Dass heißt aber nicht, das PV nicht ein großer Teil der Lösung ist. Dächer sind im Schnitt weit größer als 5qm pro unter diesem lebender Person. Speicher werden immer günstiger. PV Module immer effizienter und Diffuslicht fähiger. Aber selbst wenn man nur ein paar Module als "Balkonkraftwerk" mit 600W Microwechselrichter hat, macht das jetzt schon wirklich Sinn...
In den Mehrfamilienhäusern sind die verfügbaren Quadratmeter pro Hausbewohner meist kleiner als diese 5 m². Und bei den größten Verbrauchern, der Industrie, sieht es noch schlimmer aus. Richtig ist allerdings, dass PV ein Teil der Lösung bleibt. Es geht auch nicht darum, alle PV Anlagen abzuschaffen, das wäre Unsinn. Denn wenn der Strom tatsächlich gebraucht wird und die PV in dieser Zeit liefern kann, dann ist er in der Tat sehr günstig. Lediglich für Strom außerhalb dieser Zeiten brauchen wir eine andere Lösung und das kann bei dem Energiebedarf von ca. 3550 TWh nur die Kernenergie liefern. Ganz anders sieht es aber bei den Windkraftanlagen aus. Diese führen zu lokalen Dürren und einer lokalen Temperaturerhöhung, was schlechte Ernten und Wasserknappheit zur Folge hat. Außerdem führen sie zu einem bewegten Horizont, so dass hier aus all diesen Gründen eine Reduzierung und somit ein Rückbau vieler Anlagen notwendig wäre. Die Effizienz auf das Jahr gerechnet beträgt bei diesen übrigens nur 16 % in Norddeutschland und ca. 5,3 % in Süddeutschland. Das ist also im Süden noch schlechter als bei den PV Modulen.
Das ist tatsächlich ein Problem, vor allem wenn man möglichst viele Heizungen auf Strom/ Wärmepumpen umstellen möchte, die gerade im Winter laufen. Von den E- Autos ganz zu schweigen, die im Winter ebenfalls einen sehr viel höheren Verbrauch haben. Die Politik scheint zu denken: Da kümmern wir uns dann drum, wenn es soweit ist...
Man bekommt die gleiche Rechnung sogar noch einfacher hin. Nimmt man die in den hiesigen PV-Leistungsrechnern als sogenannte Volllaststunden (also die Zeit pro Jahr, die eine PV-Anlage volle Leistung bringt) angegebenen ca. 900 Volllaststunden und teilt diese durch die Stunden eines Jahres kommt 10,27% raus in dem die Anlage mit voller Leistung laufen würde während den Rest des Jahres garnichts liefe, was auch in etwa den 11% entspricht. Den Leuten die PV-Anlagen herstellen, planen, verkaufen ist dieser Fakt also bewusst. Aber PV ist eben auch so ein Subventionsschwindel.
Das stimmt doch nicht: Nach unserer Völkerballexpertin Anna-Lena (künftige Außenministerin) wird der Strom im Netz gespeichert. Da kann man Atom- und Kohlekraftwerke ohne Bedenken abschalten.
Halt dich an die Fakten, die besagen, dass du bei zentraler Energie-Versorgung in einem Dauerschuldverhältnis lebst und künftig gute Chancen hast, dass sich für dich nichts ändert, während ein PV-Anlagen-Besitzer nach zehn Jahren spätestens gratis-eigen-Strom nutzt.
Die Aussage jetzt sein dass PV nicht funktioniert? Von April bis Oktober bin ich PV und Batterie ohne Netzbezug ausgekommen. Ja es gibt auch noch Winter.
Es geht hier nicht um Privathäuser die einen Akku installieren können um den Eigenverbrauch zu erhöhen. Es geht um die Versorgung des gesamten Landes und das geht ohne Speicher nicht.
Dann rechnen Sie sich doch einfach mal aus wie viel Speicher Sie in Ihrem Haus benötigen, wenn sich auch die restlichen Monate überbrücken wollten,und was Sie das kostet. Kleiner Tipp: 50.000€ werden dafür nicht reichen.
Danke super erklärt, davon hört man nichts im Mainstream und von den Grünen! Bitte auch mal für Windkraftanlagen und den Strombedarf von E-Autos insgesamt machen!
Was leider an dieser Stelle NICHT genannt wird: es sind dunkle Flächen und diese erzeugen eine hohe Wärmeabstrahlung. Somit wird (leider) die Klimaerwärmung sogar noch gefördert! Leider wurde auch nicht berücksichtigt, dass Solaranlagen auch verschmutzen und dann noch weniger Leistung erbringen. Werden diese regelmäßig gereinigt, dann verursacht auch das Kosten, welche einkalkuliert werden müssen. Summa summarum: ineffizient und schädlich für das Klima! (ganz von den Agrarfächen abgesehen, die damit unbrauchbar gemacht werden oder dass solche Anlagen nur schwer recyclebar sind)
Seit wann ist die Rede davon, dass der benötigte Strom nur durch PV geliefert werden soll. Jahrzehnte war der Strom gegen Mittag immer deutlich am teuersten. Das hat sich geändert seit es PV gibt ist der Mittagsstrom am billigsten weil Kohle-/ und Gaskraftwerke nicht mehr zugeschaltet werden. Nur um mal etwas Positives zum Thema zu sagen ... und billiger ist dieser Strom - ohne Reue - auch noch.
Haben Sie schon mal nach der mathematischen Grundformel, nämlich 1 plus 1 = 2 (1. Klasse Grundschule) eine Vollkalkulation vorgenommen ? Wenn Sie das geschafft haben, können Sie mich über Ihren "billigen Strom ohne Reue" informieren !
Reicher Staat ? Haben Sie sich schon mal mit einem aufgrund der PLAN-DEMIE verschleierten STAATSBANKROTT beschäftigt ? Empfehle ich Ihnen unter Nutzung der Erfahrungen des historischen Datums 21.06.1948 ! Als 85jähriger ist mir dieses Procedere noch sehr gegenwärtig ! Seien Sie gegrüßt aus COLONIA, der Heimatstadt von Konrad Adenauer, des SCHAFFERS der ADENAUER-BASIS-BRD ! (inzwischen dank der STASI-ZÜCHTUNG namens MERKEL zur SED-BRD verkommen)
Ohne Speicher ist die Energiewende gescheitert. DA können die noch so viel zu bauen, es reicht trotzdem nicht. Wir haben noch nie so viel Strom importiert, wie dieses Jahr, obwohl es mehr Solar- und Windanlagen gibt.
Nein, das ist eine falsche Schlussfolgerung. Die Energiespeicher sind nämlich gar nicht finanzierbar. Wenn sie einen hohen Wirkungsgrad haben, dann sind die installationskosten zu hoch und wenn die Installationskosten niedrig sind, z.b. Power2Gas (Wasserstoff), dann ist der Wirkungsgrad zu schlecht. Energiespeicher machen also keinen Sinn. Es sei denn, es geschieht ein Wunder und man entwickelt einen Akku der bei einem Preis von unter 10 € für die Installationskosten 1 kWh speichern kann. Momentan liegen die besten Lithiumionenakkus bei etwa 100 €/kWh und bei Rohstoffkosten von 40 € für so einen Akku. Die 10 € erreicht man so also nicht. Die richtige Schlussfolgerung ist also, dass man Kernenergie benötigt. Alles andere ist eine Sackgasse.
Dann gibt es Leute die sagen, *bei der Herstellung der Module wird mehr CO² emittiert, als sie in ihrer gesamten Nutzungsdauer an CO² einsparen könnten*
PV macht auch nur Sinn, wenn man mit dieser Energie im Sommer um die Mittagsstunden CO2 und Wasser zu Kohlenwasserstoffen umsetzt. Diese synthetischen Brennstoffe könnten dann auch im Winter verheizt werden. Noch effektiver wäre das in der Sahara, wo mehr Sonne scheint. Man könnte die bisherigen Gaskraftwerke oder Heizanlagen weiter nutzen und die synthetischen Brennstoffe sind so rein, dass sie keinen Ruß oder Feinstaub produzieren.
Rechenfehler? Bei der Berechnung sind 24 Stunden Licht am Tag gerechnet. Wir haben aber nur im Schnitt nur 9 Stunden wirksame Einstrahlung, wenn alles gut läuft.
Das Ergebnis der Beispielrechnung ließe sich noch weiter verringern, wenn man berücksichtig, dass 2020 ein Schaltjahr war, also 24 Stunden unterm Bruchstrich noch fehlen 😉
Diese Berechnung stimmt. Aber es wir Leistung mit Arbeit verwechselt. Angegeben wird die installierte Leistung sprich die Max. Leistung gesamt. Sie aber errechnen die gesamte Arbeit im Jahr pro m2.
Und dazu kommt ja noch, dass der Strom nicht gespeichert und auch nicht über riesige Trassen verteilt werden kann. Volatil eben. Bei den Windrädern wird die Bilanz wahrscheinlich noch katastrophaler sein.
daran sieht man die Unsinnigkeit der Umwandlung von Solarenergie zur Herstellung von Wasserstoff. Bei der Umwandlung in mechanische Energie gehen 75 % verloren, es bliebene dann nur noch erwa 1,5 GW verfügbar, also cs. 3% der installierten Leistung.
1. Warum wird die Rechnung nicht zu Ende geführt? Wenn wir nur 11% herausbekommen, dann brauchen wir eben nicht 400 km2 sondern 4.000 km2 Modulfläche. Wo ist das Problem? 2. Wir haben wegen Regierungsversagen noch keine saisonalen Speicher. Was spricht dagegen endlich anzufangen, welche zu bauen?
Noch nie von einer Powerwall gehört? LEUTE, BITTE!!! Wir leben doch nicht in den Neunzigern! HALLO!!! Selbst in Norddeutschland mit seinen vielen Regentagen gibt es inzwischen vollautarke Häuser, die mit Solar (und Speicher) das ganze Jahr über zu jeder Tages- und Nachtzeit Strom ohne Ende haben. Ich liebe Tichy (bin auch schon seit langem Abonnent und bleibe es auch)! Aber dieser Clip war jetzt mal so richtig cringeworthy!! Das ist neudeutsch für "peinlich bis zur Fremdschamgrenze".
Bei Strom ist zunächst eine Argumentation mit Leistung vorzuziehen statt mit Energie, denn es wird Leistung geliefert. Zur Abdeckung von Klimaanlagen-Leistungsbedarf ist PV gar nicht schlecht. Man braucht den Strom ja auch meist nicht in der Nacht, daher ist diese Durchschnittsbildung nicht zielführend. Dass die installierte Leistung natürlich nur in ganz wenigen Stunden des Jahres wirklich ihre volle Einspeisung bietet, ist schon richtig. Das Problem ist dann eher auch das Management der Leistungssprünge (Dunkle Wolke etc), wenn plötzlich sich die Leistungsflüsse umkehren und aus anderen Quellen bereitgestellt werden müssen.
Die Rechnung ist ja aber nicht zu Ende! Was heißt das also in Fläche, wenn nur 11% Auslastung zu erwarten sind und on top: Wieviel bräuchte man, wenn man z.B. Wasserstoff als Energiespeicher verwenden würde und den Energieverlust mit einrechnet? Wieviele Energie baucht man überhaupt um eine Solarzelle zu produzieren und wieviel produziert sie während ihrer durchschnittlichen Lebensdauer? Wieviele Rohstoffe braucht man dafür? Wie hoch ist der Energieaufwand für deren Gewinnung? Dann erst hat man wohl das gesamte Bild, wie hoch die echte Nettoenergiegewinnung ist. Ich befürchte das bleibt nicht bei einer zweistelligen Zahl.
Grüne würden sagen "damit muss man die Autobatterien laden". Wenn ich richtig gerechnet habe kommt ein E-Auto mit 10m2 Modulen auf dem Dach im Jahresschnitt 25km am Tag, und das ist ja schon was. (Verbrauch ca. 20kWh/100km). Bitte korrigieren Sie mich!
Schade! Das sollten mio sehen … aber 🤷♂️ im Januar wird es wieder spannend… dunkel, kalt…vielleicht windstill 👍🏻 wenn dann noch 100.000‘e stromfresser zusätzlich an die walbox kommen und sonstige Ladestationen wird’s richtig eng! Vorallem abends wenn alle im dunklen nach Hause kommen… licht an, heizung volle pulle, herd an etc 🤔
Schon überlegt, wieviel Strom ein Liter Sprit gefressen hat, bevor er in Ihrem Tank landet? Das Zeug will hochgepunmpt werden, dann per Pipeline zum Schiff, dann ins Schiff, dann mit dem Schiff x+ 1000km zu uns. Dann muss das Rohöl in Diesel, Benzin etc. umgewandelt werden. Dann wieder durch eine Pipeline oder mit dem Lkw x 100 km durch die Gegend gekarrt werden. Mein "Stromfresser" kommt mit dem Energiegehalt von ca. 5 Litern Sprit mindestens 230 km auf der BAB. Immer wenn es frei ist mit 130- 150 km/h gefahren. (Auf 600 km Urlaubsfahrt muss ich keine 30 Minuten nachladen. Meine Kinder halten mich mehr auf...) Wenn man so ein Fahrzeug mit Strom von der PV- Anlage lädt oder per smarter Wallbox mit PV- und Windkraftüberschuss (Strompreisbörse, awattar, tibber...!) dann ist das durchaus positiv. Ich bin aber auch dagegen alle AKW und Kohlekraftwerke auszuschalten. Möchte nämlich nicht in Dunkeln sitzen! Deswegen wähle ich auch nicht die "Bildungsbürger" der Ökopartei.
Das wird es bald nicht mehr geben... Spitzenglättung... was nicht anderes ist als Strom nur noch zu bestimmten Zeiten für bestimme Dinge... also E-Auto nur noch zwischen 11:00 und 13:00 Uhr laden... und ähnliches...
PV Überschuss kann man schon heute in E- Autos laden. In naher Zukunft wird man den Strom auch aus den Autoakkus zurück speisen können (Hyundai ioniq 5, Kia EV6). Mit Hausakkus können Einfamilienhäuser sich 80% des Jahres selbst versorgen. Unsere Industrie werden wir mit aktuellen erneuerbaren Energien nicht „dekarbonisieren“. Dazu brauchen wir wahrscheinlich irgendeine Form von AKW. Hoffentlich werden es ungefährliche Fusionsreaktoren und wir können diese Technologien dann konstruieren/ herstellen (Wertschöpfung). Wir müssen technologieoffen bleiben und weiter in AKW UND „erneuerbare“ forschen! Tun wir alles für eine gute Zukunft, anstatt hier Grabenkämpfe zu betreiben! Kümmert Euch um die Bildung (+ Gesundheit) unserer Kinder, dann wird das schon..
Wo .. bei PV oder beim Atom ? ... also bei PV kannst du das auf Jahrzehnte kalkulieren und das ist unerheblich zumal sich die Anlage nach etwa zehn Jahren amortisiert hat ... und künftig lange noch kostenlosen Strom liefert ! PV ist die Befreiung aus einem Dauerschuldverhältnis^^🤣
Man könnte die eletrische Leistung in den Trafowindungen speichern. Dazu müsste man nur den CO2 Preis um den Faktor drei erhöhen. Spart übrigens auch wertvolles Kobold ein. Frau Bearbock.... übernehmen Sie!
Vorneweg: Es ist irrsinn mit dem jetzigen technischen Stand ein hundertprozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien anzupeilen. Aber man kann viel konventionelle Energie ersetzen. Tatsache ist, dass zu bestimmten Zeitpunkten, ohnehin schon 100 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbren Energieqwuellen kommen. Ein Zubau an Solar und Windenergie bringt daher relativ wenig. Stromspeichert egal o Bateien oder Power to Gas und zurück ist sehr unwirtschaftlich. Wer ausbeuen will sollte eher auf solarthermische Kratwerke in Spanien und Griechenland setzen. Und dn Strom dann mittelt Höchstgleichspannungstechnik zu uns befördern. Damit ließe sich sogar auch noch einige Stunden nach Sonnenuntergang Energie produzieren. Wäre schön, wenn das mal jemand wirtschaftlich durchrechnet.
Naja... Die "Rechnung" wird meiner Meinung nach von Gegnern und Befürwortern gleichermaßen übertrieben sein. Aber: in den Schubladen derer, die Nicolai Tesla uvm um ihr Lebenswerk gebracht haben, wären die Lösungen! (Kratzt immer schon an der Oberfläche.)
Die Rechnung ist völlig korrekt. Lässt sich im Internet leicht nachprüfen. Eine 5 kWp Anlage auf dem Dach bringt in Deutschland einen Jahresertrag von 5000 kWh. In Süddeutschland sind es ca. 20% mehr und in Norden etwa 20% weniger. Leider fällt die Leistung wetter- und tageszeitabhängig an. Ohne Speicher sind bei einem Durchschnittshaushalt nur etwas 30% dieser Energie nutzbar. Der überwiegende Anteil fließt ins Netz. Mit Speicher lässt sich der Anteil des Eigenverbrauchs auf ca. 60% steigern. Allerdings nur in den Sonnenmonaten April bis September. Im Winter ist der Ertrag nur 15% gegenüber den Sommermonaten.
Die Rechnung ist nicht übertrieben sondern korrekt. Bei PV-Anlagen berechnet sich die gemittelte Jahresleistung wie folgt: Installierte Leistung mal 0,11. Bei Onshore Windanlagen ist die gemittelte Jahresleistung die installierte Leistung mal 0,17. Bei Offshore Anlagen sind es etwa 0,27.
ein guter Ansatz, aber viel zu primitiv... die Rechnung und Dimensionen müssen anschaulich vorgerechnet werden und zwar über alle Bereiche der Energiewende hinweg: zusammenrechnen des gesamten Energiebedarfes der BRD incl. des Bedarfes wenn alles auf E-PKW (Benzin & Diesel in KWh * 0,4) und E-Heizung / Wärmepumpe (Gas und Heizöl in KWh * 0,7) umgestellt würde. Wasserkraft abziehen da "Umweltfreundlich" Dann einen Speicher wie z.B. Wasserstoff mit seinem Wirkungsgrad mit einrechnen, er sollte 2 Wochen+ überbrücken können. aus diesem gesamt bedarf die benötigte Fläche für Photovoltaik berechnen, aus diesem gesamt bedarf die Anzahl der Windräder berechnen. --> die Flächenbedarfe optisch darstellen. zum Abschluss alle Dachflächen in Deutschland rechnerisch mit Photovoltaik bestücken und den Rest mit Windenergie auffüllen. Erst das mach den Flächenbedarf anschaulich und zeigt aus ausmaß derartiger Politik, die meint, das der Strom aus der Steckdose kommt, das Netz (und Tief-kühl-Fleich) Energie speichert. Wenn man keinen Speicher berücksichtigt (frei nach Baerbock das Netz speichert Energie...), kommt man auf ca. 120.000 Windräder oder auf die 3fache Fläche des Saarlandes für Photovoltaik. Interessant wäre dann als Fazit, ob eine derartige Energieentnahme aus der Natur nicht auch das Klima / Umwelt nachhaltig schädigt und ob wir überhaupt über so viel Wind verfügen. Also, meine GROßE bitte! macht das nochmal über alle Bereiche sauber aufgezählt und vorgerechnet. Das Video wäre weder Links noch Rechts und würde einfach die Realität abbilden. Und man könnte es FFF Zipfeln und co. um die Ohren hauen.
Warum nicht, machen China, Indien, Russland etc. ja auch. Also wen schert es da noch was wir machen? Wir könnten aber auch Atomkraftwerke bauen. Macht China auch, und zwar 150! Aber die sind ja alle Dumm, nur die Deutschen wissen wie man es richtig macht.
Was das Video leider verschweigt ist, dass niemand behauptet hat, dass PV Anlagen immer ihre peak Leistung abliefern. Das fehlt übrigens im Video total: die Leistung einer PV Anlage wird in KWp, also Kilowatt PEAK angegeben. Aber diese Details stören ja beim gehässigen rumnörgeln. Echt arm.
Die Rechnung ist völlig korrekt und was korrekt ist, ist als Information auch sinnvoll. Nicht hilfreich ist eine subjektive Bewertung. So wie Frau Merkel das Buch von Herrn Sarrazin „ Deutschland schafft sich hab“ bezeichnet hat. Heute wissen wir dass er zu 100% Recht hatte.
Diese Reihe sollte unbedingt ausgebaut werden. Kurz, präzise, sachlich Zahlen auf den Tisch - besser geht's nicht!
Danke! Wichtige, gut erfassbare Aufklärung.
Gaskraftwerke werden kaum reichen; die Kernkraft kommt zurück und das ist nur eine Frage der Zeit.!!
In Deutschland wohl kaum. Das Wissen drum ist schon so gut wie gar nicht mehr vorhanden
Vermutlich nur in den umliegenden Ländern, für D sehe ich schwarz, was Einsicht und MINT-Bildung betrifft.
Das glaube ich auch! Hoffentlich werden es (ungefährliche) Fusionsreaktoren.
Dass heißt aber nicht, das PV nicht ein großer Teil der Lösung ist. Dächer sind im Schnitt weit größer als 5qm pro unter diesem lebender Person. Speicher werden immer günstiger. PV Module immer effizienter und Diffuslicht fähiger.
Aber selbst wenn man nur ein paar Module als "Balkonkraftwerk" mit 600W Microwechselrichter hat, macht das jetzt schon wirklich Sinn...
Sind Sie bzgl. der Rendite Ihres Investments zufrieden ?
In den Mehrfamilienhäusern sind die verfügbaren Quadratmeter pro Hausbewohner meist kleiner als diese 5 m². Und bei den größten Verbrauchern, der Industrie, sieht es noch schlimmer aus.
Richtig ist allerdings, dass PV ein Teil der Lösung bleibt. Es geht auch nicht darum, alle PV Anlagen abzuschaffen, das wäre Unsinn.
Denn wenn der Strom tatsächlich gebraucht wird und die PV in dieser Zeit liefern kann, dann ist er in der Tat sehr günstig.
Lediglich für Strom außerhalb dieser Zeiten brauchen wir eine andere Lösung und das kann bei dem Energiebedarf von ca. 3550 TWh nur die Kernenergie liefern.
Ganz anders sieht es aber bei den Windkraftanlagen aus. Diese führen zu lokalen Dürren und einer lokalen Temperaturerhöhung, was schlechte Ernten und Wasserknappheit zur Folge hat. Außerdem führen sie zu einem bewegten Horizont, so dass hier aus all diesen Gründen eine Reduzierung und somit ein Rückbau vieler Anlagen notwendig wäre. Die Effizienz auf das Jahr gerechnet beträgt bei diesen übrigens nur 16 % in Norddeutschland und ca. 5,3 % in Süddeutschland. Das ist also im Süden noch schlechter als bei den PV Modulen.
Ich denke das war immer noch zu kompliziert für die ungewaschenen FFF-Kinder.
Sehr interessant, danke dafür! Die Eröffnungsmusik hätte mich nur fast ausm Stuhl geblasen...
Das ist tatsächlich ein Problem, vor allem wenn man möglichst viele Heizungen auf Strom/ Wärmepumpen umstellen möchte, die gerade im Winter laufen. Von den E- Autos ganz zu schweigen, die im Winter ebenfalls einen sehr viel höheren Verbrauch haben. Die Politik scheint zu denken: Da kümmern wir uns dann drum, wenn es soweit ist...
Man bekommt die gleiche Rechnung sogar noch einfacher hin. Nimmt man die in den hiesigen PV-Leistungsrechnern als sogenannte Volllaststunden (also die Zeit pro Jahr, die eine PV-Anlage volle Leistung bringt) angegebenen ca. 900 Volllaststunden und teilt diese durch die Stunden eines Jahres kommt 10,27% raus in dem die Anlage mit voller Leistung laufen würde während den Rest des Jahres garnichts liefe, was auch in etwa den 11% entspricht. Den Leuten die PV-Anlagen herstellen, planen, verkaufen ist dieser Fakt also bewusst. Aber PV ist eben auch so ein Subventionsschwindel.
Hervorragendes format !
Das stimmt doch nicht: Nach unserer Völkerballexpertin Anna-Lena (künftige Außenministerin) wird der Strom im Netz gespeichert. Da kann man Atom- und Kohlekraftwerke ohne Bedenken abschalten.
Also wer rechnen kann und die richtigen Zahlen nutzt der kommt auch zum richtigen Ergebniss. Laut Bearbock haben wir doch Speicher und Kobolde 😉
Halt dich an die Fakten, die besagen, dass du bei zentraler Energie-Versorgung in einem Dauerschuldverhältnis lebst und künftig gute Chancen hast, dass sich für dich nichts ändert, während ein PV-Anlagen-Besitzer nach zehn Jahren spätestens gratis-eigen-Strom nutzt.
Klasse! Richtig gut aufbereitet. 👍
Plausibel, einfach nachvollziehbar und mit Quellenangaben.
Die Aussage jetzt sein dass PV nicht funktioniert? Von April bis Oktober bin ich PV und Batterie ohne Netzbezug ausgekommen. Ja es gibt auch noch Winter.
Es geht hier nicht um Privathäuser die einen Akku installieren können um den Eigenverbrauch zu erhöhen. Es geht um die Versorgung des gesamten Landes und das geht ohne Speicher nicht.
@@herbertsax7169 Stimmt es braucht Speicher und keine Ökophantasten 🤓 Und auch der Speicher ist irgendwann leer und dann wird es bitter.
@@herbertsax7169 Wenn es nicht um den privaten Konsum geht, dann sollen die aber ach nicht irreführend mit pro Kopf Werten rechnen ;-)
Dann rechnen Sie sich doch einfach mal aus wie viel Speicher Sie in Ihrem Haus benötigen, wenn sich auch die restlichen Monate überbrücken wollten,und was Sie das kostet. Kleiner Tipp: 50.000€ werden dafür nicht reichen.
Die Welt endet nicht hinter deinem Gartenzaun. Der Stromverbrauch der Industrie ist horrend und nicht durch PV zu ersetzen.
Werft doch mal einen Blick auf den Dual Fluid Reaktor.
Habe ich und werde da vielleicht promovieren in ferner Zukunft.
Das ist ein super informatives Format, bitte viel mehr davon!
Leute bei 0:24 hätte mich fast der Schlag getroffen. Bitte leiser!!!
Danke super erklärt, davon hört man nichts im Mainstream und von den Grünen! Bitte auch mal für Windkraftanlagen und den Strombedarf von E-Autos insgesamt machen!
Willst du denn ernsthaft behaupten, eAutos brauchen viel Strom?
Sehr logisch und gut zusammengetragen !!
Einfach super.
Danke, für die KLarheit
Sehr schön. Verwiesen seie in diesem Zusammenhang auf die detailierten Analysen von Prof. H-W Sinn
Was leider an dieser Stelle NICHT genannt wird: es sind dunkle Flächen und diese erzeugen eine hohe Wärmeabstrahlung. Somit wird (leider) die Klimaerwärmung sogar noch gefördert!
Leider wurde auch nicht berücksichtigt, dass Solaranlagen auch verschmutzen und dann noch weniger Leistung erbringen. Werden diese regelmäßig gereinigt, dann verursacht auch das Kosten, welche einkalkuliert werden müssen.
Summa summarum: ineffizient und schädlich für das Klima! (ganz von den Agrarfächen abgesehen, die damit unbrauchbar gemacht werden oder dass solche Anlagen nur schwer recyclebar sind)
Mit diesen Grundlagen (Zusammenhang Watt und Wattstunden) kann man die ganze "Energiewende" entzaubern.
Das nenne ich mal glasklare wissenschaftliche Kenntnisvermittlung .👍🏻👍🏻👍🏻
Danke für das gute Video
Klasse Video - ich bleibe bei den alten Griechen: "Etwas häßliches kann nicht Gut sein" (Wind- und Solarkraftwerke sind abgrundtief häßlich).
und Kohlekraftwerke die reinste Augenweide. Lol
Dann sollten wir das nächste mal die schönsten Politiker wählen!
Seit wann ist die Rede davon, dass der benötigte Strom nur durch PV geliefert werden soll.
Jahrzehnte war der Strom gegen Mittag immer deutlich am teuersten. Das hat sich geändert seit es PV gibt ist der Mittagsstrom am billigsten weil Kohle-/ und Gaskraftwerke nicht mehr zugeschaltet werden.
Nur um mal etwas Positives zum Thema zu sagen ... und billiger ist dieser Strom - ohne Reue - auch noch.
Haben Sie schon mal nach der mathematischen Grundformel, nämlich 1 plus 1 = 2 (1. Klasse Grundschule) eine Vollkalkulation vorgenommen ? Wenn Sie das geschafft haben, können Sie mich über Ihren "billigen Strom ohne Reue" informieren !
Tolles Format, bitte mehr davon!
Armes Deutschland: Reicher Staat. Arme Bürger.
Reicher Staat ? Haben Sie sich schon mal mit einem aufgrund der PLAN-DEMIE verschleierten STAATSBANKROTT beschäftigt ?
Empfehle ich Ihnen unter Nutzung der Erfahrungen des historischen Datums 21.06.1948 ! Als 85jähriger ist mir dieses Procedere noch
sehr gegenwärtig ! Seien Sie gegrüßt aus COLONIA, der Heimatstadt von Konrad Adenauer, des SCHAFFERS der ADENAUER-BASIS-BRD !
(inzwischen dank der STASI-ZÜCHTUNG namens MERKEL zur SED-BRD verkommen)
Sehr gut veranschaulicht!
Genau das Richtige ... Fakten statt Jägerlatein :-)
Hat mir gefallen. Danke!
Ohne Speicher ist die Energiewende gescheitert. DA können die noch so viel zu bauen, es reicht trotzdem nicht. Wir haben noch nie so viel Strom importiert, wie dieses Jahr, obwohl es mehr Solar- und Windanlagen gibt.
Nein, das ist eine falsche Schlussfolgerung.
Die Energiespeicher sind nämlich gar nicht finanzierbar. Wenn sie einen hohen Wirkungsgrad haben, dann sind die installationskosten zu hoch und wenn die Installationskosten niedrig sind, z.b. Power2Gas (Wasserstoff), dann ist der Wirkungsgrad zu schlecht.
Energiespeicher machen also keinen Sinn. Es sei denn, es geschieht ein Wunder und man entwickelt einen Akku der bei einem Preis von unter 10 € für die Installationskosten 1 kWh speichern kann. Momentan liegen die besten Lithiumionenakkus bei etwa 100 €/kWh und bei Rohstoffkosten von 40 € für so einen Akku. Die 10 € erreicht man so also nicht.
Die richtige Schlussfolgerung ist also, dass man Kernenergie benötigt. Alles andere ist eine Sackgasse.
Mit Speichern scheitert sie erst recht, weil unbezahlbar.
KLASSE 💥
Es fehlt noch etwas. Die Module verschmutzen mit der Zeit. Mir fehlt die Phantasie, wie man die in PV-Parks überhaupt reinigen kann.
So geil 🤩
Danke.
Bitte an Die Grünen weiterleiten.
Gehen Sie davon aus, daß das etwas bei den HIRNENTKERNTEN bewirkt ?
Ich gehe davon aus, dass Sie in der nächsten Folge die Windrad-Befürworter auf den Boden der Tatsachen holen.
Gibt es sowas auch für die Windkraftanlagen?
Dann gibt es Leute die sagen, *bei der Herstellung der Module wird mehr CO² emittiert,
als sie in ihrer gesamten Nutzungsdauer an CO² einsparen könnten*
Wenn Politiker rechnen könnten...aber der Wähler kann es ja auch nicht...mehr, so what?
PV macht auch nur Sinn, wenn man mit dieser Energie im Sommer um die Mittagsstunden CO2 und Wasser zu Kohlenwasserstoffen umsetzt. Diese synthetischen Brennstoffe könnten dann auch im Winter verheizt werden. Noch effektiver wäre das in der Sahara, wo mehr Sonne scheint. Man könnte die bisherigen Gaskraftwerke oder Heizanlagen weiter nutzen und die synthetischen Brennstoffe sind so rein, dass sie keinen Ruß oder Feinstaub produzieren.
Ach was, Querdenkerei,Analaus Bärbockus hat4 gesagt, Völkerrecht und die Sonne geht3 auf,natürlich bei uns IN WESTEN.Sonnenuntergang ist Norden
Das wäre doch ein schönes „Sendung-mit-der-Maus-Format“ für die weiterführenden Schulen! Fakten und Zahlen statt Moral und Hysterie!
Rechenfehler? Bei der Berechnung sind 24 Stunden Licht am Tag gerechnet. Wir haben aber nur im Schnitt nur 9 Stunden wirksame Einstrahlung, wenn alles gut läuft.
Sehr gut!
Wann laden Sie atilla hildman und daniele ganser ein?
Das Ergebnis der Beispielrechnung ließe sich noch weiter verringern, wenn man berücksichtig, dass 2020 ein Schaltjahr war, also 24 Stunden unterm Bruchstrich noch fehlen 😉
Wird aber auch einen Tag im Jahr weniger Strom verbraucht 😉
Diese Berechnung stimmt.
Aber es wir Leistung mit Arbeit verwechselt. Angegeben wird die installierte Leistung sprich die Max. Leistung gesamt. Sie aber errechnen die gesamte Arbeit im Jahr pro m2.
Super erklärt, da gibt's nichts rumzudeuteln, Photovoltaik wird immer ein Stück weit Liebhaberei bleiben, basta!
Tolles Format.
Leider sind der Anfang und Ende zu laut im Vergleich zum viedeo Inhalt
Kann ich vollumfänglich bestätigen.. Habe 15kwp am Dach und der Strom reicht z.Zt. gerade so um ne Gefriertruhe und 2 Kühlschränke zu betreiben....
Und dazu kommt ja noch, dass der Strom nicht gespeichert und auch nicht über riesige Trassen verteilt werden kann. Volatil eben.
Bei den Windrädern wird die Bilanz wahrscheinlich noch katastrophaler sein.
Klasse
Was ist mit Speichern?
daran sieht man die Unsinnigkeit der Umwandlung von Solarenergie zur Herstellung von Wasserstoff.
Bei der Umwandlung in mechanische Energie gehen 75 %
verloren, es bliebene dann nur noch erwa 1,5 GW verfügbar, also cs. 3% der installierten Leistung.
1. Warum wird die Rechnung nicht zu Ende geführt? Wenn wir nur 11% herausbekommen, dann brauchen wir eben nicht 400 km2 sondern 4.000 km2 Modulfläche. Wo ist das Problem?
2. Wir haben wegen Regierungsversagen noch keine saisonalen Speicher. Was spricht dagegen endlich anzufangen, welche zu bauen?
Noch nie von einer Powerwall gehört? LEUTE, BITTE!!! Wir leben doch nicht in den Neunzigern! HALLO!!! Selbst in Norddeutschland mit seinen vielen Regentagen gibt es inzwischen vollautarke Häuser, die mit Solar (und Speicher) das ganze Jahr über zu jeder Tages- und Nachtzeit Strom ohne Ende haben. Ich liebe Tichy (bin auch schon seit langem Abonnent und bleibe es auch)! Aber dieser Clip war jetzt mal so richtig cringeworthy!! Das ist neudeutsch für "peinlich bis zur Fremdschamgrenze".
Bei Strom ist zunächst eine Argumentation mit Leistung vorzuziehen statt mit Energie, denn es wird Leistung geliefert. Zur Abdeckung von Klimaanlagen-Leistungsbedarf ist PV gar nicht schlecht. Man braucht den Strom ja auch meist nicht in der Nacht, daher ist diese Durchschnittsbildung nicht zielführend.
Dass die installierte Leistung natürlich nur in ganz wenigen Stunden des Jahres wirklich ihre volle Einspeisung bietet, ist schon richtig. Das Problem ist dann eher auch das Management der Leistungssprünge (Dunkle Wolke etc), wenn plötzlich sich die Leistungsflüsse umkehren und aus anderen Quellen bereitgestellt werden müssen.
Die Rechnung ist ja aber nicht zu Ende! Was heißt das also in Fläche, wenn nur 11% Auslastung zu erwarten sind und on top: Wieviel bräuchte man, wenn man z.B. Wasserstoff als Energiespeicher verwenden würde und den Energieverlust mit einrechnet? Wieviele Energie baucht man überhaupt um eine Solarzelle zu produzieren und wieviel produziert sie während ihrer durchschnittlichen Lebensdauer? Wieviele Rohstoffe braucht man dafür? Wie hoch ist der Energieaufwand für deren Gewinnung? Dann erst hat man wohl das gesamte Bild, wie hoch die echte Nettoenergiegewinnung ist. Ich befürchte das bleibt nicht bei einer zweistelligen Zahl.
Grüne würden sagen "damit muss man die Autobatterien laden".
Wenn ich richtig gerechnet habe kommt ein E-Auto mit 10m2 Modulen auf dem Dach im Jahresschnitt 25km am Tag, und das ist ja schon was. (Verbrauch ca. 20kWh/100km).
Bitte korrigieren Sie mich!
Schade! Das sollten mio sehen … aber 🤷♂️ im Januar wird es wieder spannend… dunkel, kalt…vielleicht windstill 👍🏻 wenn dann noch 100.000‘e stromfresser zusätzlich an die walbox kommen und sonstige Ladestationen wird’s richtig eng! Vorallem abends wenn alle im dunklen nach Hause kommen… licht an, heizung volle pulle, herd an etc 🤔
Schon überlegt, wieviel Strom ein Liter Sprit gefressen hat, bevor er in Ihrem Tank landet? Das Zeug will hochgepunmpt werden, dann per Pipeline zum Schiff, dann ins Schiff, dann mit dem Schiff x+ 1000km zu uns. Dann muss das Rohöl in Diesel, Benzin etc. umgewandelt werden. Dann wieder durch eine Pipeline oder mit dem Lkw x 100 km durch die Gegend gekarrt werden. Mein "Stromfresser" kommt mit dem Energiegehalt von ca. 5 Litern Sprit mindestens 230 km auf der BAB. Immer wenn es frei ist mit 130- 150 km/h gefahren. (Auf 600 km Urlaubsfahrt muss ich keine 30 Minuten nachladen. Meine Kinder halten mich mehr auf...)
Wenn man so ein Fahrzeug mit Strom von der PV- Anlage lädt oder per smarter Wallbox mit PV- und Windkraftüberschuss (Strompreisbörse, awattar, tibber...!) dann ist das durchaus positiv. Ich bin aber auch dagegen alle AKW und Kohlekraftwerke auszuschalten. Möchte nämlich nicht in Dunkeln sitzen! Deswegen wähle ich auch nicht die "Bildungsbürger" der Ökopartei.
Das wird es bald nicht mehr geben... Spitzenglättung... was nicht anderes ist als Strom nur noch zu bestimmten Zeiten für bestimme Dinge... also E-Auto nur noch zwischen 11:00 und 13:00 Uhr laden... und ähnliches...
Die drei in 2022 abgeschalteten Kernkraftwerke nicht vergessen
PV Überschuss kann man schon heute in E- Autos laden. In naher Zukunft wird man den Strom auch aus den Autoakkus zurück speisen können (Hyundai ioniq 5, Kia EV6). Mit Hausakkus können Einfamilienhäuser sich 80% des Jahres selbst versorgen. Unsere Industrie werden wir mit aktuellen erneuerbaren Energien nicht „dekarbonisieren“. Dazu brauchen wir wahrscheinlich irgendeine Form von AKW. Hoffentlich werden es ungefährliche Fusionsreaktoren und wir können diese Technologien dann konstruieren/ herstellen (Wertschöpfung). Wir müssen technologieoffen bleiben und weiter in AKW UND „erneuerbare“ forschen! Tun wir alles für eine gute Zukunft, anstatt hier Grabenkämpfe zu betreiben! Kümmert Euch um die Bildung (+ Gesundheit) unserer Kinder, dann wird das schon..
Nicht zu vergessen dass der Wirkungsgrad über die Jahre sinkt.
Sind aber nur etwa 5% in 10 Jahren.
Bitte eine Quelle ..
Eben... und nicht nur durch die Technik, die nachlässt, sondern auch durch Wettereinflüsse und Dreck...
Wo .. bei PV oder beim Atom ? ... also bei PV kannst du das auf Jahrzehnte kalkulieren und das ist unerheblich zumal sich die Anlage nach etwa zehn Jahren amortisiert hat ... und künftig lange noch kostenlosen Strom liefert ! PV ist die Befreiung aus einem Dauerschuldverhältnis^^🤣
Man könnte die eletrische Leistung in den Trafowindungen speichern. Dazu müsste man nur den CO2 Preis um den Faktor drei erhöhen. Spart übrigens auch wertvolles Kobold ein. Frau Bearbock.... übernehmen Sie!
Was für ein Lichtblick des investigativen Journalismus. Auf welchen Energieträger sollten wir stattdessen setzen?
Kohle, Gas und Kernkraft... bis man etwas Besseres findet!
Danke
Vorneweg: Es ist irrsinn mit dem jetzigen technischen Stand ein hundertprozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien anzupeilen. Aber man kann viel konventionelle Energie ersetzen. Tatsache ist, dass zu bestimmten Zeitpunkten, ohnehin schon 100 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbren Energieqwuellen kommen. Ein Zubau an Solar und Windenergie bringt daher relativ wenig. Stromspeichert egal o Bateien oder Power to Gas und zurück ist sehr unwirtschaftlich.
Wer ausbeuen will sollte eher auf solarthermische Kratwerke in Spanien und Griechenland setzen. Und dn Strom dann mittelt Höchstgleichspannungstechnik zu uns befördern. Damit ließe sich sogar auch noch einige Stunden nach Sonnenuntergang Energie produzieren. Wäre schön, wenn das mal jemand wirtschaftlich durchrechnet.
Hervorragend erklärt. Für jeden verständlich, das müsste auch den FFF einleuchten.
#MediaNetwork 👍
Pssssst, bloß nix gegen die Energiewende sagen, sonst wird euer Kanal noch dicht gemacht.
Wer die Wahrheit sagt brauch ein schnelles Pferd. Alte Indianerweisheit.
Jetzt entzieht er schon den indischen Mathe-TH-camrn die Lebensgrundlage, dieser Tichy...
Zurück in die Steinzeit.
@Tichys Einblick
Ich bitte mal um Freischaltung meiner Kommentare.
Das reicht ja locker um 40 Millionen E-Autos mit Grünstrom zu versorgen.
700 Watt pro Kopf? Schön wär´s
Wieso? Haben Sie andere Zahlen?
Rechnerisch...
Meine PV-Anlage verteilt Geld um. Von Omma Kruses Rente in mein Portemonnaie. Umverteilung von Fleissig nach Reich.
Naja... Die "Rechnung" wird meiner Meinung nach von Gegnern und Befürwortern gleichermaßen übertrieben sein.
Aber: in den Schubladen derer, die Nicolai Tesla uvm um ihr Lebenswerk gebracht haben, wären die Lösungen!
(Kratzt immer schon an der Oberfläche.)
Die Rechnung ist völlig korrekt. Lässt sich im Internet leicht nachprüfen. Eine 5 kWp Anlage auf dem Dach bringt in Deutschland einen Jahresertrag von 5000 kWh. In Süddeutschland sind es ca. 20% mehr und in Norden etwa 20% weniger. Leider fällt die Leistung wetter- und tageszeitabhängig an. Ohne Speicher sind bei einem Durchschnittshaushalt nur etwas 30% dieser Energie nutzbar. Der überwiegende Anteil fließt ins Netz. Mit Speicher lässt sich der Anteil des Eigenverbrauchs auf ca. 60% steigern. Allerdings nur in den Sonnenmonaten April bis September. Im Winter ist der Ertrag nur 15% gegenüber den Sommermonaten.
Die Rechnung ist nicht übertrieben sondern korrekt. Bei PV-Anlagen berechnet sich die gemittelte Jahresleistung wie folgt:
Installierte Leistung mal 0,11.
Bei Onshore Windanlagen ist die gemittelte Jahresleistung die installierte Leistung mal 0,17. Bei Offshore Anlagen sind es etwa 0,27.
Jährlich 700 Watt pro Kopf ???
Ja, dies sind wohl etwas über 6,1 kWh.
Ich denke es sollte kwh heissen... Tja die Physiker sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. 😄
Sollte für " grüne" eine Pflichtlektüre werden. Ich habe nur die Befürchtung, das sie es nicht verstehen.
Und nachts ist es dunkel 😉
ein guter Ansatz, aber viel zu primitiv...
die Rechnung und Dimensionen müssen anschaulich vorgerechnet werden und zwar über alle Bereiche der Energiewende hinweg:
zusammenrechnen des gesamten Energiebedarfes der BRD incl. des Bedarfes wenn alles auf E-PKW (Benzin & Diesel in KWh * 0,4) und E-Heizung / Wärmepumpe (Gas und Heizöl in KWh * 0,7) umgestellt würde.
Wasserkraft abziehen da "Umweltfreundlich"
Dann einen Speicher wie z.B. Wasserstoff mit seinem Wirkungsgrad mit einrechnen, er sollte 2 Wochen+ überbrücken können.
aus diesem gesamt bedarf die benötigte Fläche für Photovoltaik berechnen,
aus diesem gesamt bedarf die Anzahl der Windräder berechnen.
--> die Flächenbedarfe optisch darstellen.
zum Abschluss alle Dachflächen in Deutschland rechnerisch mit Photovoltaik bestücken und den Rest mit Windenergie auffüllen.
Erst das mach den Flächenbedarf anschaulich und zeigt aus ausmaß derartiger Politik, die meint, das der Strom aus der Steckdose kommt, das Netz (und Tief-kühl-Fleich) Energie speichert.
Wenn man keinen Speicher berücksichtigt (frei nach Baerbock das Netz speichert Energie...), kommt man auf ca. 120.000 Windräder oder auf die 3fache Fläche des Saarlandes für Photovoltaik. Interessant wäre dann als Fazit, ob eine derartige Energieentnahme aus der Natur nicht auch das Klima / Umwelt nachhaltig schädigt und ob wir überhaupt über so viel Wind verfügen.
Also, meine GROßE bitte! macht das nochmal über alle Bereiche sauber aufgezählt und vorgerechnet. Das Video wäre weder Links noch Rechts und würde einfach die Realität abbilden. Und man könnte es FFF Zipfeln und co. um die Ohren hauen.
Wer hätte es gewußt ;)
jaja... erneuerbare Energien.....
Schon im Ansatz Schwachsinn!!!
da ist ein Fehler (365 +24) = 8760 std aber nachts schein keine Sonne deshalb 8760 std / 2 = 4380 Std
51.400 GWh / 4380 std = 11.735 GW oder ????
Kein Fehler. Da wird eine rein mathematische Umrechnung von TWh zu GW gemacht. Nichts mehr nichts weniger.
Und weiter? Was ist der Zweck der gezeigten Rechnung? Weiter Öl und Kohle verbrennen als gäbe es kein Morgen?
Was halten Sie davon, wenn sich die Michels aufgrund Ihrer Fragestellung wieder in`s NEANDERTAL begeben ?
Zumindest so lange, bis man eine neue, billige, zuverlässige und saubere Strom-/Energieerzeugung gefunden hat!
Warum nicht, machen China, Indien, Russland etc. ja auch. Also wen schert es da noch was wir machen? Wir könnten aber auch Atomkraftwerke bauen. Macht China auch, und zwar 150! Aber die sind ja alle Dumm, nur die Deutschen wissen wie man es richtig macht.
Atomkraft
👍
PV auf Dächern ist trotzdem die sinnvollste Sache, da man tote Dachflächen zur Energieerzeugung nutzt. Auch aus Umweltsicht mehr als sinnvoll.
Man fühlt sich in Zeiten vor der Aufklärung zurück versetzt. So gesehen ist dieses Video reine Ketzerei.
Was das Video leider verschweigt ist, dass niemand behauptet hat, dass PV Anlagen immer ihre peak Leistung abliefern. Das fehlt übrigens im Video total: die Leistung einer PV Anlage wird in KWp, also Kilowatt PEAK angegeben.
Aber diese Details stören ja beim gehässigen rumnörgeln.
Echt arm.
Sehr gut erklärt, aber 700 Watt pro Kopf, in welcher Zeit ? Meine Kaffeemaschine braucht schon 2000 Watt je Stunde !
😂 Klarer "erklären" geht nicht. 👍
Also das Video ist ja in kleinster Weise hilfreich oder sinnvoll
Die Rechnung ist völlig korrekt und was korrekt ist, ist als Information auch sinnvoll. Nicht hilfreich ist eine subjektive Bewertung. So wie Frau Merkel das Buch von Herrn Sarrazin „ Deutschland schafft sich hab“ bezeichnet hat. Heute wissen wir dass er zu 100% Recht hatte.
Alles schön und gut. Dennoch sollte sich die
Sprecherin diesen süffisanten Unterton verkneifen. Hierdurch wirkt es leider sehr billig.