Ich war schon 2x in Manopello und finde es ganz faszinierend... das Tuch ist so fein, dass man hindurchsieht, aber auf der Vorderseite ist das Bild anders als auf der Rückseite. Einmal sind Mund und Augen geschlossen, einmal geöffnet... erstaunlich, weil man wirklich ziemlich gut hindurchsieht... und je nach Lichteinstrahlung verändert sich das Bild... uns Pilgern wurde damals erklärt, es gäbe die Vermutung, die Muttergottes selbst habe das Tüchlein im Alter von 3-5 Jahren gefertigt. Danach seien die Finger zu groß und es eigentlich nicht mehr möglich, so ein feines Tüchlein zu fertigen...
@Marianne Tappeiner also eigentlich ist der Mund und die Augen vorne und hinten offen. Aber wenn man das Tuch intensiv betrachtet, dann hat man plötzlich den Eindruck das der Mund (und auch die Augen?) sich schließt. Das hat mich sehr fasziniert...
gelobt sei Jesus Christus in aller Ewigkeit! Gelobt sei Jesus Christus denn er ist wahrhaftig auferstanden gelobt sei der Name des Herrn, der wiederkommt in macht und Herrlichkeit Halleluja! (Ich glaube an die Existenz Gottes)
Das ist eine tolle Darstellung vom VOLTO SANTO. Ich habe mir die Darstellungen von Paul Bades und Mike S über dieses Thema angesehen. Mich fasziniert diese Thematik auch. Bades teilt ihre Auffassungen über die Herkunft das Bildnis. Mike S ist dagegen der Meinung, es gebe faktisch drei solcher Tücher. Er meint, das SCHWEISS - TUCH der VERONIKA, von deren Begegnung mit Jesus auch auf dem Kreuzweg ausdrücklich berichtet wird, das leider um 1500 JH nChr. aus dem Petersdom verschwunden sei, sei auf diese gleiche übernatürliche Weise entstanden sei, wie die beiden anderen Tücher. Die Interpretation des VERON ICON sei eine mögliche, jedoch faktisch nicht zutreffende Erklärung, meint Mike S. Dieses Veronika - Tuch sei aus dem Vatikan entwendet worden, warum auch immer. Mike S meint, dass diese oder beide, oder alle drei damals existierenden Ikonen die VORLAGE für alle in Rom und Italien entstandenen Christusbilder gewesen sein müssen, seit der Antike. Soweit ich das verstanden habe. Er schildert die ihm bekannten, und vermuteten Provenienzen dieser drei Tücher, die alle drei in der Physiognomie der Gesichtszüge und bin ihren Ausmaßen vermutlich identisch sein müssten. Bei den beiden vorhandenen Ikonen trifft dies ja zu. Mike S meint, was auch glaubhaft klingen mag, dass das ERSTE TUCH dieser Art das berühmte SCHWEISSTUCH DER VERONIKA sein müsste, das verschollen ist, das auf dem KREUZWEG entstanden ist, gemäß der Passionsgeschichte. Es zeigt den noch LEBENDIGEN Jesus auf seinem Leidensweg und Martyrium, VOR SEINEM KREUZESTOD. So Mike S. Das zweite in Folge, wäre das TURINER GRABTUCH mit der ganz - körperlichen Abbildung des verstorbenen Jesus und der im Negativ abgelichteten erkenntbaren Gesichts - Ikonografie. Das befindet sich in Turin. Das dritte wäre demnach das VOLTO SANTO von MANOPPELLO, das den WIEDER AUFERSTEHENDEN LEBENDEN JESUS zeigt. Mike S meint, diese Veronika sei keine Legende, sondern sie habe es wirklich gegeben. Sie war eine von den frommen Frauen, die JESUS begleiteten. Dieses TUCH sei in einer eigens für die Hl. Veronika erbauten und gewidmeten Kirche in Rom aufbewahrt worden und nach der Überführung in den neuerbauten Petersdom um ca. 1500 verschwunden. Es wird zudem spekuliert, ob das VOLTO SANTO und das verschwundene SCHWEISS - TUCH der VERONIKA, eventuell IDENTISCH sein könnten. Das meint Paul Badde. Mike widerspricht mit plausiblen Erklärungen. Mike S nennt plausible Erklärungen für die DREIER - VERSIONEN. Er sieht darin eine Art GOTTES - BEWEIS, was wohl ohnehin ist. Ich persönlich finde es naheliegender, dass es ein visueller Hinweis 1. auf das faktische irdische Leben von JESUS ist und den Leidensweg, den die Passionsgeschichte bescheibt. (verschollenes Schweißtuch der Hl. Veronika); Frage ist zudem : Legende oder Wahrheit ? 2. ein faktischer Indizien - Beweis für den real erlittenen Tod; (das Grabtuch von Turin) 3. ein faktischer Indizien - Beweis für das übernatürliche Wunder der Auferstehung durch das ABBILD des lebendigen auferstandenen Jesus. Das ist / war ein Streit unter Experten, wobei Paule Badde Mike S. Zugeständnisse gemacht hat, wie ich in Mike S.' VIDEOS gelesen habe, mit dem Hinweis, dass Mike S. Recht haben könnte mit seinen Versionen der EXISTENZ dieser drei Tücher. Frage wäre, wo ist das SCHWEISS - TUCH der VERONIKA und wer hat es ? Interessant wäre diese Gesamt - Version allemal, aber auch die Zweier - Version. Für unsere Kinder und Enkel und nachkommeden Generationen wäre es ein zusätzlicher GOTTESBEWEIS, sowohl für die WESENHEITEN des DREI - EINIGEN GOTTES als auch für die MENSCHWERDUNG des GOTTES - SOHNES, das Sich - Einlassen GOTTES in die MENSCHLICHE WESENHEIT, bestehend aus Körper und Geist / Seele und sein EINSWERDEN darin. Das bedeutet eine ungeheure Aufwertung der menschlichen Existenz. Wesentlich ist damit nicht nur der GOTTESBEGRIFF als CAUSA - BEGRIFF als UR - GRUND alles SEINS. Ebenso die WESENHEIT GOTTES und des MENSCHEN, MENSCH - SEIN und MENSCHLICHE EXISTENZ in seiner BEDEUTUNG schlechthin. DIE VISUALISIERUNG könnte helfen, den GLAUBEN an GOTT am Leben erhalten. Es ist der GLAUBEN an GOTT, der stirbt. Die SKEPSIS und der ZWEIFEL und moderne, neuzeitliche IDEOLOGIEN und Ismen aller Art bis BIOLOGISMUS stehen für moderne Menschen stark im Vordergrund ihrer Wahrnehmung und ihrer Interessen. Das alles verbaut den Zugang zur SPIRITUALITÄT und zum GLAUBEN an GOTT , wenn nur das empirisch WAHRNEHMBARE und das MESSBARE und das Falsifizierbare und das menschlich Machbare nach naturwissenschaftlichem Vorgaben geglaubt werden kann.
@@farmhand6543 Das ist eine gute Antwort auf diese wichtige Frage. Josef Ratzinger sagt: Der Drei - einige GOTT ist in seiner WESENHEIT als personaler GOTT ein GOTT der LIEBE und der BEZIEHUNGEN zu uns MENSCHEN. (PERSONA - BEGRIFF) "EINFÜHRUNG IN DAS CHRISTENTUM." Josef Ratzinger DTV Verlag. 1971
Ganz wunderbar erzählt und erklärt!
Der Beweis für Jesu Auferstehung...
Gepriesen sei der Herr
Amen
Alle Ehre aller Lobpreis aller Dank alle Anbetung alle Liebe für den Dreifaltigen GOTT...den Vater den Sohn und den Heiligen Geist. AMEN HALLELUJA
Ich war schon 2x in Manopello und finde es ganz faszinierend... das Tuch ist so fein, dass man hindurchsieht, aber auf der Vorderseite ist das Bild anders als auf der Rückseite. Einmal sind Mund und Augen geschlossen, einmal geöffnet... erstaunlich, weil man wirklich ziemlich gut hindurchsieht... und je nach Lichteinstrahlung verändert sich das Bild... uns Pilgern wurde damals erklärt, es gäbe die Vermutung, die Muttergottes selbst habe das Tüchlein im Alter von 3-5 Jahren gefertigt. Danach seien die Finger zu groß und es eigentlich nicht mehr möglich, so ein feines Tüchlein zu fertigen...
@Marianne Tappeiner also eigentlich ist der Mund und die Augen vorne und hinten offen. Aber wenn man das Tuch intensiv betrachtet, dann hat man plötzlich den Eindruck das der Mund (und auch die Augen?) sich schließt. Das hat mich sehr fasziniert...
Ein Beitrag von Michael Pies zum Thema: soundcloud.com/acn-d/das-gottliche-gesicht-im-muschelseidentuch-von-manoppello
gelobt sei Jesus Christus in aller Ewigkeit! Gelobt sei Jesus Christus denn er ist wahrhaftig auferstanden gelobt sei der Name des Herrn, der wiederkommt in macht und Herrlichkeit Halleluja! (Ich glaube an die Existenz Gottes)
Liebe Katholiken, steht Gott über oder unter den Lehren der katholischen Kirche?
Jesu Kirche ist der Leib Christi und Christus ist das Haupt.
Das ist eine tolle Darstellung vom VOLTO SANTO.
Ich habe mir die Darstellungen von Paul Bades und Mike S über dieses Thema angesehen.
Mich fasziniert diese Thematik auch.
Bades teilt ihre Auffassungen über die Herkunft das Bildnis.
Mike S ist dagegen der Meinung,
es gebe faktisch drei solcher Tücher.
Er meint, das SCHWEISS - TUCH der VERONIKA, von deren Begegnung mit Jesus auch auf dem Kreuzweg ausdrücklich berichtet wird,
das leider um 1500 JH nChr. aus dem Petersdom verschwunden sei,
sei auf diese gleiche übernatürliche Weise entstanden sei, wie die beiden anderen Tücher.
Die Interpretation des VERON ICON sei eine mögliche, jedoch faktisch nicht zutreffende Erklärung,
meint Mike S.
Dieses Veronika - Tuch sei aus dem Vatikan entwendet worden,
warum auch immer.
Mike S meint, dass diese oder beide, oder alle drei damals existierenden Ikonen die VORLAGE für alle in Rom und Italien entstandenen Christusbilder gewesen sein müssen, seit der Antike.
Soweit ich das verstanden habe.
Er schildert die ihm bekannten, und vermuteten Provenienzen dieser drei Tücher, die alle drei in der Physiognomie der Gesichtszüge und bin ihren Ausmaßen vermutlich identisch sein müssten.
Bei den beiden vorhandenen Ikonen trifft dies ja zu.
Mike S meint, was auch glaubhaft klingen mag,
dass das ERSTE TUCH dieser Art das berühmte SCHWEISSTUCH DER VERONIKA sein müsste,
das verschollen ist,
das auf dem KREUZWEG entstanden ist, gemäß der Passionsgeschichte.
Es zeigt den noch LEBENDIGEN Jesus auf seinem Leidensweg und Martyrium, VOR SEINEM KREUZESTOD.
So Mike S.
Das zweite in Folge, wäre das
TURINER GRABTUCH mit der ganz - körperlichen Abbildung des verstorbenen Jesus und der im Negativ abgelichteten erkenntbaren Gesichts - Ikonografie.
Das befindet sich in Turin.
Das dritte wäre demnach das
VOLTO SANTO von MANOPPELLO,
das den WIEDER AUFERSTEHENDEN LEBENDEN JESUS zeigt.
Mike S meint, diese Veronika sei keine Legende, sondern sie habe es wirklich gegeben.
Sie war eine von den frommen Frauen, die JESUS begleiteten.
Dieses TUCH sei in einer eigens für die Hl. Veronika erbauten und gewidmeten Kirche in Rom aufbewahrt worden und nach der Überführung in den neuerbauten Petersdom um ca. 1500 verschwunden.
Es wird zudem spekuliert,
ob das VOLTO SANTO und das verschwundene SCHWEISS - TUCH der VERONIKA, eventuell IDENTISCH sein könnten.
Das meint Paul Badde.
Mike widerspricht mit plausiblen Erklärungen.
Mike S nennt plausible Erklärungen für die DREIER - VERSIONEN.
Er sieht darin eine Art GOTTES - BEWEIS, was wohl ohnehin ist.
Ich persönlich finde es naheliegender,
dass es ein visueller Hinweis
1.
auf das faktische irdische Leben von JESUS ist und den Leidensweg, den die Passionsgeschichte bescheibt.
(verschollenes Schweißtuch der Hl. Veronika);
Frage ist zudem : Legende oder Wahrheit ?
2.
ein faktischer Indizien - Beweis für den real erlittenen Tod;
(das Grabtuch von Turin)
3.
ein faktischer Indizien - Beweis für das übernatürliche Wunder der Auferstehung durch das ABBILD des lebendigen auferstandenen Jesus.
Das ist / war ein Streit unter Experten,
wobei Paule Badde Mike S. Zugeständnisse gemacht hat,
wie ich in Mike S.' VIDEOS gelesen habe, mit dem Hinweis, dass Mike S. Recht haben könnte mit seinen Versionen der EXISTENZ dieser drei Tücher.
Frage wäre,
wo ist das SCHWEISS - TUCH der VERONIKA und wer hat es ?
Interessant wäre diese Gesamt - Version allemal, aber auch die Zweier - Version.
Für unsere Kinder und Enkel und nachkommeden Generationen wäre es ein zusätzlicher GOTTESBEWEIS,
sowohl für die WESENHEITEN des DREI - EINIGEN GOTTES
als auch für die MENSCHWERDUNG des GOTTES - SOHNES,
das Sich - Einlassen GOTTES
in die MENSCHLICHE WESENHEIT,
bestehend aus Körper und Geist / Seele und sein EINSWERDEN darin.
Das bedeutet eine ungeheure Aufwertung der menschlichen Existenz.
Wesentlich
ist damit nicht nur der
GOTTESBEGRIFF als CAUSA - BEGRIFF
als UR - GRUND alles SEINS.
Ebenso die WESENHEIT GOTTES
und des MENSCHEN,
MENSCH - SEIN und MENSCHLICHE EXISTENZ
in seiner BEDEUTUNG schlechthin.
DIE VISUALISIERUNG könnte helfen, den GLAUBEN an GOTT am Leben erhalten.
Es ist der GLAUBEN an GOTT,
der stirbt.
Die SKEPSIS und der ZWEIFEL und moderne, neuzeitliche IDEOLOGIEN und Ismen aller Art bis BIOLOGISMUS stehen für moderne Menschen stark im Vordergrund ihrer
Wahrnehmung und ihrer Interessen.
Das alles verbaut den Zugang zur SPIRITUALITÄT und zum GLAUBEN an GOTT ,
wenn nur das empirisch WAHRNEHMBARE und das MESSBARE und das Falsifizierbare und das menschlich Machbare
nach naturwissenschaftlichem Vorgaben geglaubt werden kann.
@@farmhand6543
Das ist eine gute Antwort auf diese wichtige Frage.
Josef Ratzinger sagt:
Der Drei - einige GOTT ist in seiner WESENHEIT als personaler GOTT ein GOTT der LIEBE und der BEZIEHUNGEN zu uns MENSCHEN.
(PERSONA - BEGRIFF)
"EINFÜHRUNG IN DAS CHRISTENTUM."
Josef Ratzinger
DTV Verlag. 1971