Gerne auch, falls du dir gern die Videos zum Einschlafen anhörst, einfach direkt meinen Kanal genau dafür nutzen "Good Night Stories" :) www.youtube.com/@goodnightstories8357
Freeman J. Dyson, auch bekannt unter: Iron Freeman Dyson oder Freeman Mike Dyson und letzterem Freeman J. Tyson. Er hat sich rumschlagen, das hat sich bereits Lichtjahre schon rumgesprochen. Wie auch immer, tragisch dass er allerdings das Ende seines Daseins, nur noch mit nem kack Staubsauger verbinden konnte. Es bleibt zu hoffen dass Dyson vielleicht ne Art Antimateriesauger entwickelt, der dann vielleicht mit Dyson Black Hole V1, vielleicht das Ganze abschließend verbindet, erklärt und aus der Sinnlosigkeit befreit! 😂😂😂
Danke das du die kritik wahrgenommen hast und intro wegelassen und hintergrund musik runter gedreht hast. Weiter so finde ich mega. Für mich passt jetzt alles. Danke
Ich weis nicht, aber würde eine Dyson Sphäre nicht eine veraltete Technologie darstellen? Auserirdische die in der Lage sind solche riesigen Strukturen zu bauen, könten doch Energiereaktoren besitzen die solch eine Struktur obsolet machen. Wir bauen ja auch keine Superriesige Dampfmaschine um die Energieleistung eines Atomkraftwerks zu erhalten, wir bauen ein Atomkraftwerk. Also ich glaube dass eine Zivilisation die Dyson Shären bauen kann sie nicht baut weil sie bessere Wege der Energieerzeugung besitzt die weniger Rohstoffe usw benötigen.
Evtl ist der Hauptzweck von Dyson-Sphären einfach eine extremst größere Besiedelungsfläche. Die üppigere Energiegewinnung nur ein sekundäres Ziel. Eine Dysonsphäre 1 AU entfernt von unserer Sonne, braucht vermutlich 1.000 Jahre oder länger um gebaut zu werden, aber würde sicherlich weit mehr bewohnbare Fläche bieten, also 1.000 Milliarden Erden. Klar jede potenzielle Dyson-Sphere würde immer als partielle Sphäre beginnen, und viele Jahrtausende brauchen, um irgendwann wirklich geschlossen zu sein, abhängig vom Abstand zum Host-Stern.
@@-_GGG_- Ja klar, haste ja recht. Aber es bleibt eine riesige dampfmaschine, nur die art der Befeuerung ist eine andere. Analog dazu würde eine dysonsphere natürlich mehr energie erzeugen, als es mein balkonkraftwerk tut 😅 aber am ende bleibt es ja trotzdem ein riesiges solarkraftwerk 😄 nur die "Befeuerung" ist dann nunmal viel intensiver 😉 Das war aber auch mehr als kleiner spaß gemeint :)
@@Chim4ir4 Klar aber es kommt auf die Effiezienz der Energiegewinnung an. Ich glaube eben dass eine Zivilisation die sagen wir 5000 Jahre weiter ist als wir kleine Energiequellen bauen kann und daher garnichtmehr auf die Idee kommt eine Sonne anzuzapfen. Ich denke es gibt einige Gründe sein eigenes Sonnensystem nicht mit einer Superstruktur zuzubetonieren.
Ich Frage mich, wie viele Supertechnologien da draußen verschollen sind, weil die Superzivilisationen ausgestorben sind. Kann mir gut vorstellen, dass es irgendwann wie bei Kolumbus zugeht, wo alle nach Schätzen und neue Ressourcen jagen.
Hab ich mich doch gleich von Deiner Dysonmegaklopppflanze bedroht gefühlt. Sicher dass es nicht um eine als Zimmerpflanze getarnte Phytodrohne handelt? Übrigens... nächtens zieht es mich stets Richtung Kühlschrank. Kannst du mal bitte einen Beitrag zu diesem "grossen Attraktor" oder "dark flow" machen? Wird zwar wohl kaum mit der dunklen Schokolade zusammenhängen, aber meine Waage und ich wären Dir trotzdem sehr dankbar! Meine Freundin übrigens auch... 😉😇
Aber ist hier die Grundannahme die Sphäre sei aus uns zumindest vorstellbaren Materialien gebaut gegeben? Wenn das ganze Ding ein Supraleiter ist, emitiert es dann nahzu keine Strahlung? Wenn diese Zivilisation atomgenau Werkstoffe herstellen kann?
Interessante Theorie. Allerdings kann ich mir nur schwerlich eine Konstruktion über 200-300 Mio km Durchmesser vorstellen, die auch über eine längere Zeit stabil bleibt. Klingt ziemlich simpel aber wie bei der Kernfusion kommen da garantiert die unglaublichsten Probleme auf einen zu. Von mehreren Ringen oder gar einer Kugel mal ganz abgesehen. Was die Schwerkraft allein für Probleme macht.
@@q-f902 die müssen allerdings ab einer gewissen Anzahl dauerhaft synchronisiert werden. Dyson selbst und auch bei Star Trek werden immer massive Strukturen verwendet.
Dyson Spären hinterlassen bei mir immer eine Frage. Welches Material könnte dafür benutzt werden? Um einen Stern komplett mit einer Sphäre zu Umgeben, muss diese mindestens 2x so groß wie der Stern selber sein. Woher kommt also all das Material dafür? Man müsste mehrere Sternsysteme inkl. aller Asteroiden und Gesteinsplabeten komplett ausbeuten, wie soll das gehen? Warum redet niemand über diese Frage?
Alleine hier in den Kommentaren, schon mindestens 5 mal diese Frage gelesen, und auch selbst, schon öfter geschrieben... Also 'Niemand', ist definitiv nicht richtig! Gruß
...und direkt der nächste wieder...!!! Also es stellen sich wirklich genug Leute, die selbe Frage! Und ich will es dir damit nur aufzeigen, ist nicht negativ gemeint. Gruß und aus : )
@@OmegaOctagonTesseract kann sein dass hier auf TH-cam bestimmte Fragen öfter gestellt werden, aber liest du ALLE Kommentare durch bevor Du Deinen Kommentar abgibst? Was ist denn dann jetzt die Antwort da drauf wenn das schon so viele Fragen? Übrigens...nur falls das so rüberkommen sollte. Ich bin kein Flatbrainer oder sonst wie ein Wissenschaftsleugner, ich meine diese Frage absolut ernst, weil mich das wirklich interessiert.
@@MemphisBelle291 Eigentlich hab ich nur, auf deinen Letzten Satz, im Ursprungskommentar reagiert: *_"Warum redet niemand über diese Frage?"_* *_"...niemand..."_* ist einfach nicht zutreffend... : ) Abgesehen davon, würde mich das aber auch, brennend interessieren, alleine weil ich meine, dass 99% Sonne und 1% Planeten das Materiel in einem Sonnen-System ausmachen...!? (Im Durchschnitt) Wenn das zutrifft, passt das also vorne und hinten nicht... WO??? soll all das Material herkommen, um den gesamten Stern, mit einer Sphäre zu ummanteln!? Gruß
wenn deine Pflanze mich verkloppen will, muss sie erst beim Alienmegastrukturentodessternenvernichtungsmaschinenanlaufkondensatorenverpackungdesignrichtlienienüberwachungsministerium um Erlaubnis fragen. XD
ps: unser lieber cap'tain der entropy sollte sich mal trauen auch ganz seine forscher-natur zu sein ... selbst 2024 gibt es noch so viel neues zu entdecken/(entdeckeln beinahe geschrieben)
Sehr interessantes Video und das Thema wurde auch sehr gut erklärt. Ich würde gerne einmal ein Video sehen, indem erklärt wird woher denn dieser ganze "Staub" überhaupt kommt. Wir lernen ja immer, dass ein Stern aus einer zusammenfallenden Gaswolke aus Wasserstoff entsteht und ursplötzliich hat dieser Stern dann eine Scheibe aus "Staub". Aus was ist dieser Staub, wo kommt dieser her und wie ist der Staub in der Galaxie verteilt, an bestimmten Orten oder über die Galaxie gleichmäßig verteilt? Das wäre mal ein Video!
Oh Staub kommt aus Explosionen :) Supernovae, Dinge schmelzen und fusionieren zusammen und so entsteht tatsächlich Zeug. Nur so entsteht Zeug. So wie das Zeug aus denen wir gemacht sind
@@EntropyWSE Vielen Dank! Das weiß ich, aber es gibt kein einziges Wissenschaftsvideo auf TH-cam, welches sich mit dem "Staub" befasst. Viele stellen sich wahrscheinlich Staub wie den Staub zu Hause vor. Sind es kleine Staubpartikel aus Gold, Eisen, Silikate, .... oder große Brocken aus Stein, wie Meteoriten und Asteroiden? Fliegt evtl. gerade ein Asteroid aus Gold durchs Weltall, welches in einer Supernova-Explosion entstanden und vor tausenden von Jahren durch die Explosion weggeschleudert wurde? Solche Fragen zu beantworten fände ich echt cool. Dann könnte man sich was unter "Staub" vorstellen. "Planeten" sind ja auch nicht nur einfach Ansammlungen von Materie! 😀
Ich frage mich, wo man die Rohstoffe und die Materialien herbekommt, um so eine riesengroße Megastruktur überhaupt zu bauen. Das dürfte nahe zu unmöglich sein.
Ernten von bereits abgekühlten weißen Zwergen, also die Überreste von Sonnenähnlichen und etwas größeren Sternen. Das sind immer gewaltige Eisenkerne. In der Zwischenzeit kann man auch gleich ganze Sternsystem-umgebende Asteroiden Gürtel, wie unseren Koipergürtel abbauen. Nicht vergessen, wir reden hier von Typ-2 Zivilisationen, die problemlos Tausende 1 km große Asteroiden, 60 AU vom Host-Stern entfernt, abbauen und zur 1 AU vom Stern entfernten Baustelle der Dyson-Sphere schippern könnten und das täglich.
Also mal abgesehen davon, dass die fehlende Vorstellungskraft nicht bedeutet, dass etwas möglich oder unmöglich ist, um etwas um einen Stern zu bauen setzt voraus, dass man überhaupt genügend Material zur Verfügung hat. Denn in einem Sonnensystem ist der Großteil der Masse ja im Stern/ den Sternen...
@ energie aufnehmen und doch wieder abstrahlen ...... wäre das nicht sehr ineffizient? und doch unvermeidbar, wegen der entropie? aber man könnte ja eine 2. dyson-sphere darum bauen und auch diese energie nutzen und so weiter ... wie eine zwiebel .... am ende bleibt vllt sogar ein "kaltes" objekt!
Wenn mit jedem starlink- Satelliten und den ähnlichen Projekten anderer Unternehmen jeweils ein Staubsauger gleichen Namens in den Orbit geschickt wird ,hätten wir doch auch eine Dyson- Sphäre . Staubwolken würden sich gar nicht erst bilden.
Wurde ich grade bedroht das man die Botanik auf mich hetzt wenn ich ein Video nicht unterstütze o.O Soll sie nur kommen ich konter das mit Ninja Katzen.
Haben Sternensysteme überhaupt genug Masse um eine Dysonsphäre zu bauen? Ich mein, selbst wenn wir alle Planeten und Monde in unserem Sonnensystem zu einer Dysonspähre recyclen würden hätten wir wahrscheinlich wenn überhaupt nur einen Dysonring.
Ein Problem beim Konzept der Dyson-Sphäre das mir in den Sinn kommt ist folgendes. Wenn man einen zumindest einen Großteil der Energie die von einem Stern in Form von Strahlung kommt mit so eine Konstrukt auffängt, bleibt dann genug für einen habitablen Planeten übrig. Dahinter steht vielleicht ein Mißverständnis meinerseits, in Form von: -Ein Stern gibt 100% Wärme und Strahlung ab, wenn man ich sag mal 50% oder mehr davon nutzt, bliebe weniger für einen habitablen übrig? Die Vorstellung die mir da im Kopf rumschwirrt ist das man die Energie ja auffänmgt und in brauchbare Elektrizität umwandelt, damit fällt die Energie ja gewissermaßen weg, so ungefähr. Oder wie ist das genau? Sorry ist vielleicht ne blöde Frage, aber ich dachte okay fragste einfach mal^^.
Licht und Wärme für einen in der nähe habitablen Planeten sollte da genug bleiben, falls du deine Frage so meintest. Wärme strahlt ja auch vom Konstrukt ab und das Konstrukt selbst in der Theorie kein geschlossener Raum. Aber wenn ne Zivilisation im Stande ist sowas zu bauen, dann machen die das nicht im Heimatsystem. Allgemein ist beim Thema Dysonsphäre die Frage im Raum warum man so etwas überhaupt brauchen sollte. Wenn man sowas bauen kann, hat man schon eine andere sehr sehr sehr sehr gute Energiequelle.
@@Psiilocybe Ja so war meine Frage durchaus gemeint. Den letzten Punkt von dir finde ich allerdings auch sehr stichhaltig. Ich denke auch wenn so ne Zivilisation sowas bauen könnte, dann sind die auch in Sachen Energieerzeugung weit vorne. Dann könnten die z.B. effiziente Fusionsreaktoren bauen oder sowas.
wenn du auf solche art die energie der sonne auffangen kannst hast du mehr als genug energie um so einen kleinen planeten ganz nach belieben zu erwärmen oder zu kühlen. die sonne strahlt ja in alle richtungen und unsre erde bekommt nur einen minimalen teil ab.
@@bjoernse30 gut okay, aber denoch würde ein Signifikanter Teil des Energieoutput eines Sterns, bei der Nutzung zur Energieerzeugung flöten gehen, oder sehe ich komplett verkehrt? Naja wie ich schon sagte, ich bin hier sicherlich einer falschen Vorstellung aufgesessen ;)
Eine Dysonssphäre ist kein Stecker in einer Steckdose. Wenn du ein Lagerfeuer machst dann bekommen alle Leute drum herum Wärme und Licht ab. Genau so ist es bei der Sonne die Erde bekommt so viel Sonnenlicht und Wärme wie das was auf die Erde trifft. Wenn man also eine Sphäre bauen will mit Planeten drum rum die danach noch bewohnbar bleiben sollen hast du mehrere Möglichkeiten. 1. die Sphäre weiter weg als der Planet 2. den Orbit des Planeten einfach nicht bebauen. Selbst wenn 99% der Sonnenstrahlung abgefangen würde wär das für die Erde egal solange ein Loch in der Wand ist die sich mit der Erde mit bewegt. Das wär sicher etwas kompliziert. Aber die meisten Dysonssphären sind eigentlich ein Dyson Schwarm also keine feste Struktur die wie eine Schale die Sonne umschließt sondern eher wie sehr viele Satelliten mit Solarkollektoren. Ein solcher Schwarm könnte also z.B. die Ekliptik ( der Bereich in dem sich im Sonnensystem die meisten Planeten auf einer halbwegs flachen Scheibe mit wenigen Grat abweichtung) Einfach nicht von diesen Satelliten umkreist werden. So würde die Sonne quasi jeden Planeten jederzeit seine normale Energie zuführen aber man könnte trotzdem den größten Teil der sonst ungenutzt nach oben und unten weg geht in Energie umwandeln. Aber ehrlich gesagt. Wer eine Sonne mit Technologie umhüllen kann und 100% der Energie umwandelt. Der kann auch ne UV Strahlenquelle über den Planeten parken ^.^ die Energie hat er dann ja. Wichtig ist halt das die Sonne durch eine Dysonssphäre nicht kühler wird sondern das einfach die Strahlung die eh abgegeben wird und nirgendwo aufkommt absorbiert. Wenn du neben einer Solaranlage stehst wird dir ja auch nicht kalt weil es deine Sonnenstrahlung klaut.
Dyson sphären sind schwierig. Wenn eine Zivilisation so weit entwickelt wäre, würde sie dann so weit in die Natur eingreifen. Der Eingriff in ein System würde viel beeinflusst und wäre es nicht schwierig ein Natürliches Licht auf seinem Heimatplaneten abzustellen. Warscheinlich würde es die Zivilisation entzweien evtl. sogar auslöschen. Sollte es sich um ein Nachbarsystem handeln bleiben etnische fragen, des weiteren wären solche Zivilisation sehr rücksichtslos, verantwortungslos und vielleicht sogar Kriegerisch. Ich bezweifle das so eine Zivilisation diesen Punkt erreichen kann. Nach dem Motto, es ist Technisch villeicht machbar, nur Moralisch verwerflich und viel zu umständlich. Des Weiteren ist es für die Raumfahrt wichtig aus viele Ressourcen Ennergie zu erstellen um nicht bei Problemen im leeren Raum zu stranden. Meine Hypothese ist volgende: eine solche Zivilisation wird eher aus Materie Energie ziehen, als solch umständliche Sphären zu bauen.
Wenn ungewöhnlich Phänomene auftauchen, greift Spekulation Raum. Sich ausgerechnet die spektakulärste herauszunehmen ist gut für den Kanal, und für die Populisten, aber dennoch bleibt dies eine der unwahrscheinlichsten Vermutungen…
stell dir vor, wir suchen nach dyson sphären und finden statt dessen ein habitables, natürlich entstandenes ökusystem. was würden wir wohl finden, wenn wir nach anderen science fiction quatsch suchen würden?
Hab den Titel gelesen und es wird wohl kosmischer Staub sein, der die Intensität einer Sonne verändert hat und es handelt sich nicht um eine Dyson Sphäre. Richtig? Video gucke ich später.
Dysonspären sind theoretisch möglich. Aber dazu wäre allein die Masse dieser Strukturen in einem Maße erforderlich, die man in einem einzigen Sonnensystem nicht findet. Also praktisch kaum möglich.
Ja, aber ich hatte schon Gänsehaut, dass da wirklich was ist, oder sein könnte. Es ist bestimmt nur eine Frage der Zeit bis da irgendwas auftaucht. Aber wer weis schon ob der Staub nicht in Wirklichkeit eine Tarnung ist um unauffällig zu bleiben. Fragen über Fragen.
Würde ein solches Konstrukt aber nicht massive Probleme verursachen? Man stelle sich vor das Außerirdische eine solche Struktur um unsere Sonne bauen, was das für Auswirkungen für unseren Planeten hätte.
Wie kommt man darauf, dass Photosynthese nur in einem Lichtspektrum, von bestimmten Sternen begünstigt wird?! Chloroplasten mit dem Chlorophyll sind doch dachte ich nur deshalb grün, weil es die einzige Wellenlänge ist, die nicht von den Cyano und Pupurbakterien weg gefiltert wird?! ...Wenn eine andere Farbe durchgekommen wäre, dann wären Pflanzen und Bäume heute gelb oder lila, oder nicht?! ...Ist es nicht egal welche Wellenlänge, es ist doch eigentlich nur evolutionärer Zufall, dass es diese grüne Wellenlänge ist, die die Pflanzen hier auf der Erde für Photosynthese verwenden?!
Du hast recht, dass Chlorophyll hauptsächlich grünes Licht reflektiert, was der Grund dafür ist, dass Pflanzen grün erscheinen. Das bedeutet auch, dass Pflanzen für die Photosynthese hauptsächlich rotes und blaues Licht nutzen, da diese Wellenlängen von Chlorophyll am effektivsten absorbiert werden. Der Punkt, den ich in meinem Video ansprechen wollte, bezieht sich auf die Tatsache, dass nicht alle Sterne das gleiche Spektrum an Licht aussenden. Unsere Sonne, ein G-Typ-Hauptreihenstern, emittiert ein Spektrum, das reich an sichtbarem Licht ist, besonders im roten und blauen Bereich, was ideal für die Photosynthese auf der Erde ist. Andere Sterne, wie rote Zwerge (M-Typ-Sterne), emittieren mehr Licht im Infrarotbereich und weniger im sichtbaren Bereich. Das bedeutet, dass Pflanzen, die um solche Sterne kreisen, eventuell unterschiedliche Pigmente entwickelt haben könnten, um dieses verfügbare Licht effizienter zu nutzen. Theoretisch könnten Pflanzen unter solchen Bedingungen weniger grün und mehr schwarz oder dunkelrot sein, um die Infrarotstrahlung besser zu absorbieren. Es stimmt, dass die spezifischen Wellenlängen, die Pflanzen heute nutzen, ein Ergebnis der Evolution und der spezifischen Lichtverhältnisse unserer Sonne sind. Aber wenn man sich andere Sternentypen und ihre spektrale Verteilung ansieht, wird klar, dass die Photosynthese tatsächlich in Abhängigkeit vom Licht des jeweiligen Sterns variieren kann. Es ist also nicht nur ein evolutionärer Zufall, sondern auch eine Anpassung an die verfügbare Lichtenergie, die von verschiedenen Sternen unterschiedlich bereitgestellt wird. Diese Anpassungen könnten auf Exoplaneten zu ganz anderen pflanzlichen Erscheinungsformen führen, je nach dem Spektrum des Lichts ihres Heimatsterns.
Was sollte der Grund sein, dass eine intelligente Spezies solche Megastrukturen baut? Wer braucht schon die Energie von einem kompletten Stern und wo sollte so viel Baustoff herkommen, von der Bauzeit mal ganz abgesehen? Die Idee ist wegen ihres Gigantismus charmant aber ebenso unsinnig.
Naja bei unserem Entwicklungszeitpunkt ist es unrealistisch und unsinnig. Doch wenn du mehrere 100 Jahre weiter denkst und die Menschheit und Technologie wächst und expandiert wäre es ein Projekt welches man in Betracht ziehen kann. Erst Recht wenn man Weltraumvorschung fördert um nachhaltige unbegrenzte Energie zu bekommen. Und man muss ja nicht gleich die ganze Sonne eindecken. Selbst "kleine" Bereiche würden sich lohnen ohne Auswirkung der Strahlung auf die Erde zu haben In Handy war auch Mal unlogischer technisch nicht umsetzbarer unnötiger Quatsch. Nur so als Beispiel. Ideen, Vorstellungen und Übungen/ lernen sind Eigenschaften die uns diesen Lebensstandard erst ermöglicht haben
Vor 50 Jahren hielt man eine Raumstation von der Größe der ISS für nicht machbar, Hubble und Webb waren berühmte Personen und keine Weltraum- Teleskope, ein Bildschirm, der gleichzeitig Tastatur ist kam nicht mal in der science fiction vor . " Eine hinreichend fortschrittliche Technologie muss uns wie Magie erscheinen ". An dem berühmten Zitat von Arthur C.Clarke hat sich nichts geändert. Für uns nicht vorstellbar, heißt nicht, daß es unmöglich ist. Und im Erfinden von eigentlich unsinnigen Dingen ist homo sapiens sowieso ein Meister.
@@EntropyWSE Die Gründe liegen auf der Hand, aber Energiemengen einer ganzen Sonne braucht man dazu bestimmt nicht. Auch die Durchführung ist schlicht unvorstellbar. Die Sonne hat schon alleine einen Durchmesser von ca. 1,4 Mio km. Um sie einzuschließen, sollte man besser etwas Abstand halten. Geeignet wäre da die Bahn des Merkur mit ca. 58 Mio km Abstand. Der würde auch etwas Baumaterial abwerfen. Wenn Du auf dieser Bahn die Sonne einhüllen willst wären das (ohne Berücksichtigung des Sonnendurchmessers) nach der Formel O=π•d² ca. 10.568.000.000 km². Das kannst Du gerne ins Verhältnis zur Erdoberfläche stellen oder ausrechnen wie viele Kubikmeter man bauchen würde, wenn das Ding nur einen Meter dick wäre oder wenn man nur einen Ring von x Metern Breite um die Sonne legen wollte.
Schau dir unseren Kapitalismus an, dann weißt du wer so viel Energie braucht 😉 Eine Dyson-Sphäre liefert genügend Energie, um das gesamte Sonnensystem zu kolonialisieren. Was meinst du wie schnell da einige Firmen dabei währen, wenn es technisch möglich wäre. Die Aussicht Rohstoffe im gesamten Sonnensystem gewinnbringend abbauen zu können, dazu eigene Kolonien mit eigenen Gesetzen und Arbeitsbedingungen auf anderen Planeten/Monden errichten zu können … ok ich schau zu viel SciFi, aber da wären einige unserer jetzigen Milliardäre sofort dabei.
Gerne auch, falls du dir gern die Videos zum Einschlafen anhörst, einfach direkt meinen Kanal genau dafür nutzen "Good Night Stories" :) www.youtube.com/@goodnightstories8357
Den JaJa-Meme😂😂😂♥️♥️♥️
Ertrinken???
Jaja, kenn ich.
😂😂😂😂😂
Freeman J. Dyson, auch bekannt unter: Iron Freeman Dyson oder Freeman Mike Dyson und letzterem Freeman J. Tyson.
Er hat sich rumschlagen, das hat sich bereits Lichtjahre schon rumgesprochen.
Wie auch immer,
tragisch dass er allerdings das Ende seines Daseins, nur noch mit nem kack Staubsauger verbinden konnte. Es bleibt zu hoffen dass Dyson vielleicht ne Art Antimateriesauger entwickelt, der dann vielleicht mit Dyson Black Hole V1, vielleicht das Ganze abschließend verbindet, erklärt und aus der Sinnlosigkeit befreit!
😂😂😂
So perfekt mein premium account für spotify ist gekündigt und ich dachte schon ich müsste ohne dich einschlafen :D
Danke das du die kritik wahrgenommen hast und intro wegelassen und hintergrund musik runter gedreht hast. Weiter so finde ich mega. Für mich passt jetzt alles. Danke
Ja :) hat gedauert das anzunehmen aber so find ichs auch besser und ruhiger.
Dem schließe ich mich an👍
Deine abo Hinweise öfter mal ein Lacher, incl. Dein Blick dabei 😅😂 mal ernsthaft, super Qualität der Videos, also abonniert Leute! 🎉❤
Danke dir 😅
Ich weis nicht, aber würde eine Dyson Sphäre nicht eine veraltete Technologie darstellen? Auserirdische die in der Lage sind solche riesigen Strukturen zu bauen, könten doch Energiereaktoren besitzen die solch eine Struktur obsolet machen. Wir bauen ja auch keine Superriesige Dampfmaschine um die Energieleistung eines Atomkraftwerks zu erhalten, wir bauen ein Atomkraftwerk. Also ich glaube dass eine Zivilisation die Dyson Shären bauen kann sie nicht baut weil sie bessere Wege der Energieerzeugung besitzt die weniger Rohstoffe usw benötigen.
Evtl ist der Hauptzweck von Dyson-Sphären einfach eine extremst größere Besiedelungsfläche. Die üppigere Energiegewinnung nur ein sekundäres Ziel.
Eine Dysonsphäre 1 AU entfernt von unserer Sonne, braucht vermutlich 1.000 Jahre oder länger um gebaut zu werden, aber würde sicherlich weit mehr bewohnbare Fläche bieten, also 1.000 Milliarden Erden.
Klar jede potenzielle Dyson-Sphere würde immer als partielle Sphäre beginnen, und viele Jahrtausende brauchen, um irgendwann wirklich geschlossen zu sein, abhängig vom Abstand zum Host-Stern.
Plottwist - ein Atomkraftwerk ist im Grunde genommen eine riesige Dampfmaschine 😜
@@Chim4ir4 aber es produziert mehr energie als eine mit Kohle befeuerte Dampfmaschine.
@@-_GGG_- Ja klar, haste ja recht. Aber es bleibt eine riesige dampfmaschine, nur die art der Befeuerung ist eine andere. Analog dazu würde eine dysonsphere natürlich mehr energie erzeugen, als es mein balkonkraftwerk tut 😅 aber am ende bleibt es ja trotzdem ein riesiges solarkraftwerk 😄 nur die "Befeuerung" ist dann nunmal viel intensiver 😉
Das war aber auch mehr als kleiner spaß gemeint :)
@@Chim4ir4 Klar aber es kommt auf die Effiezienz der Energiegewinnung an. Ich glaube eben dass eine Zivilisation die sagen wir 5000 Jahre weiter ist als wir kleine Energiequellen bauen kann und daher garnichtmehr auf die Idee kommt eine Sonne anzuzapfen. Ich denke es gibt einige Gründe sein eigenes Sonnensystem nicht mit einer Superstruktur zuzubetonieren.
Ich mag diese kurzen Videos total ❤
Super Videos & meeeeega,mega Stimme ❤
Danke dir :)
Ich Frage mich, wie viele Supertechnologien da draußen verschollen sind, weil die Superzivilisationen ausgestorben sind.
Kann mir gut vorstellen, dass es irgendwann wie bei Kolumbus zugeht, wo alle nach Schätzen und neue Ressourcen jagen.
Hab ich mich doch gleich von Deiner Dysonmegaklopppflanze bedroht gefühlt. Sicher dass es nicht um eine als Zimmerpflanze getarnte Phytodrohne handelt? Übrigens... nächtens zieht es mich stets Richtung Kühlschrank. Kannst du mal bitte einen Beitrag zu diesem "grossen Attraktor" oder "dark flow" machen? Wird zwar wohl kaum mit der dunklen Schokolade zusammenhängen, aber meine Waage und ich wären Dir trotzdem sehr dankbar! Meine Freundin übrigens auch... 😉😇
Aber ist hier die Grundannahme die Sphäre sei aus uns zumindest vorstellbaren Materialien gebaut gegeben? Wenn das ganze Ding ein Supraleiter ist, emitiert es dann nahzu keine Strahlung? Wenn diese Zivilisation atomgenau Werkstoffe herstellen kann?
Interessante Theorie. Allerdings kann ich mir nur schwerlich eine Konstruktion über 200-300 Mio km Durchmesser vorstellen, die auch über eine längere Zeit stabil bleibt. Klingt ziemlich simpel aber wie bei der Kernfusion kommen da garantiert die unglaublichsten Probleme auf einen zu. Von mehreren Ringen oder gar einer Kugel mal ganz abgesehen. Was die Schwerkraft allein für Probleme macht.
Außerdem wäre die Verdunkelung wohl regelmäßig, allein aus Stabilitätsgründen
Den Gedanken hatte ich auch.@@susanne9733
Außer man baut keine einzige riesige Struktur sondern viele kleine Objekte die über den Stern kreisen.
@@q-f902 die müssen allerdings ab einer gewissen Anzahl dauerhaft synchronisiert werden. Dyson selbst und auch bei Star Trek werden immer massive Strukturen verwendet.
Wo kommt die ganze Materie dafür her? Mit dem was auf einem Planeten existiert kommt man nicht weit
Gutes Video. Könntest du wieder mal was neues über Zeitkristalle bringen ? Würde mich interessieren wie es da weiter geht.
Dyson Spären hinterlassen bei mir immer eine Frage. Welches Material könnte dafür benutzt werden? Um einen Stern komplett mit einer Sphäre zu Umgeben, muss diese mindestens 2x so groß wie der Stern selber sein. Woher kommt also all das Material dafür? Man müsste mehrere Sternsysteme inkl. aller Asteroiden und Gesteinsplabeten komplett ausbeuten, wie soll das gehen? Warum redet niemand über diese Frage?
Alleine hier in den Kommentaren, schon mindestens 5 mal diese Frage gelesen,
und auch selbst, schon öfter geschrieben...
Also 'Niemand', ist definitiv nicht richtig!
Gruß
...2 Kommentare weiter, gleich nochmal...
...und direkt der nächste wieder...!!!
Also es stellen sich wirklich genug Leute, die selbe Frage!
Und ich will es dir damit nur aufzeigen, ist nicht negativ gemeint.
Gruß und aus : )
@@OmegaOctagonTesseract kann sein dass hier auf TH-cam bestimmte Fragen öfter gestellt werden, aber liest du ALLE Kommentare durch bevor Du Deinen Kommentar abgibst? Was ist denn dann jetzt die Antwort da drauf wenn das schon so viele Fragen?
Übrigens...nur falls das so rüberkommen sollte. Ich bin kein Flatbrainer oder sonst wie ein Wissenschaftsleugner, ich meine diese Frage absolut ernst, weil mich das wirklich interessiert.
@@MemphisBelle291
Eigentlich hab ich nur, auf deinen Letzten Satz, im Ursprungskommentar reagiert:
*_"Warum redet niemand über diese Frage?"_*
*_"...niemand..."_* ist einfach nicht zutreffend... : )
Abgesehen davon, würde mich das aber auch, brennend interessieren,
alleine weil ich meine, dass
99% Sonne
und
1% Planeten
das Materiel in einem Sonnen-System ausmachen...!? (Im Durchschnitt)
Wenn das zutrifft, passt das also vorne und hinten nicht...
WO??? soll all das Material herkommen,
um den gesamten Stern, mit einer Sphäre zu ummanteln!?
Gruß
wenn deine Pflanze mich verkloppen will, muss sie erst beim Alienmegastrukturentodessternenvernichtungsmaschinenanlaufkondensatorenverpackungdesignrichtlienienüberwachungsministerium um Erlaubnis fragen. XD
Endlich sagt es mal jemand. 🙂
authorization 15128109435009 p-196 granted. aber sie müssen rosane verpackungen verwenden!!!
ps: unser lieber cap'tain der entropy sollte sich mal trauen auch ganz seine forscher-natur zu sein ... selbst 2024 gibt es noch so viel neues zu entdecken/(entdeckeln beinahe geschrieben)
xDDD ich entschuldige mich dazu!
Wieder gutes Video
Finde es gut mein Wissen wiede audzufrischen bzw über Ideen nachzudenken c:
Top gemachtes Video und super erklärt. Doch kommt mir das sehr bekannt vor vom Astro Tim^^
Sehr interessantes Video und das Thema wurde auch sehr gut erklärt.
Ich würde gerne einmal ein Video sehen, indem erklärt wird woher denn dieser ganze "Staub" überhaupt kommt. Wir lernen ja immer, dass ein Stern aus einer zusammenfallenden Gaswolke aus Wasserstoff entsteht und ursplötzliich hat dieser Stern dann eine Scheibe aus "Staub". Aus was ist dieser Staub, wo kommt dieser her und wie ist der Staub in der Galaxie verteilt, an bestimmten Orten oder über die Galaxie gleichmäßig verteilt? Das wäre mal ein Video!
Oh Staub kommt aus Explosionen :) Supernovae, Dinge schmelzen und fusionieren zusammen und so entsteht tatsächlich Zeug. Nur so entsteht Zeug. So wie das Zeug aus denen wir gemacht sind
Und danke dir 🥰
@@EntropyWSE Vielen Dank! Das weiß ich, aber es gibt kein einziges Wissenschaftsvideo auf TH-cam, welches sich mit dem "Staub" befasst.
Viele stellen sich wahrscheinlich Staub wie den Staub zu Hause vor. Sind es kleine Staubpartikel aus Gold, Eisen, Silikate, .... oder große Brocken aus Stein, wie Meteoriten und Asteroiden? Fliegt evtl. gerade ein Asteroid aus Gold durchs Weltall, welches in einer Supernova-Explosion entstanden und vor tausenden von Jahren durch die Explosion weggeschleudert wurde?
Solche Fragen zu beantworten fände ich echt cool. Dann könnte man sich was unter "Staub" vorstellen. "Planeten" sind ja auch nicht nur einfach Ansammlungen von Materie! 😀
@@EntropyWSEich glaub das zimmer von meinem sohn ist auch explodiert, da liegt überall zeug rum...
Ich frage mich, wo man die Rohstoffe und die Materialien herbekommt, um so eine riesengroße Megastruktur überhaupt zu bauen. Das dürfte nahe zu unmöglich sein.
Ernten von bereits abgekühlten weißen Zwergen, also die Überreste von Sonnenähnlichen und etwas größeren Sternen. Das sind immer gewaltige Eisenkerne.
In der Zwischenzeit kann man auch gleich ganze Sternsystem-umgebende Asteroiden Gürtel, wie unseren Koipergürtel abbauen.
Nicht vergessen, wir reden hier von Typ-2 Zivilisationen, die problemlos Tausende 1 km große Asteroiden, 60 AU vom Host-Stern entfernt, abbauen und zur 1 AU vom Stern entfernten Baustelle der Dyson-Sphere schippern könnten und das täglich.
Ich habe Alpträume von der Pflanze, habe wohl ein trauma von der Begegnung. Liebe Jungs und Mädels macht was er sagt.😂❤
Dysons sind nicht theoretisch, meiner erzeugt seit Jahrzehnten saubere Dyson-Sphären in meinen Wohnungen!
Also mal abgesehen davon, dass die fehlende Vorstellungskraft nicht bedeutet, dass etwas möglich oder unmöglich ist, um etwas um einen Stern zu bauen setzt voraus, dass man überhaupt genügend Material zur Verfügung hat. Denn in einem Sonnensystem ist der Großteil der Masse ja im Stern/ den Sternen...
"trümmerscheibe mit besonders hoher leuchtkraft"
😄
@ energie aufnehmen und doch wieder abstrahlen ...... wäre das nicht sehr ineffizient? und doch unvermeidbar, wegen der entropie? aber man könnte ja eine 2. dyson-sphere darum bauen und auch diese energie nutzen und so weiter ... wie eine zwiebel .... am ende bleibt vllt sogar ein "kaltes" objekt!
Ich muss sagen ich gucke deine Videos sehr gerne und ich würde dir mehr Reichweite absolut gönnen.
Danke dir ♥
Wenn mit jedem starlink- Satelliten und den ähnlichen Projekten anderer Unternehmen jeweils ein Staubsauger gleichen Namens in den Orbit geschickt wird ,hätten wir doch auch eine Dyson- Sphäre . Staubwolken würden sich gar nicht erst bilden.
Wieviel Mrd Tonnen Metalle würde man für eine Sphäre brauchen?Glaube es würde hunderte Jahre dauern und die Rohstoffe mehrere Planeten verbrauchen.
Gut das Beteigeuze so nah ist, sonst wäre man bei ihm womöglich auch auf diese abwegige Idee gekommen.
Wurde ich grade bedroht das man die Botanik auf mich hetzt wenn ich ein Video nicht unterstütze o.O
Soll sie nur kommen ich konter das mit Ninja Katzen.
Also... ich sags mal so... die Pflanzen haben nen guten Kick! :P
Eine Dyson-Sphäre erzeugt eine regelmässige Abdunklung.
Kommentar für den Algorithmus (gerade nicht mehr Zeit 😅) 👍
Haben Sternensysteme überhaupt genug Masse um eine Dysonsphäre zu bauen? Ich mein, selbst wenn wir alle Planeten und Monde in unserem Sonnensystem zu einer Dysonspähre recyclen würden hätten wir wahrscheinlich wenn überhaupt nur einen Dysonring.
War die Masseverteilung, nicht ungefähr so...?
99% Sonne 1% Planeten/etc.
Gruß
Ein Problem beim Konzept der Dyson-Sphäre das mir in den Sinn kommt ist folgendes. Wenn man einen zumindest einen Großteil der Energie die von einem Stern in Form von Strahlung kommt mit so eine Konstrukt auffängt, bleibt dann genug für einen habitablen Planeten übrig. Dahinter steht vielleicht ein Mißverständnis meinerseits, in Form von:
-Ein Stern gibt 100% Wärme und Strahlung ab, wenn man ich sag mal 50% oder mehr davon nutzt, bliebe weniger für einen habitablen übrig? Die Vorstellung die mir da im Kopf rumschwirrt ist das man die Energie ja auffänmgt und in brauchbare Elektrizität umwandelt, damit fällt die Energie ja gewissermaßen weg, so ungefähr.
Oder wie ist das genau? Sorry ist vielleicht ne blöde Frage, aber ich dachte okay fragste einfach mal^^.
Licht und Wärme für einen in der nähe habitablen Planeten sollte da genug bleiben, falls du deine Frage so meintest. Wärme strahlt ja auch vom Konstrukt ab und das Konstrukt selbst in der Theorie kein geschlossener Raum. Aber wenn ne Zivilisation im Stande ist sowas zu bauen, dann machen die das nicht im Heimatsystem. Allgemein ist beim Thema Dysonsphäre die Frage im Raum warum man so etwas überhaupt brauchen sollte. Wenn man sowas bauen kann, hat man schon eine andere sehr sehr sehr sehr gute Energiequelle.
@@Psiilocybe Ja so war meine Frage durchaus gemeint. Den letzten Punkt von dir finde ich allerdings auch sehr stichhaltig. Ich denke auch wenn so ne Zivilisation sowas bauen könnte, dann sind die auch in Sachen Energieerzeugung weit vorne. Dann könnten die z.B. effiziente Fusionsreaktoren bauen oder sowas.
wenn du auf solche art die energie der sonne auffangen kannst hast du mehr als genug energie um so einen kleinen planeten ganz nach belieben zu erwärmen oder zu kühlen.
die sonne strahlt ja in alle richtungen und unsre erde bekommt nur einen minimalen teil ab.
@@bjoernse30 gut okay, aber denoch würde ein Signifikanter Teil des Energieoutput eines Sterns, bei der Nutzung zur Energieerzeugung flöten gehen, oder sehe ich komplett verkehrt? Naja wie ich schon sagte, ich bin hier sicherlich einer falschen Vorstellung aufgesessen ;)
Eine Dysonssphäre ist kein Stecker in einer Steckdose.
Wenn du ein Lagerfeuer machst dann bekommen alle Leute drum herum Wärme und Licht ab.
Genau so ist es bei der Sonne die Erde bekommt so viel Sonnenlicht und Wärme wie das was auf die Erde trifft.
Wenn man also eine Sphäre bauen will mit Planeten drum rum die danach noch bewohnbar bleiben sollen hast du mehrere Möglichkeiten.
1. die Sphäre weiter weg als der Planet
2. den Orbit des Planeten einfach nicht bebauen.
Selbst wenn 99% der Sonnenstrahlung abgefangen würde wär das für die Erde egal solange ein Loch in der Wand ist die sich mit der Erde mit bewegt.
Das wär sicher etwas kompliziert. Aber die meisten Dysonssphären sind eigentlich ein Dyson Schwarm also keine feste Struktur die wie eine Schale die Sonne umschließt sondern eher wie sehr viele Satelliten mit Solarkollektoren.
Ein solcher Schwarm könnte also z.B. die Ekliptik ( der Bereich in dem sich im Sonnensystem die meisten Planeten auf einer halbwegs flachen Scheibe mit wenigen Grat abweichtung)
Einfach nicht von diesen Satelliten umkreist werden. So würde die Sonne quasi jeden Planeten jederzeit seine normale Energie zuführen aber man könnte trotzdem den größten Teil der sonst ungenutzt nach oben und unten weg geht in Energie umwandeln.
Aber ehrlich gesagt. Wer eine Sonne mit Technologie umhüllen kann und 100% der Energie umwandelt. Der kann auch ne UV Strahlenquelle über den Planeten parken ^.^ die Energie hat er dann ja.
Wichtig ist halt das die Sonne durch eine Dysonssphäre nicht kühler wird sondern das einfach die Strahlung die eh abgegeben wird und nirgendwo aufkommt absorbiert.
Wenn du neben einer Solaranlage stehst wird dir ja auch nicht kalt weil es deine Sonnenstrahlung klaut.
Dyson sphären sind schwierig. Wenn eine Zivilisation so weit entwickelt wäre, würde sie dann so weit in die Natur eingreifen. Der Eingriff in ein System würde viel beeinflusst und wäre es nicht schwierig ein Natürliches Licht auf seinem Heimatplaneten abzustellen. Warscheinlich würde es die Zivilisation entzweien evtl. sogar auslöschen. Sollte es sich um ein Nachbarsystem handeln bleiben etnische fragen, des weiteren wären solche Zivilisation sehr rücksichtslos, verantwortungslos und vielleicht sogar Kriegerisch. Ich bezweifle das so eine Zivilisation diesen Punkt erreichen kann. Nach dem Motto, es ist Technisch villeicht machbar, nur Moralisch verwerflich und viel zu umständlich. Des Weiteren ist es für die Raumfahrt wichtig aus viele Ressourcen Ennergie zu erstellen um nicht bei Problemen im leeren Raum zu stranden. Meine Hypothese ist volgende: eine solche Zivilisation wird eher aus Materie Energie ziehen, als solch umständliche Sphären zu bauen.
Oha... mit der Pflanze 🌱 möchte ich mich besser nicht anlegen 😳
Bestimmt ein getarntes Alien 👽 ... 😅
Wenn ungewöhnlich Phänomene auftauchen, greift Spekulation Raum. Sich ausgerechnet die spektakulärste herauszunehmen ist gut für den Kanal, und für die Populisten, aber dennoch bleibt dies eine der unwahrscheinlichsten Vermutungen…
stell dir vor, wir suchen nach dyson sphären und finden statt dessen ein habitables, natürlich entstandenes ökusystem. was würden wir wohl finden, wenn wir nach anderen science fiction quatsch suchen würden?
Solange kein Xenomorph gefunden wird, ist alles gut!
Nur weil es dir nicht gefällt, ist es kein Quatsch, Kleingeist.
@@theinnerlight8016 was willst du denn von mir? Schlecht geschissen Geistloser?
Ähhm wir sollten langsam anfangen zu bauen also deinen sog genannten Quatsch da er.lifz müsste seit 30 Jahren im bau sein
@skulldozer9043 Der größte Quatsch bist Du
Hab den Titel gelesen und es wird wohl kosmischer Staub sein, der die Intensität einer Sonne verändert hat und es handelt sich nicht um eine Dyson Sphäre. Richtig? Video gucke ich später.
7:31 😂❤ Abo ist raus
Dysonspären sind theoretisch möglich. Aber dazu wäre allein die Masse dieser Strukturen in einem Maße erforderlich, die man in einem einzigen Sonnensystem nicht findet. Also praktisch kaum möglich.
Ah wie großartig, es gibt noch was anderes als den Unge Skandal.
Wenn du nicht abonnierst und das Video teilst... hau ich ein ... Statement raus xD
Was für'n *_'Unge Skandal'_* ? ? ?
Gruß
Soll ich die Pflanze doch her kommen! Ich habe keine Angst!
interessant das mit dem staub
Ja, aber ich hatte schon Gänsehaut, dass da wirklich was ist, oder sein könnte. Es ist bestimmt nur eine Frage der Zeit bis da irgendwas auftaucht. Aber wer weis schon ob der Staub nicht in Wirklichkeit eine Tarnung ist um unauffällig zu bleiben. Fragen über Fragen.
Dank dem Dyson Staubsauger ist er weg.
Ein Staubsauger im Weltall ?
Würde ein solches Konstrukt aber nicht massive Probleme verursachen?
Man stelle sich vor das Außerirdische eine solche Struktur um unsere Sonne bauen, was das für Auswirkungen für unseren Planeten hätte.
Wie kommt man darauf, dass Photosynthese nur in einem Lichtspektrum, von bestimmten Sternen begünstigt wird?! Chloroplasten mit dem Chlorophyll sind doch dachte ich nur deshalb grün, weil es die einzige Wellenlänge ist, die nicht von den Cyano und Pupurbakterien weg gefiltert wird?! ...Wenn eine andere Farbe durchgekommen wäre, dann wären Pflanzen und Bäume heute gelb oder lila, oder nicht?! ...Ist es nicht egal welche Wellenlänge, es ist doch eigentlich nur evolutionärer Zufall, dass es diese grüne Wellenlänge ist, die die Pflanzen hier auf der Erde für Photosynthese verwenden?!
Du hast recht, dass Chlorophyll hauptsächlich grünes Licht reflektiert, was der Grund dafür ist, dass Pflanzen grün erscheinen. Das bedeutet auch, dass Pflanzen für die Photosynthese hauptsächlich rotes und blaues Licht nutzen, da diese Wellenlängen von Chlorophyll am effektivsten absorbiert werden.
Der Punkt, den ich in meinem Video ansprechen wollte, bezieht sich auf die Tatsache, dass nicht alle Sterne das gleiche Spektrum an Licht aussenden. Unsere Sonne, ein G-Typ-Hauptreihenstern, emittiert ein Spektrum, das reich an sichtbarem Licht ist, besonders im roten und blauen Bereich, was ideal für die Photosynthese auf der Erde ist.
Andere Sterne, wie rote Zwerge (M-Typ-Sterne), emittieren mehr Licht im Infrarotbereich und weniger im sichtbaren Bereich. Das bedeutet, dass Pflanzen, die um solche Sterne kreisen, eventuell unterschiedliche Pigmente entwickelt haben könnten, um dieses verfügbare Licht effizienter zu nutzen. Theoretisch könnten Pflanzen unter solchen Bedingungen weniger grün und mehr schwarz oder dunkelrot sein, um die Infrarotstrahlung besser zu absorbieren.
Es stimmt, dass die spezifischen Wellenlängen, die Pflanzen heute nutzen, ein Ergebnis der Evolution und der spezifischen Lichtverhältnisse unserer Sonne sind. Aber wenn man sich andere Sternentypen und ihre spektrale Verteilung ansieht, wird klar, dass die Photosynthese tatsächlich in Abhängigkeit vom Licht des jeweiligen Sterns variieren kann.
Es ist also nicht nur ein evolutionärer Zufall, sondern auch eine Anpassung an die verfügbare Lichtenergie, die von verschiedenen Sternen unterschiedlich bereitgestellt wird. Diese Anpassungen könnten auf Exoplaneten zu ganz anderen pflanzlichen Erscheinungsformen führen, je nach dem Spektrum des Lichts ihres Heimatsterns.
Hab erst nur zugehört, hab gleich nochmal zurück gespult um zu kucken ob da Hanf steht 😋
Alles klar,
ein kosmischer Staubsauger.
Habe mit dem Vorgängermodell mein Wohnzimmer gerade gesaugt.
Der Blauwal
Die Pflanze schaff ich.... vielleicht:D
:D ohh ... okay endlich ein würdiger gegner für meine Pflanze. Ich nenne Sie Olaf.
@@EntropyWSE nach dem epischen Kampf werden wir uns betrinken und dann schauen Olaf und ich alle deine Videos:)
Kommentar
Wenn irgendwann mal etwas absolut Sensationelles gefunden wird, muss gefeiert werden.
Was sollte der Grund sein, dass eine intelligente Spezies solche Megastrukturen baut? Wer braucht schon die Energie von einem kompletten Stern und wo sollte so viel Baustoff herkommen, von der Bauzeit mal ganz abgesehen?
Die Idee ist wegen ihres Gigantismus charmant aber ebenso unsinnig.
Expansion, Energieversorgung, Forschung. So viele wichtige und notwendige Möglichkeiten Energie einzusetzen.
Naja bei unserem Entwicklungszeitpunkt ist es unrealistisch und unsinnig. Doch wenn du mehrere 100 Jahre weiter denkst und die Menschheit und Technologie wächst und expandiert wäre es ein Projekt welches man in Betracht ziehen kann. Erst Recht wenn man Weltraumvorschung fördert um nachhaltige unbegrenzte Energie zu bekommen. Und man muss ja nicht gleich die ganze Sonne eindecken. Selbst "kleine" Bereiche würden sich lohnen ohne Auswirkung der Strahlung auf die Erde zu haben
In Handy war auch Mal unlogischer technisch nicht umsetzbarer unnötiger Quatsch. Nur so als Beispiel. Ideen, Vorstellungen und Übungen/ lernen sind Eigenschaften die uns diesen Lebensstandard erst ermöglicht haben
Vor 50 Jahren hielt man eine Raumstation von der Größe der ISS für nicht machbar, Hubble und Webb waren berühmte Personen und keine Weltraum- Teleskope, ein Bildschirm, der gleichzeitig Tastatur ist kam nicht mal in der science fiction vor . " Eine hinreichend fortschrittliche Technologie muss uns wie Magie erscheinen ". An dem berühmten Zitat von Arthur C.Clarke hat sich nichts geändert. Für uns nicht vorstellbar, heißt nicht, daß es unmöglich ist.
Und im Erfinden von eigentlich unsinnigen Dingen ist homo sapiens sowieso ein Meister.
@@EntropyWSE Die Gründe liegen auf der Hand, aber Energiemengen einer ganzen Sonne braucht man dazu bestimmt nicht. Auch die Durchführung ist schlicht unvorstellbar. Die Sonne hat schon alleine einen Durchmesser von ca. 1,4 Mio km. Um sie einzuschließen, sollte man besser etwas Abstand halten. Geeignet wäre da die Bahn des Merkur mit ca. 58 Mio km Abstand. Der würde auch etwas Baumaterial abwerfen.
Wenn Du auf dieser Bahn die Sonne einhüllen willst wären das (ohne Berücksichtigung des Sonnendurchmessers) nach der Formel O=π•d² ca. 10.568.000.000 km².
Das kannst Du gerne ins Verhältnis zur Erdoberfläche stellen oder ausrechnen wie viele Kubikmeter man bauchen würde, wenn das Ding nur einen Meter dick wäre oder wenn man nur einen Ring von x Metern Breite um die Sonne legen wollte.
Schau dir unseren Kapitalismus an, dann weißt du wer so viel Energie braucht 😉 Eine Dyson-Sphäre liefert genügend Energie, um das gesamte Sonnensystem zu kolonialisieren. Was meinst du wie schnell da einige Firmen dabei währen, wenn es technisch möglich wäre. Die Aussicht Rohstoffe im gesamten Sonnensystem gewinnbringend abbauen zu können, dazu eigene Kolonien mit eigenen Gesetzen und Arbeitsbedingungen auf anderen Planeten/Monden errichten zu können … ok ich schau zu viel SciFi, aber da wären einige unserer jetzigen Milliardäre sofort dabei.
Tabbys Star?
🤣😂wobei Pflanzen haue ist geil..
xD Ein wenig ..
Das doch aber nur so falls es in einer regulären unlaufbahn ist ost soe gestort Zack haste unregelmässige Ergebnisse
Wir könnten damit heute anfangen, die Technologie ist da, das Material wäre da, aber trotzdem macht es keiner!!!
Weil es unwichtig ist!!!! 🤷♂️
👏🙏💕💕💕💕
Pluto
Oh nein bitte keine memes 😢 so nervig