Wissenschaft im Sauriersaal: Das große Artensterben - was können wir tun?

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 2 พ.ค. 2024
  • Referentin: Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese, Professorin, Direktorin "Senckenberg Biodiversity and Climate Research Centre"
    Datum: 26.5.2023
    Ort: Museum für Naturkunde - Berlin

ความคิดเห็น • 67

  • @Liegeradler

    Vielen Dank, aber auch eine Anmerkung: ab

  • @alexandrawagner5963

    Die wissenschaftlichen Erkenntnisse hätten schon seit 40 Jahren berücksichtigt werden müssen. Disruption bei Erneuerbaren Energien und präzise Fermentation (biotechnologisch erzeugt es Milchprotein ersetzt die Milchviehwirtschaft) muss gefördert werden. Disruption bei diesen Innovationen könnte hoffentlich noch etwas Natur retten und Klimaaufheizung abmildern.

  • @hansbleuer3346

    Da werden subjektive Behauptungen als objeltive Gewissheiten präsentirrt.

  • @andreasraab5294

    Ein Vortrag, o, ja, der berührt, der durchaus keineswegs alte Hüte ausstellt, dabei nicht auf Kosten der sachlichen Vollvalidität für jeden verständlich ist und jedem deutlich macht, was ihn tatsächlich angeht. Frau Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese macht die Notwendigkeit sichtbar, dass das Anthropozän eine Wendung nimmt.

  • @InaKo-vv5et

    Das Problem ist die Globalisierung und der Weltmarkt.

  • @buttecarl7827

    Schwachsinn!

  • @thunderstorm6630

    Trugschluss der Vortragenden, es hänge von unserem Willen ab mehr Schutzgebiete auszuweisen, nein die Logik des Wirtschaftssystems bedingt die immer stärkere Ausdehnung des Raubbaus an unserer Umwelt, solange wir diese heilige Kuh nicht schlachten, dass heisst weniger Wohlstand, weniger komplexe Zivilisationsinfrastruktur zu fordern, solange wird sich nichts an unserem Zerstörungswahn ändern.

  • @PFRITZEFCHHC1838

    ...Hoffnung..💫🖖

  • @Colbato.

    31:40

  • @dbvoid1485

    Der Vortrag geht bei Minute

  • @lgvgo
    @lgvgo  +1

    48:53

  • @lgvgo

    47:58

  • @lgvgo
    @lgvgo  +2

    Guter Vortrag! Aber...Ich glaube, die Landwirtschaft 5.0 muss neben Lebensmitteln auch Lebensraum erhalten. Aus meiner Sicht muss die Ernährung auf 1. intensivem Gemüsebau basieren, er ist zwar der ein absoluter Kunstgriff in der Natur, aber aus Sicht des Flächenverbrauchs am ertragreichsten. 2. Das notwendige übel an Getreide und anderen Flächenkulturen (leider die Kulturen die am besten Hochskaliert werden konnten durch fossile Energie ) und 3. alles andere sollte gut gemanagt beweidet werden, also inklusive Wegrändern Wäldern und Zwischenfrüchten. Das Management sollte seine Wertschöpfung aus dem Erhalt von Fleisch und Milch, im wesentlichen aber durch den Erhalt von Lebensraum durch landesweit vernetzte Gebiete, die nach ihren Ökosystemdienstleistungen aus öffentlichen Mitteln bezahlt werden. Aus meiner Sicht darf es dabei nicht nur um Klima oder Arten gehen, sondern auch um Wasserkreislauf, Nährstoffkreislauf und

  • @richardfrase4570

    So einen Schrott auf unseren Universitäten u. sowas wird auch noch hoch bezahlt. Volksverhetzung.

  • @john_s_68

    Würde dies Wissen, diese Messungen, nicht Meinungen in den Schulen, in der Gesellschaft vermittelt könnte sich vielleicht etwas ändern.

  • @JP-dg6jg

    Der Vortrag beginnt bei

  • @miho7402

    .in D laufen 29 Mio KACKSAURIERER herum, keine Angst, die sterben nicht aus.............

  • @romanschmidli5733

    Schaaade dass die sogenannte Wissens Gesellschaft nichts von Wissen wissen will . schade und traurig dass auch keine verantwortlichen gefunden werden können nicht so wie bei Falschinformationen da findet man sofort die verantwortlichen wie immer sind es die wirtschaftlich schwächsten ! ! !

  • @michameinhardt3665

    In die Tagesschau muss das jeden Tag

  • @sasdoku4291

    Was haltet ihr von einer Stellungnahme zu Thema Islamisten / Terroristen an der Humboldt-Universität!?🤔😉