Eine Bewegung für den Draw - und nie wieder slicen.

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  • เผยแพร่เมื่อ 26 ส.ค. 2024
  • Wer pullslict, also von außen kommt, der findet hier eine Information, die ihm ziemlich sicher helfen wird und die er noch sicherer nirgendwo anders gehört hat.
    Ben Hogan: • Ben Hogan

ความคิดเห็น • 23

  • @robbe517
    @robbe517 2 ปีที่แล้ว +1

    Super erklärt. Klingt ja fast schon verlockend nach dem EINEN Geheimtipp…😊 Auch die Auswirkungen auf den Hook waren noch mal sehr erleuchtend! Danke 🙏

  • @sigma1432
    @sigma1432 2 ปีที่แล้ว

    Ich kann stundenlang deinen Erklärungen lauschen!

  • @nielavable
    @nielavable 2 ปีที่แล้ว +1

    Wunderbar, genau das womit ich momentan hadere. Kann's kaum erwarten es auf der Range zu testen. In der Vergangenheit habe ich mich darauf konzentriert den rechten Ellenbogen beim Abschwung an den Körper zu bekommen, da das auch den Schläger gelegt hat, aber die Ansteuerung des Unterarms erscheint mir besser.

  • @josch5736
    @josch5736 2 ปีที่แล้ว

    Geballte Golfweisheit! Top, vielen Dank.

  • @spongebobschrammkopf
    @spongebobschrammkopf 2 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Oliver,
    Ich habe eben dein Video von gestern auf TH-cam gesehen.
    Während der Ausbildung bei der PGA herrschte die Methodik ‚FFF‘ - fix face first‘ vor (Achtung, Verwechslungsgefahr).
    Über eine Sache bin ich gestolpert, die mir Kopfschmerzen bereitet: Du sagst sinngemäß, wenn das Face zum Ziel zeigt, und der Schläger 5 Grad von außen kommt, dann ist das Face eben 5 Grad offen. Okay. Wenn der Schläger nun 2 Grad von innen kommt, wäre das Face dann 2 Grad geschlossen. Okay.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bestimmte Handstellungen mit bestimmten Schwungbahnen beißen/ sich unterstützen. Konkret: Palmares Handgelenk und steiler Abschwung ist nicht nur ungünstig, es ist auch anatomisch schwierig.
    Mehrere Jahre habe ich FFF angewandt. Oft einfach mit einem stärkerem Griff. Ich bin damit wie du nicht glücklich geworden, die Gründe hast du ja gut beschrieben.
    Wenn ich aber über ein weniger dorsales Handgelenk in der Phase des Abschwungs gegangen bin, konnte ich oftmals schon deutliche Verbesserungen der Schwungbahn feststellen, ohne darüber gesprochen zu haben. Auch die Unterarme rotieren dann automatisch besser.
    Wenn ich nur über die Unterarmrotation gegangen bin, war die Kelle bei besserer Schwungbahn oft so weit auf, dass Golfer schon ihre Autos umparken wollten.
    Ich bin also aktuell bei einem Mix angekommen - über das Handgelenk die Schlagfläche sowie die Unterarme zu beeinflussen. Wenn das nicht passiert, benutze ich deine Methode, den Schläger in die steilere Richtung zu drücken, damit der Schüler sich mit der richtigen Bewegung ‚wehren‘ muss.
    Ist dir der Zusammenhang aufgefallen? Habe ich einen Denkfehler? Spricht etwas deiner Sicht gegen die Vorgehensweise?
    Danke und LG

    • @OliverHeuler
      @OliverHeuler  2 ปีที่แล้ว

      »Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bestimmte Handstellungen mit bestimmten Schwungbahnen beißen/ sich unterstützen. Konkret: Palmares Handgelenk und steiler Abschwung ist nicht nur ungünstig, es ist auch anatomisch schwierig.«
      Genau deshalb wird sich die Schlagfläche auch oft von alleine schließen, wenn der Abschwung flacher wird. Das spricht auf für »fix the path«
      »Wenn ich aber über ein weniger dorsales Handgelenk in der Phase des Abschwungs gegangen bin, konnte ich oftmals schon deutliche Verbesserungen der Schwungbahn feststellen, ohne darüber gesprochen zu haben.«
      Wenn du 90 Grad vor dem Ball links in eine proniertere, palmarere Position kommst, ist doch alles in Butter. Dann wäre es mir auch egal, mit welchem Mittel du das erreicht hast.
      »Wenn ich nur über die Unterarmrotation gegangen bin, war die Kelle bei besserer Schwungbahn oft so weit auf, dass Golfer schon ihre Autos umparken wollten.«
      Das kommt vor und nach zwei dieser Bälle würde ich sofort die Schlagfläche schließen.
      »Ich bin also aktuell bei einem Mix angekommen - über das Handgelenk die Schlagfläche sowie die Unterarme zu beeinflussen. Wenn das nicht passiert, benutze ich deine Methode, den Schläger in die steilere Richtung zu drücken, damit der Schüler sich mit der richtigen Bewegung ›wehren‹ muss.«
      Ich bin da völlig undogmatisch. Mach das, was funktioniert. Und wenn es nicht funktioniert, probiere neue Wege aus. So irren wir uns alle voran. Wer weiß, was ich in zehn Jahren zu dem Problem sage?

  • @ArtVandel
    @ArtVandel 2 ปีที่แล้ว

    Hallo Oliver. Bei 10:04 sagst Du, dass nach dieser Schwungumstellung zu wenig Boden bekommt. Aber wie bekommt man in diesem Fall mehr Boden? Wenn ich (wie von Dir empfohlen) vom Tee spiele, dann habe ich doch kein Feedback, ob es genug Boden war, oder?

    • @OliverHeuler
      @OliverHeuler  2 ปีที่แล้ว +1

      Man bekommt mehr Boden, indem man seine vorher notwendigen Bodenvermeidungsbewegungen abstellt: Arme anziehen, Schultern hochziehen, am Ball riechen (Oberkörper nach vorne neigen durch Hüftbeugung oder Rückenkrümmen) oder Kniebeugen.
      Das Tee kann man sukzessive immer weiter reinstecken.

  • @NRY91
    @NRY91 2 ปีที่แล้ว

    Gestern hab ich dem Trainer gesagt was ich ändern möchte. 1. Handgelenke gerade (sieht man in vielen deiner Videos) wenn ich darauf achte fliegen die Bälle viel besser er sagte: nein nein sowas braucht man nicht das ist Quatsch und viel zu schwer. Da dachte ich mir auch was soll das ich werde es bestimmt nicht ändern ,weil dies mir extrem hilft.
    Jetzt muss ich nur noch lernen mehr von innen zu kommen mit dem Schläger abflachen klappt das schon ganz gut aber ich denke oft drehen meine Schultern mit ich komme leicht von außen und Schlagfläche ist dann etwas geschlossen und dann fliegen die Bälle gerade nach links 😅. Wollte heute mal wieder am Home Simulator üben und schaue vorher noch ein paar Videos von dir.

  • @Cohen177
    @Cohen177 2 ปีที่แล้ว

    Sehr interessant!!! Eine Frage hätte ich: Aber Sie haben doch bei 7:56 ca. 45° Unterarmrotation?

  • @sandafoks7056
    @sandafoks7056 2 ปีที่แล้ว

    Hallo Oliver,
    Vorher kam ich steiler an den Ball (Trackman Club Path avg.: -4...-7°) viele Slices, Pull slices.
    Ihr Trick zum Abflachen des Schlägers ist super und bringt mich, solange ich aktuell aktiv dran denke, relativ fix auf ca 0.6...-0.6°. Vielen Dank dafür! Das resultiert in viel sauberen Treffern, mal Draws, mal Pushes je nach Schlagfläche, aber sehr selten dann noch Slices.
    Meine Frage: Kann ein Abflachen des Schlägers, ein Faktor für mehr Shanks sein?

    • @OliverHeuler
      @OliverHeuler  2 ปีที่แล้ว

      Ja, zB wenn zum Abflachen des Abschwungs schon das Ausholen flacher wird.

    • @sandafoks7056
      @sandafoks7056 2 ปีที่แล้ว

      @@OliverHeuler Das ist bei mir definitiv nicht der Fall. Aber ich sehe in meinen Videos, dass ich schon beim Ausholen bestimmt 4-5 cm nach vorne auf die Zehen Falle (Linie am Po eingezeichnet), weil ich im Setup zu weit hinten hänge mit dem Gewicht. Dann ist ein Hoseltreffer ja unvermeidlich, wenn der Schläger dadurch nach vorne geht. Aber trotzdem danke für die Antwort. Mich hat generell interessiert, ob Flach zu Shank führen könnte.
      PS: Wieder ein super Video. Man kann nie genug von Ihrem Wissen bekommen.

    • @OliverHeuler
      @OliverHeuler  2 ปีที่แล้ว +1

      @@sandafoks7056 Ja, das ist dann sicher der Grund für Ihre Sockets.

  • @peterschumacher5267
    @peterschumacher5267 2 ปีที่แล้ว

    Hallo Oliver, mein Schwung ist laut Trackman leicht in-to-out und ich habe mit den Eisen keine Probleme Fades oder Draws und Hooks auf Ansage zu schlagen (Slices fallen mir schwer). Das gleiche gilt auch für mein 19° 2er Eisen. Sobald ich den Driver in der Hand habe schlage ich einen Push-Slice, wenn ich einfach locker durchziehe (wenn ich mich extrem auf ein Ziel konzentriere und alles mögliche anspanne geht es auch gerade aber nur auf der Range). Meine Schwungbahn ist auch mit Driver in-to-out aber ich scheine absolut keine Kontrolle mehr über die Schlagfläche zu haben. Mehr Schwunggewicht reduziert den Slice deutlich aber Draw bekomme ich immer noch keinen hin. Mein Griff ist eher auf der starken Seite und der Slice bleibt auch wenn ich extra stark greife. Alternativ schaffe ich bestenfalls super flache quick Hooks - ich vermute, wenn ich versuche den Draw durch Handgelenkflippen zu erzwingen. Hast du vielleicht ein paar Ideen wie ich die Schlagfläche im Treffmoment zu bekomme?

    • @OliverHeuler
      @OliverHeuler  2 ปีที่แล้ว

      Manchmal ist das Schlagen mit dem Driver später als mit den Eisen, d.h. die Hände sind zu weit vor dem Ball. Aber ohne Video ist das alles Spekulation.

    • @peterschumacher5267
      @peterschumacher5267 2 ปีที่แล้ว

      @@OliverHeuler das spekulierst du vollkommen richtig. Ich habe Schwierigkeiten den Schlägerkopf mit den Händen mitzunehmen. Was kann man dagegen machen?

  • @phe9238
    @phe9238 2 ปีที่แล้ว +1

    Ich bin ein neuer Jünger....👌

  • @haumei05
    @haumei05 2 ปีที่แล้ว

    👍👍💪👍👍

  • @manfredherrig7522
    @manfredherrig7522 2 ปีที่แล้ว +1

    It´s all about the hands.

    • @OliverHeuler
      @OliverHeuler  2 ปีที่แล้ว

      Unterarmrotation sind jedoch nicht Hände. Hände können radial-ulnar, dorsal, palmar. Davon war hier nicht die Rede.

    • @manfredherrig7522
      @manfredherrig7522 2 ปีที่แล้ว

      @@OliverHeuler Ziel der Unterarmrotation ist doch wohl das Bewegen der Hände, die den Griff bzw. den Schläger bewegen.

  • @heinz-guntersievers4055
    @heinz-guntersievers4055 2 ปีที่แล้ว

    ..