Mich würde es interessieren wie die Kinder verteilt hätten, wenn sie selbst was bekommen hätten. Also wenn sie mit einbezogen gewesen wären und nicht die Außenstehenden Puppen, zu denen sie ja eh keine Bindung haben.
Studien wie diese sagen rein garnichts aus. Wenn man das Problem so offensichtlich darstellt ist es klar was die Kinder antworten, bzw. die Lena Söldner bewirkt mit ihrem Tonfall in ihrer Frage und wie sie fragt dass sie dem Kinde schon mehr oder weniger eine Antwort vorgibt. Außerdem weiß das Kind in diesem Moment dass es ein Test ist was wiederrum die Aussage des Testes wertlos macht, es verhaltet sich nämlich anderst als im eigenem realen Umfeld.
Die Frage ist auch, ob die Kinder die Alben als Symbol für reich und arm ansehen oder vielleicht als Symbol für beliebt (hat schon viele Sticker geschenkt bekommen) und unbeliebt oder gar unfreundlich (dem gibt man nicht so gerne etwas ab). Dann wäre es logisch, die Sticker an das volle Album desjenigen zu geben, der mit dem Album demonstriert, dass ihn schon viele Freunde so nett fanden, dass sie ihm etwas schenken wollten. Interessant wäre auch gewesen, ob die Kinder selbst arm sind oder Mangel erlebt haben oder nicht. Ob sie ein volles Album als Traum oder Angeberei oder Norm ansehen und ob sie ein leereres Album als normal (Sticker sind teuer) oder Anfang des Sammelns (bekommt nicht so viel Taschengeld und muss noch warten) oder Unbeleibtheit (dem wollte keiner etwas schenken) ansehen. Und ob sie schlussfolgern, dass Unbeliebtheit verdient ist (dann soll der auch nichts mehr bekommen) oder unverdient (dann sollte man den unterstützen).
@@moccamixer Achwas das Testergebniss muss stimmen, dass sind doch alles experten ;) Und weil alle Kinder eigentlich nur gutes wollen gibt es ja auch kein Mobbing oder Ausgrenzung in den Schulen =)
@@johannak.7380 Nein bin kein experte aber erstens hab ich das auch nie behauptet und zweitens muss man kein experte sein um zu sehen dass die Statistik nicht aussagekräftig ist, dafür reicht logisches denken. oder bist du ernsthaft der Meinung dass Kinder so denken? Aber eine kleine Anmerkung, ich hab mehr als 30 Cousins und Cousinen und auch von denen den einen oder anderen aufwachsen sehen, macht mich zwar nicht zum experten aber ich hab mehr Ahnung von Kindererziehung und Psychologie als die meisten anderen wieso eigentlich so getriggert? Hast du den Schrott etwa studiert? :D
Uh, das ist war. Ich find es auch erschreckend, dass Leute die dieses Jahr 18 werden ja 2003 geboren worden sind. Das sind immer die super kleinen Kinder gewesen 👀
Ist schon irgendwie witzig, dass jeder von uns mal ein kind war, wir aber totzdem nicht verstehen was in einem kind vor sich geht als ob sie eine andere Spezies wären 🤔😂
@@hannahh8119 weil gleichverteilungen in der Regel weniger interessante Ergebnisse liefern. Hätte man eine zufällige Verteilung gewählt wäre eine Ungleichverteilung auch ohne hin wahrscheinlicher als eine gleichverteilung.
Ähm, wo wurde denn bei der Sechsjährigen die Bedürftigkeit mit ein bezogen? Sie hat doch nur die ungleiche Verteilung durch die Puppe kompensiert, so dass beide wieder fünf Sticker (also exakt gleich viel) bekommen haben. Und das vollkommen unabhängig davon wie viele Sticker die beiden bereits vorher hatten. Ich hoffe es wurden deutlich mehr Tests mit deutlich mehr Kindern durchgeführt um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, denn drei Kinder zu testen ist eindeutig zu wenig um die Ergebnisse als relevant einstufen zu können.
Ich gehe mal stark davon aus, dass sie viele Kinder befragt haben. Das Fernsehen war eben nur an einem Tag da. So konnten sie auch feststellen, dass das Bedürftikeitsverhalten ab ca 5 Jahren einsetzt, obwohl das Mädchen schon 6 Jahre alt war.
Ich denke das bei der Sechsjährigen auch noch Empathie mit reinspielt. Sie hat zum einen die Ungerechtigkeit der Puppe ausgeglichen aber auch so verteilt das kein Kind sich in der Situation schlecht fühlen müsste weil es weniger bekommen hat. Ich glaube nicht, dass Kinder in diesem Alter die Entscheidung dem reichen Kind gar keine zu geben, weil es ja schon genug hat, nachvollziehen könnten.
Sehe ich genau so. Seltsam zu welchem Ergebnis Erwachsene kommen. Da bekommen beide gleich viel, der, der hat und der, der nichts hat und man deutet dann hinein, dass die Bedürftigkeit Beachtung gefunden hätte.🤣
Dann hätte er gesagt: Der eine bekommt so viel weil er Systemrelevant ist und es darf ja jeder kommen und sein schönes volles Album für eine kleine Gebühr bewundern. Und wenn jemand einen Sticker von Ihm abhaben will, dann kann er ja für 3 Sticker ein Leben lang in seiner Sticker-Fabrik arbeiten.
@@NudelAug Blöde nur, dass selbst die Systemrelevanten, die seit Monaten Überstunden machen und ohnehin für einen Schwerstarbeiterjob schon das geringste Gehalt bekommen, noch immer auf den Bonus warten.
@@reptiloid5848 Bei uns im Unternehmen (24h Betrieb) wurde allen Mitarbeitern von der Staatsregierung ein Bonus von 1.500 Euro steuerfrei versprochen. Jetzt heißt es: Sie haben ja nicht wirklich einen Schaden erlitten und deshalb nehmen wir unser Versprechen zurück. Am Ende ist es wieder so, dass die Reichen reicher werden und die Armen von der Mittelschicht aufgefangen werden müssen.
Ja wenn man einem Kind eine rhetorische Frage stellt nach dem Motto „ist das okay oder ist das nicht okay“ ist es doch klar das das Kind sagt das es nicht okay ist....wie bescheuert ist das bitte?! Kinder sind nicht blöd
@@strenghsGirl Wenn es eine Tendenz zeigen würde, würde man diese auch vermutlich an einem Tag sehen, jedenfalls wenn wir von so einer Tendenz ausgehen wie besagte Expertin diese in dem Video darstellen will. Sie redet von fast alle Kinder in dem Alter was für mich mindesten 90-95% sein sollten. Wenn nur 10% aller Kinder diese Kriterien nicht erfüllen halte ich es für sehr unwahrscheinlich dass bei einem Test über einen ganzen Tag nur besagte 5-10% Kinder kommen anstatt die üblichen normalen 90-95% der Kinder.
@@strenghsGirl selbst wenn das Kamerateam eine Tendenz aufweisen möchte, ist diese mit dem Video nicht belegt. Das Video ist jedenfalls kein Beweis für die genannten Theorien. Das ist ja so, als würde man sagen "oh bei manchen Kindern ist das so", "wir können es in unserer Doku zwar nicht beweisen, aber man wird uns schon glauben". Wissenschaftlich ist die Doku jedenfalls nicht.
Das habe ich reflexartig auch gedacht. Beispielsweise ist "gleichverteilen" nicht immer gleich "gerecht verteilen" und insbesondere nicht zwangsläufig aus einem Gerechtigkeitsgedanken heraus geschehen - dieser wird hier (aus der Erwachsenenperspektive) quasi unterstellt/ hineininterpretiert. So wäre es gewiss nicht völlig haltlos, zu behaupten, dass die Gleichverteilung schlicht die natürlichst mögliche Verteilung ist. Auf der anderen Seite bin ich sicher, dass hier nur ein kleiner Teil der Studie abgebildet wird und der Großteil an experimentellen Daten nicht vorkommen. Die finalen Schlussfolgerungen beruhen sicherlich auf der gesamten Studie.
Das ältere Mädchen hat nur die Sticker miteinbezogen dass die Kinder davor von der Leiterin bekommen hat sie sagt ja jetzt haben beide 5 Sonst tolles Video
Für andere kann jeder gleich teilen. Aber wenn man kinder genau beobachtet stellt man fest, sir wollen nichts abgeben wenn. Sie selbst betroffen sind. Und die Erziehung bzw.das Vorbild spielt dabei auch eine Rolle.
Das ist nicht wahr. Es gibt genug Studien in denen die Experimentleider Süßigkeiten ungleichmäßig unter Kindern verteilt haben und die Kinder haben das als ungerecht empfunden und ihre Süßigkeiten mit den anderen Kindern geteilt, sodass am Ende alle Kinder ungefähr gleich viele Süßigkeiten hatten
@@nevaehschattenfluegel9652 das kann ich nur bestätigen! Mein zweijähriger hatte zwei Schokoladen Figürchen im Adventskalender und es war für ihn sofort klar, dass Papa eins davon bekommen soll. Als ihm dann auffiel dass Mama ja nichts von ihm bekommen hat hat er versucht für mich auch noch ein Teil zu finden Punkt so dass wir zum Schluss jeder eine Süßigkeit hatten. Dies haben wir nicht von ihm verlangt, dies war für ihn aus der Situation raus sofort klar und anscheinend auch selbstverständlich
Also ich hab mal ein Praktikum gemacht bei einer Kindernachmittagsbetreuung und hab schon gemerkt, dass Kinder einen seeehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben👀 Mir ist aufgefallen, dass sie sich mit bestimmten Dingen auch zufrieden geben können, eben wenn sie zum Beispiel etwas NICHT bekommen, wenn sie wissen, dass es gerecht ist.
Wieso? Wer viel hat, bekam genau so viel wie der, der wenig hat. So ist das derzeit auch. Wird ein Unternehmer arbeitslos, bekommt er genau so viel Hartz4 wie einer der noch nie gearbeitet hat.
@@reptiloid5848 In deinem Beispiel sollte es nicht darum gehen was mit einem Unternehmer passiert wenn er Arbeitslos ist da das nicht der normal fall ist. Der Normale Unternehmer Verdient mehr als eine person die Harz4 bezieht wenn du die Sitution änderst sind sie Natürlich gleich.
Du definierst also "erwachsen werden" als Rückentwichlung hinter das fünfte Lebensjahr? Interessante These! Insbesondere in der derzeitigen Pandemiesituation könnte man das zumindest bei rund zehn bis zwanzig Prozent der Menschen tatsächlich vermuten...
Nein, es zeigt einfach wie die moderne Welt mit ihren komplexen Systemen, die für große Teile der Bevölkerung nicht mehr nachvollziehbar sind, den Menschen als solchen überfordern. Was sie als "Realität" und erwachsen werden begreifen ist letztlich nichts anderes als die Entfremdung ihrer Grundbedürfnisse. Später können sie sich selbst einreden das so wie sie handeln gerecht und fair ist. Solang sie sich nicht damit konfrontiert sehen erhalten sie ihre "Realität". Die Komplexität arbeitet ihnen dabei zu da sie Rückschlüsse verhindert. Nur der Glaube vermag das zu überwinden.
Fragt doch einfach nach dem Komtext wenn ihr ihn vom Video her nicht ableiten könnt, ist sinnvoller als ihn zu interpretieren. Man lernt als Kind Gerechtigkeit und Menschlichkeit... Den Rest könnt ihr jetzt mit meiner Grundaussage ins Verhältnis setzen. Viel Spaß!
Die gingen davon aus, dass sich die Kinder in dem Alter mit dem eigenen Geschlecht besser identifizieren können, weil Jungen: "Mädchen sind blöd" und Mädchen: "Jungen sind blöd", das Ergebnis dahingehend vermutlich beeinflusst hätte, dass die Jungen einem Jungen und die Mädchen einem Mädchen, mehr gegeben hätten. Das war hier aber nicht Frage der Forschung.
@_ Freundschaftsknoten @Tom Tom Berlin Hier die Antwort der Forscherin Dr. Maria Mammen: Schon von klein auf ordnen Kinder sich und andere in Gender-Gruppen ein: Mädchen und Jungs, Frauen und Männer, Mamas und Papas. Zudem identifizieren sich die meisten Kinder auch schon stark mit ihrer eigenen Gendergruppe: "Ich bin ein Mädchen!" Welche Gründe das hat und ob das gesellschaftlich wünschenswert ist, betrachten Wissenschaftler:innen in anderen Fachgebieten. Es ist durchaus möglich, dass das Geschlecht der Puppen einen Einfluss auf die Entscheidung der Kinder hat, z.B. könnte es sein, dass Mädchen gegenüber Jungs weniger großzügig sind als gegenüber Mädchen (und umgekehrt). Da uns in unserer Untersuchung dieser "Gender-Effekt" aber nicht interessiert, haben wir das Geschlecht der Puppen "konstant gehalten" - es ist für alle Kinder gleich: sie sehen Puppen ihres eigenen Geschlechts. Generell lässt sich sagen: Mit einer Studie können wir oft nur einen sehr kleinen Teil einer großen Fragestellung betrachten. Deshalb entscheiden wir bei der Planung unserer Studien, bestimmte, für die Fragestellung nicht so zentrale Aspekte (wie eben hier der Einfluss des Geschlechts) nicht zu betrachten. Andere Studien untersuchen dann genau diesen Einfluss des Geschlechts auf Entscheidungen von Kindern. Für solche Untersuchungen würden die Forscher:innen z.B. Mädchen sowohl männliche als auch weibliche Puppen zeigen und untersuchen, ob die Sticker dann unterschiedlich verteilt werden.
Ich denke, es kommt sehr darauf an, was man persönlich hat und wie viel davon. Wer viel Spielzeug hat, einiges, das ihm persönlich wichtig ist, und anderes, das allen zusammen gehört und einiges, das schon älter ist oder weniger wichtig, der kann sicher eher etwas abgeben als jemand, der nur sehr wenig Spielzeug hat. Wenn ich als Kind 50 Matchboxautos und drei heißgeliebte Stofftiere habe, dann kann sich sicher, wenn die Autos allen Geschwistern geöhren und ich merke, dass jemand gern eines oder ein paar haben möchte, welche abgeben - aber ich würde nie eines von meinen Stofftieren hergeben. Wer natürlich gar keine Spielzeuge dieser Art hat, an denen er nicht so hängt, der kann auch nichts abgeben. Der ist dann nicht geizig, sondern geht nur sinnvoll mit seinem Besitz um. Wer nur zwei Paar Schuhe hat, kann auch keines abgeben, wer 20 Paar Schuhe hat, könnte eines spenden. Das sollte man schon berücksichtigen. Auch die Erfahrung des Kindes: Hat man genug Spielzeug und die Eltern sorgen dafür, dass Grenzen eingehalten werden, kann man entspannt sein. Nimm einem ein Geschwisterkind oder gar Mitschüler immer wieder etwas Liebgewonnenes weg, das nicht ersetzt wird, gönnt man vielleicht eher keinem etwas und würde alles für sich behalten können, falls wieder etwas wegkommt.
Ich finde es schwierig mit Sätze wie "dann ist das andere Kind traurig" zu argumentieren. Damit bringt man das Kind in einen emotionalen Konflikt. Zudem ist kindlicher Egoismus völlig der Norm entsprechend.
Es soll ja auch in einen gewissenskonflikt kommen, was andere wäre Unterstützung von asozialem Verhalten. Egoismus hat nichts mit Kind sein zu tun oder nicht, gibt genug Erwachsene (eigentlich fast alle) die sehr egoistisch sind. Oder wie Camus schon gesagt hat: ,,Das Leben ist ein Egoistischer Akt'', aber das geht schon eigentlich wieder in eine andere Philosophische Richtung.
Eine Fähigkeit des Menschen ist, sich über seine Grenzen hin weg zu setzen. Schade, dass das nicht nur im positiven, sondern auch im negativen passiert. Kinder haben, wie es hier dargestellt wird bereits sehr früh einen natürlichen Gerechtigkeitssinn. Schaut man sich in der Welt um, setzen sich jedoch wohl leider viel zu viele im Alter über genau diesen Sinn hinweg...
Verstehe die Bezeichnung/Aufteilung Arm & Reich nicht ?! Mehr & Weniger hätte es bessere getroffen, finde ich. Als Fazit des Ganzen: „Wir sollten uns alle die Kinder als Beispiel nehmen“ doch leider geht bei vielen Menschen diese wertvolle Eigenschaft beim erwachsen werden verloren!
Und noch bevor sie volljährig sind haben wir den Kindern gelernt, dass nur Gier das wahre Ziel im Leben sein kann und das der der am meisten im Leben bewundert wird der ist, der es geschafft hat den anderen am meisten wegzunehmen???
3 jährige: verteilt die sticker gleich zwischen allen Beteiligten Die Moderation: 3 jährige entscheiden aus unverstehbaren Gründen und nach Laune Und die 6 jährige hat 5-5 gemacht damit die gleich viele bekommen haben, das zeigt doch nicht, dass die meint die Armen sollten mehr bekommen?
Die bedürftigkeit ist doch nirgends mit eingeflossen. Wo ist das beispiel mit essen und einem hungernden kind? Wo das mit einem kind mit behinderrungen? Bedarf und bedürfnisse werden hie nie berücksichtigt.
Doch, aber erstmal nur sehr vereinfacht. Es lässt sich aber durchaus auch auf Armut und Reichtum übertragen. Da geht's ja auch darum, dass einer viel und der andere wenig hat, wie bei den Stickern. Warum sollten Kinder da anders denken?
Tja ist die Frage wann dieser Gerechtigkeitssinn (reiche sollten nicht so viel bekommen) manchen Menschen abhanden kommt. Das ist heute ja offensichtlich gerade wenn es um die Person selbst geht ziemlich selten.
@@psychoparty894 Ja das Kind hat ne Maske auf. Möchtest du also ausdrücken, dass du zu den Leuten gehörst die meinen die Maske wäre irgendeine Art Symbol für die Beschneidung der Meinungsfreiheit die auf jeden Fall momentan stattfindet?
Also eigentlich wollte das Mädchen nicht dass man dem armen mehr gibt, sie hat ja die Sticker letzten Endes gleich aufgeteilt... "jeder 5". Da sieht man mal wie der Blick des Versuchsleiters das Ergebnis verzerrt... siehe 5:27
Also da muss ich kurz etwas kritisieren wenn ihr dem drei Jahre alten Mädchen auch das Spiel mit der Puppe und den 2 Bildlich dargestellten kindern gezeigt hätten genau so Recht und und unrecht unterscheiden könnte wie der 5 Jahre alte Lukas und das 11 jährige Mädchen entscheiden konnten. Ich bin mir nämlich sicher das in der DNA von den Menschen eine urstinkt verankert ist der unter Recht und unrecht und gleich in gleich unterscheiden kann
Und warum muss man Kindern dann "teilen", "anderen ihr Spielzeug nicht wegnehmen (nicht klauen)", "andere nicht beißen", "andere nicht hauen", "andere nicht kneifen" usw beibringen?
@@reptiloid5848 Ich denke die Natur schreibt uns nicht vor, ob wir teilen oder nicht das dürfen wir selbst entscheiden aber für Gruppentiere wie z.b. den Mensch war es deutlich sinnvoller zu teilen. Heutzutage leben wir Menschen aber so, dass wir auf das Teilen nicht mehr angewiesen sind.
@@wolframhinderer7022 Gruppentiere teilen nicht. Die Teilen nur die Gefahr auf. Oft gibt es da selbst bei Weidetieren richtig was auf die Fresse, wenn ein nicht dominantes Tier bestimmte Pflanzen und Kräuter äsen will, die sie besonders mögen. Die fast einzigen Tiere die teilen sind Rabenvögel, da teilen die Paare ganzjährig Nahrung untereinander. Und bei den Menschenaffen ist es zT so wie bei Menschen. Der eine teilt, der andere nicht. Wenn einer nicht teilt, merken sich das die Anderen und geben dann auch nichts ab. Affen mit niedrigem Rang bekommen aber oft nichts ab, denen kann man einfach was aufs Maul hauen und das wegnehmen was sie haben. Wenn wir ein altruistisches Beispiel aus der Natur wollen, dann sind es Vampirfledermäuse, die teilen fast alle immer. Macht auch Sinn, denn wenn einer mal nicht genug Adrenochrom ;) sorry, Blut abbekommen hat, ist er am nächsten Tag schon zu schwach um auszufliegen und sich was zu besorgen, müsste also sterben. Darum merzen diese Fledermäuse Geizlinge aus, indem sie sich merken wer nichts abgibt und wenn der dann Not hat, lassen sie den verhungern.
Insgesamt ein sehr schlechter beitrag. Völlig undifferenziert und falsche schlussfolgerungen. Das dogma des immr abgeben müssens sehe ich als opfer von ausbeutung inzwischen sehr, sehr kritisch. Ich bin damit aufgewachsen, immer und immer abgeben zu müssen und nie etwas für mich behalten zu dürfen, weil das ja unsozial sei. Nie durfte ich für allein mal was haben, nie mir selbst wwas aufbauen, von nichts, was iich bekam mal selbst den größten anteil behalten, ja immer musste ich alles mit allen anderen teilen, egal, ob die das nötig hatten oder niicht, so dass mir nie genug zum leben blieb. Es ist nicht sinnvoll, mir, einem armen kind, das selbst kaum genug zum überleben hat, beizubrringen, es müsse das letzte hemd noch mit den millonärskindern in der klasse teilen, die alles im überfluss haben. Ich bin so erzogen worden und dadurch das perfekte ausbeutungsopfer geworden. Das war genaau die falsche erziehung. Das wird hier überhaupt nicht thematisiert. Ich erinnerre mich daran, wie kinder, die wie ich den teilzwang anerzogen bekommen hatteen, mit ihrem geburtstgsgeschenk kartenspiel in die schule giingen, jedem gleich viele karten schenkten und nur mit ihrem annteil wieder nach hause kamen, wo sie dann ersst merkten, dass sie jetzt gar nicht mehr mit dem kartenspiel spielen konnnten. Tränen über tränen. Es ist einfach falsch, ddas dogma vom immer alles teilen einzuhämmern. So funktioniert eine gesellschaft nicht, und so istt sie auch nicht geesund. Und allzu oft nutzen die gierigen geizigen reicchen genau diese tendenz der armen aus, um sich an ihnen zu bereichern. Zb wenn jeder die gleiche ggebühr zahlen muss, obwohl sie für den armen ein riesiges opfer und weniger essen bedeutet, für den reichen aber keine einschrännkung nach sich zieht. Das ist nicht gerecht und nicht gut.
Und da hat kein Lehrer eingegriffen, wenn das Kind einfach sein Geburtstagsgeschenk verteilt hat? Ich kenne Teilen eher bezogen auf mitgebrachten Kuchen etc. Nicht auf Eigentum.
Was Du erzählst stimmt einfach nicht. Witzig ist aber, wie Du Dir widersprichst. An anderer Stelle beklagst Du, dass Du angeblich vom Staat nichts bekommst, weil Du noch die gearbeitet hast und forderst, dass jeder vom Staat viel oder gleich viel bekommen sollte, egal ob er arbeitet oder nicht und hier sagst Du auf einmal, dass Du nicht abgeben und teilen willst. Das sollen immer nur andere machen. Pfui!
"Und allzu oft nutzen die gierigen geizigen reicchen genau diese tendenz der armen aus, um sich an ihnen zu bereichern." Ich denke auch Du hast schon mal gehört, dass man einem nackten Mann, nicht in die Tasche fassen kann? Wie sollte man sich an einem Armen bereichern, insbesondere an solchen, die gar nichts haben? Oder solchen wie Dir, die gar nichts geben, nichts zurück geben, sich an dieser Gesellschaft und dem Sozialstaat nicht beteiligen, sondern selber Sozialleistungen beziehen? Du schreibst an anderer Stelle, dass Du angeblich nicht arbeiten darfst, begründest das dann uA damit, dass Dir als Frau Dein Gehalt für die Tätigkeit zu gering wäre, derweil Dir eine dauerhafte, "jahrzehntelange" ehrenamtliche Tätigkeit, die unentgeltlich abläuft, wohl nicht zu gering bezahlt ist. Nein, da kommt nur die Klage, dass der Staat Hobbys und Ehrenämter nicht finanziert. "Nie durfte ich für allein mal was haben, nie mir selbst wwas aufbauen, von nichts, was iich bekam mal selbst den größten anteil behalten, ja immer musste ich alles mit allen anderen teilen, egal, ob die das nötig hatten oder niicht, so dass mir nie genug zum leben blieb" Aber offensichtlich lebst Du doch noch. "dass ich jahrzehntelang zb ehrenamtlich hochleistungen gebracht habe, ist egal, das zählt ja nicht" Die Frage ist natürlich, wie und wovon Du etwas aufbauen wolltest, obwohl Du laut eigener Aussage seit Jahrzehnten keiner echten Arbeit nachgegangen bist und für Dein Ehrenamt kein Geld erhalten hast. Dass Du Jahrzehnte ehrenamtlich einem Hobby frönen konntest, liegt aber nicht daran, dass Du immer gegeben hast, sondern daran dass Du jahrzehntelang immer nur genommen hast, dass Du nimmst und bekommen hast, von dieser Gesellschaft, die Du verachtest und krank nennst. Du hast Dein Ehrenamt freiwillig auf Kosten derer gemacht, die einer Arbeit nachgehen und die auch für Dich eine Leistung erbringen und Dich ohne Gegenleistung an ihrer Leistung beteiligen. Gleichzeitig schreibst Du: "Es ist einfach falsch, ddas dogma vom immer alles teilen einzuhämmern. So funktioniert eine gesellschaft nicht, und so istt sie auch nicht geesund." Doch, genau so funktioniert diese Gesellschaft. Davon profitierst und lebst Du. Diese Gesellschaft funktioniert, weil jene, die arbeiten und eine Leistung erbringen, genau das machen, was Du verurteilst, nämlich teilen und nicht alles für sich behalten. Andernfalls würdest Du nämlich wirklich nicht mehr leben oder könntest bei den Nachbarn betteln gehen und auf deren Gnade und Güte hoffen. Halten wir das noch mal fest. Hier schreibst Du: "Es ist einfach falsch, ddas dogma vom immer alles teilen einzuhämmern. So funktioniert eine gesellschaft nicht, und so istt sie auch nicht geesund." obwohl Du davon profitierst und dort scheibst Du das genaue Gegenteil, nämlich, dass man zu wenig teilt, zu wenig abgibt, Du von der Gesellschaft zu wenig bekommst, dass die Gesellschaft Dich "verachten" und "quälen" würde und man mit Dir nicht genug teilt, Dir nicht genug ab gibt. Auch da sagst Du: "Diese ansicht st krank und sie hat das system krank gemacht und sie ist es, die menschen wie mich verhungern lassen." Niemand lässt Dich in Deutschland verhungern. Teilen und Abgeben sollen also immer nur die Anderen und zwar viel, viel mehr und Du selber willst nichts abgeben und alles behalten. Das mutet an, als seist Du geistig auf dem Stand eines Kindes, jünger als jene im Video, das Teilen erst noch lernen muss und auch was der Unterschied zwischen -ich nehme/ ich bekomme versus ich gebe, ist. "Es ist nicht sinnvoll mir beizubrringen.. zu teilen. Ich bin so erzogen worden und dadurch das perfekte ausbeutungsopfer geworden. Das war genaau die falsche erziehung... Das war genaau die falsche erziehung. " Und doch profitierst genau Du genau davon. Und das laut eigener Aussage seit Jahrzehnten.
Es muss eine gesunde Mitte geben. Niemand erwartet Sterntaler Verhalten (selbst das letzte Hemd herzugeben), aber mal Fairtrade Produkte kaufen, dass auch die armen Bauern gerecht bezahlt werden, das wäre schon richtig.
@@casandramorgen8185 Ich sehe die Bauern nicht als arm an. Die Bauern selber wollten am Weltmarkt teilnehmen und entsprechend die Preise derart drücken, dass sie mit Ländern, in denen es möglich ist Tiere billiger und weniger aufwendig auf der Weide zu halten, konkurrieren, indem sie in Deutschland Tiere für die Massentierhaltung zurecht verstümmeln. Wir, der Verbraucher, die Bürger, zahlen Milliarden an Sozialhilfe für die Landwirte, sogenannte Subventionen, damit dieses perverse System überhaupt möglich ist und machen damit zugleich die Bauern in Afrika usw arbeitslos, weil wir dort den Markt mit unseren billigen Abfallprodukten überschwemmen und ärgern uns dann, wenn die hierher kommen. Jeder zahlt diese Subventionen, die nur an die reichen Bauern fließen, die eine Massentierhaltungsanlage nach der anderen bauen können und zwar egal ob wir das Produkt hinterher kaufen oder nicht. Das ist in etwa so, als müsse jeder Bürger Tabaksteuer bezahlen, damit der Konsument im Kiosk hinterher denkt, sein Tabak sei so billig. Das ist er dann aber nur, weil schon jeder Bürger viel Geld für ein Produkt bezahlt, bevor er es überhaupt erwirbt. Zugleich unterstützen wir damit, dass die intensive Landwirtschaft nicht nur das größte Artensterben der Geschichte ausgelöst hat, nein, anders als jeder andere Unternehmer müssen Bauern nicht einmal für die Schäden in der Umwelt aufkommen, sondern auch da wieder der Bürger. Weil die Bauern, obwohl das seit bald 30 Jahren von der EU verlangt wird, weiterhin die Böden und das Trinkwasser mit Gülle und Nitrat verseuchen, müssen nicht die Verursacher und Profiteure, die Bauern, sondern wir Bürger bald Milliardentief in die Tasche greifen. "Wird Deutschland vom EuGH verurteilt, könnten *täglich Strafzahlungen von rund 240.000 € * auf Deutschland zukommen." Zusätzlich dürfen wir Bürger bald auch beim Trinkwasser tiefer in die Tasche greifen, weil entsprechende Anlagen gebaut werden müssen, wie dort, wo man Trinkwasser aus Meerwasser gewinnt. Wir zahlen uA auch schon dafür, wenn Gänse auf dem winterlichen Zierrasen der Bauern rasten und diese dürfen zeitgleich trotzdem vergrämt und bejagt werden, wir zahlen unzählige Projekte für den Arterhalt diverser, Hauptsächlich von Bauern verdrängter und fast ausgerotteter Arten. Bauern hingegen, die ihre Tiere vernünftig halten, die zB auch alte Rassen erhalten, oder gar Schweine auf der Weide, wo sie hin gehören, werden gegängelt, indem dann, wenn das Tier schon nicht in seiner eigenen Scheiße liegt und nie Tageslicht sieht, entsprechende dreifach - und vierfach Zäune verlangt werden, für die es keine Fördergelder gibt. Bauern mit weniger Land, oder solche, die nicht intensiv wirtschaften und dabei rundrum alles an Leben auslöschen und vergüllen und keine Massentierhaltung haben, bekommen fast nichts, weil es eine Prämie gibt, für Ländereien, ebenso für die Anzahl der gehaltenen Tiere und zwar egal wie man die hält. Heißt, je mehr Tiere auf umso weniger Raum, desto mehr Geld. Ringelschwanzprämie uvam bekommen nur jene, die auf eine große Stückzahl an Schlachtvieh im Jahr kommen. Die wenigen und wirklichen armen die Bauern, die keine Tierfolterprodukte herstellen, sind wahrlich arme Schweine. Normaler Weise muss jeder Unternehmer für sein Handeln haften. Die deutschen Bauern wollten auch unbedingt mit ihrer Milch auf dem Weltmarkt teilnehmen. Schnell hat sich mal jeder 50 und mehr Rinder angeschafft und -oh Wunder -je mehr von etwas produziert wird, desto tiefer sinkt der Preis und schon ging das Geheule wieder los und der Bürger soll es richten. Ich bin dafür sofort jede Form von Subventionen einzustellen. Dann hat der Bürger mehr Geld in der Tasche und kann dann einen echten und reellen Preis direkt für das Produkt bezahlen, das er kauft. Und dann kann auch jeder direkt sehen und selber entscheiden, ob er zB 3 Euro mehr für etwas bezahlt, das ein gutes Leben hatte, oder drei Euro weniger, für Tierquälerei. Gefördert werden sollten dann nur noch Projekte und Tierhaltungen, die einen vernünftigen Umgang mit Natur und Umwelt und dem Produkt -Tier, pflegen. Was meinst Du wie schnell sich dann alles ändern würde. Kleine Anmerkung, ich habe das Glück, in ländlicher Region, dass es hier zwei Metzger gibt. Der eine bietet kommerzielle Tiere an, der andere nur Weiderind und Weideschwein, auf seiner Homepage sind die Adressen der Bauern, die man jederzeit ohne Anmeldung besuchen kann, weil die nichts zu verbergen haben. Nicht nur, dass man die bessere Tierhaltung am Fleisch sieht und schmeckt, es ist sogar nicht mal wesentlich teurer. Steht also außer Frage wo ich kaufe. Und ich bin sicher, das würde die Mehrheit der Bürger machen.
Also bezüglich der Wohltätigkeit muss ich widersprechen: Valerie hat es so verteilt, dass beide Mädchen am Schluss 5 neue Sticker bekommen. Wohltätig wäre gewesen dem Mädchen mit dem vollen Album gar keinen Sticker zu geben sondern alle 5 Sticker dem Mädchen mit dem leeren Album.
Warum wurde dem "reichen" mehr gegeben? Hätte die "Pychologin" es einfach gleich verteilt, dann hätten die Kinder es vermutlich unabhängig von der vorherigen Anzahl als gerecht empfunden. Interessant wäre das Verhalten auch bei einer ungeraden Anzahl gewesen. Wenn die Annahmen in der Dissertation von Frau Mammen genauso fehlerhaft waren, dann sollte die gute Frau den Titel zurückgeben.
Bei der Verteilung hätte man doch besser dem "armen" Kind 4 Stück geben sollen und dem "reichen" Kind nur 1 Stück und dann sehen, ob die Kinder das ungerecht finden, weil es nicht gleich aufgeteilt wurde, obwohl das "reiche" Kind mehr Sticker hat.
Fand das voll süß, dass Josie auch der echten Frau Sticker gegeben hat.
Und der Bub ist auch irgendwie goldig.
Mich würde es interessieren wie die Kinder verteilt hätten, wenn sie selbst was bekommen hätten. Also wenn sie mit einbezogen gewesen wären und nicht die Außenstehenden Puppen, zu denen sie ja eh keine Bindung haben.
Studien wie diese sagen rein garnichts aus.
Wenn man das Problem so offensichtlich darstellt ist es klar was die Kinder antworten, bzw. die Lena Söldner bewirkt mit ihrem Tonfall in ihrer Frage und wie sie fragt dass sie dem Kinde schon mehr oder weniger eine Antwort vorgibt. Außerdem weiß das Kind in diesem Moment dass es ein Test ist was wiederrum die Aussage des Testes wertlos macht, es verhaltet sich nämlich anderst als im eigenem realen Umfeld.
Die Frage ist auch, ob die Kinder die Alben als Symbol für reich und arm ansehen oder vielleicht als Symbol für beliebt (hat schon viele Sticker geschenkt bekommen) und unbeliebt oder gar unfreundlich (dem gibt man nicht so gerne etwas ab). Dann wäre es logisch, die Sticker an das volle Album desjenigen zu geben, der mit dem Album demonstriert, dass ihn schon viele Freunde so nett fanden, dass sie ihm etwas schenken wollten.
Interessant wäre auch gewesen, ob die Kinder selbst arm sind oder Mangel erlebt haben oder nicht. Ob sie ein volles Album als Traum oder Angeberei oder Norm ansehen und ob sie ein leereres Album als normal (Sticker sind teuer) oder Anfang des Sammelns (bekommt nicht so viel Taschengeld und muss noch warten) oder Unbeleibtheit (dem wollte keiner etwas schenken) ansehen. Und ob sie schlussfolgern, dass Unbeliebtheit verdient ist (dann soll der auch nichts mehr bekommen) oder unverdient (dann sollte man den unterstützen).
@@moccamixer Achwas das Testergebniss muss stimmen, dass sind doch alles experten ;)
Und weil alle Kinder eigentlich nur gutes wollen gibt es ja auch kein Mobbing oder Ausgrenzung in den Schulen =)
@@wingman600 und du bist Experte? Hast du Entwicklungspsychologie oder etwas ähnliches studiert?
@@johannak.7380 Nein bin kein experte aber erstens hab ich das auch nie behauptet und zweitens muss man kein experte sein um zu sehen dass die Statistik nicht aussagekräftig ist, dafür reicht logisches denken.
oder bist du ernsthaft der Meinung dass Kinder so denken?
Aber eine kleine Anmerkung, ich hab mehr als 30 Cousins und Cousinen und auch von denen den einen oder anderen aufwachsen sehen, macht mich zwar nicht zum experten aber ich hab mehr Ahnung von Kindererziehung und Psychologie als die meisten anderen
wieso eigentlich so getriggert? Hast du den Schrott etwa studiert? :D
Ich find das so krass, der 4 Jährige ist erst 2016 geboren, das war doch erst gestern quasi ... ICH WERDE ECHT ALT 🥺
Uh, das ist war. Ich find es auch erschreckend, dass Leute die dieses Jahr 18 werden ja 2003 geboren worden sind. Das sind immer die super kleinen Kinder gewesen 👀
@@happylittlevibe Ich will ja nicht klugscheißen, aber es heißt „wahr“ und nicht „war“ xD
Ist schon irgendwie witzig, dass jeder von uns mal ein kind war, wir aber totzdem nicht verstehen was in einem kind vor sich geht als ob sie eine andere Spezies wären 🤔😂
Ist einfach wirklich so.
Hm, ist bei mir nicht so
Fast wie bei Frauen
Finde irgendwie erschreckend, dass so viele keine kinder verstehen...
@@janosaudron2795 du bist einfach immer noch kind oder was :D
Ich 21, hätte bei der ersten Aufteilung ungleich aufgeteilt und gelte somit als geistig als unter 2 jahre.
Warum hättest du das verschieden verteilt?
@@hannahh8119 weil gleichverteilungen in der Regel weniger interessante Ergebnisse liefern. Hätte man eine zufällige Verteilung gewählt wäre eine Ungleichverteilung auch ohne hin wahrscheinlicher als eine gleichverteilung.
@Sorst Heehofer unsere Namen basieren auf dem gleichen Prinzip xD
Du gibst nicht als Kind, daher fällst du nicht in die Untersuchungen Gruppe. Das Erwachsene anders handeln haben sie ja auch gesagt.
Warum ungleich
5:08 “dann haben die beide 5 und es gibt keinen Streit” oh Gott wie süß 🥺🥺🥺
Ähm, wo wurde denn bei der Sechsjährigen die Bedürftigkeit mit ein bezogen? Sie hat doch nur die ungleiche Verteilung durch die Puppe kompensiert, so dass beide wieder fünf Sticker (also exakt gleich viel) bekommen haben. Und das vollkommen unabhängig davon wie viele Sticker die beiden bereits vorher hatten. Ich hoffe es wurden deutlich mehr Tests mit deutlich mehr Kindern durchgeführt um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, denn drei Kinder zu testen ist eindeutig zu wenig um die Ergebnisse als relevant einstufen zu können.
Ich gehe mal stark davon aus, dass sie viele Kinder befragt haben. Das Fernsehen war eben nur an einem Tag da. So konnten sie auch feststellen, dass das Bedürftikeitsverhalten ab ca 5 Jahren einsetzt, obwohl das Mädchen schon 6 Jahre alt war.
Ja ich fand den Betrag was das an angeht auch sehr unglücklich und Frage mich wie die zu den Ergebnis gekommen sind.
Ich denke das bei der Sechsjährigen auch noch Empathie mit reinspielt. Sie hat zum einen die Ungerechtigkeit der Puppe ausgeglichen aber auch so verteilt das kein Kind sich in der Situation schlecht fühlen müsste weil es weniger bekommen hat. Ich glaube nicht, dass Kinder in diesem Alter die Entscheidung dem reichen Kind gar keine zu geben, weil es ja schon genug hat, nachvollziehen könnten.
Sehe ich genau so. Seltsam zu welchem Ergebnis Erwachsene kommen. Da bekommen beide gleich viel, der, der hat und der, der nichts hat und man deutet dann hinein, dass die Bedürftigkeit Beachtung gefunden hätte.🤣
@@reptiloid5848 oder man fragt die Kinder wieso sie so entschieden haben. So einfach.
3:53 Der Junge wird noch Kanzler
Besser der als Spahn und was uns sonst noch so geboten wird.
Dann hätte er gesagt: Der eine bekommt so viel weil er Systemrelevant ist und es darf ja jeder kommen und sein schönes volles Album für eine kleine Gebühr bewundern. Und wenn jemand einen Sticker von Ihm abhaben will, dann kann er ja für 3 Sticker ein Leben lang in seiner Sticker-Fabrik arbeiten.
@@NudelAug Blöde nur, dass selbst die Systemrelevanten, die seit Monaten Überstunden machen und ohnehin für einen Schwerstarbeiterjob schon das geringste Gehalt bekommen, noch immer auf den Bonus warten.
@@reptiloid5848 Bei uns im Unternehmen (24h Betrieb) wurde allen Mitarbeitern von der Staatsregierung ein Bonus von 1.500 Euro steuerfrei versprochen. Jetzt heißt es: Sie haben ja nicht wirklich einen Schaden erlitten und deshalb nehmen wir unser Versprechen zurück. Am Ende ist es wieder so, dass die Reichen reicher werden und die Armen von der Mittelschicht aufgefangen werden müssen.
@@NudelAug Warum faselst Du dann hier etwas von Systemrelevanten und widersprichst Dir dann selber?
Warum habe ich im Tumbnail „Wir teilen Kinder“ gelesen😂😂😅🙈
Hahaha😂
Oh Gott wie süß ist der Alex
Warum müssen die Geschichten bei Mädchen mit Mädchen sein udn bei Jungen mit Jungen? Das verstehe ich nicht...
War auch mein Gedanke
Weil sie sich eher damit identifizieren können.
Andere Frage wieso ist es dir wichtig ob die Puppe Männlich oder Weiblich ist?
Is furchtbar Karen, ich weiß. Junge zu Junge, Mädchen zu Mädchen.... Ja wo kommen wir denn da hin
Mich als Jungen würde ein Mädchen-Sticker nerven. Ganz ehrlich.
PS: An meiner Aussage gibt es nichts zu interpretieren.
Wen juckt das bitte??
Ja wenn man einem Kind eine rhetorische Frage stellt nach dem Motto „ist das okay oder ist das nicht okay“ ist es doch klar das das Kind sagt das es nicht okay ist....wie bescheuert ist das bitte?! Kinder sind nicht blöd
Irgendwie zeigen/bestätigen die Kinder nicht direkt die Theorien die aufgestellt werden. 🤔
Sie zeigen eine Tendenz. Kamerateam war vermutlich nur einen Tag dort. So eine Studie geht normalerweise über Monate bis hin zu Jahren
Hab ich mir auch gedacht
@@strenghsGirl Wenn es eine Tendenz zeigen würde, würde man diese auch vermutlich an einem Tag sehen, jedenfalls wenn wir von so einer Tendenz ausgehen wie besagte Expertin diese in dem Video darstellen will.
Sie redet von fast alle Kinder in dem Alter was für mich mindesten 90-95% sein sollten. Wenn nur 10% aller Kinder diese Kriterien nicht erfüllen halte ich es für sehr unwahrscheinlich dass bei einem Test über einen ganzen Tag nur besagte 5-10% Kinder kommen anstatt die üblichen normalen 90-95% der Kinder.
@@strenghsGirl selbst wenn das Kamerateam eine Tendenz aufweisen möchte, ist diese mit dem Video nicht belegt. Das Video ist jedenfalls kein Beweis für die genannten Theorien.
Das ist ja so, als würde man sagen "oh bei manchen Kindern ist das so", "wir können es in unserer Doku zwar nicht beweisen, aber man wird uns schon glauben". Wissenschaftlich ist die Doku jedenfalls nicht.
Das habe ich reflexartig auch gedacht. Beispielsweise ist "gleichverteilen" nicht immer gleich "gerecht verteilen" und insbesondere nicht zwangsläufig aus einem Gerechtigkeitsgedanken heraus geschehen - dieser wird hier (aus der Erwachsenenperspektive) quasi unterstellt/ hineininterpretiert. So wäre es gewiss nicht völlig haltlos, zu behaupten, dass die Gleichverteilung schlicht die natürlichst mögliche Verteilung ist. Auf der anderen Seite bin ich sicher, dass hier nur ein kleiner Teil der Studie abgebildet wird und der Großteil an experimentellen Daten nicht vorkommen. Die finalen Schlussfolgerungen beruhen sicherlich auf der gesamten Studie.
Das ältere Mädchen hat nur die Sticker miteinbezogen dass die Kinder davor von der Leiterin bekommen hat sie sagt ja jetzt haben beide 5
Sonst tolles Video
2:27 wie süß
3:17 woa dieses pädagogische Ton🤯
Ich frage mich, welche Rolle spielt dabei die Erziehung? Das wäre sicherlich ein Faktor, der hier auch berücksichtigt werden sollte.
Das habe ich auch gedacht, welche Vorbilder sind die Eltern, teilen sie? Welche Werte vermitteln die Eltern?
Einzelkind oder hat Geschwister......
Interessant wäre auch zu erforschen ab welchem Alter das mit dem Teilen nicht mehr so gut funktioniert. LoL
3:54 Karl Marx als 4 jähriger
Für andere kann jeder gleich teilen. Aber wenn man kinder genau beobachtet stellt man fest, sir wollen nichts abgeben wenn. Sie selbst betroffen sind. Und die Erziehung bzw.das Vorbild spielt dabei auch eine Rolle.
Das ist nicht wahr. Es gibt genug Studien in denen die Experimentleider Süßigkeiten ungleichmäßig unter Kindern verteilt haben und die Kinder haben das als ungerecht empfunden und ihre Süßigkeiten mit den anderen Kindern geteilt, sodass am Ende alle Kinder ungefähr gleich viele Süßigkeiten hatten
@@nevaehschattenfluegel9652 das kann ich nur bestätigen! Mein zweijähriger hatte zwei Schokoladen Figürchen im Adventskalender und es war für ihn sofort klar, dass Papa eins davon bekommen soll. Als ihm dann auffiel dass Mama ja nichts von ihm bekommen hat hat er versucht für mich auch noch ein Teil zu finden Punkt so dass wir zum Schluss jeder eine Süßigkeit hatten. Dies haben wir nicht von ihm verlangt, dies war für ihn aus der Situation raus sofort klar und anscheinend auch selbstverständlich
@@heikeschoofs6903 wie goldig 🥺🥰
@@ichglaubichstehimwald7495 Stimmt 😆, da schmilzt das Mutterherz
@@heikeschoofs6903 eure art der erziehung macht mich sehr glücklich, man kann sagen was man will, wir werden als liebende wesen geboren.
Tolle kids, haben schön mitgemacht☺️
Also ich hab mal ein Praktikum gemacht bei einer Kindernachmittagsbetreuung und hab schon gemerkt, dass Kinder einen seeehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben👀 Mir ist aufgefallen, dass sie sich mit bestimmten Dingen auch zufrieden geben können, eben wenn sie zum Beispiel etwas NICHT bekommen, wenn sie wissen, dass es gerecht ist.
So süß und unschuldig ❤
Nieder mit dem Bourgeoisie!
Ja! Wäre lustig gewesen wenn die Kinder dem Reichen seine Sticker weggenommen hätten
Hmm diese Kinder keinen Sinn für Kapitalismus
Isso, ich sehe schon das sie keine gute Zukunft in Deutschland haben werden haha
Wieso? Wer viel hat, bekam genau so viel wie der, der wenig hat. So ist das derzeit auch. Wird ein Unternehmer arbeitslos, bekommt er genau so viel Hartz4 wie einer der noch nie gearbeitet hat.
@@reptiloid5848 das ergibt garkeinen Sinn
@@Thomas-ke8xv Ist aber halt so.
@@reptiloid5848 In deinem Beispiel sollte es nicht darum gehen was mit einem Unternehmer passiert wenn er Arbeitslos ist da das nicht der normal fall ist. Der Normale Unternehmer Verdient mehr als eine person die Harz4 bezieht wenn du die Sitution änderst sind sie Natürlich gleich.
Und dann kommt die Realität und man muss sich komplett neu orientieren, das nennt man dann "erwachsen werden" xD
Du definierst also "erwachsen werden" als Rückentwichlung hinter das fünfte Lebensjahr? Interessante These! Insbesondere in der derzeitigen Pandemiesituation könnte man das zumindest bei rund zehn bis zwanzig Prozent der Menschen tatsächlich vermuten...
@@boidsen danke boidsen. Bei manchen Kommentaren hier, kann ich nicht mehr an die Menschheit glauben.
Nein, es zeigt einfach wie die moderne Welt mit ihren komplexen Systemen, die für große Teile der Bevölkerung nicht mehr nachvollziehbar sind, den Menschen als solchen überfordern. Was sie als "Realität" und erwachsen werden begreifen ist letztlich nichts anderes als die Entfremdung ihrer Grundbedürfnisse. Später können sie sich selbst einreden das so wie sie handeln gerecht und fair ist. Solang sie sich nicht damit konfrontiert sehen erhalten sie ihre "Realität". Die Komplexität arbeitet ihnen dabei zu da sie Rückschlüsse verhindert.
Nur der Glaube vermag das zu überwinden.
@@boidsen Nö
Fragt doch einfach nach dem Komtext wenn ihr ihn vom Video her nicht ableiten könnt, ist sinnvoller als ihn zu interpretieren.
Man lernt als Kind Gerechtigkeit und Menschlichkeit... Den Rest könnt ihr jetzt mit meiner Grundaussage ins Verhältnis setzen. Viel Spaß!
Ich habe mich gefragt, was der Grund der Studienmacher ist den Mädchen weiblich Charaktere zu geben und dem jungen männliche?
Das habe ich mich auch gefragt...
@BR, interessante Frage?
Die gingen davon aus, dass sich die Kinder in dem Alter mit dem eigenen Geschlecht besser identifizieren können, weil Jungen: "Mädchen sind blöd" und Mädchen: "Jungen sind blöd", das Ergebnis dahingehend vermutlich beeinflusst hätte, dass die Jungen einem Jungen und die Mädchen einem Mädchen, mehr gegeben hätten. Das war hier aber nicht Frage der Forschung.
@Tom Berlin @_ Freundschaftsknoten
Wir fragen mal in der Redaktion nach ...
@_ Freundschaftsknoten @Tom Tom Berlin
Hier die Antwort der Forscherin Dr. Maria Mammen:
Schon von klein auf ordnen Kinder sich und andere in Gender-Gruppen ein: Mädchen und Jungs, Frauen und Männer, Mamas und Papas. Zudem identifizieren sich die meisten Kinder auch schon stark mit ihrer eigenen Gendergruppe: "Ich bin ein Mädchen!" Welche Gründe das hat und ob das gesellschaftlich wünschenswert ist, betrachten Wissenschaftler:innen in anderen Fachgebieten.
Es ist durchaus möglich, dass das Geschlecht der Puppen einen Einfluss auf die Entscheidung der Kinder hat, z.B. könnte es sein, dass Mädchen gegenüber Jungs weniger großzügig sind als gegenüber Mädchen (und umgekehrt). Da uns in unserer Untersuchung dieser "Gender-Effekt" aber nicht interessiert, haben wir das Geschlecht der Puppen "konstant gehalten" - es ist für alle Kinder gleich: sie sehen Puppen ihres eigenen Geschlechts. Generell lässt sich sagen: Mit einer Studie können wir oft nur einen sehr kleinen Teil einer großen Fragestellung betrachten. Deshalb entscheiden wir bei der Planung unserer Studien, bestimmte, für die Fragestellung nicht so zentrale Aspekte (wie eben hier der Einfluss des Geschlechts) nicht zu betrachten.
Andere Studien untersuchen dann genau diesen Einfluss des Geschlechts auf Entscheidungen von Kindern. Für solche Untersuchungen würden die Forscher:innen z.B. Mädchen sowohl männliche als auch weibliche Puppen zeigen und untersuchen, ob die Sticker dann unterschiedlich verteilt werden.
Nicht Schlecht, cooles Video, auch eine gute Idee mit dem Experiment
Die Idee dahinter fande ich nicht schlecht.
Doch pauschalisieren sollte man nicht 👈 jedes Kind ist und handelt auch anders
Wie niedlich sie sind
Sie sind einfach nicht verdorben und haben Gerechtigkeitssinn❤❤❤❤
Ist mal mega interessant, Vorallem weil wir selber mal in dem Alter waren, aber gar nichts mehr darüber wissen 😂
Ich denke, es kommt sehr darauf an, was man persönlich hat und wie viel davon.
Wer viel Spielzeug hat, einiges, das ihm persönlich wichtig ist, und anderes, das allen zusammen gehört und einiges, das schon älter ist oder weniger wichtig, der kann sicher eher etwas abgeben als jemand, der nur sehr wenig Spielzeug hat. Wenn ich als Kind 50 Matchboxautos und drei heißgeliebte Stofftiere habe, dann kann sich sicher, wenn die Autos allen Geschwistern geöhren und ich merke, dass jemand gern eines oder ein paar haben möchte, welche abgeben - aber ich würde nie eines von meinen Stofftieren hergeben. Wer natürlich gar keine Spielzeuge dieser Art hat, an denen er nicht so hängt, der kann auch nichts abgeben. Der ist dann nicht geizig, sondern geht nur sinnvoll mit seinem Besitz um. Wer nur zwei Paar Schuhe hat, kann auch keines abgeben, wer 20 Paar Schuhe hat, könnte eines spenden. Das sollte man schon berücksichtigen.
Auch die Erfahrung des Kindes: Hat man genug Spielzeug und die Eltern sorgen dafür, dass Grenzen eingehalten werden, kann man entspannt sein. Nimm einem ein Geschwisterkind oder gar Mitschüler immer wieder etwas Liebgewonnenes weg, das nicht ersetzt wird, gönnt man vielleicht eher keinem etwas und würde alles für sich behalten können, falls wieder etwas wegkommt.
Ich finde es schwierig mit Sätze wie "dann ist das andere Kind traurig" zu argumentieren. Damit bringt man das Kind in einen emotionalen Konflikt. Zudem ist kindlicher Egoismus völlig der Norm entsprechend.
Es soll ja auch in einen gewissenskonflikt kommen, was andere wäre Unterstützung von asozialem Verhalten. Egoismus hat nichts mit Kind sein zu tun oder nicht, gibt genug Erwachsene (eigentlich fast alle) die sehr egoistisch sind.
Oder wie Camus schon gesagt hat: ,,Das Leben ist ein Egoistischer Akt'', aber das geht schon eigentlich wieder in eine andere Philosophische Richtung.
Kinder sollten die Welt regieren! 😊
alle kinder so süß!
Das wäre ein Traum, wenn meine Kinder unter sich zuhause auch so teilen würden. So ohne Geschrei und Theater 😂
Es wäre jetzt spannend, aus welchen Milieus die Probanden kommen- da ich den Eindruck habe, dass diese hier eher einem bestimmten Milieu entstammen.
Eine Fähigkeit des Menschen ist, sich über seine Grenzen hin weg zu setzen. Schade, dass das nicht nur im positiven, sondern auch im negativen passiert. Kinder haben, wie es hier dargestellt wird bereits sehr früh einen natürlichen Gerechtigkeitssinn. Schaut man sich in der Welt um, setzen sich jedoch wohl leider viel zu viele im Alter über genau diesen Sinn hinweg...
(Obwohl es im echten Leben nicht gerecht oder fair ist alles gleich umzuverteilen) nur angemerkt vlt verwechseln das welche
Es liegt aber auch an der Erziehung würd ich sagen
nur daran würde ich sogar behaupten.
Kinder wissen instinktiv, dass Verteilungsgerechtigkeit zur grössten Stabilität des Systems führt in dem sie leben.
Sehr interessant!
Alexxx ist sooo cute
Verstehe die Bezeichnung/Aufteilung
Arm & Reich nicht ?!
Mehr & Weniger hätte es bessere getroffen, finde ich.
Als Fazit des Ganzen:
„Wir sollten uns alle die Kinder als Beispiel nehmen“
doch leider geht bei vielen Menschen diese wertvolle Eigenschaft beim erwachsen werden verloren!
Fazit war, wer viel hat, bekommt genau so viel wie der, der wenig hat.
Warum sind denn hier so viele troll kommentare?!
Sind überall, langsam nicht mehr normal, einfach nur nervig..m
Opferkomplexe lassen sich durch Trollen gut kompensieren
Vielleicht probierst du mal kritik anzunehmen
@@Termodramatisch wir? Ihr, bzw. Die Trolle eher.
@@Termodramatisch was haben troll kommentare mit Kritik zu tun?
Und noch bevor sie volljährig sind haben wir den Kindern gelernt, dass nur Gier das wahre Ziel im Leben sein kann und das der der am meisten im Leben bewundert wird der ist, der es geschafft hat den anderen am meisten wegzunehmen???
Als ich das Thumbnail sah habe ich gelesen WIR teilen Kinder 😅
Ich auch 😂
3 jährige: verteilt die sticker gleich zwischen allen Beteiligten
Die Moderation: 3 jährige entscheiden aus unverstehbaren Gründen und nach Laune
Und die 6 jährige hat 5-5 gemacht damit die gleich viele bekommen haben, das zeigt doch nicht, dass die meint die Armen sollten mehr bekommen?
Die bedürftigkeit ist doch nirgends mit eingeflossen. Wo ist das beispiel mit essen und einem hungernden kind? Wo das mit einem kind mit behinderrungen? Bedarf und bedürfnisse werden hie nie berücksichtigt.
Doch, aber erstmal nur sehr vereinfacht. Es lässt sich aber durchaus auch auf Armut und Reichtum übertragen. Da geht's ja auch darum, dass einer viel und der andere wenig hat, wie bei den Stickern. Warum sollten Kinder da anders denken?
warum tragen die Kinder einen Atemschutz? Unverantwortlich!
🤦♂️🤣
@@reptiloid5848 achso
@@franzkafa 👍
blablabla heul doch
kindische Diskussions Kultur hier
Wer guckt das auch um 5 Uhr morgens?
Tja ist die Frage wann dieser Gerechtigkeitssinn (reiche sollten nicht so viel bekommen) manchen Menschen abhanden kommt.
Das ist heute ja offensichtlich gerade wenn es um die Person selbst geht ziemlich selten.
Und das muss man unbedingt während Corona machen?
Das Leben geht weiter - zwar anders, aber es geht weiter. Können ja nicht alle nur youtube-Videos gucken. ;-)
Irgendjemand muss uns doch unterhalten
Our sticker
Heiße auch Valerie. War irgendwie komisch meinen Namen anderweitig zu hören 😂
"als wie erwachsene"?!?
Josie hat Jordan’s haha 😂
Lasst doch den Maulkorb für Kinder !
Was fürn Maulkorb ?
@@WoddyPecker 00:02
@@psychoparty894 Ja das Kind hat ne Maske auf. Möchtest du also ausdrücken, dass du zu den Leuten gehörst die meinen die Maske wäre irgendeine Art Symbol für die Beschneidung der Meinungsfreiheit die auf jeden Fall momentan stattfindet?
@@WoddyPecker bei diesem ganzen Furz durch die Städten mach ich nicht mit aber würde das was bringen würde ich es vielleicht anders sehen
@@psychoparty894 Man muss dir zumindest anrechnen, dass du nicht noch extra zu den Demos gehst, um da das Virus weiter zu verbreiten.
Das ist der Momel.
Also der Beweis für grönemeiers Lied Kinder an die Macht
Also eigentlich wollte das Mädchen nicht dass man dem armen mehr gibt, sie hat ja die Sticker letzten Endes gleich aufgeteilt... "jeder 5". Da sieht man mal wie der Blick des Versuchsleiters das Ergebnis verzerrt... siehe 5:27
Also da muss ich kurz etwas kritisieren wenn ihr dem drei Jahre alten Mädchen auch das Spiel mit der Puppe und den 2 Bildlich dargestellten kindern gezeigt hätten genau so Recht und und unrecht unterscheiden könnte wie der 5 Jahre alte Lukas und das 11 jährige Mädchen entscheiden konnten. Ich bin mir nämlich sicher das in der DNA von den Menschen eine urstinkt verankert ist der unter Recht und unrecht und gleich in gleich unterscheiden kann
Und warum muss man Kindern dann "teilen", "anderen ihr Spielzeug nicht wegnehmen (nicht klauen)", "andere nicht beißen", "andere nicht hauen", "andere nicht kneifen" usw beibringen?
@Hakim Habib weil wir uns von der Natur in vielen Bereichen abgewandt haben
@@wolframhinderer7022 In der Natur wird nicht geteilt.
@@reptiloid5848 Ich denke die Natur schreibt uns nicht vor, ob wir teilen oder nicht das dürfen wir selbst entscheiden aber für Gruppentiere wie z.b. den Mensch war es deutlich sinnvoller zu teilen. Heutzutage leben wir Menschen aber so, dass wir auf das Teilen nicht mehr angewiesen sind.
@@wolframhinderer7022 Gruppentiere teilen nicht. Die Teilen nur die Gefahr auf. Oft gibt es da selbst bei Weidetieren richtig was auf die Fresse, wenn ein nicht dominantes Tier bestimmte Pflanzen und Kräuter äsen will, die sie besonders mögen.
Die fast einzigen Tiere die teilen sind Rabenvögel, da teilen die Paare ganzjährig Nahrung untereinander.
Und bei den Menschenaffen ist es zT so wie bei Menschen. Der eine teilt, der andere nicht. Wenn einer nicht teilt, merken sich das die Anderen und geben dann auch nichts ab. Affen mit niedrigem Rang bekommen aber oft nichts ab, denen kann man einfach was aufs Maul hauen und das wegnehmen was sie haben.
Wenn wir ein altruistisches Beispiel aus der Natur wollen, dann sind es Vampirfledermäuse, die teilen fast alle immer. Macht auch Sinn, denn wenn einer mal nicht genug Adrenochrom ;) sorry, Blut abbekommen hat, ist er am nächsten Tag schon zu schwach um auszufliegen und sich was zu besorgen, müsste also sterben. Darum merzen diese Fledermäuse Geizlinge aus, indem sie sich merken wer nichts abgibt und wenn der dann Not hat, lassen sie den verhungern.
Ein Experiment mit 3 Kindern ist aber finde ich nicht so aussagekräftig. Das wäre anders wenn es 10, 100 oder sogar 1000 Kinder wären
Wie viel Zeit hast du, so einen Beitrag anzusehen?
Das passiert also mit meinen Steuern
Insgesamt ein sehr schlechter beitrag. Völlig undifferenziert und falsche schlussfolgerungen. Das dogma des immr abgeben müssens sehe ich als opfer von ausbeutung inzwischen sehr, sehr kritisch. Ich bin damit aufgewachsen, immer und immer abgeben zu müssen und nie etwas für mich behalten zu dürfen, weil das ja unsozial sei. Nie durfte ich für allein mal was haben, nie mir selbst wwas aufbauen, von nichts, was iich bekam mal selbst den größten anteil behalten, ja immer musste ich alles mit allen anderen teilen, egal, ob die das nötig hatten oder niicht, so dass mir nie genug zum leben blieb. Es ist nicht sinnvoll, mir, einem armen kind, das selbst kaum genug zum überleben hat, beizubrringen, es müsse das letzte hemd noch mit den millonärskindern in der klasse teilen, die alles im überfluss haben. Ich bin so erzogen worden und dadurch das perfekte ausbeutungsopfer geworden. Das war genaau die falsche erziehung. Das wird hier überhaupt nicht thematisiert. Ich erinnerre mich daran, wie kinder, die wie ich den teilzwang anerzogen bekommen hatteen, mit ihrem geburtstgsgeschenk kartenspiel in die schule giingen, jedem gleich viele karten schenkten und nur mit ihrem annteil wieder nach hause kamen, wo sie dann ersst merkten, dass sie jetzt gar nicht mehr mit dem kartenspiel spielen konnnten. Tränen über tränen. Es ist einfach falsch, ddas dogma vom immer alles teilen einzuhämmern. So funktioniert eine gesellschaft nicht, und so istt sie auch nicht geesund. Und allzu oft nutzen die gierigen geizigen reicchen genau diese tendenz der armen aus, um sich an ihnen zu bereichern. Zb wenn jeder die gleiche ggebühr zahlen muss, obwohl sie für den armen ein riesiges opfer und weniger essen bedeutet, für den reichen aber keine einschrännkung nach sich zieht. Das ist nicht gerecht und nicht gut.
Und da hat kein Lehrer eingegriffen, wenn das Kind einfach sein Geburtstagsgeschenk verteilt hat? Ich kenne Teilen eher bezogen auf mitgebrachten Kuchen etc. Nicht auf Eigentum.
Was Du erzählst stimmt einfach nicht. Witzig ist aber, wie Du Dir widersprichst. An anderer Stelle beklagst Du, dass Du angeblich vom Staat nichts bekommst, weil Du noch die gearbeitet hast und forderst, dass jeder vom Staat viel oder gleich viel bekommen sollte, egal ob er arbeitet oder nicht und hier sagst Du auf einmal, dass Du nicht abgeben und teilen willst. Das sollen immer nur andere machen. Pfui!
"Und allzu oft nutzen die gierigen geizigen reicchen genau diese tendenz der armen aus, um sich an ihnen zu bereichern."
Ich denke auch Du hast schon mal gehört, dass man einem nackten Mann, nicht in die Tasche fassen kann?
Wie sollte man sich an einem Armen bereichern, insbesondere an solchen, die gar nichts haben? Oder solchen wie Dir, die gar nichts geben, nichts zurück geben, sich an dieser Gesellschaft und dem Sozialstaat nicht beteiligen, sondern selber Sozialleistungen beziehen?
Du schreibst an anderer Stelle, dass Du angeblich nicht arbeiten darfst, begründest das dann uA damit, dass Dir als Frau Dein Gehalt für die Tätigkeit zu gering wäre, derweil Dir eine dauerhafte, "jahrzehntelange" ehrenamtliche Tätigkeit, die unentgeltlich abläuft, wohl nicht zu gering bezahlt ist.
Nein, da kommt nur die Klage, dass der Staat Hobbys und Ehrenämter nicht finanziert.
"Nie durfte ich für allein mal was haben, nie mir selbst wwas aufbauen, von nichts, was iich bekam mal selbst den größten anteil behalten, ja immer musste ich alles mit allen anderen teilen, egal, ob die das nötig hatten oder niicht, so dass mir nie genug zum leben blieb" Aber offensichtlich lebst Du doch noch.
"dass ich jahrzehntelang zb ehrenamtlich hochleistungen gebracht habe, ist egal, das zählt ja nicht"
Die Frage ist natürlich, wie und wovon Du etwas aufbauen wolltest, obwohl Du laut eigener Aussage seit Jahrzehnten keiner echten Arbeit nachgegangen bist und für Dein Ehrenamt kein Geld erhalten hast.
Dass Du Jahrzehnte ehrenamtlich einem Hobby frönen konntest, liegt aber nicht daran, dass Du immer gegeben hast, sondern daran dass Du jahrzehntelang immer nur genommen hast, dass Du nimmst und bekommen hast, von dieser Gesellschaft, die Du verachtest und krank nennst.
Du hast Dein Ehrenamt freiwillig auf Kosten derer gemacht, die einer Arbeit nachgehen und die auch für Dich eine Leistung erbringen und Dich ohne Gegenleistung an ihrer Leistung beteiligen. Gleichzeitig schreibst Du: "Es ist einfach falsch, ddas dogma vom immer alles teilen einzuhämmern. So funktioniert eine gesellschaft nicht, und so istt sie auch nicht geesund."
Doch, genau so funktioniert diese Gesellschaft. Davon profitierst und lebst Du.
Diese Gesellschaft funktioniert, weil jene, die arbeiten und eine Leistung erbringen, genau das machen, was Du verurteilst, nämlich teilen und nicht alles für sich behalten. Andernfalls würdest Du nämlich wirklich nicht mehr leben oder könntest bei den Nachbarn betteln gehen und auf deren Gnade und Güte hoffen.
Halten wir das noch mal fest. Hier schreibst Du: "Es ist einfach falsch, ddas dogma vom immer alles teilen einzuhämmern. So funktioniert eine gesellschaft nicht, und so istt sie auch nicht geesund." obwohl Du davon profitierst und dort scheibst Du das genaue Gegenteil, nämlich, dass man zu wenig teilt, zu wenig abgibt, Du von der Gesellschaft zu wenig bekommst, dass die Gesellschaft Dich "verachten" und "quälen" würde und man mit Dir nicht genug teilt, Dir nicht genug ab gibt. Auch da sagst Du: "Diese ansicht st krank und sie hat das system krank gemacht und sie ist es, die menschen wie mich verhungern lassen."
Niemand lässt Dich in Deutschland verhungern.
Teilen und Abgeben sollen also immer nur die Anderen und zwar viel, viel mehr und Du selber willst nichts abgeben und alles behalten. Das mutet an, als seist Du geistig auf dem Stand eines Kindes, jünger als jene im Video, das Teilen erst noch lernen muss und auch was der Unterschied zwischen -ich nehme/ ich bekomme versus ich gebe, ist.
"Es ist nicht sinnvoll mir beizubrringen.. zu teilen. Ich bin so erzogen worden und dadurch das perfekte ausbeutungsopfer geworden. Das war genaau die falsche erziehung... Das war genaau die falsche erziehung. "
Und doch profitierst genau Du genau davon. Und das laut eigener Aussage seit Jahrzehnten.
Es muss eine gesunde Mitte geben. Niemand erwartet Sterntaler Verhalten (selbst das letzte Hemd herzugeben), aber mal Fairtrade Produkte kaufen, dass auch die armen Bauern gerecht bezahlt werden, das wäre schon richtig.
@@casandramorgen8185 Ich sehe die Bauern nicht als arm an. Die Bauern selber wollten am Weltmarkt teilnehmen und entsprechend die Preise derart drücken, dass sie mit Ländern, in denen es möglich ist Tiere billiger und weniger aufwendig auf der Weide zu halten, konkurrieren, indem sie in Deutschland Tiere für die Massentierhaltung zurecht verstümmeln. Wir, der Verbraucher, die Bürger, zahlen Milliarden an Sozialhilfe für die Landwirte, sogenannte Subventionen, damit dieses perverse System überhaupt möglich ist und machen damit zugleich die Bauern in Afrika usw arbeitslos, weil wir dort den Markt mit unseren billigen Abfallprodukten überschwemmen und ärgern uns dann, wenn die hierher kommen. Jeder zahlt diese Subventionen, die nur an die reichen Bauern fließen, die eine Massentierhaltungsanlage nach der anderen bauen können und zwar egal ob wir das Produkt hinterher kaufen oder nicht. Das ist in etwa so, als müsse jeder Bürger Tabaksteuer bezahlen, damit der Konsument im Kiosk hinterher denkt, sein Tabak sei so billig. Das ist er dann aber nur, weil schon jeder Bürger viel Geld für ein Produkt bezahlt, bevor er es überhaupt erwirbt. Zugleich unterstützen wir damit, dass die intensive Landwirtschaft nicht nur das größte Artensterben der Geschichte ausgelöst hat, nein, anders als jeder andere Unternehmer müssen Bauern nicht einmal für die Schäden in der Umwelt aufkommen, sondern auch da wieder der Bürger. Weil die Bauern, obwohl das seit bald 30 Jahren von der EU verlangt wird, weiterhin die Böden und das Trinkwasser mit Gülle und Nitrat verseuchen, müssen nicht die Verursacher und Profiteure, die Bauern, sondern wir Bürger bald Milliardentief in die Tasche greifen. "Wird Deutschland vom EuGH verurteilt, könnten *täglich Strafzahlungen von rund 240.000 € * auf Deutschland zukommen." Zusätzlich dürfen wir Bürger bald auch beim Trinkwasser tiefer in die Tasche greifen, weil entsprechende Anlagen gebaut werden müssen, wie dort, wo man Trinkwasser aus Meerwasser gewinnt. Wir zahlen uA auch schon dafür, wenn Gänse auf dem winterlichen Zierrasen der Bauern rasten und diese dürfen zeitgleich trotzdem vergrämt und bejagt werden, wir zahlen unzählige Projekte für den Arterhalt diverser, Hauptsächlich von Bauern verdrängter und fast ausgerotteter Arten. Bauern hingegen, die ihre Tiere vernünftig halten, die zB auch alte Rassen erhalten, oder gar Schweine auf der Weide, wo sie hin gehören, werden gegängelt, indem dann, wenn das Tier schon nicht in seiner eigenen Scheiße liegt und nie Tageslicht sieht, entsprechende dreifach - und vierfach Zäune verlangt werden, für die es keine Fördergelder gibt. Bauern mit weniger Land, oder solche, die nicht intensiv wirtschaften und dabei rundrum alles an Leben auslöschen und vergüllen und keine Massentierhaltung haben, bekommen fast nichts, weil es eine Prämie gibt, für Ländereien, ebenso für die Anzahl der gehaltenen Tiere und zwar egal wie man die hält. Heißt, je mehr Tiere auf umso weniger Raum, desto mehr Geld. Ringelschwanzprämie uvam bekommen nur jene, die auf eine große Stückzahl an Schlachtvieh im Jahr kommen.
Die wenigen und wirklichen armen die Bauern, die keine Tierfolterprodukte herstellen, sind wahrlich arme Schweine.
Normaler Weise muss jeder Unternehmer für sein Handeln haften. Die deutschen Bauern wollten auch unbedingt mit ihrer Milch auf dem Weltmarkt teilnehmen. Schnell hat sich mal jeder 50 und mehr Rinder angeschafft und -oh Wunder -je mehr von etwas produziert wird, desto tiefer sinkt der Preis und schon ging das Geheule wieder los und der Bürger soll es richten. Ich bin dafür sofort jede Form von Subventionen einzustellen. Dann hat der Bürger mehr Geld in der Tasche und kann dann einen echten und reellen Preis direkt für das Produkt bezahlen, das er kauft. Und dann kann auch jeder direkt sehen und selber entscheiden, ob er zB 3 Euro mehr für etwas bezahlt, das ein gutes Leben hatte, oder drei Euro weniger, für Tierquälerei. Gefördert werden sollten dann nur noch Projekte und Tierhaltungen, die einen vernünftigen Umgang mit Natur und Umwelt und dem Produkt -Tier, pflegen. Was meinst Du wie schnell sich dann alles ändern würde. Kleine Anmerkung, ich habe das Glück, in ländlicher Region, dass es hier zwei Metzger gibt. Der eine bietet kommerzielle Tiere an, der andere nur Weiderind und Weideschwein, auf seiner Homepage sind die Adressen der Bauern, die man jederzeit ohne Anmeldung besuchen kann, weil die nichts zu verbergen haben. Nicht nur, dass man die bessere Tierhaltung am Fleisch sieht und schmeckt, es ist sogar nicht mal wesentlich teurer. Steht also außer Frage wo ich kaufe. Und ich bin sicher, das würde die Mehrheit der Bürger machen.
ganz oder gar nicht.
Also bezüglich der Wohltätigkeit muss ich widersprechen: Valerie hat es so verteilt, dass beide Mädchen am Schluss 5 neue Sticker bekommen. Wohltätig wäre gewesen dem Mädchen mit dem vollen Album gar keinen Sticker zu geben sondern alle 5 Sticker dem Mädchen mit dem leeren Album.
Boa musste weinen :(
Bin 10 würde einen 1 geben den anderen 4 bei der ersten Aufgabe
Warum wurde dem "reichen" mehr gegeben? Hätte die "Pychologin" es einfach gleich verteilt, dann hätten die Kinder es vermutlich unabhängig von der vorherigen Anzahl als gerecht empfunden. Interessant wäre das Verhalten auch bei einer ungeraden Anzahl gewesen. Wenn die Annahmen in der Dissertation von Frau Mammen genauso fehlerhaft waren, dann sollte die gute Frau den Titel zurückgeben.
Langweilig
Bei der Verteilung hätte man doch besser dem "armen" Kind 4 Stück geben sollen und dem "reichen" Kind nur 1 Stück und dann sehen, ob die Kinder das ungerecht finden, weil es nicht gleich aufgeteilt wurde, obwohl das "reiche" Kind mehr Sticker hat.
Hoff nicht