Fahre den REV seit Januar 2024 und kann nunmehr aus 1. Hand berichten: 350 KM Strecke nach NL. Verbrauch (sogar mit Dachbox) 8 Liter hin und 6,8 Liter zurück. Warum zurück weniger? Tastächlich habe ich das Auto auf dem Hinweg das erste mal nur mit dem Wankel zu 100% gefahren und praktisch eingefahren (KMStand ca. 2500). Lautstärke für mich kaum bemerkbar, kein Vibrieren oder ähnliches. Fuhr sich geräuschtechnisch eben wie ein Benziner. Durchschnitt 110-120. Reichweite war bei Start jeweils mit ca 550 KM angegeben. Hat sich im gesamten aber noch etwas erhöht. Antrieb bzw Beschleunigung finde ich überdurchschnittlich. Allerdings habe ich vorher einen CX5 mit 160 PS gefahren. Der war nicht sonderlich sprintfreudig. Ich glaube hier spielt das vorherige Auto eine wesentliche Rolle bei der Empfindung. Alles andere im Auto ist Top. Ausstattung, Komfort etc. ist überdurchschnittlich. Noch etwas zum Laden. Ich fahre auch nur ca. 40 KM am Tag und lade noch via Steckdose. Von 20 auf 80% geht das in 3 Stunden. Für mich absolut ok. Das Konzept des REV verlangt sachliche Herangehensweise beim Kauf und der Tatsache, dass man weiß, was man braucht. Wer hier schreibt, dass Auto passt nicht oder ist schlecht durchdacht, hat das Konzept nicht verstanden.
Die da meckern, sollen 😜 doch Tesla fahren😂. Der R-ev ist das ideale Auto für Einfamilienhaus am Rande der Stadt mit Steckdose- und davon gibt es viele😉und für die Urlaubsfahrt einmal im Jahr reicht der Wankel allemal! Genial dieser Mazda 👏
Kann deine Erfahrungen nur bestätigen… die „schlauen“ Schreiber verstehen das Konzept nicht… ich bin sehr zufrieden mit meinem MX-30 R-EV und fahre so günstig wie noch nie… für den Arbeitsalltag reicht die EV-Reichweite locker aus… daheim mit Solarstrom geladen und ab und zu aus dem Netz, das reduziert die Kosten drastisch… wenn ich am Wochende weiter unterwegs bin macht der Mix aus E-Motor und Laden mit dem Wankel trotzdem einen positiven Effekt aus.. betrachtet man das auf 10.000km ist das ein genial vernünftiges Auto, dass auch noch Spaß macht und topp ausschaut…
Ich habe den MX30 Probegefahren und auch sofort bestellt Die Fahrfreude ist Top der Verbrauch O.K den muss halt vernünftig fahren. Das Auto ist super verarbeitet.
Also für uns ist dies das perfekte Auto. Im Alltag fahren wir max. 40 km am Tag, das schafft er rein elektrisch. Und auf der Fahrt in den Urlaub muss ich nicht etliche Stunden mit Nachladen verbringen, sondern kann einfach schnell tanken. Perfekt. Gestern hatten wir eine Probefahrt, und auch da gabs nichts zu meckern. Fährt sich angenehm entspannt. Daumen hoch!
Ich stimme dem voll und ganz zu. Das Auto mag abseits vom Mainstream sein, ist aber für eine bestimmte Zielgruppe - wie zum Beispiel mich und meine Frau - hochattraktiv! Es kommt immer auf das Nutzungsprofil an!
@@fredbeblein2622 genau, für die bestimmte Zielgruppe (auch ich) ist er perfekt für Wochenendwanderungen und kurze Strecken unter der Woche, für die meisten aber ein schlechter Kompromiss, da als EV mit zu wenig Reichweite, als pure Hybrid schlechter Verbrauch (8.3l/100km) und wenn viel im Gebrauch hält wahrscheinlich ein Wankelmotor nicht lange. Daher glaube ich nicht, dass sie besonders viel davon verkaufen werden.
@@tomo1168Warum sollte ein Wankelmotor nicht lange halten ? Die Anfangsschwierigkeiten zu NSU-Zeiten liegen ein halbes Jahrhundert zurück, da hat sich viel getan. Das einzige Manko ist der schlechte Wirkungsgrad gegenüber einem Hubkolbenmotor. Ich persönlich würde ihn nicht kaufen, das hat aber andere Gründe.
Der Mazda mit Wankelmotor ist das günstigste PHEV auf dem Markt, hat aber gleichzeitig mit Abstand die höchste rein elektrische Reichweite unter den erschwinglichen Modellen. Preis-Leistung Spitze. Aktuelle PHEV PLUG-IN, Basispreis (Stand 5.10.2023) und rein elektrische Reichweite: Mazda MX-30 REV: € 35.990 - 85 km Kia Niro PHEV: € 38.690 - 65 km MG EHS PHEV: € 38.790 - 52 km Kia Ceed Kombi PHEV: € 37.890 - 50 km Mitsubishi ASX PHEV: € 39.390 - 48 km Mitsubishi Eclipse Cross PHEV: € 37.490 - 45 km
Vielen Dank für diesen Bericht. 17 Liter Verbrauch beim Laden des Akkus während der Fahrt! Und wie hoch ist der Kraftstoffverbrauch beim Fahren mit leerem Akku? Habe ich das im Video irgendwie verpasst? 🤔 Ich finde, hier ist Mazda mal wieder einen mutigen Schritt gegangen. Aber wahrscheinlich an den heutigen Anforderungen vieler Kunden vorbei. Schade.
650km Reichweite, davon 50km EV, d.h. in Hybrid-Mode 600km mit 50l Benzin. ca. 8.3l/100km. Der aber sowas kauft, fährt 95% EV ohne ICE-Motor unter der Woche in der Stadt und lädt täglich günstig zu Hause auf. Nur am Wochenende wird der Extender benutzt. Für alle andere (>50km/Tag) oder gar keine längere Fahrten mach das Auto gar kein Sinn.
8.3 Liter = Schluckspecht . War erst am liebäugeln. Da bleib ich lieber beim geplanten Kauf eines 2 Liter TRoc Diesel 2 Jahre alt für 27000 Euro. 5 Liter Verbrauch und Power. 😊😊
Die Batterieautofans heulen natürlich auf , wie immer ,wenn ihr goldenes Kalb in Frage gestellt wird. Der Rest sieht es wie ich. Man kann es auch hier nachlesen. Ein tolles Konzept für Normalos die dem Batteriewahn nicht trauen aber durchaus die technischen Vorteile eines E- Autos sehen. Es ist eben kein schnöder Vierzylinder, groß, schwer und bestehend aus vielen Einzelteilen dazu gebaut . Sondern eine schmale Rotorscheibe ohne bewegte Teile. Und das Mäkeln über 50 Liter Benzin an Bord , welche der guten Batterie so viel Platz weg nimmt, also da bekommt man Schluckauf vor Lachen. Die BEVs schleppen bis zu einer Dreivierteltonne Zellentechnik mit sich rum um keine 500 Kilometer zu schaffen. Das sind 500 -700 Liter Sprit im Vergleich. Die 50 Kilo Benzin zusätzlich machen also aus dem Mazda kein schlechtes Auto. Bringt aber enorm elektrische Reichweite. Mein Fazit. Toller Wagen. Etwas zu langsam. Hätte ein Angebot aus Deutschland sein müssen. Aber die wissen es besser und fahren lieber in die Krise und hoffen wie immer auf grüne Staatshilfe für ihren deutschen BEV Traum.
Uns hat das damals beim BMW i3 REX sehr gut gefallen. Es kommt hin u wieder vor, dass man Strecke fahren muß, die nicht geplant war. Da beruhigt der Verbrenner in Reserve. Kleine Batterie spart doch auch Ressourcen - oder ?!? 😬😮😁
Es mag sicher Länder auf diese Welt geben wo man sowas braucht, aber ich glaube in Deutschland oder Westeuropa wird der Raum sehr klein sein, da hier die Lademöglichkeiten für BEVs immer besser werden.
Die Schnellader kosten weit mehr, als mit Diesel oder Benzin zu fahren. Solange es nicht ändert, bin ich nicht sicher. Diese Auto ist gerade dafür geeignet, zu Hause günstig Strom zu tanken und am Wochenende bei längeren Touren nicht den Schnellader benutzen müssen.
@@HH-__das stimmt nicht ganz - die DC Schnelllademöglichkeit ist immer recht teurer… zudem diese Vielfahrer dann auch meist Pendler mit längerer Strecke sind - nicht die Zielgruppe hier…. Da Konzept richtet sich an Kurzstreckenfahrer wozu die meisten zählen sollten… der Wankel wird dann nur am Wochenende bei weiteren Ausflügen genutzt und da bestimmt der Zielort einfach, was ich mache… Schnellladen oder Tanken… oft lieber Tanken… ;) hab beides in der Praxis verglichen
150Tkm pure EV mode. So ein Auto wird jährlich 10-15Tkm gefahren, das entspricht 10+ Jahren. Der erste Inhaber wird es nach 5-8 Jahren sowieso verkaufen, daher ist es egal.
Eine Frage noch: Als ich den MX-30 R-EV probe gefahren bin, habe ich bei laufendem Wankel ein leichtes aber spürbares Vibrieren im Lenkrad bemerkt. Kann das jemand besätigen?
5 Jahre zu spät. Damals wäre er gegangen wie warme Semmeln. Jetzt ist er trotz Wankel aus der Zeit gefallen und voll elektrisch macht in dem Segment viel mehr Sinn. Als Zweitwagen zu teuer und die Nutzung doch relativ eingeschränkt.
Für mich mindestens 10 Jahre zu spät. Ich habe damals 2011 mit dem Opel Ampera die große Hoffnung gehabt, dass sich der serielle Hybride für den Übergang qualifizieren wird. Es wurde aber lieber der Diesel hochgehalten... schade, gerade für die deutsche Automobilindustrie wäre das eine große Chance gewesen, Erfahrungen zu sammeln und preiswerte Elektroantriebe zu realisieren. Sie wären heute vermutlich sehr viel weiter...
@@detlefk.5126 tja, die deutsche Hersteller haben noch 4-5 gute Jahren und dann das wars. Ausser, wenn die EU schnell 30% Importzoll für Autos einführt. Gerade die DE Hersteller wehren sich dagegen, was wieder zeigt, wie kurzfristig und gierig die denken, genauso wie mit der Abhängigkeit für günstige RU-Gas damals...
„Spezielles Antriebskonzept“? Nein! Ideale Kombi aus Verbrenner und Emotor! Ideal, solang es immer noch nicht genug Ladesäulen und schnelle Ladezyklen für reine E-Autos gibt. Der Verbrenner läuft im optimalen (Verbrauch, Emissionen) Drehzahlbereich, der Emotor macht alles, was sonst VERBRENNER PLUS differenzial plus Getriebe gemacht haben. Da macht eine kleine Batterie Sinn, ist kein „Kompromiß“.
Mich würde interessieren, ob man den Wagen auch komplett ohne externe Aufladung (Wallbox, Steckdose) nur mit Verbrenner betreiben kann und wie hoch der Verbrauch dann wäre (Liter/100km)..
Es ist ein serieller PHEV. Der E-Motor treibt die Räder an und hat auch die größte Leistung. Der Wankel dient dazu den E-Motor mit Energie zu versorgen im Bedarfsfall und hat keine Verbindung zur Antriebsachse. Man kann auch hopsend auf einem Bein von A nach B kommen, macht aber nur wenig Sinn. Also ja, man kann, aber warum sollte man. Für die Käufer bei denen das Auto kompatibel mit dem täglichen Bedarf ist, ist das tägliche Aufladen kein Thema, da die Batterie in dem Fall in einer halben Stunde voll ist und für den nächsten Tag ausrechend Energie zur rein elektrischen Fahrt bereitstellt. Sollte es dann mal doch eine längere Strecke werden, dann hat man den Wankel als Backup, und ja, das ist wenig effizient was den Verbrauch angeht. Wer also täglich 600 km auf Autobahnen unterwegs ist, für den ist das Auto definitiv nicht gedacht…
Gestern probegefahren, absolut Top und für meine Bedürfnisse das perfekte Fahrzeug. Für den täglichen Arbeitsweg elektrisch fahren und 2-3 mal pro Jahr Langstrecke dank „Range-Extender“ auch möglich. 👍🏻
Für 2-3 Mal pro Jahr lohnt sich es nicht, zus. 200kg (!) Material täglich mitzuschleppen. 2-3 Mal pro Jahr kannst du einen Benziner mieten. Dieses Auto ist da, um fast jedes Wochenende Ausflüge zu machen.
Die letzten 30 Jahre hat Mazda ja mit der Strategie, eigenständig und "anders" zu entwickeln fallweise auch Erfolg gehabt. Respekt für den Mut! Aber das, was Mazda nun in Sachen Antriebstechnik baut, ist einfach nur dumm. Aber OK, ganz Japan hat sich gleichermaßen verzockt und kann nun hoffen, irgendwann noch einmal >5 Jahre BEV- und Zellentwicklung aufzuholen.
Ich frage mich, warum niemand erwähnt, dass er 145 km/h in der Spitze fährt (und nicht "nur" 140). Der Tempomat lässt sich maximal auf 140 km/h einstellen. Schn klar, wichtig ist das nicht, aber als ich ihn probegefahren bin, wollte ich natürlich wissen, wie er sich ab 140 km/h verhält.
Schade, ich habe mich richtig auf dieses Fahrzeug gefreut, aber sie haben es richtig verbockt. Hätte man die elektrische Reichweite bei 200 km belassen, dann wäre alles super gewesen.
Na prima - noch ein serieller Hybrid. Hat sich schon vor Jahren beim BMW i3 REX nicht bewährt. Übrigens mit ähnlichen Leistungsdaten, nur mit kleinerem Benzintank. Insgesamt halte ich das für Schwachfug.
Wenn Mazda so weiter macht, werden sie voll gegen die Wand fahren. Aber das zumindest mit Range-Extender... 🙄 Und mit dem beschriebenen Technikkonzept wird man nie jemandem Reichweitenangst nehmen können. Was hängen bleibt ist "Ständig geht der Motor an um die Batterie zu retten"
Ich vermisse bei dem Model so einen Test auf der Strecke(generell). Ich denke da so an 400 km. Autobahn ! Ansonsten ist es ein sehr anmutiges Fahrzeug, ohne riesiges Display. Ich sage dazu fahrender iMac.
Mein alter Ioniq Plug in ist 1000 mal sparsamer 1000 km Reichweite dabei 3L Verbrauch im E Modus 60 km bei 12kw Akku 8 kw nachgeladen also 8 kw verbrauch.
Das Prinzip wäre perfekt für Familien im Alltag und im Urlaub. Dazu müsste aber das Auto mehr Platz haben. So leider ein Rohrkrepierer den kein Pendler sinnvoll nutzt.
Es gibt nicht nur Familien, sondern auch alleinstehenden und Paare. Für sie (Wochenendausflugen) ist es perfekt. Für Familien ist das CX60 oder sowas da, der MX-30 ist kein Familienwagen, wie auch alle andere die 1-4 / A-C oder 30 in der Name haben :)
@@tomo1168 zugestanden. Allerdings ist die elektrische Reichweite zum pendeln immer noch grenzwertig und für Alleinstehende und kinderlose Paare gibt es ja wirklich genug Auswahl wobei Familien das Nachsehen haben was einfach nicht nachvollziehbar ist, geschweige denn fair.
@@wandschauer es gibt genug auswahl für familien und alleinstehenden auch. was fehlt, sind die günstige kleinwagen mit budgetausstattung. citoen ec3 ist das erste solche produkt, aber noch immer nicht lieferbar.
Ich dachte ich könnte in diesem Video etwas über den tatsächlichen Benzinverbrauch bei normaler Fahrweise erfahren. Wenn ich z.B. eine Ausflugsfahrt über 200 Kilometer unternehmen würde.
welche sind denn die Nachteile vom Verbrenner ?! Jetzt bitte nicht mit Abgasen und Umwelt kommen ohne die bei der Technik 'von heute' in die Waagschale zu legen. Die sind dann, auch wenn nicht direkt am Auto. Es ist wie im Patchwork, die Summe der Teile macht das Ganze.
Super Test wo die eigentliche Frage, was Verbraucht die Karre an Benzin wenn die Batterie leer ist, offen gelassen wurde. Und da liest man ja knapp unter 10 Liter auf 100km. Und das macht das Fahrzeug zum Überwitz. Schon der MX-30 war ein Rohrkrepierer. Dem R-EV wird es nicht anders ergehen. Auch mit einem Toyota Hybrid kann man 85km rein elektrisch fahren, dann halt mit Verbrenner, nur sparsamer. Leistungsmäßig in Bezug auf Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ist der R-EV auch eine Wanderdühne. Warum also den Mazda kaufen wenn man auf bewährte Hybridtechnik von Toyota greifen kann. Seltsam das der MX-30 ja eigentlich so ausgelegt war das man später einen Wankeln Range Extender nachrüsten konnte, der aber nie kahm.
Dieses Auto ist grundsätzlich ein EV für täglich 30-40 Stadtkilometer, welche am Wochenende dann problemlos für 200km Fahrten verwendet werden kann. Ständig als Hybrid zu benutzen ist es nicht gedacht, bzw. nicht lohnenswert, dann ist ein Toyota Hybrid sparsamer. Beim Toyota springt der Benziner immer an, egal, ob auf EV geschaltet, um den Klima und Heizung, Motorschutz, etc. zu erlauben. Hier ist der Benziner abgekuppelt und nur als Ergänzung da, pur als Range Extender. Ist halt für eine andere Zielgruppe, beide machen Sinn. Und auch die Teslas und Dieselautos übrigens. In 15 Jahren wird aber nur noch Elektroautos geben und das ist auch gut.
@@fragu123 ich denke das diese Diskussion schon oft genug geführt worden sind und jeder der auf dem aktuellen Stand ist weiß das es kein Hybrid oder Verbrenner ist 👌
@@07Grandmaster ...und die Leute mit Mietwohnung, in ländlicher Region fahren dann 10km zu nächsten 22kW Ladesäule und stehen da 8 Stunden und warten bis ihr E-Auto voll ist?!So Schwachsinn. Jedes Antriebskonzept hat seine Daseinsberechtigung und nicht für jeden ist E-Mobilität der richtige Weg.
@@kme1117 also bei uns und an vielen anderen Standorten stehen Schnellader an den meisten Supermärkten, da ist die Batterie in 30 Minuten wieder voll und das reicht meistens schon. Macht ein Freund von mir genau so. Natürlich fehlt es noch an weiterer Infrastruktur z.B. mehr Ladesäulen für Laternenparker oder aber auch Ladelösungen bei der Arbeit, bei uns gibt es jetzt aber auch eine Wallbox auf der Arbeit… man muss nur wollen.
unsinniges Konzept: kleiner Akku und großer Tank - andersherum und 3 Jahre früher wäre noch halbwegs brauchbar gewesen. Last cry of Mazda ... mit max. 36 kW Ladeleistung, auweia
…ich finde es großartig. Anders, optisch sehr ansprechend, technisch interessant und qualitativ wie immer das Beste, was man diesseits von echten Premiumprodukten bekommt. Verkaufen tut er sich mehr als erwartet. Mazda ist ˋne coole Brand!
@@guntherberger1238miserable Fahreigenschaften? Bist du das Teil überhaupt mal gefahren oder brüllst du nur in das selbe Horn wie 90 % der Kommentatoren hier, die noch nicht mal in diesem Fahrzeug saßen?!
@@Marcel7378 Es gibt nun wahrlich mehr als genug Fahrberichte und Tests, da muss ich nicht persönlich drin gesessen haben um das selbst noch einmal zu bestätigen. Fakten bleiben Fakten, z.B. eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 9,9 Sekunden kann meine rein elektrische Zoe auch, nur günstiger. Aber wie weiter oben schon gesagt: Vielleicht gibt es ja etwas am Mazda, das ich noch nicht erkannt habe?! Das Design ist schon ganz ok, daran würde es sicher nicht hapern... aber sonst?!
Hm, also wenn man es sich ausrechnet braucht der Wankel um den Akku immer wieder nachzuladen für die 680 km Reichweite wenn man die 85 km rein elektrisch abzieht ca. 8 Liter Super auf 100 km. Was soll daran umweltfreundlich sein??? 😂
Bitte mal etwas nachdenken!Wenn ich vor habe ausschließlich über den Wankel zu laden macht es keinen Sinn.Fahre ich aber Tag täglich elektrisch und kann aber komfortabel eine weite Strecke zurücklegen ohne ewig zu laden, dann kann das Konzept schon Sinn machen.
@@kme1117 Ja, ich habe schon genügend darüber nachgedacht über diesen Umweltfrevel dieser batteriebetrieben Autos was alleine die Herstellung und Entsorgung der Batterien betrifft😊 aber egal, warum baut man denn nicht einen verbrauchsarmen Motor ein, wenn man schon so ein Konzept umsetzten möchte, sondern eine Benzinschleuder namens Wankel?
@@user-dh1rm4mm1xdu willst angeblich schon viel darüber gelesen haben und laberst hier solch einen Unsinn! Warum Wankel? Ganz einfach, dieses Motorkonzept ist verschleißarm und vor allem absolut vibrationsarm, daher perfekt als Range Extender in einem Plug In Hybrid geeignet. Zum Thema Verbrauch, dieser Kreiskolbenmotor wurde komplett überarbeitet und hat mit den alten Wankelmotoren nichts mehr zu tun zu dem der Verbrauch von ca. 8 Litern nur eintritt, wenn man mit leerem Akku und rein über den Verbrenner unterwegs ist.
Wir sind weder per du noch muss ich mir hier von irgendwem dumm kommen lassen, und von gelesen hab ich auch nix geschrieben. Was nützt mir ein verschleißarmer Motor? Ich brauche einen verbrauchsarmen! Und Wankel bleibt nun mal ne Spritschleuder ob überarbeitet oder nicht, sieht man ja an den 8 Liter und das steht nur in den Werksangaben, in Wirklichkeit wahrscheinlich noch viel mehr wie bei allen! Die E-Power Modelle von Nissan zeigen dass es sparsamer geht. Und ob ich jetzt in umweltfeindlichen Batterien gespeicherten Kohlestrom verfahre oder den Strom im Auto aus Benzin erzeuge is letztendlich alles nicht wirklich umweltfreundlich 😊
@@user-dh1rm4mm1x wenn SIE sich wirklich mal mit diesem Thema eingehend beschäftigt hätten, dann würden SIE auch die Vorteile dieser Motorkonstruktion verstehen und alle Fragen oder auch Vorbehalte würden sich von selbst klären. So hat man leider den Eindruck, SIE blasen einfach nur in das Horn derer, die sich damit eben nicht wirklich beschäftigt haben und diese Technologie auf Grund von Halbwissen ablehnen. Ich empfehle IHNEN gern mal den Test des MX-30 R-EV von Dipl. Ing. Bloch im Kanal von Auto, Motor und Sport.
Fahre den REV seit Januar 2024 und kann nunmehr aus 1. Hand berichten:
350 KM Strecke nach NL. Verbrauch (sogar mit Dachbox) 8 Liter hin und 6,8 Liter zurück. Warum zurück weniger? Tastächlich habe ich das Auto auf dem Hinweg das erste mal nur mit dem Wankel zu 100% gefahren und praktisch eingefahren (KMStand ca. 2500). Lautstärke für mich kaum bemerkbar, kein Vibrieren oder ähnliches. Fuhr sich geräuschtechnisch eben wie ein Benziner.
Durchschnitt 110-120. Reichweite war bei Start jeweils mit ca 550 KM angegeben. Hat sich im gesamten aber noch etwas erhöht.
Antrieb bzw Beschleunigung finde ich überdurchschnittlich. Allerdings habe ich vorher einen CX5 mit 160 PS gefahren. Der war nicht sonderlich sprintfreudig. Ich glaube hier spielt das vorherige Auto eine wesentliche Rolle bei der Empfindung.
Alles andere im Auto ist Top. Ausstattung, Komfort etc. ist überdurchschnittlich.
Noch etwas zum Laden. Ich fahre auch nur ca. 40 KM am Tag und lade noch via Steckdose. Von 20 auf 80% geht das in 3 Stunden. Für mich absolut ok.
Das Konzept des REV verlangt sachliche Herangehensweise beim Kauf und der Tatsache, dass man weiß, was man braucht. Wer hier schreibt, dass Auto passt nicht oder ist schlecht durchdacht, hat das Konzept nicht verstanden.
Habe exakt die gleiche Erfahrung gemacht! Top Auto.
Die da meckern, sollen 😜 doch Tesla fahren😂. Der R-ev ist das ideale Auto für Einfamilienhaus am Rande der Stadt mit Steckdose- und davon gibt es viele😉und für die Urlaubsfahrt einmal im Jahr reicht der Wankel allemal! Genial dieser Mazda 👏
Kann deine Erfahrungen nur bestätigen… die „schlauen“ Schreiber verstehen das Konzept nicht… ich bin sehr zufrieden mit meinem MX-30 R-EV und fahre so günstig wie noch nie… für den Arbeitsalltag reicht die EV-Reichweite locker aus… daheim mit Solarstrom geladen und ab und zu aus dem Netz, das reduziert die Kosten drastisch… wenn ich am Wochende weiter unterwegs bin macht der Mix aus E-Motor und Laden mit dem Wankel trotzdem einen positiven Effekt aus.. betrachtet man das auf 10.000km ist das ein genial vernünftiges Auto, dass auch noch Spaß macht und topp ausschaut…
Ich habe den MX30 Probegefahren und auch sofort bestellt Die Fahrfreude ist Top der Verbrauch O.K den muss halt vernünftig fahren. Das Auto ist super verarbeitet.
Alle sollten in Deutschland dieses Auto fahren. Allein schon wegen der Höchstgeschwindigkeit.
Also für uns ist dies das perfekte Auto. Im Alltag fahren wir max. 40 km am Tag, das schafft er rein elektrisch. Und auf der Fahrt in den Urlaub muss ich nicht etliche Stunden mit Nachladen verbringen, sondern kann einfach schnell tanken. Perfekt. Gestern hatten wir eine Probefahrt, und auch da gabs nichts zu meckern. Fährt sich angenehm entspannt. Daumen hoch!
Ich stimme dem voll und ganz zu. Das Auto mag abseits vom Mainstream sein, ist aber für eine bestimmte Zielgruppe - wie zum Beispiel mich und meine Frau - hochattraktiv! Es kommt immer auf das Nutzungsprofil an!
@@fredbeblein2622 genau, für die bestimmte Zielgruppe (auch ich) ist er perfekt für Wochenendwanderungen und kurze Strecken unter der Woche, für die meisten aber ein schlechter Kompromiss, da als EV mit zu wenig Reichweite, als pure Hybrid schlechter Verbrauch (8.3l/100km) und wenn viel im Gebrauch hält wahrscheinlich ein Wankelmotor nicht lange. Daher glaube ich nicht, dass sie besonders viel davon verkaufen werden.
@@tomo1168Warum sollte ein Wankelmotor nicht lange halten ? Die Anfangsschwierigkeiten zu NSU-Zeiten liegen ein halbes Jahrhundert zurück, da hat sich viel getan. Das einzige Manko ist der schlechte Wirkungsgrad gegenüber einem Hubkolbenmotor.
Ich persönlich würde ihn nicht kaufen, das hat aber andere Gründe.
Der Mazda mit Wankelmotor ist das günstigste PHEV auf dem Markt, hat aber gleichzeitig mit Abstand die höchste rein elektrische Reichweite unter den erschwinglichen Modellen. Preis-Leistung Spitze. Aktuelle PHEV PLUG-IN, Basispreis (Stand 5.10.2023) und rein elektrische Reichweite:
Mazda MX-30 REV: € 35.990 - 85 km
Kia Niro PHEV: € 38.690 - 65 km
MG EHS PHEV: € 38.790 - 52 km
Kia Ceed Kombi PHEV: € 37.890 - 50 km
Mitsubishi ASX PHEV: € 39.390 - 48 km
Mitsubishi Eclipse Cross PHEV: € 37.490 - 45 km
Ein range extend wäre für mich eher ein 15L Tank für einen 40 Kw Akku.
genau auch meine Gedanken. Jedoch, mit clever tanken (nur soviel wie nötig) kannst du das Gewicht (Tankfüllung) niedrig halten.
Vielen Dank für diesen Bericht. 17 Liter Verbrauch beim Laden des Akkus während der Fahrt! Und wie hoch ist der Kraftstoffverbrauch beim Fahren mit leerem Akku? Habe ich das im Video irgendwie verpasst? 🤔
Ich finde, hier ist Mazda mal wieder einen mutigen Schritt gegangen. Aber wahrscheinlich an den heutigen Anforderungen vieler Kunden vorbei. Schade.
650km Reichweite, davon 50km EV, d.h. in Hybrid-Mode 600km mit 50l Benzin. ca. 8.3l/100km. Der aber sowas kauft, fährt 95% EV ohne ICE-Motor unter der Woche in der Stadt und lädt täglich günstig zu Hause auf. Nur am Wochenende wird der Extender benutzt. Für alle andere (>50km/Tag) oder gar keine längere Fahrten mach das Auto gar kein Sinn.
8.3 Liter = Schluckspecht . War erst am liebäugeln.
Da bleib ich lieber beim geplanten Kauf eines 2 Liter TRoc Diesel 2 Jahre alt für 27000 Euro. 5 Liter Verbrauch und Power. 😊😊
Die Batterieautofans heulen natürlich auf , wie immer ,wenn ihr goldenes Kalb in Frage gestellt wird. Der Rest sieht es wie ich. Man kann es auch hier nachlesen. Ein tolles Konzept für Normalos die dem Batteriewahn nicht trauen aber durchaus die technischen Vorteile eines E- Autos sehen. Es ist eben kein schnöder Vierzylinder, groß, schwer und bestehend aus vielen Einzelteilen dazu gebaut . Sondern eine schmale Rotorscheibe ohne bewegte Teile. Und das Mäkeln über 50 Liter Benzin an Bord , welche der guten Batterie so viel Platz weg nimmt, also da bekommt man Schluckauf vor Lachen. Die BEVs schleppen bis zu einer Dreivierteltonne Zellentechnik mit sich rum um keine 500 Kilometer zu schaffen. Das sind 500 -700 Liter Sprit im Vergleich. Die 50 Kilo Benzin zusätzlich machen also aus dem Mazda kein schlechtes Auto. Bringt aber enorm elektrische Reichweite. Mein Fazit. Toller Wagen. Etwas zu langsam. Hätte ein Angebot aus Deutschland sein müssen. Aber die wissen es besser und fahren lieber in die Krise und hoffen wie immer auf grüne Staatshilfe für ihren deutschen BEV Traum.
Gummibrot genial analysiert🎉!
Der hat was, das Design gefällt mir.
Uns hat das damals beim BMW i3 REX sehr gut gefallen. Es kommt hin u wieder vor, dass man Strecke fahren muß, die nicht geplant war. Da beruhigt der Verbrenner in Reserve. Kleine Batterie spart doch auch Ressourcen - oder ?!? 😬😮😁
Es mag sicher Länder auf diese Welt geben wo man sowas braucht, aber ich glaube in Deutschland oder Westeuropa wird der Raum sehr klein sein, da hier die Lademöglichkeiten für BEVs immer besser werden.
Die Schnellader kosten weit mehr, als mit Diesel oder Benzin zu fahren. Solange es nicht ändert, bin ich nicht sicher. Diese Auto ist gerade dafür geeignet, zu Hause günstig Strom zu tanken und am Wochenende bei längeren Touren nicht den Schnellader benutzen müssen.
@@tomo1168 wer viel unterwegs ist hat auch einen entsprechenden Tarif und dann ist der Strom nicht teurer
@@HH-__das stimmt nicht ganz - die DC Schnelllademöglichkeit ist immer recht teurer… zudem diese Vielfahrer dann auch meist Pendler mit längerer Strecke sind - nicht die Zielgruppe hier…. Da Konzept richtet sich an Kurzstreckenfahrer wozu die meisten zählen sollten… der Wankel wird dann nur am Wochenende bei weiteren Ausflügen genutzt und da bestimmt der Zielort einfach, was ich mache… Schnellladen oder Tanken… oft lieber Tanken… ;) hab beides in der Praxis verglichen
Ja und wie kurz soll die Batterie halten? Bei der geringen Kapazität ist die doch schnell ran an ihre maximalen Ladezyklen.
150Tkm pure EV mode. So ein Auto wird jährlich 10-15Tkm gefahren, das entspricht 10+ Jahren. Der erste Inhaber wird es nach 5-8 Jahren sowieso verkaufen, daher ist es egal.
Eine Frage noch: Als ich den MX-30 R-EV probe gefahren bin, habe ich bei laufendem Wankel ein leichtes aber spürbares Vibrieren im Lenkrad bemerkt. Kann das jemand besätigen?
5 Jahre zu spät. Damals wäre er gegangen wie warme Semmeln. Jetzt ist er trotz Wankel aus der Zeit gefallen und voll elektrisch macht in dem Segment viel mehr Sinn. Als Zweitwagen zu teuer und die Nutzung doch relativ eingeschränkt.
Für mich mindestens 10 Jahre zu spät. Ich habe damals 2011 mit dem Opel Ampera die große Hoffnung gehabt, dass sich der serielle Hybride für den Übergang qualifizieren wird. Es wurde aber lieber der Diesel hochgehalten... schade, gerade für die deutsche Automobilindustrie wäre das eine große Chance gewesen, Erfahrungen zu sammeln und preiswerte Elektroantriebe zu realisieren. Sie wären heute vermutlich sehr viel weiter...
@@detlefk.5126 tja, die deutsche Hersteller haben noch 4-5 gute Jahren und dann das wars. Ausser, wenn die EU schnell 30% Importzoll für Autos einführt. Gerade die DE Hersteller wehren sich dagegen, was wieder zeigt, wie kurzfristig und gierig die denken, genauso wie mit der Abhängigkeit für günstige RU-Gas damals...
„Spezielles Antriebskonzept“? Nein! Ideale Kombi aus Verbrenner und Emotor! Ideal, solang es immer noch nicht genug Ladesäulen und schnelle Ladezyklen für reine E-Autos gibt. Der Verbrenner läuft im optimalen (Verbrauch, Emissionen) Drehzahlbereich, der Emotor macht alles, was sonst VERBRENNER PLUS differenzial plus Getriebe gemacht haben. Da macht eine kleine Batterie Sinn, ist kein „Kompromiß“.
Bloß dass es ein Winkel ist, ist natürlich aus Effizienzsicht eher weniger sinnvoll.
Irgendwie ziemlich ungenau erklärt, obwohl er viel geredet hat, was aber die eigenartigen Kommentare zum Antriebskonzept von Mazda erklärt.
Mich würde interessieren, ob man den Wagen auch komplett ohne externe Aufladung (Wallbox, Steckdose) nur mit Verbrenner betreiben kann und wie hoch der Verbrauch dann wäre (Liter/100km)..
Auto-Bild schreibt etwas von 7,7 Liter/100 km und das wäre wohl zu viel.
Es ist ein serieller PHEV. Der E-Motor treibt die Räder an und hat auch die größte Leistung. Der Wankel dient dazu den E-Motor mit Energie zu versorgen im Bedarfsfall und hat keine Verbindung zur Antriebsachse. Man kann auch hopsend auf einem Bein von A nach B kommen, macht aber nur wenig Sinn. Also ja, man kann, aber warum sollte man. Für die Käufer bei denen das Auto kompatibel mit dem täglichen Bedarf ist, ist das tägliche Aufladen kein Thema, da die Batterie in dem Fall in einer halben Stunde voll ist und für den nächsten Tag ausrechend Energie zur rein elektrischen Fahrt bereitstellt. Sollte es dann mal doch eine längere Strecke werden, dann hat man den Wankel als Backup, und ja, das ist wenig effizient was den Verbrauch angeht. Wer also täglich 600 km auf Autobahnen unterwegs ist, für den ist das Auto definitiv nicht gedacht…
Gestern probegefahren, absolut Top und für meine Bedürfnisse das perfekte Fahrzeug. Für den täglichen Arbeitsweg elektrisch fahren und 2-3 mal pro Jahr Langstrecke dank „Range-Extender“ auch möglich. 👍🏻
Für 2-3 Mal pro Jahr lohnt sich es nicht, zus. 200kg (!) Material täglich mitzuschleppen. 2-3 Mal pro Jahr kannst du einen Benziner mieten. Dieses Auto ist da, um fast jedes Wochenende Ausflüge zu machen.
@@tomo1168wie viel schleppst du denn in deinem e-mobil zusätzlich mit für lasche 300 km Reichweite 😂!
Die letzten 30 Jahre hat Mazda ja mit der Strategie, eigenständig und "anders" zu entwickeln fallweise auch Erfolg gehabt. Respekt für den Mut!
Aber das, was Mazda nun in Sachen Antriebstechnik baut, ist einfach nur dumm. Aber OK, ganz Japan hat sich gleichermaßen verzockt und kann nun hoffen, irgendwann noch einmal >5 Jahre BEV- und Zellentwicklung aufzuholen.
Ich frage mich, warum niemand erwähnt, dass er 145 km/h in der Spitze fährt (und nicht "nur" 140). Der Tempomat lässt sich maximal auf 140 km/h einstellen.
Schn klar, wichtig ist das nicht, aber als ich ihn probegefahren bin, wollte ich natürlich wissen, wie er sich ab 140 km/h verhält.
WOW 😂
Schade, ich habe mich richtig auf dieses Fahrzeug gefreut, aber sie haben es richtig verbockt. Hätte man die elektrische Reichweite bei 200 km belassen, dann wäre alles super gewesen.
Wie eine Dieselelektrische Lokomotive. Hat auch was für sich.
Oder eine Dampflok fährt mit Bioholz
Das Auto hat seine Daseinsberechtigung für eine allerdings recht schmale Zielkundschaft. Da aber dann richtig.😊
Na prima - noch ein serieller Hybrid. Hat sich schon vor Jahren beim BMW i3 REX nicht bewährt. Übrigens mit ähnlichen Leistungsdaten, nur mit kleinerem Benzintank.
Insgesamt halte ich das für Schwachfug.
Trotz legendärem Wankelmotor Schnee von gestern und was für die trotzigen Enthusiasten…
Wenn Mazda so weiter macht, werden sie voll gegen die Wand fahren. Aber das zumindest mit Range-Extender... 🙄
Und mit dem beschriebenen Technikkonzept wird man nie jemandem Reichweitenangst nehmen können. Was hängen bleibt ist "Ständig geht der Motor an um die Batterie zu retten"
Nichts verstanden, Hauptsache hier was schreiben
Ich vermisse bei dem Model so einen Test auf der Strecke(generell). Ich denke da so an 400 km. Autobahn ! Ansonsten ist es ein sehr anmutiges Fahrzeug, ohne riesiges Display. Ich sage dazu fahrender iMac.
Mein alter Ioniq Plug in ist 1000 mal sparsamer 1000 km Reichweite dabei 3L Verbrauch im E Modus 60 km bei 12kw Akku 8 kw nachgeladen also 8 kw verbrauch.
Das Prinzip wäre perfekt für Familien im Alltag und im Urlaub. Dazu müsste aber das Auto mehr Platz haben. So leider ein Rohrkrepierer den kein Pendler sinnvoll nutzt.
Es gibt nicht nur Familien, sondern auch alleinstehenden und Paare. Für sie (Wochenendausflugen) ist es perfekt. Für Familien ist das CX60 oder sowas da, der MX-30 ist kein Familienwagen, wie auch alle andere die 1-4 / A-C oder 30 in der Name haben :)
@@tomo1168 zugestanden. Allerdings ist die elektrische Reichweite zum pendeln immer noch grenzwertig und für Alleinstehende und kinderlose Paare gibt es ja wirklich genug Auswahl wobei Familien das Nachsehen haben was einfach nicht nachvollziehbar ist, geschweige denn fair.
@@wandschauer es gibt genug auswahl für familien und alleinstehenden auch. was fehlt, sind die günstige kleinwagen mit budgetausstattung. citoen ec3 ist das erste solche produkt, aber noch immer nicht lieferbar.
Ich dachte ich könnte in diesem Video etwas über den tatsächlichen Benzinverbrauch bei normaler Fahrweise erfahren. Wenn ich z.B. eine Ausflugsfahrt über 200 Kilometer unternehmen würde.
.....und hat auch all die Nachteile eines Verbrenners. Ne das ist Technik von gestern.
welche sind denn die Nachteile vom Verbrenner ?! Jetzt bitte nicht mit Abgasen und Umwelt kommen ohne die bei der Technik 'von heute' in die Waagschale zu legen. Die sind dann, auch wenn nicht direkt am Auto. Es ist wie im Patchwork, die Summe der Teile macht das Ganze.
Super Test wo die eigentliche Frage, was Verbraucht die Karre an Benzin wenn die Batterie leer ist, offen gelassen wurde. Und da liest man ja knapp unter 10 Liter auf 100km. Und das macht das Fahrzeug zum Überwitz. Schon der MX-30 war ein Rohrkrepierer. Dem R-EV wird es nicht anders ergehen.
Auch mit einem Toyota Hybrid kann man 85km rein elektrisch fahren, dann halt mit Verbrenner, nur sparsamer. Leistungsmäßig in Bezug auf Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ist der R-EV auch eine Wanderdühne. Warum also den Mazda kaufen wenn man auf bewährte Hybridtechnik von Toyota greifen kann.
Seltsam das der MX-30 ja eigentlich so ausgelegt war das man später einen Wankeln Range Extender nachrüsten konnte, der aber nie kahm.
Dieses Auto ist grundsätzlich ein EV für täglich 30-40 Stadtkilometer, welche am Wochenende dann problemlos für 200km Fahrten verwendet werden kann. Ständig als Hybrid zu benutzen ist es nicht gedacht, bzw. nicht lohnenswert, dann ist ein Toyota Hybrid sparsamer.
Beim Toyota springt der Benziner immer an, egal, ob auf EV geschaltet, um den Klima und Heizung, Motorschutz, etc. zu erlauben. Hier ist der Benziner abgekuppelt und nur als Ergänzung da, pur als Range Extender. Ist halt für eine andere Zielgruppe, beide machen Sinn. Und auch die Teslas und Dieselautos übrigens. In 15 Jahren wird aber nur noch Elektroautos geben und das ist auch gut.
ist sicherlich die vernünftigere Lösung - statt schwerer Batterien
Fail. Ein Schritt vor und zwei zurück würde ich sagen.
Schönes Auto, das Antriebskonzept ist aber überhaupt nicht mehr Zeitgemäß.
…was ist Deiner Meinung nach denn zeitgemäß? Darüber kann man ja kräftig „streiten“…
@@fragu123 ich denke das diese Diskussion schon oft genug geführt worden sind und jeder der auf dem aktuellen Stand ist weiß das es kein Hybrid oder Verbrenner ist 👌
@@07Grandmaster ...und die Leute mit Mietwohnung, in ländlicher Region fahren dann 10km zu nächsten 22kW Ladesäule und stehen da 8 Stunden und warten bis ihr E-Auto voll ist?!So Schwachsinn. Jedes Antriebskonzept hat seine Daseinsberechtigung und nicht für jeden ist E-Mobilität der richtige Weg.
@@kme1117 also bei uns und an vielen anderen Standorten stehen Schnellader an den meisten Supermärkten, da ist die Batterie in 30 Minuten wieder voll und das reicht meistens schon. Macht ein Freund von mir genau so. Natürlich fehlt es noch an weiterer Infrastruktur z.B. mehr Ladesäulen für Laternenparker oder aber auch Ladelösungen bei der Arbeit, bei uns gibt es jetzt aber auch eine Wallbox auf der Arbeit… man muss nur wollen.
@@07Grandmasterund du meinst rein elektrisch sei zeitgemäß? Da kann man nur lachen… ihr werdet euer elektronisches „Wunder“ schon noch erleben! 👍🏻
Perfekt für Studenten 🎉
und Pensionisten!!!!
Welche Studenten haben Geld für sowas? :D Eher für junge Sigles und Paare ohne Kinder. Und für Omas und Opas.
Das ist wohl eher was für Technik Freaks.
unsinniges Konzept: kleiner Akku und großer Tank - andersherum und 3 Jahre früher wäre noch halbwegs brauchbar gewesen. Last cry of Mazda ... mit max. 36 kW Ladeleistung, auweia
…ich finde es großartig. Anders, optisch sehr ansprechend, technisch interessant und qualitativ wie immer das Beste, was man diesseits von echten Premiumprodukten bekommt. Verkaufen tut er sich mehr als erwartet. Mazda ist ˋne coole Brand!
Korrekt 👍
Dieses Konzept ist für die Tonne 🚮
@@fragu123was ist bei einem Verbrauch von 7,5 l/100km bei diesen mieseranlen Fahreigenschaften toll?
@@guntherberger1238miserable Fahreigenschaften? Bist du das Teil überhaupt mal gefahren oder brüllst du nur in das selbe Horn wie 90 % der Kommentatoren hier, die noch nicht mal in diesem Fahrzeug saßen?!
@@Marcel7378 Es gibt nun wahrlich mehr als genug Fahrberichte und Tests, da muss ich nicht persönlich drin gesessen haben um das selbst noch einmal zu bestätigen. Fakten bleiben Fakten, z.B. eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 9,9 Sekunden kann meine rein elektrische Zoe auch, nur günstiger. Aber wie weiter oben schon gesagt: Vielleicht gibt es ja etwas am Mazda, das ich noch nicht erkannt habe?! Das Design ist schon ganz ok, daran würde es sicher nicht hapern... aber sonst?!
Der Test weicht sehr viel vom Allgemeinbild ab !!
Wie mache ich ein unattraktives Auto noch unattraktiver? MX-30 -> MX-30 R-EV
Hybrid ist schon lange out.
Das wage ich zu bezweifeln.
…so wie Dein Haarschnitt und Deine Klamotten… und wenn schon, Hauptsache Dir gefällt es…😮
Hm, also wenn man es sich ausrechnet braucht der Wankel um den Akku immer wieder nachzuladen für die 680 km Reichweite wenn man die 85 km rein elektrisch abzieht ca. 8 Liter Super auf 100 km. Was soll daran umweltfreundlich sein??? 😂
Bitte mal etwas nachdenken!Wenn ich vor habe ausschließlich über den Wankel zu laden macht es keinen Sinn.Fahre ich aber Tag täglich elektrisch und kann aber komfortabel eine weite Strecke zurücklegen ohne ewig zu laden, dann kann das Konzept schon Sinn machen.
@@kme1117 Ja, ich habe schon genügend darüber nachgedacht über diesen Umweltfrevel dieser batteriebetrieben Autos was alleine die Herstellung und Entsorgung der Batterien betrifft😊 aber egal, warum baut man denn nicht einen verbrauchsarmen Motor ein, wenn man schon so ein Konzept umsetzten möchte, sondern eine Benzinschleuder namens Wankel?
@@user-dh1rm4mm1xdu willst angeblich schon viel darüber gelesen haben und laberst hier solch einen Unsinn! Warum Wankel? Ganz einfach, dieses Motorkonzept ist verschleißarm und vor allem absolut vibrationsarm, daher perfekt als Range Extender in einem Plug In Hybrid geeignet. Zum Thema Verbrauch, dieser Kreiskolbenmotor wurde komplett überarbeitet und hat mit den alten Wankelmotoren nichts mehr zu tun zu dem der Verbrauch von ca. 8 Litern nur eintritt, wenn man mit leerem Akku und rein über den Verbrenner unterwegs ist.
Wir sind weder per du noch muss ich mir hier von irgendwem dumm kommen lassen, und von gelesen hab ich auch nix geschrieben. Was nützt mir ein verschleißarmer Motor? Ich brauche einen verbrauchsarmen! Und Wankel bleibt nun mal ne Spritschleuder ob überarbeitet oder nicht, sieht man ja an den 8 Liter und das steht nur in den Werksangaben, in Wirklichkeit wahrscheinlich noch viel mehr wie bei allen! Die E-Power Modelle von Nissan zeigen dass es sparsamer geht. Und ob ich jetzt in umweltfeindlichen Batterien gespeicherten Kohlestrom verfahre oder den Strom im Auto aus Benzin erzeuge is letztendlich alles nicht wirklich umweltfreundlich 😊
@@user-dh1rm4mm1x wenn SIE sich wirklich mal mit diesem Thema eingehend beschäftigt hätten, dann würden SIE auch die Vorteile dieser Motorkonstruktion verstehen und alle Fragen oder auch Vorbehalte würden sich von selbst klären. So hat man leider den Eindruck, SIE blasen einfach nur in das Horn derer, die sich damit eben nicht wirklich beschäftigt haben und diese Technologie auf Grund von Halbwissen ablehnen. Ich empfehle IHNEN gern mal den Test des MX-30 R-EV von Dipl. Ing. Bloch im Kanal von Auto, Motor und Sport.