Cannabis: Heilpflanze oder gefährliche Droge? Nanjing und Mathias haben dazu unterschiedliche Einstellungen. Aber wie seht Ihr das? Schreibt's uns in die Kommentare!
Heilpflanze, Genussmittel, Droge. Je nach Konsumverhalten auch mit Risiken verbunden, diese jedoch deutlich geringer als bei Alkohol und Zigaretten. Die Legalisierung ist überfällig, eigentlich bitter dass wir hier in Deutschland nicht fertig werden mit den Diskussionen…
Sowohl als auch. Obwohl ich das "gefährlich" ausklammern würde. Nur die wenigsten Menschen haben damit ernsthafte Probleme bzw. ist dies durch die aktuelle Entwicklung durch extrem potentes (sehr hoher THC Gehalt) und gestrecktes Cannabis auf dem Schwarzmarkt zu erklären. Des Weiteren würde ich die Frage noch mit "Genussmittel?" ergänzen.
@@are_you_f_serious zweites? Wir können legal Tabak konsumieren. Ebenfalls können wir unendlich viel Schokolade kaufen ( Fettleibigkeit, gereitzheit, Diabetes Yeah!) . Auch andere rauschmittel sind jederzeit legal erhältlich. Was du für persönliche Erfahrungen gemacht hast ist schlichtweg irrelevant in dieser Diskussion. Ich meine du hättest für dein Konsum auch hinter Gittern landen können, da ich bei deinem Konsum schon eine etwas größere Menge bei dir zuhause erwarten ließe. Ich denke dein Leben wäre nicht besser geworden, wenn du bewährungsstrafen usw. An den Latz geklatscht bekommen hättest. Wie dein Leben ohne Cannabis ausgehen hätte ist reine Spekulation. Du hattest vermutlich Probleme und hast dir ein Mittel besorgt, um diese Probleme irgendwie zu umgehen ( sei froh das es "nur" Cannabis war) . Sei es kein bock auf irgendwas zu haben, dich vor traumatischen Sachen zu verdrücken oder was auch immer ( hast wohl persönliche Gründe gehabt). Wie gesagt, deine persönliche Entscheidung bzw. DEIN persönliches Problem. Ich verstehe auch nicht so genau was konkret daran kritisch sein soll, dass du ein paar Jahre gekifft hast. Das kannst du doch machen? Ist doch schön, dass du irgendwann dich selbstreflektierend damit auseinandergesetzt hast. Wäre der ganze Spaß nicht kriminalisiert, hättest du dir an sich weitaus einfacher Hilfe holen können ( wenn du natürlich deinen Konsum als Problem erkannt hättest. Das ist halt dein Leben und deine Sache) , ohne Angst zu haben irgendwelche Konsequenzen zu befürchten. Vllt wären dann nicht 10 Jahre sondern nur 5 Jahre "weggekifft" gewesen? Die ganze Legalisierung debatte hat ein großes Ziel. Es besser zu machen als jetzt. Das wird auf jedenfall damit erreicht (mit entsprechenden Regulierunhen, wie es z. B. In Kanada ist). Kommt nun Kanada mit der Thematik Cannabis besser klar ( suchthilfe, Konsum, weniger Zugang für Jugendliche, Aufklärung)? Ja, das tuen die aber hallo! Deren drogenpoltik hat sich verbessert in einem doch erheblichen Ausmaß ( in allen genannten Feldern) .
Ein sehr gelungener Start für dieses neue Format! Ich fand die Diskussion von beiden Seiten aus toll geführt und auch der Aufbau überzeugt mich. Gerne mehr davon, liebes unbubble Team.
Wenn dir das Format gefällt, solltest du es in Zukunft nicht mehr bei'm ZDF anschauen, sondern dir das Format hier auf TH-cam bei Leeroy Matata, von dem der ZDF sich das Format dreist geklaut hat, anschauen. :)
Tolles Format, gerade wegen dem sinnvollen Aufbau. Erst die Persönlichkeiten und Erfahrungen zu fokussieren statt direkt mit kontroversen Haltungen in die Diskussion einzusteigen. Das ist genau das, was in unserer Gesellschaft leider generell zu kurz kommt. Keiner blickt mehr hinter die Geschichten. Meinungen und Haltungen bilden sich durch Erlebnisse…Deshalb kann man das eine nicht ohne das andere bewerten…
Ich habe 15 Jahre lang gekifft und hätte gerne die Zeit zurück. Es hat mir im Nachhinein nicht viel gebracht. Ich würde aber niemals die Verkäufer verantwortlich machen. Es gibt so viele Gefahren im Leben, man muss halt seinen Umgang damit finden.
@ich ich finde man könnte auf die Verkäufer schon auch sauer sein. Aus Nächstenliebe verkaufen die das Zeug ja auch nicht. Außer für kranke Menschen, denen medizinisches Cannabis gut helfen würde sehe ich in Drogen keine Vorteile und Sinn.
@@Melencoliannette ich finde einen moderaten, bewussten drogenkonsum vollkommen in ordnung. auf einem schwarzmarkt kann so etwas aber nicht reguliert werden und auch süchtigen kann schwer geholfen werden. deshalb sind die gefahren viel größer, als sie sein müssten. drogen werden immer konsumiert, verbote helfen da nicht. die lösung ist eine legalisierung, mindestens entkriminalisierung, damit psychologen, sozialarbeiter und verschiedene institutionen an die menschen ran kommen ohne diese zu kriminalisieren. und das "dealer problem" wäre auch gelöst.
@@ich22 man kann aber doch nicht einfach alles legalisieren weil einem die gegen die Gesetze verstoßen leid tun. Dann eher wie beim nordischen Modell welches 7 Länder eingeführt haben um etwas gegen Ausbeutung von Menschen durch Prostitution zu tun. Da wird der Sexkäufer bestraft aber nicht die Prostituierte. Höhere Strafen für Dealer. Aber keine Strafen für Käufer finde ich auch nicht zielführend. Es gibt genug Suchtberatungsstellen oder? In Island gibt es ein Projekt mit verschiedenen Maßnahmen um Jugendliche besser vor Drogen zu schützen. Ist wohl ziemlich erfolgreich. Aber das Hauptproblem ist das eher Drogen konsumiert werden um sich besser zu fühlen, unangenehme Gefühle wegzudrücken, um cooler zu wirken, sich eine Party schöner zu machen als sie ist, um den stressigen Arbeitstag zu überstehen, um schlafen zu können, um psychische Probleme in den Griff zu kriegen ... Das ist doch furchtbar. Den Indianern hat man damals Alkohol quasi als Waffe überlassen damit sie sich selber schaden... Das beste wäre die Menschen psychisch stabiler zu machen, glücklicher, zufriedener. Muss man meist selber für sorgen. Tja unser Gesundheitsminister meint er mache alles für unsere Gesundheit aber das wirkt trotzdem irgendwie anders, wie das Gegenteil. Manche Schulen haben oder hatten mal das Unterrichtsfach Glück. Das wäre auch eine Maßnahme. Vielleicht ist es auch nicht gewollt, dass die Menschen glücklicher, zufriedener, kraftvoll sind sondern benebelt und schwach.
@@Melencoliannette ja da sprichst du einen wichtigen punkt an, oft werden drogen aus der falschen motivation konsumiert, vor allem süchte entstehen ja durch missbrauch, dem fluchtverhalten, bzw durch verdrängen der realität. und dass das leben für viele unerträglich ist, finde ich vollkommen verständlich, bei all den ängsten und sorgen, die jeden tag verbreitet werden und all den ungerechtigkeiten in dieser kapitalmonarchistischen gesellschaft. aber das ist ja wirklich ein sehr tiefgreifendes problem, das sich aktuell kaum lösen lässt. deshalb drogen zu verbieten ist ja auch nicht ganz richtig :) da sollte man doch lieber diese wirklich ernsten gesellschaftlichen probleme anpacken. und ich denke wirklich (aus eigener erfahrung und aus kreisen), dass drogenkonsum, wenn er bewusst und moderat/gemäßigt passiert, wirklich etwas schönes sein kann. das bild vom kaputten junky ist da völlig fehlgezeichnet. natürlich gibt es den auch. aber es gibt ja auch den alkoholkranken. da hält es sich wie bei allem - die dosis macht das gift. muss aber hinzufügen, dass mir auch klar ist, dass nicht jeder so eine stabile psychische disposition hat, um sich selbst zu regulieren. ich glaube aber auch, dass solche menschen immer einen weg finden werden, sich irgendwie zu zerstören. die nordischen modelle kenne ich nicht, werd ich mir mal ansehen.
Ich bekomme seit einiger Zeit medizinisches Cannabis auf Grund einer chronischen Erkrankung verschrieben und habe davor diverse Therapien und Medikamente ausprobiert. Nichts davon hat auch nur annährend die Symptome so sehr gelindert wie THC haltiges Cannabis. Für mich war die Verschreibung als bekäme man wieder ein großes Stück Lebensqualität geschenkt. Das habe ich so im Vorfeld nicht für möglich gehalten. Geschenkt ist natürlich nicht buchstäblich gemeint weil Krankenkassen immernoch nur selten Kosten übernehmen und lieber homöopathischen Müll finanzieren, der nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirkt. Man bekommt als Cannabis Patient trotzdem immernoch einen Stempel von der Gesellschaft aufgedrückt. Gerade Damen und Herren des älteren Jahrgangs sind im Gespräch über die Pflanze und das Medikament häufig unbeholfen, unaufgeklärt, fehlinformiert und man merkt wie ihr Bild über die Substanz über Jahre von Medien geformt wurde, die sich mehr ideologisch als wissenschaftlich mit der Pflanze beschäftigt haben. Deswegen ist wissenschaftlich fundierte Aufklärung wichtig um einen besseren Umgang der Gesellschaft mit Konsumenten und der Substanz selbst zu fördern. Ich hätte mir übrigens ein wenig mehr als eine kleine Randnotiz zum Thema CBD gewünscht. Der "Hype" und die Werbung vieler Hersteller über die heilende Wirkung von CBD hat keine Evidenz basierte Grundlage und sollte mit Vorsicht betrachtet werden. Anectodal Evidence ist im Übrigen kein Nachweis einer Wirkung :) Bei THC haltigem Cannabis existieren mehr und bessere Studien, die eine therapeutisch/medizinische Wirkung bei bestimmten Erkrankungen bekräftigen oder bestätigen.
Schwachsinn... was hilft, das hilft! Ich hab ne Zeit lang CBD genommen und das hat mir super gegen Schlafstörungen und Panikattacken geholfen. Dann kam die Novel-Food Verordnung. 😡 Seitdem bekommt man nur noch Fakeprodukte im Netz. 🤮
Ehrlich gesagt finde ich auch, dass THC deutlich mehr hilft als CBD. CBD sollte man nur als Stabilisierung für den THC Rausch betrachten, aber Potenzial hat vorallem THC
@@biohazard3296 Genaugenommen heilen Globuli. Das Problem ist nicht, dass sie es nicht tun, sondern dass man lügt, wie sie es tun. Placebo ist keine eingebildete Heilung, sondern die positiven Effekte sind vergleichbar mit dem Effekt vob Meditation. Die Menschen denken weniger nach, entspannen sich, und die körperliche Entspannung sorgt dafür, dass die Körperprozesse besser funktionieren, was dann heilt. Das Problem bei Globuli ist, dass den Menschen die weiterführende Erkenntnis genommen wird, dass die körperliche Entspannung das ist was heilt, sie also sich mehr körperlich entspannen müssen, stattdessen aber mehr Globuli nehmen. Ich habe eine chronische Krankheit bei der Meditation hilft. Ich wusste erst nicht, wieso, habe es aber deutlich gemerkt. Dann habe ich aber erkannt, dass es so ist, nicht weil man weniger denkt, sondern weil das zu der körperlichen Entspannung fühlt. Dee Körper weniger verkrampft ist usw
Ich muss jetzt einfach mal sagen: Ihr startet mit euerem neuen Kanal richtig gut! Tolles Format wieder, hoffe solche Channels kommen zukünftig in der Breiten Masse mehr an. Aus demokratischer Perspektive sehr wertvoll!
Geschmackssache...Ich finde dieses Format unfug. Es bringt Emotionen in eine eigentlich sachliche Debatte, nämlich legalisieren oder nicht. Keinem Drogensüchtigen ist geholfen, wenn er sich zusätzlich zu seinen Problemen von der Polizei verfolgt fühlt / fühlen muss.
@@unbubble um ehrlich zu sein, gefällt mir dieses Format besser als 13 Fragen, weil ich mich als Zuschauerin nicht so schnell von verschiedenen Standpunkten und persönlichen Hintergründen überfordert fühle.
Schönes Format. Erst emotionale Nähe und Vertrauen aufzubauen, um eine Offenheit im Gespräch zu erreichen, ist ne richtig gute Idee. Weiter so. Abo habt ihr nun.
Tolles Video. Trotz der verschiedenen Standpunkte sind beide sehr respektvoll und tolerant zueinander gewesen. Wenn wir alle so miteinander umgehen würden, wäre die Welt eine sehr viel schönere
Durch eine Legalisierung kann man genau das angehen was er angesprochen hat. In einem Geschäft mit entsprechender Lizenz wird der Kunde beraten zu den verschiedenen Sorten und deren thc und cbd Gehalt . Wohingegen beim dealer auf dem Schwarzmarkt nur " es klatscht echt hart" als Expertise zu erwarten is da er selbst über sein Produkt nur wenig bis nichts weiß was die Herstellung und lagerung und so weiter betrifft.
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken. 5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig. Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@kaktus3856 ich weiß woher die Zahlen kommen und in welchen Kontext sie stehen daher kann ich mir sagen, dass ich deine Meinung respektieren kann aber zum glück nicht gutheißen muss.
@@nase7062 Das Cannabis dein Lungenkrebsrisiko um 570% erhöht ist keine Meinung, sondern ein in Studien bewisender Fakt. Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17. Mai 2010 "Ein Joint ist so schädlich wie 20 Zigaretten" Findet man im Internet.
Super cooles Format! Diese Art vom Austausch ist genau das richtige. Es bringt nichts einfach zu streiten oder wegzugucken. Wir sollten lieber zuerst auf die Gemeinsamkeiten konzentrieren und dann respektvoll und mit Mitgefühl diskutieren.
Ich finde das Format einfach so gelungen durch die Kennlernrunden dadurch ist die spätere Diskussion wesentlich konstruktiver und beide Seiten verstehen sich wesentlich besser.
Wirkrlich cooles Format. Ist zwar nur ein kleines Detail, aber auch die Anonymisierung ist ein cooler Einfall. :) Ich würde mir nur vllt Wünschen, dass die Folgen etwas länger gehen würden. So 20 min sind denke ich drin. ^^ Aber ansonsten Top Format.
Richtig gutes Video mit interessanten Personen. Keine klassisch-verhärtete Legalisierungsdebatte, (wobei die Legalisierung echt auf sich warten lässt) sondern ein schöner persönlicher Austausch, der eine gute Basis für ein Miteinander bei der Thematik schafft
Die Idee und Ausführung dieses Formats finde ich super Klasse. Ich freue mich auf weitere ähnliche Videos mit ähnlichen und anderen Fragestellungen. Die Konfrontation am Ende war nur vielleicht etwas kurz. Ob da wirklich eine fruchtbare Debatte draus entstanden wäre ist fraglich, aber es hätte mich trotzdem interessiert. Insbesondere im Kontext der emotionalen Annäherung.
Riesen Kompliment an die Redaktion ihr habt die Unterhaltung sehr sinnvol aufgebaut und die Karten fand ich auch nice 👌 Und natürlich auch an die Teilnehmer ihr habt einander richtig zugehört, das sieht man nicht mehr so oft finde ich. *Edit: Ich finde übrigens auch das das video gut doppelt so lange hätte sein können.
Sehr sehr interessantes Format! Großes Lob von meiner Seite! Hier wird gut gezeigt, dass wenn man zuerst das menschliche Miteinander im Vordergrund stellt, dass dann sogar krasse Meinungsverschiedenheiten Menschen nicht unbedingt trennen muss bzw. gegeneinander aufstacheln muss. Wenn die Reihenfolge umgekehrt wäre, könnten manche Menschen sich schon verschließen und so die persönliche Beziehung gar nicht erst zulassen! Von einer gesunden Diskussionskultur ganz zu schweigen! Hut ab!
Ich bin auch für eine Legalisierung. Ich finde auch, dass wir im öffentlichen Diskurs über Psychose sprechen müssen. Für viele Personen ist das ein absolut schwammiger Begriff.
Egal was. Das Cannabisverbot hat noch nie jemanden geholfen. Zeit für Legalisierung und eine vernünftige Drogenpolitik statt stigma und Kriminalisierung
Es hat nicht nur nicht geholfen. Es hat aktiv geschadet. 45% der Deutschen leiden an chronischen Krankheiten, wo pessimistisch geschätzt mindestens 30% von mit Cannabis gut behandelt werden können. Das heißt an mindestens 30% aller deutschen begeht der Staat Körperverletzung.
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken. 5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig. Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
Genau, es gibt keine Trennung zwischen harten und weichen Drogen, da die Droge an sich völlig neutral ist. Erst die Art des Umgangs macht eine Droge zu einer harten oder weichen Droge. Der Mensch ist das entscheidende Glied und nicht die Droge. Mit dem richtigen Gebrauch kann selbst Heroin harmloser sein als Cannabis.
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken. 5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig. Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@kaktus3856 was sind denn Cannabiskonsumierende? Das ist mir zu ungenau. Höheres Risiko für Psychosen stimmt. Bei täglichem Konsum sogar 500% erhöhtes Risiko. Das wären dann 5% Wahrscheinlichkeit dafür bei täglichem Konsum, wenn man keine genetische Disposition hat. Viel wahrscheinlicher sind aber andere psychische Erkrankungen, was leider unter den Tisch gekehrt wird, da man mit dem Schlagwort "Psychose" schön viel Panik machen kann. Depressionen, Angst- und Verhaltensstörungen kommen unter "Cannabiskonsumierenden" viel häufiger und nicht so marginal häufig vor wie Psychosen. Bei exzessiven Konsum(5× die Woche und mehr) kommt es zudem zu kognitiven Einschränkungen nach ner Zeit: Gedächtnisschwierigkeiten und Konzentrationsschwäche. Diese bleiben bestehen bzw sind irreversible, wenn man noch in der kognitiven Entwicklung ist. Besonders schlimm ist es bei unter 18 Jährigen, aber auch bis zum 25 Lebensjahr können bleibende Schäden hinterlassen werden. Beim Lungenkrebsrisko geht man von 4 Stoffen aus, die schädlich für die Lunge beim Abbrennen sein könnten. Mit Safer Use bzw. einem Vaperizor kann man den Schaden für die Lunge marginalisieren(man verdampft das Gras). Deine 570%tige Wahrscheinlichkeit bezieht sich wahrscheinlich auf den Mischkonsum mit Tabak. Die europäische Cannabiskultur ist leider sehr geistig behindert und mischt Gras mit diesem Scheiß. 80% der Cannabiskonsumentem hierzulande glauben der Irreführung, man müsse es damit mischen. In Amerika raucht niemand es mit Tabak. Reines Cannabis geht vielleicht auf den Kreislauf, aber hat abseits von Gehirnschäden keine körperlichen Auswirkungen(was aber schon schlimm genug ist). Liebe Grüße von einem Exkiffer/Abhängigen. Passt auf mit der Scheiße!
Super Format. Mir gefällt dass die Personen sich zuerst kennenlernen und dann auch eher über gemeinsame Lösungen gesprochen werden kann. Ich finde diese Lösungen könnte man sogar noch mehr fokussieren und das Video einige Minuten länger machen 🙂
Ich hätte erst gedacht das es mehr um eine Diskussion um das eigentliche Thema geht aber dieser Ansatz ist sehr interessant. Bin gespannt auf weitere Folgen. Wird es Thematisch immer was mit der zuvor kommenden 13 Fragen zutun haben oder sind das zwei Separate Formate?
Da wird über zwei völlig verschiedene Dinge gesprochen. Einmal THC und einmal CBD. Man sollte schon ein Thema nehmen, welches WIRKLICH beide Probanden beschäftigt. Ist doch klar, dass die Beiden auf einen Nenner kommen. Es besteht ja auch gar keine gegengerichtete Meinung.
@@sledgenburger4685 weils einfach krank ist dass man mit einem geringen restalkohol sogar autofahren darf aber noch nach einer woche nach cannabis konsum einem der Führerschein abgenommen werden kann und deine existenzgrundlage zerstört wird. Und das schlimme ist das Die Polizei das auch noch gerne macht.
unglaublich tolles und mitfühlendes format vorallem das thema Cannabis ist ein zutiefst menschliches thema und ein "richtig und falsch" lässt sich da nicht einfach herausfinden. es gibt ein ganzes graues spektrum dazwischen und jeder der sich darin findet, sollte zugehört und respektiert werden.
Ich finde das Format auch super 👍 und beide sehr angenehme Persönlichkeiten. Ich würde es auch super finden, wenn beide die gestellten Fragen beantworten und nicht nur einer. Ansonsten würde mich interessieren warum das bewusst so gemacht wurde?
Abgesehen davon, dass ein ehemaliger Suchtkranker und eine Esotherikerin nicht die Kompentez haben, um schwierige Themen, wie Drogen in der Öffentlichkeit zu erörtern. Ist der Suchtkranke natürlich sehr viel mehr dazu geeignet. Komisches Format! Das mit CBD viel Schmu betrieben wird sollte auch deutlicher angesprochen werden. Überteuert und viel zu gering dosiert um zu helfen. Bei den Quacksalbern rollt der Rubel!
Cbd ist eine super tolle Sache, ist aber in Deutschland meiner Meinung nach leider (noch) reine Geldmacherei. Das liegt aber an dem viel zu niedrigen THC Grenzwert, der nicht vorhandenen staatlichen Regulierung und nicht am den CBD Produkten selbst. Und ja, auch die Dosierungsempfehlungen sind viel zu niedrig angesetzt. Mit einer allgemeinen Legalisierung von THC haltigen Cannabis, würde der CBD Markt ebenso massiv davon profitieren.
@@kennyka3219 Geldmacherei trifft es ganz gut. Ich finds ja toll, dass die ganzen Anbieter sich zum Teil die Strainnamen einfachen ausdenken bzw. ihre Blüten nach Strains bennenen, welche gar nicht der eigentliche Strain sind und größtenteils auch irgendeinen CBD-Wert nennen, obwohl der gar nicht enthalten ist.
Mir persönlich hilft Cannabis (mit hohem THC-Gehalt) wirklich sehr gut bei meiner PTSB, der Angststörung und den Depressionen. Und lustigerweise steigert Cannabis meinen Antrieb auch so viel mehr, als irgendwelche herkömmlichen Antidepressiva es tun, weshalb ich immer etwas lachen muss, wenn man Kiffern vorwürft, sie seien alle faul und antriebslos.
Genau bei mir auch. Ich habe aber ein Umfeld welches dies nicht versteht und denkt ich seie süchtig dabei gibt es einen Unterschied zwischen Sucht und Abhängigkeit. Süchtige nehmen das weil sie es wollen und abhängige rauchen weed weil sie es müssen, weil sie nicht anders können.
Tolles Format :) Sehr gute Idee die beiden erst reden zu lassen, um die Gemeinsamkeiten hervorzuheben, bevor sie sich den Unterschieden überhaupt bewusst werden. Ein guter Schritt hin zum Verständnis, dass wir alle recht ähnlich sind, selbst wenn wir über etwas diskutieren, bei dem unsere Meinungen konträr zueinander sind. Gerne etwas länger nachdem sie von den Positionen des jeweils anderen erfahren. Ich fände es auch interessant zu sehen, wenn wir als Zuschauer ebenfalls nichts über die beiden wissen. Könnte man ja bei einer Folge ausprobieren :)
Das Format gefällt mir sehr, mir wäre es aber lieber wenn das Video etwas länger wäre. Bei spannenden Gesprächsansätzen wurde teils leider geschnitten. Bitte weiter
Ich find die Beschreibung ,,Psychose durchs Kiffen" nicht ganz korrekt oder besser gesagt nicht ganz vollständig. Immerhin hat er ja auch andere Drogen konsumiert, welche damit in Wechselwirkung stehen. Ansonsten gutes Konzept!
Ich habe auch Probleme mit Marihuana Konsum gehabt...und viele haben über die Ursachen erzählt...möchte nur sagen wenn man legalisiert möchte dann muss vorher recht auf psychotherapeutische hilfe vorbereitet...muss man eine Lösung für die Beziehung zwischen Psychiater und Krankenkasse finden...ich sag das weil ich hilfe gesucht habe aber könnte nicht finden...weil die Psychiater möchte gerne privat ''ohne Krankenversicherung '' behandeln.....legalisiert mit strukturierten psychischen Hilfe....weil was man in schwarzen Märkten kauft kauft ist nicht gesund
Ich finde dieses Format nicht sinnvoll umgesetzt. Über das eigentliche Thema wurde nur kurz gesprochen. Es ist natürlich interessant zu wissen wie die Personen zu dem wurden wer sie sind.. und wie es dann zu ihrem Standpunkt kommt. Aber das ist für das Thema eine Nebensache.
Danke für das Video. Ich finde das Experiment spannend und intelligent umgesetzt. Das eigentliche Thema wurde meines Erachtens aber viel zu oberflächlich angekratzt und ging so gar nicht in die Tiefe. Schade. Auch wird aus meiner Sicht nur eine Scheinobjektivität durch die Anonymisierung erzielt, da die Fragen am Anfang so gezielt gesteuert sind, das sofort klar wird was für eine Person einem gegenüber sitzt.
Das ist ja auch der Sinn dieser ganzen neuen, vermeindlich sachlichen Kanäle: So tun, als ob man über das Thema reden würde, nur um subtil wieder das Feindbild Kiffer aufzubauen.
Ich mag das Format, alldings empfinde ich die Titel nicht hilfreich. So wie ich das was ihr hiermit erreichen wollt verstehe sollten sie Titel nicht so provokativ sein auch wenn es dem allgorythmus hilft. Denn das wirkt dem emotional verwundbaren Aspekt entgegen und sorgt für ein priming bei den Zuschauern. Ich Stelle daher mich schon vorher auf eine Seite und das glaube ich ist das Gegenteil was das Format vermitteln will. Auch der cold Opener der die Auflösung vorweg nimmt ist zwar für die Spannung hilfreich zwingt mich allerdings nicht dazu mich auf die Redner einzulassen was hierfür wichtig war. Sry für das nitpicking aber vlt war ja ein interessanter Gedanke dabei. Bitte mehr davon.
Das hab ich genauso empfunden. Dazu kommt noch, dass im Titel von einer vermeintlich durch Cannabis ausgelösten Psychose gesprochen wird, wohingegen sich dann herausstellt, dass Mathias genauso Ecstasy, Amphetamine, LSD und Kokain konsumiert hat. Sodass es nicht nur Priming in eine bestimmte Richtung ist, sondern noch dazu (bezogen auf Mathias) schlicht *inkorrekt* ist.
@@bahutu802 Womit klar ist, dass die Erfinder und Macher der Folge subtil versuchen, ein falsches Bild zu vermitteln und die Diskussion in eine falsche Richtung zu lenken, um das Feindbild "Kiffer" wieder aufzubauen.
cooles Format aber ich finde die Kennenlernphase ist im Verhältnis zu der eigentlichen Diskussionsrunde der Thematik einfach zu lange Wenn das Format sowieso immer wieder Reflexionen einfordert nach jeder Karte wäre es doch eine nice Idee am Ende der Diskussionsrunde zu formulieren, was der andere aus dem Gespräch mitnimmt
Die können im Video ja machen, was sie wollen, nur der Titel ist extrem irreführend. Hab erwartet, dass es wirklich nur um das Thema im Titel geht. Zudem ist der Titel so gestellt, als sei es Fakt, dass C Psychose auslöst
Interessantes Format, aber die Qualität der Produktion finde ich nicht gut genug z.B. Tippfehler (13:58 "Sichweise") und die unerträgliche Stack-Musik.
Ich finde das Konzept der Sendung gut. Bei der Entpersonalisierung war ich am Anfang skeptisch, aber es zeigte sich, dass es tatsächlich einen Sinn hat. Ich würde mir allerdings nach den 3 Runden wünschen, dass der Diskussion mehr Zeit (vielleicht 5 Minuten) eingeräumt wird.
Zwei sehr interessante und tolle Menschen. Aber das Format ist meiner Meinung nach billig gemacht und beleuchtet das eigentliche Thema viel zu wenig. Einfach ein paar der "36 Fragen zum Verlieben" genommen und dann am Ende kurz über Cannabis geredet, wow. Ihr habt echt gute Ansätze, aber die werden zu oft zu halbherzig umgesetzt. Könnt Ihr Euch bitte bitte bitte ein kleines Bisschen mehr Mühe geben?
Das soll doch mit Absicht so sein. Es soll keine richtige Diskussion entstehen, weil die Pro-Cannabis-Seite nun mal die besseren Argumente hat. Wenn eine faire Diskussion entsteht, wird jedem klar, was für eine saudumme und alkoholverherrlichende Politik die letzten Dekaden herrschte.
Interessantes Format. Ich hatte mir etwas mehr Kontroverse erhofft, mehr thematische Auseinandersetzung, der erste "psychologische" Teil war für meinen Geschmack zu lang
Mir gefällt wie er Cannabis beschreibt. Nicht verteufelnd aber ein klaren Fokus auf das Abhängigkeitspotenzial und Risiken einer genetischen Veranlagung.
die beiden sind super sympathisch. ich finde nur leider das berufen auf cannabis als heilpflanze ein wenig schäbig und es wirkt wie eine Ausrede. Die heilende Wirkung ist nicht für unsere medizinischen ansprüche bewiesen. Es wirkt eher, als wäre diese Sichtweise für Nanjing ein Mittelweg zwischen dem Hingeben zur Extase und dem leben eines geregelten Lebens. Sie hat auch immer wieder erzählt, dass sie beides konsumiert, aber nur cbd verteidigt. Glaube wir müssen uns einfach eingestehen, dass wir ein natürliches bedürfnis nach rausch und kontrollverlust haben....wir brauchen kondome für drogen und kein zölibat
Der Verkäufer trägt in meinen Augen keine moralische Verantwortung für den Kunden. Jeder Erwachsene ist für sein Leben selbst verantwortlich. Rewe ist auch nicht schuld wenn ich Alkoholiker werde
Sehe ich auch so. Der Verkäufer hat nur die Verantwortung, dass man wirklich bekommt, was angeboten wird. Und die Aufklärungsverantwortung liegt beim Staat und der Wissenschaft. Aber die wollen diese Verantwortung natürlich abweisen, weil es sonst offensichtlich wäre, dass die die Schuldigen sind
Was ist mit der Werbung? Von der Gestaltung der Verpackung, bis zum Product Placement im Film. Sie ist manipulativ und sie weiß, dass es schwache, oder unreflektierte Menschen gibt. Insofern könnte die Supermarktkette, oder die Brauereikette usw. durchaus eine Mitverantwortung tragen, wenn jemand Alkoholiker wird. Auch Cannabis auf dem legalen wie auf Schwarzmarkt unterliegt Werbung. Durch Schönreden seitens der "Dealer", wissend, dass viele nicht kontrolliert damit umgehen können. Aber auch durch die Normen in einer "Szene", den Gruppendruck des Dabeiseins, der Coolness usw. unter Jugendlichen.
Ja das ist aber eine schwierig Frage ob das nun so ist oder nicht. Ein anderes Beispiel ist die Frage ob z.B die Frage ob Coca Cola dafür haften sollte wenn ihre Flaschen die Umwelt verschmutzen und ob sie sicherstellen müssen dass diese Flaschen auch wieder zu ihnen zurückgelangen. Da sind sehr viele Menschen dafür Coca-Cola in die Verantwortung zu nehmen. Die können aber natürlich sagen:”Was kann ich denn dafür wenn der Konsument die Flasche nicht ordnungsgemäß entsorgt und einfach in die Gegend schmeißt?”.
Da sieht man wieder direkt wenn Kinder ihrer Meinung freuen Lauf lassen 🤣 am Ende ist der Staat verantwortlich, denn er verkäuft, nicht der Rewe. Und der Staat hat auch eine Verantwortung und Fürsorgepflicht für seine Bürger. Aber klar Kinder wollen immer nur das süße, aber wer hilft euch bei Bauchweh? Richtig die Mama. Ihr lostis
Das Volk, der Wähler oder Bürger trägt die Verantwortung für das was im Laden verkauft wird. Niemand ist mit seinem Gewissen entlastet wenn er Scheiße zu Geld macht. Der Glaube jeder sei im Handel für sich selbst verantwortlich lebt Schönfärberei und stellt das Geld über die Menschlichkeit.
Tut mir Leid, liebe ZDF-Leute, aber 13 Fragen ist wesentlich besser. Toller Ansatz, dass man Leute zusammenbringen möchte. Aber die eigentliche Diskussion kommt sehr kurz. Hier wird Werbung für CBD gemacht von einer Person, die klar wirtschaftliche Interessen hat. Der Austausch von Argumenten war jedenfalls ziemlich verwässert. Respektvoll im Umgang und hart in der Sache - muss man sich dafür mögen?
Endlich mal Kritik. Man muss so lange scrollen, da am Anfang immer nur "tolles Format" etc. steht. Ich den Nutzen der Folge jetzt nicht wirklich gesehen.
Also wenn es den Leuten hilft und besser geht, wenn sie von THC auf CBD umsteigen, von mir aus. Aber ein Hauch von Suchtverlagerung klingt irgendwie mit.
Ja und? Wenn jemand anstatt jeden Tag MCs nurnoch jeden Tag Salat isst, dann ist das auch Ernährungsumstellung. (Sauberes) Cannabis als Suchtmittel ist quasi harmlos im Vergleich zu anderen Dingen. Zudem heilt es.
@@loglounge.de.podcast Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken. 5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig. Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@loglounge.de.podcast Äpfel und Birnen. MCS zu BK = THC zu CBD Da wäre kein großer qualitativer Unterschied. Eine Sucht mit der vermeintlich "besseren" austauschen, ist keine wirklich gesunde Lösung. Was macht man, wenn man dort seine Toleranz aufgebaut hat und mit CBD nicht mehr weiter kommt?
@@kl3r1k3r-7 CBD ist nicht psychoaktiv und nicht berauschend, dockt nur an körpereigene rezeltoren an und verhindert z.b. psychosen die von bsp. Thc kommen können
@@kl3r1k3r-7 cbd Grass und Öl heilt bzw hilft bei Depressionen und Psychosen + Angststörungen und das ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen. Weshalb immer mehr Menschen dazu greifen, da es nicht mehr illegal ist zu kaufen. Besser als sich irgendwelche medikamenten Cocktails reinzuhauen.
@@h2omasterplo60 Im Detail sehr schwer zu erklären. Vielleicht verstehst du es aber so: Stell dir vor man würde gesundes und ungesundes Essen exakt gleich verpacken. Das manipuliert dazu zu denken, dass beides gleich gesund ist.
@@loglounge.de.podcast aber mein Problem hier ist, dass es hierbei ja um keine von vornherein schlechte Positionen geht. Also nicht so wie z.B. etwas wie Nazi und Menschenrechteler*in. Ich habe natürlich, wie Sie wahrscheinlich auch eine Meinung gehabt, die, die (unsicher über Kommasetzung) eine Person, die in diesem Video aufgetreten ist natürlich nicht vertreten hat. Aber keine der beiden Personen waren von anfangan schlecht. (Ich hoffe das macht Sinn)
@@h2omasterplo60 Dann sollte die Farbgebung dem Kontext angepasst werden. Wenn hier also angenommen wird "wir haben keine Ahnung was richtig ist, wir wollen es nur diskutieren", dann sollte das schonmal so rübergebracht werden. Also generell. Wo zB schon der Videotitel komplett gegen verstößt, da der Titel impliziert es sei ein Fakt, dass Cannabis Psychosen auslösen. In dem Fall fände ich es am Besten, wenn keinerlei Kleiderordnung da ist. Das suggeriert nämlich, dass man mangels erkennbarer richtiger Position man darauf besteht, einfach halt garnichts irgendwie zu ordnen, bis man es sicher weiß. Es gibt da mehrere Fälle, wo man immer angepasst das machen sollte. A. Man weiß garnichts und will nur diskutieren. Dann sollte alles undefiniert und chaotisch sein B. Man weiß was richtig ist, und kann dann alles genau ordnen. Böse rot, gut grün und so. Schlau Anzug, dumm Pennerklamotten Das hört sich zwar komisch an, aber die Menschen, je unwissender, naiver und dümmer sie sind, desto krasser lassen sie sich von sowas wie der reinen Erscheinung manipulieren. Sie wählen dann ihre eigene Meinung darauf. Dieses Video macht zB den Eindruck, als wenn da zwei gescheite Leute reden, die was von dem verstehen, was sie sagen. Aber beide haben absolut keine Ahnung wovon sie reden.
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken. 5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig. Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@kaktus3856 so ein quatsch was sie reden cannabis and sich bringt keine psychosen aber die synthetische cannaboide und allgemein ist der thc wert viel zu hoch genau deswegen muss man legalisieren damit man sieht was man bekommt wieviel thc oder cbd drinn ist.
@@Norcal1990 Der Schwarzmarkt muss mit härteren Strafen, mehr Polizei und sehr Aufklärung bekämpft werden. Kaum einer kennt die Fakten die ich eben aufgezählt haben. Dealer bekommen oft nur Bewährungsstrafen. Die Polizei stellt Verfahren die mit geringen Cannabismengen zutun haben direkt ein. Das muss aufhören. So setzt man den Schwarzmarkt einen Regel vor. Aber du ignorierst lieber die Fakten die beweisen, dass Cannbiskonsum dein Leben zerstören kann, weil es bedeuten würde, dass du dich der Realität stellen müsstest. Sollen wir auch alle Waffen legalisieren, weil die Leute ihre Pistolen sonst auf dem Schwarzmarkt kaufen?
Nur weil der Typ instabil und kaputt ist, sollte er nicht anfangen von sich auf andere zu schließen. Das ist das nervige an unserer Gesellschaft. Irgendwelche kaputten, die mit irgendwas nicht zurecht kommen, wollen anderen vorschreiben was sie zu tun haben…..
Es ist nun mal so, dass die Mehrheit damit klarkommt, aber einige schwere Psychosen entwickeln. Wer eine entwickeln wird, kann man vorher nicht wissen. Die Menschen, jedenfalls Minderjährige bedürfen unseren Schutz. Deshalb kontrollierter Verkauf mit Beratung, am besten nur in Apotheken, frühestens ab 18.
Ich find das Format nicht so spannend wie 13 Fragen. Da ist anteilig zu viel Lebenlauf und zu wenig Diskurs drin. Es erinnert eher an eine Reportage von "Die Reporter" und weniger wie eine Diskussion
Warum wird nie mit jemanden gesprochen der seit 23 Jahre oder 30 Jahre lang Cannabis raucht oder wenn nicht länger. Und dass jeden Tag Jahrzehnte lang so wie ich hab mit 14 angefangen bin jetzt 37 Jahre seit 15 Jahre Rauch ich im Monat 50 Gram alleine.
Respekt. Da arbeitet deine Lunge aber hart. Kann mir 50g im Monat nichtmal leisten 😂 muss immer sparen und n fetten Zug nehmen, bevor der halbe J von alleine wegbrennt
Mich nervt, dass Gras immer so verharmlost wird. Alleine Alkohol zu trinken wird gesellschaftlich stark kritisiert, mal einen Joint oder auch 3 am Tag zu rauchen ist vollkommen normal. Man kann schnell von sich behaupten, dass man alles im Griff hat, wenn man dann aber so langsam sein Studium schleifen lässt, nicht mehr aufräumt, zur Beruhigung kifft, jeden Tag Gras braucht und in finanzielle Schwierigkeiten rutscht, habe ich das Gefühl, dass selbst das noch als ˋˋLeben im Griff‘‘ haben zählt.
Is bestimmt voll gut aber der Schnittstil müsste eventuell and die heutige Generation angepasste werde, da Eichhörnchen sogar eine längere Aufmerksamkeit-spanne haben..
Cannabis: Heilpflanze oder gefährliche Droge? Nanjing und Mathias haben dazu unterschiedliche Einstellungen. Aber wie seht Ihr das? Schreibt's uns in die Kommentare!
Alle Pflanzen sind Heilpflanzen
Heilpflanze, Genussmittel, Droge. Je nach Konsumverhalten auch mit Risiken verbunden, diese jedoch deutlich geringer als bei Alkohol und Zigaretten. Die Legalisierung ist überfällig, eigentlich bitter dass wir hier in Deutschland nicht fertig werden mit den Diskussionen…
Sowohl als auch. Obwohl ich das "gefährlich" ausklammern würde. Nur die wenigsten Menschen haben damit ernsthafte Probleme bzw. ist dies durch die aktuelle Entwicklung durch extrem potentes (sehr hoher THC Gehalt) und gestrecktes Cannabis auf dem Schwarzmarkt zu erklären.
Des Weiteren würde ich die Frage noch mit "Genussmittel?" ergänzen.
@@are_you_f_serious zweites? Wir können legal Tabak konsumieren. Ebenfalls können wir unendlich viel Schokolade kaufen ( Fettleibigkeit, gereitzheit, Diabetes Yeah!) . Auch andere rauschmittel sind jederzeit legal erhältlich.
Was du für persönliche Erfahrungen gemacht hast ist schlichtweg irrelevant in dieser Diskussion. Ich meine du hättest für dein Konsum auch hinter Gittern landen können, da ich bei deinem Konsum schon eine etwas größere Menge bei dir zuhause erwarten ließe. Ich denke dein Leben wäre nicht besser geworden, wenn du bewährungsstrafen usw. An den Latz geklatscht bekommen hättest. Wie dein Leben ohne Cannabis ausgehen hätte ist reine Spekulation. Du hattest vermutlich Probleme und hast dir ein Mittel besorgt, um diese Probleme irgendwie zu umgehen ( sei froh das es "nur" Cannabis war) . Sei es kein bock auf irgendwas zu haben, dich vor traumatischen Sachen zu verdrücken oder was auch immer ( hast wohl persönliche Gründe gehabt). Wie gesagt, deine persönliche Entscheidung bzw. DEIN persönliches Problem. Ich verstehe auch nicht so genau was konkret daran kritisch sein soll, dass du ein paar Jahre gekifft hast. Das kannst du doch machen? Ist doch schön, dass du irgendwann dich selbstreflektierend damit auseinandergesetzt hast. Wäre der ganze Spaß nicht kriminalisiert, hättest du dir an sich weitaus einfacher Hilfe holen können ( wenn du natürlich deinen Konsum als Problem erkannt hättest. Das ist halt dein Leben und deine Sache) , ohne Angst zu haben irgendwelche Konsequenzen zu befürchten. Vllt wären dann nicht 10 Jahre sondern nur 5 Jahre "weggekifft" gewesen?
Die ganze Legalisierung debatte hat ein großes Ziel. Es besser zu machen als jetzt. Das wird auf jedenfall damit erreicht (mit entsprechenden Regulierunhen, wie es z. B. In Kanada ist). Kommt nun Kanada mit der Thematik Cannabis besser klar ( suchthilfe, Konsum, weniger Zugang für Jugendliche, Aufklärung)? Ja, das tuen die aber hallo! Deren drogenpoltik hat sich verbessert in einem doch erheblichen Ausmaß ( in allen genannten Feldern) .
@@are_you_f_serious Kann ich so nicht bestätigen.
Ich finde den Satz am Anfang gut. „Ich treffen einen Experten, also einen Politiker?“
Genau mein Humor haha
Das traurige ist, daß er es ernst meint. 😬
@@teejay872 und danach konnte ich ihn leider nicht mehr ernst nehmen und schaue jetzt lieber was anderes.
ja jetzt bei corona haben wir ja gemerkt das politiker nur experten dabei sind politiker zu sein.
🤣🤣🤣👍
Ein sehr gelungener Start für dieses neue Format! Ich fand die Diskussion von beiden Seiten aus toll geführt und auch der Aufbau überzeugt mich. Gerne mehr davon, liebes unbubble Team.
Danke für die lieben Worte!
Wenn dir das Format gefällt, solltest du es in Zukunft nicht mehr bei'm ZDF anschauen, sondern dir das Format hier auf TH-cam bei Leeroy Matata, von dem der ZDF sich das Format dreist geklaut hat, anschauen. :)
Tolles Format, gerade wegen dem sinnvollen Aufbau. Erst die Persönlichkeiten und Erfahrungen zu fokussieren statt direkt mit kontroversen Haltungen in die Diskussion einzusteigen. Das ist genau das, was in unserer Gesellschaft leider generell zu kurz kommt. Keiner blickt mehr hinter die Geschichten. Meinungen und Haltungen bilden sich durch Erlebnisse…Deshalb kann man das eine nicht ohne das andere bewerten…
Ich habe 15 Jahre lang gekifft und hätte gerne die Zeit zurück. Es hat mir im Nachhinein nicht viel gebracht. Ich würde aber niemals die Verkäufer verantwortlich machen. Es gibt so viele Gefahren im Leben, man muss halt seinen Umgang damit finden.
@ich ich finde man könnte auf die Verkäufer schon auch sauer sein. Aus Nächstenliebe verkaufen die das Zeug ja auch nicht. Außer für kranke Menschen, denen medizinisches Cannabis gut helfen würde sehe ich in Drogen keine Vorteile und Sinn.
@@Melencoliannette ich finde einen moderaten, bewussten drogenkonsum vollkommen in ordnung. auf einem schwarzmarkt kann so etwas aber nicht reguliert werden und auch süchtigen kann schwer geholfen werden. deshalb sind die gefahren viel größer, als sie sein müssten. drogen werden immer konsumiert, verbote helfen da nicht. die lösung ist eine legalisierung, mindestens entkriminalisierung, damit psychologen, sozialarbeiter und verschiedene institutionen an die menschen ran kommen ohne diese zu kriminalisieren. und das "dealer problem" wäre auch gelöst.
@@ich22 man kann aber doch nicht einfach alles legalisieren weil einem die gegen die Gesetze verstoßen leid tun. Dann eher wie beim nordischen Modell welches 7 Länder eingeführt haben um etwas gegen Ausbeutung von Menschen durch Prostitution zu tun. Da wird der Sexkäufer bestraft aber nicht die Prostituierte. Höhere Strafen für Dealer. Aber keine Strafen für Käufer finde ich auch nicht zielführend. Es gibt genug Suchtberatungsstellen oder? In Island gibt es ein Projekt mit verschiedenen Maßnahmen um Jugendliche besser vor Drogen zu schützen. Ist wohl ziemlich erfolgreich. Aber das Hauptproblem ist das eher Drogen konsumiert werden um sich besser zu fühlen, unangenehme Gefühle wegzudrücken, um cooler zu wirken, sich eine Party schöner zu machen als sie ist, um den stressigen Arbeitstag zu überstehen, um schlafen zu können, um psychische Probleme in den Griff zu kriegen ... Das ist doch furchtbar. Den Indianern hat man damals Alkohol quasi als Waffe überlassen damit sie sich selber schaden... Das beste wäre die Menschen psychisch stabiler zu machen, glücklicher, zufriedener. Muss man meist selber für sorgen. Tja unser Gesundheitsminister meint er mache alles für unsere Gesundheit aber das wirkt trotzdem irgendwie anders, wie das Gegenteil. Manche Schulen haben oder hatten mal das Unterrichtsfach Glück. Das wäre auch eine Maßnahme. Vielleicht ist es auch nicht gewollt, dass die Menschen glücklicher, zufriedener, kraftvoll sind sondern benebelt und schwach.
@@Melencoliannette ja da sprichst du einen wichtigen punkt an, oft werden drogen aus der falschen motivation konsumiert, vor allem süchte entstehen ja durch missbrauch, dem fluchtverhalten, bzw durch verdrängen der realität. und dass das leben für viele unerträglich ist, finde ich vollkommen verständlich, bei all den ängsten und sorgen, die jeden tag verbreitet werden und all den ungerechtigkeiten in dieser kapitalmonarchistischen gesellschaft.
aber das ist ja wirklich ein sehr tiefgreifendes problem, das sich aktuell kaum lösen lässt. deshalb drogen zu verbieten ist ja auch nicht ganz richtig :) da sollte man doch lieber diese wirklich ernsten gesellschaftlichen probleme anpacken.
und ich denke wirklich (aus eigener erfahrung und aus kreisen), dass drogenkonsum, wenn er bewusst und moderat/gemäßigt passiert, wirklich etwas schönes sein kann. das bild vom kaputten junky ist da völlig fehlgezeichnet. natürlich gibt es den auch. aber es gibt ja auch den alkoholkranken. da hält es sich wie bei allem - die dosis macht das gift.
muss aber hinzufügen, dass mir auch klar ist, dass nicht jeder so eine stabile psychische disposition hat, um sich selbst zu regulieren. ich glaube aber auch, dass solche menschen immer einen weg finden werden, sich irgendwie zu zerstören.
die nordischen modelle kenne ich nicht, werd ich mir mal ansehen.
Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich weiss nämlich nicht was du sagen möchtest
Ich bekomme seit einiger Zeit medizinisches Cannabis auf Grund einer chronischen Erkrankung verschrieben und habe davor diverse Therapien und Medikamente ausprobiert. Nichts davon hat auch nur annährend die Symptome so sehr gelindert wie THC haltiges Cannabis. Für mich war die Verschreibung als bekäme man wieder ein großes Stück Lebensqualität geschenkt. Das habe ich so im Vorfeld nicht für möglich gehalten. Geschenkt ist natürlich nicht buchstäblich gemeint weil Krankenkassen immernoch nur selten Kosten übernehmen und lieber homöopathischen Müll finanzieren, der nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirkt.
Man bekommt als Cannabis Patient trotzdem immernoch einen Stempel von der Gesellschaft aufgedrückt.
Gerade Damen und Herren des älteren Jahrgangs sind im Gespräch über die Pflanze und das Medikament häufig unbeholfen, unaufgeklärt, fehlinformiert und man merkt wie ihr Bild über die Substanz über Jahre von Medien geformt wurde, die sich mehr ideologisch als wissenschaftlich mit der Pflanze beschäftigt haben.
Deswegen ist wissenschaftlich fundierte Aufklärung wichtig um einen besseren Umgang der Gesellschaft mit Konsumenten und der Substanz selbst zu fördern.
Ich hätte mir übrigens ein wenig mehr als eine kleine Randnotiz zum Thema CBD gewünscht. Der "Hype" und die Werbung vieler Hersteller über die heilende Wirkung von CBD hat keine Evidenz basierte Grundlage und sollte mit Vorsicht betrachtet werden. Anectodal Evidence ist im Übrigen kein Nachweis einer Wirkung :) Bei THC haltigem Cannabis existieren mehr und bessere Studien, die eine therapeutisch/medizinische Wirkung bei bestimmten Erkrankungen bekräftigen oder bestätigen.
Toller Kommentar. Weiterhin alles Gute für deine Gesundheit 🐦
Schwachsinn... was hilft, das hilft! Ich hab ne Zeit lang CBD genommen und das hat mir super gegen Schlafstörungen und Panikattacken geholfen. Dann kam die Novel-Food Verordnung. 😡 Seitdem bekommt man nur noch Fakeprodukte im Netz. 🤮
Ehrlich gesagt finde ich auch, dass THC deutlich mehr hilft als CBD.
CBD sollte man nur als Stabilisierung für den THC Rausch betrachten, aber Potenzial hat vorallem THC
@@biohazard3296 Wie gesagt THC finde ich deutlich besser als CBD
@@biohazard3296 Genaugenommen heilen Globuli. Das Problem ist nicht, dass sie es nicht tun, sondern dass man lügt, wie sie es tun.
Placebo ist keine eingebildete Heilung, sondern die positiven Effekte sind vergleichbar mit dem Effekt vob Meditation. Die Menschen denken weniger nach, entspannen sich, und die körperliche Entspannung sorgt dafür, dass die Körperprozesse besser funktionieren, was dann heilt.
Das Problem bei Globuli ist, dass den Menschen die weiterführende Erkenntnis genommen wird, dass die körperliche Entspannung das ist was heilt, sie also sich mehr körperlich entspannen müssen, stattdessen aber mehr Globuli nehmen.
Ich habe eine chronische Krankheit bei der Meditation hilft. Ich wusste erst nicht, wieso, habe es aber deutlich gemerkt. Dann habe ich aber erkannt, dass es so ist, nicht weil man weniger denkt, sondern weil das zu der körperlichen Entspannung fühlt. Dee Körper weniger verkrampft ist usw
Ich muss jetzt einfach mal sagen: Ihr startet mit euerem neuen Kanal richtig gut! Tolles Format wieder, hoffe solche Channels kommen zukünftig in der Breiten Masse mehr an. Aus demokratischer Perspektive sehr wertvoll!
Geschmackssache...Ich finde dieses Format unfug. Es bringt Emotionen in eine eigentlich sachliche Debatte, nämlich legalisieren oder nicht.
Keinem Drogensüchtigen ist geholfen, wenn er sich zusätzlich zu seinen Problemen von der Polizei verfolgt fühlt / fühlen muss.
Nices neues Format. Bitte mehr davon
Danke für Dein Feedback - freut uns zu hören!
Das Format gefällt mir sehr und ich finde es ist wie "13 Fragen" ein gutes Konzept, um Social Media Bubbles zumindest ansatzweise zu öffnen.
Das freut uns total zu hören. Danke für Dein Feedback 😊
@@unbubble um ehrlich zu sein, gefällt mir dieses Format besser als 13 Fragen, weil ich mich als Zuschauerin nicht so schnell von verschiedenen Standpunkten und persönlichen Hintergründen überfordert fühle.
Schönes Format. Erst emotionale Nähe und Vertrauen aufzubauen, um eine Offenheit im Gespräch zu erreichen, ist ne richtig gute Idee. Weiter so. Abo habt ihr nun.
Tolles Video. Trotz der verschiedenen Standpunkte sind beide sehr respektvoll und tolerant zueinander gewesen. Wenn wir alle so miteinander umgehen würden, wäre die Welt eine sehr viel schönere
Durch eine Legalisierung kann man genau das angehen was er angesprochen hat. In einem Geschäft mit entsprechender Lizenz wird der Kunde beraten zu den verschiedenen Sorten und deren thc und cbd Gehalt . Wohingegen beim dealer auf dem Schwarzmarkt nur " es klatscht echt hart" als Expertise zu erwarten is da er selbst über sein Produkt nur wenig bis nichts weiß was die Herstellung und lagerung und so weiter betrifft.
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken.
5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig.
Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@kaktus3856 ich weiß woher die Zahlen kommen und in welchen Kontext sie stehen daher kann ich mir sagen, dass ich deine Meinung respektieren kann aber zum glück nicht gutheißen muss.
@@nase7062
Das Cannabis dein Lungenkrebsrisiko um 570% erhöht ist keine Meinung, sondern ein in Studien bewisender Fakt.
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17. Mai 2010 "Ein Joint ist so schädlich wie 20 Zigaretten"
Findet man im Internet.
Super cooles Format!
Diese Art vom Austausch ist genau das richtige. Es bringt nichts einfach zu streiten oder wegzugucken. Wir sollten lieber zuerst auf die Gemeinsamkeiten konzentrieren und dann respektvoll und mit Mitgefühl diskutieren.
Ich finde das Format einfach so gelungen durch die Kennlernrunden dadurch ist die spätere Diskussion wesentlich konstruktiver und beide Seiten verstehen sich wesentlich besser.
Wirkrlich cooles Format. Ist zwar nur ein kleines Detail, aber auch die Anonymisierung ist ein cooler Einfall. :)
Ich würde mir nur vllt Wünschen, dass die Folgen etwas länger gehen würden. So 20 min sind denke ich drin. ^^
Aber ansonsten Top Format.
Ich finde ihn wirklich sehr authentisch und sympathisch.. könnte ihm ewig zuhören :)
Richtig gutes Video mit interessanten Personen. Keine klassisch-verhärtete Legalisierungsdebatte, (wobei die Legalisierung echt auf sich warten lässt) sondern ein schöner persönlicher Austausch, der eine gute Basis für ein Miteinander bei der Thematik schafft
Freut uns, dass Dir das Format gefällt!
Die Idee und Ausführung dieses Formats finde ich super Klasse. Ich freue mich auf weitere ähnliche Videos mit ähnlichen und anderen Fragestellungen.
Die Konfrontation am Ende war nur vielleicht etwas kurz. Ob da wirklich eine fruchtbare Debatte draus entstanden wäre ist fraglich, aber es hätte mich trotzdem interessiert. Insbesondere im Kontext der emotionalen Annäherung.
Riesen Kompliment an die Redaktion ihr habt die Unterhaltung sehr sinnvol aufgebaut und die Karten fand ich auch nice 👌
Und natürlich auch an die Teilnehmer ihr habt einander richtig zugehört, das sieht man nicht mehr so oft finde ich.
*Edit: Ich finde übrigens auch das das video gut doppelt so lange hätte sein können.
Danke für Dein Feedback!
Sehr sehr interessantes Format! Großes Lob von meiner Seite!
Hier wird gut gezeigt, dass wenn man zuerst das menschliche Miteinander im Vordergrund stellt, dass dann sogar krasse Meinungsverschiedenheiten Menschen nicht unbedingt trennen muss bzw. gegeneinander aufstacheln muss. Wenn die Reihenfolge umgekehrt wäre, könnten manche Menschen sich schon verschließen und so die persönliche Beziehung gar nicht erst zulassen! Von einer gesunden Diskussionskultur ganz zu schweigen!
Hut ab!
Danke für Dein Feedback!
Ich bin auch für eine Legalisierung. Ich finde auch, dass wir im öffentlichen Diskurs über Psychose sprechen müssen. Für viele Personen ist das ein absolut schwammiger Begriff.
Das Bürgerliche Subjekt hat Psychosen, es glaubt Irrationalen Unsinn,
Egal was. Das Cannabisverbot hat noch nie jemanden geholfen. Zeit für Legalisierung und eine vernünftige Drogenpolitik statt stigma und Kriminalisierung
Es hat nicht nur nicht geholfen. Es hat aktiv geschadet.
45% der Deutschen leiden an chronischen Krankheiten, wo pessimistisch geschätzt mindestens 30% von mit Cannabis gut behandelt werden können.
Das heißt an mindestens 30% aller deutschen begeht der Staat Körperverletzung.
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken.
5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig.
Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@kaktus3856 Kriminalisierung und Stigmatisierung sind auch nicht zuträglich für die menschliche Psyche.
"Gefährlich" ist doch am Ende meist eher das Konsumverhalten und nicht die Substanz selbst.
Und die Illegalität. Durch sie werden synthetische Cannabinoide dazu gemischt, die 100 mal stärker sind als THC
Genau, es gibt keine Trennung zwischen harten und weichen Drogen, da die Droge an sich völlig neutral ist. Erst die Art des Umgangs macht eine Droge zu einer harten oder weichen Droge.
Der Mensch ist das entscheidende Glied und nicht die Droge. Mit dem richtigen Gebrauch kann selbst Heroin harmloser sein als Cannabis.
Ja. Sehe ich ebenfalls so.
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken.
5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig.
Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@kaktus3856 was sind denn Cannabiskonsumierende? Das ist mir zu ungenau. Höheres Risiko für Psychosen stimmt. Bei täglichem Konsum sogar 500% erhöhtes Risiko. Das wären dann 5% Wahrscheinlichkeit dafür bei täglichem Konsum, wenn man keine genetische Disposition hat.
Viel wahrscheinlicher sind aber andere psychische Erkrankungen, was leider unter den Tisch gekehrt wird, da man mit dem Schlagwort "Psychose" schön viel Panik machen kann. Depressionen, Angst- und Verhaltensstörungen kommen unter "Cannabiskonsumierenden" viel häufiger und nicht so marginal häufig vor wie Psychosen.
Bei exzessiven Konsum(5× die Woche und mehr) kommt es zudem zu kognitiven Einschränkungen nach ner Zeit:
Gedächtnisschwierigkeiten und Konzentrationsschwäche.
Diese bleiben bestehen bzw sind irreversible, wenn man noch in der kognitiven Entwicklung ist. Besonders schlimm ist es bei unter 18 Jährigen, aber auch bis zum 25 Lebensjahr können bleibende Schäden hinterlassen werden.
Beim Lungenkrebsrisko geht man von 4 Stoffen aus, die schädlich für die Lunge beim Abbrennen sein könnten.
Mit Safer Use bzw. einem Vaperizor kann man den Schaden für die Lunge marginalisieren(man verdampft das Gras). Deine 570%tige Wahrscheinlichkeit bezieht sich wahrscheinlich auf den Mischkonsum mit Tabak. Die europäische Cannabiskultur ist leider sehr geistig behindert und mischt Gras mit diesem Scheiß. 80% der Cannabiskonsumentem hierzulande glauben der Irreführung, man müsse es damit mischen. In Amerika raucht niemand es mit Tabak. Reines Cannabis geht vielleicht auf den Kreislauf, aber hat abseits von Gehirnschäden keine körperlichen Auswirkungen(was aber schon schlimm genug ist).
Liebe Grüße von einem Exkiffer/Abhängigen. Passt auf mit der Scheiße!
Das ist ein MEGA Format! Eines der besten auf TH-cam. Gerne viel mehr davon :)
Super Format. Mir gefällt dass die Personen sich zuerst kennenlernen und dann auch eher über gemeinsame Lösungen gesprochen werden kann. Ich finde diese Lösungen könnte man sogar noch mehr fokussieren und das Video einige Minuten länger machen 🙂
Danke für Dein Feedback und die Anregungen! Das nehmen wir auf jeden Fall mit. Input aus der Community freut uns immer sehr!
Ich hätte erst gedacht das es mehr um eine Diskussion um das eigentliche Thema geht aber dieser Ansatz ist sehr interessant. Bin gespannt auf weitere Folgen. Wird es Thematisch immer was mit der zuvor kommenden 13 Fragen zutun haben oder sind das zwei Separate Formate?
Das freut uns zu hören! Sag's mir und 13 Fragen sind zwei separate Formate und laufen nun immer im Wechsel!
Deshalb auch total langweiligletzte folge die ich gucke
Ja der Titel ist extrem irreführend.
Zwei absolut wunderbare Menschen!!!! 😍😍🥰🥰😍🥰🥲
Lieb das Format jetzt schon sehr!
Ein sehr schönes und gelungenes Video. Und so sympathisch beide Menschen. Daumen hoch
Hi Urs,
vielen Dank für Dein Feedback!
Wundervolles Format! Ich mag wie menschlich es ist.
Da würde ich auch mitmachen
Das war eine richtig schöne Begegnung! Ich fande nur, dass das Hauptthema etwas zu kurz kam. Ansonsten ein sehr sehr gutes Format
großartiges format!
Super intressant gemacht und gut aufgebaut dieses ganze Gespräch
Ganz, ganz tolles Format! Ich freue mich auf weitere Videos :)
Hey lini00, wir freuen uns, dass dir das Video gefallen hat!
Richtig richtig nices Format
Hi Mylena!
Oh danke, das freut uns!
Da wird über zwei völlig verschiedene Dinge gesprochen. Einmal THC und einmal CBD. Man sollte schon ein Thema nehmen, welches WIRKLICH beide Probanden beschäftigt. Ist doch klar, dass die Beiden auf einen Nenner kommen. Es besteht ja auch gar keine gegengerichtete Meinung.
Ist wahrscheinlich auch der Gedanke hinter diesem Video: "Cannabis ok, wenn CBD, aber nicht ok, wenn THC! IHR SOLLT ALKOHOL TRINKEN!!!!!!!!!"
Haha was haben die Leute, die für eine Legalisierung von Gras sind immer für ein Problem mit Alkohol?
@@sledgenburger4685 weils einfach krank ist dass man mit einem geringen restalkohol sogar autofahren darf aber noch nach einer woche nach cannabis konsum einem der Führerschein abgenommen werden kann und deine existenzgrundlage zerstört wird. Und das schlimme ist das Die Polizei das auch noch gerne macht.
unglaublich tolles und mitfühlendes format
vorallem das thema Cannabis ist ein zutiefst menschliches thema und ein "richtig und falsch" lässt sich da nicht einfach herausfinden. es gibt ein ganzes graues spektrum dazwischen und jeder der sich darin findet, sollte zugehört und respektiert werden.
Ein wirklich super interessantes format
Ich finde das Format auch super 👍 und beide sehr angenehme Persönlichkeiten. Ich würde es auch super finden, wenn beide die gestellten Fragen beantworten und nicht nur einer. Ansonsten würde mich interessieren warum das bewusst so gemacht wurde?
Das ist ein tolles Format!
Beide sind super richtig cute und ich kann mich gut in sie hinein fühlen. Wir sind alle unterschiedlich.
Beides sehr sympathische Menschen
mega geiles format:) macht total viel spaß zuzuhören! bekomme gleich lust mich auch mit fremden zu unterhalten und sie kennenzulernen haha:)
Wie schön, das freut uns sehr! 😊
Bitte eine Folge über Veganismus.
Davon schrumpft der Bizeps weiß doch jeder
@@loglounge.de.podcast Vom Salat, mein Guter. Nicht vom Veganismus.
Cooles Format macht bitte weiter so
Sehr gute Folge
Abgesehen davon, dass ein ehemaliger Suchtkranker und eine Esotherikerin nicht die Kompentez haben, um schwierige Themen, wie Drogen in der Öffentlichkeit zu erörtern. Ist der Suchtkranke natürlich sehr viel mehr dazu geeignet. Komisches Format! Das mit CBD viel Schmu betrieben wird sollte auch deutlicher angesprochen werden. Überteuert und viel zu gering dosiert um zu helfen. Bei den Quacksalbern rollt der Rubel!
Ich hab das Video jetzt gesehen und davor deinen Kommentar gelesen. Wie kommst du auf Esotherikerin? Beim Punkt Unterdosierung von CBD hast du Recht.
Stimmt! Das hab ich nur gesagt um mein Argument gegen das CBD zu verstärken. Mann gut aufgepasst, da bin ich unsachlich geworden, sorry!
Cbd ist eine super tolle Sache, ist aber in Deutschland meiner Meinung nach leider (noch) reine Geldmacherei. Das liegt aber an dem viel zu niedrigen THC Grenzwert, der nicht vorhandenen staatlichen Regulierung und nicht am den CBD Produkten selbst. Und ja, auch die Dosierungsempfehlungen sind viel zu niedrig angesetzt.
Mit einer allgemeinen Legalisierung von THC haltigen Cannabis, würde der CBD Markt ebenso massiv davon profitieren.
@@kennyka3219 Geldmacherei trifft es ganz gut. Ich finds ja toll, dass die ganzen Anbieter sich zum Teil die Strainnamen einfachen ausdenken bzw. ihre Blüten nach Strains bennenen, welche gar nicht der eigentliche Strain sind und größtenteils auch irgendeinen CBD-Wert nennen, obwohl der gar nicht enthalten ist.
Mir persönlich hilft Cannabis (mit hohem THC-Gehalt) wirklich sehr gut bei meiner PTSB, der Angststörung und den Depressionen. Und lustigerweise steigert Cannabis meinen Antrieb auch so viel mehr, als irgendwelche herkömmlichen Antidepressiva es tun, weshalb ich immer etwas lachen muss, wenn man Kiffern vorwürft, sie seien alle faul und antriebslos.
Genau bei mir auch. Ich habe aber ein Umfeld welches dies nicht versteht und denkt ich seie süchtig dabei gibt es einen Unterschied zwischen Sucht und Abhängigkeit. Süchtige nehmen das weil sie es wollen und abhängige rauchen weed weil sie es müssen, weil sie nicht anders können.
das ist cool mir hilft nur cbd , thc versetzt mich ehr unter stress
@@aliyay.8803 was ?
@@aliyay.8803 wie nicht anderes können ?
Tolles Format :)
Sehr gute Idee die beiden erst reden zu lassen, um die Gemeinsamkeiten hervorzuheben, bevor sie sich den Unterschieden überhaupt bewusst werden.
Ein guter Schritt hin zum Verständnis, dass wir alle recht ähnlich sind, selbst wenn wir über etwas diskutieren, bei dem unsere Meinungen konträr zueinander sind.
Gerne etwas länger nachdem sie von den Positionen des jeweils anderen erfahren.
Ich fände es auch interessant zu sehen, wenn wir als Zuschauer ebenfalls nichts über die beiden wissen. Könnte man ja bei einer Folge ausprobieren :)
geklaut von leeroy
Danke für Dein Feedback und die Anregungen! Wir freuen uns immer sehr über Input aus der Community 😊
Wow! Bestes Format!
Hi Sepp, danke für deine lieben Worte
Cooles Format, gerne mehr davon.
Das Format gefällt mir sehr, mir wäre es aber lieber wenn das Video etwas länger wäre. Bei spannenden Gesprächsansätzen wurde teils leider geschnitten. Bitte weiter
Hi Marco, danke für dein Feedback
wow ... Lob an alle Beteiligten
Hätte ruhig länger sein können. 😉 - Tolles Format!
Ich find die Beschreibung ,,Psychose durchs Kiffen" nicht ganz korrekt oder besser gesagt nicht ganz vollständig. Immerhin hat er ja auch andere Drogen konsumiert, welche damit in Wechselwirkung stehen. Ansonsten gutes Konzept!
Cannabis reicht für die Bildung von Psychosen was den Substanzfaktor angeht durchaus aus
Ich habe auch Probleme mit Marihuana Konsum gehabt...und viele haben über die Ursachen erzählt...möchte nur sagen wenn man legalisiert möchte dann muss vorher recht auf psychotherapeutische hilfe vorbereitet...muss man eine Lösung für die Beziehung zwischen Psychiater und Krankenkasse finden...ich sag das weil ich hilfe gesucht habe aber könnte nicht finden...weil die Psychiater möchte gerne privat ''ohne Krankenversicherung '' behandeln.....legalisiert mit strukturierten psychischen Hilfe....weil was man in schwarzen Märkten kauft kauft ist nicht gesund
danke für deinen Hinweis..hoffe du konntest es verkraften.. klingt stressig
Ich finde dieses Format nicht sinnvoll umgesetzt. Über das eigentliche Thema wurde nur kurz gesprochen. Es ist natürlich interessant zu wissen wie die Personen zu dem wurden wer sie sind.. und wie es dann zu ihrem Standpunkt kommt. Aber das ist für das Thema eine Nebensache.
Großes Kompliment an euch für dieses mega spannende Format!
Hi PyroCrusher, danke für dein Feedback!
Danke für das Video. Ich finde das Experiment spannend und intelligent umgesetzt. Das eigentliche Thema wurde meines Erachtens aber viel zu oberflächlich angekratzt und ging so gar nicht in die Tiefe. Schade.
Auch wird aus meiner Sicht nur eine Scheinobjektivität durch die Anonymisierung erzielt, da die Fragen am Anfang so gezielt gesteuert sind, das sofort klar wird was für eine Person einem gegenüber sitzt.
Das ist ja auch der Sinn dieser ganzen neuen, vermeindlich sachlichen Kanäle: So tun, als ob man über das Thema reden würde, nur um subtil wieder das Feindbild Kiffer aufzubauen.
Hey, coole erste Folge, ich fänd nur die Diskussion am Ende hätte länger sein können 👍
Danke für den Input! Das ist uns echt viel wert, wenn wir von Euch etwas mitnehmen können. Also gern weiter feedbacken - wir lesen alles. 😊
Ich mag das Format, alldings empfinde ich die Titel nicht hilfreich.
So wie ich das was ihr hiermit erreichen wollt verstehe sollten sie Titel nicht so provokativ sein auch wenn es dem allgorythmus hilft. Denn das wirkt dem emotional verwundbaren Aspekt entgegen und sorgt für ein priming bei den Zuschauern. Ich Stelle daher mich schon vorher auf eine Seite und das glaube ich ist das Gegenteil was das Format vermitteln will. Auch der cold Opener der die Auflösung vorweg nimmt ist zwar für die Spannung hilfreich zwingt mich allerdings nicht dazu mich auf die Redner einzulassen was hierfür wichtig war.
Sry für das nitpicking aber vlt war ja ein interessanter Gedanke dabei. Bitte mehr davon.
Das hab ich genauso empfunden. Dazu kommt noch, dass im Titel von einer vermeintlich durch Cannabis ausgelösten Psychose gesprochen wird, wohingegen sich dann herausstellt, dass Mathias genauso Ecstasy, Amphetamine, LSD und Kokain konsumiert hat. Sodass es nicht nur Priming in eine bestimmte Richtung ist, sondern noch dazu (bezogen auf Mathias) schlicht *inkorrekt* ist.
@@bahutu802 Womit klar ist, dass die Erfinder und Macher der Folge subtil versuchen, ein falsches Bild zu vermitteln und die Diskussion in eine falsche Richtung zu lenken, um das Feindbild "Kiffer" wieder aufzubauen.
cooles Format aber ich finde die Kennenlernphase ist im Verhältnis zu der eigentlichen Diskussionsrunde der Thematik einfach zu lange
Wenn das Format sowieso immer wieder Reflexionen einfordert nach jeder Karte wäre es doch eine nice Idee am Ende der Diskussionsrunde zu formulieren, was der andere aus dem Gespräch mitnimmt
Die können im Video ja machen, was sie wollen, nur der Titel ist extrem irreführend.
Hab erwartet, dass es wirklich nur um das Thema im Titel geht.
Zudem ist der Titel so gestellt, als sei es Fakt, dass C Psychose auslöst
Interessantes Format, aber die Qualität der Produktion finde ich nicht gut genug z.B. Tippfehler (13:58 "Sichweise") und die unerträgliche Stack-Musik.
auch am Anfang "annäheren"
cooles Format.
Ach Gott sind die zwei sympathisch 🥹❤️ fühle total mit ihr.. Bin auch süchtig nach Cannabis ..
Ich finde das Konzept der Sendung gut. Bei der Entpersonalisierung war ich am Anfang skeptisch, aber es zeigte sich, dass es tatsächlich einen Sinn hat.
Ich würde mir allerdings nach den 3 Runden wünschen, dass der Diskussion mehr Zeit (vielleicht 5 Minuten) eingeräumt wird.
Tolle Formate, toller Kanal. Für sowas zahlt man gern seinen Rundfunkbeitrag.
Wunderschöne Idee. Wir haben immer mehr gemein als Dinge die uns trennen.
Zwei sehr interessante und tolle Menschen. Aber das Format ist meiner Meinung nach billig gemacht und beleuchtet das eigentliche Thema viel zu wenig. Einfach ein paar der "36 Fragen zum Verlieben" genommen und dann am Ende kurz über Cannabis geredet, wow. Ihr habt echt gute Ansätze, aber die werden zu oft zu halbherzig umgesetzt. Könnt Ihr Euch bitte bitte bitte ein kleines Bisschen mehr Mühe geben?
Das soll doch mit Absicht so sein. Es soll keine richtige Diskussion entstehen, weil die Pro-Cannabis-Seite nun mal die besseren Argumente hat. Wenn eine faire Diskussion entsteht, wird jedem klar, was für eine saudumme und alkoholverherrlichende Politik die letzten Dekaden herrschte.
Interessantes Format. Ich hatte mir etwas mehr Kontroverse erhofft, mehr thematische Auseinandersetzung, der erste "psychologische" Teil war für meinen Geschmack zu lang
Danke für Deinen Input, wir freuen uns immer sehr über Feedback aus der Community!
Mir gefällt wie er Cannabis beschreibt. Nicht verteufelnd aber ein klaren Fokus auf das Abhängigkeitspotenzial und Risiken einer genetischen Veranlagung.
Weiß jemand zufällig was das für ein Beat im Hintergrund ist ?
Gutes Video 👍🏻
Tolles Format, tolle Gäste! Ich bin mega dankbar, dass ihr vorurteilsfrei an die Thematik geht🙏
Freut uns sehr, dass Dir das neue Format gefällt!
Ich finde das Format cool Jedoch mag ich es nicht wenn quasi nicht alle Sätze die gesprochen wurde ausgestrahlt werden.
die beiden sind super sympathisch.
ich finde nur leider das berufen auf cannabis als heilpflanze ein wenig schäbig und es wirkt wie eine Ausrede. Die heilende Wirkung ist nicht für unsere medizinischen ansprüche bewiesen. Es wirkt eher, als wäre diese Sichtweise für Nanjing ein Mittelweg zwischen dem Hingeben zur Extase und dem leben eines geregelten Lebens. Sie hat auch immer wieder erzählt, dass sie beides konsumiert, aber nur cbd verteidigt.
Glaube wir müssen uns einfach eingestehen, dass wir ein natürliches bedürfnis nach rausch und kontrollverlust haben....wir brauchen kondome für drogen und kein zölibat
Also mir war sie gar nicht sympathisch. Er schon. Sie wirkt sehr aufgesetzt.
Wer diesen "Bann der Eltern" nicht erlebt hat, kann es sich gar nicht ausmalen, wie viel MUT es braucht in so jungen Jahren auszubrechen!
Schwaches Format. Wir brauchen keine subjektive Geschichten sondern Diskussionen mit faktischen Zahlen, guten Argumenten und ohne Emotionen.
Der Verkäufer trägt in meinen Augen keine moralische Verantwortung für den Kunden. Jeder Erwachsene ist für sein Leben selbst verantwortlich. Rewe ist auch nicht schuld wenn ich Alkoholiker werde
Sehe ich auch so.
Der Verkäufer hat nur die Verantwortung, dass man wirklich bekommt, was angeboten wird.
Und die Aufklärungsverantwortung liegt beim Staat und der Wissenschaft.
Aber die wollen diese Verantwortung natürlich abweisen, weil es sonst offensichtlich wäre, dass die die Schuldigen sind
Was ist mit der Werbung? Von der Gestaltung der Verpackung, bis zum Product Placement im Film. Sie ist manipulativ und sie weiß, dass es schwache, oder unreflektierte Menschen gibt. Insofern könnte die Supermarktkette, oder die Brauereikette usw. durchaus eine Mitverantwortung tragen, wenn jemand Alkoholiker wird.
Auch Cannabis auf dem legalen wie auf Schwarzmarkt unterliegt Werbung. Durch Schönreden seitens der "Dealer", wissend, dass viele nicht kontrolliert damit umgehen können. Aber auch durch die Normen in einer "Szene", den Gruppendruck des Dabeiseins, der Coolness usw. unter Jugendlichen.
Ja das ist aber eine schwierig Frage ob das nun so ist oder nicht. Ein anderes Beispiel ist die Frage ob z.B die Frage ob Coca Cola dafür haften sollte wenn ihre Flaschen die Umwelt verschmutzen und ob sie sicherstellen müssen dass diese Flaschen auch wieder zu ihnen zurückgelangen. Da sind sehr viele Menschen dafür Coca-Cola in die Verantwortung zu nehmen. Die können aber natürlich sagen:”Was kann ich denn dafür wenn der Konsument die Flasche nicht ordnungsgemäß entsorgt und einfach in die Gegend schmeißt?”.
Da sieht man wieder direkt wenn Kinder ihrer Meinung freuen Lauf lassen 🤣 am Ende ist der Staat verantwortlich, denn er verkäuft, nicht der Rewe.
Und der Staat hat auch eine Verantwortung und Fürsorgepflicht für seine Bürger.
Aber klar Kinder wollen immer nur das süße, aber wer hilft euch bei Bauchweh? Richtig die Mama.
Ihr lostis
Das Volk, der Wähler oder Bürger trägt die Verantwortung für das was im Laden verkauft wird. Niemand ist mit seinem Gewissen entlastet wenn er Scheiße zu Geld macht. Der Glaube jeder sei im Handel für sich selbst verantwortlich lebt Schönfärberei und stellt das Geld über die Menschlichkeit.
Tut mir Leid, liebe ZDF-Leute, aber 13 Fragen ist wesentlich besser.
Toller Ansatz, dass man Leute zusammenbringen möchte. Aber die eigentliche Diskussion kommt sehr kurz. Hier wird Werbung für CBD gemacht von einer Person, die klar wirtschaftliche Interessen hat. Der Austausch von Argumenten war jedenfalls ziemlich verwässert.
Respektvoll im Umgang und hart in der Sache - muss man sich dafür mögen?
Endlich mal Kritik. Man muss so lange scrollen, da am Anfang immer nur "tolles Format" etc. steht.
Ich den Nutzen der Folge jetzt nicht wirklich gesehen.
Wie heißt der Beat am Anfang?
Also wenn es den Leuten hilft und besser geht, wenn sie von THC auf CBD umsteigen, von mir aus. Aber ein Hauch von Suchtverlagerung klingt irgendwie mit.
Ja und?
Wenn jemand anstatt jeden Tag MCs nurnoch jeden Tag Salat isst, dann ist das auch Ernährungsumstellung.
(Sauberes) Cannabis als Suchtmittel ist quasi harmlos im Vergleich zu anderen Dingen. Zudem heilt es.
@@loglounge.de.podcast
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken.
5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig.
Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@loglounge.de.podcast Äpfel und Birnen. MCS zu BK = THC zu CBD
Da wäre kein großer qualitativer Unterschied. Eine Sucht mit der vermeintlich "besseren" austauschen, ist keine wirklich gesunde Lösung. Was macht man, wenn man dort seine Toleranz aufgebaut hat und mit CBD nicht mehr weiter kommt?
@@kl3r1k3r-7 CBD ist nicht psychoaktiv und nicht berauschend, dockt nur an körpereigene rezeltoren an und verhindert z.b. psychosen die von bsp. Thc kommen können
@@kl3r1k3r-7 cbd Grass und Öl heilt bzw hilft bei Depressionen und Psychosen + Angststörungen und das ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen. Weshalb immer mehr Menschen dazu greifen, da es nicht mehr illegal ist zu kaufen. Besser als sich irgendwelche medikamenten Cocktails reinzuhauen.
Hätte mir gerne noch mehr dazu angeschaut…
Sehr gute Idee mit der Kleidung.
Find ich nicht
@@loglounge.de.podcast danke für Ihre Nachricht! Warum denken Sie so?
@@h2omasterplo60 Im Detail sehr schwer zu erklären.
Vielleicht verstehst du es aber so:
Stell dir vor man würde gesundes und ungesundes Essen exakt gleich verpacken. Das manipuliert dazu zu denken, dass beides gleich gesund ist.
@@loglounge.de.podcast aber mein Problem hier ist, dass es hierbei ja um keine von vornherein schlechte Positionen geht. Also nicht so wie z.B. etwas wie Nazi und Menschenrechteler*in. Ich habe natürlich, wie Sie wahrscheinlich auch eine Meinung gehabt, die, die (unsicher über Kommasetzung) eine Person, die in diesem Video aufgetreten ist natürlich nicht vertreten hat. Aber keine der beiden Personen waren von anfangan schlecht. (Ich hoffe das macht Sinn)
@@h2omasterplo60 Dann sollte die Farbgebung dem Kontext angepasst werden.
Wenn hier also angenommen wird "wir haben keine Ahnung was richtig ist, wir wollen es nur diskutieren", dann sollte das schonmal so rübergebracht werden. Also generell. Wo zB schon der Videotitel komplett gegen verstößt, da der Titel impliziert es sei ein Fakt, dass Cannabis Psychosen auslösen.
In dem Fall fände ich es am Besten, wenn keinerlei Kleiderordnung da ist. Das suggeriert nämlich, dass man mangels erkennbarer richtiger Position man darauf besteht, einfach halt garnichts irgendwie zu ordnen, bis man es sicher weiß.
Es gibt da mehrere Fälle, wo man immer angepasst das machen sollte.
A. Man weiß garnichts und will nur diskutieren. Dann sollte alles undefiniert und chaotisch sein
B. Man weiß was richtig ist, und kann dann alles genau ordnen. Böse rot, gut grün und so. Schlau Anzug, dumm Pennerklamotten
Das hört sich zwar komisch an, aber die Menschen, je unwissender, naiver und dümmer sie sind, desto krasser lassen sie sich von sowas wie der reinen Erscheinung manipulieren. Sie wählen dann ihre eigene Meinung darauf.
Dieses Video macht zB den Eindruck, als wenn da zwei gescheite Leute reden, die was von dem verstehen, was sie sagen. Aber beide haben absolut keine Ahnung wovon sie reden.
13:25 Leute... Die Einzahl von Antidepressiva ist Antidepressivum 🤦🏻♀️
Erstmal schön das Format von Leeroy Matata klauen, top ZDF!
einfach legalisieren und führerschein regeln das ist die einzig vernüpftige
Cannabiskonsumierende haben ein 41% höheres Risiko an einer Psychose zu erkranken.
5% bis 10% aller Cannabiskonsumierenden werden von Cannabis abhängig.
Wer über Jahre hinweg regelmäßig Cannabis konsumiert hat ein 570% höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Jeder der Cannabis konsumiert oder darüber nachdenken muss sich im klaren sein, dass es eine reelle Wahrscheinlichkeit gibt, dass man sich die physische Gesundheit, die psychische Gesundheit und das eigene Leben zerstören kann.
@@kaktus3856 so ein quatsch was sie reden cannabis and sich bringt keine psychosen aber die synthetische cannaboide und allgemein ist der thc wert viel zu hoch genau deswegen muss man legalisieren damit man sieht was man bekommt wieviel thc oder cbd drinn ist.
@@Norcal1990
Alles reine Vermutungen von dir. Ich habe harte Fakten und Zahlen genannt, die eindeutig gegen eine Legalisierung sprechen.
@@kaktus3856 wenn man gegen eine Legalisierung ist ,ist man automatisch für den schwarzmarkt ihre "fakten" intressiert niemand.
@@Norcal1990
Der Schwarzmarkt muss mit härteren Strafen, mehr Polizei und sehr Aufklärung bekämpft werden.
Kaum einer kennt die Fakten die ich eben aufgezählt haben.
Dealer bekommen oft nur Bewährungsstrafen.
Die Polizei stellt Verfahren die mit geringen Cannabismengen zutun haben direkt ein.
Das muss aufhören. So setzt man den Schwarzmarkt einen Regel vor. Aber du ignorierst lieber die Fakten die beweisen, dass Cannbiskonsum dein Leben zerstören kann, weil es bedeuten würde, dass du dich der Realität stellen müsstest.
Sollen wir auch alle Waffen legalisieren, weil die Leute ihre Pistolen sonst auf dem Schwarzmarkt kaufen?
Niemand hat das Recht Menschen vor zu schreiben was sie konsumieren dürfen und was nicht. Das hat jeder Erwachsene für sich selbst zu entscheiden.
13:55 Da hat sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen.
Yo das ist einfach mein Nachbar
Leeroy left the Chat
Nur weil der Typ instabil und kaputt ist, sollte er nicht anfangen von sich auf andere zu schließen. Das ist das nervige an unserer Gesellschaft. Irgendwelche kaputten, die mit irgendwas nicht zurecht kommen, wollen anderen vorschreiben was sie zu tun haben…..
was labberst du für einen geistigen dünnschiss, er verteufelt es nicht , er beschreibt ein durchaus realistisches bild
Es ist nun mal so, dass die Mehrheit damit klarkommt, aber einige schwere Psychosen entwickeln. Wer eine entwickeln wird, kann man vorher nicht wissen. Die Menschen, jedenfalls Minderjährige bedürfen unseren Schutz. Deshalb kontrollierter Verkauf mit Beratung, am besten nur in Apotheken, frühestens ab 18.
Ich find das Format nicht so spannend wie 13 Fragen. Da ist anteilig zu viel Lebenlauf und zu wenig Diskurs drin. Es erinnert eher an eine Reportage von "Die Reporter" und weniger wie eine Diskussion
Schlechte Schulnoten -> Physik studieren - mit abgeschlossenem Physikstudium Patentanwalt werden
Logik durchgespielt.
Dieses Video trägt nichts zur Lösung des Verbotsproblems bei! Steuerverschwendung!
Warum wird nie mit jemanden gesprochen der seit 23 Jahre oder 30 Jahre lang Cannabis raucht oder wenn nicht länger.
Und dass jeden Tag Jahrzehnte lang so wie ich hab mit 14 angefangen bin jetzt 37 Jahre seit 15 Jahre Rauch ich im Monat 50 Gram alleine.
Respekt. Da arbeitet deine Lunge aber hart.
Kann mir 50g im Monat nichtmal leisten 😂 muss immer sparen und n fetten Zug nehmen, bevor der halbe J von alleine wegbrennt
Mich nervt, dass Gras immer so verharmlost wird. Alleine Alkohol zu trinken wird gesellschaftlich stark kritisiert, mal einen Joint oder auch 3 am Tag zu rauchen ist vollkommen normal. Man kann schnell von sich behaupten, dass man alles im Griff hat, wenn man dann aber so langsam sein Studium schleifen lässt, nicht mehr aufräumt, zur Beruhigung kifft, jeden Tag Gras braucht und in finanzielle Schwierigkeiten rutscht, habe ich das Gefühl, dass selbst das noch als ˋˋLeben im Griff‘‘ haben zählt.
Is bestimmt voll gut aber der Schnittstil müsste eventuell and die heutige Generation angepasste werde, da Eichhörnchen sogar eine längere Aufmerksamkeit-spanne haben..
Ich wette nach 30 sec is die Hälfte der mf die auf das vid geklickt haben schon gone
So ausschweifend langsam wie sie erzählt, klar kifft sie
schön Formate von anderen Channeln klauen