This is the perfect beer for me. I bet it will be fantastic. I don’t quite go as high as you in the water profile. 80/160 for cl to sulphates. I havnt tried it higher. I don’t like the calcium to high and keep mine quite low by using AMS instead of gypsum. I’m really looking forward to your tasting. I’m about to make an ordinary bitter for the uk homebrew como. Challenger EKG and fuggles for me also. I also do a hopstand with EKG at 70 degrees for 15 mins. I find it gives a citrus taste to the beer. A bit like Timothy Taylor landlord. I’m afraid I’m still a SO4 yeast advocate. I also add some brown sugar which gives a little caramel after note. Good luck and keep the videos coming.
Had to google AMS. A mix of chloric and sulfuric acid. Probably the best way to get rid of chalk in the water and replace it with something useful. Though I would say you should definitely try a stronger profile at least once to see how the flavour changes.
Sehr interessant. Ich vor 8 Wochen mein erstes Best Bitter gebraut. Ich habe mich da an ein älteres englisches Braubuch gehalten. Ich hatte "nur" ein belgisches Crystal malt. 4-5 % Weizenmalz. Golden Promise als Basis und bis zu 8 % unrafinierter Rohrzucker. Ich bin nicht so im Mineralien-Thema drin, habe aber etwas Kochsalz hinzugegeben. Dann S04. 17 EBC, 30 IBU. Fuggles und dann Goldings. Nach der Hauptgärung hatte es ein erkennbares Marmeladenaroma, auch im Geschmack, was aber wieder nachgelassen hat. Ich hatte im Keller bei 16°C angestellt. Ich werde es beim nächsten mal in den Heizungsraum stellen. Ich trinke es gerne. Es hat einen malzigen Charakter trotz weniger Plato und eine angenehme Bittere.
Hi, da ist doch einiges sehr nahe an dem, was ich empfohlen habe. Super! Wie du merkst hast du ein solides, gut trinkbares Bier gebraut. Aber da geht noch ein wenig mehr. Mit geernteter S-04 oder direkt eine Flüssighefe wird das nochmal eine ganze Stufe intensiver. Ich nehme an, der Rohrzucker hat bewirkt, dass du trotz des kalten Anstellens Marmeladenaroma im Bier hattest. Wie war denn deine Gärtemperatur?
@@britishpint Ich werde es auf jeden Fall noch einmal brauen und verbessern. Es wird auch gerne von meinen Familienmitglieder getrunken, trotz wenig Kohlensäure. Es sind konstante 16° C im Keller. Eher für ein sauberes Kölsch geeignet. Ich habe leider keine Zahlen zu der Temperatur im Gärgefäß.
Danke für das Video. Toller Überblick. Wie hälst du es mit dem CO2 wenn du es in Flaschen abfüllst? Normaler CO2 Gehalt oder eher an der unteren Grenze? Und das Ale sollte möglichst frisch getrunken werden? Wann ist der perfekte Zeitpunkt?
Hi, bei Flaschen würde ich 3,5 g/l nehmen, damit beim Einschenken die Schaumbildung gut funktioniert. Ansonsten mache ich immer 2,2-2,5g/l, womit meine Hand Pump perfekt umgehen kann. Wenn keine größeren Röstmalzanteile da sind, kann man das Bier nach 2 Wochen beziehungsweise sobald es klar ist trinken. Mit Amber Malt und Brown Malt dauert das ein paar Wochen länger. Die großen Brauereien, die überall Hausenblase reintun, lagern maximal 2 Wochen, eher weniger.
Vielen Dank für das tolle Video! Ich habe auch schon mein erstes Bitter im Gärbottich und habe mich etwas in Richtung Röstaromen bewegt mit Amber (7%) und Crystal Extra Dark (1.5%) bei 10.7°P (geplant waren 10.5°P) und 35 IBU. Angestellt habe ich mit trockener S-04 bei 20°. Bereits nach 4 Tagen war die Hefe bei 2.6°P Restextrakt und die Probe sah sehr klar aus. Ich habe zu dem Zeitpunkt Diacetyl wahrgenommen und bin dann noch etwas mit der Temperatur nach oben. Ich werde heute und morgen (dann ist das Bier 7 Tage im Gärbottich) messen und dann bald abfüllen. Eine Frage hätte ich an dich zur Weiterführung der S-04: erzeugt die Hefe bei mehrmaliger Führung ähnlich intensive Fruchtnoten wie eine Flüssighefe oder kommt man da letztlich deiner Erfahrung nach einfach nicht ran? Ich bin am überlegen, ob ich den Weg mit der S-04 Batch für Batch gehen oder einfach gleich eine Flüssighefe ausprobieren soll. Und eine Sache, die ich auch im Hinterkopf hatte: wie wäre es mal mit einer fruchtigen Kveik (zB Hornindal oder Hothead). Die sollten auch ein schön klares Bier und Fruchtnoten ermöglichen, wahrscheinlich aber insgesamt ein relativ hoch vergorenes Bier (ob das dem Stil entspricht?).
Hi, erstmal gern geschehen! Dein Rezept klingt nach einem guten Ansatz, du musst nur bedenken, dass bei Amber Malt die Lagerzeit länger sein sollte, damit das rund wird. Also 4 Wochen mindestens. S-04 kann Diacetyl erzeugen. Ich habe aber das Jungbier noch nie früh genug getrunken, um das zu bemerken. Und ja, wenn du die mehrmals verwendest, verhält die sich zunehmend wie eine Flüssighefe. Ulrich Peise von der Hefebank Weihenstephan empfiehlt eine Tausendfache Vermehrung, also wenn du immer mit 1/10 als Starter anstellst nach drei Suden. Dann erinnert sich keine der Hefezellen mehr daran, dass sie mal getrocknet wurden.
@@britishpint Kannst du das mit der tausendfachen Vermehrung noch genauer erläutern? 1/10 Starter heißt ich brauche einen 500ml Starter für 5L Ausschlag, oder? Wenn ich frische Erntehefe habe, dann nehme ich aber 5 ml pro Liter Würze, also 25 ml. Sollte ich nicht direkt brauen, sondern in der Tat einen Starter ansetzen müssen, mit wie viel Erntehefe beginne ich dann?
@@olivenbert Um das auf Erntehefe zu übertragen, brauchst du die passenden Formeln. Ich glaube, bei malzknecht.de gab es da gute Formeln für alle Lebenslagen. Beim Starter ist das so einfach zu berechnen, weil man der Hefe in einem Schritt die zehnfache Menge an Würze zur Verfügung stellt. Dann verzehnfacht sich grob die Zellzahl. Wenn man das dreimal macht, hat man 10*10*10=1000, also tausenfache Vermehrung. Bei Erntehefe rechnest du das korrekt vor, 25ml würden passen. Für einen Starter kannst du genau so rechnen, je nach Größe des Starters.
Hi, danke für dein „Coaching-Video“, mein erster Sud ist gerade in der „Zielkurve“, wahrscheinlich etwas heller als 25EBC. Habe die A09 Pub Ale verwendet. Ich finde die Marmelade kommt noch nicht so gut rüber (20°C geführte Temperatur, angestellt bei 16°C), da geht wahrscheinlich mehr. Was hältst du von der Idee, einen Teil des Crystal 150 durch Brown malt zu ersetzen, um ein bisschen Kaffee/Kakao-Vibe einzubringen? Gebittert wurde übrigens mit Fuggles und 4g/l Fuggles im Whirlpool.
Hi, für Marmelade brauchst du unbedingt die geringe Anstellrate. Sonst kommt die nicht durch. Gärtemperatur passt. Brown Malt geht als gewisses Etwas, aber ob das zum Rest passt, der eher hopfig ist? Bin mir nicht sicher. Vielleicht probierst du es einfach mal aus?
Das ist sehr wenig, das sollte auf jeden Fall geschmacklich merkbar sein. Vielleicht erwartest du einfach mehr, als tatsächlich möglich ist? Die Fuller's macht die Orangenmarmelade recht dezent mit einigen Honignoten.
Gibt es eigentlich in Deutschland Bitter zu kaufen? Also irgendwie ein größerer Hersteller, den es immer mal irgendwo gibt. Bisher habe ich aber leider nichts gefunden. Ich würde halt gerne mal probieren wie es wirklich schmecken soll. Brauen tue ich ein "5 Points Bitter" und ich weiß nicht mal mehr wo ich das Rezept genau her habe. Ist glaube das ist auch schon ein Mix aus mehreren Rezepten. Werde mir bis zum nächsten Sud dein Video bestimmt nochmal durch den Kopf gehen lassen und ein paar Inspirationen einfließen lassen.
Hi J.W., der Importeur One Pint hat immer mal wieder welche im Angebot. Momentan Fuller's London Pride (etwas zu stark, dafür nicht pasteurisiert) sowie Adnam's Southwold Bitter. Unter brauart-duesseldorf.de findest du manchmal noch mehr, aber momentan scheint das Sortiment etwas karg. Das Rezept zum Five Point Best Bitter findest du hier: www.themaltmiller.co.uk/product/five-points-best-best-bitter/
Ich werde am Samstag versuchen Bitter zu brauen. Ich fülle auch gerade einen Sud ab und habe dadurch frische S04 Erntehefe. Wieviel davon sollte ich am besten zum anstellen für das Bitter nehmen?
Tolles Video! Da bist du genau im Stärkebereich 🙂
Danke, das hoffe ich auch!
This is the perfect beer for me. I bet it will be fantastic. I don’t quite go as high as you in the water profile. 80/160 for cl to sulphates. I havnt tried it higher. I don’t like the calcium to high and keep mine quite low by using AMS instead of gypsum.
I’m really looking forward to your tasting.
I’m about to make an ordinary bitter for the uk homebrew como.
Challenger EKG and fuggles for me also. I also do a hopstand with EKG at 70 degrees for 15 mins. I find it gives a citrus taste to the beer. A bit like Timothy Taylor landlord. I’m afraid I’m still a SO4 yeast advocate. I also add some brown sugar which gives a little caramel after note.
Good luck and keep the videos coming.
Had to google AMS. A mix of chloric and sulfuric acid. Probably the best way to get rid of chalk in the water and replace it with something useful. Though I would say you should definitely try a stronger profile at least once to see how the flavour changes.
@ sorry. Ams Murphy and son.
I may try a larger water profile as you suggest.
Sehr interessant. Ich vor 8 Wochen mein erstes Best Bitter gebraut. Ich habe mich da an ein älteres englisches Braubuch gehalten. Ich hatte "nur" ein belgisches Crystal malt. 4-5 % Weizenmalz. Golden Promise als Basis und bis zu 8 % unrafinierter Rohrzucker. Ich bin nicht so im Mineralien-Thema drin, habe aber etwas Kochsalz hinzugegeben. Dann S04. 17 EBC, 30 IBU. Fuggles und dann Goldings. Nach der Hauptgärung hatte es ein erkennbares Marmeladenaroma, auch im Geschmack, was aber wieder nachgelassen hat. Ich hatte im Keller bei 16°C angestellt. Ich werde es beim nächsten mal in den Heizungsraum stellen. Ich trinke es gerne. Es hat einen malzigen Charakter trotz weniger Plato und eine angenehme Bittere.
Hi, da ist doch einiges sehr nahe an dem, was ich empfohlen habe. Super! Wie du merkst hast du ein solides, gut trinkbares Bier gebraut. Aber da geht noch ein wenig mehr. Mit geernteter S-04 oder direkt eine Flüssighefe wird das nochmal eine ganze Stufe intensiver.
Ich nehme an, der Rohrzucker hat bewirkt, dass du trotz des kalten Anstellens Marmeladenaroma im Bier hattest. Wie war denn deine Gärtemperatur?
@@britishpint Ich werde es auf jeden Fall noch einmal brauen und verbessern. Es wird auch gerne von meinen Familienmitglieder getrunken, trotz wenig Kohlensäure. Es sind konstante 16° C im Keller. Eher für ein sauberes Kölsch geeignet. Ich habe leider keine Zahlen zu der Temperatur im Gärgefäß.
Danke für das Video. Toller Überblick.
Wie hälst du es mit dem CO2 wenn du es in Flaschen abfüllst? Normaler CO2 Gehalt oder eher an der unteren Grenze?
Und das Ale sollte möglichst frisch getrunken werden? Wann ist der perfekte Zeitpunkt?
Hi, bei Flaschen würde ich 3,5 g/l nehmen, damit beim Einschenken die Schaumbildung gut funktioniert. Ansonsten mache ich immer 2,2-2,5g/l, womit meine Hand Pump perfekt umgehen kann.
Wenn keine größeren Röstmalzanteile da sind, kann man das Bier nach 2 Wochen beziehungsweise sobald es klar ist trinken. Mit Amber Malt und Brown Malt dauert das ein paar Wochen länger. Die großen Brauereien, die überall Hausenblase reintun, lagern maximal 2 Wochen, eher weniger.
Vielen Dank für das tolle Video!
Ich habe auch schon mein erstes Bitter im Gärbottich und habe mich etwas in Richtung Röstaromen bewegt mit Amber (7%) und Crystal Extra Dark (1.5%) bei 10.7°P (geplant waren 10.5°P) und 35 IBU. Angestellt habe ich mit trockener S-04 bei 20°. Bereits nach 4 Tagen war die Hefe bei 2.6°P Restextrakt und die Probe sah sehr klar aus. Ich habe zu dem Zeitpunkt Diacetyl wahrgenommen und bin dann noch etwas mit der Temperatur nach oben. Ich werde heute und morgen (dann ist das Bier 7 Tage im Gärbottich) messen und dann bald abfüllen. Eine Frage hätte ich an dich zur Weiterführung der S-04: erzeugt die Hefe bei mehrmaliger Führung ähnlich intensive Fruchtnoten wie eine Flüssighefe oder kommt man da letztlich deiner Erfahrung nach einfach nicht ran? Ich bin am überlegen, ob ich den Weg mit der S-04 Batch für Batch gehen oder einfach gleich eine Flüssighefe ausprobieren soll. Und eine Sache, die ich auch im Hinterkopf hatte: wie wäre es mal mit einer fruchtigen Kveik (zB Hornindal oder Hothead). Die sollten auch ein schön klares Bier und Fruchtnoten ermöglichen, wahrscheinlich aber insgesamt ein relativ hoch vergorenes Bier (ob das dem Stil entspricht?).
Hi, erstmal gern geschehen!
Dein Rezept klingt nach einem guten Ansatz, du musst nur bedenken, dass bei Amber Malt die Lagerzeit länger sein sollte, damit das rund wird. Also 4 Wochen mindestens.
S-04 kann Diacetyl erzeugen. Ich habe aber das Jungbier noch nie früh genug getrunken, um das zu bemerken. Und ja, wenn du die mehrmals verwendest, verhält die sich zunehmend wie eine Flüssighefe. Ulrich Peise von der Hefebank Weihenstephan empfiehlt eine Tausendfache Vermehrung, also wenn du immer mit 1/10 als Starter anstellst nach drei Suden. Dann erinnert sich keine der Hefezellen mehr daran, dass sie mal getrocknet wurden.
@@britishpint Kannst du das mit der tausendfachen Vermehrung noch genauer erläutern? 1/10 Starter heißt ich brauche einen 500ml Starter für 5L Ausschlag, oder? Wenn ich frische Erntehefe habe, dann nehme ich aber 5 ml pro Liter Würze, also 25 ml. Sollte ich nicht direkt brauen, sondern in der Tat einen Starter ansetzen müssen, mit wie viel Erntehefe beginne ich dann?
@@olivenbert Um das auf Erntehefe zu übertragen, brauchst du die passenden Formeln. Ich glaube, bei malzknecht.de gab es da gute Formeln für alle Lebenslagen. Beim Starter ist das so einfach zu berechnen, weil man der Hefe in einem Schritt die zehnfache Menge an Würze zur Verfügung stellt. Dann verzehnfacht sich grob die Zellzahl. Wenn man das dreimal macht, hat man 10*10*10=1000, also tausenfache Vermehrung.
Bei Erntehefe rechnest du das korrekt vor, 25ml würden passen. Für einen Starter kannst du genau so rechnen, je nach Größe des Starters.
Hi, danke für dein „Coaching-Video“, mein erster Sud ist gerade in der „Zielkurve“, wahrscheinlich etwas heller als 25EBC. Habe die A09 Pub Ale verwendet. Ich finde die Marmelade kommt noch nicht so gut rüber (20°C geführte Temperatur, angestellt bei 16°C), da geht wahrscheinlich mehr. Was hältst du von der Idee, einen Teil des Crystal 150 durch Brown malt zu ersetzen, um ein bisschen Kaffee/Kakao-Vibe einzubringen? Gebittert wurde übrigens mit Fuggles und 4g/l Fuggles im Whirlpool.
Hi, für Marmelade brauchst du unbedingt die geringe Anstellrate. Sonst kommt die nicht durch. Gärtemperatur passt.
Brown Malt geht als gewisses Etwas, aber ob das zum Rest passt, der eher hopfig ist? Bin mir nicht sicher. Vielleicht probierst du es einfach mal aus?
@ angestellt hatte ich 25l mit 0,8l Starter, nach Brewfather sind das etwas weniger als 0,75 mio Zellen/ml/P
Das ist sehr wenig, das sollte auf jeden Fall geschmacklich merkbar sein. Vielleicht erwartest du einfach mehr, als tatsächlich möglich ist? Die Fuller's macht die Orangenmarmelade recht dezent mit einigen Honignoten.
Gibt es eigentlich in Deutschland Bitter zu kaufen? Also irgendwie ein größerer Hersteller, den es immer mal irgendwo gibt. Bisher habe ich aber leider nichts gefunden. Ich würde halt gerne mal probieren wie es wirklich schmecken soll.
Brauen tue ich ein "5 Points Bitter" und ich weiß nicht mal mehr wo ich das Rezept genau her habe. Ist glaube das ist auch schon ein Mix aus mehreren Rezepten. Werde mir bis zum nächsten Sud dein Video bestimmt nochmal durch den Kopf gehen lassen und ein paar Inspirationen einfließen lassen.
Hi J.W.,
der Importeur One Pint hat immer mal wieder welche im Angebot. Momentan Fuller's London Pride (etwas zu stark, dafür nicht pasteurisiert) sowie Adnam's Southwold Bitter. Unter brauart-duesseldorf.de findest du manchmal noch mehr, aber momentan scheint das Sortiment etwas karg.
Das Rezept zum Five Point Best Bitter findest du hier: www.themaltmiller.co.uk/product/five-points-best-best-bitter/
BrauArt wird in zwei Wochen ganz frisch das Southwold Bitter von Adnams vorrätig haben!
Ich werde am Samstag versuchen Bitter zu brauen. Ich fülle auch gerade einen Sud ab und habe dadurch frische S04 Erntehefe. Wieviel davon sollte ich am besten zum anstellen für das Bitter nehmen?
Hi, bei 10°P würde ich 5ml Erntehefe (der dickbreiige Bodensatz) pro Liter Würze nehmen.
@@britishpint Vielen Dank.