Eure Argumente (zu spät und zu klein) sind richtig, aber man muss mal anfangen. Es ist jetzt mal der Einstieg gemacht. Verbesserungen müssen natürlich noch kommen. Ich denke viele Bürger würden aber freiwillig nicht in Aktien und ETF investieren. Soweit ich es verstanden habe, hat die Gruppe um Hr. Toncar noch mehr Ideen, wie ein Altersdepot, was steuerlich gefördert sein soll, wäre das nicht ein nächster Schritt?
Das ist aber der Unterschied zwischen Staat und Individuum. Der Staat stirbt nicht und geht nicht in Rente, daher kann/sollte er nicht auf ein bestimmtest Event sparen, sondern sich mit Geld darum kümmern (Schule, Bildung, Integration, …), dass das System weiterläuft und wächst
Es stimmt, man muss einmal anfangen. Aber die Entscheidung, ein gefördertes Aktiendepot einzuführen, wäre gar nicht so kompliziert. Es fehlt einfach der Wille der Regierenden!
@@extraetf_de "Es fehlt einfach der Wille der Regierenden!" Unser ach so toller Bundeskanzler sagte doch mal, er hat ein ganz normales Sparbuch.... Es fehlt also viel mehr als nur der Wille, viel mehr fehlt bei Grün und Rot das Wissen um den Markt 🤔
Wirtschaft, Finanzen und Verbraucher bzw. Haushalten, wäre ein nützliches Fach. Aber man sollte sich keine Illusionen machen, die Wirtschaft will sowas mehrheitlich bestimmt nicht, wenn das Ziel der mündige und kritisch hinterfragende Bürger sein sollte.
Ja, das ist richtig. Finanzbildung in der Schule ist wichtig. Aber das würde zu lange dauern, bis es wirkt. Mit einem staatlich geförderten Aktiendepot würde es sicher schneller gehen und auch die Menschen "mitreißen", die von den Steuervorteilen angelockt werden.
Die Staatsausgaben beliefen sich 2023 auf 461,2 Mrd. Euro. Die Bezuschussung zur Rentenkasse betrug 113 Mrd., wenn ich das richtig recherchiert habe. Das wären also 24,5 % der Staatsausgaben. Wie sieht das in anderen EU-Ländern aus? Finde da kaum was im Netz.
Hallo extra ETF ich bin selbst in ETF-SPARPLÄN investiert und nächste Generation muss auch in Aktien investieren . Ich investiere in ein Welt-ETF & S&P 500 . Leider 25 Jahre zu spät kennengelernt . Aber ich bleibe dabei.
Ergänzung: - das ist der sog. Bundeszuschuss an die RV - dieser ist notwendig, weil der RV andere Bürden umgehangen wurde - im Endeffekt ist das linke Tasche/rechte Tasche
Durch die Aktienrente kauft der Staat Aktien, d.h. er hat nach dem Kauf etwas und muss daher dies finanzpolitisch nicht als Schulden aufführen. So umgehen wir die Schuldenbremse in diesem Fall. Erläßt man den Leuten Steuern, hat der Staat weniger Geld, muss Schulden aufnehmen und verletzt die Schuldenbremse.
Ein interessanter Aspekt. Vielen Dank für die Erläuterung. Ob buchhalterische Tricks beim Thema Altersarmut sinnvoll sind, wage ich zu bezweifeln. Am Ende müssen wir alle unsere Rechnungen bezahlen und das geht nur mit Geld in der Tasche.
Ich hab mich schon bei der EU über das Alles inkl Beschneidung der Neo Broker beschwert. Sinnbildlich für den ganzen EU Bürokratieapparat wurde ich von Stelle zu Stelle geschickt um letztendlich eine Person direkt anzuschreiben. Eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten … 😂 Traurig das Alles
Eure Argumente (zu spät und zu klein) sind richtig, aber man muss mal anfangen. Es ist jetzt mal der Einstieg gemacht. Verbesserungen müssen natürlich noch kommen.
Ich denke viele Bürger würden aber freiwillig nicht in Aktien und ETF investieren.
Soweit ich es verstanden habe, hat die Gruppe um Hr. Toncar noch mehr Ideen, wie ein Altersdepot, was steuerlich gefördert sein soll, wäre das nicht ein nächster Schritt?
Das ist aber der Unterschied zwischen Staat und Individuum. Der Staat stirbt nicht und geht nicht in Rente, daher kann/sollte er nicht auf ein bestimmtest Event sparen, sondern sich mit Geld darum kümmern (Schule, Bildung, Integration, …), dass das System weiterläuft und wächst
Es stimmt, man muss einmal anfangen. Aber die Entscheidung, ein gefördertes Aktiendepot einzuführen, wäre gar nicht so kompliziert. Es fehlt einfach der Wille der Regierenden!
@@extraetf_de "Es fehlt einfach der Wille der Regierenden!"
Unser ach so toller Bundeskanzler sagte doch mal, er hat ein ganz normales Sparbuch....
Es fehlt also viel mehr als nur der Wille, viel mehr fehlt bei Grün und Rot das Wissen um den Markt 🤔
Es wird endlich Zeit ,das Fach Finanzbildung in den Schulen einzuführen.
Ich glaube da kann man reden und reden und reden und reden u.s.w.
Wirtschaft, Finanzen und Verbraucher bzw. Haushalten, wäre ein nützliches Fach. Aber man sollte sich keine Illusionen machen, die Wirtschaft will sowas mehrheitlich bestimmt nicht, wenn das Ziel der mündige und kritisch hinterfragende Bürger sein sollte.
Denk doch bitte an die armen Bank- und FInanzberater, die dann die teueren Produkte nicht mehr verkaufen können…
Ja, das ist richtig. Finanzbildung in der Schule ist wichtig. Aber das würde zu lange dauern, bis es wirkt. Mit einem staatlich geförderten Aktiendepot würde es sicher schneller gehen und auch die Menschen "mitreißen", die von den Steuervorteilen angelockt werden.
Die Staatsausgaben beliefen sich 2023 auf 461,2 Mrd. Euro. Die Bezuschussung zur Rentenkasse betrug 113 Mrd., wenn ich das richtig recherchiert habe. Das wären also 24,5 % der Staatsausgaben.
Wie sieht das in anderen EU-Ländern aus? Finde da kaum was im Netz.
Warum sitzt ihr nicht im Bundestag?
Tolle Debatte 👍🏻
Treibt das weiter voran!
Unbedingt!!!
Danke🫶🏻
Vielen Dank. Mit Formaten wie diesem Video versuchen wir einen kleinen Teil zur Veränderung beizutragen. Teile das Video und unterstütze uns dabei.
Wie logisch so etwas erscheint, beschreibt das Buch "Reinventing Organizations" sehr gut.
Hallo extra ETF ich bin selbst in ETF-SPARPLÄN investiert und nächste Generation muss auch in Aktien investieren . Ich investiere in ein Welt-ETF & S&P 500 . Leider 25 Jahre zu spät kennengelernt . Aber ich bleibe dabei.
Ergänzung:
- das ist der sog. Bundeszuschuss an die RV
- dieser ist notwendig, weil der RV andere Bürden umgehangen wurde
- im Endeffekt ist das linke Tasche/rechte Tasche
Wer meint das diese Regierung mit ihrem Einfluss als Aktionär eine wirtschaftliche Führung einer AG im Sinne hat? Siehe DB AG ...
Viel besser hätte ich gefunden, wenn jeder drei Prozent von seinem Brutto entweder in einem ETF oder Fonds investieren müsste.
Durch die Aktienrente kauft der Staat Aktien, d.h. er hat nach dem Kauf etwas und muss daher dies finanzpolitisch nicht als Schulden aufführen. So umgehen wir die Schuldenbremse in diesem Fall. Erläßt man den Leuten Steuern, hat der Staat weniger Geld, muss Schulden aufnehmen und verletzt die Schuldenbremse.
Ein interessanter Aspekt. Vielen Dank für die Erläuterung. Ob buchhalterische Tricks beim Thema Altersarmut sinnvoll sind, wage ich zu bezweifeln. Am Ende müssen wir alle unsere Rechnungen bezahlen und das geht nur mit Geld in der Tasche.
Ich hab mich schon bei der EU über das Alles inkl Beschneidung der Neo Broker beschwert.
Sinnbildlich für den ganzen EU Bürokratieapparat wurde ich von Stelle zu Stelle geschickt um letztendlich eine Person direkt anzuschreiben.
Eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten … 😂
Traurig das Alles
Bei der Vetternwirtschaft von Habeck wird wahrscheinlich in den Fonds von seinem Staatssekretär investiert.
Der Staat kümmert sich, weil er am Ende zahlen muss.
👍
Vielen Dank! 🙏