48:12 Also ich fand es eigentlich gut, dass wir in Elden Ring endlich etwas bekommen, dass das Stealth System mal so richtig nutzt. Und dass man dafür die Winterlaternen auf Bloodborne in schlimmer zurückgeholt hat, fand ich nett.
Naja also dass dir open World vom hauptspiel keine Motivation bietet kann ich so nicht unterschreiben. Ich persönlich war sehr motiviert die Gebiete zu erkunden und wurde sehr sehr oft mit wunderschönen locations und tollem loot und belohnt. Ein einziges Beispiel? Der Turm von caelid wo man nur mit dem Pferd hoch kommt. Dann der Abstieg im Inneren des Turmes und den Apostel der götterskalpe als boss mit einem sehr coolen Schwert als Belohnung. Solche Momente gibt es haufenweise im hauptspiel
Für mich sind der in der Tat coole Turm in Caelid oder das Gebiet vor dem Liurnia Turm die ganz seltenen Ausnahmen, die nicht bei weitem reichen, um die Größe der Welt rechtzufertigen.
Ich find Elden Ring ist ein Spiel, was man einmal, vielleicht zwei mal sehr gut spielen kann und auch sehr genießen kann, aber nach 3-4 malen ist die Open World leider einfach nur noch langweilig und störend.. Und na klar ist das eher ein Ich-Problem, wenn ich ein Spiel 4 mal(+) spiele und es deswegen beim 4 mal nicht mehr so genießen kann und das ist auch ein Stück weit logisch, aber ich find diese riesige Open World zieht den widerspielwert einfach nur runter ^^'
Wird spannend zu sehen, wie sich das beim DLC entwickelt. Vielleicht hab ich im vierten Durchgang dann auch überhaupt kein Bock mehr auf die Welt, obwohl sie mir aktuell im zweiten Playthrough noch total gefällt.
Tatsächlich ist es bei mir genau andersrum. Ich fand die Open World im Maingame absolut geil und finde selbst im Ng+7 noch neue Dinge und bin immer wieder begeistert. Die Open World im DLC war beim ersten Mal erkunden auch sehr geil, allerdings hat mir das deutlich weniger Spaß gemacht, eben weil es soooo übertrieben viele Schichten bzw Ebenen gibt. Teilweise hast du ja 3 oder 4 verschiedene Layers wo du was erkunden kannst und mich persönlich hat das enorm gestört. Wenn ich in der Ferne oder auf der Karte einen interessanten Punkt entdeckte, dann will ich da einfach hingehen können und nicht erst 500km entfernt irgendwo einen kleinen Tunnel suchen, der mich dann durch 10 Dungeons und 3 andere Gebiete dorthin bringt. Ich habe das Schattenreich einmal vollständig erkundet, aber werde dies im Gegensatz zum Maingame definitiv nicht nochmal machen. Ich verstehe deinen Ansatz aber dennoch sehr gut und kann nachvollziehen, dass genau das, den Anreiz im DLC ausmacht.
jaja der gute alte Putrescent Knight, oder wie ich ihn genannt habe : Orphan on Horse. Stimme dir in den meisten Punkten deiner Review zu, die Open World ist durch die Vertikalität und weniger aber dafür besseren kleinen Dungeons 100% besser als im Hauptspiel. Meine Lieblingsfights waren Midra und Rellana, weil mir das lernen der anspruchsvollen aber fairen Patterns enorm viel Spaß gemacht hat. Radahn fand ich einfach nur noch zu übertrieben in Phase 2. Habe ihn nur mit Greatshield und Moores armor in Kombination von Guard Countern mit Mohgs Speer besiegt. Hat das sehr gut funktioniert? Ja. Hat das Spaß gemacht? Nein! Danke für deine gute aus ausführliche Review Rumpel!
Das war für mich die beste open World, die ich je erlebt habe. Ich habe mehr als über 340 Stunden darin verbracht. Was soll den da nicht Motivierend sein? Der Drang stärker zu werden und immer stärkere Builds zu kreieren um extrem starke Bosse zu legen sollte reichen. Von der Schönheit dieses Spiel fange ich erst garnicht an.
Nööö, ER hat kein Wiederspielwert im Vergleich zu den 3 Vorgängern. Hoffe stark, dass From Soft kommt wieder weg von dem Open und Pferdchen Gedöns kommt. Back to the Roots bitte!!!!
Sehr interessantes Video. Ich für mich muss allerdings sagen, dass die Open World von Elden Ring das Highlight war. Das DLC hat aber nochmal einen Schritt nach vorne gemacht
Thema Open World.. klar ist die im Hauptgame schon etwas leer, aber diese Weitläufigkeit und das am Ende des langen Weges etwas Großes auf mich wartet (Legacy Dungeon), war für mich die Motivation und gab mir das Gefühl einer langen epischen Reise. Wenn man dann etwas vom Weg abkommt, fand man oft Npc's, coole Waffen oder halt die kleinen Dungeons. Zumindest fühlte es sich irgendwie besonders an, selbst wenn es nur ne Hütte war mit nem Item. Das Hauptproblem waren eigentlich nur die wiederholenden Bosse oder halt die Baukastendungeons. Beim Dlc dachte ich mir erst so "nice so vollgepackt und so viel Content", "wow wie hab ich es jetzt zur Drachenspitze geschafft?" oder "lol ich hab nen geheimen Weg ins zweite Areal gefunden! Ich muss diesen Boss ja garnicht plätten um dort hin zu kommen.". Aber irgendwann uferte es für mich aus. Ich will irgendwohin und unterwegs führen tausend Wege abseits von denen ich weiß, dass diese ewig lang sein werden und mich ganz wo anders hinführen wo ich eigentlich garnicht hin will.. Klar will ich die auch erkunden, aber eigentlich will ich ja erstmal wissen was vor mir ist. Ich hab mir dann die Abgabelungen auf der Karte markiert und einfach nur noch abgearbeitet. Und weil am Ende jeder Abgabelungen etwas tolles auf mich wartet, war irgendwie garnichts mehr so richtig überraschend oder besonders toll. Viel mehr ist es "oh ein neues Setpiece, oh paar neue Gegner und und und😐" mit nervigen Blick. Das Wissen, dass mich an jeder Ecke was komplett neues erwartet nahm mir eher die Motivation vom Weg abkommen zu wollen. Mit der ganzen Vertikalität ist es für mich einfach zu viel. Es fühlte sich für mich schon fast wie eine Ubisoft World im Fromsoft-Stil an.
Ich finde das DLC sehr gut. Ich liebe Igon, Hornehold, Freya, Arnsbach und Moore, ich Feier die Vielfalt der Bosse, in Elden Ring haben wir ja im Prinzip eine Großfamilie geklatscht, hier haben wir mehr Bosse passend zu der Lore von Elden Ring abseits der Halbgötter. Wie die Welt aufgebaut ist, das man von Messmers Schloss und dem von Rellana im Prinzip überall hinkommt. Alles ist miteinander verbunden und erinnert mich sehr stark an Dark Souls 1. Es hatte auch mehr von diesen „Hier war ich doch schon vor zig Stunden“ Momenten wenn man hinterm Schloss ist das Wasser abläuft und dann wieder nach oben kommt oder unten langgeht zu dem Scadubaum Avatar. Köstlich. Ich fande die Bosse nicht zu Schwer, ich hab nicht mit Blut oder Eis gespielt oder sonstige Sachen. Bis auf Igon hab ich niemanden beschworen, für Radahn hab ich allerdings schon meinen Mimic benutzt aber ich bin ehrlich, ich fande und finde immernoch Darkeater Midir viel schwieriger als Prime Radahn, Kos auch und wenn ich in Sekiro nicht so gut wäre würde ich auch sagen, die wahre Nonne, der Hass Dämon, Ishin und die Eule auch alle schwerer sind als Radahn. Bei Radahn kannst du dutzende Dinge tun, wenn dich Ishin oder Kos Klatsch hast du Pech, werd gut oder leide. Es gibt noch mehr zu sagen allerdings sind die anderen Dinge für mich eher nebensächlich, die Lore ist ja Miyazaki technisch halt aufgebaut und dargestellt, wie immer. Ist halt Geschmacks Sache ob man es eher düster oder philosophisch oder so Roman mäßig wie in Elden Ring ist mag aber jedem das seine. Die Musik das Design und alles ist Top aber wer hat auch was anderes erwartet? Für mich ist es vielleicht nicht das beste DLC der Weltgeschichte aber es ist für mich das bestes fromsoftware DLC.
Ich hab für Radahn knapp 2 tage gebraucht.. ich hatte nach dem 1. Tag noch 1-2 Gebiete bei denen ich nicht wusste, wie ich hin komme. Hab mir dann von nem Freund tipps geben lassen und konnte so dann am Ende auch meine Scadutree blessings auf level 18 bringen. Danach war Radahn schon etwas leichter.. Aber ich habs trotzdem nur mit Quickstep und der mimic geschafft.. und auch nur weil ich am ende echt glück hatte und einen Crit bekommen hab, kurz bevor er den Sprung gemacht hat, den ich noch nicht wirklich dodgen kann. Finde die zweite Phase mit den vielen AOEs und Miquellas haaren einfach grauenhaft, aber die erste phase und das grundmoveset haben mir unglaublich viel Spaß gemacht.
Es gab einige Bereiche in DLC die sehr leblos wirkten, als ob die einfach so drauf geklatcht wurden. Das sind die Bereiche wo die große Finger herausragen, und am Ende bei einem Altar ein Amulet gefunden sein wird. Es gab aber die Bereiche die extrem dicht waren und die Karte nicht wirklich geholfen hat
Bevor ich das Video schaue, hier meine kurzgefasste Meinung: Die Bosse waren größtenteils ganz gut, aber der Endboss war lächerlich unfair und ich musste mein Build von Rykards Schwert zu Großschild und Speer wechseln, um ihn zu besiegen. Die Welt ist richtig gut designed, aber leer. Ich sag mal 95% der Items, die man findet, sind unbrauchbar. Besonders die Schmiedesteine waren lächerlich, wenn man die doch schon im Basegame zuhauf findet und sogar kaufen kann. Das hat mir ehrlich gesagt die gesamte Erkundung (was für mich einer der wichtigsten Aspekte in Souls Games ist) madig gemacht. Insgesamt würde ich es ein Sidegrade nennen. Paar Sachen sind besser (Die Welt, manche Gegner usw) und paar Sachen sind schlechter (hauptsächlich die Erkundung und 2-3 Hauptbosse). Ich hoffe, dass From Software beim nächsten Spiel keine Open World macht oder zumindest eine ohne Crafting (Ist sehr unbefriedigend, wenn man ständig Zeug zum Craften findet, was kaum einer wirklich braucht).
Die Schmiedesteine waren schon extrem sinnlos als Loot. Aber so Trash Loot gibt es ja schon immer. Runen zu finden ist zwar nützlicher, aber trotzdem nicht besonders aufregend. Aber dafür gibt es dann die Scadufragmente. Da hab ich mich über jedes Gefundene gefreut. Würd mich schon sehr überraschen, wenn von FromSoft nicht noch etwas in Richtung Open World kommt...
@@rumpelmeister Jo, die Scadu Fragmente waren so mit der einzige Grund, warum ich dann doch sehr ausgiebig erkundet hab. War am Ende dann Level 17 oder 18.
Bin auch endlich durch. Großartiger DLC und ich habe das Hauptgame schon geliebt. Auch die Dungeons und die Open World. Aber hier ist einfach alles besser und das Game zeigt auch perfekt, dass flächenmäßige Größe nicht alles ist. Den Endboss habe ich nach 3 Tagen leider auch nur mit Mimic geschafft. Die zweite Phase würde ich nicht als fair bezeichnen. Noch schlimmer der Gravity Angriff. Bis heute keine Möglichkeit gefunden keinen Schaden zu bekommen. Und am Ende gab's dann leider keine Euphorie. War nur froh, dass es vorbei war. Aber ansonsten klare 11 von 10.
Also, als "wahllos" habe ich in Elden Ring nichts empfunden. Die Open World war super umgesetzt. Das, was man sah, konnte man auch in der Regel früher oder später erreichen. Das motivierte und ist ein ähnlicher Ansatz, wie z.B. bei Zelda: Breath of the Wild. Das größte (und mMn einzige) Problem sind die sich wiederholenden Bossgegner und Höhlen, nicht die Open World an sich. Weniger wäre mehr gewesen. Shadow of the Erdtree geht mit seinen Shadowlands einen anderen Weg und ich hatte immer das Gefühl, in einem unfassbar großen Legacy Dungeon zu sein, mit versteckten Wege, unterschiedlichen Pfaden usw. In seiner Gesamtheit ist das Design der Open World eine der besten, die ich jemals erlebt habe. Allerdings übertreibt es SotE auch manchmal mit dem Verstecken der einzelnen Orte. Zwei Gebiete in den Shadowlands hätte ich vermutlich nie gefunden, wären die Spielernachrichten als wirklich einzige(!) Hinweise nicht gewesen. Und auch SotE hat seine weniger schönen Gebiete. Zum Beispiel ist der Abgrundwald ein zu großes Gebiet, mit zu wenig Content und zu wenig Gegnern. Und dabei kann man noch nicht mal reiten.
Also ich verstehe jegliche Kritik an Radahn (Final Boss), hatte selbst Frame Drops vor allem bei der nuke in Phase 2. Auch fand ich die ganzen Heilig Projektile etwas übertrieben und teilweise war es durch diese schwer überhaupt zu sehen was Radahn gerade macht. Dennoch muss ich sagen, dass ich lange nicht mehr so einen Spaß dabei hatte ein Moveset in und auswendig zu lernen und auch in der 2.Phase immer besser dabei zu werden den Schlägen + Heiligschaden auszuweichen. Gerade die erste Phase fühlt sich einfach wie ein richtig episches 1v1 an und ich fände es gut wenn die 2.Phase erst bei der hälfte der Hp anfangen würde was auch ein meiner Meinung nach angebrachter Nerf wäre. Für mich sind auf jeden Fall Radahn, Midra und Messmer die besten Bosse im DLC und auch mit die besten in ganz Elden Ring.
Ich schließe mich Dir zu 100% an. Und Danke, dass Du mein halbfertiges Skript mit Deinem Video überflüssig gemacht hast. 😉😘😅 Aber was ist denn hier mit dem Algorithmus los? Viel zu wenig Aufrufe! Dennoch wie immer Top Arbeit von Dir! Freue mich schon auf das nächste große Video!
Jo da setze ich meinen Otto drunter, alles sehr nachvollziehbar für mich. Ein abschließendes Ranking wäre vielleicht noch eine Idee, aber ansonsten super Video. Man sieht sich dann Dienstag 😊
Der DLC ist nicht zu schwer, ich fand Radahn auch fair, zumindest wenn man parieren kann. Anders habe ich ihn sowie Malenia bisher nicht bekämpft. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht auch wenn es hier und da seine kleinen Schwächen hat. Gut aufgearbeitetes Video. GG 😁
Das neue Bandai Logo hat mich überzeugt! Aber um meinen Senf dazuzugeben: Ich stimme in so gut wie allem zu, dem guten so wie dem schlechten. Jedoch muss ich sagen, dass in Sachen Open World es immer noch hakt. Z.B der Düsterwald wo über einen Quadratkilometer nur ein paar Ratten und eine Schleichpassage drinnen ist, ohne Pferd. Da wurde die anfängliche Atmosphäre durchs totlatschen weggepustet. Ebenso ist es mit dem südlichen Gebiet (Rot/Blau) wo Bosse recycelt wurden und sonst nix außer der "Klippe" oder dem, mit enttäuschenden Kämpfen gepflasterten, Weg zu Bayle gibt. Die Dungeons waren zwar wirklich nett implementiert und sehen toll aus, hatten mir aber zu wenig ernstzunehmende und zu langsame Gegner. Da bin ich einfach nur noch vorbeigelaufen. Das es da mehrere von gab hat auch nicht geholfen. Das Gefühl einen neuen geheimen Weg zu finden kann ich volkommen nachvollziehen. Jedoch hat mich da auch wieder die 5km Reittour am Fluss, an den miesen Items und random Mobs vorbei, sehr genervt. Da gibts natürlich noch mehr, aber du hast das schon meisterhaft gemacht, Hut ab! Klingt danach als ob ich dieses Spiel hassen würde, aber so ist es nicht. Im Gegenteil. Ich bin großer Fromsoftware Fan und mag Elden Ring sehr, erhoffe mir aber vom nächsten Spiel eine kleinere, kompaktere Welt wo man nicht mit dem Füllen einer Open World zu kämpfen hat. Das klappt nähmlich nur selten wenn man die Qualität halten möchte.
Wenn ich das so sehe, werde ich am Ende einen Bossrush haben. Ich kenne grob ein Viertel der Bosse, habe aber fast alles auf der Karte aufgedeckt. Top-Video wie immer, inklusive Bildungsinhalt.😅
Meine Meinung der npc Kampf in Enir-Ilim ja unnötig, ich hatte da zum Glück aber nur 2 von 4 was schonmal schön war und schnell erledigt ist. Zum Abgrundwald ☝️ warum schleichen ? Parieren und die Laternen sind Geschichte (und ja ich habe das parieren extra gelernt an denen und wurde von einem mit einem Talisman belohnt😂) Was meiner Meinung nach beim mehreren durchspielen ein Haken sein wird, sind die Dungeons die man machen muss um weiter zu kommen 🤔 Da wird dann schnell die Gewohnheit aufkommen, eben durch rennen und fertig, weil man einfach ins nächste Gebiet möchte Beispiel ist da die Katakombe zum Abgrundwald, man macht diese kommt endlich ins Gebiet nur um dann gezwungen zu werden da durch zu laufen, da reiten ja nicht geht, mit gefühlt 4 verschiedene Gegner und kaum items die man wirklich sammeln kann. Der Boss inklusive der Dungeon ist spitze, der Rest des Gebietes aber ein derbe Dämpfer. Video selber ist aber Klasse 👍 und stimme in einigen Punkten auch voll und ganz zu.
Teilweise kann man im Gruselwald auch einfach zu einem Stake of Marika durchrennen 😉Guter Punkt mit der Gruselwaldkatakombe und wohl auch der Drachengrube. Drachengrube ist ja zumindest super kurz...vielleicht eben weil man da Richtung Bayle durch muss.
Den NPC fight am ende fand ich persönlich großartig. Die Inszenierung mit der Musik und den Dialogen fand ich einfach episch, wobei der Kampf spielerisch eher mau ist. Auch die Finger Ruinen mochte ich sehr. Es hat so eine Scifi Stimmung, fühlt sich an wie auf nem anderen Planeten. Grade diese Leere fällt so total aus dem Rest der Spielwelt raus und das hat eine sehr mysteriöse Atmo geschaffen.
Ich glaube das Fromsoftware so langsam an ihre Grenzen kommen was allgemein die "Souls" Titel angeht. Ich liebe Elden Ring samt DLC, jedoch würde ich mir wünschen das im nächsten Spiel wirklich mal Änderungen vorgenommen werden. Im Kern spielen sich alle Souls Titel sehr gleich, ausweichen und dann hauen. Wenn sie wieder ein RPG machen sollten (wobei ich die fromsoftware Titel mehr als action adventure mit RPG Elemente betrachte) dann sollte die Entwicklung des Charakters auf Dauer mehr Auswirkungen haben wie sich der Charakter Spielt. Genauso das Rüstungssystem kann gerne überarbeitet werden. Mehrheitlich ist Rüstung nur Fashion wenn nicht sogar störend. Genauso könnte man Rüstungen Effekte geben wie z.b in Remnant oder das abhängig machen von Sockel wie in Bleack Faith. Sie schleppen sehr viele Altlasten von Spiel zu Spiel, es wird Zeit das Fromsoftware ihre System mal General überholt
Hoffe auf ein Neues Dark Souls. Brauche keine OW und kein Pferd. Zurück zur alten guten Schule. Wird wahrscheinlich Wunschdenken bleiben, da sich ER noch besser verkauft hat wie alle 3 Titel vorher zusammen. Und welche Firma macht nicht dort weiter wo sie am meisten Geld macht.
Mir gefällt die Open World im DLC auch besser als im Hauptgame. Du musstest Dungeons machen um in ein anderes Gebiet zu kommen. Ich bin in den ersten Stunden nur durch die Welt geritten und habe erkundet. Ich hoffe das zukünftige Spiele von Fromsoft in eine ähnliche Richtung gehen
Also Normalerweise ist meine Frust Toleranz absokut Schei*e Aber bei Bayel den Drachenteufel hatte ich so f*cking unglaublich spaß das mich kein Tod Frustriert hatte. Im ernst bester Boss im ganzen DLC ❤❤❤
Ich hab Elden Ring einmal durch. Ein zweites Mal habe ich es gestartet aber schon na h kurzer Zeit abgebrochen, die Open world nervt einfach nur. Dlc gekauft und nach nicht ganz zwei Stunden bei Steam wieder zurückgegeben. Zu schwer und auch hier ebenfalls genervt von der Open world.
Dann ist das halt nichts für dich. Das Spiel gibt dir genügend Optionen um es leichter zu machen. Schon fast zuviel. Bei der OW bin ich aber bei dir. So ich gehe jetzt lieber wieder DS spielen.
Es gab null Bosse die ein total Ausfall waren (Hallo Todesnervgeier,Grabwächtersauköterkatzenhund,Verschimmelter Baumkopfholzfaust ich grüße Sie)..ausser Placidusax im Furry kostüm fand ich alle gut :) ...zur story sag ich mal lieber nix aber gameplay und worlddesign erste sahne
26:40 ich versteh dich bro aber für mich war es ein Highlight 😂 ist zwar dumm aber wenn du alle quest machst und dann sozusagen 4vs4 bist (inklusive Mimic) und wenn man mit seinem mimic mit den Handschuhen oder den beastclaws anfängt Schläge und Tritte zu verteilen während überall Effekte fliegen 😂 ich bin gestorben vor Hype 😂🙏🏽🔥
Ich bin froh, dass Elden Ring eine Open World hatte und nicht aufgebaut war, wie ein Theme Park. Die Legacy Dungeons in ER hatten das, was ich DS mochte. EIn DLC ist immer was für Leute, die im Grundspiel viel Spaß hatten, Anfängern tat die "langweilige" offene Welt bestimmt gut. Als Nerd ist die Welt im DLC natürlich besser, das war aber auch in den anderen DLCs von FS schon so. Von daher verstehe ich Deine Kritik nicht wirklich. Hohes Souls-Ross und so. ;-)
Super Review, für mich perslnlich die beste, die ich zum dlc gesehen habe 👏🏼 Das DLC ist im grunde genommen, so wie Dark Souls immer gestaltet war, eine art Metrovania und eine der größten Stärken von FromSoftware. Hoffe sie gehen in Zukunft wieder diesen Weg!
Ich finde die Open World von Elden Ring mit einer der Besten die ich jemals gespielt habe. Die ganzen Geschichten die allein durch die Orte, Kulisse usw. erzählt wird ist einfach unschlagbar. Die ganzen Geheimnisse die man entdecken kann. Davon können sich gefühlt alle Open Worlds etwas abschauen. Alleine schon der Gedanke eine Souls Welt mit bevölkerten Städten oder tonnenweise NPCs...da bekomme ich einen Würgereiz. Keine Ahnung wie man die Open World als Schwäche ansehen kann...wäre der DLC vom Gebiet genauso groß wie das Hauptgame würdest du genau dieselben Kritikpunkte bringen. Ich finde z.B. den DLC deutlich "leerer" als das Hauptgame aber hat mich jetzt nicht großartig gestört. Den größten Kritikpunkt den ich am DLC habe ist das er mir viel zu leicht war. Bis auf den Drachenboss (Bayle oder so?) und dem letzten Boss hab ich eigentlich alles beim zweiten Try gelegt. Hatte aber mit allen Drachen ein Problem. Keine Ahnung warum ich mich bei dene so schwer tue. Bevor Fragen aufkommen, ich war so ca. Level 160 im Ersten Durchlauf.
Ich sehe nicht so recht wo die Open World von Elden Ring überhaupt Geschichten erzählt. Die Welt fühlt sich extrem künstlich an und kommt für mich in keiner Weise glaubwürdig rüber.
@@rumpelmeisterDie ganzen nebenquest, wie und wo die Gegner platziert sind, die item Beschreibungen, wie und wo die Orte platziert sind mit den passenden Geschichten. Allerdings sind das halt Dinge auf die man BOCK haben MUSS. Wer durch die Welt läuft und nur die Mainbosse klatscht hat natürlich nur 15 minuten an cutscenes und das wars auch schon. Das Spiel entfaltet sich beim „Lore Hunting“ aber da ist wieder das Problem da muss man Bock drauf haben. Zu sehen wie Caelid aussieht wenn man weiß warum und dann auch weiß warum da diese ganzen mutierten Tiere rumlaufen ist schon ein geiles Gefühl wenn man sich dafür interessiert. Vor allem sind die Geschichten mit der Haupt Lore der Halbgötter und Marika gut miteinander verwoben. Nichts desto trotz finde ich auch dass das Spiel seine Stärken und Schwächen hat. Ich will den Ball mal sowieso eher flach halten weil mein liebstes Spiel von FromSoft ist Sekiro und danach Dark Souls 1.😂 Ich will noch sagen ich finde deine Meinung im Video gerechtfertigt. 🙏🏽
Ich will keine OW in den nächsten Souls Spielen. ER 6x durchgespielt, jetzt ist definitiv die Lust draussen. DS aus dem Jahre 2011 spiele ich immer noch regelmässig. Finde den Fehler.
Naja, die Vertikalität und Verworrenheit macht die Open World ziemlich anstrengend zu erkunden, zumindest für Completionists wie mich. Viele Wege sind z.B. gar nicht eingezeichnet, weil sie sich unter- ode überhalb der Karte befinden. Also für's DLC eine coole Anwechslung aber das komplette base game würde ich nicht in dem Stil wollen.
Ich stimme dir zu. Du hast eine super Beobachtungsgabe und ich finde es toll, wie neutral zu alles analysiert hast :) Die offene Spielewelt in Elden Ring sorgt dafür, dass ich das Spiel zu dem schlechtesten Fromsoftware Game zähle (aber dennoch sehr gut finde). Die Welt ist so unnötig groß, extrem langweilig wegen der Weitläufigkeit, sie ist unfassbar leer und die meisten Gegner und Items die in der offenen Welt platziert sind, muss man nicht unbedingt töten/sammeln. Man reitet stundenlang von A nach B.... Was das mit Spielspaß zu tun hat, kann ich nicht verstehen. Die Open World besteht eher aus Quantität statt Qualität. Ich wünsche mir die alten guten Dark Souls Zeiten zurück.... doch die wird wohl nie wieder kommen, weil der Mainstream hauptsächlich solche mega große Welten mit unnötig langen Laufwegen möchte und keinen Wert auf komplexe Level Architektur legt. 😢
Das ganze klingt mehr nach einer Werbung. Viele Argumente sind schwach oder stimmen gar nicht. Ich fand den DLC ziemlich schwach für den Preis. Gegnerrecycling ohne Ende. Langweiliger Loot, weil man ja schon genug zeug aus dem Hauptspiel hat. Die Open World war an vielen Stellen verbessert, da stimme ich zu. Hatte aber sehr viele Schwächen. Kaum ein Gebiet ist mir wirklich in erinnerung geblieben. Der größte Unterschied war, mit welcher Farbe die Blumen auf dem Feld leuchten. DasLeveldesign war auch überwiegend zum Vergessen. Fazit: Das Hauptspiel war super, mit Schwächen. Und der DLC hat hauptsächlich die Schwächen verstärkt bzw erst richtig zum Leuchten gebracht.
48:12 Also ich fand es eigentlich gut, dass wir in Elden Ring endlich etwas bekommen, dass das Stealth System mal so richtig nutzt. Und dass man dafür die Winterlaternen auf Bloodborne in schlimmer zurückgeholt hat, fand ich nett.
Naja also dass dir open World vom hauptspiel keine Motivation bietet kann ich so nicht unterschreiben. Ich persönlich war sehr motiviert die Gebiete zu erkunden und wurde sehr sehr oft mit wunderschönen locations und tollem loot und belohnt. Ein einziges Beispiel? Der Turm von caelid wo man nur mit dem Pferd hoch kommt. Dann der Abstieg im Inneren des Turmes und den Apostel der götterskalpe als boss mit einem sehr coolen Schwert als Belohnung.
Solche Momente gibt es haufenweise im hauptspiel
Für mich sind der in der Tat coole Turm in Caelid oder das Gebiet vor dem Liurnia Turm die ganz seltenen Ausnahmen, die nicht bei weitem reichen, um die Größe der Welt rechtzufertigen.
@@rumpelmeister Unterschreibe ich genau so
Ich find Elden Ring ist ein Spiel, was man einmal, vielleicht zwei mal sehr gut spielen kann und auch sehr genießen kann, aber nach 3-4 malen ist die Open World leider einfach nur noch langweilig und störend.. Und na klar ist das eher ein Ich-Problem, wenn ich ein Spiel 4 mal(+) spiele und es deswegen beim 4 mal nicht mehr so genießen kann und das ist auch ein Stück weit logisch, aber ich find diese riesige Open World zieht den widerspielwert einfach nur runter ^^'
Wird spannend zu sehen, wie sich das beim DLC entwickelt. Vielleicht hab ich im vierten Durchgang dann auch überhaupt kein Bock mehr auf die Welt, obwohl sie mir aktuell im zweiten Playthrough noch total gefällt.
Danke dafür. Sprichst mir aus der Seele. OW in ER hatte viel zu bieten (mit einigen Schwächen)
Tatsächlich ist es bei mir genau andersrum.
Ich fand die Open World im Maingame absolut geil und finde selbst im Ng+7 noch neue Dinge und bin immer wieder begeistert.
Die Open World im DLC war beim ersten Mal erkunden auch sehr geil, allerdings hat mir das deutlich weniger Spaß gemacht, eben weil es soooo übertrieben viele Schichten bzw Ebenen gibt. Teilweise hast du ja 3 oder 4 verschiedene Layers wo du was erkunden kannst und mich persönlich hat das enorm gestört. Wenn ich in der Ferne oder auf der Karte einen interessanten Punkt entdeckte, dann will ich da einfach hingehen können und nicht erst 500km entfernt irgendwo einen kleinen Tunnel suchen, der mich dann durch 10 Dungeons und 3 andere Gebiete dorthin bringt. Ich habe das Schattenreich einmal vollständig erkundet, aber werde dies im Gegensatz zum Maingame definitiv nicht nochmal machen.
Ich verstehe deinen Ansatz aber dennoch sehr gut und kann nachvollziehen, dass genau das, den Anreiz im DLC ausmacht.
jaja der gute alte Putrescent Knight, oder wie ich ihn genannt habe : Orphan on Horse.
Stimme dir in den meisten Punkten deiner Review zu, die Open World ist durch die Vertikalität und weniger aber dafür besseren kleinen Dungeons 100% besser als im Hauptspiel.
Meine Lieblingsfights waren Midra und Rellana, weil mir das lernen der anspruchsvollen aber fairen Patterns enorm viel Spaß gemacht hat. Radahn fand ich einfach nur noch zu übertrieben in Phase 2. Habe ihn nur mit Greatshield und Moores armor in Kombination von Guard Countern mit Mohgs Speer besiegt. Hat das sehr gut funktioniert? Ja. Hat das Spaß gemacht? Nein!
Danke für deine gute aus ausführliche Review Rumpel!
Das war für mich die beste open World, die ich je erlebt habe. Ich habe mehr als über 340 Stunden darin verbracht.
Was soll den da nicht Motivierend sein? Der Drang stärker zu werden und immer stärkere Builds zu kreieren um extrem starke Bosse zu legen sollte reichen.
Von der Schönheit dieses Spiel fange ich erst garnicht an.
Wenn dir das reicht, dann freut mich das für dich.
@@rumpelmeister nicht nur mir 🤫
Nööö, ER hat kein Wiederspielwert im Vergleich zu den 3 Vorgängern. Hoffe stark, dass From Soft kommt wieder weg von dem Open und Pferdchen Gedöns kommt. Back to the Roots bitte!!!!
Sehr interessantes Video. Ich für mich muss allerdings sagen, dass die Open World von Elden Ring das Highlight war. Das DLC hat aber nochmal einen Schritt nach vorne gemacht
Eins der besten Reviews zum DLC von Elden Ring überhaupt.
Ist übrigens auch das erste Review was ich zu diesem DLC gesehen habe. :D
Thema Open World.. klar ist die im Hauptgame schon etwas leer, aber diese Weitläufigkeit und das am Ende des langen Weges etwas Großes auf mich wartet (Legacy Dungeon), war für mich die Motivation und gab mir das Gefühl einer langen epischen Reise. Wenn man dann etwas vom Weg abkommt, fand man oft Npc's, coole Waffen oder halt die kleinen Dungeons. Zumindest fühlte es sich irgendwie besonders an, selbst wenn es nur ne Hütte war mit nem Item. Das Hauptproblem waren eigentlich nur die wiederholenden Bosse oder halt die Baukastendungeons.
Beim Dlc dachte ich mir erst so "nice so vollgepackt und so viel Content", "wow wie hab ich es jetzt zur Drachenspitze geschafft?" oder "lol ich hab nen geheimen Weg ins zweite Areal gefunden! Ich muss diesen Boss ja garnicht plätten um dort hin zu kommen.".
Aber irgendwann uferte es für mich aus. Ich will irgendwohin und unterwegs führen tausend Wege abseits von denen ich weiß, dass diese ewig lang sein werden und mich ganz wo anders hinführen wo ich eigentlich garnicht hin will.. Klar will ich die auch erkunden, aber eigentlich will ich ja erstmal wissen was vor mir ist. Ich hab mir dann die Abgabelungen auf der Karte markiert und einfach nur noch abgearbeitet.
Und weil am Ende jeder Abgabelungen etwas tolles auf mich wartet, war irgendwie garnichts mehr so richtig überraschend oder besonders toll. Viel mehr ist es "oh ein neues Setpiece, oh paar neue Gegner und und und😐" mit nervigen Blick. Das Wissen, dass mich an jeder Ecke was komplett neues erwartet nahm mir eher die Motivation vom Weg abkommen zu wollen.
Mit der ganzen Vertikalität ist es für mich einfach zu viel. Es fühlte sich für mich schon fast wie eine Ubisoft World im Fromsoft-Stil an.
Freue mich aufs Boss Review Video😊.
Ich finde das DLC sehr gut. Ich liebe Igon, Hornehold, Freya, Arnsbach und Moore, ich Feier die Vielfalt der Bosse, in Elden Ring haben wir ja im Prinzip eine Großfamilie geklatscht, hier haben wir mehr Bosse passend zu der Lore von Elden Ring abseits der Halbgötter. Wie die Welt aufgebaut ist, das man von Messmers Schloss und dem von Rellana im Prinzip überall hinkommt. Alles ist miteinander verbunden und erinnert mich sehr stark an Dark Souls 1. Es hatte auch mehr von diesen „Hier war ich doch schon vor zig Stunden“ Momenten wenn man hinterm Schloss ist das Wasser abläuft und dann wieder nach oben kommt oder unten langgeht zu dem Scadubaum Avatar. Köstlich. Ich fande die Bosse nicht zu Schwer, ich hab nicht mit Blut oder Eis gespielt oder sonstige Sachen. Bis auf Igon hab ich niemanden beschworen, für Radahn hab ich allerdings schon meinen Mimic benutzt aber ich bin ehrlich, ich fande und finde immernoch Darkeater Midir viel schwieriger als Prime Radahn, Kos auch und wenn ich in Sekiro nicht so gut wäre würde ich auch sagen, die wahre Nonne, der Hass Dämon, Ishin und die Eule auch alle schwerer sind als Radahn. Bei Radahn kannst du dutzende Dinge tun, wenn dich Ishin oder Kos Klatsch hast du Pech, werd gut oder leide. Es gibt noch mehr zu sagen allerdings sind die anderen Dinge für mich eher nebensächlich, die Lore ist ja Miyazaki technisch halt aufgebaut und dargestellt, wie immer. Ist halt Geschmacks Sache ob man es eher düster oder philosophisch oder so Roman mäßig wie in Elden Ring ist mag aber jedem das seine. Die Musik das Design und alles ist Top aber wer hat auch was anderes erwartet? Für mich ist es vielleicht nicht das beste DLC der Weltgeschichte aber es ist für mich das bestes fromsoftware DLC.
Ich hab für Radahn knapp 2 tage gebraucht.. ich hatte nach dem 1. Tag noch 1-2 Gebiete bei denen ich nicht wusste, wie ich hin komme. Hab mir dann von nem Freund tipps geben lassen und konnte so dann am Ende auch meine Scadutree blessings auf level 18 bringen. Danach war Radahn schon etwas leichter.. Aber ich habs trotzdem nur mit Quickstep und der mimic geschafft.. und auch nur weil ich am ende echt glück hatte und einen Crit bekommen hab, kurz bevor er den Sprung gemacht hat, den ich noch nicht wirklich dodgen kann. Finde die zweite Phase mit den vielen AOEs und Miquellas haaren einfach grauenhaft, aber die erste phase und das grundmoveset haben mir unglaublich viel Spaß gemacht.
Es gab einige Bereiche in DLC die sehr leblos wirkten, als ob die einfach so drauf geklatcht wurden. Das sind die Bereiche wo die große Finger herausragen, und am Ende bei einem Altar ein Amulet gefunden sein wird. Es gab aber die Bereiche die extrem dicht waren und die Karte nicht wirklich geholfen hat
Bevor ich das Video schaue, hier meine kurzgefasste Meinung:
Die Bosse waren größtenteils ganz gut, aber der Endboss war lächerlich unfair und ich musste mein Build von Rykards Schwert zu Großschild und Speer wechseln, um ihn zu besiegen. Die Welt ist richtig gut designed, aber leer. Ich sag mal 95% der Items, die man findet, sind unbrauchbar. Besonders die Schmiedesteine waren lächerlich, wenn man die doch schon im Basegame zuhauf findet und sogar kaufen kann. Das hat mir ehrlich gesagt die gesamte Erkundung (was für mich einer der wichtigsten Aspekte in Souls Games ist) madig gemacht. Insgesamt würde ich es ein Sidegrade nennen. Paar Sachen sind besser (Die Welt, manche Gegner usw) und paar Sachen sind schlechter (hauptsächlich die Erkundung und 2-3 Hauptbosse).
Ich hoffe, dass From Software beim nächsten Spiel keine Open World macht oder zumindest eine ohne Crafting (Ist sehr unbefriedigend, wenn man ständig Zeug zum Craften findet, was kaum einer wirklich braucht).
Die Schmiedesteine waren schon extrem sinnlos als Loot. Aber so Trash Loot gibt es ja schon immer. Runen zu finden ist zwar nützlicher, aber trotzdem nicht besonders aufregend. Aber dafür gibt es dann die Scadufragmente. Da hab ich mich über jedes Gefundene gefreut. Würd mich schon sehr überraschen, wenn von FromSoft nicht noch etwas in Richtung Open World kommt...
@@rumpelmeister Jo, die Scadu Fragmente waren so mit der einzige Grund, warum ich dann doch sehr ausgiebig erkundet hab. War am Ende dann Level 17 oder 18.
Bin auch endlich durch. Großartiger DLC und ich habe das Hauptgame schon geliebt. Auch die Dungeons und die Open World. Aber hier ist einfach alles besser und das Game zeigt auch perfekt, dass flächenmäßige Größe nicht alles ist. Den Endboss habe ich nach 3 Tagen leider auch nur mit Mimic geschafft. Die zweite Phase würde ich nicht als fair bezeichnen. Noch schlimmer der Gravity Angriff. Bis heute keine Möglichkeit gefunden keinen Schaden zu bekommen. Und am Ende gab's dann leider keine Euphorie. War nur froh, dass es vorbei war. Aber ansonsten klare 11 von 10.
Welchen Angriff meinst du genau mit Gravity Angriff?
Also, als "wahllos" habe ich in Elden Ring nichts empfunden. Die Open World war super umgesetzt. Das, was man sah, konnte man auch in der Regel früher oder später erreichen. Das motivierte und ist ein ähnlicher Ansatz, wie z.B. bei Zelda: Breath of the Wild. Das größte (und mMn einzige) Problem sind die sich wiederholenden Bossgegner und Höhlen, nicht die Open World an sich. Weniger wäre mehr gewesen.
Shadow of the Erdtree geht mit seinen Shadowlands einen anderen Weg und ich hatte immer das Gefühl, in einem unfassbar großen Legacy Dungeon zu sein, mit versteckten Wege, unterschiedlichen Pfaden usw. In seiner Gesamtheit ist das Design der Open World eine der besten, die ich jemals erlebt habe.
Allerdings übertreibt es SotE auch manchmal mit dem Verstecken der einzelnen Orte. Zwei Gebiete in den Shadowlands hätte ich vermutlich nie gefunden, wären die Spielernachrichten als wirklich einzige(!) Hinweise nicht gewesen. Und auch SotE hat seine weniger schönen Gebiete. Zum Beispiel ist der Abgrundwald ein zu großes Gebiet, mit zu wenig Content und zu wenig Gegnern. Und dabei kann man noch nicht mal reiten.
Also ich verstehe jegliche Kritik an Radahn (Final Boss), hatte selbst Frame Drops vor allem bei der nuke in Phase 2. Auch fand ich die ganzen Heilig Projektile etwas übertrieben und teilweise war es durch diese schwer überhaupt zu sehen was Radahn gerade macht. Dennoch muss ich sagen, dass ich lange nicht mehr so einen Spaß dabei hatte ein Moveset in und auswendig zu lernen und auch in der 2.Phase immer besser dabei zu werden den Schlägen + Heiligschaden auszuweichen. Gerade die erste Phase fühlt sich einfach wie ein richtig episches 1v1 an und ich fände es gut wenn die 2.Phase erst bei der hälfte der Hp anfangen würde was auch ein meiner Meinung nach angebrachter Nerf wäre. Für mich sind auf jeden Fall Radahn, Midra und Messmer die besten Bosse im DLC und auch mit die besten in ganz Elden Ring.
Ich schließe mich Dir zu 100% an. Und Danke, dass Du mein halbfertiges Skript mit Deinem Video überflüssig gemacht hast. 😉😘😅
Aber was ist denn hier mit dem Algorithmus los? Viel zu wenig Aufrufe!
Dennoch wie immer Top Arbeit von Dir! Freue mich schon auf das nächste große Video!
Jo da setze ich meinen Otto drunter, alles sehr nachvollziehbar für mich. Ein abschließendes Ranking wäre vielleicht noch eine Idee, aber ansonsten super Video. Man sieht sich dann Dienstag 😊
Jo ich stimme dir bei allen dinge zu meine mutivation im base game war wie unflaublich schön es aussieht am meisten liurnia
Der DLC ist nicht zu schwer, ich fand Radahn auch fair, zumindest wenn man parieren kann. Anders habe ich ihn sowie Malenia bisher nicht bekämpft.
Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht auch wenn es hier und da seine kleinen Schwächen hat.
Gut aufgearbeitetes Video. GG 😁
Das neue Bandai Logo hat mich überzeugt!
Aber um meinen Senf dazuzugeben:
Ich stimme in so gut wie allem zu, dem guten so wie dem schlechten. Jedoch muss ich sagen, dass in Sachen Open World es immer noch hakt. Z.B der Düsterwald wo über einen Quadratkilometer nur ein paar Ratten und eine Schleichpassage drinnen ist, ohne Pferd. Da wurde die anfängliche Atmosphäre durchs totlatschen weggepustet. Ebenso ist es mit dem südlichen Gebiet (Rot/Blau) wo Bosse recycelt wurden und sonst nix außer der "Klippe" oder dem, mit enttäuschenden Kämpfen gepflasterten, Weg zu Bayle gibt.
Die Dungeons waren zwar wirklich nett implementiert und sehen toll aus, hatten mir aber zu wenig ernstzunehmende und zu langsame Gegner. Da bin ich einfach nur noch vorbeigelaufen. Das es da mehrere von gab hat auch nicht geholfen.
Das Gefühl einen neuen geheimen Weg zu finden kann ich volkommen nachvollziehen. Jedoch hat mich da auch wieder die 5km Reittour am Fluss, an den miesen Items und random Mobs vorbei, sehr genervt.
Da gibts natürlich noch mehr, aber du hast das schon meisterhaft gemacht, Hut ab!
Klingt danach als ob ich dieses Spiel hassen würde, aber so ist es nicht. Im Gegenteil. Ich bin großer Fromsoftware Fan und mag Elden Ring sehr, erhoffe mir aber vom nächsten Spiel eine kleinere, kompaktere Welt wo man nicht mit dem Füllen einer Open World zu kämpfen hat. Das klappt nähmlich nur selten wenn man die Qualität halten möchte.
Du sprichst mir aus der Seele
Bony dorf geht auch viel einfacher - etwas nördlich in scadu Plateau ist eine ruine mit einem loch in der Mitte. Da gehts runter zum Dorf.
Geht ja nicht ums Ponny Dorf, sondern um das Gebiet UNTER dem Ponny Dorf👍
Wenn ich das so sehe, werde ich am Ende einen Bossrush haben. Ich kenne grob ein Viertel der Bosse, habe aber fast alles auf der Karte aufgedeckt. Top-Video wie immer, inklusive Bildungsinhalt.😅
Korrigiere, ich kenne weniger als ein Viertel der Bosse😂
Einige sind schon richtig gut versteckt. Aber die Suche lohnt sich.
Meine Meinung der npc Kampf in Enir-Ilim ja unnötig, ich hatte da zum Glück aber nur 2 von 4 was schonmal schön war und schnell erledigt ist.
Zum Abgrundwald ☝️ warum schleichen ? Parieren und die Laternen sind Geschichte (und ja ich habe das parieren extra gelernt an denen und wurde von einem mit einem Talisman belohnt😂)
Was meiner Meinung nach beim mehreren durchspielen ein Haken sein wird, sind die Dungeons die man machen muss um weiter zu kommen 🤔
Da wird dann schnell die Gewohnheit aufkommen, eben durch rennen und fertig, weil man einfach ins nächste Gebiet möchte Beispiel ist da die Katakombe zum Abgrundwald, man macht diese kommt endlich ins Gebiet nur um dann gezwungen zu werden da durch zu laufen, da reiten ja nicht geht, mit gefühlt 4 verschiedene Gegner und kaum items die man wirklich sammeln kann. Der Boss inklusive der Dungeon ist spitze, der Rest des Gebietes aber ein derbe Dämpfer.
Video selber ist aber Klasse 👍 und stimme in einigen Punkten auch voll und ganz zu.
Teilweise kann man im Gruselwald auch einfach zu einem Stake of Marika durchrennen 😉Guter Punkt mit der Gruselwaldkatakombe und wohl auch der Drachengrube. Drachengrube ist ja zumindest super kurz...vielleicht eben weil man da Richtung Bayle durch muss.
Gott hab ich Angst vor Messmer und Radahn..
Ach der Messmer ist ganz lieb. Radahn nicht...
Super video,ich hänge noch beim Radahn fight,wird noch etwas dauern😅
Finde auch die kompaktere Map hat dem Spiel sehr gut getan.
Den NPC fight am ende fand ich persönlich großartig. Die Inszenierung mit der Musik und den Dialogen fand ich einfach episch, wobei der Kampf spielerisch eher mau ist. Auch die Finger Ruinen mochte ich sehr. Es hat so eine Scifi Stimmung, fühlt sich an wie auf nem anderen Planeten. Grade diese Leere fällt so total aus dem Rest der Spielwelt raus und das hat eine sehr mysteriöse Atmo geschaffen.
Ich glaube das Fromsoftware so langsam an ihre Grenzen kommen was allgemein die "Souls" Titel angeht.
Ich liebe Elden Ring samt DLC, jedoch würde ich mir wünschen das im nächsten Spiel wirklich mal Änderungen vorgenommen werden.
Im Kern spielen sich alle Souls Titel sehr gleich, ausweichen und dann hauen. Wenn sie wieder ein RPG machen sollten (wobei ich die fromsoftware Titel mehr als action adventure mit RPG Elemente betrachte) dann sollte die Entwicklung des Charakters auf Dauer mehr Auswirkungen haben wie sich der Charakter Spielt.
Genauso das Rüstungssystem kann gerne überarbeitet werden. Mehrheitlich ist Rüstung nur Fashion wenn nicht sogar störend. Genauso könnte man Rüstungen Effekte geben wie z.b in Remnant oder das abhängig machen von Sockel wie in Bleack Faith.
Sie schleppen sehr viele Altlasten von Spiel zu Spiel, es wird Zeit das Fromsoftware ihre System mal General überholt
Hoffe auf ein Neues Dark Souls. Brauche keine OW und kein Pferd. Zurück zur alten guten Schule. Wird wahrscheinlich Wunschdenken bleiben, da sich ER noch besser verkauft hat wie alle 3 Titel vorher zusammen. Und welche Firma macht nicht dort weiter wo sie am meisten Geld macht.
Die DLC welt ist einfach super, der einzige Kritik punkt am base game m.M.n. Lieber klein und voll als groß und Leer
Du hast ja jeden Boss mit der Rückhandklinge gelegt. Wie viel Schaden du machst ist ja krank. Sieht aus als ob man Elden Ring im Easy Mode spielt^^
Rückhandklinge ist schon krass. Aber gibt noch krassere Sachen.
Mir gefällt die Open World im DLC auch besser als im Hauptgame. Du musstest Dungeons machen um in ein anderes Gebiet zu kommen. Ich bin in den ersten Stunden nur durch die Welt geritten und habe erkundet. Ich hoffe das zukünftige Spiele von Fromsoft in eine ähnliche Richtung gehen
das gefühl mit denn hit boxen bei gaius hatte ich auch der ist ultra komisch
Also Normalerweise ist meine Frust Toleranz absokut Schei*e
Aber bei Bayel den Drachenteufel hatte ich so f*cking unglaublich spaß das mich kein Tod Frustriert hatte. Im ernst bester Boss im ganzen DLC ❤❤❤
Also mit den NPC kämpfen hatte ich keine Probleme
Ich hab Elden Ring einmal durch. Ein zweites Mal habe ich es gestartet aber schon na h kurzer Zeit abgebrochen, die Open world nervt einfach nur.
Dlc gekauft und nach nicht ganz zwei Stunden bei Steam wieder zurückgegeben. Zu schwer und auch hier ebenfalls genervt von der Open world.
Dann ist das halt nichts für dich. Das Spiel gibt dir genügend Optionen um es leichter zu machen. Schon fast zuviel. Bei der OW bin ich aber bei dir. So ich gehe jetzt lieber wieder DS spielen.
Nice Mal wieder ein richtiges Video von dir zu sehen.
Es gab null Bosse die ein total Ausfall waren (Hallo Todesnervgeier,Grabwächtersauköterkatzenhund,Verschimmelter Baumkopfholzfaust ich grüße Sie)..ausser Placidusax im Furry kostüm fand ich alle gut :) ...zur story sag ich mal lieber nix aber gameplay und worlddesign erste sahne
26:40 ich versteh dich bro aber für mich war es ein Highlight 😂 ist zwar dumm aber wenn du alle quest machst und dann sozusagen 4vs4 bist (inklusive Mimic) und wenn man mit seinem mimic mit den Handschuhen oder den beastclaws anfängt Schläge und Tritte zu verteilen während überall Effekte fliegen 😂 ich bin gestorben vor Hype 😂🙏🏽🔥
Ich bin froh, dass Elden Ring eine Open World hatte und nicht aufgebaut war, wie ein Theme Park. Die Legacy Dungeons in ER hatten das, was ich DS mochte. EIn DLC ist immer was für Leute, die im Grundspiel viel Spaß hatten, Anfängern tat die "langweilige" offene Welt bestimmt gut. Als Nerd ist die Welt im DLC natürlich besser, das war aber auch in den anderen DLCs von FS schon so. Von daher verstehe ich Deine Kritik nicht wirklich. Hohes Souls-Ross und so. ;-)
Super Review, für mich perslnlich die beste, die ich zum dlc gesehen habe 👏🏼
Das DLC ist im grunde genommen, so wie Dark Souls immer gestaltet war, eine art Metrovania und eine der größten Stärken von FromSoftware.
Hoffe sie gehen in Zukunft wieder diesen Weg!
Ich finde die Open World von Elden Ring mit einer der Besten die ich jemals gespielt habe. Die ganzen Geschichten die allein durch die Orte, Kulisse usw. erzählt wird ist einfach unschlagbar. Die ganzen Geheimnisse die man entdecken kann. Davon können sich gefühlt alle Open Worlds etwas abschauen. Alleine schon der Gedanke eine Souls Welt mit bevölkerten Städten oder tonnenweise NPCs...da bekomme ich einen Würgereiz. Keine Ahnung wie man die Open World als Schwäche ansehen kann...wäre der DLC vom Gebiet genauso groß wie das Hauptgame würdest du genau dieselben Kritikpunkte bringen. Ich finde z.B. den DLC deutlich "leerer" als das Hauptgame aber hat mich jetzt nicht großartig gestört. Den größten Kritikpunkt den ich am DLC habe ist das er mir viel zu leicht war. Bis auf den Drachenboss (Bayle oder so?) und dem letzten Boss hab ich eigentlich alles beim zweiten Try gelegt. Hatte aber mit allen Drachen ein Problem. Keine Ahnung warum ich mich bei dene so schwer tue. Bevor Fragen aufkommen, ich war so ca. Level 160 im Ersten Durchlauf.
Ich sehe nicht so recht wo die Open World von Elden Ring überhaupt Geschichten erzählt. Die Welt fühlt sich extrem künstlich an und kommt für mich in keiner Weise glaubwürdig rüber.
@@rumpelmeisterDie ganzen nebenquest, wie und wo die Gegner platziert sind, die item Beschreibungen, wie und wo die Orte platziert sind mit den passenden Geschichten. Allerdings sind das halt Dinge auf die man BOCK haben MUSS. Wer durch die Welt läuft und nur die Mainbosse klatscht hat natürlich nur 15 minuten an cutscenes und das wars auch schon. Das Spiel entfaltet sich beim „Lore Hunting“ aber da ist wieder das Problem da muss man Bock drauf haben. Zu sehen wie Caelid aussieht wenn man weiß warum und dann auch weiß warum da diese ganzen mutierten Tiere rumlaufen ist schon ein geiles Gefühl wenn man sich dafür interessiert. Vor allem sind die Geschichten mit der Haupt Lore der Halbgötter und Marika gut miteinander verwoben. Nichts desto trotz finde ich auch dass das Spiel seine Stärken und Schwächen hat. Ich will den Ball mal sowieso eher flach halten weil mein liebstes Spiel von FromSoft ist Sekiro und danach Dark Souls 1.😂 Ich will noch sagen ich finde deine Meinung im Video gerechtfertigt. 🙏🏽
Ich will keine OW in den nächsten Souls Spielen. ER 6x durchgespielt, jetzt ist definitiv die Lust draussen. DS aus dem Jahre 2011 spiele ich immer noch regelmässig. Finde den Fehler.
Naja, die Vertikalität und Verworrenheit macht die Open World ziemlich anstrengend zu erkunden, zumindest für Completionists wie mich. Viele Wege sind z.B. gar nicht eingezeichnet, weil sie sich unter- ode überhalb der Karte befinden. Also für's DLC eine coole Anwechslung aber das komplette base game würde ich nicht in dem Stil wollen.
Umbasa, Nice Review aber ein wenig wie die Open World 😉
Ach ja wie fandest Du den Ritter mit der langen Zunge?
Ich stimme dir zu. Du hast eine super Beobachtungsgabe und ich finde es toll, wie neutral zu alles analysiert hast :) Die offene Spielewelt in Elden Ring sorgt dafür, dass ich das Spiel zu dem schlechtesten Fromsoftware Game zähle (aber dennoch sehr gut finde). Die Welt ist so unnötig groß, extrem langweilig wegen der Weitläufigkeit, sie ist unfassbar leer und die meisten Gegner und Items die in der offenen Welt platziert sind, muss man nicht unbedingt töten/sammeln. Man reitet stundenlang von A nach B.... Was das mit Spielspaß zu tun hat, kann ich nicht verstehen. Die Open World besteht eher aus Quantität statt Qualität. Ich wünsche mir die alten guten Dark Souls Zeiten zurück.... doch die wird wohl nie wieder kommen, weil der Mainstream hauptsächlich solche mega große Welten mit unnötig langen Laufwegen möchte und keinen Wert auf komplexe Level Architektur legt. 😢
CURSE YOU BAYYYYYEEEEEEELLLLLL
Mein absoluter lieblingsboss ❤
49:22 stimme zu und beim rest auch
Technisch noch immer mies... Performance, technik...
Moin
Hey
Das ganze klingt mehr nach einer Werbung. Viele Argumente sind schwach oder stimmen gar nicht.
Ich fand den DLC ziemlich schwach für den Preis. Gegnerrecycling ohne Ende. Langweiliger Loot, weil man ja schon genug zeug aus dem Hauptspiel hat.
Die Open World war an vielen Stellen verbessert, da stimme ich zu. Hatte aber sehr viele Schwächen. Kaum ein Gebiet ist mir wirklich in erinnerung geblieben. Der größte Unterschied war, mit welcher Farbe die Blumen auf dem Feld leuchten.
DasLeveldesign war auch überwiegend zum Vergessen.
Fazit: Das Hauptspiel war super, mit Schwächen. Und der DLC hat hauptsächlich die Schwächen verstärkt bzw erst richtig zum Leuchten gebracht.
Wo klingt sein Video nach einer Werbung? Und die Argumente sind schwach und unwahr? Okay, alles klar 😂
Ehm nein bin absolut anderer Meinung das Hauptspiel ist großartig und der DLC eher so mittelgut
Ist das Video Spoiler frei
Nein