Techniker / Bachelor / Meister
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- เผยแพร่เมื่อ 29 เม.ย. 2023
- Hi, mein Name ist Sergej Karch. In diesem Video spreche ich über Berufsbilder Techniker, Bachelor und Meister. In diesem Video spreche ich über die Maschinenbauindustrie.
Mein Seminar - Vorausschauend konstruieren oder Technische Mechanik und Dynamik:
Unterlagen:
elopage.com/s/SergejKarch/vor...
Videoreihe:
• Vorausschauend konstru... - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
Danke für das Video.
Ein Verwandter von mir hat seinen Techniker gemacht und ist jetzt in dem mittelständischen (international vertretenen) Unternehmen stellvertretender Chef.
Man kann auch mit einem Techniker viel erreichen.
Ich habe Fernmeldeelektroniker gelernt und dort vier Jahre in Bereich Montage/Aufbau usw. gearbeitet. Allerdings in verschiedenen Bereichen (Funk, Kabel, u.a.). Dann den Nachrichtentechniker in Vollzeit. Ich wollte von Anfang an später weltweit als Meßing., Testing., After Sales Service, usw. unterwegs sein. Hat super funktioniert, nach den ersten zwei Jahren konnte ich mir die Stelle quasi aussuchen, war und bin weltweit unterwegs. Vor allem auch, weil ich schon während der Technikerausbildung sehr viel Englisch gelernt habe, inkl. techn. Englisch und Sprachaufenthalte. Gehalt ab da absolut zufriedenstellend, kein Unterschied zum FH-Ing.
Mein Kumpel hat Kanalbauer und Straßenbauer gelernt, in beiden Berufen gearbeitet und dann den Tiefbautechniker gemacht. Sofort Bauleiterstelle mit gutem Gehalt, kein Unterschied zum FH-Ing.
Habe zur Einarbeitung in neue Systeme öfters in der Entwicklung mitarbeiten müssen. Von daher weiß ich, was Ing, (FH und vor allem TU) draufhaben. Absolut kein Vergleich zum Techniker. Da liegen Welten dazwischen, allem voran in Mathe und Informatik. Als Techniker bekommt man da höchstens eine Hilfstätigkeit mit deutlich schlechterem Gehalt und geringerem Ansehen. Wer auch immer behauptet, Meister, Techniker und B.Eng. seien gleichwertig, hat nicht alle Latten am Zaun … ähm …, pardon: verkennt die Realität. DQR hin oder her.
Schönes Video! 😊 hat mir sehr gefallen
Ich finde die gesamte Diskussion eher traurig. Die Einsatzbereiche weichen oft ab und es liegt eher an der Einzelperson was sie bieten kann. Natürlich hat man bei den Inhalten unterschiedliche Dinge und auch einen unterschiedlich Zeitaufwand. Vom Grundsatz haben aber alle drei Wege ihren Hintergrund und ihre Berechtigung. Je nach dem was man braucht und was die Person bietet weicht die „Wichtigkeit“ von einander ab.
Also wenn Du vor hast dich weiter zu bilden, mach das wo Du denkst das Du am ehesten drin aufgehst und nicht das was die Gesellschaft für „höherwertiger“ ansieht.
Ein leidenschaftlicher Techniker schafft mehr als ein Zwangsingenieur und anders rum.
Ales nur riesen ABM Maßnahme.
dein Video gefällt mir. Sehr verständlich erklärt. 👍
Freut mich, danke!
In deinem Video kann man gut erkennen wie verfestigt das Denken ist. Es wird gesagt, dass der abgeschlossene Studiengang am Ende wertvoller ist als die pratische Erfahrung. Oder anders gesagt, die reihne Lehre ist wichtiger als das 'Doing'.
Ich verstehe diesen Ansatz und so hart es klingt es ist richtig zu sagen, je komplexer eine Aufgabe wird, desto wichtiger wird die "Lehre". ABER, und das stört mich, es wird einfach darauf insistiert, dass ein Techniker diese "Lehre" nicht auch erlernen kann. Er wird einfach, und das ist ganz wichtig zu begreifen, klein gehalten(!). Die Betonung liegt auf gehalten. Da steck kein Böserwille dahinter, Unternehmen heute haben es nur verlernt zu begreifen Ihre Mitarbeiter zu schulen und zu fördern.
Der Techniker kann sich dieses Wissen auch aneigenen, wenn das Unternehmen dies fördern würde. Genau so wie der Jung-Ingenieur sich die Praxis ersteinmal aneignen muss. Damit will ich sagen, dass wenn man beide gleich fördert, es in diesen zwei Punkten am Ende eigentlich keine Unterschiede gibt.
Und jetzt kommen wir mal zum Charakter. Der Techniker macht sein Abschluss auf der Abendschule, neber seiner 40+ Std. Woche für vier Jahre. Das ist ein Mechaniker der sich die Hände dreckig macht, der das "doing" umsetzt, in Indusrtieanlagen im Hochsommer oder im Winter bei Minusgraden. Einer der von ganz unten angefangen hat und sich dann hoch gearbeitet hat. Das Formt den Charakter. Jetzt erklär mir mal was den Student geformt hat, der nach seinem Studium als Werkstudent direkt ins klimatisierte Büro kommt?
In den heutigen Projekten fehltes an Charakter die wissen wie man das doing umsetzt. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass man hier eine pauschale Ableitung treffen kann. Der Techniker ist so und der Student ist so. Nein. ABER, Abteilungsleiter und HR müssen endlich mal lernen Lebensläufe zu verstehen und sie nicht nur lesen. Endlich mal mehr machen, als nur zu schauen wer die besseren Noten hat. Ich will gar nicht wissen wie viel Potenzial wir schon verloren haben, nur weil ein hervorragender Techniker oder Ingenieur schlechtere Noten hatte.
"Der Techniker kann sich dieses Wissen auch aneigenen, wenn das Unternehmen dies fördern würde. Genau so wie der Jung-Ingenieur sich die Praxis ersteinmal aneignen muss."
Der Unterschied ist aber, dass der Jungingenieur die Praxis die er braucht im Berufsalltag nebenbei mitbekommt. Das Funktioniert beim Techniker aber nicht, da du die unmengen an Inhalte aus einem Studium nicht mal so nebenbei mitbekommst.
"Jetzt erklär mir mal was den Student geformt hat, der nach seinem Studium als Werkstudent direkt ins klimatisierte Büro kommt?"
Ein Wort: Klausurenphase
Der Techniker ist btw. selbst schuld wenn er es berufsbegleitend macht. Du kannst mit einem Bachelor auch den Master berufsbegleitend machen und dich ficken. Als alternative machst du den Techniker 2 Jahre vollzeit und hast vermutlich die schönste Zeit deines Lebens.
Sehr gut erklärt!
Ich mache gerade meinen Techniker, aber habe auch vorher 4 Semester Ingenieurstudium hinter mir gehabt. Man kann niemals einen Techniker mit Ingenieur vom Niveau her gleichstellen. Niemals!. Ich finde es cool dass du dieses Thema aus einem neutralen und sachlichen Blickwinkel erklärst. 💪
4 Semester? Da haben dir nicht viele Semester zum Bachelor gefehlt.
@@Confucius202 aber dafür viele Module😁.
@@IzzeItaak für welchen Studiengang genau hattest du dich entschieden und an welcher Uni?
Ich bin jz im 3. Ausbildungsjahr und überlege mir meinen techniker zu machen, was würdest du sagen, ist es schwer, wie oft lernst du in deiner freizeit, unabhängig davon dass du davor in einer uni studiert hast, wie schwer ist es den techniker zu machen, erklär es mir bitte
@@ehsanlol178 Es kommt darauf an wie du ihn machen willst, ob Vollzeit da gehen 2 Jahre drauf oder Teilzeit neben dem Beruf mit 4 Jahren. Die Zeit ist mit die größte Herausforderung. Aber das Niveau ist etwas lower als das Studium also machbar ist es aufjedenfall wenn du jeden Tag mindestens 1-2 Stunden investierst. Ich mache den Staatlich geprüften Techniker FR Automatisierung in Teilzeit es ist recht chillig bis jetzt😊
Ist es möglich, nach einer Berufsausbildung zum Mechatroniker das Studium an der Hochschule abzuschließen und einen Bachelorabschluss in Mechatronik zu erlangen, ohne ganz von vorne zu beginnen?

welche sind alle Stäme als tekniker?
Ich steh grade man könnte so sagen, am anfang der reise und überlege techniker oder meinen spenglermeister zu machen. Ich kann mich aber nicht wirklich entscheiden da es so aussieht als hätte ich mit dem Techniker mehr Möglichkeiten. Aber habe Angst dass mir das ausbilden was mir so Spaß macht entgeht. Und muss dazusagen ich hab nur spengler meister um mich herum weswegen ich nur eine sehr eingeschränkte Sichtweise mitbekomm. Deswegen Super Video !
Also bei meinem Techniker konnte man den AdA-Schein (Ausbilderschein) kostenlos dazu machen. Kommt aber immer darauf an, ob die Schule das anbietet!
Danke dir!
Ich habe den Techniker gemacht und einige Jahre später doch noch den Bachelor. Der Grund für das Studium war, das ich im Engineering arbeite und dort als Techniker oft den kürzeren gezogen habe.
Vom Anspruch her ist der Bachelor etwas schwerer, auf die arbeit bezogen hat er aber fachlich nix gebracht. Nur das man deutlich angesehener ist und deutlich mehr verdient.
Kannst du konkrete Zahlen nennen bzgl deutlich mehr verdienen?
@Tom-tt8hl beim Ingenieur?
@Tom-tt8hl naja dann gibt's kaum Unterschied zum Ingenieur... Der kann durchaus 90k verdienen, aber das ist dann auch die Grenze
@Tom-tt8hl warum sagt ihr über Diplom? Das gibt's doch nicht mehr 😂
@Tom-tt8hl brauche ich nicht mit meinem geballten Allgemeinwissen.
Das Diplom wurde vor vielen Jahren durch den Bologna Prozess abgeschafft bzw. mit dem Bachelor und Master ersetzt.
Ob es sinnvoll war, darf bezweifelt werden. Jeder Affe trägt mittlerweile einen Bachelor in seiner Aktentasche.... Dadurch wurden zum einen Abschlüsse wie eben der Techniker degradiert.
Zum anderen gibt's nach wie vor auch Unternehmen, die von einem Berufsanfänger mit Bachelor Abschluss nicht viel halten und lieber jemanden mit Berufserfahrung und Techniker Weiterbildung vorziehen.
Somit wissen viele nicht ob sie Fisch oder Fleisch sind und wofür sie sich entscheiden sollen.
Aber mit vorhergegangener Ausbildung ist sicher der Bachelor die erste Wahl.
Staatlich geprüfter Techniker vs Meisterausbildung, der Techniker dauert 2400 Schulstunden, der Meister im Schnitt nur max. 1700 Schulstunden. Z. B. kannst Du den Handwerks-Meister (auch Industrie Meister-Elektrotechnik) in verschieden Berufsgruppen in 6 Monaten erwerben. Ich selbst bin Dipl. Ing. (FH) und staatlich geprüfter Techniker, den ich in den 80er Jahren erworben habe. Führungslehre und Wissenschaft orientiertes Arbeiten waren seinerzeit Bestandteil der Techniker-Ausbildung.
1. Man kann mit einem Techniker oder Meister auch ohne vorherigem Bachelor Abschluss einen Master Studiengang belegen, teilweise auch ohne Vorbereitungssemester.
2. Da ja mit Ausbildungsjahren argumentiert wird, Bachelor 6 Semester (3 Jahre) vs. Beispiel Techniker : 3,5 Jahre Ausbildung + 2 Jahre Technikerschule + (in der Regel Ausbilderkurs) = 5,5-6 Jahre, dem brauche ich glaube ich nichts weiter hinzufügen (Abitur ist in der Regel keine berufliche Ausbildung, es sei denn man war auf entsprechenden Gymnasien).
3. Techniker = "Büroarbeit" und Meister= Führungsverantwortung, die Aussage ist statistisch gesehen wohl richtig, allerdings können sehr wohl auch Techniker Führungspositionen besetzten, der Meister wird hier natürlich bevorzugt da hier in den Prüfungen als auch im Lehrplan der Schwerpunkt gesetzt wird, übrigens der Bachelor scheidet in punkto Führungsverantwortung hier im Vergleich am schlechtesten ab.
Fazit: Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen pauschalen Aussagen und man wird bei diesem Thema niemals auf einen Nenner kommen, denn das eine ist eine akademische Ausbildung und die andere eine betriebliche + Aufstiegsfortbildung.
Grundsätzlich ist es so das Meister und Techniker eine viel breitere Basisausbildung haben (BWL+Technik+Führung+Arbeitsrecht und noch mehr) und daher viel vielseitiger eingesetzt werden können, logischerweise deswegen auch beliebter bei KMU, wohingegen der Bachelor eine klare Spezialisierung hat und daher beliebter in größeren Konzernen ist, da hier die Aufgabenbereiche sehr fein abgestimmt sind und man daher dann auch Experten haben möchte.
PS: ich bin Mechaniker, Meister und Ingenieur und habe den Bachelor Abschluss nur nachgeholt da man sonst ab einer gewissen Karrierestufe nicht mehr ernst genommen wird, meinesgleichen können das bestätigen.
1. Das kann ich nicht verstehen. Jemand der vom Techniker in einen Maschinenbaumaster startet hat keine Chance den Stoff zu verstehen. Es fahlen quasi sämtliche Grundlagen. Komplette Höhere Mathematik 1-3, quasi sämtliche Technische Mechanik, von Thermodynamik und Strömungslehre ganz zu schweigen.
2. Diese Logik hinkt ebenfalls sehr, da im ersten Jahr vom Studium mehr Stoff durchgenommen wird als im kompletten Techniker und der Ausbildung zusammen. Zumal die 2 Jahre Oberstufenmathematik und Physik Voraussetzung für das Studium sind. Einfach nur die Jahre zu zählen macht überhaupt kein Sinn, da der Anspruch und das Tempo im Stuidum um ein vielfaches höher sind. Außerdem werden auf dem Gymnasium Deutsch, Englisch usw. was Bestandteil des Technikers ist ebenfalls auf höherem Niveau behandelt.
3. Punkt 3 würde ich so unterschreiben. Generell werden Bachelorabsolventen vor allem in größeren Betrieben nicht allzu ernst genommen.
Bachelor, Techniker und Meister sind gleichwertig, aber nicht gleichartig.
Alle drei Anschlüsse sind (u.a.) im Niveau 6 des Deutschen Qualifikationsrahmen eingeordnet, aber haben praktisch jeweils andere Aufgaben in einem Unternehmen.
Ob bachelor professional techniker oder akademischer bachelor aus der uni.... man kommt mit beiden sehr gut weit. Nur die leuts, die den techniker machen und innem unternehmen arbeiten, haben den großen vorteil, dass die viel schneller eine stelle bekommen können vom Arbeitgeber.
Hat jemand Tipps, an welcher Hochschule ich meinen Techniker als Fernstudium machen kann ?
DAA
Ich bin mir mittlerweile unsicher. Bin seid knapp 3 Jahren ausgelernt und mache nebenberuflich mein Maschinenbau Techniker. (im 6. Monat) Nun stelle ich mir die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, den Techniker fortzuführen oder doch alles hinzuschmeißen, mein Fachabi nachzuholen und studieren zu gehen.
Mit dem Techniker bekommt man zwar auch die Fachhochschulreife, aber will ich im Nachhinein doch in eine andere Richtung studieren, dann waren die 4 Jahre doch für umsonst?
Denn aktuell reizt mich auch der Studiengang der Wirtschaftsinformatik. Grade da es zwei unterschiedliche Berufszweige sind, bin ich mir unschlüssig ob ich den Techniker nicht erstmal beenden soll und dann eventuell die neue Richtung einzuschlagen? Oder gleich alles umzustrukturieren?
Mach bitte den Techniker zu Ende. Dann zeigen sich neue Wege. Und ein FH-Studium schüttelst Du nicht so einfach aus dem Ärmel. Versuch Dich als Techniker weiter zu spezialisieren, lerne verhandlungssicheres Englisch.
Du kannst oft auch ohne Abitur und nur mit einer Berufsausbildung studieren
Mach den Techniker fertig. du hast dann eine Weiterbildung und die Fachhochschulreife, Danach kannst du immer noch studieren. Wenn du direkt studierst hast du halt das Risiko, dass wenn du exmatrikuliert wirst wieder nur deine Ausbildung hast. Überlegs dir.
Ich habe jetzt bald einen Uni-Bachelor in Elektrotechnik. Glaubst du ich kann dann schon einen Job finden oder muss ich den Master machen?
Klar kannst du einen Job finden.
Es werden auch viele elektroingenieure gesucht. Die sind wertvoll
Ich würde Bachelor, Techniker und Meister grundsätzlich vom Level und Wert für ein Unternehmen gleich stellen. Allerdings hat jeder seinen individuellen Arbeits Bereich! Ein Meister kann nicht gleich die Arbeit eines Ingenieur, aber ein Ingenieur auch nicht die eines Meisters. Dafür spezialisiert man sich ja auf eine Richtung!
Darum sollte man sich vorher auch gut überlegen was man denn später machen will bevor man in einen der drei Zweige geht.
Bachelor ist auf dem DQR Niveau 6, ebenso wie der Meister.
Der Unterschied ist, dass der Bachelor akademisches Wissen hat, der Meister hat mehr praktisches Wissen was nicht weniger wertig ist.
Teilweise kann man mit dem Meister auch direkt in ein Masterstudium einsteigen. Wie sinnvoll das ist, ist ne andere Sache.
Also zuerst der Diplom Ingenieur war im Niveau 7 der heutige Bachelor im Niveau 6, da ändert man auch nichts dran. Der Bachelor ist kein Diplom Ingenieur. Dennoch ist es so das der Techniker von der reinen Theorie Ausbildung unterm Bachelor steht. Der Bachelor wie erwähnt arbeitet Wissenschaftlich. Aber die meisten nicht alle aber viele Ingenieure Arbeit als Konstrukteur und da ist es nicht immer ein Vorteil Ingenieur zu sein, als Techniker hat man auch eine fundierte Theorie und meist sehr gute CAD Kenntnisse. Und eine Berufsausbildung in der man viel wertvolles gelernt hat. Ingenieure können in Bereiche arbeiten in der techniker kein Fuß fassen werden, alles was tief mathematisch ist. Aber Meister und techniker ist so eine Sache. Ich will wirklich nichts klein reden, aber ein Meister macht man auf Vollzeit 10 Monate und in Teilzeit 18 Monate bis 24, und ist mit 1200 Unterrichtseinheiten geschafft. Eine Ausbildung in der so wenig Unterrichtseinheiten vermittelt werden gehört meiner Meinung nach nicht in Niveau 6. es ist auf keinen Fall auf dem Niveau von Techniker und schon gar nicht auf dem Niveau von Bachelor Absolventen. Dennoch wird jeder Meister genau so gebraucht wie techniker oder Ingenieure.
Der Diplom Ingenieur FH war DQR6 genau wie der Bachelor heute. Der Diplom Ingenieur Universität war DQR7 wie heute der Master.
Wobei diese Niveaustufen früher eher weniger angewandt wurden.
@@I_can_hear_you_not Werden die Niveaustufen nicht nur von Internetrambos immer gepredigt? In der Realität weis doch jeder was abgeht.
Absolut wahr, ein Bachelor Maschinenbau hat ein vielfaches des theoretischen Wissens des Technikers, wenn du aber wie der Großteil der Bachelors in der Konstruktion arbeitest bringt es dir nichts.
@@Rnrnr12367 ja den DQR halte ich auch nicht für wirklich aussagekräftig, allerdings hat ein Diplom Ing FH mit 8semestern nicht wirklich mehr Tiefgang als ein B.eng mit 7 Semestern.
Also muss man nach heutigen Standards den Dipl Ing FH mit einem Bachelor vergleichen und einen Dipl Ing (univ) mit einem Master, macht der ÖD ja auch so.
Eben nur eine Teil Wahrheit.
Zum Meister kommst du nicht mit 1200 Unterrichtsstunden. Hast du die 3 Jahre Ausbildung im Vorfeld etwar in deiner Kalkulation vergessen? Um den Titel„Bachelor Professionell“ zu tragen braucht man in der Regel 3 Jahre Ausbildung, plus 1 Jahr Meister. Was in Summe 4 Jahre sind. Genau wie die Regelstudienzeit eines Ingenieurs eben 4 Jahre sind .
Nur der Handwerker hat schon Geld verdient und die Berufswelt Praktisch kennengelernt.
Denk bitte drüber nach 😅
Du kannst auch als Ingenieur dumm wie Brot sein…..es kommt auf deine Person an und deine Lebenserfahrung. Wir als spezialfacharbeiter haben schon oft vor lachen auf dem Boden gelegen als so mancher Möchtegern Bauleiter auf die Baustelle kam und von der Praxis null Plan hatte. Theorie ist schön und gut. Das was am Ende zählt, ist das, was du in der Praxis umsetzen kannst. Und da scheiden sich die Geister……ich habe wesentlich mehr Respekt vor einem altgesellen als vor irgendeinem Bauleiter frisch von der Uni. Die kannste aufm Bau vergessen weil nur Mist bei raus kommt
Bachelor ist natürlich weit über Techniker und Meister… ganz anders lvl
Meister im Handwerk ist der König. Geht nur noch Bertiebswirt. Im Prinzip nicht zu vergleichen, wurde ja leider alles runtergeregelt. Früher musste man 4 Gesellenjahre vorweisen um den Handwerksmeister zu machen, Techniker nur 2. Soviel zu den Unterrichtseinheiten.
Nein nein es waren auch 5 Jahre wie beim Meister. Es sind auch heute noch 5 Jahre Berufserfahrung nur eben wird die Ausbildungszeit mitgezählt.
Was der Meister hat, hat der Techniker in seiner Grundausbildung
@@jangooo1266 in Handwerksbetrieben verdient der Maurermeister aber mehr wie der Techniker, seltsam
@@arnoldmichel1713 ist der Techniker im selben Handwerksunternehmen und übt er die selbe Tätigkeit aus, und wird trotz dessen weniger bezahlt? Das glaube ich nicht. Solche Fälle liegen nicht am Titel, sondern an den unterschiedlich ausgeübten Tätigkeiten. Seltsam ist das nicht, sondern normal.
@@jangooo1266 Da hast du recht. Es geht ja schon los bei Personalverantwortung, alleine dadurch gibts mehr, egal ob man jetzt Bachelor oder Meister ist. Wenn der Meister z.B. ein Büro leitet in dem ein Bachelor arbeitet, wird der Bachelor nicht mehr verdienen.
Mittlerweile darfst du auch in Deutschland mit dem Meister und Techniker auf Master studieren
Hab ich nicht gewusst.
@@technisches_wissen_und_mehr in Bayern geht das nicht
an keiner seriösen Hochschule geht das. Die Meister hatten garkein Mathe nach der Realschule und die Techniker nichtmal Abi Niveau. Du würdest in einem MINT Master kein Land sehen.
@@Rnrnr12367 es gibt auch Meister und Techniker mit Abitur. Und das sind nicht wenige. Gebe dir 1oo% recht MINT Fächer sind deutlich schwieriger, haben aber auch meist andere Ziele nach dem Studium. Doch selbst in Darmstadt darfst du mit dem Meister und Techniker auf Master studieren, in Ausland schonn länger möglich.
@@hangloose1778 Es geht nicht um das Abitur. Es geht darum, dass dir mindestens 80% vom Stoff aus dem Bachelor fehlen, darunter sämtliche Mathematik, im Fall von Maschinenbau Technische Mechanik, Strämungslehre, Thermodynamik, quasi alles. Worauf willst du im Master aufbauen?
Das funktioniert vielleicht mit einem MBA, aber nicht mit einem MINT Studium.