nein leider gar nicht. Ich mag keine Krankenhäuser auch wenn einem dort geholfen wird. Allgemein kann ich keine Spritzen sehen und flieg bei nem kleinen Blutfleck den ich sehe schon fast um. Nichts desto trotz danke ich dir für diese tolle Doku um uns einen ernsten Einblick zu liefern wie das dort abläuft. Meinen größten Respekt habt ihr!!❤❤
Ari ist wieder da? dachte ist ein Jahr weg. Jetzt aber Attacke hier gebt ihr paar Sonderreportagen und eine 24h DSDN Challange. Urlaub hat die jetzt genug gehabt.
Liebe Maria, mach bitte unbedingt die Weiterbildung zur Praxisanleiterin! Du bist super sympathisch, emphatisch und geduldig. Ich bin Lehrerin an einer Krankenpflegeschule und kann dir sagen, unsere SchülerInnen brauchen mehr Leute wie Dich für eine qualifizierte Ausbildung! Alles Gute für Dich!
@@andyminsky9435Der Weg der Ausbildung ist ja vorgegeben. Wichtig nur,dass es neben der mitgebrachten Fähigkeit auch Anreize und hoffentlich wieder mehr Zeitfenster gibt, damit der Beruf zur "runden Sache" und damit zu etwas Erfüllendem wird.
die meisten in ihrem Alter spielen halt lieber mitm Handy, schauen sinnlosen Tiktok Mist , finden kindsche Mangavideos geil und würden am liebsten den ganzen Tag nur von Luft und Liebe leben, statt zu arbeiten ^^
@@Wolle_75 so ein Quatsch. Die meisten in diesem Alter studieren entweder oder sind in der Lehre/ haben sie schon hinter sich. Ich arbeite selbst in einer Klinik, allerdings im OP und bilde u.a. Solche jungen Menschen aus und kann deine Aussage wirklich nicht bestätigten, wenn überhaupt sind das Ausnahmen oder noch jüngere Leute.
Habe die Ausbildung 2 Jahre lang gemacht und musste dann durch ein Burnout aufhören. Der Schichtdienst, dann bis zu 12 Tage am Stück arbeiten, Verantwortung durch den Pflegemangel übernehmen, die eigentlich noch nicht für mich gerichtet sein sollte, kaum Anleitungen und wenig psychische Unterstützung trotz hoher Belastung (so viel Leid, das man täglich sieht) hat mich weitaus mehr belastet als gedacht. Respekt an alle, die das durchhalten und das dann auch Jahre lang machen.
Ja, 12 Tage am Stück ist ERLAUBT, danach ist man ein Zombi, die Wohnung, der Mann, die Kinder und der Hund und Freunde auch, falls man so was hat, weil an Feiertagen, Abenden usw. bist du eh nie dabei, WEIL DIENST. Und sicher wirst du während des Frei angerufen ob du einspringen kannst.
@@pulsreportage Danke. Studiere gerade Sozialpädagogik und arbeite in der Kita. Das ist so viel dankbarer und einfach schön. Außerdem habe ich jetzt Wochenenden, was auch sooo gut tut :)
Habe es auch zweimal probiert die Ausbildung zu machen, weil es schon mein Traumjob war. Aber da ich psychisch vorerkrankt bin (Depressionen), ist das unter den derzeitigen Arbeitsbedingungen einfach unmöglich.
Eine richtig gute Darstellung der Arbeit auf einer Intensivstation. Eine der besten auf TH-cam meiner Meinung nach. Zum Glück war kein großer Notfall dabei, welcher die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht und wodurch man all das vergisst, was die Pflegerin durchgehend leisten muss. Nicht viel Gemecker und eine Ari die sachlich berichtet, sehr tapfer mit anpackt und sehr deutlich macht wie überwältigend selbst ihre kleinen Handgriffe auf sie wirken, welche von den Pflegekräften nebenbei routiniert abgearbeitet werden. Mit 21 Jahren schon so ruhig und abgeklärt, richtig cool.
Will mich auf diesen Wege bedanken bei Maria und Ari, ich war als Patient in der Intensivstation und die ruhige und umsichtige Art von Maria hat mir in den Stunden sicherheit gegeben. Danke euch allen ❤
Meine Mutter arbeitet seit ca.30 Jahren auf Intensivstation. Abgesehen vom generellen Stress auf Arbeit, arbeiten ohne Pause, sind die Auswirkungen im privaten Leben genauso. Schlafprobleme, körperliche Probleme usw. Ich würde mir wünschen, dass sie es nicht mehr macht aber sie liebt ihren Job zu sehr auch wenn sie nach einem Dienst gefühlt 2 Tage Erholung braucht.
Ja,so sind Intensivkräfte.Kenne niemanden auf der Intensiv der oder die sagen würde boah ne gar kein Bock hier. Die lieben was sie tun, sind immer auf Zack, immer unter Strom, behalten einen kühlen Kopf,wenns brenzlig wird.
Ich finde euren Beitrag unglaublich gut gelungen! Nicht wie so oft überdramatisiert und auf die Tränendrüse gedrückt. Vielen Dank Ari, dass du dich dem gestellt hast. Ich arbeite selbst auf einer Intensivstation und vergesse manchmal einfach im Alltag, wie krass manche Dinge für Außenstehende sind.
ihr pfleger habt mir damals auf der intensivstation durch die schwerste situation meines lebens geholfen. meine freundin und ich hatten einen autounfall. ich war beifahrerin und lebensgefährlich verletzt, sie ist leider gottes verstorben. ohne so tolle pfleger und ärzte hätte ich diese zeit nicht überstanden. ihr habt alles gegeben und noch mehr als eigentlich erlaubt . DANKE!!❤️❤️❤️
Die 1. Reportage in meinem Leben die ich alleine schon aus Respekt und Bewunderung für die Menschen die dort arbeiten mit Tränen und höhstes mitgefühl angeschaut habe. Ich musste es 2 Wochen mit meinem Sohn durch machen. Sollte diesen Kommentar jemand sehen der als Intensivpfleger/in oder Intensivmediziner/in arbeitet fühlt euch alle sehr sehr doll gedrückt! Ihr seid die besten. Respekt an euch alle.
@@pulsreportage Ich habe erst eine Ausbildung zur Tierpflegerin gemacht, habe aber schnell gemerkt, dass dass ich das nicht bis zur Rente machen möchte. Habe dann ein Praktikum im Krankenhaus gemacht, und das hat mir von Anfang an gefallen: Sinnvoll Menschen helfen, im Team arbeiten aber auch ganz viel Verantwortung alleine haben, die Bezahlung finde ich okay, mit den Schichten hatte ich lange Probleme. Auf der Intensivstation hat man viel Zeit für den einzelnen Patienten, in anderen Bereichen ist das anders, da hat man nur wenige Minuten.
@@loanza3297 Körperlich? Da finde ich die Tierpflege schwerer. Der Hauptgrund war aber, dass ich als Tierpflegerin Teil der Tierausbeutungsindustrie war, und das wollte ich nicht.
Großartige, aufgeräumte und intelligente Intensiv_Krankenschwester. Hat mich sehr beeindruckt und das zudem in dem jungen Alter. Großartiger Beitrag. Und: Arrrrriiii 🤩
Ich war einmal für eine Nacht auf der Intensivstation. Vor 12 Jahren nach einer 8.5 Stunden langen OP. Damals war ich 13 Jahre alt. In der Nacht nach der OP hatte ich sooo Hunger. Hatte zu dem Zeitpunkt knapp 36 Stunden nichts gegessen. Da hat mir dann eine Schwester ein Brötchen von ihr gegeben. Fand ich soo nett 🥰
Es sind eben vor allem auch die menschlichen Dinge, die die Patienten im Gedächtnis behalten und gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir Personal aufstocken, damit auch Zeit für menschliche Nähe bleibt
Meine Mutter hatte letztes Jahr einen schweren Unfall und lag auf der Neuro-Intensiv - ich bin unfassbar dankbar für die unfassbar tollen Menschen in diesem Beruf! ❤️ meine absolute Hochachtung!
Einfach Hochachtung was diese Menschen leisten. Mein Sohn lag nach einem Autounfall auf der Intensivstation, 3 Tage im Koma nach einer Woche kam er auf die andere Station. Bin so dankbar für diese Menschen! 🙏❤
Ich würde mir so wünschen, dass die Arbeitsbedingungen/Entlohnung sooo viel besser wären. Das einzige was ich tun kann, wenn ich Kontakt zu Personal habe, so höflich und dankbar wie möglich zu sein. Und das wäre für viele schon ein großer Schritt in die richtige Richtung Danke an alle, die so einen wichtigen Job machen!
Intensivpfleger:innen sind Superheld:innen! Meinen allergrößten Respekt an alle Menschen, die in diesem Bereich arbeiten. Ich musste dieses Jahr nach einer Krebs-OP 3 Tage auf der Intensivstation verbringen und bin dem Personal dort bis heute unendlich dankbar. Trotz psychischem und physischem Stress und Personalmangel waren sie immer herzlich und liebevoll und haben mich seelisch aufgebaut, wenn ich einfach nicht mehr konnte. Ich wünsche allen Intensivpfleger:innen, dass sich strukturell etwas ändert und sie die Arbeitsbedingungen, die Wertschätzung und Anerkennung sowie das Gehalt bekommen, was sie sich wünschen und verdienen. Danke für diese tolle Reportage!
Ich habe höchsten Respekt vor den Kollegen der Intensivpflege. Selbst habe ich als Physiotherapeutin 6 Jahre auf Intensivstation gearbeitet. So hart die Arbeit und die Zeit auch war, es hat mich tief geprägt und mir Demut und Dankbarkeit gelehrt. Der tägliche Umgang mit dem Tod, teilweise extrem schlimme Schicksale, auszehrende Krankheitsverläufe. Patienten die monatlich immer wieder kommen, ständige Spiralen auf und ab. Ich bin froh inzwischen nicht mehr auf Intensiv zu arbeiten und doch froh und dankbar, dass ich es getan habe.
Was wären wir nur ohne die Pflegekräfte und das Medizinische Personal. All diese Menschen verdienen einen Orden und Anerkennung ohne Grenzen - vielen Dank !
Jedesmal wenn ich morgens verklatscht oder müde vom Wochenende auf der Arbeit stehe bin ich froh keine so wichtigen Entscheidungen treffen zu müssen. In einem Job die ganze Zeit vollkonzentriert zu sein verdient vollsten Respekt.
Ich bin Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie auf einer chirurgischen Intensivstation. Das sind 3 Jahre Krankenpflege Ausbildung und 2 Jahre Fachweiterbildung. Mir gefällt der Job sehr. Was mich nur belastet ist das Fachwissen, wenn in der Familie jemand erkrankt ist.
Wahnsinnig gute und wichtige Reportage! Tausend Dank an alle Menschen, die dort arbeiten! Mein Schwiegervater lag lange auf der Intensivstation, das werde ich niemals vergessen.
Also, ich bin selbst chronisch krank (Multiple Sklerose) und daher Krankenhausaufenthalte gewöhnt. Ich BEWUNDERE jeden Menschen der sowas beruflich macht. Ohne EUCH würde nichts laufen. Herzlichen herzlichen Dank ❤
Ich selbst war schon oft im Krankenhaus als Patientin und muss wirklich sagen, teu teu teu an die ganzen Pfleger/innen. Es ist nicht leicht und man merkt auch immer wieder, dass sie überfordert sind, da Personal überall fehlt. Nichts desto trotz strengen sie sich an immer freundlich zu sein. Ich selbst kann sowas leider gar nicht, da ich keine Spritzen sehen kann und allgemein mit so einem krassen Job nicht umgehen kann. Respekt an alle die im Krankenhaus arbeiten, sich tagtäglich für das Menschenleben einsetzen, sich Mühe geben und trotz vielem Stress und Überforderung ihre Aufgaben konzentriert und super erledigen. Weiter so! Niemals Pfleger/innen oder Krankenschwestern unterschätzen. Jeden Tag hängt das Leben an der Pflege fest und nur durch die Hilfe werden wir gesund gepflegt.
Eine recht gute Reportage, die einen Teil unserer Arbeit zeigt.. Es gibt aber auch Dienste, in denen wir am Limit laufen.. Instabile Patienten, Reanimationen, Blutungen, Eingriffe bedside (teilweise Notfall OPs).. Sterbende Menschen.. Ich hab schon manchen Dienst 7 Stunden ununterbrochen am Bett des Patienten gestanden, bis wir die Situation zumindest einigermaßen stabilisiert hatten.. Man selbst trinkt nichts, isst nichts, verdrückt sich stundenlang den Harndrang.. Auf Dauer ist das nicht gesund, aber in den Momenten denkt man darüber nicht nach.. Nachts um 3:30 Uhr hochwirksame Medikamente verabreichen, von dessen Leben des Patienten abhängig ist.. Die Medikamente sind teilweise hochpotent und man darf dabei nicht den kleinsten Fehler machen.. Auch die Steuerung der Maschinen ist ein großer Bestandteil der Intensivpflege.. Dialyse, Beatmung, Monitore und andere Überwachungsgeräte, je nach Klinikum auch Herzunterstützungs-Maschinen wie ECMO, ECLS, Impella, RVAD, LVAD,... und viele Geräte mehr, die man kennen, verstehen und bedienen muss.. Und am Ende liegt da noch ein Mensch vor dir.. Im absoluten Ausnahmezustand.. In seinem Überleben massiv bedroht.. Mit Ängsten.. Sorgen.. Nöten.. Hoffnungen.. Am Ende steht man manchmal da und hält einfach mal 3 Minuten die Hand des Menschen und ist einfach nur da und hört zu, sofern der Patient sprechen kann.. Oder man hört den Angehörigen zu und begleitet sie durch diese Zeiten.. Bei all der modernen Intensivmedizin sollte immer noch der Mensch im Mittelpunkt stehen.. 😊 Ich bin so stolz auf meinen Beruf und auf jeden Kollegen und jede Kollegin, der/die unseren Beruf mit Herzblut ausübt - trotz der schwierigen Situation, in der die Pflege steckt ❤
Ich hatte im März nach ner OP einen Aufenthalt auf der ITS. Vollstress für mich und meine Psyche, aber geduldige, lustige, verstänisvolle, einfach herzensgute Pfleger/innen um mich herum . Das tat soooo gut.
Ich bin über einen Zeitraum von neun Monaten im Krankenhaus gelegen, unter anderem auf der Intensivstation. Pflegekräfte wie Maria waren dabei für mich eine wahnsinnige Stütze - vor allem mental! Danke, dass ihr jeden Tag alles für eure Patienten gebt! ♥️ Ohne euch würde das gesamte System zusammenklappen!
Ich liege gerade im Krankenhaus und war gestern den ganzen Tag auf der Intensivstation. Ich hatte eine Biobsie der Lunge und es gab eine Komplikation, ich wäre beinahe an meinem eigenen Blut erstickt. Es gab hier eine Schwester von der Intensivstation, sie war meine Lebensretterin. Eine echte Superwoman, ich verdanke ihr mein Leben..😇❤️🩹🧚
@@opapaschulke1577 Es war keine Bronchioskopie, sondern eine CT-gesteuerte Stanzbiopsie.. Da wird Gewebe durch den Rücken mit einer Hohlnadel entnommen. Bronchioskopie hatte ich schon, war ein Klacks dagegen, trotzdem besser stationär behandeln lassen.. ❤️🩹
Ich war selber 3 Monate als Patientin in der Intensivstation. Hatte eine schwere und gravierende Kopfverletzung. Ich habe einen Wahnsinns Respekt vor allen PflegerInnen dort - die machen täglich den härtesten Job! Allein das tägliche Waschen und bei mir Anfangs ebenfalls tägliche Betten neu beziehen - auch mit Rollung von einer auf die andere Seite - ist ein körperlicher Kraftakt sondergleichen! Das nach so vielen Jahren wieder so zu sehen, bei mir ist das ganze mittlerweile 10 Jahre her - bringt die ein oder andere heftige Erinnerung hoch... Danke an Dich Ari, dass du, wiedermal, einen so guten Blick auf die Dinge gibst und das Ganze so aufrecht durchgestanden hast! Ist nicht selbstverständlich!
Meine Schwester hat vor ein paar Wochen die Ausbildung abgeschlossen und startet nächste Woche auf einer Intensivstation. Habe richtig großen Respekt vor ihr und für das, was sie leisten wird und muss, absolut unterbezahlt.
Ich habe mein FSJ auf einer Intensiv gemacht und es war die anstrengendste Erfahrung die ich je in meinem Leben machen werde. Ich habe größten Respekt vor allen die das jeden Tag machen, Vielen Dank!
Meine Tochter war mit 3 Wochen auf der Kinderintensiv wegen des Herzens. Nun ist zum Glück alles gut. Die Menschen dort leisten einfach Unglaubliches. Sie kümmern sich dort ja auch noch um die Angehörigen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie reif und kompetent vor allem junge Pflegekräfte sind. Mein ganzer Respekt. Und nein, an Schichtdienst habe ich mich in der Zeit in der Hotellerie nie gewöhnt. Das schlaucht so doll. 😢
Auf der Intensivstation ist mir das zu krass. Ich selbst arbeite im Altersheim, das ist eher meine Abteilung. Respekt an jeden, der in der Akutpflege ist.
Ich arbeite seit sechs Jahren in der klinischen Akut- und Notfallmedizin und könnte mir nie vorstellen, in einem Alters-/Pflegeheim zu arbeiten. Daher auch ganz großen Respekt an dich!
Ich hab vor knapp 20 Jahren damals als Zivi in der Altenpflege gearbeitet. War eine prägende Zeit, in der ich viel Lernen durfte. Am härtesten fand ich tatsächlich so die Realisation in den ersten Tagen, dass wir da demente Bewohnerinnen sitzen haben, die nicht mehr entscheiden können, welches Essen sie sich in welchen Reihenfolge in den Mund schieben, weil wir das für sie übernehmen mussten. An und für sich ein schöner Job, ich hatte auch einfach ein gutes Heim "erwischt". Trotzdem mach ich jetzt was ganz anderes. Auf Dauer wär mir das zu sehr auf den Rücken gegangen und mit einem Studium lässt sich auch mehr Geld verdienen.
Hallo Kollege. So geht es mir auch. Ich liebe die Arbeit mit meinen alten Bewohner:innen. ITS ist eine ganz andere Hausnummer. Das würde ich mir auch nicht zutrauen.
Die Reportage war super informativ. :) Meine Mutter hat letztes Jahr selbst auf der Intensivstation gelegen, leider ist es nicht gut ausgegangen und jeder Pfleger/jede Pflegerin dort war ein herzensguter Mensch, welche sich wirklich rührend um meine Mutter als auch um mich als Angehörige gekümmert haben. Alle Leute in diesem Job (und generell in der Pflege) haben meine Hochachtung und viel viel mehr Gehalt verdient!!🩷
Meinen Tiefsten Respekt an alle Pflegemitarbeiter/innen! Ich kann mich nur verneigen vor euch! Vielen herzlichen Dank das es euch gibt! ❤️🙏 Und Puls gerne mehr solcher Beiträge über alles was mit Gesundheit(Kliniken, REHA, Praxen u.s.w.), Rettung (Rettungsdienst , Feuerwehr, THW, Bergwacht u.s.w.) und Sicherheit (Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte u.s.w.) zutun hat. Auch gerne (wenn möglich) verschiedene Kliniken aber der selbe Beruf (z.b. Kleine Klinik "auf dem Land" vs. Große Uniklinik in der Stadt). Und natürlich auch ein Kleines Danke an euch Puls für den Beitrag.
es wäre schön, wenn die ganzen anderen Außenstehenden, die auf Notaufnahmen bzw. generell ständig Streß machen und eine völlig egoistische Erwartungshaltung an den Tag legen, dem Pflegepersonal den gleichen Respekt und Anstand entgegenbringen würden. Gruß an die Kan..en, die vor einigen Monaten in einem KH die Pfleger angegriffen haben
Ich finde die kleinen Reportagen von Ari wirklich sehr spannend! Sie zeigt viel Respekt für die Arbeit und bleibt total authentisch bei allem. Ganz großes Lob und weiter so! Und natürlich meinen größten Respekt an ALLE Pflegekräfte jeglicher Art!❤️
Hallo ihr lieben Ich lag schon mehrfach auf Intensivstationen Mit diversen Erkrankungen Diabetes , Niereninsuffiziens, Magen Darmlähmung Immer habe ich die besten Erfahrungen mit dem besten Klinikpersonal erlebt. Kommt man dann auf die Normalstation ist das wie Tag und Nacht. Normalstationen habe ich meist schlecht gelauntes überfordertes Personal erlebt Vor 3 Monaten lag ich 2 Wochen Intensiv nach einer Nieren Pankreas Transplantation Ich bin dankbar gerührt und erführchtig Respekt habe ich weil sie nicht nur diese Verantwortung tragen sondern dir auch das Gefühl geben du wärest der einzige Patient. Intensiv wie auch normales Personal sollte besser entlohnt werden. Viele angehende Ärzte oder Studenten werden ausgebeutet und machen die gleichen Sachen wie teilweise Pflegepersonal und Ärzte unbezahlt Es muss etwas passieren ❤❤❤❤
Mein allergrößten Respekt an das Personal . Ich war selbst vor 30 Jahren Intensiv-Patient . An dieser Stelle nochmals vielen Dank an das Personal. War damals in der Uniklinik / Frankfurt ❤❤
Echt coole Doku! Wie andere Kommentatoren schon schrieben, finde ich es toll, dass mehr Fokus auf den Alltag der Pfleger gelegt wurde und nicht die ganze Aufmerksamkeit nur einem Vorfall geschenkt wurde
Ich hatte eine schwere Sepsis mit 35 Jahren und war eine Woche auf der Intensivstation. Einige Pflegekräfte waren fantastisch. Nett und herzlich. Manche kühl und distanziert. Ich war da schon Mutter von drei Kindern und mein Mann war die meiste Zeit bei den Kindern. Zwei Tage war ich bereit zu sterben... Leider hatte ich genau da eine Pflegekraft, die kühl und sehr distanziert war. Das gab mir da den Rest. Das Schlimme: ich kann die Pflegekräfte verstehen, die sich abgrenzen müssen, um den Job zu machen. Ich hätte damals nur kurz ejne Hand gebraucht, die meine für ein paar Minuten hält. Das war damals meine Bitte... Leider bekam ich diese nicht.
Ganz tolle Reportage und eine super Kollegin, die in ihrem jungen Alter eine unheimliche Ruhe und Kompetenz ausstrahlt, bekomme ich direkt Lust dort zu arbeiten:-) Bin selber seit 33 Jahren im Pflegejob und habe meine Intensiveinsätze auch in Bogenhausen gemacht, das waren sechs tolle Monate! Hätte durchaus gern auf Intensiv gearbeitet, aber ich habe eine tolle Klinik gefunden, der ich treu geblieben bin, mit über 50 noch auf Intensiv zu gehen, trau ich mich nicht, da ich Sorge habe durch die Wechseljahre im Nachtdienst Schlafstörungen zu entwickeln und die Belastbarkeit wird ja auch nicht besser. Trotzdem, für mich nach wie vor ein spannendes Arbeitsgebiet. Und ganz lieben Gruß an Maria und Babsi, beide super sympathisch!
ich habe 17 Jahre lang in der Pflege gearbeitet, davon die letzten 10 Jahre auf Intensivstationen. Mir hat der Job immer gut gefallen, die Bezahlung war gut, die Arbeitsbedingungen schwierig. Das war auch der Grund für meinen Austieg. In der Akutphase von Corona habe ich als Unterstützer wieder mal 3 Monate auf einer Intensivstation ausgeholfen, und habe es sehr genossen. Die Reprotage zeigt den Arbeitsalltag ziemlich gut 👍
Erstmal großen Respekt an Maria und ihre Kolleginnen und Kollegen für die Arbeit welche Sie tagtäglich verrichten. Ich kann Maria hier zu zustimmen es liegt einzig und alleine in der Verantwortung der Politik den Job des Alten/Krankenpflegers für Junge Leute interessant zu gestalten. Zum Thema Gehalt da bin ich voll und ganz ihrer Meinung für diesen harten und Psychisch anstrengenden Job könnte das Gehalt deutlich höher sein. Alles in allem wieder eine solide Doku danke @Puls das ihr euch auch solchen Themen annehmt.
klingt nach einem super vorschlag. über die zusätzlichen steuern bzw höhere steuerlast für jeden bürger weil es staatllich geregelt ist machen wir uns dann später gedanken.
@@Plasmabeisser alleine die Gelder die wir für andere Sachen ausgeben, könnte man gut in die Sozialen Bereiche packen ohne das wir es Schwer haben. Man sag ja immer es gibt keinen Staat der nicht verschuldet ist, und wir könnten reintheoretisch 1Billion an Schulden aufnehmen.
Leider spiegelt die Reportage nicht die tatsächliche Arbeitsbelastung auf einer Intensivstation wieder. Der gezeigte Personalschlüssel ist ein Traum. Die Arbeitsumstände haben sich trotz dem Klatschen vor ein paar Jahren noch weiter verschlechtert, viele haben keinen Bock mehr und schmeißen hin. Eine 1:4 Betreuung kommt da schon mal vor und 1:3 ist vielerorts eigentlich normal.
Ich denke, dass es drauf ankommt, wo konkret man arbeitet. An Schulen und Kita gibt es ebenfalls einen hohen Personalmangel, dennoch geht's einigen besser und anderen schlechter.
Die Äußerungen von BerndHildebrand-j6h kann ich bestätigen. Habe nach 6 Wochen Einarbeitung, in denen gerade mal 2 Wochen tatsächliche Einarbeitung stattfand und 4 Wochen ausgesetzt waren, da der Anleiter krank war, direkt 4 Patienten in Eigenversorgung erhalten. Eine Kollegin hatte mal 5 Patienten und eine Auszubildende zur Anleitung gleichzeitig. Für mich war da definitiv sofot Sense. Das ist keine Ausübung eines Berufs. Das ist Sklaverei mit Risiko, dafür auch noch in den Knast zu gehen, wenn man einen einzigen Fehler bei massivster Überforderung macht. Standardmäßig war immer eine 1:3 Betreuung. 1:2 gab es wirklich nur in ganz seltenen Fällen. Deshalb frage ich mich, woher das mit dem Schließen von Betten eigentlich kommt, das am Anfang der Doku erzählt wird. Das gab es bei uns nicht. Bin aber auch seit 2 Jahren aus dem Beruf raus.
Haha genau das habe ich auch oben kommentiert. 11 Pat fur 6 Pflegekräfte das ist ein Traum. Soll man nach NRW kommen. Genau, 1 zu 3 ist eigentlich der Standard. Plus Notfälle plus fehlt ne Putzfrau muss man selber betten und Zimmer sauber machen, plus fehlt Küchenpersonal muss man selber essen verteilen und so weiter.
da mein großvater vor 10 Tagen verstorben ist (leider sehr jung, mit 64) und die letzten paar monate in einer intensivstation war, finde ich das video sehr wichtig! die leute an der intensivstation verdienen eine unmenge an respekt und aufmerksamkeit. sehr bewundernswert, maria und alle pflegekräfte!
Hab ne Zeit lang auf einer Stroke Unit gearbeitet, davor jahrelang im Rettungsdienst. Habe mit der Zeit erkannt, dass der Akutbereich nicht das Richtige für mich ist, und arbeite nun seit einigen Jahren auf einer Palliativstation.... ich bereue diesen Schritt keine Sekunde!
Ich bin selber "nur" in der FF aktiv, aber den Respekt, den ich vor euch habe ist so unglaublich groß. Ihr macht einen Job, den man eigentlich nicht so recht bezahlen kann. Ein fettes Danke an euch!
Echt krass. Ich bin fysiotherapistudent in Norwegen und habe letztes Jahr ein paar Wochen Praktikum auf der Intensivstation gemacht und die Verhältnisse waren ganz anders. Bei uns war immer 1-2 intensivkrakenpfleger (jemand der insgesamt 5 Jahre an einer uni studiert hat!) per Patient. Und wir mit einem Spezialist fysiotherapeuten (auch mit 5 Jahren Studium +++) noch zusätzlich 1-3 mal täglich zur Unterstützung. Krass welche Zustände in Deutschland herrschen 😢
Eine richtig tolle Doku über das Thema! Ich bin selbst Pflegefachfrau, hatte in der Ausbildung einige Bereiche die ich sehen durfte und ziehe meinen Hut vor Maria! Sie wirkt total sicher, empathisch und hat eine ruhige Ausstrahlung. Ich würde mich sofort wohlfühlen bei ihr. Super Video und Respekt an Ari so souverän das durchzuziehen :)
Tolle Reporterin! Arbeite auch im medizinischen Bereich und finde die ehrlichen Worte der Reporterin erfrischend. Endlich mal jemand, der alleine das frühe Aufstehen bewundert. Lieben wir! ❤
Liebe Maria, du bist super, gelassen , flexible und hilsbereit. Ich wuensche dir viel Erfolg bei deinem verantwortungsvollen Beruf und viel Glueck im Leben
Tolle Dokumentation und gut dargestellt!! Bin selber seit 5 Jahren Intensivkrankenpfleger und liebe meinen Beruf leider verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen von Jahr zu Jahr. Danke das ihr der Pflege die nötige Aufmerksamkeit schenkt.
Danke an jeden der sich für diese Beruf entscheidet! Ich bin schwer chronisch krank und muss aufgrund der Unterbesetzung oft sehr leiden. Lange warten bis ich Medikamente und Hilfe erhalte und oft einen rauen Umgangston einfach weil die Pflegekräfte so gestresst sind. Ständig kriege ich falsche medikamente gebracht oder es wird was vergessen oder vertauscht. So sollte es nicht sein…
So ein tolles Video, was wirklich zeigt, was für starke Menschen die Intensivpflegekräfte sind! Dieser Job verdient mehr Aufmerksamkeit! Vieles aus dem Video kommt mir selbst sehr bekannt vor, im Februar lag ich für ca. drei Wochen auf Intensivstation, 10 Tage davon im Koma. Den Pflegekräften dort verdanke ich mein Leben. Sie haben alles in ihrer Macht stehende getan, um mich wieder auf die Beine zu bringen (mit großem Erfolg). Ich habe ihre Leidenschaft für die Arbeit in jedem Moment gespürt, was mir unfassbar viel Kraft & Zuversicht gegeben hat.
Wow, da hast du ja ganz schön was durchmachen müssen. Wir hoffen, dass es dir mittlerweile wieder gut geht und wünschen dir alles Gute für deine Zukunft! 🧡
Anstrengende Arbeit. Ich war 7 Jahre auf einer kardiologischen Intensivstation und zuletzt Ausbilder/Praxisanleiter. Aus gesundheitlichen Gründen will ich dort nicht mehr weiter arbeiten und wechsle in ein paar Tagen in eine ambulante Intensivpflege WG. Die Arbeit dort ist wesentlich entspannter und ich verdiene dann etwa 4500 bis 5000 Brutto in Vollzeit (37,5 Std.) mit Zuschlägen, ohne Nachtdienst und damit mehr als auf der Intensivstation. Ich hoffe die Arbeit dort macht mich wieder glücklicher. Respekt an alle im Gesundheitswesen.
Ich hoffe du hast einen guten Arbeitgeber erwischt...die außerklinische Intensivpflege ist teilweise pflegerisch absolut unterirdisch. Ich hab in ganz Deutschland in 1:1 und WG's gearbeitet unter 4 Arbeitgebern. Einer weniger an guter Pflege interessiert, als der andere. Bin nach 7 Jahren wieder in die Klinik zurück. Nur das Beste für dich ✨
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Bisher macht der Arbeitgeber einen guten Eindruck und habe auch Positives von Mitarbeitern gehört und gesehen. Ob es langfristig etwas für mich ist, sehe ich dann. Schön an unserem Beruf ist, dass wir überall hin können. Aber du hast Recht damit, dass die Pflegequalität und Angestellte vielen Arbeitgebern egal sind, solange die Zahlen stimmen und Prüfungen durch den MdK bestanden werden.
Ich habe das Video gerade erst angefangen, und schon Tränen in den Augen. Meine Oma ist vor anderthalb Wochen selbst auf der Intensivstation gelandet, nachdem sie in meinem Auto reanimationspflichtig wurde. Das Pflegepersonal auf der Intensivstation war PHÄNOMENAL! Wirklich. Es wurde sich so gut um sie gekümmert, und ich glaube, wenn die Pflegekräfte nicht gewesen wären, wäre sie jetzt vielleicht gar nicht mehr hier. Also danke, ein Riesengroßes Danke, an alle, die diesen unfassbar schweren Job machen!
Die Pflege hat mich kaputt gemacht, ich habe Depressionen durch die ständige Schichtarbeit und einspringen durch fehlendes Personal bekommen. Ich liebe meinen Job als Altenpfleger, aber die Umstände sind Grauenhaft.
Ja, generell schichtarbeit allein macht krank. Mehr Geld, mehr Erholungszeit, weniger stunde. Das müsste es erstmal geben, damits deutlich erträglicher ist. Aber der staat interessiert sich nicht für solche Leute, und machen will kaum noch jemand so ein Job dadurch.
Respekt für diese herausfordernde Arbeit ! Der Begriff KrankenSCHWESTER bekommt hier eine völlig neue Bedeutung .Die Herausforderungen und Umstände wie der Pflegefachmangel und der gewaltigen körperlichen und psychischen Herausforderungen macht die Arbeit an sich ja gerade nicht einfacher wie eigentlich angedacht und in der Ausbildung gelernt. Jedes aufmunternde Wort, jede Geste der Zuwendung ist neben der medizinischen Grundversorgung so so wichtig und zur Gesundung lebensnotwendig. Mensch bleibt Mensch- ob arm oder reich, ob ungepflegt oder gepflegt. Danke von Herzen für diese wertvolle Arbeit, die Ihnen einen Platz im Himmel sichert.
Ich lag nach einer Herzoperation auf der intensiv und hatte auch eine ganz tolle intensiv PflegerInnen. Sie sind auf wirklich all meine Probleme etc. eingegangen und mir wurden sogar die Haare geflochten 😅 ich war wirklich sehr dankbar für die Arbeit dieser Menschen dort. ❤
Meinen größten Respekt!!! Es ist sicherlich oftmals nicht einfach, nach getaner Arbeit, "abzuschalten" und sich von den erlebten Belastungen zu erholen. Dazu braucht es definitiv ein gutes Team und Arbeitgeber.
Ich hab vor vielen Jahren noch die klassische Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht. Verstehe einfach nicht, wieso nun in einem Kurs alles behandelt wird und nicht mehr explizit nach Kinder- und Erwachsenen, sowie Altenpflege unterschieden wird.
Eine wunderbare Schwester ❤mit viel herz ,ja ich hatte schon viel mit der Intensivstation zu tun allein auf Grund meiner Vorerkrankung aber ich bin sehr zufrieden,egal auf welcher ob nach Herz OP oder nach meinem Wachkoma ❤❤großen Respekt vor allen Pflegern und Schwestern ❤ich bin zufrieden sehr freundliches Facharzt Team und pflege ❤❤LG
Realistischer Einblick in den Job der Intensivpflege - danke Ari und danke Frau Kollegin! :-) Und Lob von mir (10Jahre Intensiverfahrung) an die junge Kollegin: Du hast mit deinem erst einem Jahr ITS Erfahrung schon eine super sichere und vor allem professionelle Ausstrahlung - weiter so, solchen Nachwuchs brauchen wir!! :)
Ich bin soooo dankbar, dass es Menschen gibt, die diesen Job machen!! Blut, Stress, offene Körper, unfassbar große Verantwortung, Tod, uvm. Ich wäre alle 5 Minuten in Ohnmacht gefallen! 😵💫
Ich arbeite seit 15 Jahren als OP Schwester. 2-3 Mal im Monat haben wir 24 Stunden Dienste. Der absolut beste Job den ich mir vorstellen kann, obwohl ich mir nicht vorstellen, dass ich mit über 60 noch 24 Stunden Dienste machen kann.
Meine Mutter hat mit Ende 50 langsam gemerkt, dass sie keine Nachtschichten mehr machen kann, ohne psychische Folgen zu bekommen. Mit Anfang 60 hat sie dann durchgeboxt, dass sie nur noch Tagdienste (a 12 Stunden) macht, oder sie würde kündigen. Mit 61 ist sie auf eine 80% Stelle runter. Mit 64,5 Jahren ist sie jetzt trotz Abschlägen in Rente gegangen, weil sie körperlich immer mehr an die Grenzen kam... Intensivpflege ist kein Job, den viele bis 67 durchhalten...
Ich bin wirklich dankbar für alle die in so einem Job arbeiten. Ich habe bisher nur mit der Kinderintensivstation Kontakt gehabt. Meine Zwillinge mussten mit 22+4 ssw und je 470 g schon auf die Welt geholt werden. Mein Sohn hat es auch leider nicht geschafft. Meine Tochter lag über 3 Monate auf der Intensivstation und danach nochmal einen knappen Monat auf der Überwachungsstation bevor sie nachhause konnte. Ich bin sehr dankbar, dass das Pflegepersonal und die Ärzte so gut waren und nicht nur Fachlich sondern auch menschlich füe uns da waren. Es bedeutet für Eltern einfach unheimlich viel, wenn man nicht die ganze Zeit bei seinem Kind sein kann, aber zumindest weiß, dass es in guten und vor allem auch liebevollen Händen ist. ❤
Bevor Politiker darüber reden, das Renteneintrittsalter zu erhöhen, sollten sie erstmal eine Woche z.B in der Pflege arbeiten. Nur so können sie wirklich verstehen, welche Herausforderungen in diesem Bereich existieren und wie hart die Arbeit dort ist. Es ist leicht, vom Schreibtisch aus zu reden, aber die Realität vor Ort ist eine ganz andere. Wer wirklich etwas verändern will, sollte zuerst einmal erfahren, was es bedeutet, Tag für Tag in der Pflege zu arbeiten, bevor er irgendwelche Entscheidungen trifft.
Absolute Hochachtung den Pflegekräften! 💪Wahnsinnig gute Ausbildung, irrsinnig konzentriert und sehr sympatisch. Immer den Tod so nahe zu sein ist eine psychische Belastung. Ich verbeuge mich vor euch! Danke, das es euch gibt! 🙏
Könntet ihr euch vorstellen, in der Intensivpflege zu arbeiten? 🏥 Schreibt’s uns in die Kommentare!
nope. Aber super dankbar für alle, die es tun ❤
nein leider gar nicht. Ich mag keine Krankenhäuser auch wenn einem dort geholfen wird. Allgemein kann ich keine Spritzen sehen und flieg bei nem kleinen Blutfleck den ich sehe schon fast um. Nichts desto trotz danke ich dir für diese tolle Doku um uns einen ernsten Einblick zu liefern wie das dort abläuft. Meinen größten Respekt habt ihr!!❤❤
Ya, ich liebe um die andere Menschen helfen zu können.
Ari ist wieder da? dachte ist ein Jahr weg. Jetzt aber Attacke hier
gebt ihr paar Sonderreportagen und eine 24h DSDN Challange. Urlaub hat die jetzt genug gehabt.
@@zieoxdrive Nein, das war Aris letzte Reportage vor ihrem Pausenjahr in New York 😊
Liebe Maria, mach bitte unbedingt die Weiterbildung zur Praxisanleiterin!
Du bist super sympathisch, emphatisch und geduldig. Ich bin Lehrerin an einer Krankenpflegeschule und kann dir sagen, unsere SchülerInnen brauchen mehr Leute wie Dich für eine qualifizierte Ausbildung!
Alles Gute für Dich!
@@andyminsky9435Der Weg der Ausbildung ist ja vorgegeben. Wichtig nur,dass es neben der mitgebrachten Fähigkeit auch Anreize und hoffentlich wieder mehr Zeitfenster gibt, damit der Beruf zur "runden Sache" und damit zu etwas Erfüllendem wird.
@@andyminsky9435logisch, es wurde ja auch nirgends erwähnt, sie solle das sofort machen. 🤷🏻♂️
Maria auf die 1❤❤❤❤
@@andyminsky9435also wir dürfen ein Jahr nach dem beenden der Ausbildung die Weiterbildung zum Praxisanleiter machen ;)
Und nach der Ausbildung am besten ins Ausland ziehen. Deutschland hat fertig.
Ich bewundere alle, die so einen Job machen können
Definitiv
Ich könnte das nicht
danke
@@juliakruse3233wieso ?
ist mega interesannt aber ark anstrengend denk ich 😮💨🙏🏻
Nicht bewundern, Gehalt erhöhen, bald will es keiner mehr machen
Danke, an Alle, die diesen Beruf ausüben ♥️🙏
Gerne!
Wow, mit 21 schon so aufgeklärt, respektvoll und professionell.
Da können einige mit 30 noch nicht mithalten! 👍
die meisten in ihrem Alter spielen halt lieber mitm Handy, schauen sinnlosen Tiktok Mist , finden kindsche Mangavideos geil und würden am liebsten den ganzen Tag nur von Luft und Liebe leben, statt zu arbeiten ^^
@@Wolle_75 Möglich. Ich war mit 21 jedenfalls auch noch nicht so reif 🤷
"DiE meIstEn iM JunGeN AlTeR sInd Am HanDy uNd fiNdeN MangAs GeiL Und WolLen nIchT fÜr MindeStloHn ArBeiTen mImiMimImi!!1!1" 🧓👵 @@Wolle_75
@@Wolle_75 so ein Quatsch. Die meisten in diesem Alter studieren entweder oder sind in der Lehre/ haben sie schon hinter sich. Ich arbeite selbst in einer Klinik, allerdings im OP und bilde u.a. Solche jungen Menschen aus und kann deine Aussage wirklich nicht bestätigten, wenn überhaupt sind das Ausnahmen oder noch jüngere Leute.
@@Wolle_75 also in Bus und Bahn sehe ich viel Ältere genau dasselbe tun.
Habe die Ausbildung 2 Jahre lang gemacht und musste dann durch ein Burnout aufhören. Der Schichtdienst, dann bis zu 12 Tage am Stück arbeiten, Verantwortung durch den Pflegemangel übernehmen, die eigentlich noch nicht für mich gerichtet sein sollte, kaum Anleitungen und wenig psychische Unterstützung trotz hoher Belastung (so viel Leid, das man täglich sieht) hat mich weitaus mehr belastet als gedacht. Respekt an alle, die das durchhalten und das dann auch Jahre lang machen.
Wir hoffen, dass es dir mittlerweile wieder besser geht! Welchen Beruf hast du stattdessen gewählt?
Ja, 12 Tage am Stück ist ERLAUBT, danach ist man ein Zombi, die Wohnung, der Mann, die Kinder und der Hund und Freunde auch, falls man so was hat, weil an Feiertagen, Abenden usw. bist du eh nie dabei, WEIL DIENST. Und sicher wirst du während des Frei angerufen ob du einspringen kannst.
Restaurant
@@pulsreportage Danke. Studiere gerade Sozialpädagogik und arbeite in der Kita. Das ist so viel dankbarer und einfach schön. Außerdem habe ich jetzt Wochenenden, was auch sooo gut tut :)
Habe es auch zweimal probiert die Ausbildung zu machen, weil es schon mein Traumjob war. Aber da ich psychisch vorerkrankt bin (Depressionen), ist das unter den derzeitigen Arbeitsbedingungen einfach unmöglich.
Eine richtig gute Darstellung der Arbeit auf einer Intensivstation. Eine der besten auf TH-cam meiner Meinung nach.
Zum Glück war kein großer Notfall dabei, welcher die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht und wodurch man all das vergisst, was die Pflegerin durchgehend leisten muss.
Nicht viel Gemecker und eine Ari die sachlich berichtet, sehr tapfer mit anpackt und sehr deutlich macht wie überwältigend selbst ihre kleinen Handgriffe auf sie wirken, welche von den Pflegekräften nebenbei routiniert abgearbeitet werden.
Mit 21 Jahren schon so ruhig und abgeklärt, richtig cool.
Danke für deinen Kommentar! 🤝
21 Jahre und solch eine Verantwortung!!! Ich wünsche ihr eine SEHR gute Bezahlung!! Vielen Dank für ihr Einsatz!!
Die Bezahlung kommt mit der Fachweiterbildung. Die hat sie noch nicht.
Ari ich mag es wenn du Reportagen über den Pflegeberuf machst. Man merkt du bist nicht nur Reporterin sondern auch sehr Menschlich! Mögen wir
Will mich auf diesen Wege bedanken bei Maria und Ari, ich war als Patient in der Intensivstation und die ruhige und umsichtige Art von Maria hat mir in den Stunden sicherheit gegeben. Danke euch allen ❤
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir hoffen, dir geht es mittlerweile Besser und wünschen dir alles Gute 🍀
Meine Mutter arbeitet seit ca.30 Jahren auf Intensivstation. Abgesehen vom generellen Stress auf Arbeit, arbeiten ohne Pause, sind die Auswirkungen im privaten Leben genauso. Schlafprobleme, körperliche Probleme usw. Ich würde mir wünschen, dass sie es nicht mehr macht aber sie liebt ihren Job zu sehr auch wenn sie nach einem Dienst gefühlt 2 Tage Erholung braucht.
Ja,so sind Intensivkräfte.Kenne niemanden auf der Intensiv der oder die sagen würde boah ne gar kein Bock hier. Die lieben was sie tun, sind immer auf Zack, immer unter Strom, behalten einen kühlen Kopf,wenns brenzlig wird.
Respekt!
Ich finde euren Beitrag unglaublich gut gelungen! Nicht wie so oft überdramatisiert und auf die Tränendrüse gedrückt. Vielen Dank Ari, dass du dich dem gestellt hast. Ich arbeite selbst auf einer Intensivstation und vergesse manchmal einfach im Alltag, wie krass manche Dinge für Außenstehende sind.
Vielen Dank für dein Lob!
ihr pfleger habt mir damals auf der intensivstation durch die schwerste situation meines lebens geholfen. meine freundin und ich hatten einen autounfall. ich war beifahrerin und lebensgefährlich verletzt, sie ist leider gottes verstorben. ohne so tolle pfleger und ärzte hätte ich diese zeit nicht überstanden. ihr habt alles gegeben und noch mehr als eigentlich erlaubt . DANKE!!❤️❤️❤️
Wie stark du bist!. Mein Beileid
Wie jung und schon so ruhig/kompetent diese Pflegekraft ist, da habe ich größten Respekt.
Ein ❤ an alle diese wichtigen Mensche.
Die 1. Reportage in meinem Leben die ich alleine schon aus Respekt und Bewunderung für die Menschen die dort arbeiten mit Tränen und höhstes mitgefühl angeschaut habe. Ich musste es 2 Wochen mit meinem Sohn durch machen. Sollte diesen Kommentar jemand sehen der als Intensivpfleger/in oder Intensivmediziner/in arbeitet fühlt euch alle sehr sehr doll gedrückt! Ihr seid die besten. Respekt an euch alle.
Ich bin selbst Intensivschwester, für mich der schönste Beruf.
Respekt für deine Arbeit! Wie kamst zu der Entscheidung, als Intensivschwester arbeiten zu wollen?
@@pulsreportage Ich habe erst eine Ausbildung zur Tierpflegerin gemacht, habe aber schnell gemerkt, dass dass ich das nicht bis zur Rente machen möchte. Habe dann ein Praktikum im Krankenhaus gemacht, und das hat mir von Anfang an gefallen: Sinnvoll Menschen helfen, im Team arbeiten aber auch ganz viel Verantwortung alleine haben, die Bezahlung finde ich okay, mit den Schichten hatte ich lange Probleme. Auf der Intensivstation hat man viel Zeit für den einzelnen Patienten, in anderen Bereichen ist das anders, da hat man nur wenige Minuten.
@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubbIch glaub die wollen nur den Algorithmus pushen, wirst keine Antwort bekommen.
@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb warum denn nicht, Tierpflegerin bis zu Rente?
Pfege ist viel schwerer!
@@loanza3297 Körperlich? Da finde ich die Tierpflege schwerer. Der Hauptgrund war aber, dass ich als Tierpflegerin Teil der Tierausbeutungsindustrie war, und das wollte ich nicht.
Großartige, aufgeräumte und intelligente Intensiv_Krankenschwester. Hat mich sehr beeindruckt und das zudem in dem jungen Alter. Großartiger Beitrag. Und: Arrrrriiii 🤩
Wir finden auch, dass Maria das toll macht! 🙂❤️
Maria ist der Hammer, in so Situationen noch so ruhig zu sein, den Job perfekt zu machen und Händchen halten zu können..... alle Achtung !!! LG!!!
Ich war einmal für eine Nacht auf der Intensivstation. Vor 12 Jahren nach einer 8.5 Stunden langen OP. Damals war ich 13 Jahre alt. In der Nacht nach der OP hatte ich sooo Hunger. Hatte zu dem Zeitpunkt knapp 36 Stunden nichts gegessen. Da hat mir dann eine Schwester ein Brötchen von ihr gegeben. Fand ich soo nett 🥰
Ach gott, für was war denn die OP?
Es sind eben vor allem auch die menschlichen Dinge, die die Patienten im Gedächtnis behalten und gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir Personal aufstocken, damit auch Zeit für menschliche Nähe bleibt
Meine Mutter hatte letztes Jahr einen schweren Unfall und lag auf der Neuro-Intensiv - ich bin unfassbar dankbar für die unfassbar tollen Menschen in diesem Beruf! ❤️ meine absolute Hochachtung!
Einfach Hochachtung was diese Menschen leisten. Mein Sohn lag nach einem Autounfall auf der Intensivstation, 3 Tage im Koma nach einer Woche kam er auf die andere Station. Bin so dankbar für diese Menschen! 🙏❤
Ich würde mir so wünschen, dass die Arbeitsbedingungen/Entlohnung sooo viel besser wären. Das einzige was ich tun kann, wenn ich Kontakt zu Personal habe, so höflich und dankbar wie möglich zu sein. Und das wäre für viele schon ein großer Schritt in die richtige Richtung
Danke an alle, die so einen wichtigen Job machen!
Intensivpfleger:innen sind Superheld:innen! Meinen allergrößten Respekt an alle Menschen, die in diesem Bereich arbeiten.
Ich musste dieses Jahr nach einer Krebs-OP 3 Tage auf der Intensivstation verbringen und bin dem Personal dort bis heute unendlich dankbar. Trotz psychischem und physischem Stress und Personalmangel waren sie immer herzlich und liebevoll und haben mich seelisch aufgebaut, wenn ich einfach nicht mehr konnte. Ich wünsche allen Intensivpfleger:innen, dass sich strukturell etwas ändert und sie die Arbeitsbedingungen, die Wertschätzung und Anerkennung sowie das Gehalt bekommen, was sie sich wünschen und verdienen.
Danke für diese tolle Reportage!
Ich habe höchsten Respekt vor den Kollegen der Intensivpflege. Selbst habe ich als Physiotherapeutin 6 Jahre auf Intensivstation gearbeitet. So hart die Arbeit und die Zeit auch war, es hat mich tief geprägt und mir Demut und Dankbarkeit gelehrt. Der tägliche Umgang mit dem Tod, teilweise extrem schlimme Schicksale, auszehrende Krankheitsverläufe. Patienten die monatlich immer wieder kommen, ständige Spiralen auf und ab. Ich bin froh inzwischen nicht mehr auf Intensiv zu arbeiten und doch froh und dankbar, dass ich es getan habe.
Was wären wir nur ohne die Pflegekräfte und das Medizinische Personal. All diese Menschen verdienen einen Orden und Anerkennung ohne Grenzen - vielen Dank !
Jedesmal wenn ich morgens verklatscht oder müde vom Wochenende auf der Arbeit stehe bin ich froh keine so wichtigen Entscheidungen treffen zu müssen. In einem Job die ganze Zeit vollkonzentriert zu sein verdient vollsten Respekt.
Ich bin Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie auf einer chirurgischen Intensivstation.
Das sind 3 Jahre Krankenpflege Ausbildung und 2 Jahre Fachweiterbildung.
Mir gefällt der Job sehr.
Was mich nur belastet ist das Fachwissen, wenn in der Familie jemand erkrankt ist.
Wahnsinnig gute und wichtige Reportage!
Tausend Dank an alle Menschen, die dort arbeiten!
Mein Schwiegervater lag lange auf der Intensivstation, das werde ich niemals vergessen.
Danke für dein Lob 😊
Noch eine Ari Reportage!!! 😍
Also, ich bin selbst chronisch krank (Multiple Sklerose) und daher Krankenhausaufenthalte gewöhnt. Ich BEWUNDERE jeden Menschen der sowas beruflich macht. Ohne EUCH würde nichts laufen. Herzlichen herzlichen Dank ❤
Musst du regelmäßig ins KH? Habe auch MS😅
Ich selbst war schon oft im Krankenhaus als Patientin und muss wirklich sagen, teu teu teu an die ganzen Pfleger/innen. Es ist nicht leicht und man merkt auch immer wieder, dass sie überfordert sind, da Personal überall fehlt. Nichts desto trotz strengen sie sich an immer freundlich zu sein. Ich selbst kann sowas leider gar nicht, da ich keine Spritzen sehen kann und allgemein mit so einem krassen Job nicht umgehen kann.
Respekt an alle die im Krankenhaus arbeiten, sich tagtäglich für das Menschenleben einsetzen, sich Mühe geben und trotz vielem Stress und Überforderung ihre Aufgaben konzentriert und super erledigen.
Weiter so! Niemals Pfleger/innen oder Krankenschwestern unterschätzen. Jeden Tag hängt das Leben an der Pflege fest und nur durch die Hilfe werden wir gesund gepflegt.
Danke dir, dass du uns und unsere Leistung siehst! ❤
man schreibt Toi Toi Toi ^^
Eine recht gute Reportage, die einen Teil unserer Arbeit zeigt.. Es gibt aber auch Dienste, in denen wir am Limit laufen.. Instabile Patienten, Reanimationen, Blutungen, Eingriffe bedside (teilweise Notfall OPs).. Sterbende Menschen.. Ich hab schon manchen Dienst 7 Stunden ununterbrochen am Bett des Patienten gestanden, bis wir die Situation zumindest einigermaßen stabilisiert hatten.. Man selbst trinkt nichts, isst nichts, verdrückt sich stundenlang den Harndrang.. Auf Dauer ist das nicht gesund, aber in den Momenten denkt man darüber nicht nach..
Nachts um 3:30 Uhr hochwirksame Medikamente verabreichen, von dessen Leben des Patienten abhängig ist.. Die Medikamente sind teilweise hochpotent und man darf dabei nicht den kleinsten Fehler machen..
Auch die Steuerung der Maschinen ist ein großer Bestandteil der Intensivpflege.. Dialyse, Beatmung, Monitore und andere Überwachungsgeräte, je nach Klinikum auch Herzunterstützungs-Maschinen wie ECMO, ECLS, Impella, RVAD, LVAD,... und viele Geräte mehr, die man kennen, verstehen und bedienen muss..
Und am Ende liegt da noch ein Mensch vor dir.. Im absoluten Ausnahmezustand.. In seinem Überleben massiv bedroht.. Mit Ängsten.. Sorgen.. Nöten.. Hoffnungen.. Am Ende steht man manchmal da und hält einfach mal 3 Minuten die Hand des Menschen und ist einfach nur da und hört zu, sofern der Patient sprechen kann.. Oder man hört den Angehörigen zu und begleitet sie durch diese Zeiten..
Bei all der modernen Intensivmedizin sollte immer noch der Mensch im Mittelpunkt stehen.. 😊
Ich bin so stolz auf meinen Beruf und auf jeden Kollegen und jede Kollegin, der/die unseren Beruf mit Herzblut ausübt - trotz der schwierigen Situation, in der die Pflege steckt ❤
Ich hatte im März nach ner OP einen Aufenthalt auf der ITS. Vollstress für mich und meine Psyche, aber geduldige, lustige, verstänisvolle, einfach herzensgute Pfleger/innen um mich herum . Das tat soooo gut.
Ich bin über einen Zeitraum von neun Monaten im Krankenhaus gelegen, unter anderem auf der Intensivstation. Pflegekräfte wie Maria waren dabei für mich eine wahnsinnige Stütze - vor allem mental! Danke, dass ihr jeden Tag alles für eure Patienten gebt! ♥️ Ohne euch würde das gesamte System zusammenklappen!
Ich liege gerade im Krankenhaus und war gestern den ganzen Tag auf der Intensivstation. Ich hatte eine Biobsie der Lunge und es gab eine Komplikation, ich wäre beinahe an meinem eigenen Blut erstickt. Es gab hier eine Schwester von der Intensivstation, sie war meine Lebensretterin. Eine echte Superwoman, ich verdanke ihr mein Leben..😇❤️🩹🧚
Krankenkassen sind der Meinung, dass Bronchoskopien auch ambulant erbracht werden können...
Gute Besserung und alles Gute ich lag vor zwei Jahren mit 20 Jahren mit akutem nierenversagen auf der ITS gott sei dank ohne bleibende Schäden
@@opapaschulke1577 Es war keine Bronchioskopie, sondern eine CT-gesteuerte Stanzbiopsie.. Da wird Gewebe durch den Rücken mit einer Hohlnadel entnommen. Bronchioskopie hatte ich schon, war ein Klacks dagegen, trotzdem besser stationär behandeln lassen.. ❤️🩹
Ich war selber 3 Monate als Patientin in der Intensivstation. Hatte eine schwere und gravierende Kopfverletzung. Ich habe einen Wahnsinns Respekt vor allen PflegerInnen dort - die machen täglich den härtesten Job!
Allein das tägliche Waschen und bei mir Anfangs ebenfalls tägliche Betten neu beziehen - auch mit Rollung von einer auf die andere Seite - ist ein körperlicher Kraftakt sondergleichen!
Das nach so vielen Jahren wieder so zu sehen, bei mir ist das ganze mittlerweile 10 Jahre her - bringt die ein oder andere heftige Erinnerung hoch... Danke an Dich Ari, dass du, wiedermal, einen so guten Blick auf die Dinge gibst und das Ganze so aufrecht durchgestanden hast! Ist nicht selbstverständlich!
Aller aller höchsten Respekt an die Menschen, die täglich diesen Job ausüben. Danke!!
Meine Schwester hat vor ein paar Wochen die Ausbildung abgeschlossen und startet nächste Woche auf einer Intensivstation. Habe richtig großen Respekt vor ihr und für das, was sie leisten wird und muss, absolut unterbezahlt.
Ich habe mein FSJ auf einer Intensiv gemacht und es war die anstrengendste Erfahrung die ich je in meinem Leben machen werde. Ich habe größten Respekt vor allen die das jeden Tag machen, Vielen Dank!
Meine Tochter war mit 3 Wochen auf der Kinderintensiv wegen des Herzens. Nun ist zum Glück alles gut. Die Menschen dort leisten einfach Unglaubliches. Sie kümmern sich dort ja auch noch um die Angehörigen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie reif und kompetent vor allem junge Pflegekräfte sind. Mein ganzer Respekt. Und nein, an Schichtdienst habe ich mich in der Zeit in der Hotellerie nie gewöhnt. Das schlaucht so doll. 😢
Auf der Intensivstation ist mir das zu krass. Ich selbst arbeite im Altersheim, das ist eher meine Abteilung. Respekt an jeden, der in der Akutpflege ist.
Respekt auch an dich für deine Arbeit im Altersheim!
Ich arbeite seit sechs Jahren in der klinischen Akut- und Notfallmedizin und könnte mir nie vorstellen, in einem Alters-/Pflegeheim zu arbeiten. Daher auch ganz großen Respekt an dich!
Respekt an jeden der sich um andere kümmert. Vorallem wenn man sich alle Bedingungen anguckt (Gehalt, Arbeitsbedingungen....)
Ich hab vor knapp 20 Jahren damals als Zivi in der Altenpflege gearbeitet. War eine prägende Zeit, in der ich viel Lernen durfte. Am härtesten fand ich tatsächlich so die Realisation in den ersten Tagen, dass wir da demente Bewohnerinnen sitzen haben, die nicht mehr entscheiden können, welches Essen sie sich in welchen Reihenfolge in den Mund schieben, weil wir das für sie übernehmen mussten. An und für sich ein schöner Job, ich hatte auch einfach ein gutes Heim "erwischt". Trotzdem mach ich jetzt was ganz anderes. Auf Dauer wär mir das zu sehr auf den Rücken gegangen und mit einem Studium lässt sich auch mehr Geld verdienen.
Hallo Kollege. So geht es mir auch. Ich liebe die Arbeit mit meinen alten Bewohner:innen. ITS ist eine ganz andere Hausnummer. Das würde ich mir auch nicht zutrauen.
Riesen respekt an alle Pflegekräfte.. wirklich!!
Die Reportage war super informativ. :) Meine Mutter hat letztes Jahr selbst auf der Intensivstation gelegen, leider ist es nicht gut ausgegangen und jeder Pfleger/jede Pflegerin dort war ein herzensguter Mensch, welche sich wirklich rührend um meine Mutter als auch um mich als Angehörige gekümmert haben. Alle Leute in diesem Job (und generell in der Pflege) haben meine Hochachtung und viel viel mehr Gehalt verdient!!🩷
Meinen Tiefsten Respekt an alle Pflegemitarbeiter/innen! Ich kann mich nur verneigen vor euch! Vielen herzlichen Dank das es euch gibt! ❤️🙏
Und Puls gerne mehr solcher Beiträge über alles was mit Gesundheit(Kliniken, REHA, Praxen u.s.w.), Rettung (Rettungsdienst , Feuerwehr, THW, Bergwacht u.s.w.) und Sicherheit (Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte u.s.w.) zutun hat. Auch gerne (wenn möglich) verschiedene Kliniken aber der selbe Beruf (z.b. Kleine Klinik "auf dem Land" vs. Große Uniklinik in der Stadt). Und natürlich auch ein Kleines Danke an euch Puls für den Beitrag.
Danke auch für dein Feedback, wir freuen uns darüber 🙂❤️
es wäre schön, wenn die ganzen anderen Außenstehenden, die auf Notaufnahmen bzw. generell ständig Streß machen und eine völlig egoistische Erwartungshaltung an den Tag legen, dem Pflegepersonal den gleichen Respekt und Anstand entgegenbringen würden. Gruß an die Kan..en, die vor einigen Monaten in einem KH die Pfleger angegriffen haben
Ich finde die kleinen Reportagen von Ari wirklich sehr spannend! Sie zeigt viel Respekt für die Arbeit und bleibt total authentisch bei allem. Ganz großes Lob und weiter so! Und natürlich meinen größten Respekt an ALLE Pflegekräfte jeglicher Art!❤️
Mit 21 so viel verantwortung und reife, Respekt🙏🏼
Hallo ihr lieben
Ich lag schon mehrfach auf Intensivstationen
Mit diversen Erkrankungen
Diabetes , Niereninsuffiziens, Magen Darmlähmung
Immer habe ich die besten Erfahrungen mit dem besten Klinikpersonal erlebt.
Kommt man dann auf die Normalstation ist das wie Tag und Nacht.
Normalstationen habe ich meist schlecht gelauntes überfordertes Personal erlebt
Vor 3 Monaten lag ich 2 Wochen Intensiv nach einer Nieren Pankreas Transplantation
Ich bin dankbar gerührt und erführchtig
Respekt habe ich weil sie nicht nur diese Verantwortung tragen sondern dir auch das Gefühl geben du wärest der einzige Patient. Intensiv wie auch normales Personal sollte besser entlohnt werden.
Viele angehende Ärzte oder Studenten werden ausgebeutet und machen die gleichen Sachen wie teilweise Pflegepersonal und Ärzte unbezahlt
Es muss etwas passieren
❤❤❤❤
Mein allergrößten Respekt an das Personal .
Ich war selbst vor 30 Jahren Intensiv-Patient .
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an das Personal.
War damals in der Uniklinik / Frankfurt ❤❤
Echt coole Doku! Wie andere Kommentatoren schon schrieben, finde ich es toll, dass mehr Fokus auf den Alltag der Pfleger gelegt wurde und nicht die ganze Aufmerksamkeit nur einem Vorfall geschenkt wurde
Danke für dein Lob 🙂❤️
Ich hatte eine schwere Sepsis mit 35 Jahren und war eine Woche auf der Intensivstation. Einige Pflegekräfte waren fantastisch. Nett und herzlich. Manche kühl und distanziert. Ich war da schon Mutter von drei Kindern und mein Mann war die meiste Zeit bei den Kindern. Zwei Tage war ich bereit zu sterben... Leider hatte ich genau da eine Pflegekraft, die kühl und sehr distanziert war. Das gab mir da den Rest.
Das Schlimme: ich kann die Pflegekräfte verstehen, die sich abgrenzen müssen, um den Job zu machen.
Ich hätte damals nur kurz ejne Hand gebraucht, die meine für ein paar Minuten hält. Das war damals meine Bitte... Leider bekam ich diese nicht.
Das tut mir leid das du so eine Erfahrung gemacht hast, aber ich bin froh das du überlebt hast! ❤️🩹
Ganz tolle Reportage und eine super Kollegin, die in ihrem jungen Alter eine unheimliche Ruhe und Kompetenz ausstrahlt, bekomme ich direkt Lust dort zu arbeiten:-)
Bin selber seit 33 Jahren im Pflegejob und habe meine Intensiveinsätze auch in Bogenhausen gemacht, das waren sechs tolle Monate! Hätte durchaus gern auf Intensiv gearbeitet, aber ich habe eine tolle Klinik gefunden, der ich treu geblieben bin, mit über 50 noch auf Intensiv zu gehen, trau ich mich nicht, da ich Sorge habe durch die Wechseljahre im Nachtdienst Schlafstörungen zu entwickeln und die Belastbarkeit wird ja auch nicht besser.
Trotzdem, für mich nach wie vor ein spannendes Arbeitsgebiet. Und ganz lieben Gruß an Maria und Babsi, beide super sympathisch!
ich habe 17 Jahre lang in der Pflege gearbeitet, davon die letzten 10 Jahre auf Intensivstationen. Mir hat der Job immer gut gefallen, die Bezahlung war gut, die Arbeitsbedingungen schwierig. Das war auch der Grund für meinen Austieg. In der Akutphase von Corona habe ich als Unterstützer wieder mal 3 Monate auf einer Intensivstation ausgeholfen, und habe es sehr genossen.
Die Reprotage zeigt den Arbeitsalltag ziemlich gut 👍
Erstmal großen Respekt an Maria und ihre Kolleginnen und Kollegen für die Arbeit welche Sie tagtäglich verrichten. Ich kann Maria hier zu zustimmen es liegt einzig und alleine in der Verantwortung der Politik den Job des Alten/Krankenpflegers für Junge Leute interessant zu gestalten. Zum Thema Gehalt da bin ich voll und ganz ihrer Meinung für diesen harten und Psychisch anstrengenden Job könnte das Gehalt deutlich höher sein. Alles in allem wieder eine solide Doku danke @Puls das ihr euch auch solchen Themen annehmt.
Tja, es müssen halt die Bedingungen verbessert werden. Dann kommen die Kräfte auch wieder. Gesundheitsversorgung sollte nicht in Privathänden liegen.
klingt nach einem super vorschlag.
über die zusätzlichen steuern bzw höhere steuerlast für jeden bürger weil es staatllich geregelt ist machen wir uns dann später gedanken.
Dafür existieren mehrere Lösungsansätze. Natürlich ist das möglich
@@Netbase2000 dann nenn doch mal einen
@@godofdog91slum16 Gerne. Erbschaftssteuer.
@@Plasmabeisser alleine die Gelder die wir für andere Sachen ausgeben, könnte man gut in die Sozialen Bereiche packen ohne das wir es Schwer haben. Man sag ja immer es gibt keinen Staat der nicht verschuldet ist, und wir könnten reintheoretisch 1Billion an Schulden aufnehmen.
Leider spiegelt die Reportage nicht die tatsächliche Arbeitsbelastung auf einer Intensivstation wieder. Der gezeigte Personalschlüssel ist ein Traum. Die Arbeitsumstände haben sich trotz dem Klatschen vor ein paar Jahren noch weiter verschlechtert, viele haben keinen Bock mehr und schmeißen hin. Eine 1:4 Betreuung kommt da schon mal vor und 1:3 ist vielerorts eigentlich normal.
Ich denke, dass es drauf ankommt, wo konkret man arbeitet. An Schulen und Kita gibt es ebenfalls einen hohen Personalmangel, dennoch geht's einigen besser und anderen schlechter.
Die Äußerungen von BerndHildebrand-j6h kann ich bestätigen. Habe nach 6 Wochen Einarbeitung, in denen gerade mal 2 Wochen tatsächliche Einarbeitung stattfand und 4 Wochen ausgesetzt waren, da der Anleiter krank war, direkt 4 Patienten in Eigenversorgung erhalten. Eine Kollegin hatte mal 5 Patienten und eine Auszubildende zur Anleitung gleichzeitig. Für mich war da definitiv sofot Sense. Das ist keine Ausübung eines Berufs. Das ist Sklaverei mit Risiko, dafür auch noch in den Knast zu gehen, wenn man einen einzigen Fehler bei massivster Überforderung macht. Standardmäßig war immer eine 1:3 Betreuung. 1:2 gab es wirklich nur in ganz seltenen Fällen. Deshalb frage ich mich, woher das mit dem Schließen von Betten eigentlich kommt, das am Anfang der Doku erzählt wird. Das gab es bei uns nicht. Bin aber auch seit 2 Jahren aus dem Beruf raus.
Haha genau das habe ich auch oben kommentiert. 11 Pat fur 6 Pflegekräfte das ist ein Traum. Soll man nach NRW kommen. Genau, 1 zu 3 ist eigentlich der Standard. Plus Notfälle plus fehlt ne Putzfrau muss man selber betten und Zimmer sauber machen, plus fehlt Küchenpersonal muss man selber essen verteilen und so weiter.
@@ionutstan3040 Essen verteilen auf der Intensiv... Da merkt man gleich, dass du keine Ahnung hast
@@PM-ty2yrNicht auf jeder ITS ist ein Pat. Intubiert, auf meiner ITS mit Schwerpunkt konservative Kardio haben wir im Schnitt 1-2 Intubierte Pat.
Diese Ruhe dieses Mädchens….so wohltuend🥰
Frau.
Lieber Boomer, das ist eine junge Frau - bisschen mehr Respekt, bitte. Danke.
@@spurbar3137ich habe Respekt vor jedem Menschen…auch ohne klugzuscheißen
@@WernerSippel gut, dann auch für Menschen die länger brauchen: Eine erwachsene Frau (sie st 21) als Mädchen zu bezeichnen ist respektlos.
@@spurbar3137 respektlos ist es, ein Mädchen als Frau zu bezeichnen und nicht als Person
da mein großvater vor 10 Tagen verstorben ist (leider sehr jung, mit 64) und die letzten paar monate in einer intensivstation war, finde ich das video sehr wichtig! die leute an der intensivstation verdienen eine unmenge an respekt und aufmerksamkeit. sehr bewundernswert, maria und alle pflegekräfte!
Hab ne Zeit lang auf einer Stroke Unit gearbeitet, davor jahrelang im Rettungsdienst. Habe mit der Zeit erkannt, dass der Akutbereich nicht das Richtige für mich ist, und arbeite nun seit einigen Jahren auf einer Palliativstation.... ich bereue diesen Schritt keine Sekunde!
Ich bin selber "nur" in der FF aktiv, aber den Respekt, den ich vor euch habe ist so unglaublich groß. Ihr macht einen Job, den man eigentlich nicht so recht bezahlen kann. Ein fettes Danke an euch!
Echt krass. Ich bin fysiotherapistudent in Norwegen und habe letztes Jahr ein paar Wochen Praktikum auf der Intensivstation gemacht und die Verhältnisse waren ganz anders. Bei uns war immer 1-2 intensivkrakenpfleger (jemand der insgesamt 5 Jahre an einer uni studiert hat!) per Patient. Und wir mit einem Spezialist fysiotherapeuten (auch mit 5 Jahren Studium +++) noch zusätzlich 1-3 mal täglich zur Unterstützung. Krass welche Zustände in Deutschland herrschen 😢
Eine richtig tolle Doku über das Thema! Ich bin selbst Pflegefachfrau, hatte in der Ausbildung einige Bereiche die ich sehen durfte und ziehe meinen Hut vor Maria! Sie wirkt total sicher, empathisch und hat eine ruhige Ausstrahlung. Ich würde mich sofort wohlfühlen bei ihr. Super Video und Respekt an Ari so souverän das durchzuziehen :)
Was für eine krasse und emotionale Reportage 🥺
Danke für deinen netten Kommentar ❤
@@pulsreportage gern geschehen ☺️
Tolle Reporterin! Arbeite auch im medizinischen Bereich und finde die ehrlichen Worte der Reporterin erfrischend. Endlich mal jemand, der alleine das frühe Aufstehen bewundert. Lieben wir! ❤
Sie ist so eine tolle Reporterin, ich schaue immer wieder gerne Reportagen von ihr
Ich könnte nicht dankbarer sein für eure Arbeit und euren Einsatz. Ihr habt mir auf der Intensivstation das Leben gerettet ❤🙏🏽.
Danke für eure Arbeit
Liebe Maria, du bist super, gelassen , flexible und hilsbereit. Ich wuensche dir viel Erfolg bei deinem verantwortungsvollen Beruf und viel Glueck im Leben
Ich musste leider ausmachen, bin zu verweichlicht und mir wurde übel 😅 ich bewundere aber alle, die diesen Beruf ausüben ❤
Tolle Dokumentation und gut dargestellt!! Bin selber seit 5 Jahren Intensivkrankenpfleger und liebe meinen Beruf leider verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen von Jahr zu Jahr. Danke das ihr der Pflege die nötige Aufmerksamkeit schenkt.
Danke an jeden der sich für diese Beruf entscheidet! Ich bin schwer chronisch krank und muss aufgrund der Unterbesetzung oft sehr leiden. Lange warten bis ich Medikamente und Hilfe erhalte und oft einen rauen Umgangston einfach weil die Pflegekräfte so gestresst sind. Ständig kriege ich falsche medikamente gebracht oder es wird was vergessen oder vertauscht.
So sollte es nicht sein…
Liebe Maria, du bist wahnsinnig sympathisch und kommst sehr kompetent rüber 😍
Ari ist die Beste und bei dieser Art Reportagen wunderbar empathisch! Danke dafür!
So ein tolles Video, was wirklich zeigt, was für starke Menschen die Intensivpflegekräfte sind! Dieser Job verdient mehr Aufmerksamkeit!
Vieles aus dem Video kommt mir selbst sehr bekannt vor, im Februar lag ich für ca. drei Wochen auf Intensivstation, 10 Tage davon im Koma.
Den Pflegekräften dort verdanke ich mein Leben. Sie haben alles in ihrer Macht stehende getan, um mich wieder auf die Beine zu bringen (mit großem Erfolg). Ich habe ihre Leidenschaft für die Arbeit in jedem Moment gespürt, was mir unfassbar viel Kraft & Zuversicht gegeben hat.
Wow, da hast du ja ganz schön was durchmachen müssen.
Wir hoffen, dass es dir mittlerweile wieder gut geht und wünschen dir alles Gute für deine Zukunft! 🧡
Anstrengende Arbeit. Ich war 7 Jahre auf einer kardiologischen Intensivstation und zuletzt Ausbilder/Praxisanleiter.
Aus gesundheitlichen Gründen will ich dort nicht mehr weiter arbeiten und wechsle in ein paar Tagen in eine ambulante Intensivpflege WG.
Die Arbeit dort ist wesentlich entspannter und ich verdiene dann etwa 4500 bis 5000 Brutto in Vollzeit (37,5 Std.) mit Zuschlägen, ohne Nachtdienst und damit mehr als auf der Intensivstation. Ich hoffe die Arbeit dort macht mich wieder glücklicher.
Respekt an alle im Gesundheitswesen.
Ich hoffe du hast einen guten Arbeitgeber erwischt...die außerklinische Intensivpflege ist teilweise pflegerisch absolut unterirdisch. Ich hab in ganz Deutschland in 1:1 und WG's gearbeitet unter 4 Arbeitgebern. Einer weniger an guter Pflege interessiert, als der andere. Bin nach 7 Jahren wieder in die Klinik zurück. Nur das Beste für dich ✨
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Bisher macht der Arbeitgeber einen guten Eindruck und habe auch Positives von Mitarbeitern gehört und gesehen.
Ob es langfristig etwas für mich ist, sehe ich dann.
Schön an unserem Beruf ist, dass wir überall hin können. Aber du hast Recht damit, dass die Pflegequalität und Angestellte vielen Arbeitgebern egal sind, solange die Zahlen stimmen und Prüfungen durch den MdK bestanden werden.
@@Alexander-jm3sy wie auch immer diese Prüfungen manchmal bestanden werden können 😃
5 k Brutto klingen echt gut
Ich habe das Video gerade erst angefangen, und schon Tränen in den Augen. Meine Oma ist vor anderthalb Wochen selbst auf der Intensivstation gelandet, nachdem sie in meinem Auto reanimationspflichtig wurde. Das Pflegepersonal auf der Intensivstation war PHÄNOMENAL! Wirklich. Es wurde sich so gut um sie gekümmert, und ich glaube, wenn die Pflegekräfte nicht gewesen wären, wäre sie jetzt vielleicht gar nicht mehr hier. Also danke, ein Riesengroßes Danke, an alle, die diesen unfassbar schweren Job machen!
Die Pflege hat mich kaputt gemacht, ich habe Depressionen durch die ständige Schichtarbeit und einspringen durch fehlendes Personal bekommen. Ich liebe meinen Job als Altenpfleger, aber die Umstände sind Grauenhaft.
Ja, generell schichtarbeit allein macht krank.
Mehr Geld, mehr Erholungszeit, weniger stunde.
Das müsste es erstmal geben, damits deutlich erträglicher ist.
Aber der staat interessiert sich nicht für solche Leute, und machen will kaum noch jemand so ein Job dadurch.
Respekt für diese herausfordernde Arbeit ! Der Begriff KrankenSCHWESTER bekommt hier eine völlig neue Bedeutung .Die Herausforderungen und Umstände wie der Pflegefachmangel und der gewaltigen körperlichen und psychischen Herausforderungen macht die Arbeit an sich ja gerade nicht einfacher wie eigentlich angedacht und in der Ausbildung gelernt. Jedes aufmunternde Wort, jede Geste der Zuwendung ist neben der medizinischen Grundversorgung so so wichtig und zur Gesundung lebensnotwendig.
Mensch bleibt Mensch- ob arm oder reich, ob ungepflegt oder gepflegt. Danke von Herzen für diese wertvolle Arbeit, die Ihnen einen Platz im Himmel sichert.
Ich lag nach einer Herzoperation auf der intensiv und hatte auch eine ganz tolle intensiv PflegerInnen. Sie sind auf wirklich all meine Probleme etc. eingegangen und mir wurden sogar die Haare geflochten 😅 ich war wirklich sehr dankbar für die Arbeit dieser Menschen dort. ❤
Ari ist die Beste! 👍🏼 Und es ist ein wichtiger Beitrag👌🏼
Danke für den netten Kommentar 😊
Meinen größten Respekt!!! Es ist sicherlich oftmals nicht einfach, nach getaner Arbeit, "abzuschalten" und sich von den erlebten Belastungen zu erholen. Dazu braucht es definitiv ein gutes Team und Arbeitgeber.
Ari, du machst solche Praktika und Reportagen immer super. Maria war auch super sympathisch.
Tolle Arbeit. Super einfühlsam - so geht Pflege!! Immer wieder schön solche Kollegen zu sehen.
Ich hab vor vielen Jahren noch die klassische Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht. Verstehe einfach nicht, wieso nun in einem Kurs alles behandelt wird und nicht mehr explizit nach Kinder- und Erwachsenen, sowie Altenpflege unterschieden wird.
Einer der wohl wenigen Berufe bei denen man nicht sagen kann „schön, dass Sie wieder da sind“… Großer Respekt
Ari, ich arbeite auf einer IMC Station und wir wünschen dir wirklich alles, alles Gute!! Das ist wahrscheinlich ja die letzte Reportage vor New York.
Respekt für deine Arbeit und danke für deine lieben Worte an Ari! ❤
Ari macht echt die besten Reportagen mit wahnsinnigen und emotionalen Einblicken in die Pflegeberufe. Hut ab. Vielen Dank für all das!
Ich fang am Montag als Pflegefachfrau an und freu mich so dolle😊
🏥💉✔
Eine wunderbare Schwester ❤mit viel herz ,ja ich hatte schon viel mit der Intensivstation zu tun allein auf Grund meiner Vorerkrankung aber ich bin sehr zufrieden,egal auf welcher ob nach Herz OP oder nach meinem Wachkoma ❤❤großen Respekt vor allen Pflegern und Schwestern ❤ich bin zufrieden sehr freundliches Facharzt Team und pflege ❤❤LG
Meine Lieblingsreporterin!
Ich weiß gar nicht wie ich die Dankbarkeit für diese Menschen in Worte fassen soll.
Habe 1 Jahr lang ein FSJ auf einer Intensivstation gemacht das war die schönste Zeit meines Lebens ❤
Realistischer Einblick in den Job der Intensivpflege - danke Ari und danke Frau Kollegin! :-) Und Lob von mir (10Jahre Intensiverfahrung) an die junge Kollegin: Du hast mit deinem erst einem Jahr ITS Erfahrung schon eine super sichere und vor allem professionelle Ausstrahlung - weiter so, solchen Nachwuchs brauchen wir!! :)
Von Respekt und Bewunderung können die sich nichts kaufen. Der Beruf muss höher vergütet werden.
Ich bin soooo dankbar, dass es Menschen gibt, die diesen Job machen!! Blut, Stress, offene Körper, unfassbar große Verantwortung, Tod, uvm.
Ich wäre alle 5 Minuten in Ohnmacht gefallen! 😵💫
Ich arbeite seit 15 Jahren als OP Schwester. 2-3 Mal im Monat haben wir 24 Stunden Dienste. Der absolut beste Job den ich mir vorstellen kann, obwohl ich mir nicht vorstellen, dass ich mit über 60 noch 24 Stunden Dienste machen kann.
Meine Mutter hat mit Ende 50 langsam gemerkt, dass sie keine Nachtschichten mehr machen kann, ohne psychische Folgen zu bekommen.
Mit Anfang 60 hat sie dann durchgeboxt, dass sie nur noch Tagdienste (a 12 Stunden) macht, oder sie würde kündigen.
Mit 61 ist sie auf eine 80% Stelle runter.
Mit 64,5 Jahren ist sie jetzt trotz Abschlägen in Rente gegangen, weil sie körperlich immer mehr an die Grenzen kam...
Intensivpflege ist kein Job, den viele bis 67 durchhalten...
Ich bin wirklich dankbar für alle die in so einem Job arbeiten. Ich habe bisher nur mit der Kinderintensivstation Kontakt gehabt. Meine Zwillinge mussten mit 22+4 ssw und je 470 g schon auf die Welt geholt werden. Mein Sohn hat es auch leider nicht geschafft. Meine Tochter lag über 3 Monate auf der Intensivstation und danach nochmal einen knappen Monat auf der Überwachungsstation bevor sie nachhause konnte. Ich bin sehr dankbar, dass das Pflegepersonal und die Ärzte so gut waren und nicht nur Fachlich sondern auch menschlich füe uns da waren. Es bedeutet für Eltern einfach unheimlich viel, wenn man nicht die ganze Zeit bei seinem Kind sein kann, aber zumindest weiß, dass es in guten und vor allem auch liebevollen Händen ist. ❤
Bevor Politiker darüber reden, das Renteneintrittsalter zu erhöhen, sollten sie erstmal eine Woche z.B in der Pflege arbeiten. Nur so können sie wirklich verstehen, welche Herausforderungen in diesem Bereich existieren und wie hart die Arbeit dort ist. Es ist leicht, vom Schreibtisch aus zu reden, aber die Realität vor Ort ist eine ganz andere. Wer wirklich etwas verändern will, sollte zuerst einmal erfahren, was es bedeutet, Tag für Tag in der Pflege zu arbeiten, bevor er irgendwelche Entscheidungen trifft.
Absolute Hochachtung den Pflegekräften! 💪Wahnsinnig gute Ausbildung, irrsinnig konzentriert und sehr sympatisch. Immer den Tod so nahe zu sein ist eine psychische Belastung. Ich verbeuge mich vor euch! Danke, das es euch gibt! 🙏
Das sind die Reportagen für die ich abonniert habe, statt billiger Urlaubsreisen und unwissenschaftlichen Selbstexperimenten
Ich war selbst nach einem Unfall 8 Tage auf der Intensivstation und bin allen unendlich dankbar für die gute und liebevolle Versorgung!