Tolles Video, von der Theorie über eine schrittweise Übung zum vollständigen Bewegungsablauf. Didaktisch super, sympathisch und anschaulich erklärt. Nicht als Demonstration der eigenen Perfektion. Daumen hoooch.
Überragend! Genau die Übung, die im Moment absolut Sinn für mich macht 😃 Ich freue mich jedenfalls auf die Umsetzung und hoffentlich komme ich in ein paar Wochen auch in diesen Flow ✌️ Vielen Dank für das Video, sympathisch und professionell erklärt! Freue mich immer über solche Technik-Videos, bitte mehr davon 💪
Super Übung für die Körperdrehung. Diese "3-Teilung" des Schwungs lässt sich gedanklich mit örperlicher Durchführung sehr gut kombinieren, auch wenn die ersten Bälle dafür erst mal auf der Strecke bleiben. Danke!
Wirklich die beste Erklärung die ich bis jetzt gefunden habe: logisch analysiert und erklärt, in einzelne Schritte aufgeteilt und inklusive Lernpfad der „Drehung“ also bzw. der Schwungabfolge. Wirklich super 🤩 und in einem angenehmen und sehr gutem Deutsch gesprochen. (Das ist auch mal sehr erholsam unter den ganzen TH-camrn die es hier so gibt) 😊
Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Danke auch für das Kompliment hinsichtlich der Sprache. Mir fällt das nicht auf. Wahrscheinlich hatte ich einfach Glück in einem Umfeld aufzuwachsen in welchem ich es lernen konnte. Bei Lukas finde ich das viel erstaunlicher, dass er so gut deutsch spricht, da er die Videos als Bayer ja in einer Fremdsprache aufnehmen muss ;-D
Ich weiss nicht genau wo ich es konkret her habe, aber sicher nicht vollständig aus meinen eigenen Gedanken. Mike Malaska erklärt es glaube ich manchmal so oder so ähnlich. Er hat immer mal wieder interessante Vorstellungen und Beschreibungen, die auch für jemanden spannend sein können, der schon 1000 oder mehr Videos gesehen hat. Dennoch teile ich nicht alles von ihm so 1 zu1. Allerdings kenne ich ihn und seinen Unterricht auch nicht persönlich. Wollte nur die Empfehlung aussprechen wenn du die Suche nach Schwunggefühlen oder Assoziationen in der Richtung besonders magst.
Ich finde die Vorstellung des Bogenspannens (beim Pfeil- und Bogenschießen) oder Speerwurfes sehr gut für den Rückschwung ebenso wie den den Steineflitschens über einen See. Letzteres auch für das Handgelenk später beim Release...
Super geklärt ; der einzige Weg auf die Achse zu bleiben (mein Problem) . Habe Gestern probiert = super Ergebnis; eine ganze Schläger gewonnen durch bessere Ballkontakt . Vielen Dank
With my limited German, I understood most of the points. I think the lesson was very succinct and professionally delivered. I think most golfers get too hung up on arm movements without understanding the importance of the lower half to create ground force and space to deliver the club. Well done 👏
Bewirb dich für ein KOSTENLOSES ANALYSEGESPRÄCH mit Joscha oder Lukas. Dabei erarbeiten wir gemeinsam deinen individuellen Schritt für Schritt Plan wie du dein Golfspiel nachhaltig verbessern kannst. Klicke dafür diesen Link: www.birdietrain.com/de
Hallo Udo! Was du ansteuern musst oder anders ausgedrückt was du fühlen musst kann kaum beantwortet werden, denn das ist individuell. Die beschriebenen Prinzipien sind für jeden gleich, aber jeder wird bei der Umsetzung ein anderes Gefühl haben.
Hallo Axel! Der seitlichen Bewegung geht eine Druckverlagerung in Richtung Ziel schon im Rückschwung voraus. Wenn dazu am Ende des Rückschwunges die vordere Seite auch passend nach unten gebracht wurde (für einen Rechtshänder ist die linke Seite des Körpers tiefer) ist es vielmehr ein in Richtung Ziel fallen lassen als eine zusätzlich angesteuerte Bewegung.
Könnte der Golfschwung/die Übung nicht noch vereinfacht werden, wenn auf den Weightshift (zumindest vorerst) verzichtet wird? Also mit dem Gewicht auf dem linken Bein den Rückschwung starten. Vrgl. u.a. Saguto Golf. Falls nein, wo seht ihr das Problem?
Gute Frage. Das ist ein umfangreiches Thema und es gibt sehr viele Variablen, die man im Einzelfall berücksichtigen muss um zu entscheiden, ob deine Idee (Toms Idee) für eine Person Sinn machen könnte. Für Anfänger, die anderweitig sonst zunächst gar keine Chance haben den Low Point ausreichend nach links (Rechtshänder) zu bringen, macht es ggf. Sinn sofern einem klar ist, dass es dabei besser nicht bleibt. Für Leute, die im Rückschwung sehr stark lateral nach rechts mit dem Körper arbeiten, macht das Gefühl ggf. auch Sinn indem sie dies als Drill und Übertreibung verwenden. Faktisch und konzeptionell im Sinne einer Bewegung, die man anstreben sollte, ist es aber ganz schlecht den Körperschwerpunkt so weit links zu haben und zu lassen, sodass es keine Gewichtsverlagerung mehr nach links braucht. Das hört sich zwar super an und Vereinfachung ist ein Wort was sich bei einer bestimmten Zielgruppe (der Masse) gut verkauft, aber erstrebenswert ist es nur in Einzelfällen. Es macht nur bei denen auch langfristig Sinn, denen man nicht zutraut die Bewegung vollständig sinnvoll zu erlernen. In dem Fall ist es ein Bewegungskonzept bei dem der Körperschwerpunkt immer links ist, was immerhin das wichtigste Fundament im Golf, nämlich das kontrollieren des tiefsten Punktes, sicherlich auf ein gutes Niveau bringen kann. Konstant in der Richtung kann man mit der Idee auch sein. Das Problem ist, dass die Schlaglänge mit diesem Konzept zwangsläufig immer ein gutes Stück weg von dem sein wird, was für diese Person eigentlich möglich wäre. Man verzichtet also wissentlich auf die Möglichkeit seinen körperlichen Möglichkeiten entsprechend besonders weit zu schlagen. Für den Driver ergeben sich auch oft Probleme, da der Kopf / Brustkorb für die allermeisten Golfer im Treffmoment besser erkennbar rechts des Balles sein sollte. In einigen Fällen ist das Konzept was Tom, so glaube ich zumindest, überwiegend propagiert, besser als das was Leute vorher machen, aber einem muss klar sein, dass man sich mit weniger zufrieden gibt als eigentlich möglich wäre. Bei dieser Thematik muss man wie bei allem aber vor allem verstehen, dass es keine Frage von schwarz oder weiß ist. Man muss immer schauen wo der jeweilige Golfer aktuell steht, was die aktuellen Probleme sind, was die Ziele der Person sind, welchen Zeitrahmen jemand setzt um Erfolge sehen zu wollen, ob derjenige übt, ob derjenige vermutlich gut üben wird, was körperlich möglich ist, wie resilient jemand ist, ob jemand Feedback beim Training hat, usw. Um Fragen wie deine für eine bestimmte Person zu klären, bedarf es immer individuelle Zusammenarbeit mit einem passenden Trainer. Andernfalls ist es garantiert, dass eine Person an wichtigen Stellen falsch abbiegt, da sich ja nicht nur eine solcher Fragen stellen, sondern zehn, zwanzig oder auch hundert.
@@BIRDIETRAIN Vielen Dank für deine ausführlichen Gedanken! Als ich zum ersten Mal über ein Video von Tom mit diesem Ansatz gestossen bin, war mir sofort klar, dass ich damit nicht meine maximale Weite erreichen kann, da durch den fehlenden Weightshift die kinetische(?) Energie nicht maximiert wird. Bei den mir bekannten Saguto-Videos verzichtet er aber auf den Hinweis, dass ein Weightshift eingebaut werden kann, um zusätzliche Schlägerkopfgeschwindigkeit zu erreichen (daher auch meine Frage an euch). Möglicherweise mit Absicht, um den - in den meisten Fällen wohl autoditaktischen Zuschauer - nicht zu überfordern? Jeder zusätzliche "Schwung-schritt" bringt bekannterweise ja immer auch wieder ein Fehlerpotential. Zumindest mir gibt mir dieser "Anfängerschlag", aus den von dir gut beschriebenen Gründen (besonders Low Point), einen soliden Basisschlag, für welchen ich besonders in Drucksituationen, bei schwieriger Lage oder im heutemachichirgendetwasfalsch-Modus dankbar bin. Dann nehme ich einfach ein höheres Eisen. Mir bringt der Weightshift aktuell +10% Weite. Natürlich arbeite ich daran den Weightshift in meinen Schwung einzuverleiben, aber besonders die Schlägerkopfkontrolle (Draw, Fade) und der Rückschwung fallen mir einfacher zu üben, wenn ich auf den Weightshift verzichte. Dann tummeln sich nicht zuviele Vorstellungen im Kopf. Aber das ist ja dann wieder ziemlich individuell, wie du ja in deinen letzten Zeilen erläutert hast. Wobei ich dann doch in meiner eigenen Überheblichkeit immer das Gefühl habe, dass vielen Freizeitgolfern auf meiner Runde dieser Anfängerschlag sicher nützlich wäre, sei es auch nur als Grundlage/Basisverständnis. Frohe Ostern!
Letztendlich muss man das individuell anschauen. Das Prinzip als solches gilt aber für den Driver genauso. Das Gefühl ist vermutlich für die meisten am besten sehr ähnlich oder identisch.
Das freut uns! Bitte trage dich dazu in das Formular ein oder schreibe uns eine Mail. In der Videobeschreibung sind die entsprechenden Informationen zu finden. Bis bald und LG
Jetzt noch ein Tutorial wie man den Abschwung richtig einleiten kann, also (Shift und) Hüftrotation vor den Armen statt schieben, einknicken und um die noch nicht richtig rotierte Hüfte den Ball löffeln ... ;) also wie man diese Fehler überwindet selbst wenn man es verstanden hat
Bitte demnächst die Kappe ausziehen. 1. Wenn man drinnen ist setzt man die Kopfbedeckung ab und 2. kann man den Protagonisten kaum in die Augen sehen. Inhaltlich kann ich noch nichts sagen. Aber das reicht auch schon.
@@BIRDIETRAIN Danke für das Feedback! Ich werde generell etwas mitteilen und nicht auf Ihre geäußerten Ebene eingehen. Der erste Eindruck zählt. P.S. seit wann duzen wir uns?!
@@jasperschwarz677 Von allen Leuten, die bisher kommentiert haben, sind Sie der Erste, der das fragt. Das "Du" ist im Golfsport üblich, daher nutzen auch wir es. Wir werden Sie gerne Siezen. Mit freundlichen Grüßen
ja, egal wie man es ggf. besser beschreiben könnte, man wird ein solch etabliertes Wort wie Drehung nicht in der Breite ändern können. Ist wahrscheinlich auch nicht notwendig. Ich kenne kein geeignetes Wort, was die Körperbewegung so beschreibt, dass es sicher bei fast allen Golfern zum richtigen führt. Das wird es auch nicht geben. Körperbewegung ist glaube ich am besten, weil es nichts sagend ist und damit auch nichts Falsches impliziert.
So ein Quatsch aus einer Drehung eine " sogenannte" Drehung zu machen ...Ist das der Versuch das " Golfrad" neu zu erfiden ?😁 Viel Spaß beim Schwingen mit solchen Murksgedanken im.Kopf 😁😁😁
Planloser Kommentar. Der Golfschwung funktioniert schon immer grundlegend gleich, weil der Körper von Menschen seit Golf gespielt wird schon immer gleich funktioniert. Drehung ist nur eine Begrifflichkeit, die eine Vorstellung hervorruft und Gutes auslösen kann oder eben nicht ideal für eine Person funktioniert. Meist ist die ausgelöste Assoziation nicht gut für Leute. Egal ob man es Drehung nennt oder nicht: Den meisten gelingt es in nicht ihre Körperbewegung gut zu koordinieren. Wenn man diese dann verändern will, braucht es zunächst ein Konzept, welches sich aus Gedanken zusammensetzt, welche dann in ein Gefühl übersetzt werden müssen. Wenn die Vorstellungen, die man bislang hatte, nicht zum gewünschten Ergebnis führten, muss man die Gedanken ändern. Sonst ändert man das Handeln nicht. Wenn du mit deiner Drehung zufrieden bist, musst du keine alternativen Gedanken suchen. Die Tatsache, dass du dir ein Video zur Drehung anschaust, lässt vermuten, dass dem jedoch nicht so ist. Eine Garantie, dass die Beschreibung im Video ideal für dich ist oder besser ist als das was du bislang als Vorstellung hattest, gibt es natürlich nicht.
@@BIRDIETRAIN Danke für die Komplexe Antwort...Ich bin im übrigen absolut zufrieden mit meiner Drehung, da lagst Du mit deinef " Analyse" leider daneben 😁 Ich schaue aber generell gerne Golfvideos...Jeder muss für sich ein Körpergefühl entdecken was funktioniert das ist richtig...Vieles was vermittelt wird führt aber mehr zur Paralyse...meinen Kommentar als planlos abzutun zeugt von einer gewissen Arroganz bzw. Teflonmentalität...Wer aus einer Position der Stärke agiert hätte sowas nicht nötig ....Denk mal drüber nach😁😁😁
@@alfons8607 Arroganz ist für mich eher aus einer Position des nicht Expertendaseins gut gemeinte Inhalte als "Quatsch" und "Murks" abzutun, was impliziert es besser zu wissen. Planlos ist der Kommentar, weil er Behauptungen enthält, die keine Grundlage von Erfahrung oder einer Argumentation enthalten. Nötig habe ich es nicht darauf zu reagieren, aber Leuten, die im Internet trollen eine Grenze aufzuzeigen, halte ich für sinnvoll. Die beste Strategie ist es aber sicher nicht. Jeder hat aber mal einen schlechten Moment, sodass ich sowas auch keinem übel nehme. Beleidigen wollte ich dich jedenfalls nicht als Person, sondern lediglich aufzeigen, dass ich den Kommentar für nicht sonderlich qualifiziert halte. Ich denke das ist nachzuvollziehen.
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Ich habe schon ein paar 100 Golftraining Videos gesehen, aber ich glaube, dieses hier war das Wichtigste! Vielen Dank dafür!
.....die beste Erklärung die ich je gehört habe, sehr gute Wortwahl, perfekt und Chapeau!!!!!!!
Tolles Video, von der Theorie über eine schrittweise Übung zum vollständigen Bewegungsablauf. Didaktisch super, sympathisch und anschaulich erklärt. Nicht als Demonstration der eigenen Perfektion. Daumen hoooch.
Herzlichen Dank für diese großartige und nachvollziehbare Erklärung. Das hat noch keiner geschafft!!
Super erklärt, vor allem sehr verständlich! Danke
Sensationeller Tipp! Habe nun ein völlig neues Verständnis des Golfschwungs und konnte es heute bereits umsetzen.
Überragend! Genau die Übung, die im Moment absolut Sinn für mich macht 😃 Ich freue mich jedenfalls auf die Umsetzung und hoffentlich komme ich in ein paar Wochen auch in diesen Flow ✌️ Vielen Dank für das Video, sympathisch und professionell erklärt! Freue mich immer über solche Technik-Videos, bitte mehr davon 💪
Danke Joscha, das wird direkt morgen ausprobiert. Bin gespannt, wie Gefühl und Bewegung verändert werden.
Super Übung für die Körperdrehung. Diese "3-Teilung" des Schwungs lässt sich gedanklich mit örperlicher Durchführung sehr gut kombinieren, auch wenn die ersten Bälle dafür erst mal auf der Strecke bleiben. Danke!
Super erklärt. Sehr verständlich.
Danke für diese super Erklärung 🙏 Wie immer erste Sahne ❗️
Wünsche Euch ein schönes Osterfest 🐣und bleibt gesund 😷🐣
Super Erklärung, hatte auf der Runde sofort ein besseres Gefühl . Könnte bei mir der Schlüssel für ein stabiles, besseres Golf werden 👍
Wirklich die beste Erklärung die ich bis jetzt gefunden habe: logisch analysiert und erklärt, in einzelne Schritte aufgeteilt und inklusive Lernpfad der „Drehung“ also bzw. der Schwungabfolge. Wirklich super 🤩 und in einem angenehmen und sehr gutem Deutsch gesprochen. (Das ist auch mal sehr erholsam unter den ganzen TH-camrn die es hier so gibt) 😊
Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Danke auch für das Kompliment hinsichtlich der Sprache. Mir fällt das nicht auf. Wahrscheinlich hatte ich einfach Glück in einem Umfeld aufzuwachsen in welchem ich es lernen konnte. Bei Lukas finde ich das viel erstaunlicher, dass er so gut deutsch spricht, da er die Videos als Bayer ja in einer Fremdsprache aufnehmen muss ;-D
Super Video. Danke aus der Schweiz am Genfersee
Super erklärt 👍 vielen Dank 😊
Best video i’ve seen in years !! Thx Florian for diese hilfe
Sehr gute Erklärung des Gefühls. So noch nicht auf YT gesehen. Stark
Ich weiss nicht genau wo ich es konkret her habe, aber sicher nicht vollständig aus meinen eigenen Gedanken. Mike Malaska erklärt es glaube ich manchmal so oder so ähnlich. Er hat immer mal wieder interessante Vorstellungen und Beschreibungen, die auch für jemanden spannend sein können, der schon 1000 oder mehr Videos gesehen hat. Dennoch teile ich nicht alles von ihm so 1 zu1. Allerdings kenne ich ihn und seinen Unterricht auch nicht persönlich. Wollte nur die Empfehlung aussprechen wenn du die Suche nach Schwunggefühlen oder Assoziationen in der Richtung besonders magst.
Ich finde die Vorstellung des Bogenspannens (beim Pfeil- und Bogenschießen) oder Speerwurfes sehr gut für den Rückschwung ebenso wie den den Steineflitschens über einen See. Letzteres auch für das Handgelenk später beim Release...
Einfach Weltklasse !!!
Überragendes Video !!! Vielen Dank für euren ganzen input !
Super geklärt ; der einzige Weg auf die Achse zu bleiben (mein Problem) . Habe Gestern probiert = super Ergebnis; eine ganze Schläger gewonnen durch bessere Ballkontakt . Vielen Dank
Super erklärt, DANKE 👏
With my limited German, I understood most of the points. I think the lesson was very succinct and professionally delivered. I think most golfers get too hung up on arm movements without understanding the importance of the lower half to create ground force and space to deliver the club. Well done 👏
Exactly. We are glad to hear also some non native German speakers watch our videos!
Ich schau mir eure vids immer wieder gerne an um die Bewegungsabläufe zu begreifen.
Super geklärt 👍👍👍👍
Dankeschön für den Tipp 👏👏👏
Mega Video. Bewegung ähnelt auch dem Bogenschiessen
sehr interessante und nützliche Tipps, in der Tat sehr anschaulich..
Kann mich den Vorkommentatoren nur anschließen - super Erklärung. Werde die "Scherung" (nicht Drehung) gleich morgen auf der Range mal ausprobieren.
Sehr hilfreich! 😊👍🏼
Klasse erklärt, mal sehen ob ich das hinkriege.
Super Video, werde ich heute gleich mal testen ...
Gut gemacht! Bravo
Danke 😊
Sehr gut erklärt! 👍👏👏🇨🇭
Bewirb dich für ein KOSTENLOSES ANALYSEGESPRÄCH mit Joscha oder Lukas. Dabei erarbeiten wir gemeinsam deinen individuellen Schritt für Schritt Plan wie du dein Golfspiel nachhaltig verbessern kannst. Klicke dafür diesen Link:
www.birdietrain.com/de
sehr gut erklärt
Hallo,danke Klasse Video.Was muss ich denn ansteuern? Beim ausholen Rechte Schulter ? Beim Durchschung Linke Schulter? oder?
Hallo Udo! Was du ansteuern musst oder anders ausgedrückt was du fühlen musst kann kaum beantwortet werden, denn das ist individuell. Die beschriebenen Prinzipien sind für jeden gleich, aber jeder wird bei der Umsetzung ein anderes Gefühl haben.
Danke
Hallo,
Wie wird die seitliche Bewegung durchgeführt?
Hallo Axel! Der seitlichen Bewegung geht eine Druckverlagerung in Richtung Ziel schon im Rückschwung voraus. Wenn dazu am Ende des Rückschwunges die vordere Seite auch passend nach unten gebracht wurde (für einen Rechtshänder ist die linke Seite des Körpers tiefer) ist es vielmehr ein in Richtung Ziel fallen lassen als eine zusätzlich angesteuerte Bewegung.
Könnte der Golfschwung/die Übung nicht noch vereinfacht werden, wenn auf den Weightshift (zumindest vorerst) verzichtet wird? Also mit dem Gewicht auf dem linken Bein den Rückschwung starten. Vrgl. u.a. Saguto Golf. Falls nein, wo seht ihr das Problem?
Gute Frage. Das ist ein umfangreiches Thema und es gibt sehr viele Variablen, die man im Einzelfall berücksichtigen muss um zu entscheiden, ob deine Idee (Toms Idee) für eine Person Sinn machen könnte. Für Anfänger, die anderweitig sonst zunächst gar keine Chance haben den Low Point ausreichend nach links (Rechtshänder) zu bringen, macht es ggf. Sinn sofern einem klar ist, dass es dabei besser nicht bleibt. Für Leute, die im Rückschwung sehr stark lateral nach rechts mit dem Körper arbeiten, macht das Gefühl ggf. auch Sinn indem sie dies als Drill und Übertreibung verwenden. Faktisch und konzeptionell im Sinne einer Bewegung, die man anstreben sollte, ist es aber ganz schlecht den Körperschwerpunkt so weit links zu haben und zu lassen, sodass es keine Gewichtsverlagerung mehr nach links braucht. Das hört sich zwar super an und Vereinfachung ist ein Wort was sich bei einer bestimmten Zielgruppe (der Masse) gut verkauft, aber erstrebenswert ist es nur in Einzelfällen. Es macht nur bei denen auch langfristig Sinn, denen man nicht zutraut die Bewegung vollständig sinnvoll zu erlernen. In dem Fall ist es ein Bewegungskonzept bei dem der Körperschwerpunkt immer links ist, was immerhin das wichtigste Fundament im Golf, nämlich das kontrollieren des tiefsten Punktes, sicherlich auf ein gutes Niveau bringen kann. Konstant in der Richtung kann man mit der Idee auch sein. Das Problem ist, dass die Schlaglänge mit diesem Konzept zwangsläufig immer ein gutes Stück weg von dem sein wird, was für diese Person eigentlich möglich wäre. Man verzichtet also wissentlich auf die Möglichkeit seinen körperlichen Möglichkeiten entsprechend besonders weit zu schlagen. Für den Driver ergeben sich auch oft Probleme, da der Kopf / Brustkorb für die allermeisten Golfer im Treffmoment besser erkennbar rechts des Balles sein sollte. In einigen Fällen ist das Konzept was Tom, so glaube ich zumindest, überwiegend propagiert, besser als das was Leute vorher machen, aber einem muss klar sein, dass man sich mit weniger zufrieden gibt als eigentlich möglich wäre. Bei dieser Thematik muss man wie bei allem aber vor allem verstehen, dass es keine Frage von schwarz oder weiß ist. Man muss immer schauen wo der jeweilige Golfer aktuell steht, was die aktuellen Probleme sind, was die Ziele der Person sind, welchen Zeitrahmen jemand setzt um Erfolge sehen zu wollen, ob derjenige übt, ob derjenige vermutlich gut üben wird, was körperlich möglich ist, wie resilient jemand ist, ob jemand Feedback beim Training hat, usw. Um Fragen wie deine für eine bestimmte Person zu klären, bedarf es immer individuelle Zusammenarbeit mit einem passenden Trainer. Andernfalls ist es garantiert, dass eine Person an wichtigen Stellen falsch abbiegt, da sich ja nicht nur eine solcher Fragen stellen, sondern zehn, zwanzig oder auch hundert.
@@BIRDIETRAIN Vielen Dank für deine ausführlichen Gedanken! Als ich zum ersten Mal über ein Video von Tom mit diesem Ansatz gestossen bin, war mir sofort klar, dass ich damit nicht meine maximale Weite erreichen kann, da durch den fehlenden Weightshift die kinetische(?) Energie nicht maximiert wird. Bei den mir bekannten Saguto-Videos verzichtet er aber auf den Hinweis, dass ein Weightshift eingebaut werden kann, um zusätzliche Schlägerkopfgeschwindigkeit zu erreichen (daher auch meine Frage an euch). Möglicherweise mit Absicht, um den - in den meisten Fällen wohl autoditaktischen Zuschauer - nicht zu überfordern? Jeder zusätzliche "Schwung-schritt" bringt bekannterweise ja immer auch wieder ein Fehlerpotential. Zumindest mir gibt mir dieser "Anfängerschlag", aus den von dir gut beschriebenen Gründen (besonders Low Point), einen soliden Basisschlag, für welchen ich besonders in Drucksituationen, bei schwieriger Lage oder im heutemachichirgendetwasfalsch-Modus dankbar bin. Dann nehme ich einfach ein höheres Eisen. Mir bringt der Weightshift aktuell +10% Weite. Natürlich arbeite ich daran den Weightshift in meinen Schwung einzuverleiben, aber besonders die Schlägerkopfkontrolle (Draw, Fade) und der Rückschwung fallen mir einfacher zu üben, wenn ich auf den Weightshift verzichte. Dann tummeln sich nicht zuviele Vorstellungen im Kopf. Aber das ist ja dann wieder ziemlich individuell, wie du ja in deinen letzten Zeilen erläutert hast. Wobei ich dann doch in meiner eigenen Überheblichkeit immer das Gefühl habe, dass vielen Freizeitgolfern auf meiner Runde dieser Anfängerschlag sicher nützlich wäre, sei es auch nur als Grundlage/Basisverständnis. Frohe Ostern!
@@bustamente1 Danke, ebenso frohe Ostern.
@@BIRDIETRAIN welche Körperteile muß ich ansteuern.?Beim ausholen die rechte Schulter?Beim Durchschung die linke Schulter?
Gilt das auch für den Driver?
ja, gilt da auch.
Ok. Das hab sogar ich verstanden 😂
Wo wäre denn örtlich dieses Analysegespräch?
Telefonat und Videotelefonat. Ort ist also egal.
Gilt diese Bewegung auch 1:1 für den Driver oder ist die Bewegung nach hinten beim Takeaway doch etwas flacher?
Letztendlich muss man das individuell anschauen. Das Prinzip als solches gilt aber für den Driver genauso. Das Gefühl ist vermutlich für die meisten am besten sehr ähnlich oder identisch.
Ich hätte großes Interesse an einem Gespräch oder Training:-))
Das freut uns! Bitte trage dich dazu in das Formular ein oder schreibe uns eine Mail. In der Videobeschreibung sind die entsprechenden Informationen zu finden. Bis bald und LG
Jetzt noch ein Tutorial wie man den Abschwung richtig einleiten kann, also (Shift und) Hüftrotation vor den Armen statt schieben, einknicken und um die noch nicht richtig rotierte Hüfte den Ball löffeln ... ;) also wie man diese Fehler überwindet selbst wenn man es verstanden hat
Verbale und visuelle Lehrmethode......besser geht es nicht.
VG Peter
Bitte demnächst die Kappe ausziehen. 1. Wenn man drinnen ist setzt man die Kopfbedeckung ab und 2. kann man den Protagonisten kaum in die Augen sehen.
Inhaltlich kann ich noch nichts sagen. Aber das reicht auch schon.
dann warte ich drauf bis du auch inhaltlich deine Bewertung abgeben kannst und mir sagst wie ich in Zukunft vorgehen soll.
@@BIRDIETRAIN Danke für das Feedback! Ich werde generell etwas mitteilen und nicht auf Ihre geäußerten Ebene eingehen. Der erste Eindruck zählt. P.S. seit wann duzen wir uns?!
@@jasperschwarz677 Von allen Leuten, die bisher kommentiert haben, sind Sie der Erste, der das fragt. Das "Du" ist im Golfsport üblich, daher nutzen auch wir es. Wir werden Sie gerne Siezen. Mit freundlichen Grüßen
Tolles Video! Anstatt von einer Drehung zu sprechen, sollte man eher von einer Schub-Zug-Bewegung sprechen.
ja, egal wie man es ggf. besser beschreiben könnte, man wird ein solch etabliertes Wort wie Drehung nicht in der Breite ändern können. Ist wahrscheinlich auch nicht notwendig. Ich kenne kein geeignetes Wort, was die Körperbewegung so beschreibt, dass es sicher bei fast allen Golfern zum richtigen führt. Das wird es auch nicht geben. Körperbewegung ist glaube ich am besten, weil es nichts sagend ist und damit auch nichts Falsches impliziert.
So ein Quatsch aus einer Drehung eine
" sogenannte" Drehung zu machen ...Ist das der Versuch das " Golfrad" neu zu erfiden ?😁 Viel Spaß beim Schwingen mit solchen Murksgedanken im.Kopf 😁😁😁
Planloser Kommentar. Der Golfschwung funktioniert schon immer grundlegend gleich, weil der Körper von Menschen seit Golf gespielt wird schon immer gleich funktioniert. Drehung ist nur eine Begrifflichkeit, die eine Vorstellung hervorruft und Gutes auslösen kann oder eben nicht ideal für eine Person funktioniert. Meist ist die ausgelöste Assoziation nicht gut für Leute. Egal ob man es Drehung nennt oder nicht: Den meisten gelingt es in nicht ihre Körperbewegung gut zu koordinieren. Wenn man diese dann verändern will, braucht es zunächst ein Konzept, welches sich aus Gedanken zusammensetzt, welche dann in ein Gefühl übersetzt werden müssen. Wenn die Vorstellungen, die man bislang hatte, nicht zum gewünschten Ergebnis führten, muss man die Gedanken ändern. Sonst ändert man das Handeln nicht. Wenn du mit deiner Drehung zufrieden bist, musst du keine alternativen Gedanken suchen. Die Tatsache, dass du dir ein Video zur Drehung anschaust, lässt vermuten, dass dem jedoch nicht so ist. Eine Garantie, dass die Beschreibung im Video ideal für dich ist oder besser ist als das was du bislang als Vorstellung hattest, gibt es natürlich nicht.
@@BIRDIETRAIN Danke für die Komplexe Antwort...Ich bin im übrigen absolut zufrieden mit meiner Drehung, da lagst Du mit deinef " Analyse" leider daneben 😁 Ich schaue aber generell gerne Golfvideos...Jeder muss für sich ein Körpergefühl entdecken was funktioniert das ist richtig...Vieles was vermittelt wird führt aber mehr zur Paralyse...meinen Kommentar als planlos abzutun zeugt von einer gewissen Arroganz bzw. Teflonmentalität...Wer aus einer Position der Stärke agiert hätte sowas nicht nötig ....Denk mal drüber nach😁😁😁
@@alfons8607 Arroganz ist für mich eher aus einer Position des nicht Expertendaseins gut gemeinte Inhalte als "Quatsch" und "Murks" abzutun, was impliziert es besser zu wissen. Planlos ist der Kommentar, weil er Behauptungen enthält, die keine Grundlage von Erfahrung oder einer Argumentation enthalten. Nötig habe ich es nicht darauf zu reagieren, aber Leuten, die im Internet trollen eine Grenze aufzuzeigen, halte ich für sinnvoll. Die beste Strategie ist es aber sicher nicht. Jeder hat aber mal einen schlechten Moment, sodass ich sowas auch keinem übel nehme. Beleidigen wollte ich dich jedenfalls nicht als Person, sondern lediglich aufzeigen, dass ich den Kommentar für nicht sonderlich qualifiziert halte. Ich denke das ist nachzuvollziehen.