Liebe Jana großartig, dass dir nichts weh tut und dir das Fastenhoch gut tut. Zum Thema „Satt und Hunger“ kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass das Fasten dieses „Problem“ nicht löst. Ich habe mir selbst das Gefühl für Hunger, Durst und Satt abtrainiert, damit meine ich, dass ich in der Essstörung gelernt habe diese Gefühle zu ignorieren. Wenn das der Hintergrund ist, dann hilft leider das Fasten auch nicht weiter, so gerne ich auch das Gegenteil darüber berichten würde. Das Einzige, was mir dabei hilft Hunger und Sättigung zu spüren, ist Achtsamkeit. Aber achtsam beim Essen zu sein ist auch eine Sache für, ich sag mal fortgeschrittene Kämpfer in Punkto vernünftige Ernährung und raus aus der Essstörung. Aktuell bin ich in einer sehr langen Phase, ohne Rückfall und ich hoffe, das bleibt auch so. Was ich aber eigentlich dazu sagen wollte ist, trotz dieser langen Zeit funktioniert das Spüren bei mir nur, wenn ich achtsam bin und es mir aktiv ins Bewusstsein rufe. An stressigen Tagen kann es also durchaus passieren, dass ich erst dann bemerke, dass ich Hunger habe, weil ich vergessen habe zu essen, wenn mein Körper mit massiven Kreislaufproblemen reagiert. Was ich mir aber gut vorstellen könnte ist dass jemand, der seinen Körper nicht aufs Ignorieren trainiert und gefestigt hat, durchaus einen Mehrwert durch das Fasten bekommt, wenn im Anschluss an das Fasten mit den Eindrücken, die das Fasten einem eröffnet, weitergearbeitet wird. Das Gefühl von Dankbarkeit und das neue Erleben von Geschmack nach Tagen der Abstinenz macht in jedem Fall was mit einem. Menschen, die Äpfel vertragen, denen kann ich einen Apfel fürs Fastenbrechen empfehlen.
Hallo Jana, danke für all die Informationen. Mir hat Intervallfasten sehr geholfen. Man kann es dem eigene Leben gut anpassen. Ich mag Frühstück total gerne und esse gegen 17 Juhr das letzte Mal am Tag. Ich schlafe viel besser mit leerem Magen. Ich habe so mein Sãttigkeitsgefühl zurück bekommen. Wie gesagt ich kann das nur empfehlen. Ausnahmen gibt es natürlich auch mal.Liebe Grüsse Sonja
@Jana.Craemer sehr gern Jana ,ich habe beobachtet das auch Du schon mal durch hängst ,alles cool ,das Leben ist kurz und jeder hängt mal ,umso schöner Dich fröhlich und entspannt zu sehen ...freut mich wirklich sehr, mach alles was Dir gut tut ....es ist Dein Lebensgefühl...
Lieb von dir, Dankeschön 🙏 Aber ich habe auch tolle Unterstützung durch Ärzte, die mir Dinge auch zum zigsten Mal erklären, bis ich es verstanden habe 😇 Ich wünsche dir eine spannende Erfahrung und dass es dir so gut tut wie mir aktuell 🥰
Bei mir persönlich triggert Fasten das Binge-Eating Verhalten. Habe sehr lange nach der 16/8 Methode gelebt und mir die Kalorien für meine Riesenmahlzeit am Abend "aufgehoben". Auch wenn das Hungergefühl über den Tag verteilt kaum da war, ging's dann los, sobald ich angefangen hab zu essen. Ich hatte dann teilweise das Gefühl, ein Loch im Bauch zu haben und nie wirklich satt zu sein, obwohl der Bauch schon ordentlich weh getan hat. Es fällt mir sehr schwer, jetzt auf mehrere kleine Mahlzeiten zu setzen, weil das große Abendmahl ein richtiges Ritual geworden ist, aber es wird dadurch deutlich besser.😊
Wie wunderbar, dass du deinen Weg gefunden hast 🥰 Und das, was du beschreibst, ist super typisch… eine große Mahlzeit triggert bei so vielen das Überessen. War bei mir auch so. Es war den Tag über perfekt, aber eine große Mahlzeit war damals oft wie ein Startschuss fürs Überessen. Ich weiß ganz genau was du meinst. Prima, dass du das auch hinter dir lassen konntest 🥰
Liebe Jana
großartig, dass dir nichts weh tut und dir das Fastenhoch gut tut.
Zum Thema „Satt und Hunger“ kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass das Fasten dieses „Problem“ nicht löst.
Ich habe mir selbst das Gefühl für Hunger, Durst und Satt abtrainiert, damit meine ich, dass ich in der Essstörung gelernt habe diese Gefühle zu ignorieren.
Wenn das der Hintergrund ist, dann hilft leider das Fasten auch nicht weiter, so gerne ich auch das Gegenteil darüber berichten würde.
Das Einzige, was mir dabei hilft Hunger und Sättigung zu spüren, ist Achtsamkeit.
Aber achtsam beim Essen zu sein ist auch eine Sache für, ich sag mal fortgeschrittene Kämpfer in Punkto vernünftige Ernährung und raus aus der Essstörung.
Aktuell bin ich in einer sehr langen Phase, ohne Rückfall und ich hoffe, das bleibt auch so. Was ich aber eigentlich dazu sagen wollte ist, trotz dieser langen Zeit funktioniert das Spüren bei mir nur, wenn ich achtsam bin und es mir aktiv ins Bewusstsein rufe. An stressigen Tagen kann es also durchaus passieren, dass ich erst dann bemerke, dass ich Hunger habe, weil ich vergessen habe zu essen, wenn mein Körper mit massiven Kreislaufproblemen reagiert.
Was ich mir aber gut vorstellen könnte ist dass jemand, der seinen Körper nicht aufs Ignorieren trainiert und gefestigt hat, durchaus einen Mehrwert durch das Fasten bekommt, wenn im Anschluss an das Fasten mit den Eindrücken, die das Fasten einem eröffnet, weitergearbeitet wird.
Das Gefühl von Dankbarkeit und das neue Erleben von Geschmack nach Tagen der Abstinenz macht in jedem Fall was mit einem.
Menschen, die Äpfel vertragen, denen kann ich einen Apfel fürs Fastenbrechen empfehlen.
Ich freue mich, dass es dir gerade so gut geht und dass auch die Kompression wieder passt 🤗
Danke dir ☺️
Du bist so stark. Gratuliere.
Wie lieb, Dankeschön :)
Hallo Jana, danke für all die Informationen.
Mir hat Intervallfasten sehr geholfen. Man kann es dem eigene Leben gut anpassen. Ich mag Frühstück total gerne und esse gegen 17 Juhr das letzte Mal am Tag. Ich schlafe viel besser mit leerem Magen. Ich habe so mein Sãttigkeitsgefühl zurück bekommen. Wie gesagt ich kann das nur empfehlen. Ausnahmen gibt es natürlich auch mal.Liebe Grüsse Sonja
Intervallfasten liebe ich auch sehr. Ist für mich aber weniger eine Erfahrung sondern inzwischen dankbarer Alltag. 🥰
Danke für das interessante Video. Ich hör mir deine Erklärung super gern an. Ganz viel Erfolg weiterhin beim Heilfasten.❤
Hallo Jana ,sorry hab den gestrigen Tag übersprungen , toll das es Dir so gut geht ,freut mich bist ne taffe Lady ...👌
Danke 🙏
@Jana.Craemer sehr gern Jana ,ich habe beobachtet das auch Du schon mal durch hängst ,alles cool ,das Leben ist kurz und jeder hängt mal ,umso schöner Dich fröhlich und entspannt zu sehen ...freut mich wirklich sehr, mach alles was Dir gut tut ....es ist Dein Lebensgefühl...
Super halte durch...ich möchte auch..bin gespannt wann ichs anpacke😊
Würde auch mal heilfasten, probieren,habe eine autoimun Erkrankung.das finde ich stark von dir,wie du alles meisterst👍
Lieb von dir, Dankeschön 🙏 Aber ich habe auch tolle Unterstützung durch Ärzte, die mir Dinge auch zum zigsten Mal erklären, bis ich es verstanden habe 😇 Ich wünsche dir eine spannende Erfahrung und dass es dir so gut tut wie mir aktuell 🥰
Bei mir persönlich triggert Fasten das Binge-Eating Verhalten. Habe sehr lange nach der 16/8 Methode gelebt und mir die Kalorien für meine Riesenmahlzeit am Abend "aufgehoben".
Auch wenn das Hungergefühl über den Tag verteilt kaum da war, ging's dann los, sobald ich angefangen hab zu essen. Ich hatte dann teilweise das Gefühl, ein Loch im Bauch zu haben und nie wirklich satt zu sein, obwohl der Bauch schon ordentlich weh getan hat.
Es fällt mir sehr schwer, jetzt auf mehrere kleine Mahlzeiten zu setzen, weil das große Abendmahl ein richtiges Ritual geworden ist, aber es wird dadurch deutlich besser.😊
Wie wunderbar, dass du deinen Weg gefunden hast 🥰 Und das, was du beschreibst, ist super typisch… eine große Mahlzeit triggert bei so vielen das Überessen. War bei mir auch so. Es war den Tag über perfekt, aber eine große Mahlzeit war damals oft wie ein Startschuss fürs Überessen. Ich weiß ganz genau was du meinst. Prima, dass du das auch hinter dir lassen konntest 🥰
Frau Crämer zeigt Bein… 🫶🏼🫶🏼🫶🏼
Oh, dir scheint es wirklich wieder gut. Du reactest. Freut mich.