Liebe Vera, wieder ein Video, bei dem es mir schon beim Anschauen in den Fingern juckt, Deine Anregungen gleich in doppelte und dreifache Flötentöne umzusetzen! Doch andererseits bemerke ich, dass ich angesichts Deines wöchentlichen, vielfältigen Inputs zugleich sehr gut bei mir selbst bleiben muss, sprich bei den Dingen, die zu üben ich mir vorgenommen habe und die zur wirklichen Vertiefung mit dem Wochenrhythmus natürlich nicht mithalten. Glücklicherweise bleiben Deine Videos, einmal ins Netz gestellt, dann ja verfügbar, so dass ich zum passenden Zeitpunkt thematische Schwerpunkte setzen kann. Hab ganz herzlichen Dank für Deine wöchentlichen Bereicherungen! Urban
Lieber Urban, vielen Dank! Hast du schon entdeckt, dass es außerdem die "Playlists" gibt, mit denen ich meine Videos thematisch geordnet habe? Das könnte die Sache noch erleichtern.
@@verasblockfloetenkanalLiebe Vera, danke für Deinen hilfreichen Tipp! Hab ich tatsächlich bisher übersehen. Das bedeutet wirklich eine Vereinfachung! Liebe Grüße Urban
Liebe Vera, weißt du, was ich an deinen Videos mag? Dass sie so vielschichtig und langsam zu schälen sind. Im Gegensatz zu einer Zwiebel kommen mir aber keine Tränen, sondern Glücksgefühle, je weiter ich vorstoße. Als du dein Video "Verzierungen selbst ausdenken" veröffentlicht hast, habe ich diese Fertigkeit auf die Liste "nice to have", aber nicht lebensnotwendig gesetzt. Jetzt bin ich infolge dieses Videos, das ich mir wohl sehr oft anhören müsste, um herauszuhören, was du genau machst (wäre aber eine hervorragende Übung für mich hörfaule und leselastige Person), wieder auf die "Verzierungen" zurückgegangen, habe nach sieben Monaten mehr verstanden und mir jetzt das Thema von Mozarts "Ah, vous dirai-je maman" vorgenommen, um damit verzierend zu improvisieren. Damit habe ich keine Berührungsängste, weil es eigentlich nicht zum typischen Blockflötenrepertoire gehört und ein Volkslied ist. Mein guter Rat an alle: Es lohnt sich, Veras Videos immer wieder anzusehen, denn der Filter; mit dem man sie sieht bzw. versteht, ändert sich durch Erfahrungen und Neugelerntes ständig. Was gestern noch "nice to hear" war, ist heute "nice to have" und morgen bereits ein absolutes "must have". Ein dickes Dankeschön an Vera!
Liebe Claudia, vielen herlzichen Dank, ich freue mcih sehr! Umgekehrt seid ihr für mich auch so eine Art "Zwiebeln" (natürlich wohlriechend), denn auch ich entdecke durch eure Fragen und Schwierigkeiten immer wieder neue Schichten, die ich für euch sichtbar machen und thematisch behandeln kann.
Ik ben helaas niet zo creatief. Ben blij met mijn steeds iets verbeterende spelniveau en heb heel veel plezier met het spelen en....dank voor je wekelijkse tips. Groet, Hans
@@hanspiscaer2696 Hallo Hans, dein Ansatz ist absolut legitim, aber eines Tages wirst du noch besser spielen können und draufkommen, dass du nur das spielen kannst, was jemand anderer bereits geschrieben hat. Was natürlich auch nicht schlimm ist. Die meisten von uns lesen schließlich nur Romane von anderen Schriftstellern, ohne selbst jemals versucht zu haben, einen Roman zu verfassen. Aber Diminutionen sind eigentlich viel einfacher als Romane, denn das Gerüst steht ja schon, man muss nur einmal probieren, wie es klingt, z.B. alle Viertelnoten in zwei Achtel zu verwandeln. Und die zwei Achteln dann vielleicht in eine punktierte Achtel und eine Sechzehntel. Zuerst kann man relativ mechanisch rangehen, ein paar Regeln einführen, die Regel x nur in jedem dritten Takt und die Regel y nur in jedem vierten Takt umsetzen und sich für Takt 12 etwas Eigenes einfallen lassen (sollte die Phrase aus 12 Takten bestehen) usw. Das ist nicht schwieriger, als eine Einkaufsliste zu komponieren und schult auch das Gehör, denn du wirst automatisch genauer hinhören, wie das nun klingt bzw. ob es überhaupt nach etwas klingt in Bezug auf den Bass und - vielleicht - dass das Originalstück ohne Diminutionen Aspekte aufweist, die du noch gar nicht bemerkt hast. Ich bin ziemlich sicher, dass diese Art der Auseinandersetzung mit einem Musikstück sehr lehrreich ist. Jedenfalls sage ich es mir, um mich anzuspornen! 💪
Liebe Vera, das klingt bei dir so schön.. vielen Dank für die Anregungen. Mir haben ein wenig die Noteneinblendungen gefehlt....was war der ursprüngliche Notentext und wie hast Du das verziert. Es klang sehr schön bei dir ❤.
Liebe Beate, vielen Dank! Die Verzierungen habe ich absichtlich nicht als Noten eingeblendet, damit ihr eurem Gehör vertrauen müsst. Die Originalnoten des Telemann sind ja eingeblendet. Vielleicht werde ich es aber nachholen und ein paar Geheimnisse lüften, ich hadere noch...auf jeden Fall ist mir durch deinen Kommentar noch eine andere Idee gekommen für ein neues Video, und ich werde es nennen " Wir müssen reden"". Also sei gespannt...!😉
Liebe Vera, es klang sehr schön. Ich werde es in kleinen Schritten versuchen. Die Notenwerte bei längeren in Kürzere Spielen. Also verdoppeln. Immer benachbarte Töne nehmen ? LG oktavia
Liebe Vera, das ist einfach toll, wie du das spielst und erklärst. Ganz lieben Dank dafür.
Danke, liebe Sieglinde!😍🥰😘
Liebe Vera,
wieder ein Video, bei dem es mir schon beim Anschauen in den Fingern juckt, Deine Anregungen gleich in doppelte und dreifache Flötentöne umzusetzen!
Doch andererseits bemerke ich, dass ich angesichts Deines wöchentlichen, vielfältigen Inputs zugleich sehr gut bei mir selbst bleiben muss, sprich bei den Dingen, die zu üben ich mir vorgenommen habe und die zur wirklichen Vertiefung mit dem Wochenrhythmus natürlich nicht mithalten.
Glücklicherweise bleiben Deine Videos, einmal ins Netz gestellt, dann ja verfügbar, so dass ich zum passenden Zeitpunkt thematische Schwerpunkte setzen kann.
Hab ganz herzlichen Dank für Deine wöchentlichen Bereicherungen!
Urban
Lieber Urban, vielen Dank! Hast du schon entdeckt, dass es außerdem die "Playlists" gibt, mit denen ich meine Videos thematisch geordnet habe? Das könnte die Sache noch erleichtern.
@@verasblockfloetenkanalLiebe Vera,
danke für Deinen hilfreichen Tipp!
Hab ich tatsächlich bisher übersehen.
Das bedeutet wirklich eine Vereinfachung!
Liebe Grüße
Urban
Liebe Vera, weißt du, was ich an deinen Videos mag? Dass sie so vielschichtig und langsam zu schälen sind. Im Gegensatz zu einer Zwiebel kommen mir aber keine Tränen, sondern Glücksgefühle, je weiter ich vorstoße.
Als du dein Video "Verzierungen selbst ausdenken" veröffentlicht hast, habe ich diese Fertigkeit auf die Liste "nice to have", aber nicht lebensnotwendig gesetzt. Jetzt bin ich infolge dieses Videos, das ich mir wohl sehr oft anhören müsste, um herauszuhören, was du genau machst (wäre aber eine hervorragende Übung für mich hörfaule und leselastige Person), wieder auf die "Verzierungen" zurückgegangen, habe nach sieben Monaten mehr verstanden und mir jetzt das Thema von Mozarts "Ah, vous dirai-je maman" vorgenommen, um damit verzierend zu improvisieren. Damit habe ich keine Berührungsängste, weil es eigentlich nicht zum typischen Blockflötenrepertoire gehört und ein Volkslied ist.
Mein guter Rat an alle: Es lohnt sich, Veras Videos immer wieder anzusehen, denn der Filter; mit dem man sie sieht bzw. versteht, ändert sich durch Erfahrungen und Neugelerntes ständig. Was gestern noch "nice to hear" war, ist heute "nice to have" und morgen bereits ein absolutes "must have". Ein dickes Dankeschön an Vera!
Liebe Claudia, vielen herlzichen Dank, ich freue mcih sehr! Umgekehrt seid ihr für mich auch so eine Art "Zwiebeln" (natürlich wohlriechend), denn auch ich entdecke durch eure Fragen und Schwierigkeiten immer wieder neue Schichten, die ich für euch sichtbar machen und thematisch behandeln kann.
Ik ben helaas niet zo creatief. Ben blij met mijn steeds iets verbeterende spelniveau en heb heel veel plezier met het spelen en....dank voor je wekelijkse tips.
Groet, Hans
@@hanspiscaer2696 Hallo Hans, dein Ansatz ist absolut legitim, aber eines Tages wirst du noch besser spielen können und draufkommen, dass du nur das spielen kannst, was jemand anderer bereits geschrieben hat. Was natürlich auch nicht schlimm ist. Die meisten von uns lesen schließlich nur Romane von anderen Schriftstellern, ohne selbst jemals versucht zu haben, einen Roman zu verfassen.
Aber Diminutionen sind eigentlich viel einfacher als Romane, denn das Gerüst steht ja schon, man muss nur einmal probieren, wie es klingt, z.B. alle Viertelnoten in zwei Achtel zu verwandeln. Und die zwei Achteln dann vielleicht in eine punktierte Achtel und eine Sechzehntel. Zuerst kann man relativ mechanisch rangehen, ein paar Regeln einführen, die Regel x nur in jedem dritten Takt und die Regel y nur in jedem vierten Takt umsetzen und sich für Takt 12 etwas Eigenes einfallen lassen (sollte die Phrase aus 12 Takten bestehen) usw.
Das ist nicht schwieriger, als eine Einkaufsliste zu komponieren und schult auch das Gehör, denn du wirst automatisch genauer hinhören, wie das nun klingt bzw. ob es überhaupt nach etwas klingt in Bezug auf den Bass und - vielleicht - dass das Originalstück ohne Diminutionen Aspekte aufweist, die du noch gar nicht bemerkt hast.
Ich bin ziemlich sicher, dass diese Art der Auseinandersetzung mit einem Musikstück sehr lehrreich ist. Jedenfalls sage ich es mir, um mich anzuspornen! 💪
Liebe Vera, das klingt bei dir so schön.. vielen Dank für die Anregungen. Mir haben ein wenig die Noteneinblendungen gefehlt....was war der ursprüngliche Notentext und wie hast Du das verziert. Es klang sehr schön bei dir ❤.
Liebe Beate, vielen Dank! Die Verzierungen habe ich absichtlich nicht als Noten eingeblendet, damit ihr eurem Gehör vertrauen müsst. Die Originalnoten des Telemann sind ja eingeblendet. Vielleicht werde ich es aber nachholen und ein paar Geheimnisse lüften, ich hadere noch...auf jeden Fall ist mir durch deinen Kommentar noch eine andere Idee gekommen für ein neues Video, und ich werde es nennen " Wir müssen reden"". Also sei gespannt...!😉
Liebe Vera, es klang sehr schön. Ich werde es in kleinen Schritten versuchen. Die Notenwerte bei längeren in Kürzere Spielen. Also verdoppeln. Immer benachbarte Töne nehmen ? LG oktavia
Liebe Oktavia, das ist eine der Möglichkeiten, und ich würde tatsächlich mal mit einer einzigen anfangen, damit es nicht zu kompliziert wird.