Und schon laufen mir die Tränen. Wunderschön vorgetragen, Diktion ausgezeichnet, Stimme rein und elegant schön. Einfach toll. Die Elisabeth Schwarzkopf des 21.Jh?
@@freund_heinNe, das hat Brahms nicht ganz so komponiert bzw. geschrieben (ist der Text überhaupt von Brahms? Ich vermute nicht, lasse mich aber gerne korrigieren). Lesen Sie mal den Text, hören Sie sich das Stück dann von einer Nicht-Bayerin oder einem Nicht-Bayern gesungen während Sie mitlesen. Alle anderen singen dann ganz exakt den Text so wie er geschrieben steht. Theresa Pilsl „baiert“ ihn doch noch um einiges auf. Ein Beispiel: Im Text steht und von allen anderen gesungen wird „Dank I dir schön“, Theresa Pilsls macht draus „Dank I dir schee“. Sowas macht sie an ganz vielen Stellen. Teilweise sind es auch nur die leichten Vokalverschiebungen, z.B. das Abrunden des a in sagen oder hab zu einem offenen o. Beispiel: Brahms Text „I hab' di so lieb.“ wird zu „I hob di ..“, Allweil zu Ollwoi, „Dank I dir schön“ zu „Dank i dir schee“ usw, usw. Das ist keine negative Kritik: Das hier ist eine schöne Version des Liedes und die "Verbaierung" durch eine Sängerin, die des Bairischen mächtig ist, bekommt dem Lied hervorragend - auch wenn das von Brahms bearbeitete originale Volkslied übrigens in einem zwar ebenfalls oberdeutschen, aber dennoch anderen Dialekt, dem Schwäbischen, nämlich entstammt. Grüße, a Preiß
"Da unten im Tale" is ein schwäbisches Volkslied. Wie viel Brahms in seiner Fassung an der Komposition geändert hat, weiß ich leider nicht. Der bairische Einschlag hier ist eine Interpretation der Sängerin.
Wunderschön interpretiert, schöner Spagat zwischen deutschem Standard und Dialekt. Klare Stimme, viel Musikalität, gute Mimik, wunderschönes Aussehen. Vielleicht noch ein bisschen deutlicher aussprechen - als Vorbild mag die erfahrene Gundula Janowitz dienen: th-cam.com/video/d8aAteHMd9g/w-d-xo.html Trotzdem - summa cum laude!
Also warum Gundula Janowitz in diesem Video als Vorbild dienen soll, verstehe ich nicht. Weder sie noch Theresa Pilsl singen die Worte mit einen schwäbischen Dialekt. Auch ihre Aussprache ist nicht besser als die von Theresa Pilsl. Janowitz nimmt sich sogar noch sehr viele Freiheiten was den Text und die Melodie angeht.
Hauntingly beautiful.
Und schon laufen mir die Tränen. Wunderschön vorgetragen, Diktion ausgezeichnet, Stimme rein und elegant schön. Einfach toll. Die Elisabeth Schwarzkopf des 21.Jh?
Vielen Dank, so innig und edel habe ich das Lied noch nie gehört ,ich höre und sehe! es es immer wieder an . Auch das Klavier singt!
ja das Klavier ist sehr gut, stimmt !
So ein schönes Lied
Eine wirklich wunderschöne Interpretation! Vielen Dank!
Theresa singt hinreißend!!! ❤
Qué espectáculo tan maravilloso. Excelente exposición de los significados de cada palabra, cada frase. ¡Y una voz inspiradora!
Bayerischer Dialekt sogar. Wie charmant und schön ist das! Die Begleitung gefällt mir auch sehr.
So hat es Brahms komponiert
@@freund_heinNe, das hat Brahms nicht ganz so komponiert bzw. geschrieben (ist der Text überhaupt von Brahms? Ich vermute nicht, lasse mich aber gerne korrigieren).
Lesen Sie mal den Text, hören Sie sich das Stück dann von einer Nicht-Bayerin oder einem Nicht-Bayern gesungen während Sie mitlesen. Alle anderen singen dann ganz exakt den Text so wie er geschrieben steht.
Theresa Pilsl „baiert“ ihn doch noch um einiges auf.
Ein Beispiel: Im Text steht und von allen anderen gesungen wird „Dank I dir schön“, Theresa Pilsls macht draus „Dank I dir schee“. Sowas macht sie an ganz vielen Stellen.
Teilweise sind es auch nur die leichten Vokalverschiebungen, z.B. das Abrunden des a in sagen oder hab zu einem offenen o.
Beispiel:
Brahms Text „I hab' di so lieb.“ wird zu „I hob di ..“, Allweil zu Ollwoi, „Dank I dir schön“ zu „Dank i dir schee“ usw, usw.
Das ist keine negative Kritik: Das hier ist eine schöne Version des Liedes und die "Verbaierung" durch eine Sängerin, die des Bairischen mächtig ist, bekommt dem Lied hervorragend - auch wenn das von Brahms bearbeitete originale Volkslied übrigens in einem zwar ebenfalls oberdeutschen, aber dennoch anderen Dialekt, dem Schwäbischen, nämlich entstammt.
Grüße, a Preiß
"Da unten im Tale" is ein schwäbisches Volkslied. Wie viel Brahms in seiner Fassung an der Komposition geändert hat, weiß ich leider nicht. Der bairische Einschlag hier ist eine Interpretation der Sängerin.
Wunderschön!
Wunderscbön🎼💞
Perfekt!!!
Magnifique version, merci !
Wunderbar! Tolle Interpretation .
Merci
Schön gemacht.
Lieber Daniel,
sind Sie öfters in Heidelberg?
Lg
Wunderschön interpretiert, schöner Spagat zwischen deutschem Standard und Dialekt. Klare Stimme, viel Musikalität, gute Mimik, wunderschönes Aussehen. Vielleicht noch ein bisschen deutlicher aussprechen - als Vorbild mag die erfahrene Gundula Janowitz dienen: th-cam.com/video/d8aAteHMd9g/w-d-xo.html Trotzdem - summa cum laude!
Also warum Gundula Janowitz in diesem Video als Vorbild dienen soll, verstehe ich nicht. Weder sie noch Theresa Pilsl singen die Worte mit einen schwäbischen Dialekt. Auch ihre Aussprache ist nicht besser als die von Theresa Pilsl. Janowitz nimmt sich sogar noch sehr viele Freiheiten was den Text und die Melodie angeht.
Wunderschön!