danke dass sie hier so öffentlich darüber sprechen...es tut mir so leid, dass sie all das erlebt haben...von herzen ganz viel liebe und heilenergie zu all jenen aus dem interview und auch zu all jenen, die sich in den kommentaren zu wort gemeldet haben
Ich war mit neun Jahren für sechs Wochen im Schwarzwald, in Holzschlag. Die Dinge die alle erzählt werden habe ich genau so erlebt. Wir litten alle fürchterlich, weinen durften wir nicht, aber alle weinten ins Kopfkissen. Es war eine grausame hämische Behandlung, mit Schlägen u das Essen wurde in Unmengen auferzwungen.
Ich wurde als 6jähriges Kind 6Wochen nach Sylt(Klappolttal)verschickt. Ich habe auch fast täglich.Haferschleim zum aufpobbeln bekommen und ebenfalls ins Teller erbrochenes essen müssen.eckelig. Das Heimweh war sehr groß und mein Koffer mit meiner Kleidung kam erst nach einer Woche auf der Insel an.Als ich in den 90 er Jahren auf 3 wöchigen Urlaub mit meiner Freundin nach Sylt fuhr ,wurden ausgerechnet unsere Koffer erst nach einer Woche wegen Inselstreick ausgeliefert. Erinnerung kam hoch,habe auch Klappholttal besucht, Steinhaus mit großer Glocke zum Essen läuten stand noch sah genauso aus. Ich habe nie meine Kinder oder die mir anvertrauten Kinder in der Kita zum Essen gezwungen,ich habe Essen als was schönes geselliges vermittelt und mit ihnen sehr gern zubereitet. Und hätte nie meine Kinder allein in Kindererholung geschickt.
Dies passiert IN DER *REGEL, wenn die die Hoheit über die Kinderbetten erringenwollende Staatsmacht, profitorientierte Heimleitungen, Wohlfahrtsverbände und Krankenkassen mit unausgebildetem, wahrscheinlich in ihrer Kindheit selbst unverarbeitet traumatisiertem und abgestumpftem BilliglohnPersonal unter der Aufsicht von staatlich nicht verhinderten nationalSOZIALISTISCHEN EuthanasieÄrzten und Kriegsverbrechern Kinderheime führen, damit man der kriminellen PharmaIndustrie als Profit-Zubrot die wehrlosen, rechtlosen Kinder als menschliche Versuchskaninchen ausliefern kann. Auch in Familien kann es in Ausnahmefällen zu Gewalt und Verrohung gegenüber den eigenen Kindern kommen, sind Verwahrlosung, psychische und körperliche Folter bekannt. Aber nicht in dem großen Rahmen in dem dies in an Mutter- und Vaterliebe von Natur aus ermangelnden staatlichen Einrichtungen die Regel war. "* die Regel" heißt: die Mehrheit der Künder war betroffen, weil es ein systemisches Versagen der Grundparameter ist, während es in Familien eine Entartung darstellt, wenn Eltern Gewalt gegen ihre eigenen Nachkommen ausüben......--------
You prolly dont care but if you're stoned like me during the covid times you can watch all of the new movies and series on instaflixxer. Been watching with my brother these days :)
danke dass sie hier so öffentlich darüber sprechen...es tut mir so leid, dass sie all das erlebt haben...von herzen ganz viel liebe und heilenergie zu all jenen aus dem interview und auch zu all jenen, die sich in den kommentaren zu wort gemeldet haben
Ich war mit neun Jahren für sechs Wochen im Schwarzwald, in Holzschlag. Die Dinge die alle erzählt werden habe ich genau so erlebt. Wir litten alle fürchterlich, weinen durften wir nicht, aber alle weinten ins Kopfkissen. Es war eine grausame hämische Behandlung, mit Schlägen u das Essen wurde in Unmengen auferzwungen.
Ich wurde als 6jähriges Kind 6Wochen nach Sylt(Klappolttal)verschickt.
Ich habe auch fast täglich.Haferschleim zum aufpobbeln bekommen und ebenfalls ins Teller erbrochenes essen müssen.eckelig.
Das Heimweh war sehr groß und mein Koffer mit meiner Kleidung
kam erst nach einer Woche auf der Insel an.Als ich in den 90 er Jahren auf 3 wöchigen Urlaub mit meiner Freundin nach Sylt fuhr ,wurden ausgerechnet unsere Koffer
erst nach einer Woche wegen Inselstreick ausgeliefert.
Erinnerung kam hoch,habe auch Klappholttal besucht,
Steinhaus mit großer Glocke zum Essen läuten stand noch sah genauso aus.
Ich habe nie meine Kinder oder die mir anvertrauten Kinder in der Kita zum Essen gezwungen,ich habe Essen als was schönes geselliges vermittelt und mit ihnen sehr gern zubereitet.
Und hätte nie meine Kinder allein in Kindererholung geschickt.
Ich war ein Verschickungskind und ich habe zusammen mit meiner Schwester Ende der 60er all das erlebt.
Dies passiert IN DER *REGEL, wenn die die Hoheit über die Kinderbetten erringenwollende Staatsmacht, profitorientierte Heimleitungen, Wohlfahrtsverbände und Krankenkassen mit unausgebildetem, wahrscheinlich in ihrer Kindheit selbst unverarbeitet traumatisiertem und abgestumpftem BilliglohnPersonal unter der Aufsicht von staatlich nicht verhinderten nationalSOZIALISTISCHEN EuthanasieÄrzten und Kriegsverbrechern Kinderheime führen, damit man der kriminellen PharmaIndustrie als Profit-Zubrot die wehrlosen, rechtlosen Kinder als menschliche Versuchskaninchen ausliefern kann.
Auch in Familien kann es in Ausnahmefällen zu Gewalt und Verrohung gegenüber den eigenen Kindern kommen, sind Verwahrlosung, psychische und körperliche Folter bekannt.
Aber nicht in dem großen Rahmen in dem dies in an Mutter- und Vaterliebe von Natur aus ermangelnden staatlichen Einrichtungen die Regel war.
"* die Regel" heißt: die Mehrheit der Künder war betroffen, weil es ein systemisches Versagen der Grundparameter ist, während es in Familien eine Entartung darstellt, wenn Eltern Gewalt gegen ihre eigenen Nachkommen ausüben......--------
Ich auch, Anfang der 60 iger Jahre
Ich war auch so ein Kind und habe auch so was erlebt 1964
You prolly dont care but if you're stoned like me during the covid times you can watch all of the new movies and series on instaflixxer. Been watching with my brother these days :)
@Zyaire Remington Definitely, been using Instaflixxer for years myself :)
Ich war auch zwei mal in Kur geschickt worden der Horror ich würde es meinem Kind nie Antun!!!
Sozialisten, ob National oder International, dürften solche Erlebnisse ein gutes Vorbild sein. Der Mensch soll geformt werden.
Ich wurde in den Sechzigern zweimal verschickt für insgesamt 10 Wochen.
Ich bin 3 mal verschickt worden in den 60 er Jahren, und die Ereignisse lassen mich heute noch nicht los
Das ist sooo schlimm 🙄