Du möchtest das Video an jemanden weiterleiten, die oder der aber lieber liest? Dann findest Du den passenden Artikel zum Video bei Heise Developer: www.heise.de/blog/Business-Nein-danke-9733902.html
Zum Thema: meine Erfahrung ist, dass ich mich mit dem selbstständig gemacht habe, was ich gerne mache. Programmieren! Der Inhalt ist austauschbar mit allen anderen die ein Gewerbe gründen. Mit der Vorliebe für das schrauben an Autos macht jemand eine KFZ-Bude auf... Die meisten die gerne an Autos schrauben, machen NICHT gerne den Bürotag, Marketing und Buchhaltung. Und sie haben sich nicht selbstständig gemacht um "an der Entwicklung der Firma zu arbeiten" und Mitarbeiter zu führen, sondern um an Autos zu schrauben. Und dieser Schritt macht am Ende oft den Unterschied: besteht das Potential für eine kleine 1-2 Mann-Bude oder für ein wachsendes Unternehmen. Dies hat persönliche Konsequenzen. Die Frage die sich früher oder später stellt ist, ob ich "schrauben" (programmieren) will oder ob ich meinen Arbeitstag damit fülle die zu "führen". Fachkraft oder Unternehmer? Oft wird das erst klar, wenn man schon im Hamsterrad rennt. Dann ist es schwer sich zu entscheiden: "will ich führen oder will schrauben"? Und die Antwort sollte nach meinem Herzen gegeben werden, nicht wegen des Geldes oder des Status. Es erfüllt sonst nicht.
Genau das Problem haben wir aktuell... wir arbeiten seit 3 Jahren an einem Produkt, haben die Firma gegründet, die Marke angemeldet, das Produkt ist fast fertig... aber wir haben niemanden für Marketing. Wir haben mal eine Firma aus Offenbach beauftragt... Aber leider haben die nichts weiter gemacht außer uns abzuzocken.
Storytelling & "du kannst nur zeigen, gehen muss jeder selber": sehr, sehr cool!!! Gut eingebaut. Selbstführung ist der Schlüssel. Und Storytelling ein ultra starkes Tool! :)
Wenn ich heute sage, dass ich mich morgen selbstständig mache, dann ist es meistens eh eine Hauruckaktion. Von da an wird halt ein Problem nach dem anderen angegangen. Man macht sich am Anfang eine Liste und arbeitet Punkt für Punkt ab und erledigt die danach auftretenden Fehler bis man ein laufendes System hat. Also genau wie ihr. Zuerst ein passendes Produkt zu haben, ist der vernünftigste Weg. Aber auswendig lernen oder mir vorher was anschauen führt eher dazu, dass man gar nicht erst anfängt. Ihr habt keinen Fehler gemacht, sondern ihr habt nach Bauchgefühl gehandelt und ward damit erfolgreich. Ihr habt alles richtig gemacht! Ihr habt gemacht was euch Spaß macht und habt das danach vermarktet. Mit 60% Potential ist man am Anfang finde ich gut dabei. Passendes Produkt zu 100% perfekt = 60% Potential nach meinem Empfinden. Aber da merkt man es: Es geht um das Bauchgefühl, die richtige Reinfolge und somit seinen Weg muss jeder selbst finden.
Das ist ein Problem das ich häufig sehe. Vor allem in Anfragen von Leuten die gerne ein Tool entwickelt haben wollen, das das nächste Facebook oder Amazon sein soll und man statt einer ausreichenden Bezahlung, eine Gewinnbeteiligung erhalten soll. Am Ende stellt sich in 99,9% der Fälle heraus, dass im Vorfeld, nicht einmal eine Evaluierung stattgefunden hat. Übrigens eine Sache die in diesem Video nicht erwähnt wurde, sich aber auch irgendwie aus dem Thema ergibt. Tolles Video jedenfalls
Ich liebe diesen Kanal, da laden die ständig Themen hoch die ich mich brennend interessieren …🤔 bisschen unheimlich anyway Genau diesen Weg hatte ich auch gehabt, Software entwickelt, von mehreren Leuten Feedback geben lassen, bis ich gemerkt habe, dass ich aufeinmal mich in einem anderen Umfeld bewege, extrem spannend. was ich gemerkt habe, man sollte Arbeiten auch abgeben können, denn zu einem würdest du es zeitlich nicht schaffen und zu anderem muss man eingestehen, dass z.B. der Marketing studiert hat und beruflich Erfahrung darin hat, immer besser ist, als der Quereinsteiger der eigentlich aus einem anderen Bereich kommt…
Alter! Das war ja ein Werbevideo. Hab ich erst zum Schluss mitbekommen. Und dafür so einen langen Text geballert. Na Gott sei Dank bin ich dicht wie pupanz. ;)
Fehler machen, aber da gibt es eine Frage um welchen Preis? Mein Art und Weise die Arbeit möglichst frei von Fehler abzuliefern, aber wenn der Kunde nicht Präzis genug gewesen oder sogar die Anforderungen nie validiert na ja da kann man sagen Ich bin schuld , aber tatsächlich man kann alles nicht wissen, in manchen Situationen kritische Infos werde zurückgehalten , so das man den Misserfolg schon vorprogrammiert bekommt.
Wenn Du selbständiger SW-Entwickler (oder Zahnarzt, Handwerker, … - Branche hier einsetzen - ) bist, dann bist Du in erster Linie Unternehmer, und als solcher bringst Du neben fachlichen Skills vor allem Wissen über Buchhaltung, Marketing, Betriebswirtschaft und die Branche(n), die Du mit Deinen Produkten bedienst mit. Klar, für einiges kannst Du externe Dienstleister beauftragen, doch hast Du gar keine Ahnung, kannst Du auch nicht beurteilen, ob der Dienstleister einen guten Job macht oder Dich vielleicht sogar in etwas hineinreitet. Wenn Du Erfolg hast, wirst Du wachsen und Dich mit Personalwesen, Arbeitsrecht, Lohnbuchhaltung beschäftigen müssen. Im Wesentlichen brauchst Du von allem genug Wissen, um gut von schlecht unterscheiden und korrigierend eingreifen zu können. Selbst programmieren? Wirst Du möglicherweise weniger zu kommen, als Dir lieb ist.
Zum Thema: meine Erfahrung ist, dass ich mich mit dem selbstständig gemacht habe, was ich gerne mache. Programmieren! Der Inhalt ist austauschbar mit allen anderen die ein Gewerbe gründen. Mit der Vorliebe für das Schrauben an Autos macht jemand eine KFZ-Bude auf... Die meisten die gerne an Autos schrauben, machen NICHT gerne den Bürotag, Marketing und Buchhaltung. Und sie haben sich nicht selbstständig gemacht um "an der Entwicklung der Firma zu arbeiten" und Mitarbeiter zu führen, sondern um an Autos zu schrauben. Die Entscheidung ob ich den einen oder anderen Weg gehe, macht am Ende oft den Unterschied: besteht das Potential für eine kleine 1-2 Mann-Bude oder für ein wachsendes Unternehmen? Dies hat vor allem persönliche Konsequenzen. Die Frage die sich früher oder später stellt, ist, ob ich "schrauben" (programmieren) will oder ob ich meinen Arbeitstag damit fülle die zu "führen". Bin ich Fachkraft in dem was ich tue oder Unternehmer? Oft wird das erst klar, wenn man schon im Hamsterrad rennt. Dann ist es schwer sich zu entscheiden: "will ich führen oder will schrauben"? Und die Antwort sollte nach meinem Herzen gegeben werden, nicht wegen des Geldes oder des Status. Es erfüllt sonst nicht.
Du möchtest das Video an jemanden weiterleiten, die oder der aber lieber liest? Dann findest Du den passenden Artikel zum Video bei Heise Developer: www.heise.de/blog/Business-Nein-danke-9733902.html
Zum Thema: meine Erfahrung ist, dass ich mich mit dem selbstständig gemacht habe, was ich gerne mache. Programmieren!
Der Inhalt ist austauschbar mit allen anderen die ein Gewerbe gründen. Mit der Vorliebe für das schrauben an Autos macht jemand eine KFZ-Bude auf...
Die meisten die gerne an Autos schrauben, machen NICHT gerne den Bürotag, Marketing und Buchhaltung. Und sie haben sich nicht selbstständig gemacht um "an der Entwicklung der Firma zu arbeiten" und Mitarbeiter zu führen, sondern um an Autos zu schrauben.
Und dieser Schritt macht am Ende oft den Unterschied: besteht das Potential für eine kleine 1-2 Mann-Bude oder für ein wachsendes Unternehmen.
Dies hat persönliche Konsequenzen. Die Frage die sich früher oder später stellt ist, ob ich "schrauben" (programmieren) will oder ob ich meinen Arbeitstag damit fülle die zu "führen". Fachkraft oder Unternehmer?
Oft wird das erst klar, wenn man schon im Hamsterrad rennt. Dann ist es schwer sich zu entscheiden: "will ich führen oder will schrauben"? Und die Antwort sollte nach meinem Herzen gegeben werden, nicht wegen des Geldes oder des Status. Es erfüllt sonst nicht.
Genau das Problem haben wir aktuell... wir arbeiten seit 3 Jahren an einem Produkt, haben die Firma gegründet, die Marke angemeldet, das Produkt ist fast fertig... aber wir haben niemanden für Marketing. Wir haben mal eine Firma aus Offenbach beauftragt... Aber leider haben die nichts weiter gemacht außer uns abzuzocken.
Storytelling & "du kannst nur zeigen, gehen muss jeder selber": sehr, sehr cool!!! Gut eingebaut. Selbstführung ist der Schlüssel. Und Storytelling ein ultra starkes Tool! :)
Und wo wir beim Marketing sind: sehr gut das Problem geschildert und dann die Lösung angeboten 😉
Wenn ich heute sage, dass ich mich morgen selbstständig mache, dann ist es meistens eh eine Hauruckaktion. Von da an wird halt ein Problem nach dem anderen angegangen. Man macht sich am Anfang eine Liste und arbeitet Punkt für Punkt ab und erledigt die danach auftretenden Fehler bis man ein laufendes System hat. Also genau wie ihr. Zuerst ein passendes Produkt zu haben, ist der vernünftigste Weg. Aber auswendig lernen oder mir vorher was anschauen führt eher dazu, dass man gar nicht erst anfängt. Ihr habt keinen Fehler gemacht, sondern ihr habt nach Bauchgefühl gehandelt und ward damit erfolgreich. Ihr habt alles richtig gemacht! Ihr habt gemacht was euch Spaß macht und habt das danach vermarktet. Mit 60% Potential ist man am Anfang finde ich gut dabei. Passendes Produkt zu 100% perfekt = 60% Potential nach meinem Empfinden. Aber da merkt man es: Es geht um das Bauchgefühl, die richtige Reinfolge und somit seinen Weg muss jeder selbst finden.
Das ist ein Problem das ich häufig sehe. Vor allem in Anfragen von Leuten die gerne ein Tool entwickelt haben wollen, das das nächste Facebook oder Amazon sein soll und man statt einer ausreichenden Bezahlung, eine Gewinnbeteiligung erhalten soll. Am Ende stellt sich in 99,9% der Fälle heraus, dass im Vorfeld, nicht einmal eine Evaluierung stattgefunden hat. Übrigens eine Sache die in diesem Video nicht erwähnt wurde, sich aber auch irgendwie aus dem Thema ergibt. Tolles Video jedenfalls
Empfehlung: Gleich am Anfang (und evt. im Titel) sagen, dass hier Werbung für eigene Produkte gemacht wird.
Ich liebe diesen Kanal, da laden die ständig Themen hoch die ich mich brennend interessieren …🤔 bisschen unheimlich anyway
Genau diesen Weg hatte ich auch gehabt, Software entwickelt, von mehreren Leuten Feedback geben lassen, bis ich gemerkt habe, dass ich aufeinmal mich in einem anderen Umfeld bewege, extrem spannend. was ich gemerkt habe, man sollte Arbeiten auch abgeben können, denn zu einem würdest du es zeitlich nicht schaffen und zu anderem muss man eingestehen, dass z.B. der Marketing studiert hat und beruflich Erfahrung darin hat, immer besser ist, als der Quereinsteiger der eigentlich aus einem anderen Bereich kommt…
Alter! Das war ja ein Werbevideo. Hab ich erst zum Schluss mitbekommen. Und dafür so einen langen Text geballert. Na Gott sei Dank bin ich dicht wie pupanz. ;)
Lieber Golo … was soll ich dir sagen … ich könnte es nicht besser ausdrücken 🎉😊
Fehler machen, aber da gibt es eine Frage um welchen Preis? Mein Art und Weise die Arbeit möglichst frei von Fehler abzuliefern, aber wenn der Kunde nicht Präzis genug gewesen oder sogar die Anforderungen nie validiert na ja da kann man sagen Ich bin schuld , aber tatsächlich man kann alles nicht wissen, in manchen Situationen kritische Infos werde zurückgehalten , so das man den Misserfolg schon vorprogrammiert bekommt.
Wenn Du selbständiger SW-Entwickler (oder Zahnarzt, Handwerker, … - Branche hier einsetzen - ) bist, dann bist Du in erster Linie Unternehmer, und als solcher bringst Du neben fachlichen Skills vor allem Wissen über Buchhaltung, Marketing, Betriebswirtschaft und die Branche(n), die Du mit Deinen Produkten bedienst mit. Klar, für einiges kannst Du externe Dienstleister beauftragen, doch hast Du gar keine Ahnung, kannst Du auch nicht beurteilen, ob der Dienstleister einen guten Job macht oder Dich vielleicht sogar in etwas hineinreitet. Wenn Du Erfolg hast, wirst Du wachsen und Dich mit Personalwesen, Arbeitsrecht, Lohnbuchhaltung beschäftigen müssen. Im Wesentlichen brauchst Du von allem genug Wissen, um gut von schlecht unterscheiden und korrigierend eingreifen zu können. Selbst programmieren? Wirst Du möglicherweise weniger zu kommen, als Dir lieb ist.
Inhalt finde ich gut. Nur dass du immer Entwickler und Entwickler innen sagst, nervt mich etwas.
Top Video!
Deswegen habe ich erst Kunden und entwickle dann das Produkt.
Dein befreundeter Entwickler hat diesen Fehler wohl noch mehrmals gemacht 😂😊
Das ganze war ein Marketing Video? Finde ich jetzt nicht so gut. Schade!
So viele Worte um einen Kurs zu verkaufen. Storytelling? Nein danke, ich bin raus.
Zum Thema: meine Erfahrung ist, dass ich mich mit dem selbstständig gemacht habe, was ich gerne mache. Programmieren!
Der Inhalt ist austauschbar mit allen anderen die ein Gewerbe gründen. Mit der Vorliebe für das Schrauben an Autos macht jemand eine KFZ-Bude auf...
Die meisten die gerne an Autos schrauben, machen NICHT gerne den Bürotag, Marketing und Buchhaltung. Und sie haben sich nicht selbstständig gemacht um "an der Entwicklung der Firma zu arbeiten" und Mitarbeiter zu führen, sondern um an Autos zu schrauben.
Die Entscheidung ob ich den einen oder anderen Weg gehe, macht am Ende oft den Unterschied: besteht das Potential für eine kleine 1-2 Mann-Bude oder für ein wachsendes Unternehmen?
Dies hat vor allem persönliche Konsequenzen. Die Frage die sich früher oder später stellt, ist, ob ich "schrauben" (programmieren) will oder ob ich meinen Arbeitstag damit fülle die zu "führen". Bin ich Fachkraft in dem was ich tue oder Unternehmer?
Oft wird das erst klar, wenn man schon im Hamsterrad rennt. Dann ist es schwer sich zu entscheiden: "will ich führen oder will schrauben"? Und die Antwort sollte nach meinem Herzen gegeben werden, nicht wegen des Geldes oder des Status. Es erfüllt sonst nicht.