Mich würde ja eher mal interessieren wie der Feldweg heißt an den der Übergang gebaut wurde. Und nach welcher Norm ein Stück Wiese als offizielle Strasse durchgeht.
@@ehsanbanakonandeh1309 eigentlich kostet das fast nichts. Einen namenloses "Weg" einen Namen zu geben, kostet 3-4 stellig für die Gemeinde/Stadt. Hier wird nur geprüft, ob der Weg auch der Stadt gehört, wenn ja, is alles billig Wenn nein, muss nur der Eigentümer zustimmen und es wird entsprechend im Grundbuch eingetragen... Das kostet dann bissle was
@@ehsanbanakonandeh1309 Um eine Straße zu benennen braucht man nur einen Ratsbeschluss. Die Ratsmitglieder werden pauschal vergütet, Kosten entstehen nur für die Zeit, die die Verwaltung damit beschäftigt ist.
Also für einen offiziellen Bahnübergang brauchts einen kreuzenden Weg, der offiziell ist und einen Namen hat - also hat der nicht vorhandene Weg ins Ackergrün, der den vorhandenen Bahnübergang kreuzt einen Namen?
@@kasaitenshi5115 selbst Google Maps führt teilweise ins nirgendwo. Ich wohne in hualien, Taiwan. Und laut Google kann ich nach 光被八表 (ein altes Monument auf 3000 Meter) direkt mit dem Auto fahren. Allerdings ist diese Strecke schon seit der japanischen colonial periode nicht mehr vorhanden. Es handelt sich dabei um den Nenggao traverse trail.
@@Chris.in.taiwanschon irgendwie geil… ich guck ein Video in dem sich die Bahn wiedermal deppert anstellt wegen eines Bahnübergangs… schau in die Kommentare und lerne was über eine Strasse auf einen Berg in Taiwan… 😂
Alte Karten hin oder her. Der jenige der das plant müsste doch vor Ort gewesen sein und hätte spätestens da reagieren müssen. Oder einen bahnübergang mit sonderfreigabe. Gibts doch für alles mögliche sonderfreigaben.
@@siegmars.450 Haaaaaalt. Du hast Lego gesagt. Das sind aber keine offiziellen Lego Steine, sondern nachbauten. Damit droht ihnen eine Abmahnung Plus Unterlassungserklärung. Ersatzweise 100.000 Euro Strafe. Nur echtes Lego darf auch als Lego bezeichnet werden. Mit freundlichen Grüßen Ihre Lego Juris A/S So, das musste mal raus. Das war des dann auch mit der Ironie.
Nah, da ist einfach genug Geld vom Landwirt an die Bahn geflossen. Hatte mich aber auch schon gefragt, ob beim Wanderweg nicht einfach das Gewohnheitsrecht gilt.
@@Wolftatze dem Landwirt wird ganzeinfach das ganze Grundstück gehören bze gehört haben auch wo die Gleise liegen er . Das Stück wo die Gleise liegen wird ihn die Bahn abgekauft haben und seine Bedingung wird gewesen sein das er einen Übergang für das Bewirtschaften der Flache mit seinen Fahrzeugen erhält ganz einfach . Wirtschaftswege von Landwirten brauchen in übrigen auch keine Straßennamen.
Da ist garantiert ein Weg im Kataster und der hat natürlich auch eine Bezeichnung (Wahrscheinlich eher eine Nummer, als einen richtigen "Namen" aber der Wanderweg hat scheinbar nicht mal das.)
@@linasue3622 Es gibt grundsätzlich erst einmal ein Betretungsrecht für die freie Landschaft. Man kann das so sehen: Land gehört immer dem Staat (also insbesondere dem Volk). Jeder muss eine Lizenz erwerben (sprich Grundstück kaufen), um etwas mit dem Land zu machen. Es gibt ausgewiesene Flächen, auf denen Landwirtschaft betrieben werden kann oder Wohnungsbau etc. Landwirte bekommen die Lizenz auf ausgewiesenen Flächen, Landwirtschaft zu betreiben. Selbiges gilt für die Forstwirtschaft. Grundsätzlich bleibt das Recht des Volkes aber bestehen, das Land für Erholungszwecke zu nutzen, Waldspaziergang etc. Dies umfasst in gewissen Grenzen auch, über Felder zu laufen bzw. insbesondere auch, an Feldern entlang zu laufen (dort wo nicht beackert wird). Die Regeln dazu, wann und was betreten werden darf und was eingezäunt werden darf, sind in jedem Bundesland anders.
@@Pferdekopfnebel Wir betreiben Landwirtschaft. Unsere eigenen Flächen dürfen nicht einfach von unbefugten betreten oder als Hundeauslauf genutzt werden. Wir wohnen in NRW. Wie es in anderen Bundesländern ausschaut, weiß ich nicht.
Problem dabei dürfte nur sein das die den Zugang nicht mal Verweigern dürften da dort ja der Offizielle Bahnübergang ist den die Bürger nutzen müssten....
Nö die Gemeinde, verstehe nicht warum der Wanderweg dann nicht einfach als öffizieller Weg erklärt wird. Aber das ist bestimmt mit Auflagen verbunden, dann muss sich die Gemeinde ja drum kümmern, evtl Straßenbeleuchtung und was nicht allles.
@@TheBayerncraftzum Beispiel müsste sich die Gemeinde dann an den Kosten für einen eventuellen Bahnübergang beteiligen und unter Umständen sogar vollständig übernehmen
@@stzi7691 Wurde hier schon weiter oben erklärt. Der Bahnübergang befindet sich auf privatem Grund und der Landwirt hat dort Wegerecht, welches die Bahn durch den Bau des Übergang gewähren muss.
Das liegt daran, dass der Landwirt ein verbrieftes Wegerecht hat und dies in uralten Verträgen festgeschrieben und auch in offiziellen Flurbeschreibungen eingetragen ist. Da muss die Bahn einen Bahnübergang stellen und dieser darf auch nur vom Landwirt genutzt werden. Der vom Bürgermeister beschriebene Umweg dürfte somit garnicht erlaubt sein. Bei dem Wanderweg ist es eine ganz andere Sachlage. Der existiert bestimmt schon eine Ewigkeit, ist aber wahrscheinlich nie irgendwo offiziell vermessen, gewidmet und eingetragen worden.
@@CHR15718N Weil das wegerechtlich meist so festgelegt ist. So z.B., dass diese Bahnübergänge nur für den landwirtschaftlichen Verkehr zum erreichen der Nutzflächen benutzt werden dürfen. Ab einer gewissen Anzahl von Querungen sind andere Sicherungsmaßnahmen erforderlich. Das hat alles rechtliche Gründe.
@@martinjanssen79 Der Grund wieso ich dir nicht glaube ist weil das als regulärer Bahnübergang beschildert ist. Es gibt keinen Grund wieso man erwarten müssen sollte den nicht nutzen zu dürfen.
@@CHR15718N Es gibt unterschiedliche Bahnübergänge. Für einen öffentlichen Bahnübergang, der mehr als nur selten genutzt wird, brauchst du mindestens Lichtzeichen (optisch und akustisch). - Ja Lichtzeichen sind nicht akustisch, aber zu dem BÜ mit Lichtzeichen gehört eine Glocke dazu und die ist dann akustisch.
@@TheBayerncraft Beleuchtung?,Seit wann ist jeder Weg beleuchtet? Wohnen wir in Belgien? Der Zustand des Weges ist auch schlicht bereits geregelt, denn diese Kategorie muss nicht besonders gut erhalten sein...und wenn keine Pflicht besteht den zu mutzen, schon mal gar nicht. Am Bahnübrgang beteiligt sich ein Ort nicht, dass ist immer die Sache der Bahn. Der Übergang darf nicht einma mal eben repariert werden, wenn was kaputt ist.
@@nikimuhlfeld7202 Je nach dem wie der Weg ist kann es durchaus sein das eine Beleuchtungspflicht entsteht. Kommt ganz auf die "Gefahrenlage" an am Ende (und ob irgendwer sich Beschwert das es nicht beleuchtet ist damit sowas überhaupt erst geprüft werden würde) oder aufs Bundesland (den meisten isses egal außerhalb der Hauptstraße)
Liebes Extra 3 Team, Nach eurem Video ist euch anscheinend nicht bewusst, dass die Bahn nur ein ausführendes Organ ist. Für die Gesetzeslage und Vorschriften im Bahnverkehr ist das Eisenbahnbundesamt zuständig. Wenn ihr euch schon aufregen müsst dann gefälligst auch über die richtige Institutionen.
In einem Gemeinderatsbeschluss kann man diesem Weg einen Namen verleihen. Dann Schilder aufstellen entlang des Weges. Dann feierliche Eröffnung, mit Fotos und Videos. Und dann einen Antrag auf Bahnübergang bei der Bahn stellen.
Richtig. Und ich frage mich warum man dies nicht einfach macht. Hat aber bestimmt Nachteile für die Gemeinde, sie muss sich dann um die Erhaltung des Weges kümmern und vermutlich auch an den Kosten für den Bahnübergang beteiligen. Da nörgelt man lieber warum die Bahn nicht einfach so einen Überweg springen lässt
@@TheBayerncraft Es wäre aber eine große Hilfe für diese Bürger. Schon alleine, dass man den Bahnübergang überqueren kann, ohne über Bahngleise steigen zu müssen. Diese Bahnstrecke sei nur noch selten genutzt, für Güterzüge. Deshalb steigen so viele Leute drüber ? "Wann kommt da je ein Zug ?"
@@sunnymas2656 die Gleise werden von einer Nahegelegenen Eisengießerei benutzt. Am Tag fährt hier glaube ich 2mal ein Zug durch. Zumindest nicht VIEL öfter.
@@brickstudios7 Oh, so oft...... Ich rechnete mit weniger. Aber so schwere Züge fahren viel langsamer, als Personenzüge. Die sieht man schon von weitem, wie in Zeitlupe ?
Ändert in dem Fall ja nichts dran, dass es eine aktive Bahnstrecke ist und ohne offiziellen Übergang fahren dort Züge ohne Signalton ungebremst durch. Die Bahn kann gar nicht anders, als diesen Weg zu blockieren. Wenn sie von regelmäßig kreuzenden Menschen weiß und es passiert was, sind die dann dafür verantwortlich.
60m weiter ist ein offizieller Übergang, darauf muss die Bahn achten. Und wenn sie dafür Signal gibt und die geschwindigkeit runter nimmt, auf Sicht fährt, sollte es auch für den inoffiziellen Übergang reichen. Das Sie was dagegen unternimmt, Zaun Klötze, macht wie Sie sagen für die Versicherung/Verantwortung schon Sinn
@@Durngor Nicht wirklich, die fahren den echten Bahnübergang mit Vorsicht an, aber wenn die dann sehen, dass alles frei ist, wird direkt wieder gas gegeben und in mindestens 60m (da scheint ja gut Sicht zu sein, also sieht man von recht weit weg, ob der echte Übergang frei ist) kann das eine oder andere Modell schon auf Geschwindigkeit kommen. Und wenn der Zugführer sich da nicht gerade besonders gut auskennt, rechnet der dann auch nicht unbedingt damit, dass einige Meter hinter dem Übergang Menschen über die Gleise hüpfen. Es ist und bleibt gefährlich.
ich mein, einen Weg zu benennen sollte für die Gemeinde doch kein unlösbares Problem sein??? ich hatte schon gedacht es dürfen keine 2 Bahnübergänge innerhalb von 100 Metern sein oder sowas.... aber ok... von Bahnseite aus... wehe es passiert was, wie die Leute dann klagen würden, dass die Gleise nicht richtig gesichert waren trotz Kenntnis der Sachlage...
Ich wette wenn der Weg offiziel ist, muss die Gemeinde kräftig dafür zahlen. Instandhaltung, Beleuchtung, Beteiligung am Bahnübergang etc. Das wird schon nen Grund haben warum die da auch nicht so richtig handeln wollen.
@@mathiasfischbach4843 Nein. Da wird Bayernkraft durchaus recht haben. Das Stichwort heißt: "Eisenbahnkreuzungsgesetz" Für die Errichtung oder Veränderung eines Bahnüberganges muss eine "Kreuzungsvereinbarung" geschlossen werden. Die Kosten dafür trägt zu je ienm Drittel der Bund, die Bahn und die Kommune, die aber bis zu 80% Fördermittel des Landes erhalten kann. Hochkomplizierter Mist. Und das bedeutet, die Maßnahme muss im Bundes und Landeshaushalt veranschlagt sein und die Kommune den Rest aufbringen können. Bei Veränderungen ist es noch lustiger. In meinem Kreis gibt es eine Bahnbrücke, die so schmal ist, das nur eine KfZ-Spur drunter her passt (mit Ampelsteuerung). Die Brücke musste saniert werden, also bot die Bahn dem Kreis eine Kreuzungsvereinbarung für einen Neubau an, wodurch die Straße zweispurig geworden wäre. Das hätte der Bahn gut gefallen, denn die Kosten für eine Sanierung waren fast so hoch wie für einen Neubau. Es hätte dem Kreis aber für eine wenig befahrene Kreisstraße einen Millionenaufwand bedeutet. Also musste die Bahn sanieren. Wenn man mal überlegt, dass es egal, wer welchen Antgeil zahlt, eh alles Steuermittel sind, packt man sich an den Kopf. Disclaimer: Ich bin kein Bahnmitarbeiter, sondern war auf der anderen Seite beteiligt und nutze diesen Weg öfters.
@@mathiasfischbach4843 Ähm, da reicht ein einfacher Blick ins Gesetz (EKrG). Wenn es kein offizieller Weg ist und durch Widmung zum offiziellen Weg wird, würde es sich um eine neue Kreuzung handeln, bei der der hinzugekommene kostenpflichtig ist. Und das für eine Strecke, bei der nur gelegentlich Güterverkehr stattfindet.
Nur 4 Betonglötze? Ich bin enttäuscht. Ich hätte gedacht die bauen noch ne kleine Hütte hin in der im 3-Schichten-Betrieb jemand sitzt und aufpasst, dass keiner die Gleise überquert.
In Südkorea werden Trampelpfade in offizielle Wege umgebaut, da diese Wege ja scheinbar von den Bürger angenommen werden. Aber wo kämen wir den hin wenn es nach dem Bürgerwillen gehen würde. 🤷
Schön gesprochen. =) Das ist moderne Demokratie, man hat genau eine Wahl: Depp A, B oder C in ein Amt zu wählen und was dann passiert, ja da hat man nichts mehr zu melden.
@@marcfuchs6938 Das hat mit Demokratie überhaupt nichts tu tun. Es handelt sich hier um stupide Bürokratie, die mit der Realität der Anwohner kollidiert.
@@la_engineer Dann kämen wir Freiheit näher. Natürlich braucht es Regulationen und Einschränkungen, aber Deutschland übertreibt es damit ganz gewaltig. Der Bürger wird an die Hand genommen und soll bloß keinen Schritt alleine machen, eigenes Denken wird so behandelt, als existiert es nicht. Es geht nicht darum, dass man jedem Narrenfreiheit gibt - aber irgendeine Form von Mitspracherecht wäre doch toll. Aber die existiert nicht. Und komm mir nicht mit Wahlen...... Du kannst bei sehr wenigen Möglichkeiten irgendwelche Deppen in irgendwelche Ämter wählen, aber was die dort tun, darauf hast du nicht den geringsten Einfluss. Der Bürger wird nicht gefragt. Für viele scheint das Okay zu sein, aber viele andere haben damit ein Problem.
Der liegt auf Privatgrund und wird deshalb als Zufahrt anders gehandhabt als ein offizieller Weg. Außerdem reicht da für 10 Nutzer im Jahr (laut Video) ein Andreaskreuz. Wenn auf dem Wanderweg wie im Video wirklich so viele Menschen in den paar Minuten rüber wollen, muss da mindestens ein Lichtzeichen oder sogar eine Schranke gebaut werden.
Ich geh mal schwer davon aus, dass du so einen Pfad wie hier gezeigt nicht einfach zu einem offiziellen Weg machen kannst. Da gibts bestimmt Vorschriften bezüglich Breite, Beschaffenheit usw. das es überhaupt ein offizieller Weg sein kann. Zumal dann ja auch noch Sachen wie eine Verkeherssicherungespflicht und wahrscheinlich Winterdienst hinzukommen die dann halt ins Geld gehen.
Kostenfrage. Wieso sich als Bürgermeister mit dem Eisenbahnkreuzungsgesetz auseinandersetzen und am Ende noch auf den Kosten für den BÜ (rechtmäßig!) sitzenbleiben, wenn man auch wahlwirksam in den Medien jammern und über die böse böse Bahn schimpfen kann.
das hat nichts mit der db netz zu tun, die müssen das ja auch beantragen und die müssen halt auf gewisse sachen bei ihren anträgen achten, dazu gehört nunmal ein weg für den weg. und die db muss auch aufpassen das sich dort keiner verletzt, wenn die das nicht machen würden, wär das fahrlässig von dennen und könnten verklagt werden.
Der Zugverkehr auf der Ohmtalbahn ist schon seit längerer Zeit eingestellt. Weiß ein ortskundiger Mensch, ob da überhaupt noch Güterzüge fahren oder vielleicht einmal im Jahr Sonderfahrten stattfinden?
@@Namenloser5 Wohne in der Nähe, da fahren ab und an mal Güterzüge. Sonderfahrten gibt es nahezu gar nicht. Man will eigentlich den Personenverkehr wieder aufnehmen, aber dafür müsste ein Teil nach Gemünden reaktiviert werden, dafür fehlt aber momentan den politische Wille.
Das Problem, warum das Verboten ist, ist die Sicherheit im Gleis. Die Schienenköpfe können wahnsinnig rutschig werden und wen man auf diese tritt und fällt, kann es durchaus passieren, dass man immobil, wenn nicht sogar ohnmächtig, auf dem Gleis liegt. Zu jedem ungesicherten Bahnübergang gibts ein Protokoll für den Tf und in der Regel mindestens pro Seite zwei Pfeiftafeln an denen der Tf pfeifen muss, um sich erkennbar zu machen. Wenn kein Bahnübergang existiert, gilt Fahrt nach Fahrplan. Wenn eine Person im Gleis liegt und der Tf diese sieht, kann er schon nichts mehr machen. Bei einem ungesicherten Bahnübergang hingegen muss er jederzeit zum Stehen kommen können. Die Bahn macht also nur das, was richtig ist, während dessen die Bürger sich in Gefahr begeben und unbefugt eine Bahnnalage betreten. Dass der Wanderweg kein offizieller Weg ist, dafür kann die Bahn nichts. Das liegt an der Stadt bzw dem Kreis. Da muss der Bürgermeister ran, der, wie man sieht, dahingehend nichts unternimmt. Das ist kein realer Irrsinn, das ist schlichtweg ein schlechter Stadtrat/Kreisrat.
und außerdem tritt man auf Schienenköpfe sowieso nicht drauf. 🙂 Der liebe RegioTf206 hat hierzu gute Videos für alle Laien (damit mein ich nicht dich, drbolle).
Da kommen bei mir einige Fragezeichen. Es sind laut Karte 40 m, keine 60 m, aber das nur am Rande. Wenn es ein Privatübergang wäre, müsste er nach § 11 (10) EBO entsprechend gekennzeichnet sein. Eisenbahnrechtlich stünde einer Fremdnutzung also nichts im Wege. Allerdings ist auf der Ostseite das Naturschutzgebiet, das laut Verordnung nicht betreten oder befahren werden darf. Nach EBO bräuchte weder ein Privatübergang noch ein Übergang an einem Feld- oder Fußweg ein Andreaskreuz. Möchte mal wissen, nach welcher Planungsregel man hier welche aufgestellt hat.
Es gab mal in den USA einen, der auf offizielle Autobahnbeschilderung sehr hilfreiche Information dazugemalt hat. Hat für ein paar Jahre keiner gemerkt, weil das so gut gemacht war. Es könnte vielleicht jemand einfach so nen "Bahnübergang" selber bauen. So n Holzpflock mit kleinerer Version vom Andreaskreuz, auf beiden Seiten so ein Schulsport-Sprungbrett (etwas Beton innen rein), und für die Mitte findet man ne Steinplatte in der richtigen Größe.
Sowas ist auch schon passiert (genauso wie die illegale Reparatur eines kaputten Bahnübergangs in Mecklenburg-Vorpommern). In Deutschland kommt man solchen kriminellen Machenschaften natürlich viel schneller auf die Schliche als in den USA.
@@tobiasmuth2372 Das stimmt, aber der deutsche Weg ist (nie pragmatisch) immer etwas zu verbieten, anstelle etwas zu ermöglichen. Der Split auf dem Weg ist ja schließlich nicht vom Himmel gefallen.
Im Interview sagt der Bürgermeister, dass er mit der DB Netz AG verhandelt. Ist das ein reupload oder ein Schildbürgerstreich von extra 3, da es die DB Netz AG ja nicht mehr gibt. Also folgt daraus, der Bürgermesieter möchte mit einem nicht existierenden Unternehmen über einen Bauantrag beraten. Mehr Satire geht wirklich nicht.
Anfang 2024 erfolgte die Umbenennung in InfraGo und die Bahn muss ja noch das ganze alte Briefpapier mit DB Netz verwenden 😉 kann aber auch sein, dass er seit 2023 auf eine Antwort wartet und zum Zeitpunkt seine Anfrage war’s halt noch DB Netz 🤷♀️
Dass dieser Streit auf dem Rücken der Lokführer ausgetragen wird, die jemanden dort überfahren könnten, ist schon eine krasse Sauerei. Das Eisenbahn-Bundesamt ist schließlich nicht die Deutsche Bahn.
0:44 Nein, das ist sogar eine Straftat, da dies ein Eingriff in den Bahnverkehr ist. Die Faktenlage liegt hier eindeutig beiseiten der Bahn; die Gemeinde hat ihre Hausaufgaben nicht erledigt.
@@Ink_25 Eine Straftat ("Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr") ist es kurioserweise erst, wenn beim Überqueren der Gleise ein Zug naht und beispielsweise eine Schnellbremsung eingeleitet werden muss. Ansonsten bleibt es bei einer Ordnungswidrigkeit.
Ich glaub jemand bei der Bahn hatte doch Nachsicht. Mit den Betonsteinen kann der Weg immer noch benutzt werden, mit dem Zaun wäre das nicht möglich. So hat die Bahn Ruhe erstmal und die Bürger trampeln halt den Weg dahin. Natürlich würde die Bahn das nie zugeben.
Okay, es wird sich sonst immer beschwert, dass die Bahn zu wenig an ungesicherten Bahnübergängen/Schienen macht. Hier posaunen die Menschen raus, dass sie einfach die Gleise überqueren und die Bahn handelt dagegen. Und es wird sich wieder beschwert....
Die Energie und das Geld was da hereingesteckt wurde, um zu verhindern dass Menschen einfach die Bahnstrecke überqueren 😅 da hätte man das Geld auch in einen richtigen Bahnübergang stecken können. Oder einfach ein Schild aufstellen "betreten verboten". Die Bahn ist aus der Verantwortung und die Menschen können weiter ungehindert rüber gehen.
Dann würde dieser ganze undurchsichtige Sumpf doch dem Bürger gegenüber nachgeben...das darf bekanntlich unter keinen Umständen stattfinden. Da wird lieber zwanghaft, statt eine Lösung zu finden, den Bürgern das Betreten doch irgendwie legal zu ermöglichen, versucht, es ihnen mit allen erdenklichen Mitteln zu verhindern.
Okay, da hat die Kommune bei den Planungen für den neuen Bahnübergang gepennt, Wirtschaftswege zählen als Strassen in diesem Zusammenhang, und nun ist mal wieder die Bahn schuld? Aber wehe an dieser Stelle wird einer der "Rebellen" verletzt oder gar getötet, dann ist wieder großes Geschrei! Und ganz ehrlich liebes extra 3-Team, eine derartige Gefahrensituation auch noch humoristisch und die Anwohner hätten ja recht darzustellen, finde ich angesichts der tödlichen Gefahr für sehr fragwürdig.
Warum ist die Gefahr bei dem Bahnübergang geringer? Da sind nicht mal Schranken. Klar, weniger Stolpergefahr weil da hinten ein Übergang ist. Aber das ist doch kompletter Käse, hätte man vor zwei Jahren genauso gut bei dem Weg bauen können. Finde es auch doof, dass die Bahn schuldig gemacht wird. Sie ist nicht immer der Buhmann. Klingt für mich eher so, als hätte der Bürgermeister keinen Bock, dass die Gemeinde das zahlt.
@@njux1871 Weil die Aufmerksamkeit der Lokführer dort noch ein kleines bisschen höher ist, als auf normaler Strecke, zumindest bei denen, die ich kenne. Weil sie mit dem Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen..........
@@daslinkum Würde ich dir zustimmen, aber ich wohne auch in einem Dorf mit Gleisen, wo man jeden Morgen das Echo der Zughupe hört wie Walgesang und würde behaupten dass die ihre Route genau kennen und sich darüber im Klaren sind, wo die Leute da wirklich rübergehen.
Vlt war da auch Gewohnheitsrecht, dass der Bauer seinen Acker schon immer dort erreichen konnte, und das wurde von dem Streckenplaner der DB entsprechend berücksichtigt, wärend jetzt an der E-Mailadresse einer sitzt, der Hauptsache möglichst viel ablehnen soll...
@@alphastratus6623Manchmal werden Wege von Bauern auch untergepflügt um ihr Bearbeitungsland zu vergrößern - etwa, wenn ein offizieller Weg zwei Parzellen voneinander trennt. Es wäre also interessant zu gucken, wie es in den Katasterunterlagen aussieht. Vielleicht ist der namenlose Weg ja nur eine entstandene Ausweichroute und die Bahn hat genau da hin gebaut, wo der Weg sein müsste.
@@bonaxj66 Hast du das Video gesehen? Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, weigerte sich die Bahn doch da einen Übergang anzuerkennen und die Bahn hat viel mit der Bahn zu tun...
@@BlackWater_49 Und dann sage ich dir nochmal, die DB hat damit gar nichts zu tun! Die DB AG ist ein EVU und ein EIU, aber kein EBA... um die Erlassung von Vorschriften kümmert sich das EBA, nicht die DB und auch sonst kein EVU! Das EVU hält sich nur an diese Vorschriften und zitiert bei Bedarf die Vorschriften aus den RL! Alles klar? 😎
Also erst baut man einen (Wander-) bis zu dem Gleis, wo kein Bahnübergang besteht und dann schimpft man deswegen auf die Bahn? Man sollte eher fragen warum man Weg dorthin gebaut hat und dafür auch Steuermitrel ausgegeben gut. Das ist der eigentliche Skandal, aber schimpfen über die Bahn ist halt immer einfacher 🤷♂️
Wie im Video erwähnt wird, besteht dieser Weg samt Übergang schon seit langer Zeit. Dieser Weg wurde nicht neu errichtet. Was neu errichtet wurde, ist der andere BÜ, der von einem Feld in ein anderes führt und noch nicht einmal einen inoffiziellen Weg hat.
So ist es! Und wenn die Gemeindeverwaltung sich weniger damit beschäftigt hätte medienwirksam auf die Bahn zu schimpfen, sondern einfach die Anforderungen des EBAs an einen Bahnübergang zu erfüllen, hätten sie ihren Bahnübergang wohl längst erhalten.
Der Weg stammt vermutlich aus der Zeit der alten DB, von damals stammt dann auch die Schwelle für die Fahrräder. Wieso wird jetzt plötzlich ein Fass deswegen aufgemacht?
Wirtschaftsweg für Wirtschaftswege von Landwirten gelten noch mal ganz andere Reglungen , der Bauer oder seine Vorfahren werden wohl mal das gesamte Grundsück bessen haben und wie die Bahn es gekauft hat gab es dann wohl eine bedingung das man dem Landwirt eine bewirtschaftung seines Grundstückens möglich machen muss
Also ist es sogar noch gefährlicher als sonst einfach übers Gleis zu gehen Zudem ist das kein Gütergleis sondern die Ohmtalbahn welche bis Gemünden ging jedoch teils abgebaut wurde. Seit 1980 gibt es da keinen SPNV mehr jedoch soll dieser wieder reaktiviert werden als teil von Hessen Y
@@FilmscoreMetaler Weil kein Bahnfremder weiß, wann der Güterzug kommt und wann nicht Das ist übrigens nicht nur Ordnungswidrigkeit über Gleise zu gehen, sondern ne Straftat, die mit mindestens 6 Monaten Freiheitsstrafe geahndet wird, sofern sie vorsätzlich passierte. Über Gleise zu gehen geht garnicht!
Naund? Ob ich dort drüber laufe oder über den anderen UNBESCHRANKTEN ist völlig wurscht. Kommt nen Zug biste tot, so oder so. Muss die Bahn sich halt was einfallen lassen.
0:48: guckt hin, sieht alle und alles, redet von eigentlicher Ordnungswidrigkeit, wendet sich ab, macht typisch deutsche wat-willste-machen- Handbewegung.
einen bahnübergang gibts da sowieso nicht, weil der mindestabstand zum nächsten nicht eingehalten wird. da war der antrag für den landwirtschaftlichen weg zuerst da und wir wissen ja: wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Was für ein Mindestabstand zwischen Bahnübergänge? Du kannst mehrere unmittelbar hintereinander folgen lassen. Im Odenwald liegen zwischen Eisenbahnkreuzung teilweise nur wenige Meter, da einer für Personen gedacht ist und andere für Pkw
@@manuelhamann5036 Das wird dann signaltechnisch aber ein einziger Übergang sein oder es ist eine eher unangenehme Ausnahme da wahrscheinlich eine Altlast aus Zeiten, als die Regelungen noch nicht so da waren. Heutzutage sowas neu zu bauen wäre auch meines Kenntnisstandes nach nicht zulässig.
Was kann die Bahn dafür, dass der Bürgermeister und seine Gemeindeverwaltung nicht in der Lage sind die Anforderungen des Eisenbahnbundesamtes an einen Weg zur Beantragung eines Bahnübergangs zu erfüllen?
@@danielgotz4032 Es ist wirklich faszinierend. Egal was für ein absoluter Irrsinn uns hier präsentiert wird, es findet sich immer ein Vogel der diesen Unsinn verteidigt. Für dich zur Info: Da wo der Übergang gebaut wurde GIBT ES KEINEN WEG. Und dennoch hat die Bahn da einen Übergang sprichwörtlich in die Wiese gezimmert, statt ihn dahin zu bauen wo zumindest real ein Weg vorhanden ist und tatsächlich Menschen über die Gleise wollen. Dort aber sagt die Bahn jetzt das Überqueren der Gleise sei verboten, aber 60m weiter ist es dann erlaubt, weil da ein Andreaskreuz steht. Du erkennst den absoluten Irrsinn hier echt nicht, sondern behauptest der Bürgermeister sei Schuld? Arbeitest du für die Bahn, oder wie?
Ist in Mecklenburg-Vorpommern passiert. Da hat ein Anwohner einen kaputten Bahnübergang repariert. Da wurde dann die Bahnstrecke gesperrt, bis die der Bahnübergang wieder kaputt gemacht hatten.
Mit allem PiPaPo - genau das wird ausgeblendet. Ein Bahnübergang ist mehr als nur ein paar Andreaskreuze aufstellen. "Ordnungswidrigkeit" ist noch der harmlosere Variante; man könnte das Verhalten auch als "gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr" bewerten; also eine Straftat betrachten. Und für den Abriss des Zauns fehlt mir jegliches Verständnis.
Hey, wir sind hier immer noch in Deutschland. Der muss ordentlich beantragt werden, dann durch einen Expertenrat abgelehnt werden, dann - nach Zahlung einer freundschaftlichen Summe mit 5 Nullen - genehmigt werden, dann wird die Genehmigung erstmal 10 Jahre versust, anschließend wird festgestellt, dass der Zeitraum der Genehmigung längst abgelaufen ist und die Genehmigung abgelehnt/widerrufen.
Wer den Übergang baut bzw. genehmigt, ist dann wohl auch verantwortlich dafür, wenn irgendwer stirbt, weil mit dem Übergang etwas nicht in Ordnung ist. Das Problem hat man nicht, wenn man etwas nur sperrt.
Typisch Deutschland. Denken ann die Vorschriften und setzen sie um selbst wenn das sinnlos ist. Und Fragen ihre Bürger nicht was sie wollen und brauchen
Davon abgesehen wird die DB keinen neuen Bahnübergange bauen, da dies von der Bundesregierung/Dem Eisenbahnbundesamt nicht mehr abgenommen wird. Folglich sind solche rechtlichen Bemühungen teils sinnlos und es wäre einfacher einen Überweg in Form zweier Rampen mit einer Brücke zu bauen
Ja Ordnungswidrigkeit. Nach §84b EBO genau genommen. Kostet, wenn es verfolgt wird, 25€ Für den gefährlichen Eingrif bedarf es 1. Anlagen oder Beförderungsmittel der Bahn zerstören, beschädigen oder beseitigen, 2. Hindernisse bereiten, 3. falsche Zeichen oder Signale geben oder 4. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornehmen Und hierdurch kausal eine konkrete Gefährdung für Leib, Leben oder sachen von bedeutendem Wert verursachen. Das ist hier nicht der Fall. Eine Person stellt auch im Sinne dieses Paragraphen kein Hinderniss dar.
Wieso baut man dann nicht einfach das Stück zum Bahnübergang aus?! Die zwei kleinen Kurven stören die Spaziergänger wohl kaum und kosten auch nicht so viel wie ein Weiterer Bahnübergang(!)
Kann man tatsächlich nicht. Ich habe letztens wieder einmal das einen Fahrradfahrer überfahren, da dieser ohne zu schauen durch geschlossene Halbschranken gefahren ist.
Stellen Sie sich mal an ein Gleisauf freier Strecke, mit genügend Abstand bitte, sonst bimmelt das Telefon beim Fdl, und hören Sie auf den nächsten Zug. Sobald Sie den Zug hören, fangen Sie an zu zählen. Wenn sie von 21 bis 25 kommen, sollte der Zug direkt an Ihnen sein. Man sagt, man hört einen Zug ab ungefähr 200m Abstand. Auf freier Strecke sind das ca 5 Sekunden bis zum Hörer. Ist es auch noch unübersichtlich, weil eine Kurve drin ist, wirds noch weniger. Da bringt Sicht auch nichts mehr. Grundsatz: Bahnübergänge benutzen.
Nennt den Weg einfach "Zum Bahnübergang"
Wenn es so einfach wäre. Kannst dir sicher vorstellen, wie viel Bürokratie dafür notwendig ist.
Mich würde ja eher mal interessieren wie der Feldweg heißt an den der Übergang gebaut wurde. Und nach welcher Norm ein Stück Wiese als offizielle Strasse durchgeht.
Oder „Wanderweg“. 😂
@@ehsanbanakonandeh1309
eigentlich kostet das fast nichts. Einen namenloses "Weg" einen Namen zu geben, kostet 3-4 stellig für die Gemeinde/Stadt.
Hier wird nur geprüft, ob der Weg auch der Stadt gehört, wenn ja, is alles billig
Wenn nein, muss nur der Eigentümer zustimmen und es wird entsprechend im Grundbuch eingetragen... Das kostet dann bissle was
@@ehsanbanakonandeh1309 Um eine Straße zu benennen braucht man nur einen Ratsbeschluss. Die Ratsmitglieder werden pauschal vergütet, Kosten entstehen nur für die Zeit, die die Verwaltung damit beschäftigt ist.
Also für einen offiziellen Bahnübergang brauchts einen kreuzenden Weg, der offiziell ist und einen Namen hat - also hat der nicht vorhandene Weg ins Ackergrün, der den vorhandenen Bahnübergang kreuzt einen Namen?
Ja, das war anscheinend Mal ein Weg um 1900. Aber mittlerweile alles überwachsen. Die Bahn nutzt teilweise sehr alte Karten vom deutschen Reich
Die sollten eine Konsultation von Google Maps Pflicht machen ...
@@kasaitenshi5115 selbst Google Maps führt teilweise ins nirgendwo. Ich wohne in hualien, Taiwan. Und laut Google kann ich nach 光被八表 (ein altes Monument auf 3000 Meter) direkt mit dem Auto fahren. Allerdings ist diese Strecke schon seit der japanischen colonial periode nicht mehr vorhanden. Es handelt sich dabei um den Nenggao traverse trail.
@@Chris.in.taiwanschon irgendwie geil… ich guck ein Video in dem sich die Bahn wiedermal deppert anstellt wegen eines Bahnübergangs… schau in die Kommentare und lerne was über eine Strasse auf einen Berg in Taiwan… 😂
Alte Karten hin oder her. Der jenige der das plant müsste doch vor Ort gewesen sein und hätte spätestens da reagieren müssen. Oder einen bahnübergang mit sonderfreigabe. Gibts doch für alles mögliche sonderfreigaben.
3:05 Keine Sorge, da klettert keiner rüber - die gehen alle aussen rum! :)
Wieviel wiegt denn so ein Betonklotz? Da könnte man vielleicht mal nen Pickup-Truck mieten oder einen Bauern fragen...
@@QwoaX Blos nicht! Dann stellen die noch ein wirkliches Hindernis auf! Die zwei Blöcke sind ja doch leicht zu umgehen
Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn in der Auflösung jetzt noch rausgekommen wäre, dass da schon seit 10 Jahren kein Zug mehr fährt :P
Das angrenzende Basaltwerk nutzt den von Zeit zu Zeit. Wirklich regelmäßig fährt da nichts.
Irgendwann ist Absperrung hoch genug, um sie in eine Brücke umzubauen. 😅
haha.. genau..
diese Lego-xxl-Steine haben ja Noppen zum stabilen Stapeln 😅
@@siegmars.450 Haaaaaalt. Du hast Lego gesagt. Das sind aber keine offiziellen Lego Steine, sondern nachbauten. Damit droht ihnen eine Abmahnung Plus Unterlassungserklärung. Ersatzweise 100.000 Euro Strafe. Nur echtes Lego darf auch als Lego bezeichnet werden.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Lego Juris A/S
So, das musste mal raus. Das war des dann auch mit der Ironie.
@@michaelduss Das nennt sich KLEMMBAUSTEINE
@@xdevs23 Oder Noppensteine. Immer diese Wortschöpfungen aus der Not heraus. Beides sind doofe Worte, aber was soll man machen.
@@michaelduss Dann eben PEBE 😝🤣
Also ein Feldweg für einen Bauer ist also ein offizieller weg mit einem Namen, aber ein geteerer Wanderweg ist nicht offiziell und hat keinen Namen?
Wer sagt denn, daß der Weg des Bauern keinen Namen hat? Vielleicht hat ihm der Bauer einen Namen gegeben. Der ist doch sicher nicht doof.
Braucht keinen Namen, es ist eine Zufahrt. Und vermutlich auf Privatgrund, und daher auch ein "privater" Bahnübergang.
Nah, da ist einfach genug Geld vom Landwirt an die Bahn geflossen. Hatte mich aber auch schon gefragt, ob beim Wanderweg nicht einfach das Gewohnheitsrecht gilt.
@@Wolftatze dem Landwirt wird ganzeinfach das ganze Grundstück gehören bze gehört haben auch wo die Gleise liegen er . Das Stück wo die Gleise liegen wird ihn die Bahn abgekauft haben und seine Bedingung wird gewesen sein das er einen Übergang für das Bewirtschaften der Flache mit seinen Fahrzeugen erhält ganz einfach . Wirtschaftswege von Landwirten brauchen in übrigen auch keine Straßennamen.
Da ist garantiert ein Weg im Kataster und der hat natürlich auch eine Bezeichnung (Wahrscheinlich eher eine Nummer, als einen richtigen "Namen" aber der Wanderweg hat scheinbar nicht mal das.)
kurz und knapp, die Gemeinde will sich an den BÜ nicht beteiligen und deswegen geben sie der DB die schuld :D
Das ist deutscher Sport, an allem ist die DB schuld
Wer hat das gesagt? Der Typ hat doch eindeutig gesagt dass das EBA die Schuld trägt und das ist staatlich und hat mit DB nix zu tun
jetzt frag ich mich natürlich, ob sich der Bauer an dem anderen Übergang beteiligt hat.
Ich seh den Bauern schon nen Zaun bauen, weil am Ende noch alle anfangen über den Acker zu latschen 🙄
Das wäre dann auch verständlich. Es laufen ja immer genügend Leute über Felder, obwohl sie da überhaupt nichts zu suchen haben und alles zertrampeln.
@@linasue3622 Es gibt grundsätzlich erst einmal ein Betretungsrecht für die freie Landschaft. Man kann das so sehen: Land gehört immer dem Staat (also insbesondere dem Volk). Jeder muss eine Lizenz erwerben (sprich Grundstück kaufen), um etwas mit dem Land zu machen. Es gibt ausgewiesene Flächen, auf denen Landwirtschaft betrieben werden kann oder Wohnungsbau etc. Landwirte bekommen die Lizenz auf ausgewiesenen Flächen, Landwirtschaft zu betreiben. Selbiges gilt für die Forstwirtschaft. Grundsätzlich bleibt das Recht des Volkes aber bestehen, das Land für Erholungszwecke zu nutzen, Waldspaziergang etc. Dies umfasst in gewissen Grenzen auch, über Felder zu laufen bzw. insbesondere auch, an Feldern entlang zu laufen (dort wo nicht beackert wird). Die Regeln dazu, wann und was betreten werden darf und was eingezäunt werden darf, sind in jedem Bundesland anders.
@@Pferdekopfnebel Wir betreiben Landwirtschaft. Unsere eigenen Flächen dürfen nicht einfach von unbefugten betreten oder als Hundeauslauf genutzt werden. Wir wohnen in NRW. Wie es in anderen Bundesländern ausschaut, weiß ich nicht.
Problem dabei dürfte nur sein das die den Zugang nicht mal Verweigern dürften da dort ja der Offizielle Bahnübergang ist den die Bürger nutzen müssten....
@@Pferdekopfnebel ja aber ich denk mal das nur Kompetenz bremsen und Empathielose Hüllen ein bepflanzten Acker sehen und sagen lass da mal rüber
Und wieder steht die Bahn am Pranger und in Wahrheit ist das Eisenbahnbundesamt Schuld.
Nö die Gemeinde, verstehe nicht warum der Wanderweg dann nicht einfach als öffizieller Weg erklärt wird. Aber das ist bestimmt mit Auflagen verbunden, dann muss sich die Gemeinde ja drum kümmern, evtl Straßenbeleuchtung und was nicht allles.
@@TheBayerncraftzum Beispiel müsste sich die Gemeinde dann an den Kosten für einen eventuellen Bahnübergang beteiligen und unter Umständen sogar vollständig übernehmen
@@TheBayerncraft Dann frage ich mich nur, wie der andere, völlig unpraktische Bahübergang zu Stande kam. Heißt der Weg dort offiziell "zum Acker"?
@@TheBayerncraft Das Eisenbahnbundesamt entscheidet am Ende über bauliche Änderungen und Erweiterungen an Bahnanlagen.
@@stzi7691 Wurde hier schon weiter oben erklärt. Der Bahnübergang befindet sich auf privatem Grund und der Landwirt hat dort Wegerecht, welches die Bahn durch den Bau des Übergang gewähren muss.
Das liegt daran, dass der Landwirt ein verbrieftes Wegerecht hat und dies in uralten Verträgen festgeschrieben und auch in offiziellen Flurbeschreibungen eingetragen ist. Da muss die Bahn einen Bahnübergang stellen und dieser darf auch nur vom Landwirt genutzt werden. Der vom Bürgermeister beschriebene Umweg dürfte somit garnicht erlaubt sein. Bei dem Wanderweg ist es eine ganz andere Sachlage. Der existiert bestimmt schon eine Ewigkeit, ist aber wahrscheinlich nie irgendwo offiziell vermessen, gewidmet und eingetragen worden.
Wieso sollte sonst niemand den nutzen können? Um das zu sagen müsste man wissen ab wo das Feld des Bauern anfängt.
@@CHR15718N Weil das wegerechtlich meist so festgelegt ist. So z.B., dass diese Bahnübergänge nur für den landwirtschaftlichen Verkehr zum erreichen der Nutzflächen benutzt werden dürfen. Ab einer gewissen Anzahl von Querungen sind andere Sicherungsmaßnahmen erforderlich. Das hat alles rechtliche Gründe.
@@martinjanssen79 Der Grund wieso ich dir nicht glaube ist weil das als regulärer Bahnübergang beschildert ist. Es gibt keinen Grund wieso man erwarten müssen sollte den nicht nutzen zu dürfen.
@@CHR15718N Es gibt unterschiedliche Bahnübergänge. Für einen öffentlichen Bahnübergang, der mehr als nur selten genutzt wird, brauchst du mindestens Lichtzeichen (optisch und akustisch). - Ja Lichtzeichen sind nicht akustisch, aber zu dem BÜ mit Lichtzeichen gehört eine Glocke dazu und die ist dann akustisch.
Am besten trägst du das selber an der richtigen Stelle in Wort und Schrift vor!
Und was hindert die Gemeinde den Weg zu taufen?
Bestimmt müssen die sich dann um Erhaltung, Beleuchtung usw kümmern. Und am Bahnübergang beteiligen.
@@TheBayerncraft Wenn es sich nicht um einen Privatweg handelt, müssen die das sowieso.
@@TheBayerncraft Beleuchtung?,Seit wann ist jeder Weg beleuchtet? Wohnen wir in Belgien? Der Zustand des Weges ist auch schlicht bereits geregelt, denn diese Kategorie muss nicht besonders gut erhalten sein...und wenn keine Pflicht besteht den zu mutzen, schon mal gar nicht.
Am Bahnübrgang beteiligt sich ein Ort nicht, dass ist immer die Sache der Bahn.
Der Übergang darf nicht einma mal eben repariert werden, wenn was kaputt ist.
vmtl. cdnsu nachfolgeregularien aus bayrischsten zeiten der verkehrsverwaltung
@@nikimuhlfeld7202 Je nach dem wie der Weg ist kann es durchaus sein das eine Beleuchtungspflicht entsteht. Kommt ganz auf die "Gefahrenlage" an am Ende (und ob irgendwer sich Beschwert das es nicht beleuchtet ist damit sowas überhaupt erst geprüft werden würde) oder aufs Bundesland (den meisten isses egal außerhalb der Hauptstraße)
Liebes Extra 3 Team,
Nach eurem Video ist euch anscheinend nicht bewusst, dass die Bahn nur ein ausführendes Organ ist. Für die Gesetzeslage und Vorschriften im Bahnverkehr ist das Eisenbahnbundesamt zuständig. Wenn ihr euch schon aufregen müsst dann gefälligst auch über die richtige Institutionen.
In einem Gemeinderatsbeschluss kann man diesem Weg einen Namen verleihen.
Dann Schilder aufstellen entlang des Weges.
Dann feierliche Eröffnung, mit Fotos und Videos.
Und dann einen Antrag auf Bahnübergang bei der Bahn stellen.
Richtig. Und ich frage mich warum man dies nicht einfach macht. Hat aber bestimmt Nachteile für die Gemeinde, sie muss sich dann um die Erhaltung des Weges kümmern und vermutlich auch an den Kosten für den Bahnübergang beteiligen. Da nörgelt man lieber warum die Bahn nicht einfach so einen Überweg springen lässt
@@TheBayerncraft Es wäre aber eine große Hilfe für diese Bürger.
Schon alleine, dass man den Bahnübergang überqueren kann, ohne über Bahngleise steigen zu müssen.
Diese Bahnstrecke sei nur noch selten genutzt, für Güterzüge.
Deshalb steigen so viele Leute drüber ?
"Wann kommt da je ein Zug ?"
@@tobiasmuth2372 Ok, dann halt dort.
Aber dann in SACHLICH angemessener Zeit. Ohne monatelanger Verzögerung.
@@sunnymas2656 die Gleise werden von einer Nahegelegenen Eisengießerei benutzt. Am Tag fährt hier glaube ich 2mal ein Zug durch. Zumindest nicht VIEL öfter.
@@brickstudios7 Oh, so oft......
Ich rechnete mit weniger.
Aber so schwere Züge fahren viel langsamer, als Personenzüge.
Die sieht man schon von weitem, wie in Zeitlupe ?
Ändert in dem Fall ja nichts dran, dass es eine aktive Bahnstrecke ist und ohne offiziellen Übergang fahren dort Züge ohne Signalton ungebremst durch. Die Bahn kann gar nicht anders, als diesen Weg zu blockieren. Wenn sie von regelmäßig kreuzenden Menschen weiß und es passiert was, sind die dann dafür verantwortlich.
Bitte kommen Sie »extra 3« doch nicht mit Fakten!
Aber wenn paar Meter weiter ein Übergang ist kann der Zug doch nicht voll drauf los fahren?
60m weiter ist ein offizieller Übergang, darauf muss die Bahn achten. Und wenn sie dafür Signal gibt und die geschwindigkeit runter nimmt, auf Sicht fährt, sollte es auch für den inoffiziellen Übergang reichen. Das Sie was dagegen unternimmt, Zaun Klötze, macht wie Sie sagen für die Versicherung/Verantwortung schon Sinn
danbn sollen die dort halt einen BÜ bauen
@@Durngor Nicht wirklich, die fahren den echten Bahnübergang mit Vorsicht an, aber wenn die dann sehen, dass alles frei ist, wird direkt wieder gas gegeben und in mindestens 60m (da scheint ja gut Sicht zu sein, also sieht man von recht weit weg, ob der echte Übergang frei ist) kann das eine oder andere Modell schon auf Geschwindigkeit kommen. Und wenn der Zugführer sich da nicht gerade besonders gut auskennt, rechnet der dann auch nicht unbedingt damit, dass einige Meter hinter dem Übergang Menschen über die Gleise hüpfen. Es ist und bleibt gefährlich.
,,Passierschein A38,,😂😂😂😂😂🎉🎉🎉🎉
ich mein, einen Weg zu benennen sollte für die Gemeinde doch kein unlösbares Problem sein???
ich hatte schon gedacht es dürfen keine 2 Bahnübergänge innerhalb von 100 Metern sein oder sowas....
aber ok... von Bahnseite aus... wehe es passiert was, wie die Leute dann klagen würden, dass die Gleise nicht richtig gesichert waren trotz Kenntnis der Sachlage...
Ich wette wenn der Weg offiziel ist, muss die Gemeinde kräftig dafür zahlen. Instandhaltung, Beleuchtung, Beteiligung am Bahnübergang etc. Das wird schon nen Grund haben warum die da auch nicht so richtig handeln wollen.
@@TheBayerncraft Du behauptets das ohne jeglichen Beweis hier ja sehr ausdauernd. Bist nicht zufällig Bahn-Mitarbeiter, oder?
@@mathiasfischbach4843 Das Meiste in diesen Realer-Irrsinn-Segmenten sind Behauptungen ohne Beweise...
@@mathiasfischbach4843 Nein. Da wird Bayernkraft durchaus recht haben. Das Stichwort heißt: "Eisenbahnkreuzungsgesetz"
Für die Errichtung oder Veränderung eines Bahnüberganges muss eine "Kreuzungsvereinbarung" geschlossen werden. Die Kosten dafür trägt zu je ienm Drittel der Bund, die Bahn und die Kommune, die aber bis zu 80% Fördermittel des Landes erhalten kann. Hochkomplizierter Mist. Und das bedeutet, die Maßnahme muss im Bundes und Landeshaushalt veranschlagt sein und die Kommune den Rest aufbringen können.
Bei Veränderungen ist es noch lustiger. In meinem Kreis gibt es eine Bahnbrücke, die so schmal ist, das nur eine KfZ-Spur drunter her passt (mit Ampelsteuerung). Die Brücke musste saniert werden, also bot die Bahn dem Kreis eine Kreuzungsvereinbarung für einen Neubau an, wodurch die Straße zweispurig geworden wäre. Das hätte der Bahn gut gefallen, denn die Kosten für eine Sanierung waren fast so hoch wie für einen Neubau. Es hätte dem Kreis aber für eine wenig befahrene Kreisstraße einen Millionenaufwand bedeutet. Also musste die Bahn sanieren.
Wenn man mal überlegt, dass es egal, wer welchen Antgeil zahlt, eh alles Steuermittel sind, packt man sich an den Kopf.
Disclaimer: Ich bin kein Bahnmitarbeiter, sondern war auf der anderen Seite beteiligt und nutze diesen Weg öfters.
@@mathiasfischbach4843 Ähm, da reicht ein einfacher Blick ins Gesetz (EKrG). Wenn es kein offizieller Weg ist und durch Widmung zum offiziellen Weg wird, würde es sich um eine neue Kreuzung handeln, bei der der hinzugekommene kostenpflichtig ist. Und das für eine Strecke, bei der nur gelegentlich Güterverkehr stattfindet.
Einen Umweg zum Bahnübergang laufen? Nein, danke ich bin doch hier zum wandern und nicht zum wandern.
Wieso beschwert sich der Ortsvorsteher, wenn er seine Hausaufgaben nicht gemacht hat?
1:14 Darf man da links lang? Da ist Naturschutzgebiet und wenn da kein offizieller Weg ist, darf man da auch nicht lang gehen.
Nur 4 Betonglötze? Ich bin enttäuscht. Ich hätte gedacht die bauen noch ne kleine Hütte hin in der im 3-Schichten-Betrieb jemand sitzt und aufpasst, dass keiner die Gleise überquert.
genau. mit schwerbewaffneten bundespolizisten - am besten ne hundertschaft... ach ne, dafür is ja auch kein geld da
Nach guter Bahnmanier natürlich mit einem Monatsbudget, von dem man 3 Bahnübergänge bauen könnte.
In Südkorea werden Trampelpfade in offizielle Wege umgebaut, da diese Wege ja scheinbar von den Bürger angenommen werden. Aber wo kämen wir den hin wenn es nach dem Bürgerwillen gehen würde. 🤷
Schön gesprochen. =) Das ist moderne Demokratie, man hat genau eine Wahl: Depp A, B oder C in ein Amt zu wählen und was dann passiert, ja da hat man nichts mehr zu melden.
@@marcfuchs6938
Das hat mit Demokratie überhaupt nichts tu tun.
Es handelt sich hier um stupide Bürokratie, die mit der Realität der Anwohner kollidiert.
Wo kämen wir hin wenn jeder das macht, was er machen möchte?
@@la_engineer Dann kämen wir Freiheit näher.
Natürlich braucht es Regulationen und Einschränkungen, aber Deutschland übertreibt es damit ganz gewaltig. Der Bürger wird an die Hand genommen und soll bloß keinen Schritt alleine machen, eigenes Denken wird so behandelt, als existiert es nicht.
Es geht nicht darum, dass man jedem Narrenfreiheit gibt - aber irgendeine Form von Mitspracherecht wäre doch toll. Aber die existiert nicht. Und komm mir nicht mit Wahlen...... Du kannst bei sehr wenigen Möglichkeiten irgendwelche Deppen in irgendwelche Ämter wählen, aber was die dort tun, darauf hast du nicht den geringsten Einfluss. Der Bürger wird nicht gefragt. Für viele scheint das Okay zu sein, aber viele andere haben damit ein Problem.
Niemand hindert die Gemeinde daran den Weg einzutragen damit er offiziell wird
Und was ist wenn man dann einfach an den Betonklötzen herum geht? Dann ist auch alles wieder beim alten.
Aber das ist doch VERBOTEN!
....Ach so... 😂
Aber die Bahn hat etwas getan und muss nicht haften, wenn etwas passieren sollte.
@@MrTuxracerso ist es
Vorschlag zur Fortsetzung dieses originellen Machtkampfes: den Teerweg beidseitig etwas nach links versetzen 😅
@@siegmars.450 Da hat bestimmt der Landwirt etwas dagegen ;-)
wie konnte dann der andere bahnübergang gebaut werden ?
da ist ja nicht mal irgendein weg ?
Kein Leerzeichen vor einem Fragezeichen.
@@xDUnPr3diCtabl3 Oh Mann sind wir hier im Deutschunterricht ist doch völlig egal.
@@xDUnPr3diCtabl3 ja mein führer
Der liegt auf Privatgrund und wird deshalb als Zufahrt anders gehandhabt als ein offizieller Weg. Außerdem reicht da für 10 Nutzer im Jahr (laut Video) ein Andreaskreuz. Wenn auf dem Wanderweg wie im Video wirklich so viele Menschen in den paar Minuten rüber wollen, muss da mindestens ein Lichtzeichen oder sogar eine Schranke gebaut werden.
Zuhören... der ist für einen Landwirt... Kannst auch deinen Müll fressen statt angebautes Grünzeug.
Absolut legendär, dass sie den Zaun einfach wieder abgebaut haben 😂
Wieso durch Fakten das schöne Framing kaputt machen lassen, gell extra3.
Hat der Bürgermeister da am Ende tatsächlich vor laufender Kamera eine Ordnungswidrigkeit begangen?! 😂🙈
Verkehrsordnungswidrigkeiten verjähren ja nach drei Monaten und niemand weiss, von wann diese Aufnahmen sind.
@@horsthorstmann7921 Achso, okay. Das ist natürlich clever. 😉👍
Einen offiziellen Weg daraus zu machen ist dem Bürgermeister zuviel Aufwand?
Ich geh mal schwer davon aus, dass du so einen Pfad wie hier gezeigt nicht einfach zu einem offiziellen Weg machen kannst. Da gibts bestimmt Vorschriften bezüglich Breite, Beschaffenheit usw. das es überhaupt ein offizieller Weg sein kann. Zumal dann ja auch noch Sachen wie eine Verkeherssicherungespflicht und wahrscheinlich Winterdienst hinzukommen die dann halt ins Geld gehen.
@@foxsoul7899 ich habe ja geschrieben.. ist dem Bürgermeister ein zu grosser Aufwand?
Kostenfrage. Wieso sich als Bürgermeister mit dem Eisenbahnkreuzungsgesetz auseinandersetzen und am Ende noch auf den Kosten für den BÜ (rechtmäßig!) sitzenbleiben, wenn man auch wahlwirksam in den Medien jammern und über die böse böse Bahn schimpfen kann.
das hat nichts mit der db netz zu tun, die müssen das ja auch beantragen und die müssen halt auf gewisse sachen bei ihren anträgen achten, dazu gehört nunmal ein weg für den weg. und die db muss auch aufpassen das sich dort keiner verletzt, wenn die das nicht machen würden, wär das fahrlässig von dennen und könnten verklagt werden.
2:31 da braucht man aber bestimmt vorher noch einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars. 🤪
Wie kann dann der andere Bahnübergang sein wenn es einen Weg geben muss?
2:53 DB Netz gibt es nicht mehr
Stimmt seit 01.01.2024 DB infraGO AG
Die DB Netz hat sich vom Acker gemacht 🤪🤣😝
Der Zugverkehr auf der Ohmtalbahn ist schon seit längerer Zeit eingestellt. Weiß ein ortskundiger Mensch, ob da überhaupt noch Güterzüge fahren oder vielleicht einmal im Jahr Sonderfahrten stattfinden?
@@Namenloser5 Wohne in der Nähe, da fahren ab und an mal Güterzüge. Sonderfahrten gibt es nahezu gar nicht. Man will eigentlich den Personenverkehr wieder aufnehmen, aber dafür müsste ein Teil nach Gemünden reaktiviert werden, dafür fehlt aber momentan den politische Wille.
Was ist denn mit dieser großen Betonschwelle? Was bedeutet das?
Das ist wahrscheinlich ein von Anwohnern illegal errichteter Bahnübergang. Theoretisch müsste die Bahn deswegen die Bahnstrecke sperren.
Weitere Voraussetzungen wäre meines Wissens nach ein Mindestabstand von 100 Meter zum nächsten Bahnübergang
Sogar 200 Meter, damit Signale unabhängig voneinander funktionieren bzw. wahrgenommen werden.
Das Problem, warum das Verboten ist, ist die Sicherheit im Gleis.
Die Schienenköpfe können wahnsinnig rutschig werden und wen man auf diese tritt und fällt, kann es durchaus passieren, dass man immobil, wenn nicht sogar ohnmächtig, auf dem Gleis liegt.
Zu jedem ungesicherten Bahnübergang gibts ein Protokoll für den Tf und in der Regel mindestens pro Seite zwei Pfeiftafeln an denen der Tf pfeifen muss, um sich erkennbar zu machen.
Wenn kein Bahnübergang existiert, gilt Fahrt nach Fahrplan.
Wenn eine Person im Gleis liegt und der Tf diese sieht, kann er schon nichts mehr machen. Bei einem ungesicherten Bahnübergang hingegen muss er jederzeit zum Stehen kommen können.
Die Bahn macht also nur das, was richtig ist, während dessen die Bürger sich in Gefahr begeben und unbefugt eine Bahnnalage betreten.
Dass der Wanderweg kein offizieller Weg ist, dafür kann die Bahn nichts. Das liegt an der Stadt bzw dem Kreis. Da muss der Bürgermeister ran, der, wie man sieht, dahingehend nichts unternimmt.
Das ist kein realer Irrsinn, das ist schlichtweg ein schlechter Stadtrat/Kreisrat.
Lokführer/ Triebfahrzeugführer. Der Zugführer ist eine andere Berufsgruppe mit anderen Aufgaben.
Mensch, soviel Ratio, das will hier doch keiner hören!
und außerdem tritt man auf Schienenköpfe sowieso nicht drauf. 🙂
Der liebe RegioTf206 hat hierzu gute Videos für alle Laien (damit mein ich nicht dich, drbolle).
Ich habe keinen Plan wie ich 50 werden konnte ohne die ganzen Gesetze und Vorschriften. Muss Wahnsinnig Glück gehabt haben, :)
Da kommen bei mir einige Fragezeichen. Es sind laut Karte 40 m, keine 60 m, aber das nur am Rande.
Wenn es ein Privatübergang wäre, müsste er nach § 11 (10) EBO entsprechend gekennzeichnet sein. Eisenbahnrechtlich stünde einer Fremdnutzung also nichts im Wege. Allerdings ist auf der Ostseite das Naturschutzgebiet, das laut Verordnung nicht betreten oder befahren werden darf.
Nach EBO bräuchte weder ein Privatübergang noch ein Übergang an einem Feld- oder Fußweg ein Andreaskreuz. Möchte mal wissen, nach welcher Planungsregel man hier welche aufgestellt hat.
Zeig mir einen Feldwegübergang ohne Andreaskreuz. Ich warte.
Es gab mal in den USA einen, der auf offizielle Autobahnbeschilderung sehr hilfreiche Information dazugemalt hat. Hat für ein paar Jahre keiner gemerkt, weil das so gut gemacht war.
Es könnte vielleicht jemand einfach so nen "Bahnübergang" selber bauen. So n Holzpflock mit kleinerer Version vom Andreaskreuz, auf beiden Seiten so ein Schulsport-Sprungbrett (etwas Beton innen rein), und für die Mitte findet man ne Steinplatte in der richtigen Größe.
Genau, tolle Idee.
Am besten malt derjenige auch ein Krankenhaus daneben falls es mal schiefgeht…!
Sowas ist auch schon passiert (genauso wie die illegale Reparatur eines kaputten Bahnübergangs in Mecklenburg-Vorpommern). In Deutschland kommt man solchen kriminellen Machenschaften natürlich viel schneller auf die Schliche als in den USA.
So kennen wir Deutschland
0:24 When wir walken 💀💀💀
@@RowOfMushyTiT 😂😂💀
@@RowOfMushyTiT sie meint denke ich dir Sportart „Nordic walking“
Nennt den Weg "Namenlos"
Wahrscheinlich ist die Strecke auch noch still gelegt?
Nein, ab und zu fährt da noch Güterverkehr.
@@tobiasmuth2372 Das stimmt, aber der deutsche Weg ist (nie pragmatisch) immer etwas zu verbieten, anstelle etwas zu ermöglichen. Der Split auf dem Weg ist ja schließlich nicht vom Himmel gefallen.
@@klausstock8020 Da ist ein Schotterwerk in der Nähe?
Es geht zu Ende.
Im Interview sagt der Bürgermeister, dass er mit der DB Netz AG verhandelt. Ist das ein reupload oder ein Schildbürgerstreich von extra 3, da es die DB Netz AG ja nicht mehr gibt. Also folgt daraus, der Bürgermesieter möchte mit einem nicht existierenden Unternehmen über einen Bauantrag beraten. Mehr Satire geht wirklich nicht.
Anfang 2024 erfolgte die Umbenennung in InfraGo und die Bahn muss ja noch das ganze alte Briefpapier mit DB Netz verwenden 😉
kann aber auch sein, dass er seit 2023 auf eine Antwort wartet und zum Zeitpunkt seine Anfrage war’s halt noch DB Netz 🤷♀️
@@Quidditchgoat oder hofft nun über die Medien zu seinem Willen zu kommen - ohne sich mit dem Weg weitere Arbeit machen zu müssen.
Dass dieser Streit auf dem Rücken der Lokführer ausgetragen wird, die jemanden dort überfahren könnten, ist schon eine krasse Sauerei. Das Eisenbahn-Bundesamt ist schließlich nicht die Deutsche Bahn.
0:44 Nein, das ist sogar eine Straftat, da dies ein Eingriff in den Bahnverkehr ist. Die Faktenlage liegt hier eindeutig beiseiten der Bahn; die Gemeinde hat ihre Hausaufgaben nicht erledigt.
@@Ink_25 Eine Straftat ("Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr") ist es kurioserweise erst, wenn beim Überqueren der Gleise ein Zug naht und beispielsweise eine Schnellbremsung eingeleitet werden muss. Ansonsten bleibt es bei einer Ordnungswidrigkeit.
wie oft im Jahr kommt da eigentlich ein Zug von vorbei? auf dieser Hochgeschwindigkeitsstrecke?
"Hey Siri, show me the most German video ever"
Streitweg
Aber wo ist da die DB schuld? Es ist das Eisenbahnbundesamt.
Ihr tut mir einfach leid ihr Deutschen. Grüsse aus der Schweiz.
Ich glaub jemand bei der Bahn hatte doch Nachsicht. Mit den Betonsteinen kann der Weg immer noch benutzt werden, mit dem Zaun wäre das nicht möglich. So hat die Bahn Ruhe erstmal und die Bürger trampeln halt den Weg dahin. Natürlich würde die Bahn das nie zugeben.
Klar der Bahn ist das doch egal, besonders weil dort laut anderen Kommentaren sowieso nur noch selten einzele Güterzüge fahren
Sorry, das ist Quatsch.
Welcher Vollidiot macht der Bahn da überhaupt Druck?
Der Zaun wurde halt einfach widerrechtlich durch Dritte abgebaut, die Klötze lassen sich ohne schweres Gerät nicht bewegen, so wohl die Theorie
Mein Vorschlag wäre "Schildbürger Weg". 😂
Okay, es wird sich sonst immer beschwert, dass die Bahn zu wenig an ungesicherten Bahnübergängen/Schienen macht. Hier posaunen die Menschen raus, dass sie einfach die Gleise überqueren und die Bahn handelt dagegen. Und es wird sich wieder beschwert....
Einfach den Weg in "Weg ohne Namen" umbenennen.
Die Energie und das Geld was da hereingesteckt wurde, um zu verhindern dass Menschen einfach die Bahnstrecke überqueren 😅 da hätte man das Geld auch in einen richtigen Bahnübergang stecken können. Oder einfach ein Schild aufstellen "betreten verboten". Die Bahn ist aus der Verantwortung und die Menschen können weiter ungehindert rüber gehen.
Ich glaub derjenige Angestellte der DB, der das veranlasst hat, hat nen Fetisch für so was
@@Tiotic_Destiny oh man, ahnung hast du scheinbar keine...aber dafür ne menge
Absoluter Quatsch
Dann würde dieser ganze undurchsichtige Sumpf doch dem Bürger gegenüber nachgeben...das darf bekanntlich unter keinen Umständen stattfinden.
Da wird lieber zwanghaft, statt eine Lösung zu finden, den Bürgern das Betreten doch irgendwie legal zu ermöglichen, versucht, es ihnen mit allen erdenklichen Mitteln zu verhindern.
Der viel größere Skandal ist, dass diese Strecke nicht für den ÖPNV verwendet wird...
Okay, da hat die Kommune bei den Planungen für den neuen Bahnübergang gepennt, Wirtschaftswege zählen als Strassen in diesem Zusammenhang, und nun ist mal wieder die Bahn schuld?
Aber wehe an dieser Stelle wird einer der "Rebellen" verletzt oder gar getötet, dann ist wieder großes Geschrei!
Und ganz ehrlich liebes extra 3-Team, eine derartige Gefahrensituation auch noch humoristisch und die Anwohner hätten ja recht darzustellen, finde ich angesichts der tödlichen Gefahr für sehr fragwürdig.
Zumal gar nicht die Bahn sondern das Eisenbahnbundesamt entscheidet ob da ein Bahnübergang hinkommt.
Warum ist die Gefahr bei dem Bahnübergang geringer? Da sind nicht mal Schranken. Klar, weniger Stolpergefahr weil da hinten ein Übergang ist. Aber das ist doch kompletter Käse, hätte man vor zwei Jahren genauso gut bei dem Weg bauen können.
Finde es auch doof, dass die Bahn schuldig gemacht wird. Sie ist nicht immer der Buhmann. Klingt für mich eher so, als hätte der Bürgermeister keinen Bock, dass die Gemeinde das zahlt.
@@njux1871 Weil die Aufmerksamkeit der Lokführer dort noch ein kleines bisschen höher ist, als auf normaler Strecke, zumindest bei denen, die ich kenne. Weil sie mit dem Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen..........
@@daslinkum Würde ich dir zustimmen, aber ich wohne auch in einem Dorf mit Gleisen, wo man jeden Morgen das Echo der Zughupe hört wie Walgesang und würde behaupten dass die ihre Route genau kennen und sich darüber im Klaren sind, wo die Leute da wirklich rübergehen.
Das sind Gleise und keine Landesgrenze!
an der Stelle wo der offizielle Bahnübergang gibt es GAR KEINEN Weg - wie war es mögleich den zu errichten ???
Vlt war da auch Gewohnheitsrecht, dass der Bauer seinen Acker schon immer dort erreichen konnte, und das wurde von dem Streckenplaner der DB entsprechend berücksichtigt, wärend jetzt an der E-Mailadresse einer sitzt, der Hauptsache möglichst viel ablehnen soll...
Ist noch aus dem deutschen Reich. Aber Mittlerweile ist der Weg überwachsen
ganz sicher, dass da im kataster kein weg ist?
@@alphastratus6623Manchmal werden Wege von Bauern auch untergepflügt um ihr Bearbeitungsland zu vergrößern - etwa, wenn ein offizieller Weg zwei Parzellen voneinander trennt. Es wäre also interessant zu gucken, wie es in den Katasterunterlagen aussieht. Vielleicht ist der namenlose Weg ja nur eine entstandene Ausweichroute und die Bahn hat genau da hin gebaut, wo der Weg sein müsste.
@@KlausBeckEwerhardy Eine einfach so entstandene Ausweichroute wäre aber ein Trampelpfad - das ist aber ein geteerter Weg. ;)
Bürokratieabbau würde bei mir heißen: Deppenentsorgung ;-)
Wenn jemand am Bahnübergang stirbt, ist das Geheule groß, wieso die DB den Übergang nicht gesichert hat
Dann ist derjenige auch selbst Schuld, wenn er meint über Gleise zu gehen.
mich würde auch mal interessieren wieviele züge da am tag überhaupt vorbeikommen ? einer oder minus 2 ?
2:40 _"Scheiß Bahn Bürokratie"-Weg_
Was hat die Bahn damit zu tun? Richtig... nichts!
@@bonaxj66 Hast du das Video gesehen? Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, weigerte sich die Bahn doch da einen Übergang anzuerkennen und die Bahn hat viel mit der Bahn zu tun...
@@BlackWater_49 Und dann sage ich dir nochmal, die DB hat damit gar nichts zu tun! Die DB AG ist ein EVU und ein EIU, aber kein EBA... um die Erlassung von Vorschriften kümmert sich das EBA, nicht die DB und auch sonst kein EVU!
Das EVU hält sich nur an diese Vorschriften und zitiert bei Bedarf die Vorschriften aus den RL! Alles klar? 😎
@@bonaxj66 Letztendlich egal, weil's so oder so Bahnbürokratie ist, ob nun von der DB oder dem Eisenbahn-Bundesamt. Die Bürokratie betrifft die Bahn.
Tolle Sendung mit scĥwachsinnigem Abspann.
Also erst baut man einen (Wander-) bis zu dem Gleis, wo kein Bahnübergang besteht und dann schimpft man deswegen auf die Bahn?
Man sollte eher fragen warum man Weg dorthin gebaut hat und dafür auch Steuermitrel ausgegeben gut. Das ist der eigentliche Skandal, aber schimpfen über die Bahn ist halt immer einfacher 🤷♂️
Naja, die Frage ist: Was war zuerst da: Weg oder Gleis?
Wie im Video erwähnt wird, besteht dieser Weg samt Übergang schon seit langer Zeit. Dieser Weg wurde nicht neu errichtet.
Was neu errichtet wurde, ist der andere BÜ, der von einem Feld in ein anderes führt und noch nicht einmal einen inoffiziellen Weg hat.
So ist es! Und wenn die Gemeindeverwaltung sich weniger damit beschäftigt hätte medienwirksam auf die Bahn zu schimpfen, sondern einfach die Anforderungen des EBAs an einen Bahnübergang zu erfüllen, hätten sie ihren Bahnübergang wohl längst erhalten.
Der Weg stammt vermutlich aus der Zeit der alten DB, von damals stammt dann auch die Schwelle für die Fahrräder.
Wieso wird jetzt plötzlich ein Fass deswegen aufgemacht?
Drüber klettern.... 🤣🤣🤣. Da geht man eher schnell aussen dran vorbei. Das ist doch keine Sperre liebe Bahn ! 🤣🤣
Welchen Namen hat denn die Böschung vom Bauer?
Privatgrund.
Wirtschaftsweg für Wirtschaftswege von Landwirten gelten noch mal ganz andere Reglungen , der Bauer oder seine Vorfahren werden wohl mal das gesamte Grundsück bessen haben und wie die Bahn es gekauft hat gab es dann wohl eine bedingung das man dem Landwirt eine bewirtschaftung seines Grundstückens möglich machen muss
Was ist denn der offizelle Name von der Wiese, die einen Übergang hat ?
Grad mal bei Google Maps geschaut...
Da ist ein Gleis für Güterzüge und endet an einem Prellbock, drei Orte weiter.
Was bedeutet, dass Züge vor allem sehr unregelmäßig mit geschätzten 60-80 km/h vorbei kommen.
@@JohnADoe-pg1qk 50 km/h laut OpenStreetMap
Also ist es sogar noch gefährlicher als sonst einfach übers Gleis zu gehen
Zudem ist das kein Gütergleis sondern die Ohmtalbahn welche bis Gemünden ging jedoch teils abgebaut wurde.
Seit 1980 gibt es da keinen SPNV mehr jedoch soll dieser wieder reaktiviert werden als teil von Hessen Y
@@SchwarzeSonne130Wieso gefährlicher?
@@FilmscoreMetaler Weil kein Bahnfremder weiß, wann der Güterzug kommt und wann nicht
Das ist übrigens nicht nur Ordnungswidrigkeit über Gleise zu gehen, sondern ne Straftat, die mit mindestens 6 Monaten Freiheitsstrafe geahndet wird, sofern sie vorsätzlich passierte.
Über Gleise zu gehen geht garnicht!
Die Betonpoller sind zum Schießen :D
Kann man dann nicht den Weg einfach benennen und dann einen Bahnübergang einrichten?
Nein, dann müsste die Gemeinde einen offiziellen Weg ja auch in Schuss halten... Und sich an den Bahnübergangskosten beteiligen...
Ich bin dafür den weg: "Kundenorientierungsweg" zu nennen!
Wenn dann wieder einer an meiner Scheibe klebt ist das Dilemma aber wieder groß
Manche Leute haben Probleme…
Erstens. Hauptsache alle schimpfen auf die Bahn. Die ist nicht schuld. Und Fakt ist dass es verboten ist drüber zu laufen. Punkt.
Naund? Ob ich dort drüber laufe oder über den anderen UNBESCHRANKTEN ist völlig wurscht. Kommt nen Zug biste tot, so oder so. Muss die Bahn sich halt was einfallen lassen.
Dann geben Sie diesem Weg doch einen offiziellen Namen, sehr verehrter Herr Bürgermeister.
Das hat nichts damit zu tun ob der Weg einen Namen hat oder nicht.
0:48: guckt hin, sieht alle und alles, redet von eigentlicher Ordnungswidrigkeit, wendet sich ab, macht typisch deutsche wat-willste-machen- Handbewegung.
Wie oft fährt denn da ein Zug?
einen bahnübergang gibts da sowieso nicht, weil der mindestabstand zum nächsten nicht eingehalten wird. da war der antrag für den landwirtschaftlichen weg zuerst da und wir wissen ja: wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Was für ein Mindestabstand zwischen Bahnübergänge? Du kannst mehrere unmittelbar hintereinander folgen lassen. Im Odenwald liegen zwischen Eisenbahnkreuzung teilweise nur wenige Meter, da einer für Personen gedacht ist und andere für Pkw
@@manuelhamann5036 Das wird dann signaltechnisch aber ein einziger Übergang sein oder es ist eine eher unangenehme Ausnahme da wahrscheinlich eine Altlast aus Zeiten, als die Regelungen noch nicht so da waren. Heutzutage sowas neu zu bauen wäre auch meines Kenntnisstandes nach nicht zulässig.
Den "Zaun" hat jemand abgebaut?
Also es gibt sie doch!
Wundert sich angesichts solcher Entscheidungen noch irgendjemand über die sonstigen Zustände bei der Bahn?
Was kann die Bahn dafür, dass der Bürgermeister und seine Gemeindeverwaltung nicht in der Lage sind die Anforderungen des Eisenbahnbundesamtes an einen Weg zur Beantragung eines Bahnübergangs zu erfüllen?
nicht nur bei der Bahn 😂😂😂
liegt wohl mitunter an unseren vorbildlichen Volksvertretern 😅
Achso, die DB ist daran schuld, dass die Stadt ihren Weg nicht benennt und das EBA solche Vorschriften macht?
wie doch klar gesagt wurde ist das Vorgabe des EBA, ist somit also kein Problem der DB AG
@@danielgotz4032 Es ist wirklich faszinierend. Egal was für ein absoluter Irrsinn uns hier präsentiert wird, es findet sich immer ein Vogel der diesen Unsinn verteidigt.
Für dich zur Info: Da wo der Übergang gebaut wurde GIBT ES KEINEN WEG. Und dennoch hat die Bahn da einen Übergang sprichwörtlich in die Wiese gezimmert, statt ihn dahin zu bauen wo zumindest real ein Weg vorhanden ist und tatsächlich Menschen über die Gleise wollen. Dort aber sagt die Bahn jetzt das Überqueren der Gleise sei verboten, aber 60m weiter ist es dann erlaubt, weil da ein Andreaskreuz steht.
Du erkennst den absoluten Irrsinn hier echt nicht, sondern behauptest der Bürgermeister sei Schuld? Arbeitest du für die Bahn, oder wie?
Wie wäre es wenn man einfach mal die Gleise sperren würde, dass du Fußgänger weiterhin drüber laufen können😅
Ist in Mecklenburg-Vorpommern passiert. Da hat ein Anwohner einen kaputten Bahnübergang repariert. Da wurde dann die Bahnstrecke gesperrt, bis die der Bahnübergang wieder kaputt gemacht hatten.
Mit allem PiPaPo - genau das wird ausgeblendet. Ein Bahnübergang ist mehr als nur ein paar Andreaskreuze aufstellen.
"Ordnungswidrigkeit" ist noch der harmlosere Variante; man könnte das Verhalten auch als "gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr" bewerten; also eine Straftat betrachten. Und für den Abriss des Zauns fehlt mir jegliches Verständnis.
Was sperrt die bahn denn da ab, wenn da kein weg ist 😂
Für die Kosten des kurzlebigen Absperrzauns hätte man auch einen einfachen Übergang realisieren können.
Nur dürfen solche einfachen Übergänge heutzutage bestimmt nicht mehr neu gebaut werden.
Da siehst Du mal, wie viel Schaden die Gesetzesbrecher verursachen ;-).
Hey, wir sind hier immer noch in Deutschland. Der muss ordentlich beantragt werden, dann durch einen Expertenrat abgelehnt werden, dann - nach Zahlung einer freundschaftlichen Summe mit 5 Nullen - genehmigt werden, dann wird die Genehmigung erstmal 10 Jahre versust, anschließend wird festgestellt, dass der Zeitraum der Genehmigung längst abgelaufen ist und die Genehmigung abgelehnt/widerrufen.
Wer den Übergang baut bzw. genehmigt, ist dann wohl auch verantwortlich dafür, wenn irgendwer stirbt, weil mit dem Übergang etwas nicht in Ordnung ist. Das Problem hat man nicht, wenn man etwas nur sperrt.
Das glaubst du ja selber nicht? So ein Bahnübergang kostet einen sechsstelligen Betrag.
Ist das nicht ein Reupload?
Germany kurz erklärt. 🤣🤪
Typisch Deutschland.
Denken ann die Vorschriften und setzen sie um selbst wenn das sinnlos ist. Und Fragen ihre Bürger nicht was sie wollen und brauchen
Ich hoffe der Bauer stellt dort einen Zaun auf. Denn muss die Bahn den anderen Weg wieder freigeben.
Nö muss sie nicht. Genauso wie der Bauer (zu recht) nicht will das alle über seinen Acker latschen, darf die Bahn das mit ihren Gleisen machen.
Das Ding auf der Wiese hat aber nen Namen oder wie? Wer hat das genehmigt?
Ordnungswidrigkeit?
Das ist Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr
-> Knast oder hohe Geldstrafe
Davon abgesehen wird die DB keinen neuen Bahnübergange bauen, da dies von der Bundesregierung/Dem Eisenbahnbundesamt nicht mehr abgenommen wird.
Folglich sind solche rechtlichen Bemühungen teils sinnlos und es wäre einfacher einen Überweg in Form zweier Rampen mit einer Brücke zu bauen
alles klar, nimm bitte wieder deine medizin XD
Ja Ordnungswidrigkeit. Nach §84b EBO genau genommen. Kostet, wenn es verfolgt wird, 25€
Für den gefährlichen Eingrif bedarf es
1. Anlagen oder Beförderungsmittel der Bahn zerstören, beschädigen oder beseitigen,
2. Hindernisse bereiten,
3. falsche Zeichen oder Signale geben oder
4. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornehmen
Und hierdurch kausal eine konkrete Gefährdung für Leib, Leben oder sachen von bedeutendem Wert verursachen.
Das ist hier nicht der Fall. Eine Person stellt auch im Sinne dieses Paragraphen kein Hinderniss dar.
War in den 80gern noch üblich...
Wieso baut man dann nicht einfach das Stück zum Bahnübergang aus?! Die zwei kleinen Kurven stören die Spaziergänger wohl kaum und kosten auch nicht so viel wie ein Weiterer Bahnübergang(!)
Diese Bahnstrecke wird 1x täglich benutzt, weil sie nur zu einem Basaltwerk führt. Völlig irre, deshalb so einen Aufstand zu machen.
von wem jetzt? was genau ist hier der Aufstand der deiner Meinung nach irre ist?
Auch ein Zug pro Tag (bzw. zwei, er muss ja auch zurück) kann Leute überfahren, weswegen das Vorgehen der Bahn absolut verständlich ist
Ich schlage als Namen für den Weg "Richard-Lutz-Weg" vor. 😊
Morgen früh steht der Anzeigen Hauptmeister da mit seinem Fahrrad 😅
Beschrei es bloß nicht. Der kommt dann inklusive Spiegel TV Team angereist, welches dann ihren BMW auf den Gleisen parkt^^
@@horsthorstmann7921 da löst sich garnichts, da fährt alle monate mal was
@@horsthorstmann7921 Kannst dich gleich zusammen mit ihm vor Gericht verantworten mit solchen Aussagen.
5 min nach Morgen liegt der wie in einem Mafiafilm gefesselt auf den Gleisen :D
Nur falls Autofahrer statt wie üblich auf dem Radweg diesmal auf den Schienen parken.
Die sollten ihre meinung erst sagen wenn die einmal tatsächlich pünktlich kommen
Ja man kann den Leuten halt anscheinend nicht mehr zutrauen nach links und nach rechts zu schauen bevor man drüber geht... so ein unnötiges Drama...
Auf der Strecke fahren nicht Mal wirklich Züge
Kann man tatsächlich nicht. Ich habe letztens wieder einmal das einen Fahrradfahrer überfahren, da dieser ohne zu schauen durch geschlossene Halbschranken gefahren ist.
Stellen Sie sich mal an ein Gleisauf freier Strecke, mit genügend Abstand bitte, sonst bimmelt das Telefon beim Fdl, und hören Sie auf den nächsten Zug. Sobald Sie den Zug hören, fangen Sie an zu zählen. Wenn sie von 21 bis 25 kommen, sollte der Zug direkt an Ihnen sein.
Man sagt, man hört einen Zug ab ungefähr 200m Abstand. Auf freier Strecke sind das ca 5 Sekunden bis zum Hörer.
Ist es auch noch unübersichtlich, weil eine Kurve drin ist, wirds noch weniger. Da bringt Sicht auch nichts mehr.
Grundsatz: Bahnübergänge benutzen.
Wenn sich in der Gemeinde doch alle einig sind, warum kann der Wanderweg nicht offiziell gewidmet werden? Dann ist da eine Straße.
Medorn Gedächtnis weg
wie ist denn der offizielle Name des Weges 100 Meter weiter, wo der Bahnübergang bereits ist ?