Die energetische Sanierung ist sicher ein Thema, das viele Menschen beschäftigt, auch wenn das gesetzt ja jetzt durch ist und weniger schlimm gekommen ist, wie es diskutiert wird. Die Verkäuflichkeit hängt ein wenig vom Preis und von der "Not" ein Eigenheim haben zu wollen/müssen ab. Zur Zeit gibt es ja auch nur schwer Angebote am Mietmarkt.
Ich verstehe die Jammerei nicht. Die Immobilien sind jetzt jahrelang stark gestiegen, jetzt gibt es durch höhere Zinsen eine gesunde Bereinigung des Marktes. Fertig
Wir sind auch der Meinung, dass es zu Märkten (auch Immobilienmärkten) dazu gehört, dass Märkte sich bewegen/schwanken. Zu Jammern gibt es da nichts, wurde ja im Vorfeld genug an der Immobilienentwicklung "verdient" und wir hatten die letzten 15 Jahre teilweise bis zu Verdreifachungen der Preise. Da sollte man es verkraften können, auch mal wieder einen Rückgang von 20-30% zu erleben. Für einige wenige gibt es aber vielleicht einen Grund zu "Jammern" .... Wir hatten Kunden, die vor 2-3 Jahren gekauft haben und jetzt z.B. eine Scheidung erleben, wo Immobilien aufgeteit oder sogar veräußert werden müssen. In solchen Fällen ist der Verlust nunmehr nicht von allen einfach zu verkraften.
Ich denke, dass viele jetzt noch auf sinkende Kaufpreise für Eigenheime warten. Ist genug Geld angespart, sind die Kaufpreise weiter gesunken und auch die Marktzinsen, wird wieder gekauft. Das scheint der Markt für Eigenheime vorwegzunehmen, indem er tendenziell nicht weiter schnell sinkt, sondern eher stagniert. München ist in diesem Umfeld ein besonderer Markt, wo Hype geherrscht hat und daher das Niveau, von dem die Preise fallen mussten bzw. müssen, signifikant höher ist. Überlagert ist das Ganze durch das Thema Heizungsgesetz, das zu einer neuen Bewertung der Sanierungserfordernisse von Altbauten zwingt.
Das stimmt zum Teil absolut, die Menschen haben abgewartet, wer kauft schon gerne zu teuer. Die Gefahr ist wie immer nur, wenn es anders kommt. Wir hatten in der Vergangenheit viele Kunden, die immer abwarteten, bis sie sich schlussendlich keine Immobilie mehr leisten konnten. Das jetzige Niveau ist für Eigennutzer durchaus interessant, wären da nicht die deutlich höheren Zinsen als vor 1,5 Jahren .....
Der Markt nimmt nichts vorweg, es ist einfach nicht derselbe Markt. Aktuell -60% Anzahl Transaktionen zum Peak, -40% Umsatz. Daher gibt es für grob gesprochen 60% der Objekte gerade keine realistische Preiseinschätzung. Es braucht bei langlebigen Investitionsgütern nunmal ein wenig länger bis sich sinkende Preistendenzen realisieren. Erst die Fahrradbranche, aktuell Auto, Immos next.
@@RainerYTufall Ich stimme der These der Trägheit des Immobilienmarktes zu. Allerdings nehmen die Marktteilnehmer dort wie anderswo Erwartungen in ihr Kalkül. Erwarten Verkäufer, dass bald ein Ende der Preissenkungen eintritt, verramschen sie ihre Immobilien nicht, sondern achten auf einen guten Preis. Denken sie hingegen, dass ein Preissturz weiter anhält, verramschen sie ihre Objekte. Momentan geben die steigenden Mieten dem gesamten Markt wieder etwas Auftrieb.
Immobilien zu kaufen kann sogar eine noch größere Falle werden. Die Zwangssanierungen bei Altbauten werden kostentechnisch ein Fass ohne Boden. Der mögliche Lastenausgleich wird den Rest geben. Sollte der kommen wird eine eigene Immobilie für die allermeisten unbezahlbar.
Die "Zwangssanierungen" werden gar nicht so "brutal" wie sie immer beschrieben werden, aber ja, klar ist, dass Eigentümer zu energetischen Sanierungen teilweise verpflichtet werden. Man darf aber auch nicht vergessen, dass derartige (wie auch andere Sanierungsmassnahmen) in Zukunft auch für die Veräußerbarkeit eine große Rolle spielen werden. Wir erkennen heute schon, dass Kunden auf die Energiewerte und den Sanierungszustand achten. Wir raten Kunden schon seit längerer Zeit sich von "schlechteren" Immobilienqualitäten auch mal zu trennen und im Tausch dafür bessere zu erwerben, auch wenn uns bewusst ist, dass das nicht für jeden machbar ist. Die Bezahlbarkeit ist für viele Menschen aufgrund der höheren Zinsen und Preise leider wirklich ein Problem. Um im Alter Sicherheit zu haben ,in seiner eigenen Immobilie bleiben zu dürfen, ist der Kauf fast alternativlos.
@@immosmartgmbh6063 die "Zwangssanierungen" werden dann brutal wenn die Energiepreise einen dazu zwingen werden durch CO2 Steuer etc...... gezwungen wird ja keiner vom Gesetz, aber von den steigenden Energiepreisen
das könnte sein, warten wir mal ab wie hart es dann kommt. Aber dennoch gilt, wenn man die Chance hat sich von Immobilien mit "schlechtem" Gebäude-/CO2Wert zu trennen, könnte jetzt immer noch ein guter Zeitpunkt (auch zum Tausch) sein.@@erwinrampf7914
@@erwinrampf7914Konkretes Beispiel: Mehrfamilienhaus Baujahr 1912 unsaniert. Gasheizung im Keller, ca 18 Jahre alt. Funktioniert. Wird repariert, weil einige Teile nicht mehr 100% OK sind. Darf also bis 2035 weiter betrieben werden. Wäre dann ohnehin 30 Jahre alt. Problem: Ersatzteile. Dach, mindestens 50 Jahre alt. Es regnet rein. Muss also ohnehin saniert werden. Laut Energieausweis, anhand der Gasverbrauchs, sind wir zwischen C (letzer Winter relativ warm) und D (kalter Winter). Es fallen somit ohnehin Sanierungskosten von rund 200000€ in den nächsten 10 Jahren an. Dazu müssen natürlich Rücklagen gebildet werden. Das gesamte Haus hat einen derzeitigen Marktwert von etwa 2 Millionen Euro.
Das stimmt, es gibt wieder richtig gute Zinsen derzeit! Das ist gut, wenn man Geld zum Anlegen hat, hat man eine vermietete Immobilie und muss diese derzeit verkaufen, sind diese hohen Anlagezinsen leider eher ein Handicap.
@@klausdieter7314 tatsächlich ja, jedoch braucht man auch flüssiges Geld um gut leben zu können. Mit 2 Immobilien reicht mir schon der Stress und ständig ist etwas kaputt, von Rollo bis Wasserhahn 😄
@@DonSimon_24 ja stimmt, 😂🤣😂 alle drei Sekunden stürzt das Dach ein, oder der Keller säuft ab😂🤣. Ne mal im ernst, ich kaufe in der Regel, eine stark sanierungsbedürftige Bude, diese saniere ich in Eigenleistung mit 2 Helfern. Danach hast du erstmal 15 Jahre Ruhe, war zumindest bei mir bisher immer so, ich bin mit meinen 7 Wohnungen nur ein kleiner Fisch, aber 10% sind drin an Rendite.
Wenn man die Inflation in die Immobilien als Sachwert einrechnet (auch und gerade ab den 90 ern) sind die momentanen Preise zu niedrig wenn man diesen halten will. Gewinn macht da also absolut niemand, der gerade verkauft.
Wenn man nur die letzten 10-15 Jahre betrachtet, ist die Immobilienanlage mit Sicherheit äußerst attraktiv gewesen, auch außerhalb der Inflation. Bei längerfristige Charts sieht das sicher anders aus.
Das ist sicher mit ein Grund, wenn auch nur einer von vielen. Die wenigsten Kunden sind "Barzahler" ... über 90% finanzieren, im München ca. 350-400.000,--
Die Leute wählen etatistische Politiker/Parteien, die Wahlgeschenke auf Pump versprechen und großzügige Politik mit dem Scheckbuch betreiben. Dies wird mit Niedrigzinspolitik bzw. Geldmengenausweitung und Schulden finanziert. Dadurch entsteht Inflation, unter der vor allem Menschen ohne Sachwerte ächzen. Hierbei werden die Schulden (aber auch das Ersparte auf dem Konto) weginflationiert. Die Politker/Parteien sind in diesem Spiel fein raus, weil sie gewählt sind und ihre Pensionen haben. Die blauäugigen Wähler gucken in die Röhre, weil sie das Spiel nicht verstehen.
@@immosmartgmbh6063 Glaube ich sofort.... Das Problem ist doch das Geld haben nicht die Leute die eine Wohnung brauchen - unser derzeitiges System nimmt die gewöhnlichen, fleißigen ehrlichen Leute so richtig aus - alleine was kostet heute Bauland - ein Wahnsinn im Verhältnis zu den Gehältern, Löhne... alleine schon die Mieten ein Wahnsinn heute... das war früher weit besser... wer heute arm geboren hat doch kaum noch eine Chance irgendwie zu einer Immobilie zu kommen - aber der Mensch an sich will was eigenes, Besitz und wenn es nur was Kleines ist - das ist doch die Natur des Menschen...
@@immosmartgmbh6063 400.000,- da sind ja schon so ca. 15.000,- Euro nur Kosten/Jahr ohne Tilgung ... und wenn dann die Wohnung endlich bezahlt dann geht der Wahnsinn - Reperatur, Heizungswahn derzeit... weiter bis zum Abbruch der Bude... im Grunde ein teurer Wahn - lieber Dauercamper im selbstgebauten Tinyhaus... da brauchst wenigstens nicht den Kasten Bier noch in die Xte Etage schleppen...
Ich bin zwar kein Experte aber bei der jetzigen Politik wird es in Kürze Immobilien regnen. Die Allermeisten haben sich Immobilien auf Naht gekauft/ gebaut. Auf der anderen Seite ist der Zinsanstieg gestiegen. Lange wird das nicht gut gehen.
Spannend wird vor allem, wenn die Darlehensverlängerungen kommen ..... wenn nach Ihrer Theorie mehr Immobilien auf den Markt kämen, wäre das für Käufer wieder erträglicher.
@@immosmartgmbh6063 Das Problem ist nur das niemand kauft. Ich habe meine beiden Immobilien rechtzeitig verkauft aber bei EBay sind schon einige seit 2-3 Jahren drin und eine ist schon um130000€ und eine um 100000€ in Preis gefallen. Eigentlich schöne Immobilien, kein Schrott. Aber die Leute die Geld haben werden im Ausland investieren. Ich habe in der Türkei investiert weil schon einige Firmen aus Deutschland dorthin abgewandert sind. Deutschland ist nur noch!!!! für Bürgergeld Empfänger und Wirtschaftsmigranten attraktiv!!!!
In meinem Bundesland ist gar nichts passiert. Hat man sein Geld in die richtigen Objekte gesteckt (energetisch Saniert), sind die Preise sogar bis heute gestiegen, Inflationsbereinigt ganz leicht gesunken. Eigenheime kaufe ich eh nicht, das bringt kein Geld.
@@user-vp2vj9sf6d ich weiß ja nicht wie es in Ihrem Bundesland ist, in Mecklenburg Vorpommern ist nichts passiert. Die Preise für Eigentumswohnungen steigen zur Zeit wieder, für 60m² 90000€ ist leider keine Seltenheit mehr. Meine erste Wohnung vor 20 Jahren habe ich damals für 40000€ gekauft, vor 3 Jahren kostete ein vergleichbares Objekt 55-60000€. 30% Inflation für die 3 Jahre mit eingerechnet, bedeutet am Ende immer noch einen Gewinn von 8000€ wenn so ein Objekt welches für 90000€ angeboten wurde, am Ende für 80000€ weg geht. Natürlich kann man versuchen einen Fantasiepreis durchzusetzen, gelingt leider nur in den seltenen Fällen.
![[UNCUT] The Loyal Pin ปิ่นภักดิ์ EP.6 (1/4)](http://i.ytimg.com/vi/m05kZ2GDKXg/mqdefault.jpg)
Solange die energetische Sanierung als Damoklesschwert über den meisten Immobilien hängt, werden viele Häuser unverkäuflich sein.
Die energetische Sanierung ist sicher ein Thema, das viele Menschen beschäftigt, auch wenn das gesetzt ja jetzt durch ist und weniger schlimm gekommen ist, wie es diskutiert wird. Die Verkäuflichkeit hängt ein wenig vom Preis und von der "Not" ein Eigenheim haben zu wollen/müssen ab. Zur Zeit gibt es ja auch nur schwer Angebote am Mietmarkt.
Ich verstehe die Jammerei nicht. Die Immobilien sind jetzt jahrelang stark gestiegen, jetzt gibt es durch höhere Zinsen eine gesunde Bereinigung des Marktes. Fertig
Wir sind auch der Meinung, dass es zu Märkten (auch Immobilienmärkten) dazu gehört, dass Märkte sich bewegen/schwanken. Zu Jammern gibt es da nichts, wurde ja im Vorfeld genug an der Immobilienentwicklung "verdient" und wir hatten die letzten 15 Jahre teilweise bis zu Verdreifachungen der Preise. Da sollte man es verkraften können, auch mal wieder einen Rückgang von 20-30% zu erleben. Für einige wenige gibt es aber vielleicht einen Grund zu "Jammern" .... Wir hatten Kunden, die vor 2-3 Jahren gekauft haben und jetzt z.B. eine Scheidung erleben, wo Immobilien aufgeteit oder sogar veräußert werden müssen. In solchen Fällen ist der Verlust nunmehr nicht von allen einfach zu verkraften.
@@immosmartgmbh60632 riesen Fehler gemacht! 1) Heiraten - Klumpenrisiko
2) Zu spät gekauft!
Interessanter Aspekt 🙂@@alias6789
Ich denke, dass viele jetzt noch auf sinkende Kaufpreise für Eigenheime warten. Ist genug Geld angespart, sind die Kaufpreise weiter gesunken und auch die Marktzinsen, wird wieder gekauft. Das scheint der Markt für Eigenheime vorwegzunehmen, indem er tendenziell nicht weiter schnell sinkt, sondern eher stagniert. München ist in diesem Umfeld ein besonderer Markt, wo Hype geherrscht hat und daher das Niveau, von dem die Preise fallen mussten bzw. müssen, signifikant höher ist. Überlagert ist das Ganze durch das Thema Heizungsgesetz, das zu einer neuen Bewertung der Sanierungserfordernisse von Altbauten zwingt.
Das stimmt zum Teil absolut, die Menschen haben abgewartet, wer kauft schon gerne zu teuer. Die Gefahr ist wie immer nur, wenn es anders kommt. Wir hatten in der Vergangenheit viele Kunden, die immer abwarteten, bis sie sich schlussendlich keine Immobilie mehr leisten konnten.
Das jetzige Niveau ist für Eigennutzer durchaus interessant, wären da nicht die deutlich höheren Zinsen als vor 1,5 Jahren .....
Der Markt nimmt nichts vorweg, es ist einfach nicht derselbe Markt. Aktuell -60% Anzahl Transaktionen zum Peak, -40% Umsatz. Daher gibt es für grob gesprochen 60% der Objekte gerade keine realistische Preiseinschätzung. Es braucht bei langlebigen Investitionsgütern nunmal ein wenig länger bis sich sinkende Preistendenzen realisieren. Erst die Fahrradbranche, aktuell Auto, Immos next.
@@RainerYTufall Ich stimme der These der Trägheit des Immobilienmarktes zu. Allerdings nehmen die Marktteilnehmer dort wie anderswo Erwartungen in ihr Kalkül. Erwarten Verkäufer, dass bald ein Ende der Preissenkungen eintritt, verramschen sie ihre Immobilien nicht, sondern achten auf einen guten Preis. Denken sie hingegen, dass ein Preissturz weiter anhält, verramschen sie ihre Objekte. Momentan geben die steigenden Mieten dem gesamten Markt wieder etwas Auftrieb.
😅
sehe ich genau so. Warten lohnt sich. Ich werde mein Geld keinem Baby-Boomer in den Rachen werfen.
Immobilien zu kaufen kann sogar eine noch größere Falle werden. Die Zwangssanierungen bei Altbauten werden kostentechnisch ein Fass ohne Boden. Der mögliche Lastenausgleich wird den Rest geben. Sollte der kommen wird eine eigene Immobilie für die allermeisten unbezahlbar.
Die "Zwangssanierungen" werden gar nicht so "brutal" wie sie immer beschrieben werden, aber ja, klar ist, dass Eigentümer zu energetischen Sanierungen teilweise verpflichtet werden. Man darf aber auch nicht vergessen, dass derartige (wie auch andere Sanierungsmassnahmen) in Zukunft auch für die Veräußerbarkeit eine große Rolle spielen werden. Wir erkennen heute schon, dass Kunden auf die Energiewerte und den Sanierungszustand achten. Wir raten Kunden schon seit längerer Zeit sich von "schlechteren" Immobilienqualitäten auch mal zu trennen und im Tausch dafür bessere zu erwerben, auch wenn uns bewusst ist, dass das nicht für jeden machbar ist.
Die Bezahlbarkeit ist für viele Menschen aufgrund der höheren Zinsen und Preise leider wirklich ein Problem.
Um im Alter Sicherheit zu haben ,in seiner eigenen Immobilie bleiben zu dürfen, ist der Kauf fast alternativlos.
@@immosmartgmbh6063 die "Zwangssanierungen" werden dann brutal wenn die Energiepreise einen dazu zwingen werden durch CO2 Steuer etc...... gezwungen wird ja keiner vom Gesetz, aber von den steigenden Energiepreisen
das könnte sein, warten wir mal ab wie hart es dann kommt. Aber dennoch gilt, wenn man die Chance hat sich von Immobilien mit "schlechtem" Gebäude-/CO2Wert zu trennen, könnte jetzt immer noch ein guter Zeitpunkt (auch zum Tausch) sein.@@erwinrampf7914
@@erwinrampf7914Konkretes Beispiel:
Mehrfamilienhaus Baujahr 1912 unsaniert. Gasheizung im Keller, ca 18 Jahre alt. Funktioniert. Wird repariert, weil einige Teile nicht mehr 100% OK sind. Darf also bis 2035 weiter betrieben werden. Wäre dann ohnehin 30 Jahre alt. Problem: Ersatzteile.
Dach, mindestens 50 Jahre alt. Es regnet rein. Muss also ohnehin saniert werden. Laut Energieausweis, anhand der Gasverbrauchs, sind wir zwischen C (letzer Winter relativ warm) und D (kalter Winter).
Es fallen somit ohnehin Sanierungskosten von rund 200000€ in den nächsten 10 Jahren an. Dazu müssen natürlich Rücklagen gebildet werden. Das gesamte Haus hat einen derzeitigen Marktwert von etwa 2 Millionen Euro.
Gibt sogar 4% Tagesgeld bei bestimmten Banken
Das stimmt, es gibt wieder richtig gute Zinsen derzeit! Das ist gut, wenn man Geld zum Anlegen hat, hat man eine vermietete Immobilie und muss diese derzeit verkaufen, sind diese hohen Anlagezinsen leider eher ein Handicap.
Schön das man 4% Zinsen bei der Bank bekommt, bringt nur nichts bei 5% Inflation im Jahr, dann hast du immer noch minus 1%.😂
@@klausdieter7314 tatsächlich ja, jedoch braucht man auch flüssiges Geld um gut leben zu können. Mit 2 Immobilien reicht mir schon der Stress und ständig ist etwas kaputt, von Rollo bis Wasserhahn 😄
@@DonSimon_24 ja stimmt, 😂🤣😂 alle drei Sekunden stürzt das Dach ein, oder der Keller säuft ab😂🤣. Ne mal im ernst, ich kaufe in der Regel, eine stark sanierungsbedürftige Bude, diese saniere ich in Eigenleistung mit 2 Helfern. Danach hast du erstmal 15 Jahre Ruhe, war zumindest bei mir bisher immer so, ich bin mit meinen 7 Wohnungen nur ein kleiner Fisch, aber 10% sind drin an Rendite.
Das ist rechnerisch absolut richtig! 🙂@@klausdieter7314
Wenn man die Inflation in die Immobilien als Sachwert einrechnet (auch und gerade ab den 90 ern) sind die momentanen Preise zu niedrig wenn man diesen halten will. Gewinn macht da also absolut niemand, der gerade verkauft.
Wenn man nur die letzten 10-15 Jahre betrachtet, ist die Immobilienanlage mit Sicherheit äußerst attraktiv gewesen, auch außerhalb der Inflation. Bei längerfristige Charts sieht das sicher anders aus.
Bedingt durch das viele Gelddrucken ist einfach zu viel Geld da und das Geld sucht ein Zuhause - da kommen ja die irrsinnigen Immobilienpreise her...
Das ist sicher mit ein Grund, wenn auch nur einer von vielen. Die wenigsten Kunden sind "Barzahler" ... über 90% finanzieren, im München ca. 350-400.000,--
Die Leute wählen etatistische Politiker/Parteien, die Wahlgeschenke auf Pump versprechen und großzügige Politik mit dem Scheckbuch betreiben. Dies wird mit Niedrigzinspolitik bzw. Geldmengenausweitung und Schulden finanziert. Dadurch entsteht Inflation, unter der vor allem Menschen ohne Sachwerte ächzen. Hierbei werden die Schulden (aber auch das Ersparte auf dem Konto) weginflationiert. Die Politker/Parteien sind in diesem Spiel fein raus, weil sie gewählt sind und ihre Pensionen haben. Die blauäugigen Wähler gucken in die Röhre, weil sie das Spiel nicht verstehen.
@@immosmartgmbh6063 Glaube ich sofort.... Das Problem ist doch das Geld haben nicht die Leute die eine Wohnung brauchen - unser derzeitiges System nimmt die gewöhnlichen, fleißigen ehrlichen Leute so richtig aus - alleine was kostet heute Bauland - ein Wahnsinn im Verhältnis zu den Gehältern, Löhne... alleine schon die Mieten ein Wahnsinn heute... das war früher weit besser... wer heute arm geboren hat doch kaum noch eine Chance irgendwie zu einer Immobilie zu kommen - aber der Mensch an sich will was eigenes, Besitz und wenn es nur was Kleines ist - das ist doch die Natur des Menschen...
@@immosmartgmbh6063 400.000,- da sind ja schon so ca. 15.000,- Euro nur Kosten/Jahr ohne Tilgung ... und wenn dann die Wohnung endlich bezahlt dann geht der Wahnsinn - Reperatur, Heizungswahn derzeit... weiter bis zum Abbruch der Bude... im Grunde ein teurer Wahn - lieber Dauercamper im selbstgebauten Tinyhaus...
da brauchst wenigstens nicht den Kasten Bier noch in die Xte Etage schleppen...
Ich bin zwar kein Experte aber bei der jetzigen Politik wird es in Kürze Immobilien regnen. Die Allermeisten haben sich Immobilien auf Naht gekauft/ gebaut. Auf der anderen Seite ist der Zinsanstieg gestiegen. Lange wird das nicht gut gehen.
Spannend wird vor allem, wenn die Darlehensverlängerungen kommen ..... wenn nach Ihrer Theorie mehr Immobilien auf den Markt kämen, wäre das für Käufer wieder erträglicher.
@@immosmartgmbh6063 Das Problem ist nur das niemand kauft. Ich habe meine beiden Immobilien rechtzeitig verkauft aber bei EBay sind schon einige seit 2-3 Jahren drin und eine ist schon um130000€ und eine um 100000€ in Preis gefallen. Eigentlich schöne Immobilien, kein Schrott. Aber die Leute die Geld haben werden im Ausland investieren. Ich habe in der Türkei investiert weil schon einige Firmen aus Deutschland dorthin abgewandert sind. Deutschland ist nur noch!!!! für Bürgergeld Empfänger und Wirtschaftsmigranten attraktiv!!!!
In meinem Bundesland ist gar nichts passiert. Hat man sein Geld in die richtigen Objekte gesteckt (energetisch Saniert), sind die Preise sogar bis heute gestiegen, Inflationsbereinigt ganz leicht gesunken. Eigenheime kaufe ich eh nicht, das bringt kein Geld.
Welches Bundesland?
china,der mann ist ein bot@@SK-wc1jt
frustriertes Wunschdenken
@@user-vp2vj9sf6d ich weiß ja nicht wie es in Ihrem Bundesland ist, in Mecklenburg Vorpommern ist nichts passiert. Die Preise für Eigentumswohnungen steigen zur Zeit wieder, für 60m² 90000€ ist leider keine Seltenheit mehr. Meine erste Wohnung vor 20 Jahren habe ich damals für 40000€ gekauft, vor 3 Jahren kostete ein vergleichbares Objekt 55-60000€. 30% Inflation für die 3 Jahre mit eingerechnet, bedeutet am Ende immer noch einen Gewinn von 8000€ wenn so ein Objekt welches für 90000€ angeboten wurde, am Ende für 80000€ weg geht. Natürlich kann man versuchen einen Fantasiepreis durchzusetzen, gelingt leider nur in den seltenen Fällen.
Preis-Farfalle 🙃
Farfalle sind italienische Nudeln, was sind "Preis-Nudeln" ?? :-) :-) :-)
@@immosmartgmbh6063Farfalle klingt wie Verfalle
🇹🇷