für Amsterdam und all die anderen Hotspots und die Menschen,die dort leben. Ich kann mich nur stellvertretend für alle entschuldigen. Ich lebe übrigens selbst in einer vielbesuchten Stadt,aber hier läuft alles noch vergleichsweise gemäßigt ab. Zum Glück!
Ich war vor zwei Jahren zuletzt dort, Sonntags.
Es war echt erdrückend... Menschenmassen ohne Ende.
Hoffentlich wird es ruhiger ! 😁✌🏼
Ich war das erste Mal gott sei dank „off-season“ dort und es war schön, „leer“ und die Leute sehr freundlich. Das zweite Mal mit dem (leider sehr großen) Auto einmal in Amsterdam angehalten. Mit der gleichen Erfahrung und dafür bin ich sehr dankbar. Tut mir als Touri sehr leid für die Amsterdamer.
Ist überall ein Problem nicht nur in Amsterdam 🤷
Das alles ist mir in Amsterdam erspart geblieben, ich war Anfang Dezember dort und habe mich sehr wohl gefühlt.
Ich war bereits 4 mal in Amsterdam und würde gerne wieder hin. Das einzige was mich davon abhält, sind die von Touristen überfüllten Straßen und der Müll.
Ich finde diese Situation für die Bevölkerung, für die Menschen die dort ihr Heim haben, unerträglich. Jeder Einwohner sollte doppelt soviel zählen wie ein Tourist, weil ihre Lebensqualität beschnitten wird. Hält man das überhaupt aus? Ich war vor ca 10 Jahren in Amsterdam, in der Vorweihnachtszeit. Eine wundervolle Stadt, wo es so viel Schönes gibt. Macht es nicht kaputt. Ich drücke den Bewohnern dieser schönen Stadt von ❤zen alles Gute. Wer will schon eine Art Ballermann vor seiner Tür. Heimat ist ein Gefühl
Dankeschön! :-) Aber nach Oberfläche gemessen ist nur ein winziger Teil von Amsterdam so touristisch und voll. - Übrigens, nicht alles Sehenswerte ist schön, und nicht alles Schöne ist sehenswert. [meine Meinung]
@@chrislaarman7532 "nicht alles sehenswerte ist schön" Da muss ich doch direkt an den Eifelturm denken :D
Der Schnitt beim Song *nach links,nach rechts* beste🎉🎉🎉🎉🎉😂😂
naar huis🎉😂
Der war richtig gut :D!
wollte der Redakteur unbedingt reinnehmen :D
Die CEO von Amsterdam Marketing ist an der Situation nicht ganz unbeteiligt, genauso wie der Herr, der 20 Jahre Werbung für Amsterdam in NY/USA gemacht hat. Und wenn die Innenstadt von Amsterdam voll ist, promoten sie einfach den Norden von Amsterdam. 😂 „Die ich rief, die Geister - Werd’ ich nun nicht los“
Alle Touristengegenden sind voll, alle Einkaufszentren, alle Weihnachtsmärke, alle Events... den Menschen kann es nicht so schlecht gehen wie immer gesagt wird
Denke ich mir auch immer.
Die nehmen Kredit auf für Fritten 🇩🇪🇳🇱
Ist so, genau so die Flughäfen. Überall auf der Welt trifft man deutsche Touristen
Darfst halt auch nicht die Meckerkultur der Deutschen vergessen. Wenn man die mit einberechnet geht's dem Durchschnittsdeutschen schon gut, meiner Meinung nach.
Die Problembereiche spricht das natürlich nicht weg.
@@Blnskidie Reichen leisten sich 2-3 Flüge im jahr. Seit Merkels Amtsantritt hat sich die Zahl der Millionäre in den 16 Jahren verdoppelt und die Zahl der Die in Armut Leben auch verdoppelt.
ich komme von dem anderen voellig ueberfuellten ort in holland: Scheveningen. Es ist zum teil kaum zu ertragen. mit dem auto komme ich nicht auf mein grundstueck, weil die strassen total verstopft und z.t. abgeriegelt sind. Wenn man Tram fahren will, muss man manchmal mehrere trams abwarten, weil sie zu voll sind um einzusteigen. und mit dem fahrrad hat man dauernd leute auf den fusswegen, radwegen und strassen, die einem vors rad laufen. auch altaegliche dinge muss man manchmal umplanen. zum beispiel einkaufen gehen zu anderen zeiten.
Und dann ist Amsterdam noch viel schlimmer, weil raeumlich groesser.
Stell es dir so vor: Oktoberfest in muenchen. Aber nicht im Oktober, sondern das ganze jahr. Aber nicht auf der Wiesn, sondern in der ganzen stadt.
Die stadt regiert verschieden. Zufahrtsstrassen werden gesperrt, schilder schon weit weg raten von der anreise ab und events, die frueher stattgefunden haben, finden nicht mehr statt, oder werden woandershin verlagert.
Meiner meinung nach sollten sie auch extreme geldstrafen fuer fehlverhalten durchsetzen. muell absichtlich auf den boden geworfen oder alkohol in der oeffentlichkeit konsumiert? 200 euro. einfach um die schaeden auszugleichen die verursacht werden.
Was hier in Scheveningen aber durchaus noch wirklich gut funktioniert ist das lokale leben. Ich kenne viele leute hier. auch meine nachbarn gut. die locals haben ihre eigenen kultur erhalten und orte geschaffen, wo sich kaum ein tourist hin verirrt. Da trifft man auch nicht verabredet immer bekannte gesichter. Es ist wie zwei parallelwelten. einmal touristen und alles was dazu gehoert und dann das dorfleben.
200€ ist noch zu günstig. Häng mal noch ne 0 dran.
In Venedig musste ein Pärchen mal je 1500€ Strafe zahlen, weil sie sich unter der Rialto Brücke mit einem Camping Kocher Cafe gekocht haben.
Warum nicht SAUFEN in Städten verbieten? In Gewerbegebiet kann es dann Orte eingerichtet werden
In fast der ganzen Innenstadt von Amsterdam ist es verboten, aber entweder das Verbot wird ignoriert oder die Leute schütten sich halt in den Bars zu
Warum nicht ANMAßENDE KOMMENTARE verbieten, die anderen Menschen ihr Verhalten vorschreiben und sie normativ bevormunden wollen? In der Psychiatrie können dann entsprechende Orte für totalitäre Verbots-Fanatiker eingerichtet werden.
@@Oxyleya trinken in der oeffentlichkeit ist in ganz NL verboten. Es gibt allerdings ausnahmen (events und auf dem strand) und das verbot wird nicht sehr konsequent durchgesetzt. Polizei kuemmert sich da nicht drum solange man nciht auch anders auffaellt. Nur die pedanten von der Handhaving achten drauf.
Warum muss man saufen um Spaß zu haben ? Wie armselig ist das denn ?
Und zum Pommes Essen nach Amsterdam ? Geht's noch ?
Wie an der Playa😢 Teure Hotels und Alkoholverbot in der Öffentlichkeit haben nix gebracht😢
Wie gut dass ich vor ca. 10 Jahren da war und alles gesehen habe, was mich interessiert. Da waren zwar auch viele Touristen, aber mir den Menschenmassen ist das nicht zu vergleichen.
Wir leben in Wien und speziell an den Wochenenden ist es unmöglich in die Innenstadt zu fahren…alles voll mit Touristen. DIese Influencer sind eine richtige Plage geworden und dann die Menschen die unbedingt “ genau dieses Foto” auch machen müssen. Krank!!! Wir waren heuer auch in Amsterdam und ja es ist eine schöne Stadt, aber eben doch voll von Partyvolk, wobei ich nicht nachvollziehen kann, dass man wohin fährt und dann den ganzen Tag im betrinken seinen Sinn findet. Ich verstehe auch nicht warum man wen auf Instagram folgt den man nicht kennt und sich von den überbearbeiteten Fotos blenden lässt?? Ja, es ist teilweise nicht mehr lustig in Ruhe eine Stadt anzusehen, ganz in Ruhe, mit Respekt..sich einfach freut und mit einem Danke, dass ich da sein durfte, wieder den Heimweg antritt.
"Die Touris in meiner Stadt nerven" ... "Ich war neulich auch in Amsterdam"
@@caveagedcheese Mein Mann und ich waren vorige Woche in Rom, na das ist erst ein Albtraum gewesen. Menschenmassen, sodass bei uns oft nur Flucht angesagt war. Das schlimmste, dass wir je erlebt haben. Nicht mehr normal.
Ich persönlich reise im Jahr 7-8 mal pro Jahr in die Niederlande. Es gibt so viele schöne Alternativen zur Amsterdamer Innenstadt. Zandvoort gehört schon länger dazu. Ich persönlich finde einen Besuch in Alkmaar auch immer wieder schön. Den Haag, Haarlem, Utrecht...alles Städte,die es sich lohnt mal gesehen zu haben und vor allem deutlich ruhiger als Amsterdam.
Ich war vor rund 10 Jahren das letzte mal in der Innenstadt und da war das schon voll. Alter Falter ist das mitlerweile asozial da.
Ich wohne in Amsterdam. Ist immer noch eine super tolle stadt um zu leben. Denn zum Glück gehen alle touristen zu den gleichen orten und die muss man eben meiden.
Ich war Anfang der 80er Jahre als Abschlussfahrt mit der Schule in Amsterdam. Da waren viele Hippies. Die Grachtenfahrten buchten hauptsächlich ältere Leute. Wir gingen ehrfürchtig ins Anne Frank-Haus. Zahlten damals pro Person 50 Pfennig.
Danach war ich mehrmals dort. Auf einem Zeltplatz ausserhalb. Genoß die Lässigkeit, die Toleranz der Amsterdamer. War ein paar Mal in Coffeeshops damals.
Dann war ich 2015 dort und dachte: ich will nicht mehr hin. "Mein" altes Amsterdam gab es schon da nicht mehr. Vor dem Anne Frank-Haus eine riesige Touristenschlange. Die Grachtenfahrten überbucht. Keine Hippies mehr. So schlimm wie jetzt war es zwar noch nicht, aber da war schon viel alter Charme weg gewesen.
Um 2015 herum war die goldene Ära, in der es noch nicht so überfüllt war und man trotzdem sehr viele Menschen aus aller Welt getroffen hat. Ich vermisse genau diese Zeit.
Social Media war der letzte Sargnagel unseres normalen sozialen Lebens. Der Anfang vom Ende.
Ich war vor ein paar Jahren da. Wunderschön. Es hat sich angefühlt wie ein 2. Zuhause umd es hat mich dazu gebracht die Sprache zu lernen.
Wir wollten letztens wieder mal dahin aber die Preise haben sich innerhalb von zu wenigen Jahren VERDOPPELT und wenn ich dieses Video so sehe ist das wirklich erschreckend, was in so kurzer Zeit passiert ist. Wirklich traurig, was aus dieser wunderschönen Stadt geworden ist.
Ich war zuletzt 1988 dort , und da war es cool , gemütlich und super ❤
Diese Marketing-Expertin bereut nichts und legt den Grundstein in anderen Stadtteilen für die selbe Misere weiter. Die Stadtteilvorsitzende scheint machtlos und/oder überfordert zu sein. Schade!
War um 1980 ein paar mal da. War richtig schön und ruhig und trotzdem lebendig.
In Deutschland bleibt die Party- und Eventszene als Dauergast.
Solange die Niederlande viel Geld verdienen an den Maßen Touristen in Amsterdam wird sich daran auch nicht viel ändern.
Nein, so funktioniert politik in NL nicht. da passiert was.
@@Jonathan-kraai Nee, politik hier ist genauso scheiße, nur weil wir keine AFD haben, ist's nicht viel besser.
@@Jonathan-kraai Sieht man...Doku angeschaut?
@@Jonathan-kraaiLetztlich funktioniert es überall so. Wirtschaftsinteressen schlagen die restlichen Anliegen. Manchmal mehr manchmal weniger aber im Grundsatz ist es so.
Touristen kosten Amsterdam inzwischen mehr Geld (Stadtreinigung, Sicherheitskräfte) als sie einbringen. Vor allem Cruisepassagiere und Leute, die in AirBnB übernachten, lassen kaum Geld in der Stadt.
Klar, Urlaub machen und erstmal eine Tür schleifen. Die Dame kann bei mir im Urlaubsort Urlaub machen und den Pferdestall ausmisten.
Groeten uit Amsterdam! Ik zou nooit ergens anders willen wonen ❤
Dat zei mijn buurman ook. Die woont nu noodgedwongen in Weesp. De huren gaan omhoog en de AirBNB's springen uit de grond als rotte krokussen. Succes.
@@Widdekuu91 Succes waarmee? 😄😄
@@martijnkeisers5900 Met de huur blijven betalen, met het groeiende AirBNB probleem, met alles wat ik net noemde.
En groeten terug uit Amsterdam :)😉
Ist leider ein allgemeines Problem, nicht nur in Amsterdam. Ich war vor kurzem in Paris, so viel Dreck auf einem Haufen habe ich vorher nicht gesehen. Man bräuchte ja nur einmal vor der eigenen Haustür in Deutschland schauen, auch ohne Touristische Bestätigung sieht es schlimm aus.
Ein sehr interessante Doku 👍🏻
Als Cannabis noch das Magnet für einen Besuch in den Niederlanden war, war es viel angenehmer.
Ich war vor zwei Wochen dort und so schön die Stadt ist, sehe ich (auch als Touristin) das Problem total. Ich persönlich würde dort aktuell weder leben wollen, noch erneut Urlaub machen. Amsterdam ist wirklich eine süße Stadt mit beeindruckender Architektur und Kulturschätzen, von denen man aber leider vor lauter Partytouristen und Müll nichts hat. Es stinkt, ist völlig überfüllt und unglaublich laut. Da ich selbst in einer bekannten Groß- und Touristenstadt lebe, habe ich den direkten Vergleich und kann schon einiges ab, aber Amsterdam setzt da definitiv nochmal eins drauf. Letztendlich schadet der aktuelle Zustand sowohl den Anwohnern, als auch der Substanz der Stadt.
Ich wohne schon lange in Holland, fahre aber nie nach Amsterdam. Dieser Tourismus ist leider wirklich nur zum kotzen.. 🙁
Wir waren als vor 15 Jahren einige Malse da, letztes Jahr nochmals in Tilburg und Amsterdam sowie dieses Jahr in Amsterdam, Zwolle und Elburg. Ich empfand die anderen Städte als angenehmer. Es gibt viel zu sehen im Amsterdam, aber die Touren werden mit jedem Jahr schlechter. Auch haben wir ausserhalb der Stadt besser gegessen, weil es oft nur schnell, schnell gehen musste, damit andere Touris den Tisch wieder brauchen konnten. Dennoch: es gibt auch sehr schöne und ruhige Orte in und um Amsterdam.
Seit vielen Jahren gehe ich nicht mehr ins Ausland. Die Orte sind alle viel zu touristisch geworden. Das einheimische Flair schon lange weg. Um einer Horde saufender, grölender und sich nicht mehr zu benehmender Masse auszuweichen, wird immer schwieriger! Da bleibe ich lieber zu Hause, gehe in die Berge wandern, dorthin, wo ich meine Ruhe habe! Und nein, ich bin noch keine Oma! 😉🥳
Und ich meide seit 6 Jahren Deutschland, hier auf zypern besseres Wetter und keine AfD idioten 😅😅
Auch im Ausland gibt es schöne Berge, okay in Holland jetzt vielleicht nicht gerade 😅
@@fenriswolfkanal 🤣👍🏻 Übrigens war ich vor ca. 30 Jahren in Holland und da gefiel es mir so gut in Amsterdam, dass ich mir ernsthaft überlegt habe, dorthin auszuwandern!😉
@@petrastuder6537 na zum Glück hast du es bleiben lassen 😉 meine Schwester war neulich in Taiwan und total von den wanderwegen dort begeistert. Das sind richtig kleine zu Fuß Autobahnen durch eine Dschungel ähnliche Landschaft. Perfekt ausgebaut. Ich war vor 25 Jahren in Marrakesch, bin von dort aus auf eigene Faust mit dem Auto über den Atlas Richtung Sahara. Sehr geiler trip! Was für Marrakesch verlassen hatten, haben wir 10 Tage lang keine Touristen gesehen. Heute ist Marrakesch total überlaufen, und auch in Richtung Sahara sind immer mehr Menschen unterwegs. Gut, dass wir das alles damals noch gemacht haben.
@@fenriswolfkanal ja, das denke ich heute auch. Der Tourismus macht alles kaputt. Zu viele fremde Menschen in einem Land, tut nicht gut!
ich möchte schon lange mal nach Amsterdam, aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Bekannte waren schon oft dort und die Fotos und Dokus im TV sind immer wieder klasse.
Wenn allerdings alles sooo überlaufen ist und sich dann die Touris nicht mal benehmen und sich an keine Regeln halten kann ich die Einwohner wirklich verstehen, dass sie die Touris ablehnen.
Ich weiss schon weshalb ich in meinem Dorf bleibe und Innenstädte generell meide. Kann dem überhaupt nichts abgewinnen. Da geh ich lieber in die Natur wo sich keiner dieser Menschen hin verirrt.
Richtig. In meinem Kaff treffe ich die ganze Woche keinen Mensch wenn ich spazieren gehe. Sind anscheinend alle in Amsterdam.
Tja du bist halt eben was besseres. Alle anderen sind doof, aber gottseidank bist du so großartig und einmalig und ja, einfach toll halt. Wow!
@@vomm danke danke. Wusste ich zwar schon aber hört man immer wieder gerne
Europa sollte anfangen wieder schöne Städte zu bauen mit schönen Häusern und Brücken anstatt diese billigen seelenlosen Betonbauten . Dann würde sich der Tourismus verteilen . Ich kenne keine Stadt die so schön ist wie Amsterdam und bin damit nicht allein .
gibt genug andere Städte in den Niederlanden die auch sehr schön sind. Utrecht z.B hat an vielen Stellen ein sehr ähnliches Flair wie Amsterdam und ist absolut nicht überlaufen.
Preise und Steuern massiv nach oben hält den Pöbel fern. Reisen ist aktuell viel zu billig.
"Der Tourist zerstört was er sucht, indem er es findet"- Hans Magnus Enzensberger
Amsterdam und seine Bewohner sind durch Touristen steinreich geworden. Gibt immer Licht und Schatten.
Ich war im Juni 2024 in Amsterdam mit der Familie. Es war wirklich in fast jeder Ecke total schmutzig. Die Partytouristen lagen in der Ecke und auch der Geruch nach Cannabis hat uns verfolgt. Als Städtetrip und gerade für Familien leider nur eingeschränkt zu empfehlen. Natürlich ist nicht die ganze Stadt so, es gibt auch ordentliche und schöne Ecken. Ich persönlich finde das sehr schade, denn Amsterdam ist eine schöne Stadt, die auch kulturell viel zu bieten hat.
Cannabis in Amsterdam??? Wow. Ich glaube, ein Großteil der Touris kommt GERADE deshalb🫣
Ich war vor ca 6 Jahren dort für die Museen und eine Bootsfahrt und es war schon echt voll. Und gerade an den Hotspots war auch viel für Touristen ausgelegt (das hat mir nicht so gefallen). Ich finde die Städte verlieren sehr den Charme und alle Reiseziele verschwimmen in einen riesigen Blob an Menschenmasse und Läden wo man billig Reiseandenken kaufen kann. Wir reisen mittlerweile gar nicht mehr, vielleicht lohnt sich das Reisen noch mal in der Off Saison. Da muss sich echt mal was ändern.
Der Song zum Ende :DDD also wirklich naughty WDR
Um Gottes Willen, ich war zuletzt 2008 in Amsterdam, damals wars ja noch erträglich....aber so wie es jetzt ausschaut werde ich dort eher nicht mehr hinfahren.
Man darf bei dieser extremen Darstellung nicht vergessen, dass so der Sommer in jeder Stadt aussieht die einen größeren Rang hat.
Sobald der Sommer rum ist, ist es wieder leer.
Das ist doch nicht das ganze Jahr so.
Weder in Amsterdam, noch in Köln oder München.
Man muss halt die Touristenmenge irgendwie regulieren, nicht nur in Amsterdam. Tagesvisa, die auf eine bestimmte Menge pro Tag begrenzt sind oder so. Und Airbnb sollte man am besten ganz verbieten, das macht auch viel kaputt, vor allem die Mietpreise. Hot Spots, wo sich Touristen tummeln gab's schon immer, aber durch social media ist das alles einfach nicht mehr verhältnismäßig. Allein, dass Leute über eine Stunde für Pommes anstehen und man Ordner dafür braucht, ist einfach nur krank.
Früh aufstehen scheint überall zu funktionieren, war vorletzte Woche mit meiner Freundin in Prag, früh Morgens die klassischen Touri Orte angeschaut, und tagsüber dann die nicht touristischen Orte (gerade in Prag gibt es vielen Hidden Gems). Beste Entscheidung👌Auch wenn wir dort gerne mal ein paar Bierchen getrunken haben (ist schließlich Tschechien😂) , verstehe ich Leute nicht, die nur zum Saufen irgendwohin fahren und sich dann wie die größten Assis benehmen. Man muss den Ort und die dort wohnenden Leute respektieren.
Ich finde es krass wie sehr die Aussage, dass Touristen "Herdentiere" sind zustimmt. In Prag ist es besonders extrem. Aber wir gehören tatsächlich zu den Wenigen, die lieber das "echte" Land erkunden als sich von Touristenrestaurants über den Tisch ziehen zu lassen, unnötigen Souvenirkram kaufen, oder ewig für eine Pommes oder das perfekte Instafoto warten.
Übrigens an alle die an Prag interessiert sind, der Kanal "Honest Guide" hat uns sehr weitergeholfen. Ist auf Englisch aber sehr zu empfehlen.
Meine Familie und Freunde, die in Amsterdam leben, waren seit Jahren nicht mehr im Zentrum. Wenn ich zu Besuch komme, meide ich auch die Stadt. Es ist ein Vergnügungspark geworden. Aber auch die Vororte müssen sich nun damit auseinandersetzen. Immer mehr Hotels werden gebaut und die Straßenbahnen im Westviertel sind mittlerweile voller Touristen. Es ist wirklich schade.
Gute Reportage!
Danke!
Mir ist aufgefallen das sich am schlimmsten die Möven behnemen 😂
Ich war beruflich vor ein paar Tagen in Amsterdam, Do/Fr, ich habe eine Hass-Liebe zu der Stadt: Ich liebe Amsterdam Süd, ruhig und sehr schön und sauber. Aber Nord Amsterdam um Dam/Damrak ist so brechend voll das es keinen Spass mehr macht. Ich muss leider September noch einmal hin, werde aber nur ein paar Stunden in der Stadt bleiben und den Central Bahnhof sowie Touri Gebiete meiden.
Ich lebe seit 1983 in Amsterdam-Noord. Es gibt jetzt viel mehr Einwohner, und es gibt hier tatsächlich Touristen! - Noch um 2012 hat ein Richter verfügt, daß Amsterdam-Noord kein touristisches Gebiet sei, und daß somit die Läden nicht ohne weiteres an jedem Sonntag öffnen dürften.
@@chrislaarman7532 Das Läden Sonntags offen haben ist doch eine der gute Seiten von NL, mein Dorfsupermarkt hat auch jeden Sonntag auf, viel besser als die dummen Deutschen mit ihren veralteten Gesetzen. Das Läden Sonntags offen haben hat allerdings rein gar nichts mit den vielen Touristen zu tun.
Ich war das erste Mal 1974 in Amsterdam, auch damals habe ich diese Stadt als sehr dreckig aber doch als schön empfunden! Seit langem möchte ich mir Amsterdam erneut anschauen , aber was ich heute in ihrem Beitrag gesehen habe schreckt mich total ab 😢 es ist so eine schöne Stadt, ich kann die Menschen total verstehen die dort leben wollen und müssen! Was sitzen dort nur für Menschen in der Stadtverwaltung die so etwas zulassen!!! Geld regiert die Welt und das ist so schrecklich auch sind das Menschen die ihr Portemonnaie schon längst voll haben und am schönsten Stadtrand in den schönsten Villen wohnen !!!😢Es tut mir so leid um die Menschen in der Stadt ❤
Ich lebe in Japan, hier ist es so furchtbar geworden. Besonders in Tokyo, Kyoto und Osaka. Manchmal kommen wir nicht mehr in die Bahn oder den Bus rein weil es einfach zu voll ist.
Wir haben in Japan viele Freunde und sind häufiger da und es hat auf jeden Fall schon krass zugenommen. Aber es ist wirklich (noch) null vergleichbar mit Amsterdam, Venedig usw. Ich finde auch, dass es sich in großen Städten eher verläuft (Tokyo, New York oder Berlin - da komme ich her) als in kleinen Städten, da ist es dann noch viel konzentrierter. In Berlin oder Tokyo kann man Touristenorte sehr gut meiden. Osaka eigentlich auch, wenn man Dotombori und Co meidet. Japan sollte sich aber anschauen, wie es bei anderen Ländern geworden ist und rechtzeitig die Notbremse ziehen, statt mehr auf Tourismus zu setzen. Lieber wenige und reiche Touristen als große Mengen. Das mag unfair sein (und ich bin selbst ja nicht reich), aber es hilft ja nichts, sonst ist es irgendwann nicht mehr zum Aushalten. Auch das Heimatland meines Mannes, Malaysia, versucht jetzt vermehrt auf Tourismus zu gehen, und das ist denke ich eventuell nicht die Beste Idee, wenn man es ohne Sinn und Verstand macht... (In Japan fallen Touristen aber auch extrem auf, weil sich die meisten nicht an die Höflichkeit und Ruhe anpassen, d.h. im Zug reden, im Gehen trinken und essen, laut sind, Müll liegenlassen usw.; das nervt dann gleich noch viel mehr.)
P.S. In Japan fallen Touristen allerdings natürlich noch viel mehr auf, weil sie fast ausnahmslos nicht so höflich und rücksichtsvoll sind wie die Japaner; d.h. Reden im Zug mit Rucksack auf dem Rücken, Essen und Trinken im Laufen, lassen ihren Müll zurück usw... Da reichen schon zwei Ausländer, um allen Japanern im Zugabteil die Laune zu verderben... Da könnte ich mich als jemand, der sich versucht an alles zu halten und Japanisch spricht schon ständig drüber aufregen..
Aber in Tokyo liegt das nicht an den Touristen. Dort leben einfach 20 Mio Menschen
Du bist Teil des Problems!?
@@derpate1287 In manchen Gegenden ist es halt mittlerweile schon extrem voll durch die Touristen; das ist dann schnell der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Akasuka z.B. meide ich, oder auch Shibuya und Akihabara. Aber klar ist das nur sehr lokal begrenzt und nicht wie Amsterdam einfach das gesamte Stadtzentrum betreffend.
Ich war dieses Jahr in Amsterdam. Es war Mitte Januar. Die Stadt war voll, aber es hat sich in Grenzen gehalten. Vermutlich wegen der Jahreszeit
Früher bin ich regelmäßig fast jedes Wochenende nach Amsterdam gefahren. Seit über zehn Jahren nicht mehr. Die Stadt ist schrecklich geworden.
Die Marketingexpertin ist wie alle Marketing Leute skrupellos und sieht nur den Profit. Eine grauenhafte Einstellung.
naja dann bist du auch früher genau teil des problems gewesen :D
@@worshipevil 🤣😂
was ich hier sehe ist das Meme wo sich einer mit Geldscheinen die Tränen wegwischt
Für die Hotels geil, aber nicht für die Leute die dort wohnen. Vll nochmal schauen u Vll raffst du es auch 😅
Frage: Was ist der Mehrwert eines Projektes, bei dem Touristen den Hof eines Start-Up-Unternehmens aufpolieren? Ganz ehrlich - haben Start-Ups nicht normalerweise Kapital genug? Ich denke kaum, dass man das wirklich als gemeinnützige Arbeit sehen kann, wenn man auch noch bedenkt, dass die meisten Start-Ups auch nicht Teil der lokalen, sondern wenn dann der globalen Konzernwirtschaft sind. Und vor allem, nehmen die Touristen damit nicht auch lokalen Unternehmen Jobs weg, die das Start-Up sonst beschäftigen würde? Wo es doch darum geht, dass sie ja den Einheimischen ohnehin schon den Platz in ihrer eigenen Stadt wegnehmen? Ich finde diese Art von Scheinheiligkeit und Green Washing schrecklich, egal ob im Tourismus oder anderswo.
Ich will dem Sprecher nichts, aber in den ersten 20sec dachte ich sofort ans wieder einschlafen.
Verbietet einfach die sauferei. Und büsst die Leute, die ihren Müll nicht entsorgen.
ivh hatte ein wunderschönen Urlaub in Amsterdam in Februa... jeder coffeeshop alleine... Leute waren sehr freundlich. wir waren die einzigen Touris gefühlt. ich war mal im Juni.... nie wieder. war Kirmes.
Am schlimmsten finde ich diese riesigen Kreuzfahrtschiffschiffe. Sie spülen viele zu viele Menschen zu plötzlich in diese Städte. Wie immer, eine sehr interessant Doku👍😃
Die Leute sagen immer sie haben kein Geld aber gereist wird immer mehr
Die Menschen in Frankfurt verdrecken ihre Stadt schon selbst da fallen touris gar net uff 😂
Ist leider wirklich die größte Miststadt :(
Hier gehts aber nicht um Frankfurt.
@@Cpl._Dwayne_HicksNein, aber wie gesagt: da ist noch Luft nach oben, bis es wie in Frankfurt sein wird.
Frankfurt-bashing scheint ja total modern zu sein… Frage mich wieviele Leute da mitmachen, weil es cool ist. Wahrscheinlich waren die meisten nie da oder nur am Bahnhof. Frankfurt ist eine tolle Stadt. Wie jede Stadt hat sie ihre Problemecken. Aber insgesamt sehr lebenswert.
@@AceTii Irgendwelche triftigen Gruende was es zur "Miststadt'' macht ? Habe selbst 25 Jahre grene dort gewohnt, bin allerdings schon ueber 15 Jahre weg.
Wenn man Flüge richtig versteuern würde, und nicht staatlich subventioniert, wie es in ganz Europa passiert, wäre das Problem gelöst. Der Städtetourismus würde wieder auf ein vernünftiges Niveau sinken, wenn die Fliegerei teurer wäre.
Als ich die Pommesbude gesehen habe, dachte ich mir nur, wie verloren ist die Menschheit? Die stehen da an für eine fucking Pommes. Man muss sich selber doch etwas mehr Selbstwert geben können als Mensch. 😅
Als Student und Bewohner von Amsterdam kann ich sagen, dass meine Kollegen und ich so gut wie nie ins Zentrum fahren. Es einfach total überfüllt von ignoranten, bekifften und besoffenen Touristen. Ich denke so geht es vielen "Amsterdammern". Es muss wirklich dringend was getan werden, denn als Tourist erlebt man die Stadt bestimmt nicht so, wie sie wirklich ist...
Ich verstehe nicht warum sich Touristen nicht normal benehmen können !
Nach der Doku habe ich tatsächlich auch Sehnsucht bekommen, der Stadt wieder mal einen Besuch abzustatten 🤣🤣ätschibätsch
Ich bin Niederländer und habe Ende der 90er Jahre im Zentrum von Amsterdam studiert. Ich kam jeden Tag dorthin und es war immer noch das echte Amsterdam. Jetzt, da daraus Disneyworld geworden ist, gehe ich nie mehr dorthin.
Als Amsterdammer kann ich nur sagen super Doku!
Hab 2012 6 Monate in Amsterdam gearbeitet und gewohnt . Eines der Tolerantesten und saubersten Städte die ich je sah . natürlich war viel los , aber immer mit Respekt . Weiß nicht wie es jetzt ist , aber ohne Touristen wären viele Menschen ohne Arbeit , und das will dann auch niemand . Alles hat 2 Seiten .
Das ist propaganda,das es nur durch tourismus arbeit hat.sylt,rügen bzw kleinere gegenden und andere touri hochburgen arbeiten auch mit der lüge-das es dadurch kein platz für normale mitbürger mehr gibt und auch wegziehen,blendet man einfach aus.sehe es hier in hamburg,eine touri attraktion und hotel nachdem anderen,wie ein riesiger vergnügnungspark.immer vollere brennpunkte und kein bezahlbarer wohnraum mehr,wir hatten vorher auch arbeit,blos das die normalen menschen jtz ausserhalb wohnen.
Sauber? Ich habe schon ca 200 städte in aller Welt besucht. Amsterdam war die dreckigste Stadt, in der ich je war.
Ich habe dort bis 2017 gewohnt und musste bei keiner Frittenbude anstehn,auch nicht beim Manneken Pis am Damrak .....waren mal bis zu 5 Leutchen vor mir.......Ich war seitdem nicht mehr dort und gehe da auch nicht mehr freiwillig hin,
28:30 "Wir sind ein Luxus Canoo Cruise, Nicht so wie andere Firma sind" Stimme aus dem Off: "Anbieter wie diese gibt es etliche" :D :D
Jeder will profitieren, aber keiner will die Touristen, wie soll das funktionieren?
Guter Bericht 🤙🏻
Ab 41:41 min. diese Ex-Chefin der Stadtmarketing-Firma redet sich auch alles schön, ist ja auch ihr Job. Sie konnte dies für die Stadt nicht vorhersehen, aha na dann war sie wohl nicht kompetent genug für diese Stelle.
Ich bin sehr froh dass ich die meisten Städte schon vor 10 oder 15 Jahre besucht bevor die grosse Masse kam.
Und somit das Problem gestartet...