UX Personas - Fehler und Tipps
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- เผยแพร่เมื่อ 3 ก.ค. 2024
- Bei der Einführung von UX Personas kann viel schief gehen. Daher erkläre ich in diesem Video verbreitete Fehler bei der Nutzung von Personas und gebe Tipps wie man sie beheben kann, um eine besser User Experience zu liefern, in dem man den Nutzer besser versteht.
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Ich sage gerne: Wenn die Methode falsch eingesetzt wird, ist es nicht die Schuld der Methode. :-) In diesem Zusammenhang kann ich auch diesen UXcamp-Vortrag von Tom Allison empfehlen: www.slideshare.net/tallison/you-cant-not-use-a-persona (Slides) + www.uxcafe.de/index.html%3Fp=97.html (Audio-Mitschnitt).
Cooler Talk. Vielen Dank für die Links 👍
Als angehender Produktmanager und UX-Enthusiast höre ich dir äußerst gerne zu. Deine Videos sind klar strukturiert, einfach zu verstehen und gut komprimiert. Und dazu kommt dann natürlich die attraktive Frau, welche die Information vorträgt. Alles wirklich sympathisch. Hast nen neuen Sub :)
Vielen Dank 😊
Liebe Indra,
Deine Videos finde ich generell klasse gemacht, auch super erklärt.
Ich bin ganz bei Dir, wenn Personas nur als Deko in einem Konfi hängen,
sind sie schlecht gemacht - mit zuviel Prosa und Redundanzen überladen.
Das Wesentliche sollte rein. Und zwar damit alle Stakeholder wissen,
für welchen durchschnittlichen Nutzer wir im Team eine App entwickeln.
Ich bin bei Deinem Video lediglich darüber gestolpert, dass Aufgaben nicht aufgeführt sein sollen.
Denn ist es nicht wichtig, was genau der Nutzer tut (z.B. ein Facharbeiter) genau tut,
damit wir ihm das Leben einfacher machen können?
Genau, die Persona als Vorlage zum Anforderungs-Management - ergänzend zum User Journey (eben Ist- und Soll-Szenarien).
Bei meinen sehr fachlichen, technischen Themen sind fachlicher Backgroud, digitales Verhalten,
Aufgaben und Pain Point die essentiellen Daten, die ich in Nutzer-Interviews erfrage (und möglichst beobachte).
Da sind natürlich andere Parameter gefragt als bei Consumer-Themen.
Von daher müsste man hier wohl auch noch mal differenzieren.
Danke für dein Feedback dazu. Ich musste mir das Video auch nochmal anschauen und was mir nachträglich aufgefallen ist, ist das ich nicht darauf eingegangen bin das die Ziele in eine Persona gehören. Die Ziele sind ja etwas anderes als die Aufgaben. Und um Aufgaben zu beschreiben nimmt man Klassischerweise ja eine zusätzliche Methode. Wobei das auch sehr akademisch ist. Im Endeffekt ist es ja egal, ob man bei der Persona noch ein Ist-Szenario dabei stehen hat und das dann theoretisch eine andere Methode ist. Hauptsache es funktioniert am Ende des Tages für das Entwicklungsteam. Personas sind schließlich ein Produkt für das Team und sollten daher auch diese Anforderungen erfüllen. 😉
super gutes Video!
Vielen Dank ☺️
meiner meinung nach kann Erstellen von personas alle versammelte Daten von User Research Phase in meinem Kopf organisieren. z. B. 3 verschiedene Personas representieren die versammelte Daten von 5 Interview und 10 Fragebogen. So hat man eine wunderbare Zusammenfassung von was Nutzer wollen, benötigen und sich beschweren (pain points).
Ja stimmt zum Teil, wobei du aufpassen musst, was der eigentliche Zweck einer Persona ist. Diese soll helfen, die Zielgruppe für das Entwicklungsteam und die Stakeholder greifbar zu machen. Um eine Persona zu formulieren, verwässert man teilweise die Informationen etwas, was schlecht ist, wenn man danach damit weiterarbeiten will. Was du beschreibst, macht man eigentlich besser mit Benutzergruppenprofilen. Ich habe dazu auch mal ein Video gemacht: th-cam.com/video/vKsudJKnwbM/w-d-xo.html
Also sind Personas dann eher sowas wie ein Hilfsmittel, das man sich selber gibt? Ein kleiner psychologischer Trick quasi damit man sich besser in das Zielobjekt hinein versetzen kann quasi? Deswegen sollen die dann auch sehr konkret sein. Aber das geht, denn ich hab, auch wenns eigenartig klingt, einige fiktive "Menschen" in meinem Kopf mit denen ich immer mal wieder verschiedene Sachen durchgehe. Also auch wenn es strange klingt, aber ich disskutiere auch mit denen:D also naja, und rede quasi mit denen, auch wenn ich natürlich weiss die sind nicht echt. Wenn diese Menschen eine echte Geschichte haben, dann geht das auch um einiges leichter.
Ob das was ich gemacht hab wirklich an sowas rannkommt weiss ich nicht, aber ich hab mir halt überlegt: Wenn jetzt ein Standartmensch meine App benutzen will, was macht er dann und was wird er danach machen? Mein standartmensch war dann jemand der da halt schon bissel in dem Bereich arbeited, aber eigentlich eher der Geschäftsmann ist und sich kaum mit Software aussieht. Er ist 42 und hat ne Familie und hatte früher als Versicherungsvertreter gearbeited.
Und so hab ich versucht das Menü zu gestalten, dass man es mit möglichst wenigen Klicks erreichen kann. Mein Chef fand es bisher ganz gut, aber ich weiss nicht ob er das ernst meint oder mich nur motivieren will.
Ja genau so arbeitet man mit Personas. Wenn man diese auf Research basiert verfällt man halt nicht in die "Gefahr" für Stereotypen zu entwickeln und basiert sein Design auf echten Daten. Dadurch reduziert man das Risiko am Nutzer vorbei zu entwickeln. Aber klar dafür muss man auch erstmal Budget haben.
Ich glaube dein Chef hat wenig davon wenn er dir nicht die Wahrheit sagt. Konstruktive Zusammenarbeit basiert auf ehrlichen Feedback. Sonst entwickelt man sich ja nicht weiter.
Keine Ahnung was Personas sind. Bin nicht gestiegen.
Kennst du schon mein Einführungsvideo zu Personas? th-cam.com/video/fovhaxhGvic/w-d-xo.html Vielleicht hilft dir das.