Super, danke für diese Idee. Ich werde es morgen versuchen. Es ist eine Schande, dass das Worx-Team eine so unterentwickelte Funktionalität verschenkt hat, die tatsächlich 50/50 funktioniert. Andere Roboter erstellen bereits in der Anwendung eine detaillierte Zonenkarte. Ich habe in diesen Zonen bereits drei Tage Kabelspiel verloren. Super Film! Danke! 👍🛠️🇵🇱
danke für deine Video. ich habe das anders gelöst, brauchst nur offlimitmodul und mit Magnetstreifen einfach den Durchfahrt abgrenzen und Problem mit verlassen von mähzone ist Geschichte
Genial. Natürlich, wenn er von einer zone in der anderen fährt, fährt er entlang die begrenzungskabel und gleichzeitig ignoriert das Modul die magnet Streifen, und das Modul wird aktiv wenn er in der gewünschte zone rein gefahren ist , genau wie er macht wenn er zurück zur Ladestation fährt, ACS Modul wird inaktiv.
Guten Abend. Wie leght man der Draht fur ein ubergang von Zine 1 zu Zone 2. Der rucker fur den Ribiter fonctionniert aber nich der Hinweg. Ich habe ein Parkside Riboter. Danke schon fur die Antwort
Hallo Sandra, bei der Zuordnung der Zonen, gibst du dem Robi die Anweisung, an welcher Stelle auf dem Begrenzungsdraht er stoppen und in die Zone einfahren soll. Er fährt dann auf dem Draht genau bis zu dem eingestellten Punkt, stoppt kurz, dreht sich um 90° und beginnt in der Zone zu mähen. Je nach Software die du hast kannst du diesen Punkt direkt in der App festlegen als Meter auf dem Draht oder du drückst am Robi die Stopp-Taste im Modus Zone festlegen an der Stelle, wo er eben loslegen soll. Falls du die Meter am Draht in der App angeben sollst, muß du diese grob abschreiten. Es kommt ja nicht auf einen cm an. Huptsache der Startpunkt befindet sich irgendwo innerhalb der jeweiligen Zone. Du kannst bis zu vier Zonen festlegen.
Guter Ansatz aber hast du nicht das Problem mit sich schnell zusetzenden Klingeln sprich Messern? Ich schaue alle paar Tage unter den Roboter und stelle fest dass ein vernünftiger Schnitt mit solchen Messern kaum möglich sein kann. Das Reinigen ist aber etwas umständlich, irgendwie ist es schon ein wenig ärgerlich.
Guten morgen. Ich hätte eine Frage. Ich möchte gern eine große Rasenfläche in zwei (vielleicht dre9) zonen teilen. Die Zone vor dem Haus ist deutlich kleiner und soll weniger gemäht werden. Und jetzt zu meiner Frage. Wie weit dürfen/müssen die beiden Winkel auf einer Seite auseinander sein? Wie weit müsse/dürfen die beiden Kabel zwischen den Einkeln (also rechts uns links) auseinander sein? Reichen auch hier jeweils die 15 cm wie in einem vorherigen Video? Ich hoffe, ich konnte meine Frage verständlich formulieren und bedanke mich schon jetzt für die Antwort. Vielen Dank.
Servus, top Video! Ich habe eine längere Strecke, ca. 25 Meter, zwischen meinen zwei Zonen. Kann ich das Kabel auf diesen 25 m einfach mit ca. 5 cm Abstand verlegen, damit der Landoid diese Strecke gerade abfährt? Vielen Dank.
Hallo, das sollte eigentlich kein Problem sein. Ob 5cm Absand auf der langen Wegstrecke zuverlässig ausreichen, solltest du ausprobieren. Ich denke aber ja. Der Robi würde dann die 25 Meter in die nächste Zone fahren. Wo die genau beginnt, sagst du ihm über die Zoneneinteilung in der App, in der du einfach bei der Meterzahl X, beginnend ab der Ladestation, am Kabel entlang misst und irgendwo in Zone 2 einen Punkt setzt, ab dem er in die Wiese dreht und den Mähvorgang beginnt.
Hallo, das Video ist genial und mit dem gewonnenen Wissen kann ich jetzt ganz anders an die Sache rangehen. Leider gibt es ja von Lieferantenseite praktisch keinerlei Hilfe für die App. Bis jetzt wusste ich nicht mal, daß es Zonenmöglichkeiten gibt. Jetzt habe ich natürlich Fragen. Die Ladetation steht in Zone 1. Etwa in der Mitte des Hauptrasenumfangs, also fast gegenüber der Ladestation geht es über einen 80 cm breiten und ca 1,5 Meter langen Plättchenweg in Zone 2. Einmal drumherum, über den Plättchenweg wieder zurück und danach geht der Draht weiter um den Rest von Zone 1. Mir ist aber nicht klar, wie und wo genau die Zonen definiert werden. Dazu gibt es ja den Lernmodus und ich soll z.B. die erste Zone markieren, wenn er sie erreicht hat. Er startet ja aber schon in der Zone. Wann also drückt man die Taste? Er fährt dann am Draht weiter und landet irgendwann am Anfang des Plättchenwegs, fährt entlang und ist dann am Anfang der Zone 2. Also Taste drücken. Aber wo genau? Nun geht es da auch drumherum und er verlässt die Zone 2 und über den Weg gehts wieder in Zone 1 für den Rest der Runde. Also muss das Ende von 2 und der Neubeginn von 1 ja auch irgendwie gemerkt werden. Die Gesamtsituation ist also ähnlich wie bei der. Nur ist der Übergang ohne Gras und da muss nicht gemäht werden. Für Tipps wäre ich dankbar.
Hallo woge52, Deine Situation ähnelt meiner wirklich sehr. Also der Reihe nach: Für den Roby beginnt das Gelände immer ab dem ersten Zentimeter Kabel in Fahrtrichtung des Begrenzungsdrahtes. BIs dahin "weiß" er noch nox von irgendwelchen Zonen. Für dich hingegen ist der Garten j aklar gegliedert in den Bereich VOR und HINTER dem Übergang, also deinem Plättchenweg. Um diese beiden bereich für den Roby zu trennen, hast du zunächst das Kabel hoffentlich so verlegt, wie in meinem Video beschrieben. Jetzt lässt Du Roby starten und drückst an beliebiger Stelle VOR deinem Übergang das erste mal die Stopptaste um damit den Startpunkt für Zone 1 festzulegen. Roby wird dann an diesem Punkt seine Arbeit beginnen und Zone 1 mähen. In Zone 2 kann er dabei ja nicht, weil du ja das Kabel so verlegt hast, wie ich es empfehle. Gleiches machst Du um den Startpunkt in Zone 2 festzulegen: Irgendwo auf dem Kabel NACH dem Übergang in Zone 2 und BEVOR es wieder hinausgeht, drückst du wieder die StopTaste. und legst so den Punkt fest an dem Roby mit der Arebeit in Zone 2 beginnen soll. Auch hier kann er ja nicht in Zone 1 fahren, weil das Kabel so liegt, wie ich es empfehle. Erst wenn er mit der Arbeit in der jeweiligen Zone fertig ist, sucht er den Begrenzungsdraht und fährt an ihm zu Ladestation - egal in welcher Zone er gerade ist. In meiner App-Version gibt es sogar die Möglichkeit den Startpunkt für die jeweilige Zone zu verschieben. Das kann dann Sinn machen, wenn z.B. der Rasen an der stelle zu stark strapziert wurde, weil Roby dort immer eine 90° Drehung macht, um mit der Arbeit zu beginnen. Gehe dazu in die App und dort ins Menü Dann auf den Reiter "Mein Rasen" und dann auf die Kachel "Multi-Zone". Wenn du Zonen eingerichte hast, findest du dort 1. die prozentuale Verteilung der Arbeitszeit für jede Zone als Schieberegler. Die kannst du frei verändern, wenn du merkst, das die Zeiten nicht ausreichen um eine Zone zu mähen. Daneben steht das Wort "Verschieben". Wenn du darauf klickst, ändert sich der Schiebebalken von % in Meter und zeigt dir an bei wieviel Meter Begrenzungsdraht der Roby in der Zone anfängt zu arbeiten. Bei mir sind das in Zone 1 18m hinter der Ladestation. Ebenfalls durch verschieben kannst du die Meter ändern. Achte aber darauf, dass du nicht zuviel eingibst, da sich ja sonst irgendwann der Startpunkt für Zone 1 in Zone 2 befinden würde. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Vielleicht muß ich zu diesem Thema auch noch mal ein Video machen... Noch ein kleiner Tipp: wenn Deine Platten nicht zu dick sind, kannst Du das Kabel auch daruner verlegen. Mehr wie 5cm sollten es aber nicht sein. Ausprobieren. Ansonsten schneiden manche auch von oben mit der Felx eine Rille in die Platten, legen den Draht rein und verfugen das ganze wieder...
@@profibastler6079 Top Erklärung, danke dafür. Unser Landroid kommt heute und alles ist nach deiner Erklärung vorbereitet. Eine Frage habe ich noch dazu. Wir haben zwei Flächen, die durch einen mehrere Meter langen schmalen gepflasterten Weg getrennt sind. Wir haben jeweils am Anfang und Ende des Weges noch im Grün die Verengung wie von dir empfohlen vorgesehen, damit er später nicht versehentlich die Zone wechseln kann. Auf dem Pflaster haben wir vor, den Draht dann in zwei gezogenen Fugenschlitzen auf etwa einer Breite von 60 cm (gute Breite?) bis zur zweiten Zone zu verlegen. Wenn ich das richtig verstehe, wird er zuerst den Draht abfahren gestartet bei der Ladestation und auch dort endend, also durch alle Zonen. D.h. er erkennt auch an den Verengungen den Drahtverlauf und fährt nicht etwa über die offene 5-cm-Lücke drüber und denkt der Draht, den er dann findet, ist der weitere Weg? In den Zonen an dem Punkt, wo er später den Mähvorgang durch "wildes Rumgefahre" starten soll, mit Stop festlegen. Das war's?
@@MrCanidi Hallo Canidi, im Prinzip hast du alles richtig gemacht und richtig verstanden. - die 60 cm sind völlig ok. Es könnten auch mehr oder weniger sein. Das spielt in dem Fall gar keine Rolle, da auf den Pflastersteinen nicht gemäht werden muß. - Der Landroid wirde den Draht komplett abfahren. Deine Entscheidung die Verengung auf dem Grün zu verlegen war gut. So hast du nämlich die Möglichkeit, noch ein bischen anzupassen. SOllte der Roboter die 5cm nicht erkennen und darüber hinweg fahren, mußt du dne Verengung etwas weiter gestalten. Das können oft nur Milimeter sein. Leider kann man da keine 100% Aussage treffen, weil viele Faktoren, wie z.B. das Gelände oder auch die Sensorik des Roboters Einfluss auf das Ergebnis haben. Generell funktioniert das aber, wie man im Video ja sehen kann. Kleiner Tipp: Ich glaube in meinem Video zur Reparatur des Begrenzungsdrahts hatte ich gezeigt, wie ich eine Dahtreserve als Schlaufe verlege. Das würde ich im Bereich des Übergangs auch machen. So hast du genug Draht für Variationen. Schau dir das mal dort an... - Den Start in der jeweiligen Zone legst du im entsprechenden Menü zur Zoneneinrichtung fest. Auch dazu habe ich ein Video online. Die Stelle, an der der Roboter in die Zone "eintauchen" soll, legst du dort mit der Stop-Taste fest. Ich hoffe , alle Fragen klären zu können und wünsche dir viel Spaß mit deinem Robi. Gruß´...
@@profibastler6079 Hat soweit alles geklappt, ein paar Problembereiche müssen noch entschärft werden. Eine Frage zum Verbinden von Zonen stellt sich mir noch, nachdem ich nun eine Idee habe, wie das Gerät tickt. Wir haben zwei Rasenflächen, die mit einem gepflasterten Weg verbunden sind, wo also nichts zu mähen ist. Aktuell haben wir ihm einen Korridor mit jeweils Verengung an beiden Zoneneintritten gelegt. Wenn ich das richtig sehe wäre kein Korridor notwendig gewesen sondern wir hätten die Leitung hin- und rückführend auf dem gepflasterten Weg in einem Schlitz verlegen können, das sollte doch funktionieren, oder? Vom Prinzip wäre das doch so, wie wenn man in einer Rasenfläche z.B. einen Baum ausspart. Da wird die hin- und rückrührenden Leitung auch in einem Schlitz verlegt.
@@MrCanidi Hallo Cranidi, grundsätzlich hätte man beide Kabel in einer Fuge verlegen können. Ich mache das aber immer nur ungern, da es dadurch auch zu Störungen der Signale kommen kann. Mein Nachbar hat genau die Situation mit dem Baum, die du beschrieben hast: Der Baum steht mitt in der Wiese. Er lässt den Begrenzungsdraht an einer beliebigen Stelle vom Rasenrand zum Baum laufen, umrundet diesen und läuft auf exakt der gleichen Linie wieder zurück zum Rasenrand, wo der Roboter seinen Weg fortsetzt. Dabei liegen die Kabel zum Baum direkt nebeneinader. Das Funktioniert soweit. Der Roboter umfährt den Baum. Zwei DInge passieren dabei jedoch: 1. DIe Kabel vom und zum Baum werden vom Roboter als Grenze gesehen. Er überfährt Sie nicht. Er muß also, um auf die andere Seite zu kommen den Baum umfahren oder zufällig aus einer Richtung kommen, die ihn dort hin bringt. 2. Wenn der Roboter die Kante entlang fährt, um. z.B. zur Ladestation zu fahren, überfährt er die "Abbiegung" zum Baum einfach, weil er die dicht beieinander leigenden Drähte nicht wahrnimmt. Er umkreist also auf der Heimfahrt nicht den Baum. Daher lege ich die Kabel immer mit Abstand, um einfach dem Robi eine klare Ansage zu machen, wo er langzufahren hat.
Hallo, eine kurze Frage bei dem Übergang muss ich „zwei“ Verengungen machen? Oder könnte ich auch einfach „eine“ machen? So wie auf den letzten Sekunden im Video? Warum muss ich „unten“ und „oben“ eine Verengung machen?! Und geht sowas auch mit zwei aneinanderliegenden Rasenflächen?
Das scharfe Verlegen des Drahtes muss auf beiden Seiten erfolgen, da er nur eine Zone mähen soll, sonst entlädt er seinen Akku in der Übergangspassage. Und was meinen Sie mit den aneinander liegenden Rasenflächen? Soll man einen Rasen teilen oder wie? Ich habe das Problem mit einem off-limits Modul gelöst. Es funktioniert auch durch Hindernisse, wenn das ACS-Modul installiert ist.
Aber wenn er in der App doch programmiert ist, dass er nur Zone 1 oder Zone 2 mähen soll, warum fährt er dann überhaupt von Zone zu Zone? In der App sind doch die Zonen immer exakt definiert wo sich diese befinden 🤔
Im Prinzip ist das so. Aber der Robi ist eben doch nicht so intelligent. Das hat auch Worx erkannt und ab der Version 1.30 den "Zonekeeper" eingeführt. Dieser erkennt, wenn der Robi versehentlich in den Kanal ziwschen den Zonen einfährt und dort hin und her rangiert. Der Zonekeeper lässt den Robi dann wieder in die rchtige Zone zurückfahren, die er gerade Mähen soll. Das Problem ist also bekannt. Einstellen kannst du den Zonekeeper in der App im Bereich Multizone
beim scheppach rlm500w steht der winkel darf nicht 90° sein finde das verwirrend weil die meisten gärten ja solche 90 grad winkel haben keine ahnung ob dein system da funktioniert
danke für den Tipp, ich werde meinen Durchgang auch enger machen. Als Winterprojekt wird eine Umschaltung(ESP8266+Relayboard) des Kabels gebaut und eine Automatikklappe im Zaun die Vorgarten und Garten trennt. Umschaltbares Kabel hat den Vorteil ich kann den Mäher in Zone 1 oder 2 einsperren bist das Signal "Fahre zur Ladestation" an die Homeautomation kommt und auch eine Abkürzung im hinteren Garten schalten, damit er bei der Heimfahrt nicht durch den ganzen hinteren Garten zuckeln muss. Im Ersten Video hab ich gedacht "man ist das ein Acker" aber die Wiese wird langsam ;)
@@witchdoc-xp nein Video hab ich davon nicht. Zaun(Klappe) muss noch neu gemacht werden. Bisher hat sich der Mäher die Klappe selbst aufgedrückt, aber da muss ich jetzt ran der Hund kennt den Trick jetzt auch.🤣 Weitere Abkürzungen für die Heimfahrt hab ich mit dem Magnetstreifen realisiert.
Hallo, ich habe aktuell die Version 3.26 auf dem Robi. Damit funktioniert alles super. Mir ist auch nicht ganz klar, welchen Einfluss die Betriebsversion haben soll. Die Fahrt am Begrenzungsdraht bleibt doch immer gleich. Was genau funktioniert denn nicht, bzw. wie verhält sich euer Mäher denn?
Hallo super Video, alles so gemacht wie vorgegeben, aber wie findet Mäher wieder zurück wenn er Zone 1 gemäht hat🤷♂ bei mir mäht er bis der Akku leer ist
Hallo Norbert, das ist grundsätzlich erst mal so richtig. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Er Mäht bis Akku alle. Dannsucht er sich den Begrenzungsdraht und fährt in die Ladestation. 2. Du hast in der Smartphone-App einen Zeitplan erstellt, in dem du festlegst zu welchem prozentualen Anteil der RObi Zone 1, 2, 3, usw. mähen soll. Dann "entscheidet" er wie und wann und wie lange er die jeweilige Zone mäht. Je nach Größe der Zone kann das natürlich auch bedeuten, das er mäht bis der Akku leer ist...
Das könnte man sicher so machen. Ich habe aber festgestellt, dass der Robi in dem engen Übergang schnell überfordert ist, effektiv zu arbeiten. Das Ergebnis war, dass durch die ganze Kurverei der Rasen schnell kaputt war. Daher die Entscheidung den Übergang nicht mitmähen zu lassen.
Hallo Peter, der Robi mäht den Übergang nur auf der Fahrt entlang des Kabels. Wenn Dein Übergang also so schmal ist, das der Robi bei der Hin- und Rückfahrt alles erwischt, dann mäht der auch alles. Ist der Übergang eher breit, ab 1,5m, kannst du dir überlegen, ob du nur eine Engstelle legst und die Fläche dahinter einer Zone zuordnest, also offen lässt. Das macht aber erst bei breiten Übergängen Sinn. Ist die Fläche zu schmal, fährt sich der RObi darin tot und ruiniert durch die Rangiererei den Rasen...
Habe mich leider an genau dieses Video gehalten. Und damit einen Tag sinnlose Zeit verplempert 2 x parallel schräg an der Engstelle, wie als Lösung vorgeschlagen, geht nicht bei unserem Worx. Bei der Kabelfahrt fährt er gerade über die Engstelle und biegt nicht ab. Die Standardmethode mit dem Bertelsendreick dagegen funktioniert wie sie soll. Habe auch nur 4 cm Abstand zwischen Sptze und gegenüber. In die Engstelle genau rechtwinklig rein zutreffen ist schon extrem unwahrscheinlich. Auf jeden Fall deutlich geringer als in einem schrägen Winkel. Egal wann ich dem Mäher zuschaue - er fährt fast nur schräg an das Kabel.
Hallo woge 52, warum meine Version der Kabelverlegung bei dir nicht geklappt hat, kann ich per Ferndiagnose natürlich nicht sagen. Es ist u.U. möglich, dass deine Sensorik am Worx etwas anders kalibriert ist, als bei mir. Viellecht hätte es geholfen, den Abstand der Kabel ein klein wenig zu vergrößern, Manchmal sind da Milimeter entscheidend. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass die Fehlfahrten gegenüber des Bertelsendreieck um ca. 50% niedriger liegen. Das ist leicht auszurechnen und schon zeichnerisch darstellbar. Es liegt einfach an der befahrbaren Fläche vor der Engstelle, die in Frage kommt, um die Engstelle in einem der möglichen Winkel zu treffen, bei denen der Worx dann in die Engstelle einbiegt. Diese Fläche ist bei meiner Kabelverlegung um ca. 50% kleiner. Ergo hat der Worx deutlich weniger Chancen für Fehlfahrten. Aber wenn das Bertelsendreieck bei dir problemlos funktioniert, dann ist das im Ergebnis ja das, was wir beide haben wollen.
Der Mäher mäht nach dem Zufallsprinzip. Die Wahrscheinlichkeit, dass er in einem geraden Winkel durch diesen „Flaschenhals“ fährt oder in einem spitzen Winkel, ist identisch. Schließlich ist der Algorithmus vom Hersteller so optimiert, dass der Mäher möglichst jede Stelle im rasen trifft. Insofern wird er niemals immer aus der selben Richtung auf diesen „Flaschenhals“ zufahren. Ich war neulich im Spielcasino, und habe, nachdem fünf mal schwarz gekommen war, auf Rot gesetzt. Die fünf Euro konnte ich dann auch abschreiben…
Hallo JK2164, deine Ausführung ist nur zum Teil richtig. Ja, es stimmt, dass der Mäher nach dem Zufallsprinzip arbeitet und er so irgendwann jeden Punkt des Rasens mal befahren hat. Allerdings stellt das Begrenzungskabel eine Variable dar. Denn je nach dem in welchem Winkel der Mäher auf das Kabel trifft, errechnet der Algorithmus hierfür einen Winkel, den sich der Mäher dreht und wieder in die Wiese fährt. Dieser Winkel ist also immer unterschiedlich und entspricht nicht etwa dem Prinzip Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Und an dieser Stelle setzt meine Art der Verlegung des Begrenzungskabel an. Es macht einen erheblichen Unterscheid, ob ich einfach nur eine kleine, nach vorn ausgerichtete Öffnung in einen Flaschenhals habe, oder ob ich - einer Strassenperre gleich - eine Verschränkung des Kabels anlege und somit die unterschiedlichsten Winkel erzeuge, in denen der Mäher auf das Kabel trifft und sich von diesem wieder entfernt. Die Einfahrt in diesen Flaschenhals wird dadurch erheblich erschwert, was ja der Sinn der Übung ist. Die Praxis beweist die Therie: hatt ich vorher pro Mähvorgang 2-3 Fehlfahrten, so habe ich jetzt praktisch keine mehr. Das Bild der Strassensperre veranschaulicht das Prinzip der gut. Ein Auto könnte diese problemlos durchbrechen wenn die Straße einfach nur verengt würde, aber die Durchfahrt gerade bleibt. Verschränke ich die Sperren ist die Durchfahrt zwar im Fahrweg genauso breit, ich muß aber wesentlich mehr Lenkarbeit, um durch die Sperre zu kommen. Und genau diese Lenkarbeit ist das Äquivalent zu der Effektivität meiner Art der Kabelverlegung.
@@profibastler6079 Hahaha... Lustig ist zunächst einmal, dass ich nicht der einzige Bekloppte auf diesem Planeten bin, der sich mit diesem Thema umtreibt. Daher war ich direkt elektrisiert, als ich Dein Video entdeckt habe. Du hast ja offensichtlich den Landroid. Da kann ich nix zu sagen. Deine Verlegetechnik scheitert bei meinem Gerät (Ambrogio Twenty) bereits daran, dass er dem Kabel in Kurven oder an Ecken nur folgen Kann, wenn der Winkel nicht zu steil wird. Außerdem würden sich bei den meisten Geräten/Herstellern die von den Leitungen ausgesendeten Polaritäten gegenseitig aufheben, wenn man den Abstand der Leitungen in Deiner "Überlappungszone" mit nur 5 cm verlegt. Das würde dazu führen, dass in dem Bereich das Begrenzungskabel gar nicht erkannt würde. Oder: Viele Geräte überfahren den Draht um mehr als 5 cm, bevor die abgebremst sind und wären dann quasi schon auf der anderen Seite wei in der Überlappungszone das Sinal dann bereits vom anderen Draht erkannt würde.. However... Das, was Du mit 2 Spitzen Winkeln konstruiert hast, habe ich mit 2 Kreissegmenten (Radius jeweils ca. einer Frisbeescheibe) derzeit im Einsatz. Die Kreissegmente sind dann bei mir sogar so angeordnet, dass es nicht möglich ist eine gerade Linie ohne Kreuzung des Drahtes hindurchzuziehen. Das ist durch die Kreisform gegeben. Wenn man die versetzt hintereinander anordnet, kommt der Mäher dann eigentlich nur in einer S-Kurve durch. Und trotzdem mogelt sich der kleine Racker oft auf die andere Seite. Er fährt diagonal in die Engstelle ein. Bremst, weil er geradeaus nicht durchkommt, dreht dann zur Seite weg. Wenn es die Seite mit dem Draht ist, dreht er zur anderen Seite und fährt dann die 20 cm die ihm dann möglich sind, weiter in die Schleuse ein. Dreht dann wieder und ist drüben. Bei meiner Installation gäbe es nur dann 100-prozentige Abhilfe, wenn man den Mäher so programmieren könnte, dass er beim Erreichen des Begrenzungsdrahtes nicht nur abstoppt und dreht, sondern zunächst z.B. ca. 30 cm rückwärts fährt. Bei Deiner Installation gibt es ja sogar noch die theoretische Möglichkeit, einfach gerade durch zu schlüpfen, man muss nur im richtigen Winkel anfahren. Meiner würde das mit einer traumwandlerischen Sicherheit tun... ;-) Versuche doch einmal, auf der einen Seite ein Dreieck, welches zur Engstelle hin zeigt und ein paar cm davon entfernt, das Gegenstück (also quasi ein "V") zu positionieren. Dann müsste es bei Dir noch viel besser funzen. Eine Durchfahrt wäre nur im Zickzack möglich. Und wenn Du dass dann genau in der Mitte Deiner Engstelle (aber am Rand) anordnest, bräuchtest Du nur eine "Schleuse". Weiterer positiver Nebeneffekt: Die Engstelle würde mit gemäht werden. Wenn der Maßstab Deiner Zeichnung halbwegs realistisch ist, wäre es von der jeweiligen Seite her nicht zu schmal und zu tief, als dass der Mäher sich dort verzetteln würde. Greetz aus MG der Jörg
Was ich mich auch schon beim letzten Video gefragt habe: eigentlich hast Du ja damit im Endeffekt 3 Zonen oder? Zwei Große und den Übergang an sich. Würde es nicht reichen nur an einer Stelle diese Verengung zu machen? Oder wie verhinderst Du, dass der Übergang nur bei der Kantenfahrt gemäht wird? Und was passiert, wenn der Mähroboter sich doch mal in den Übergang verirrt, rotiert er so lange, bis er Akku bedingt in die Ladestation muss? Ich kenn die Praxis nicht, aber in der Theorie würde es für mich mehr Sinn machen, nur genau 1 Verengung zu machen. An sich ist die Idee mit den versetzten Spitzen Klasse, damit schließt man wirklich viel Fehlerpotential aus!
Hallo, prinzipiell hast du recht. Wahrscheinlich ginge es sogar mit nur einer Verengung. Die Sache hat aber einen Haken: Fährt der Roby in eine so enge Fläche wird er verhältnismäßig oft auf den Begrenzungsdraht treffen und er ändert die Fahrtrichtung. Das wiederum erhöht sehr die Chance, das er doch genau die Stelle trifft, an der er hindurchkommt. Aus dem gleichen Grund findet er den Weg meistens auch wieder hinaus, sollte er doch einmal in den Zwischenraum der beiden verengungen gefahren sein. Duch das häufige hin- und herfahren iwrd er relativ wahrscheinlich einen der beiden Ausgänge finden. Ich hatte bei den wenigen Fehlfahrten jedenfalls nie die Situation, das er sich in dem Zwischenraum den Akku leergefahren hat. Vielmehr fuhr er dann plötzlich in Zone 2, obwohl die App Zone 1 anzeigte. Er hatte also den Weg duch beide verengungen gefunden... Ist alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit... Quantenphysik sozusagen ;-))
@@profibastler6079 Ja, stimmt. Dass die Wahrscheinlichkeit die Lücke zu finden, deutlich höher ist, daran hatte ich gar nicht gedacht. Also wenn er sich da noch nie darin leer gefahren hat, dann gibt Dir der Erfolg ja recht :) Ich werden bei mir jetzt ein sehr ähnliches Prinzip anwenden, allerdings mit einer etwas anderen Ausgangssituation. Der Mähroboter steht nämlich neben dem Rasen auf einer gepflasterten Fläche und da soll er eben nur zum Laden drauf fahren. Dachte mir, dass das mit so einer Verengung ähnlich gut funktionieren könnte.
Du hättest Dir das noch einfacher machen können. Den Begrenzungsdraht in der Übergangszone zwischen 1 und 2 einfach direkt parallel ohne Abstand legen. Dadurch kompensiert sich das elektromagnetische Feld und der Roboter meidet die Übergangszone. Die Ladestation kann natürlich nur in einer der beiden Zonen sein. Für die andere Zone muss man den Roboter dann in diese Zone hinein tragen. Man kann auch eine Lösung mit einem Doppel-Umschalter realisieren damit der Roboter auf Wunsch in beide Zonen fährt. So bevorzuge ich das in meinem Rasen.
Und wie ist das dann wenn der Roboter in der Zone wo die Ladestation ist mäht und er zur Ladestation fährt? Ignoriert er den Übergang oder fährt er dann die komplette 2te zone am Begrenzungskabel ab?
Wie meinst du das mit dem Doppelumschalter? Ich habe genau diese Situation, dass ich die Kabel ca. 10cm nebeneinander zwischen den Zonen verlegt habe. Leider findet der Mäher den Eingang nie, da er sofort den zurückführenden Draht als weiterführend erkennt. So muss ich den Mäher immer übertragen. Ließe sich das mit deiner Lösung ändern?
Mit dem neuen Algorithmus in der Firmware ab 3.29b kann man sich das sparen. Einfach die Spitzen der Dreiecke auf null cm Abstand unter einen Hering und gut, ging vorher auch schon ganz gut
Hallo, ich hab da nen besseren Tipp. Wenn man das Kabel wie in der Anleitung verlegt dann kann es gar nicht zu dem Problem wie es im Video beschriebenen wird kommen.😉
Hallo Michael, ich sehe nicht, wo da der "Tipp" ist. Die ganz praktische Erfahrung zeigt, dass die Verlegung nach Anleitung von Worx zu den beschriebenen Problemen führt. Daraus ist ja dieses Video entstanden. die positiven Rückmeldungen derer, die das Kabel nach dem Video verlegt haben, bestätigt dies zudem. Es sei denn Worx hat nachgebessert und du hast eine andere Verlegeanleitung als ich, die besser funktioniert. Dann lass uns bitte daran teilhaben.
@@profibastler6079 Kann es gar nicht da du die Spitze falsch gelegt hast wenn du die Spitze für die Ecken anlegst musst du immer die orangene Seite sehen (sprich, sie muß oben liegen). Am besten legst du das Kabel entgegen den Uhrzeigersinn dann klappt das am besten und es wird nicht zu den von dir beschriebenen Problem kommen.
@@michaelz.4619 Jetzt verstehe ich das Missverständnis: Ich habe in keinem meiner Videos gezeigt, wie man das Kabel nach der Worx Anleitung verlegt. In dem genannten ersten Video zeige ich eine Verlegeart, die gegenüber Worx optimiert ist. DIe hat aber auch nicht so gut geklappt. Daher das zweite Video, in dem ich hier die endgültige Lösung zeige. Die Original Worx-Verlegung ist Mist. Da wechselte der Robi täglich mehrere male die Zone. Über die wird im Video aber nicht gesprochen...
Gar nicht - oder zumindest nicht vollständig. Dafür und für alle anderen Ecken, die der Mäher im Garten nicht erreicht, habe ich den Worx Akku Rasentrimmer. Dank Powershare hat das Ding die gleichen Akkus wie der Landroid. So gehe ich alle 4 Wochen die Ecken und Rasenkanten ab. Dauert ca 15 Min., dann ist alles wieder tiptop
Danke für das Video! Eigentlich ist der Rasen bei mir eine durchgehende Fläche. Ich habe aber zwei Zonen nur aus dem Grund eingerichtet, damit der Roboter die Ladestation so gerade verlässt , wie er hinein gefahren ist . Grund dafür war, ich habe ein Häuschen gebaut, in dem die Tore sich bei Ausfahrt öffnen und bei Einfahrt schließen (th-cam.com/video/sFWUkXXeUGg/w-d-xo.html). Ohne eine zweite Zone verlässt er die Zone, indem er nach dem "Abdocken" von der Ladestation sofort nach links fährt. Die erste Zone , direkt am Häuschen ist natürlich ganz klein und in der App auf 0 % Mähzeit eingestellt. Dementsprechend hat die darauffolgende Zohne 2 100% Mähzeit zugewiesen bekommen. Leider gab es, wie auch bei Dir im ersten Video, häufig " Durchbrüche". Bei mir hat er dann den Eingang zum Häuschen nicht mehr gefunden..... Werde sofort morgen Deinen Tip probieren!.
Super, danke für diese Idee. Ich werde es morgen versuchen. Es ist eine Schande, dass das Worx-Team eine so unterentwickelte Funktionalität verschenkt hat, die tatsächlich 50/50 funktioniert. Andere Roboter erstellen bereits in der Anwendung eine detaillierte Zonenkarte. Ich habe in diesen Zonen bereits drei Tage Kabelspiel verloren. Super Film! Danke! 👍🛠️🇵🇱
danke für deine Video.
ich habe das anders gelöst, brauchst nur offlimitmodul und mit Magnetstreifen einfach den Durchfahrt abgrenzen und Problem mit verlassen von mähzone ist Geschichte
Genial. Natürlich, wenn er von einer zone in der anderen fährt, fährt er entlang die begrenzungskabel und gleichzeitig ignoriert das Modul die magnet Streifen, und das Modul wird aktiv wenn er in der gewünschte zone rein gefahren ist , genau wie er macht wenn er zurück zur Ladestation fährt, ACS Modul wird inaktiv.
Das funktioniert so? Wenn man ihn in die jeweilige Zone schickt, ignoriert er das? Egal ob hin oder zurück? Das wäre natürlich perfekt
Guten Abend. Wie leght man der Draht fur ein ubergang von Zine 1 zu Zone 2. Der rucker fur den Ribiter fonctionniert aber nich der Hinweg. Ich habe ein Parkside Riboter.
Danke schon fur die Antwort
Zwischen die 2 Zonen haben wir Pflastersteine, wenn er zur 2. Zone fahren soll, erkennt er das es keine Rasenfläche ist oder wie muss ich verhalten?
Würde die in 90 Grad innen Ecken auch im 90grad Winkel verlegen?
Macht das auch so Sinn, wenn der enge Bereich eine Steigung von 25% betrifft. Ist dann die "Bergstrecke" nicht mähbar?
Hallo
Das Verlegen des Drahtes hab ich verstanden
Jedoch weiß ich nicht an welchen Punkten ich die Zonen bestätigen muss
Grüße
Hallo Sandra,
bei der Zuordnung der Zonen, gibst du dem Robi die Anweisung, an welcher Stelle auf dem Begrenzungsdraht er stoppen und in die Zone einfahren soll. Er fährt dann auf dem Draht genau bis zu dem eingestellten Punkt, stoppt kurz, dreht sich um 90° und beginnt in der Zone zu mähen.
Je nach Software die du hast kannst du diesen Punkt direkt in der App festlegen als Meter auf dem Draht oder du drückst am Robi die Stopp-Taste im Modus Zone festlegen an der Stelle, wo er eben loslegen soll.
Falls du die Meter am Draht in der App angeben sollst, muß du diese grob abschreiten. Es kommt ja nicht auf einen cm an. Huptsache der Startpunkt befindet sich irgendwo innerhalb der jeweiligen Zone. Du kannst bis zu vier Zonen festlegen.
Guter Ansatz aber hast du nicht das Problem mit sich schnell zusetzenden Klingeln sprich Messern? Ich schaue alle paar Tage unter den Roboter und stelle fest dass ein vernünftiger Schnitt mit solchen Messern kaum möglich sein kann. Das Reinigen ist aber etwas umständlich, irgendwie ist es schon ein wenig ärgerlich.
Guten morgen. Ich hätte eine Frage. Ich möchte gern eine große Rasenfläche in zwei (vielleicht dre9) zonen teilen. Die Zone vor dem Haus ist deutlich kleiner und soll weniger gemäht werden. Und jetzt zu meiner Frage. Wie weit dürfen/müssen die beiden Winkel auf einer Seite auseinander sein? Wie weit müsse/dürfen die beiden Kabel zwischen den Einkeln (also rechts uns links) auseinander sein? Reichen auch hier jeweils die 15 cm wie in einem vorherigen Video? Ich hoffe, ich konnte meine Frage verständlich formulieren und bedanke mich schon jetzt für die Antwort. Vielen Dank.
sehr gut! So werde ich das machen 😏. Danke dir
Hast du ein Video wo du dem Roboter die Zonen einteilst?
Servus, top Video! Ich habe eine längere Strecke, ca. 25 Meter, zwischen meinen zwei Zonen. Kann ich das Kabel auf diesen 25 m einfach mit ca. 5 cm Abstand verlegen, damit der Landoid diese Strecke gerade abfährt? Vielen Dank.
Hallo,
das sollte eigentlich kein Problem sein. Ob 5cm Absand auf der langen Wegstrecke zuverlässig ausreichen, solltest du ausprobieren. Ich denke aber ja. Der Robi würde dann die 25 Meter in die nächste Zone fahren. Wo die genau beginnt, sagst du ihm über die Zoneneinteilung in der App, in der du einfach bei der Meterzahl X, beginnend ab der Ladestation, am Kabel entlang misst und irgendwo in Zone 2 einen Punkt setzt, ab dem er in die Wiese dreht und den Mähvorgang beginnt.
Hallo, das Video ist genial und mit dem gewonnenen Wissen kann ich jetzt ganz anders an die Sache rangehen. Leider gibt es ja von Lieferantenseite praktisch keinerlei Hilfe für die App. Bis jetzt wusste ich nicht mal, daß es Zonenmöglichkeiten gibt. Jetzt habe ich natürlich Fragen. Die Ladetation steht in Zone 1. Etwa in der Mitte des Hauptrasenumfangs, also fast gegenüber der Ladestation geht es über einen 80 cm breiten und ca 1,5 Meter langen Plättchenweg in Zone 2. Einmal drumherum, über den Plättchenweg wieder zurück und danach geht der Draht weiter um den Rest von Zone 1. Mir ist aber nicht klar, wie und wo genau die Zonen definiert werden. Dazu gibt es ja den Lernmodus und ich soll z.B. die erste Zone markieren, wenn er sie erreicht hat. Er startet ja aber schon in der Zone. Wann also drückt man die Taste? Er fährt dann am Draht weiter und landet irgendwann am Anfang des Plättchenwegs, fährt entlang und ist dann am Anfang der Zone 2. Also Taste drücken. Aber wo genau? Nun geht es da auch drumherum und er verlässt die Zone 2 und über den Weg gehts wieder in Zone 1 für den Rest der Runde. Also muss das Ende von 2 und der Neubeginn von 1 ja auch irgendwie gemerkt werden. Die Gesamtsituation ist also ähnlich wie bei der. Nur ist der Übergang ohne Gras und da muss nicht gemäht werden. Für Tipps wäre ich dankbar.
Hallo woge52,
Deine Situation ähnelt meiner wirklich sehr.
Also der Reihe nach:
Für den Roby beginnt das Gelände immer ab dem ersten Zentimeter Kabel in Fahrtrichtung des Begrenzungsdrahtes. BIs dahin "weiß" er noch nox von irgendwelchen Zonen. Für dich hingegen ist der Garten j aklar gegliedert in den Bereich VOR und HINTER dem Übergang, also deinem Plättchenweg.
Um diese beiden bereich für den Roby zu trennen, hast du zunächst das Kabel hoffentlich so verlegt, wie in meinem Video beschrieben.
Jetzt lässt Du Roby starten und drückst an beliebiger Stelle VOR deinem Übergang das erste mal die Stopptaste um damit den Startpunkt für Zone 1 festzulegen.
Roby wird dann an diesem Punkt seine Arbeit beginnen und Zone 1 mähen. In Zone 2 kann er dabei ja nicht, weil du ja das Kabel so verlegt hast, wie ich es empfehle.
Gleiches machst Du um den Startpunkt in Zone 2 festzulegen: Irgendwo auf dem Kabel NACH dem Übergang in Zone 2 und BEVOR es wieder hinausgeht, drückst du wieder die StopTaste. und legst so den Punkt fest an dem Roby mit der Arebeit in Zone 2 beginnen soll. Auch hier kann er ja nicht in Zone 1 fahren, weil das Kabel so liegt, wie ich es empfehle.
Erst wenn er mit der Arbeit in der jeweiligen Zone fertig ist, sucht er den Begrenzungsdraht und fährt an ihm zu Ladestation - egal in welcher Zone er gerade ist.
In meiner App-Version gibt es sogar die Möglichkeit den Startpunkt für die jeweilige Zone zu verschieben. Das kann dann Sinn machen, wenn z.B. der Rasen an der stelle zu stark strapziert wurde, weil Roby dort immer eine 90° Drehung macht, um mit der Arbeit zu beginnen. Gehe dazu in die App und dort ins Menü Dann auf den Reiter "Mein Rasen" und dann auf die Kachel "Multi-Zone".
Wenn du Zonen eingerichte hast, findest du dort
1. die prozentuale Verteilung der Arbeitszeit für jede Zone als Schieberegler. Die kannst du frei verändern, wenn du merkst, das die Zeiten nicht ausreichen um eine Zone zu mähen.
Daneben steht das Wort "Verschieben". Wenn du darauf klickst, ändert sich der Schiebebalken von % in Meter und zeigt dir an bei wieviel Meter Begrenzungsdraht der Roby in der Zone anfängt zu arbeiten. Bei mir sind das in Zone 1 18m hinter der Ladestation.
Ebenfalls durch verschieben kannst du die Meter ändern. Achte aber darauf, dass du nicht zuviel eingibst, da sich ja sonst irgendwann der Startpunkt für Zone 1 in Zone 2 befinden würde.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Vielleicht muß ich zu diesem Thema auch noch mal ein Video machen...
Noch ein kleiner Tipp: wenn Deine Platten nicht zu dick sind, kannst Du das Kabel auch daruner verlegen. Mehr wie 5cm sollten es aber nicht sein. Ausprobieren.
Ansonsten schneiden manche auch von oben mit der Felx eine Rille in die Platten, legen den Draht rein und verfugen das ganze wieder...
@@profibastler6079 Top Erklärung, danke dafür. Unser Landroid kommt heute und alles ist nach deiner Erklärung vorbereitet. Eine Frage habe ich noch dazu. Wir haben zwei Flächen, die durch einen mehrere Meter langen schmalen gepflasterten Weg getrennt sind. Wir haben jeweils am Anfang und Ende des Weges noch im Grün die Verengung wie von dir empfohlen vorgesehen, damit er später nicht versehentlich die Zone wechseln kann. Auf dem Pflaster haben wir vor, den Draht dann in zwei gezogenen Fugenschlitzen auf etwa einer Breite von 60 cm (gute Breite?) bis zur zweiten Zone zu verlegen.
Wenn ich das richtig verstehe, wird er zuerst den Draht abfahren gestartet bei der Ladestation und auch dort endend, also durch alle Zonen. D.h. er erkennt auch an den Verengungen den Drahtverlauf und fährt nicht etwa über die offene 5-cm-Lücke drüber und denkt der Draht, den er dann findet, ist der weitere Weg?
In den Zonen an dem Punkt, wo er später den Mähvorgang durch "wildes Rumgefahre" starten soll, mit Stop festlegen. Das war's?
@@MrCanidi Hallo Canidi,
im Prinzip hast du alles richtig gemacht und richtig verstanden.
- die 60 cm sind völlig ok. Es könnten auch mehr oder weniger sein. Das spielt in dem Fall gar keine Rolle, da auf den Pflastersteinen nicht gemäht werden muß.
- Der Landroid wirde den Draht komplett abfahren. Deine Entscheidung die Verengung auf dem Grün zu verlegen war gut. So hast du nämlich die Möglichkeit, noch ein bischen anzupassen. SOllte der Roboter die 5cm nicht erkennen und darüber hinweg fahren, mußt du dne Verengung etwas weiter gestalten. Das können oft nur Milimeter sein. Leider kann man da keine 100% Aussage treffen, weil viele Faktoren, wie z.B. das Gelände oder auch die Sensorik des Roboters Einfluss auf das Ergebnis haben.
Generell funktioniert das aber, wie man im Video ja sehen kann.
Kleiner Tipp: Ich glaube in meinem Video zur Reparatur des Begrenzungsdrahts hatte ich gezeigt, wie ich eine Dahtreserve als Schlaufe verlege. Das würde ich im Bereich des Übergangs auch machen. So hast du genug Draht für Variationen. Schau dir das mal dort an...
- Den Start in der jeweiligen Zone legst du im entsprechenden Menü zur Zoneneinrichtung fest. Auch dazu habe ich ein Video online. Die Stelle, an der der Roboter in die Zone "eintauchen" soll, legst du dort mit der Stop-Taste fest.
Ich hoffe , alle Fragen klären zu können und wünsche dir viel Spaß mit deinem Robi.
Gruß´...
@@profibastler6079 Hat soweit alles geklappt, ein paar Problembereiche müssen noch entschärft werden. Eine Frage zum Verbinden von Zonen stellt sich mir noch, nachdem ich nun eine Idee habe, wie das Gerät tickt. Wir haben zwei Rasenflächen, die mit einem gepflasterten Weg verbunden sind, wo also nichts zu mähen ist. Aktuell haben wir ihm einen Korridor mit jeweils Verengung an beiden Zoneneintritten gelegt. Wenn ich das richtig sehe wäre kein Korridor notwendig gewesen sondern wir hätten die Leitung hin- und rückführend auf dem gepflasterten Weg in einem Schlitz verlegen können, das sollte doch funktionieren, oder? Vom Prinzip wäre das doch so, wie wenn man in einer Rasenfläche z.B. einen Baum ausspart. Da wird die hin- und rückrührenden Leitung auch in einem Schlitz verlegt.
@@MrCanidi Hallo Cranidi,
grundsätzlich hätte man beide Kabel in einer Fuge verlegen können. Ich mache das aber immer nur ungern, da es dadurch auch zu Störungen der Signale kommen kann.
Mein Nachbar hat genau die Situation mit dem Baum, die du beschrieben hast:
Der Baum steht mitt in der Wiese. Er lässt den Begrenzungsdraht an einer beliebigen Stelle vom Rasenrand zum Baum laufen, umrundet diesen und läuft auf exakt der gleichen Linie wieder zurück zum Rasenrand, wo der Roboter seinen Weg fortsetzt. Dabei liegen die Kabel zum Baum direkt nebeneinader.
Das Funktioniert soweit. Der Roboter umfährt den Baum. Zwei DInge passieren dabei jedoch:
1.
DIe Kabel vom und zum Baum werden vom Roboter als Grenze gesehen. Er überfährt Sie nicht. Er muß also, um auf die andere Seite zu kommen den Baum umfahren oder zufällig aus einer Richtung kommen, die ihn dort hin bringt.
2.
Wenn der Roboter die Kante entlang fährt, um. z.B. zur Ladestation zu fahren, überfährt er die "Abbiegung" zum Baum einfach, weil er die dicht beieinander leigenden Drähte nicht wahrnimmt. Er umkreist also auf der Heimfahrt nicht den Baum.
Daher lege ich die Kabel immer mit Abstand, um einfach dem Robi eine klare Ansage zu machen, wo er langzufahren hat.
Hallo, eine kurze Frage bei dem Übergang muss ich „zwei“ Verengungen machen? Oder könnte ich auch einfach „eine“ machen? So wie auf den letzten Sekunden im Video? Warum muss ich „unten“ und „oben“ eine Verengung machen?!
Und geht sowas auch mit zwei aneinanderliegenden Rasenflächen?
Das scharfe Verlegen des Drahtes muss auf beiden Seiten erfolgen, da er nur eine Zone mähen soll, sonst entlädt er seinen Akku in der Übergangspassage. Und was meinen Sie mit den aneinander liegenden Rasenflächen? Soll man einen Rasen teilen oder wie? Ich habe das Problem mit einem off-limits Modul gelöst. Es funktioniert auch durch Hindernisse, wenn das ACS-Modul installiert ist.
Aber wenn er in der App doch programmiert ist, dass er nur Zone 1 oder Zone 2 mähen soll, warum fährt er dann überhaupt von Zone zu Zone? In der App sind doch die Zonen immer exakt definiert wo sich diese befinden 🤔
Im Prinzip ist das so. Aber der Robi ist eben doch nicht so intelligent. Das hat auch Worx erkannt und ab der Version 1.30 den "Zonekeeper" eingeführt. Dieser erkennt, wenn der Robi versehentlich in den Kanal ziwschen den Zonen einfährt und dort hin und her rangiert. Der Zonekeeper lässt den Robi dann wieder in die rchtige Zone zurückfahren, die er gerade Mähen soll. Das Problem ist also bekannt. Einstellen kannst du den Zonekeeper in der App im Bereich Multizone
beim scheppach rlm500w steht der winkel darf nicht 90° sein finde das verwirrend weil die meisten gärten ja solche 90 grad winkel haben keine ahnung ob dein system da funktioniert
danke für den Tipp, ich werde meinen Durchgang auch enger machen. Als Winterprojekt wird eine Umschaltung(ESP8266+Relayboard) des Kabels gebaut und eine Automatikklappe im Zaun die Vorgarten und Garten trennt. Umschaltbares Kabel hat den Vorteil ich kann den Mäher in Zone 1 oder 2 einsperren bist das Signal "Fahre zur Ladestation" an die Homeautomation kommt und auch eine Abkürzung im hinteren Garten schalten, damit er bei der Heimfahrt nicht durch den ganzen hinteren Garten zuckeln muss. Im Ersten Video hab ich gedacht "man ist das ein Acker" aber die Wiese wird langsam ;)
Das klingt auch interessant @xbowcx hast du da nen TH-cam Video dazu?
@@witchdoc-xp nein Video hab ich davon nicht. Zaun(Klappe) muss noch neu gemacht werden. Bisher hat sich der Mäher die Klappe selbst aufgedrückt, aber da muss ich jetzt ran der Hund kennt den Trick jetzt auch.🤣 Weitere Abkürzungen für die Heimfahrt hab ich mit dem Magnetstreifen realisiert.
Hallo. Funktioniert diese Lösung auch mit der neuen Update? Bei uns nicht. Liebe Grüße
Hallo, ich habe aktuell die Version 3.26 auf dem Robi. Damit funktioniert alles super. Mir ist auch nicht ganz klar, welchen Einfluss die Betriebsversion haben soll. Die Fahrt am Begrenzungsdraht bleibt doch immer gleich.
Was genau funktioniert denn nicht, bzw. wie verhält sich euer Mäher denn?
@@profibastler6079 leider sieht Robi immer noch dem recht schmalen Eingang. Mit der neuen Update macht er leider schöne Kurven
@@profibastler6079 unserer Problem ist auch dass der corridor zu Zone 2 fängt in der Ecke von Garten.
Vielen Dank für dein Video und deine Arbeit 👍👍👍
Sehr gerne 👍
Danke, werde ich ausprobieren...
Hallo super Video, alles so gemacht wie vorgegeben, aber wie findet Mäher wieder zurück wenn er Zone 1 gemäht hat🤷♂ bei mir mäht er bis der Akku leer ist
Hallo Norbert,
das ist grundsätzlich erst mal so richtig.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Er Mäht bis Akku alle. Dannsucht er sich den Begrenzungsdraht und fährt in die Ladestation.
2. Du hast in der Smartphone-App einen Zeitplan erstellt, in dem du festlegst zu welchem prozentualen Anteil der RObi Zone 1, 2, 3, usw. mähen soll. Dann "entscheidet" er wie und wann und wie lange er die jeweilige Zone mäht. Je nach Größe der Zone kann das natürlich auch bedeuten, das er mäht bis der Akku leer ist...
@@profibastler6079 hallo vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort jetzt habe ich es begriffen.
Beste Grüße Norbert
Top, legen heute los mit leitdraht verlegen, da kommt das Video sehr gelegen.👍👍👍
Bitte gern geschehen...
Sind doch drei Zonen?! Würde die kleine Zone dann zur zweiten addieren, d.h. die Verengung nur auf Seite der Zone 1.
Das könnte man sicher so machen. Ich habe aber festgestellt, dass der Robi in dem engen Übergang schnell überfordert ist, effektiv zu arbeiten. Das Ergebnis war, dass durch die ganze Kurverei der Rasen schnell kaputt war.
Daher die Entscheidung den Übergang nicht mitmähen zu lassen.
Servus, wird den Zonen Übergang dann trotzdem bei der Durchfahrt gemäht? Wenn ja dann würde ich genau wie Sie verlegen. Lg
Hallo Peter,
der Robi mäht den Übergang nur auf der Fahrt entlang des Kabels.
Wenn Dein Übergang also so schmal ist, das der Robi bei der Hin- und Rückfahrt alles erwischt, dann mäht der auch alles.
Ist der Übergang eher breit, ab 1,5m, kannst du dir überlegen, ob du nur eine Engstelle legst und die Fläche dahinter einer Zone zuordnest, also offen lässt. Das macht aber erst bei breiten Übergängen Sinn. Ist die Fläche zu schmal, fährt sich der RObi darin tot und ruiniert durch die Rangiererei den Rasen...
Habe mich leider an genau dieses Video gehalten. Und damit einen Tag sinnlose Zeit verplempert 2 x parallel schräg an der Engstelle, wie als Lösung vorgeschlagen, geht nicht bei unserem Worx. Bei der Kabelfahrt fährt er gerade über die Engstelle und biegt nicht ab. Die Standardmethode mit dem Bertelsendreick dagegen funktioniert wie sie soll. Habe auch nur 4 cm Abstand zwischen Sptze und gegenüber. In die Engstelle genau rechtwinklig rein zutreffen ist schon extrem unwahrscheinlich. Auf jeden Fall deutlich geringer als in einem schrägen Winkel. Egal wann ich dem Mäher zuschaue - er fährt fast nur schräg an das Kabel.
Hallo woge 52,
warum meine Version der Kabelverlegung bei dir nicht geklappt hat, kann ich per Ferndiagnose natürlich nicht sagen. Es ist u.U. möglich, dass deine Sensorik am Worx etwas anders kalibriert ist, als bei mir. Viellecht hätte es geholfen, den Abstand der Kabel ein klein wenig zu vergrößern, Manchmal sind da Milimeter entscheidend.
Auf jeden Fall kann ich sagen, dass die Fehlfahrten gegenüber des Bertelsendreieck um ca. 50% niedriger liegen. Das ist leicht auszurechnen und schon zeichnerisch darstellbar. Es liegt einfach an der befahrbaren Fläche vor der Engstelle, die in Frage kommt, um die Engstelle in einem der möglichen Winkel zu treffen, bei denen der Worx dann in die Engstelle einbiegt. Diese Fläche ist bei meiner Kabelverlegung um ca. 50% kleiner. Ergo hat der Worx deutlich weniger Chancen für Fehlfahrten.
Aber wenn das Bertelsendreieck bei dir problemlos funktioniert, dann ist das im Ergebnis ja das, was wir beide haben wollen.
Der Mäher mäht nach dem Zufallsprinzip. Die Wahrscheinlichkeit, dass er in einem geraden Winkel durch diesen „Flaschenhals“ fährt oder in einem spitzen Winkel, ist identisch. Schließlich ist der Algorithmus vom Hersteller so optimiert, dass der Mäher möglichst jede Stelle im rasen trifft. Insofern wird er niemals immer aus der selben Richtung auf diesen „Flaschenhals“ zufahren. Ich war neulich im Spielcasino, und habe, nachdem fünf mal schwarz gekommen war, auf Rot gesetzt. Die fünf Euro konnte ich dann auch abschreiben…
Hallo JK2164,
deine Ausführung ist nur zum Teil richtig.
Ja, es stimmt, dass der Mäher nach dem Zufallsprinzip arbeitet und er so irgendwann jeden Punkt des Rasens mal befahren hat.
Allerdings stellt das Begrenzungskabel eine Variable dar. Denn je nach dem in welchem Winkel der Mäher auf das Kabel trifft, errechnet der Algorithmus hierfür einen Winkel, den sich der Mäher dreht und wieder in die Wiese fährt. Dieser Winkel ist also immer unterschiedlich und entspricht nicht etwa dem Prinzip Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel.
Und an dieser Stelle setzt meine Art der Verlegung des Begrenzungskabel an. Es macht einen erheblichen Unterscheid, ob ich einfach nur eine kleine, nach vorn ausgerichtete Öffnung in einen Flaschenhals habe, oder ob ich - einer Strassenperre gleich - eine Verschränkung des Kabels anlege und somit die unterschiedlichsten Winkel erzeuge, in denen der Mäher auf das Kabel trifft und sich von diesem wieder entfernt. Die Einfahrt in diesen Flaschenhals wird dadurch erheblich erschwert, was ja der Sinn der Übung ist.
Die Praxis beweist die Therie: hatt ich vorher pro Mähvorgang 2-3 Fehlfahrten, so habe ich jetzt praktisch keine mehr.
Das Bild der Strassensperre veranschaulicht das Prinzip der gut.
Ein Auto könnte diese problemlos durchbrechen wenn die Straße einfach nur verengt würde, aber die Durchfahrt gerade bleibt.
Verschränke ich die Sperren ist die Durchfahrt zwar im Fahrweg genauso breit, ich muß aber wesentlich mehr Lenkarbeit, um durch die Sperre zu kommen. Und genau diese Lenkarbeit ist das Äquivalent zu der Effektivität meiner Art der Kabelverlegung.
@@profibastler6079 Hahaha... Lustig ist zunächst einmal, dass ich nicht der einzige Bekloppte auf diesem Planeten bin, der sich mit diesem Thema umtreibt. Daher war ich direkt elektrisiert, als ich Dein Video entdeckt habe. Du hast ja offensichtlich den Landroid. Da kann ich nix zu sagen. Deine Verlegetechnik scheitert bei meinem Gerät (Ambrogio Twenty) bereits daran, dass er dem Kabel in Kurven oder an Ecken nur folgen Kann, wenn der Winkel nicht zu steil wird. Außerdem würden sich bei den meisten Geräten/Herstellern die von den Leitungen ausgesendeten Polaritäten gegenseitig aufheben, wenn man den Abstand der Leitungen in Deiner "Überlappungszone" mit nur 5 cm verlegt. Das würde dazu führen, dass in dem Bereich das Begrenzungskabel gar nicht erkannt würde.
Oder: Viele Geräte überfahren den Draht um mehr als 5 cm, bevor die abgebremst sind und wären dann quasi schon auf der anderen Seite wei in der Überlappungszone das Sinal dann bereits vom anderen Draht erkannt würde..
However... Das, was Du mit 2 Spitzen Winkeln konstruiert hast, habe ich mit 2 Kreissegmenten (Radius jeweils ca. einer Frisbeescheibe) derzeit im Einsatz. Die Kreissegmente sind dann bei mir sogar so angeordnet, dass es nicht möglich ist eine gerade Linie ohne Kreuzung des Drahtes hindurchzuziehen. Das ist durch die Kreisform gegeben. Wenn man die versetzt hintereinander anordnet, kommt der Mäher dann eigentlich nur in einer S-Kurve durch. Und trotzdem mogelt sich der kleine Racker oft auf die andere Seite. Er fährt diagonal in die Engstelle ein. Bremst, weil er geradeaus nicht durchkommt, dreht dann zur Seite weg. Wenn es die Seite mit dem Draht ist, dreht er zur anderen Seite und fährt dann die 20 cm die ihm dann möglich sind, weiter in die Schleuse ein. Dreht dann wieder und ist drüben.
Bei meiner Installation gäbe es nur dann 100-prozentige Abhilfe, wenn man den Mäher so programmieren könnte, dass er beim Erreichen des Begrenzungsdrahtes nicht nur abstoppt und dreht, sondern zunächst z.B. ca. 30 cm rückwärts fährt.
Bei Deiner Installation gibt es ja sogar noch die theoretische Möglichkeit, einfach gerade durch zu schlüpfen, man muss nur im richtigen Winkel anfahren. Meiner würde das mit einer traumwandlerischen Sicherheit tun... ;-)
Versuche doch einmal, auf der einen Seite ein Dreieck, welches zur Engstelle hin zeigt und ein paar cm davon entfernt, das Gegenstück (also quasi ein "V") zu positionieren. Dann müsste es bei Dir noch viel besser funzen. Eine Durchfahrt wäre nur im Zickzack möglich. Und wenn Du dass dann genau in der Mitte Deiner Engstelle (aber am Rand) anordnest, bräuchtest Du nur eine "Schleuse". Weiterer positiver Nebeneffekt: Die Engstelle würde mit gemäht werden. Wenn der Maßstab Deiner Zeichnung halbwegs realistisch ist, wäre es von der jeweiligen Seite her nicht zu schmal und zu tief, als dass der Mäher sich dort verzetteln würde.
Greetz aus MG
der Jörg
Was ich mich auch schon beim letzten Video gefragt habe: eigentlich hast Du ja damit im Endeffekt 3 Zonen oder? Zwei Große und den Übergang an sich. Würde es nicht reichen nur an einer Stelle diese Verengung zu machen? Oder wie verhinderst Du, dass der Übergang nur bei der Kantenfahrt gemäht wird?
Und was passiert, wenn der Mähroboter sich doch mal in den Übergang verirrt, rotiert er so lange, bis er Akku bedingt in die Ladestation muss? Ich kenn die Praxis nicht, aber in der Theorie würde es für mich mehr Sinn machen, nur genau 1 Verengung zu machen.
An sich ist die Idee mit den versetzten Spitzen Klasse, damit schließt man wirklich viel Fehlerpotential aus!
Hallo,
prinzipiell hast du recht. Wahrscheinlich ginge es sogar mit nur einer Verengung. Die Sache hat aber einen Haken: Fährt der Roby in eine so enge Fläche wird er verhältnismäßig oft auf den Begrenzungsdraht treffen und er ändert die Fahrtrichtung. Das wiederum erhöht sehr die Chance, das er doch genau die Stelle trifft, an der er hindurchkommt. Aus dem gleichen Grund findet er den Weg meistens auch wieder hinaus, sollte er doch einmal in den Zwischenraum der beiden verengungen gefahren sein. Duch das häufige hin- und herfahren iwrd er relativ wahrscheinlich einen der beiden Ausgänge finden. Ich hatte bei den wenigen Fehlfahrten jedenfalls nie die Situation, das er sich in dem Zwischenraum den Akku leergefahren hat. Vielmehr fuhr er dann plötzlich in Zone 2, obwohl die App Zone 1 anzeigte. Er hatte also den Weg duch beide verengungen gefunden... Ist alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit... Quantenphysik sozusagen ;-))
@@profibastler6079 Ja, stimmt. Dass die Wahrscheinlichkeit die Lücke zu finden, deutlich höher ist, daran hatte ich gar nicht gedacht. Also wenn er sich da noch nie darin leer gefahren hat, dann gibt Dir der Erfolg ja recht :)
Ich werden bei mir jetzt ein sehr ähnliches Prinzip anwenden, allerdings mit einer etwas anderen Ausgangssituation. Der Mähroboter steht nämlich neben dem Rasen auf einer gepflasterten Fläche und da soll er eben nur zum Laden drauf fahren. Dachte mir, dass das mit so einer Verengung ähnlich gut funktionieren könnte.
Du hättest Dir das noch einfacher machen können. Den Begrenzungsdraht in der Übergangszone zwischen 1 und 2 einfach direkt parallel ohne Abstand legen. Dadurch kompensiert sich das elektromagnetische Feld und der Roboter meidet die Übergangszone. Die Ladestation kann natürlich nur in einer der beiden Zonen sein. Für die andere Zone muss man den Roboter dann in diese Zone hinein tragen. Man kann auch eine Lösung mit einem Doppel-Umschalter realisieren damit der Roboter auf Wunsch in beide Zonen fährt. So bevorzuge ich das in meinem Rasen.
Und wie ist das dann wenn der Roboter in der Zone wo die Ladestation ist mäht und er zur Ladestation fährt? Ignoriert er den Übergang oder fährt er dann die komplette 2te zone am Begrenzungskabel ab?
Wie meinst du das mit dem Doppelumschalter? Ich habe genau diese Situation, dass ich die Kabel ca. 10cm nebeneinander zwischen den Zonen verlegt habe. Leider findet der Mäher den Eingang nie, da er sofort den zurückführenden Draht als weiterführend erkennt. So muss ich den Mäher immer übertragen. Ließe sich das mit deiner Lösung ändern?
@@rudolfgrasmugg9680 für Übergänge gibt es je nach Version einen Mindestabstand der Drähte von 80 - 100 cm.
Mit dem neuen Algorithmus in der Firmware ab 3.29b kann man sich das sparen. Einfach die Spitzen der Dreiecke auf null cm Abstand unter einen Hering und gut, ging vorher auch schon ganz gut
Wie meinst du das mit dem 0 cm Abstand? Kannst du das näher beschreiben? Ich werde wahnsinnig!
Bei 0 cm würde der Worx doch beim Rasenkantenschnitt geradeaus fahren, statt einmal den ganzen Draht mitzunehmen?
Excellent video. Thank you. It solved my installation of installing two zones.
Hallo, ich hab da nen besseren Tipp. Wenn man das Kabel wie in der Anleitung verlegt dann kann es gar nicht zu dem Problem wie es im Video beschriebenen wird kommen.😉
Hallo Michael,
ich sehe nicht, wo da der "Tipp" ist. Die ganz praktische Erfahrung zeigt, dass die Verlegung nach Anleitung von Worx zu den beschriebenen Problemen führt. Daraus ist ja dieses Video entstanden. die positiven Rückmeldungen derer, die das Kabel nach dem Video verlegt haben, bestätigt dies zudem.
Es sei denn Worx hat nachgebessert und du hast eine andere Verlegeanleitung als ich, die besser funktioniert. Dann lass uns bitte daran teilhaben.
@@profibastler6079 Kann es gar nicht da du die Spitze falsch gelegt hast wenn du die Spitze für die Ecken anlegst musst du immer die orangene Seite sehen (sprich, sie muß oben liegen). Am besten legst du das Kabel entgegen den Uhrzeigersinn dann klappt das am besten und es wird nicht zu den von dir beschriebenen Problem kommen.
@@michaelz.4619 Jetzt verstehe ich das Missverständnis: Ich habe in keinem meiner Videos gezeigt, wie man das Kabel nach der Worx Anleitung verlegt. In dem genannten ersten Video zeige ich eine Verlegeart, die gegenüber Worx optimiert ist. DIe hat aber auch nicht so gut geklappt. Daher das zweite Video, in dem ich hier die endgültige Lösung zeige. Die Original Worx-Verlegung ist Mist. Da wechselte der Robi täglich mehrere male die Zone. Über die wird im Video aber nicht gesprochen...
Why did'nt just make bottleneck?
Warum nicht machen bottleneck?
Lg
It seems to be a good video but it will be super if you add subtitles in english because not everyone knows german!!!
Yeah and not everyone speaks English, why do you even click on a German video?
Jetzt frag ich mich wie er in dem Zwischenraum mäht
Gar nicht - oder zumindest nicht vollständig. Dafür und für alle anderen Ecken, die der Mäher im Garten nicht erreicht, habe ich den Worx Akku Rasentrimmer. Dank Powershare hat das Ding die gleichen Akkus wie der Landroid.
So gehe ich alle 4 Wochen die Ecken und Rasenkanten ab. Dauert ca 15 Min., dann ist alles wieder tiptop
@@profibastler6079 eine bessere Planung würde dir auch diese Arbeit mit dem Rasentrimmer ersparen 😆
Danke für das Video! Eigentlich ist der Rasen bei mir eine durchgehende Fläche. Ich habe aber zwei Zonen nur aus dem Grund eingerichtet, damit der Roboter die Ladestation so gerade verlässt , wie er hinein gefahren ist . Grund dafür war, ich habe ein Häuschen gebaut, in dem die Tore sich bei Ausfahrt öffnen und bei Einfahrt schließen (th-cam.com/video/sFWUkXXeUGg/w-d-xo.html). Ohne eine zweite Zone verlässt er die Zone, indem er nach dem "Abdocken" von der Ladestation sofort nach links fährt. Die erste Zone , direkt am Häuschen ist natürlich ganz klein und in der App auf 0 % Mähzeit eingestellt. Dementsprechend hat die darauffolgende Zohne 2 100% Mähzeit zugewiesen bekommen. Leider gab es, wie auch bei Dir im ersten Video, häufig " Durchbrüche". Bei mir hat er dann den Eingang zum Häuschen nicht mehr gefunden.....
Werde sofort morgen Deinen Tip probieren!.