12:15 Hier werden zwei unterschiedliche Messmethoden einfach so behandelt, als ob es das gleiche Verfahren wäre. Hier werden Eisbohrungen und Messungen aus der Atmosphäre zusammengefügt. Es müssten eigentlich im Winter Proben vom neu entstanden Eis/Schnee genommen werden, um es mit den Eiskernbohrungen zu vergleichen, dann würde der CO2-Verlauf ganz anders aussehen! Der Pik kommt mit größter Wahrscheinlichkeit zustande, weil es Messungen aus der Atmosphäre sind und nicht wie erwähnt aus Eisbohrkernen.
@@Nostromo_LV426 War mir klar das Du das bewusst gesetzt hast und das wusstes mit dem Pik und dem Peek! Aber es gibt ausser uns Wissenden auch noch die anderen! Die mit dem ALU-Hut auf dem Hals damit es nicht rein regnet! Die laufen draussen rum schwänzen Freitags die Schule oder kleben sich auf Strassen fest, laut rufend "der Himmel fällt uns auf den Kopf und wir haben keine Zukunft!". Wohl vergessend, das Sie die Junge Generation sind, die wie keine andere vor Ihr die allerbesten Voraussetzungen hat, geschaffen von den Altvorderen!
Mir passt beim Chart die Farb- bzw Achsenbeschriftung nicht. Die Achsen sind in umgekehrter Farbe angeschrieben als die Liniendiagramme im Chart selber haben.
@@dietermachmuller9431 Wenn schon korrigieren, dann bitte richtig: Der Begriff Peak kommt aus dem Englischen und bedeutet ‚Gipfel, Spitze, Scheitelwert'. In der Messtechnik und Stochastik bezeichnet man mit Peak einen signifikanten Spitzenwert.🤩
34:50 Wettervorhersage für das Jahr 2100 wo und wie viel es regnet, nur hat *keines* dieser Modelle bisher gestimmt und auch nur für 10 Jahre richtige Klimavorhersagen getroffen. Alle Modelle der letzten 30 Jahre sind bisher an der Realität gescheitert. Zudem sind die Modelle so gestaltet das erst das CO2 und dann die Temperatur steigt, das Ergebnis der Modelle steht schon von vornherein fest. Sie sind dafür designt um das CO2 als Hauptverantwortlichen darzustellen.
Blödsinn, das Problem bei euch Klimawandel"skeptikern" ist, dass ihr immer behauptet, Klimawandel hätte es immer gegeben, was ja schon richtig ist, aber euch nie fragt: WARUM hat es den Klimawandel gegeben! Da liegt bei euch der Denkfehler. In der Vergangenheit wurden Klimaveränderungen durch Sonnenaktivitäten, Veränderungen der Erdumlaufbahn, geothermische Effekte "ANGESCHUBST" oder brachial durch Katastrophen wie Meteoriteneinschläge oder Supervulkanausbrüche AUSGELÖST, in deren FOLGE aber IMMER auch die Konzentration von Klimagasen in der Atmosphäre stieg, immer, immer, IMMER! So wurde die Erwärmung durch die Klimagase immer weiter angefacht, eine Kettenreaktion, die immer neue Klimagase freisetzt. Während der Meteoriteneinschlag längst vergessen ist oder der Sonnenzyklus längst wieder in eine andere Richtung schwang, blieb das CO2 in der Luft, es dauerte immer Jahrtausende bis Jahrmillionen, bis die Klimagase wieder gebunden waren. Und erst mit dem sinkenden Anteil an Klimagasen sanken auch die globalen Temperatur, das zeigen die Daten aus dem Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum und von der Perm-Trias-Grenze und vielen mehr.
Wettervorhersagen für das Jahr 2100 existieren nicht. Bei Vorhersagen für das Jahr 2100 handelt es sich immer um Klimamodelle. Noch nicht einmal um Klimavorhersagen. Denn auch das kann niemand.
@@hg6996 Wenn ich einen Spiegel zerschlage, dann werde ich mich darin nicht mehr spiegeln können, wenn das Eisschild schmilzt, wird das Sonnenlicht nicht mehr reflektiert, das sind ganz logische Schlüsse, dazu braucht es nicht einmal tiefere Kenntis über die Materie. Es sind Modelle, aber keines dieser Klimamodelle zeichnet ein rosiges Bild. Beispiele aus der Erdgeschichte gibt es viele, starke Klimaveränderungen gingen IMMER mit gravierenden Massensterben einher, weil beispielsweise das Meer übersäuert (CO2+Wasser=Kohlensäure) können Lebensformen die von Kalkbildung abhängig sind nicht mehr weiter existieren. Ab einer Temperatur höher 42°C wird das Überleben von Menschen unmöglich, jedes Jahr im Sommer steigt bei hohen Temperaturen die Übersterblichkeit an, bei UNS hier in DE. Das ist alles nichts neues, sondern alles längst bekannt. Die menschliche Zivilisation entstand während global gleichbleibender klimatischer Verhältnisse, es gab ein paar Ausschläge in Europa, global liegen die Temperaturen aber inzwischen höher als zum Optimum der Römerzeit. In Mittel- und Nordeuropa wird der Klimawandel wahrscheinlich noch händelbar, in der Äquatorregion aber verheerend sein und zu Massenflucht führen. Kampf um Ressourcen werden ausbrechen, möglicherweise ein Ende der Zivilisation drohen. Sollen wir uns einfach zurücklehnen und hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird?
Am Golfstrom hängen ja auch Nährstoffkreisläufe und Sauerstoffaustausch. Das Problem ist, dass man die Klimaproblematik nicht auf wenige Minuten zusammenfassen kann. Kein Mensch ist intellektuell im Stande, die Klimaveränderung in Gänze zu begreifen. Man kann nur Teilaspekte beleuchten. Das Thema der Erderwärmung ist viel zu kompliziert als dass es irgendwelche selbsternannten "Experten" vollständig verstehen. Dafür gibt's viele Beispiele. Angesehene Experten und Naturschützer haben den Yellowstone-Park ruiniert, weil sie meinten das fragile Ökosystem retten zu können. Letztlich haben sie es aber verschlimmbessert. Diese Zerstörung durch Ökologieexperten sind irreversibel. Das Naturschutzgebiet wird nie mehr so sein wie es mal war.
Hhhmm, was wäre wenn das Klimaproblem ein ganz natürlicher, immer wiederkehrender, schon tausendemale vorgekommenes Phänomen, was vom Menschen aufgrund der Mächtigkeit des Systems "Klima" garnicht beeinflussbar ist? Klima=gemittelte Wetterdaten aus min. 30 Jahren!Das Klima war und ist immer im Fluss! Hauptreiber dabei soll derzeit das innerte Gas CO² sein. Derzeit mit 400ppm an der Zusammensetzung der Erdatmosphäre beteiligt, 400 ppm = Gesamtatmosphäre der Erde [also 510.000.000 Km² Fläche mal 80 Km Höhe] = 1.000.000 Teile, davon 720.000 Teile Stickstoff, 270.000 Teile Sauerstoff, 10.000 Teile sog. "Edelgase", darunter wie gesagt 400 Teile CO², wovon 384 oder 96% der Teile rein natürlichen Ursprungs sind. Ganze 16 Teile ode 4% von den 1.000.000 Teilen sind von uns Menschen verursacht. Auf Deutschland und die Deutschen entfallen ganze 2% der 16 Teile, das sind 0,32 Teile "Made in Germany", verursacht von uns "Krauts"! . Und genau für diese 0,32 Anteile am angeblichen Problem CO² betreibt Deutschland ökonomisch-wirtschaftlich-finanziellen Suizid! Wie Sarazin schon schrieb: Deutschland schafft sich ab und verabschiedet sich dank Ideotologischer Grüner Hybris aus der Weltgeschichte! . P.S. Bis Dato 06/02/22 war noch kein einziger der tausenden "Klimavariationen" bisher ursächlich CO² basierend! Zumindest ist sicher das bis heute kein einziger nachvollziebarer wissenschaftlicher Beweis existiert das CO² der (Be)Treiber des sog. Klimawandels ist! Alles was diesbezüglich existiert und nach Filterung an Substanz übrigbleibt sind eine Handvoll Klimamodelle die alle eins gemeinsam hatten: Sie mussten a l l e "nachjustiert" werden, damit Sie mit der Realität von Messungen in Einklang zu bringen waren! Fakt ist: das Klima variiert wieder einmal wie schon tausendemale zuvor. Was für eine Rolle das Klimawirksame CO² dabei spielt, ist nach der Höhe des Einflusses unbekannt und höchst strittig in der Wissenschaft! Auf Klimafolgenforscher ist wegen Methodik, Modellen und Beweisführung sagen wir es vorsichtig: kein Verlass! Ich traue den Brüdern nicht weiter als wie ich ein Klavier werfen kann. Ich gehe sogar soweit das ich die Klimafolgenforschung nicht zur Wissenschaft zähle sondern zur Gruppe der Scharlatanerie zuzuordnen ist!
15:33 Kann mir jemand erklären, woher die 100% aus der Rückstrahlung kommen? Haben wir einen Tauchsieder in den Wolken? Wieso geht die Strahlung nur Richtung Boden? Wie ist das mit dem Energieerhaltungssatz im Einklang zu bringen und mit der Isotropie der Strahlung?
Man, kannst Du blöde Fragen! Wenn die 100 Prozent nicht aus der Rückstrahlung kommen stimmt doch die ganze Choose mitte Erklärung für die Erderwärmung nicht mehr oder willst Du behaupten das in der Klimafolgenforschung Lug und Trug die Regel ist und nicht die Ausnahme? 😂😝
Von der Sonne bekommt die Erde 1.361 W/m², davon kommen je nach Wetter und Winkel in Deutschland zwischen 100 und 1.000 W/m² direkt auf dem Boden an. 1 W ist 1J/s, also eine Leistung. Im Schaubild ist aber wohl die Energie (früher sagte man auch "Wärmemenge" und "Arbeit") gemeint, aufsummiert über das gesamte Spektrum, also auch die Anteile, die in der Atmosphäre schon aufgenommen und wieder abgegeben werden, einschließlich der Energieanteile der Stürme, Gewitter usw. Es sind praktisch zwei Bilanzen in einem Bild. Das kann man als "etwas unglücklich" bis "krass unwissenschaftlich" bezeichnen...
@@hg6996 jau und das nicht nur auf eine flache Scheibe genannt Erde sondern auf 2 anähernd halbkugelförmige runde Körper! Und die Mengen an CO², sind im Gegensatz zu den anderen wesentlich mächtigeren Mitspielern am Strahlungsgeschehen dergestalt das diese geringen Mengen um die es geht beim CO² vernachlässigbar sind! Für alle anderen Behauptungen fehlt bis heute jedweder wissenschaftliche Beweis!
@@dietermachmuller9431 Der Beitrag des Kohlendioxids am natürlichen wie auch am menschengemachten Klimawandel ist seit Jahrzehnten verstanden. Sie müssen sich dazu nur einlesen.
Zu 5:20ff: Radius is nicht von"einem Ende zum anderen (des Universums). So viel ich mich entsinne heißt es d = 2 r ... für den Fall dass wir für das Universum Kugelform annehmen...
Min 26:25 Folie 14: Deutlich sichtbar ist, dass Wasserdampf erheblich größere Absorbtions und Emissionsbanden hat als CO2. Dazu stehen beide Absorptionen in Konkurrenz zueinander, außer es gälte auch hier das Pauli -Prinzip. Wasserdampf ist 10-100 Mal Häufiger in der Luft als CO2, auch wenn er regelmäßig in Listen mit den Bestandteilen der Luft unterschlagen wird. Also sollten wir uns 10-100 Mal häufiger um Wasserkreisläufe kümmern.
8:05 "Die Venus wäre ohne Atmosphäre bei - 2°, aber durch das gigantische Treibhaus bei 460° C. Diese Schlussfolgerung ist leider falsch. Wikipedia, Zitat: "Bei ausschließlicher Betrachtung der im Labor messbaren Strahlungswirkung von CO2 ergibt sich bei einer Verdoppelung der Konzentration eine Klimasensitivität von 1,2 °C." Die Atmosphäre der Venus besteht fast ausschließlich aus CO2. Um die Atmosphäre der Erde auf etwa die gleiche CO2- Konzentration zu bringen wären, von 280 ppm ausgehend, maximal 12 Verdopplungen und somit ein Temperaturanstieg von nur 14,4° C möglich. Die Ursache für die sehr hohe Temperatur der Venus liegt also nicht an den Treibhausgasen, sondern an dem Druck von 92 bar. Zum Vergleich, die Erde hat 1,013 bar. Wie stark sich der Druck auswirkt wird erkennbar an der Temperaturabnahme von ca. 6° C pro 1000 Meter Höhe. In ca. 5 km Höhe werden daher nur noch - 18° C erreicht.
Das ist doch nicht korrekt, denn eine Venusatmosphäre, die aus Stickstoff bestünde , wäre auch bei 90 bar Druck kalt. Denn mit Stickstoff gibt es keinen Treibhauseffekt, das ist aber der Kern des Antriebs.
@@hg6996 "Das ist doch nicht korrekt, denn eine Venusatmosphäre, die aus Stickstoff bestünde , wäre auch bei 90 bar Druck kalt." Dann gehen Sie also davon aus, dass es Konvektion und Konduktion nicht gibt? Die richtige Antwort finden Sie in jedem Physikbuch! Jeder Autokühler funktioniert so. Das Kühlwasser wird im Kühler von der Außenluft umströmt das sich durch Wärmeleitung und Wärmeströmung (nicht durch Strahlung) abkühlt und die Wärme an die Luft abgibt. Verringern Sie den Luftstrom durch Abschaltung des Ventilators, fängt das Kühlwasser an zu kochen. Selbstverständlich erwärmt sich jede Atmosphäre (auch eine aus reinem Stickstoff) an der durch die Sonne aufgeheizte Planetenoberfläche. Machen Sie doch einen Test. Decken Sie die Lüftungsschlitze ihrer Heizkörper ab, so verhindern Sie die Konvektion. Die Strahlung und die Wärmeleitung bleiben erhalten. Ergebnis: Ihre Wohnung wird nicht mehr warm. Verhindern Sie hingegen die Wärmestrahlung und Wärmeleitung durch eine entsprechende Hülle bei geöffneten Lüftungsschlitzen gibt es kein Problem. "Denn mit Stickstoff gibt es keinen Treibhauseffekt, das ist aber der Kern des Antriebs." Ich verweise nochmals auf die Klimasensitivität. Mehr als 12 Verdopplungen ausgehend von 280 ppm bis zur vollständigen CO2- Atmosphäre sind physikalisch nicht möglich und das ergibt nach diesem Logarithmus eben nur 14,4° C.
@@peterkralj3579 oje, Sie rechnen sich da was zusammen. Die Klimasensitivität wird in der Literatur vielfach berechnet und der wahrscheinlichste Wert bei einer Verdoppelung der vorindustriellen CO2-Konzentration liegt irgendwo zwischen 2,5 und 3°. Ob Sie das nun glauben wollen oder nicht, das ist irrelevant. de.wikipedia.org/wiki/Klimasensitivit%C3%A4t
@@peterkralj3579 Du glaubst also, es besser wissen zu können, als all unsere Wissenschaftler zusammen? Die Klimasensibilität ist ein dynamisches System und die Verdopplung ist für die Verhältnisse (und Mengen) auf der Erde berechnet. Das kann und darf man nicht einfach so auf die Venus übertragen. So ein System geht ja auch irgendwann in die Sättigung.
@@hg6996 Es geht nicht um die Klimasensitivität des IPCC mit Rückkopplungseffekten sondern um reine physikalische Eigenschaften des CO2. Wikipedia, Zitat: "Bei ausschließlicher Betrachtung der im Labor messbaren Strahlungswirkung von CO2 ergibt sich bei einer Verdoppelung der Konzentration eine Klimasensitivität von 1,2 °C". Da die Atmosphäre der Venus zu fast 100% aus CO2 besteht ist genau dieser Logarithmus hier anwendbar. Wie wollen Sie denn rechnen?
Moment... die bei 35.30 eingeblendete Grafik deutet (im rechten Bereich) an, dass die vorhergesagten CO2-emissionsbedingten Temperaturanstiege bis 2020 durch die untersuchten 42 Modelle gegenüber den gemessenen Werten im Mittel um 1°C überschätzt wurden? Dann hat der Modellierer J. Marotzke also Recht, wenn er sagt, dass wir noch ein deutlich größeres CO2-"Budget" haben, als allgemein (z. B. durch diese Modelle) prognostiziert? Wenn ich mich recht erinnere, sprach er vom ungefähr Doppelten.
7:39 " -17° C wäre die Durchschnittstermperatur, 33° ist der Hub den wir dadurch bekommen, dass wir Treibhausgase haben." Wenn die Solltemperatur durch den Treibhauseffekt, wie im Vortrag gezeigt, tatsächlich 16° C beträgt, ist ja alles in Ordnung, denn die globale Mitteltemperatur beträgt lt. WMO derzeit nur 14,81° C. Wieso also die Panik? Wir haben die 16° noch lange nicht erreicht.
Ach du spielst das übliche Verwirrspiel um die globale Mitteltemperatur, grüß mal das Lügenmanifest von Heiligendoof. Herr Rahmstorf erklärt dir das hier mal etwas genauer Rahmstorf, S. (2018): Verwirrspiel um die absolute globale Mitteltemperatur, (Climate Science Weblog KlimaLounge), Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft.
@@nedmcfly1426 "Ach du spielst das übliche Verwirrspiel um die globale Mitteltemperatur," Was für ein Verwirrspiel? Prof. Peter, also nicht ich, erklärt hier für eigentlich jeden interessierten Zuschauer nachvollziehbar die absoluten Zahlen wie folgt: Temperatur ohne Treibhausgase (- 17° C) + Erwärmung durch Treibhausgase (33° C) = Temperatur durch den natürlichen Treibhauseffekt (+ 16° C) Ist das für dich schon verwirrend? Ich habe doch nur wiederholt! Die globale Mitteltemperatur lt. WMO lag im Jahr 2021 1,1° C über dem vorindustriellen Wert von 1850 - 1900. Auch das sollte nicht verwirrend sein, schließlich kann man jederzeit die Veröffentlichung auf der Homepage der WMO einsehen. Jetzt stellt sich nur die Frage: Von welcher absoluten Temperatur geht die WMO bei dem vorindustriellen Wert aus, wodurch sich die Differenz von z. B. 1,1° C (wie 2021) ergibt? Hier die Antwort, Zitat: "Deutscher Bundestag Drucksache 19/6899 19. Wahlperiode 03.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Rainer Kraft, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/6019 Seite 6 Wie in der Vorbemerkung der Bundesregierung ausgeführt, wird die Periode 1850 bis 1900 für vorindustrielle Werte verwendet. Für eine bessere Anschaulichkeit und einen Vergleich mit heutigen absoluten Werten wird die mittlere Temperatur bodennaher Luftschichten von der WMO mit etwa 13,7 °C angesetzt." Und so wurde dann auch die globale Mitteltemperatur in ARD und ZDF für das Jahr 2016 als höchste jemals gemessene Temperatur mit 14,83° C und eben nicht mit der Differenz von 1,13° angegeben. Sieht so aus, als wenn Rahmstorf und Kollegen das Verwirrspiel betreiben, indem sie die Bezugsgröße (13,7°) verschweigen. Es ist natürlich auch ein Problem von Klimakriese zu sprechen, wenn die aktuelle Temperatur mit 14,8° C noch weit unter der von Prof. Peter vorgestellten Temperatur von 16° C liegt.
@@peterkralj3579 Rahmstorf hat das Problem der Mitteltemperatur zigmal mit einer unendlichen Engelsgeduld erklärt. Und Lüning hat es den Koriphäen Hilse,Kraft und Wildberg etc.ebenfalls erklärt. Rahmstorfs Aussagen dazu sind im Einklang mit der derzeitigen Fachliteratur.
@@peterkralj3579 Du solltest den Artikel von Rahmstorf lesen. Ich werde dir hier sicherlich, nicht schon wieder, eine Erläuterung liefern. Und die AfD als Quelle zu bemühen, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Du gehst auch mit Zahnschmerzen zum Proktologen?
@@karstenschmidt2302 Rahmstorf erklärt lediglich, dass es ein Fehler sei die Toleranzangabe der Temperaturdifferenz für die absolute Temperatur zu verwenden, und damit hat er Recht. Beträgt die Temperaturabweichung 1,13 + - 0,5 wäre die Angabe der absoluten Temperatur mit 14,83 + - 0,5 selbstverständlich ein Fehler. Rahmstorf bestätigt übrigens sogar, dass die Messstationen absolute Temperaturen messen. Aber auch dazu braucht man keine Fachliteratur. Es geht aber eben nicht um Abweichungen im Nachkommastellenbereich. Er lenkt damit nur geschickt und offensichtlich wirksam von dem eigentlichen Problem ab. Alle kennen das 1,5° oder 2° Ziel aber niemand weiß, bei welcher Temperatur denn dieses Ziel erreicht wird oder von welcher Temperatur ausgehend dieses Ziel definiert wurde. Wenn die WMO also feststellt, die Temperatur ist seit dem vorindustriellen Zeitraum um 1,13° gestiegen muss sie zwingend die Temperatur zu diesem Zeitpunkt kennen, da sonst die Bildung der angegebenen Differenz nicht möglich ist. Und die kennt sie auch, es sind 13,7° C. Betritt man einen Raum mit einer Temperatur von 20° C kann man nur dann feststellen, dass es bspw. 2° wärmer geworden ist, wenn man weiß, dass das Thermometer vorher 18° anzeigte. Man könnte also problemlos die geringfügig ungenauere absolute Temperatur z. B. 14,83° veröffentlichen. Der Nachteil besteht dann darin, dass die Leute so besser erkennen können, dass z. B. die Temperatur seit 2016 gesunken ist. Da macht es sich doch besser, wenn man vom zweitwärmsten, drittwärmsten oder x-wärmsten Jahr spricht und täglich Wettersituationen auf unserem Globus mit dem Hinweis auf den Klimawandel zeigt. Wer sieht sich schon die Zahlen der WMO an und vergleicht diese mit den Vorjahreswerten? Wenn Prof. Peter also vorträgt, bedingt durch die Treibhausgase haben wir im Mittel 16° C, ist das eine toleranzfreie Temperaturangabe die wir nachweislich mit den aktuellen und ebenfalls toleranzfreien 14,8° C noch nicht erreicht haben und evtl. auch nie erreichen. Klimakrise geht anders.
das setzt voraus das es wissenschaftlich belegte und verifizierte Ursachen gibt und daran hapert es! Bis Dato ist ausser einigen wackeligen Klimamodellen nichts bekannt geworden! Wenn ich normales Standard-Feuer löschen will weiss ich wissenschaftlich belegt das Wasser hilft! Bei der sog. Klimavariation (Ihr nennt es fälschlich Klimawandel) ist aber bis dato kein "Wasser" belegt worden! Fest steht nur eines die Erde erwärmt sich (war scjhon tausendemale so...) dem folgt mit zeitlichem Versatz ein Anstieg von dem CO² in der Atmosphäre, zumindest die letzten zehn- bis zwanzigtausendmal!
Nein, Kosten- Nutzen spielt immer ein Rolle. Der Green Deal der EU kostet 1,7 Bil Euro für 4/ 1000 °C (nach den IPCC, nicht mir,). In den letzten gut 20 Jahren haben wir in DE 1000 Mrd Euro für 1-5 % Primärenergieeinsparung ausgegeben aber nur wenn die Sonne scheint oder der Wind weht - Kosten-Nutzen Müll. Die erste Mrd Menschen dauerte 1800 Jahre, die letzte nur 12, Hölle schon in Sichtweite. Mit dem Geld hätte man anderen helfen können Mensch zu sein, so etwas wie Frauenrechte und Geburtenrückgang käme von selbst. In Asien/ Afrika werden 1800 neue Kohlekraftwerke gebaut, die wollen raus aus der Armut, wie unsere Vorfahren einst - aufgrund deren Leistung wir unser Leben, Mensch sein (satt und warm) heute verdanken. Aber kein Vorwurf, hier haben fürher auch alle 10 Kinder gehabt, eine Art Rentenversicherung. Aber wenn CO2 ein Problem, warum das Geld hier verschwenden? Meine Meinung, wir werden hier ausgenommen, mit einem schönem Schleifchen drum herum. Ohne Kernenergie, nicht den Hauch einer Chance. Oxidieren (verbrennen) Sie ein Molekül Kohlenwasserstoffe (Öl, Gas) enstehen 2 eV, mit Uran/ Thorium 2.000.000 eV. Meiner Meinung hat in DE eine ideologische Verblendung oder Verblödung stattgefunden, vergleichen Sie die Opfer, die je direkt durch Kernkraft umgekommen sind mit denen, die jedes Jahr im Straßenverkehr umkommen. Man kann diese heute besser bauen, gibt andere Konzepte. Nur mit dem s. g. Atommüll 100 Jahre Energie, und das 24/7. Wir sollten uns um bezahlbare neue, ertragreiche Konzepte kümmern. Absolute Sicherheit gehört ins Reich der Fabeln und Märchen. Leben braucht nunmal Energie. Der Tod ist sicher, das Leben nicht. Kosten-Nutzen, darauf kommst überall an. Wünsche Glück!
Wieder ein guter Vortrag in der 4pi Reihe (demnächst evtl. 2pi^2 :) ). Die Schlussfolgerung ist auf der Line des IPCC. Aber… eine Mahnung stets kritisch zu sein - auch oder gerade gegenüber dem IPCC
In einem Chart haben Sie gezeigt, dass der CO2-Anstieg dem Temperaturanstieg immer nachlaufend war. Weiss man warum? Ansich müsste es doch umgekehrt sein! Sonst liegt es doch nahe das der Temperaturerhöhung eine andere Ursache zugrundeliegt und der OO2 Anstieg eine Wirkung und keine Ursache ist bzw. nur eine Sekundärursache ist.
Temperaturschwankungen können viele Gründe haben. Aber sobald es lange genug wärmer geworden ist und damit sich die Ozeane ebenfalls erwärmen, gast CO2 aus den Meeren aus und erhöht die CO2 Konzentration. Insofern ergibt sich bei Temperaturerhöhung immer ein nachlaufender CO2 Anstieg, der die Temperatur weiter erhöht und dadurch noch mehr CO2 austritt. Ein sich selbst verstärkender Effekt. Das beinhaltet eben auch, das CO2 eine der Ursachen für eine Temperaturerhöhung sein kann (und dann zur Sekundärwirkung wird und die Erhöhung weiter vorantreibt)
@@Klimafutzi Sich selbst verstärkend aber mit abnehmender Verstärkung. Einmal angestoßen heißt es nicht, dass am Ende der Ozean kocht, weil sich die Erwärmung exponentiell verstärkt. Aber grundsätzlich gibt es mindestens über die Ozeane (vielleicht auch über Permafrost und Co) nachlaufende Effekte und es kann auch bei den zeitlichen Zuordnungen Fehler geben. Denn die Methoden zur zeitlichen Verortung sind jetzt nicht auf das Jahr oder Jahrzehnt, bei den alten Zeiten nicht mal auf das Jahrhunderttausend genau. Ob der Dinosaurier jetzt in einem Jahrhunderttausend gelebt hat? Er lebte vor ca. 72 Mio Jahren, nicht im Jahr 71.890.645.387.
@@pelle7771 In meiner Antwort an @Europa Stier ging es darum, dass CO2 sowohl Ursache als auch Wirkung ist. Der zeitliche Nachlauf als Wirkung durch die Ozeane, liegt bei ca. 1000 Jahren, dann ist die Strömung einmal komplett herum, d.h. das Wasser ist gesättigt und kann dann nicht mehr soviel CO2 aufnehmen (lösen) und die Meere sind dann auch "durch gewärmt" und damit fängt CO2 an wieder auszugasen. Zur Zeit steigen die Temperaturen noch exponentiell und sobald die Meere nicht mehr als CO2 Senke funktionieren (in ca. 1000 Jahren), geht die Temperaturerhöhung noch deutlich schneller vonstatten. Aber du hast recht, die Temperaturen haben, aufgrund der Abstrahlung die mit T^4 ansteigt, eine nach oben limitierte Grenze, bei der sich eine neue Gleichgewichtstemperatur einstellen wird. Die wird allerdings dann 4 bis 8 Grad höher liegen als heute. Wir katapultieren die Welt also gerade in eine neue Heißzeit mit komplett geschmolzenen Polkappen und einem Meeresspiegel der 65 bis 69 Meter höher liegt als heute. In dieser Welt werden 95% aller heutigen Lebewesen und Pflanzen nicht mehr existieren. Es braucht also keine kochende Ozeane, um den Großteil der Arten aussterben zu lassen. Der Klimasprung geht derart rasch, dass nur Arten mit mehreren Generationen pro Jahr überhaupt eine Chance haben. Wir Menschen gehören definitiv nicht dazu. Eine zeitliche Zuordnung (z.B. zu den Dinos) ist ebenfalls uninteressant. Damals stiegen die Temperaturen in 10.000 Jahren, heute in wenigen Hundert. Das macht einen entscheidenden Unterschied!
Beim Strahlungsbuget muss von der Erde zwangsläufig (fast) soviel abgestrahlt reingeht. Wenn die Temperatur steigt emittiert die Erde mehr Infrarot. Es kommt darauf an bei welcher Temperatur am Boden sich ein Gleichgewicht einstellt. O.k. der Atomzerfall im Erdkern produziert auch Wärme die letztlich abgestrahlt werden muss.
Für seine Fehler bei Minute 7:38 und 17:08 musste sich Thomas Peter bereits entschuldigen. Von einem Korrektur-Hinweis zumindest in der Info-Box zum Video liest man hier nix. Soviel zur Glaubwürdigkeit von Prof. Gantefoer und seinen «Experten»
Es wurde nicht berücksichtigt das die Energieabsorption von CO2 logarithmisch zur Konzentration verläuft. Somit brauche ich immer höhere CO2 Konzentrationen um noch einen Effekt zu haben. Der derzeitige Effekt liegt schon nahe an der Grenze der maximal möglichen Absorption, es kann also durch den CO2 bedingten Treibhaus Effekt kaum noch mehr Erwärmung geben. Er müsste praktisch komplett durch H2O entstehen.
Das ist falsch. Die Verdopplung vom Startwert 280 ppm auf 560 ppm hat rechnerische +1,2K „reinen“ CO2-Effekt (ergibt sich aus der Strahlungstransfergleichung. Gibt es aber nicht isoliert, wegen der Rückkopplungen). Wegen des logarithmischen Zusammenhangs wäre 560ppm auf 1120ppm wieder +1,2K. Usw. Da ist gar nichts nah an irgendeinem maximal möglichen Wert - warum auch?
@@chrisa.4937 Ich habe mich bei der Grenze etwas unklar ausgedrückt. Mit der Grenze hatte ich den möglichen CO2 Gehalt in der Atmosphäre gemeint. Wir haben aktuell ca. 420ppm. Selbst wenn wir es schaffen würden den CO2 Wert zu verdoppeln, was ich eher ausschließen würde, liegen wir bereits so hoch das wir trotzdem noch das sog. 1,5 Grad Ziel erreichen würden, da ja selbst eine Verdoppelung nur eine geringe Erwärmung hervorrufen würde. Ich bin jetzt zu faul das auszurechnen, daher schätze ich mal maximal 1 Grad Erwärmung (bei 840ppm). In irgendeinem Fachvortrag habe ich mal gehört, dass selbst wenn wir alle fossilen Rohstoffe verrennen würden, der Einfluss durch CO2 immer noch weit unter den vom IPCC angegebenen Werten läge.
Die logarithmische Abhängigkeit ist nicht mit der Theorie des Wärmetransports durch Wärmestrahlung vereinbar. Der Strahlungsantrieb ist nach dieser Theorie nicht proportional zu ln(C/Co) sondern zu (1-Co/C).Die logarithmische Formel des IPCC ist rein empirisch und eine geschickte Irreführung der Weltgemeinschaft! Meine frühere Dissertation auf dem Gebiet der Wärmestrahlung hat mir geholfen dies jetzt zu erkennen. Ich werde das in Kürze veröffentlichen. Ab einer Konzentration von ca.300ppm ,d.h. für die menschlichen Emissionen gilt obige Proportionalität. Davor gilt für die Rückstrahlung eine exponentielle Abhängigkeit mit sehr starkem Erwärmungseffekt.
@@cthulhu6664 „Fachvortrag“? Wir reden hier über etablierte Grundlagenphysik. Die Schwartzschildgleichung, z. B., um den Energietransport durch die Atmosphäre auszurechnen, ist über 100 Jahre etabliert und seitdem nie falsifiziert. Ein Vortrag, in dem was anderes behauptet wird, ist fachlich falsch. Da hilft im Zweifel nur, selbst Physik zu studieren, um den Unsinn im Netz auszufiltern. Ich bin Physiker, kein Atmosphärenphysiker und krieg Stehhaare, wenn ich sowas lese. Sorry. Der Treibhauseffekt findet statt, weil die Schichten, aus denen die Erde atmosphärische Wärmestrahlung störungsfrei in den Weltraum abgeben kann, nach oben verschoben wird, wenn ich die Konzentration von Gasen erhöhe, die mit solcher Strahlung wechselwirken. Ob darunter halb, einfach, zehnfach oder hundertfach die Absorption gesättigt ist, spielt dafür keine Rolle. Die Zahlen, die ich oben nannte sind korrekt und können der Fachliteratur entnommen werden. Rückkopplungseffekte kommen dazu.
@@manfreddr.teubner6344 Wenn Sie sogar dissertiert haben, dürfte ich erwarten, dass Sie erkennen, dass der Energietransfer in der Atmosphäre nicht mit bloßer Strahlung erklärt wird. Von niemandem und auch nicht vom IPCC. Er enthält wesentlich atmospährische Zirkulation in Form von Wärmetransprot via Konvektion. Wenn Sie vom Fach sind, wundert mich, dass Sie von vorneherein mit einer falschen Prämisse starten. Dass dann was Falsches rauskommt, wundert mich nicht. Sie können sich informieren, wie die Strahlungstransfergleichung nach Schwartzschild genutzt werden, um den Energietransport in der Atmosphäre zu berechnen. Greenhouse Effect in a nutshell finden Sie hier: th-cam.com/video/4PAbm1u1IVg/w-d-xo.html
Hallo liebes Kollegium! Hallo Gerd! Warum kommt da niemand drauf, dass ja die Ern. Energien zur Aufheizung der Erdatmosphäre und die Windräder leider selbst auch beitragen? Solarpannels strahlen doch auch Wärme zurück nicht? Und diese Windräder nehmen aus den kühlenden Winden doch auch Energie weg nicht wahr??
HAllo, alles richtig erkannt. Millionen von Windrädern in Europa und weltweit werden die Windgeschwindigkeiten bremsen durch den Energieentzug. Dadurch werden dummerweise die schon ineffizienten Windräder noch Leistungsschwächer. Auch bei den Solar-Panels wird nur ca. 20 % bis 30%(teuer) der Sonneneinstrahlung in nutzbarer Energie gewandelt. Der große REST 70-80% wird als trockene Wärme an die Umgebung abgegeben.Durch Wärmebilder klar zu erkennen. Jetzt dann die Kombination beachten: Solar auf jedes Dach in der Stadt und zusätzlich schwächere Windgeschwindigkeiten.....Heiße Sache das Ganze ,auf jeden Fall dann "Menschengemacht",soviel steht dann fest. Lieben Gruss.....
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen. Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend... Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt. "Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag). PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms. Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht. My five Cents... "Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
Ich fange wirklich an an mir zu zweifeln. Mein Studium liegt wirklich schon ein paar Jahre zurück aber kann mir vielleicht jemand helfen in welchem Schuljahr die "Atomphysik" die hier erklärt wird, der Dopplereffekt, im Lehrplan steht?
5:21 - Wenn man also die Milchstraße zwei Millionen Mal nebeneinander legt, wäre das der gesamte Durchmesser des Universums? Hätte ehrlich gesagt gedacht es ist mehr...
Ich habe immer gelernt, dass alles einem Gleichgewicht unterliegt, wenn auch das Klima einem komplexen Gleichgewicht gehorcht, ist es doch ein Gleichgewicht.
Aber ein sehr träges Gleichgewicht, für den Planeten sind ein paar tausend Jahre nichts. Die Erdgeschichte zeigt, dass durch Katastrophen in erdgeschichtlich kurzer Zeit (ein paar tausend Jährchen) große Mengen Klimagase in die Atmosphäre gelangten und für eine starke Erwärmung sorgten, z. B. das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum 55,8 Mio. oder die Perm-Trias-Grenze vor 252 Mio. Jahre (größtes erdgeschichtliches Massensterben). Es dauerte dann aber Millionen Jahre, bis diese enormen Mengen an Klimagasen wieder gebunden und in Senken lagen.
Horst Kleybrink: von Neumann sagte :Wenn man 4 Vorgaben machen kann zu einem pysikalischen Modell, kann man einen Elephanten durch ein Mauseloch gehen lassen. Kann man noch eine5. Vorgabe machen , dann kann er auch noch mit dem Rüssel winken." Bei den Naurwissenschaften zählt nur der Ausgang eines Experimentes. Weil CO2 nur zwei ganz schmale Absorptionsbande hat , ist es ein viel viel schwächeres Klimagas als Wasser.
Ja, das ist richtig: Wasser ist ca. 20 Mal stärker wirksam als CO2. Trotzdem ist H2O kein Problem, da wir, seit wir die Physik der Dampfmaschine kennen, wissen dass der Wasseranteil in der Luft ausschließlich von der Temperatur abhängt. Sobald es kühler wird, ist der Dampf sofort wieder weg. CO2 hingegen verbleibt 100 Jahre und länger in der Luft. Deswegen ist CO2 ein Problem, Wasser aber nicht.
frage an die schwarmintelligenz : das laut spiegel, die bierpreise steigen sollen. jetzt kommt`s : "wegen kohlensåueremangel" !!!! kann mir jemand erklåren wie das so ist mit co2 und kohlensåure ? ich habe mal gelernt CO2+H2O = H2CO3 (=kohlensåure)
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen. Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend... Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt. "Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag). PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms. Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht. My five Cents... "Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
Wir befinden uns doch gerade im Übergang von einer Eiszeit zum Normalzustand der Erde (Warmzeit) und diese ist doch im Durchschnitt 15 Grad wärmer als jetzt, CO2 Ausstoß hin oder her?!
@@Idontknow-hy1dh das Zwinkersmiley machts auch nicht richtiger, "Eiszeit" haben wir seit ~32 Mio. (ganzjährige Vereisung Südpolarregion), spätestens seit 2,5 Mio. Jahren (ganzjährige Vereisung Nordpolarregion). Warm- und Kaltphasen werden durch Sonnenaktivitäten, Veränderungen der Erdumlaufbahn oder Geothermischen Einflüsse "angeschubst". Aktuell sind die Sonnenzyklen aber seit den 80ern abnehmend, nach den Milanković-Zyklen müssten wir uns eigentlich in einer Abkühlphase befinden. Globale Veränderungen in der aktuellen Geschwindigkeit, eine Erwärmung diesen Ausmaßes, gab es Erdgeschichtlich nur bei Katastrophen, wie etwa vor 55 Mio. Jahren (Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum) oder 252 Mio. Jahren (Perm-Trias-Grenze). Aktuell steigen die globalen Temperaturen schneller als während dieser Katastrophen kalkuliert. DER MENSCH ist die Katastrophe. Übrigens, damals starben um die 75-95% der Tier- und Pflanzenwelt aus.
@@C0mpu1erd0k1or Genau - zwischen 32 Mio und 2,5 Mio ist ja auch kein Unterschied. Und du sagst es Erdumlaufbahn, geothermische Einflüsse, planetaren Konstellationen etc. etc. und nicht nur die Milanković-Zyklen. Der Rest deiner Aussage ist völliger Quatsch!
@@Idontknow-hy1dh dann lies die Definition von "Eiszeit" nach, wenn Du glaubst es sei "Quatsch". Wenn ein Quatscherzähler wie Du anderen erzählt sie redeten "Quatsch", dann ist das ja schon fast eine Bestätigung meiner Aussagen. "Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind. Nach einer anderen, enger gefassten und weniger gebräuchlichen Definition wird der Begriff Eiszeitalter erst dann verwendet, wenn sowohl auf der Nordhalbkugel als auch auf der südlichen Hemisphäre ausgedehnte Vergletscherungen auftreten." Quelle: Wiki
Für die Afrikaner ist die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen überlebenswichtig und kein Luxus. In den nächsten 30 Jahren sollen hier 1,3 Mrd. Menschen dazukommen. D.h. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, daß alles was wir in Europa an Einsparungen erreichen können vollkommen sinnlos ist. Helfen können nur neue Technologien, z. B. Fusionsreaktoren, neue Speichertechnologien u. evtl. neuartige AKW. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen. Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend... Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt. "Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag). PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms. Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht. My five Cents... "Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
Moinsen.. Viel geredet, wenig "Erklärt", geschweige denn falsifizierbares, schlußendlich tatsächlich Belegbares,, auch in diesen Monolog. Schade. Mfg vom WolF
Vielen Dank - nur mit Kontroverse kommen wir weiter. Das wäre auch ein Verbesserungsvorschlag in Richtung des Sympisiums - Rede und Gegenrede. Ich habe nix davon, wenn mich die 95 % immer wieder bezirzen, sondern wenn die 5% mehr Raum bekommen, denn nur der Querdenker wird für den Sand im Getriebe sorgen, dessen Reibung zu neuen besseren Theorien führen. Gerne weiteren Sand durch Sie ... 😉
Könnte daran liegen, dass der Mann entsprechend seinen einleitenden Worten eben kein Klimaforscher ist und der Vortrag unterm Strich aus zusammengesuchten Veröffentlichungen besteht, die er als Laie mit seiner eigenen Vorstellung vermengt hat.
@@michael_hf bzw selektiv ausgewählt hat ... Wir sind da übrigens alle kaum einen Deut besser ... das ist menschlich. Dagegen anzukämpfen ist schwer und nur dadurch zu schaffen, wenn man sich bewusst der Gegenpositionen täglich mindestens ein paar Minuten aussetzt .. Copyright dieser Einschätzung: Albert Einstein 😉
Wenn man als "Klimaleugner" an Argumenten sonst nichts zu bieten hat, bleibt einem wohl lediglich sich in Haarspalterei zu ergehen. Als Korinthenkacker kann man sich da nur genüsslich an diesen beiden Sätzen hochziehen und dabei vergessen: der Herr ist Chemiker und versucht die Sachlage einem breiten Publikum näher zu bringen. Die Schaubilder im Hintergrund sind im übrigen korrekt: Radius (!) des Universums und auch die Strahlungsabsobtion/Absorbtionsbanden. Aber du weisst es mit Sicherheit noch viel besser. Ich erwarte jetzt also mit Spannung nicht weniger als DIE zwei knackigen kurzen, aber hyperkorrekten Sätze von dir - natürlich komplett mit Einsteins kosmologischer Konstante, Hubble-Konstante, Karbonzyklus und dem ganzen Scheiss. Also dann mal los und viel Glück !
Ich wünsche mir immer noch und schon seit Jahren, Hinweise auf seriöse und reproduzierbare experimentelle wiss. Arbeiten zur Quantifizierung des CO2-Wärmeeffekts abhängig von der CO2-Konzentration.
sorry, war mir zu kompliziert und zu fachspezifisch. Mein Fazit aus dem Vortrag: Wir sind an der Klimaänderung beteiligt! Aktuell könnten wir nur mit Solar, Windkraft und Atomstrom entgegenwirken. Was ist besser, die Klimaerwärmung oder mögliche Fallouts durch Atomkraft?
@@wbaumschlager Wie lauten denn die Folgen? Kommen Sie mir bitte nicht mit Tschernobyl. Das war ein RBMK, dessen Design ein Fehler hatte. Dieser Typ wird meines Wissens selbst in Russland nicht mehr gebaut. Daher zählt Tschernobyl bei der Risiko- und Folgenabschätzung nicht. Ein DFR lässt um Größenordnungen weniger Rückstände als die heutigen DWR und SWR. Selbst die DWR/SWR-Technologie verbraucht weniger Ressourcen als die Wind- und Solartechnologie. Die EE haben eine miserable Energiedichte, deswegen werden sehr große Flächen gebraucht, um die Energiemengen zu bekommen, die eine moderne Zivilisation braucht. Entsprechend hoher Materialaufwand wird dafür benötigt u. zw. alle 20 Jahre. Bei einem KKW haben sie den Materialaufwand alle 60 bis 80 Jahre. Angesichts der Materialschlacht bei den EEs sehe ich - wie das IPCC oder die finnischen Grünen auch - keine Alternative für den Einsatz der Kernenergie.
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen. Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend... Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt. "Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag). PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms. Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht. My five Cents... "Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
Kohlensäure? Naja - bleibt eingelagert auch nicht flüssig, kurz gesagt funktioniert das so: CO2 wird als Kohlensäure in poröses Gestein mit hohem Druck gepresst und wandelt sich dann unter hohen Temperaturen, die man da unten antrifft zu Carbonatgesteinen. Funktioniert im Labormaßstab schon - nur skaliert das halt nicht in ausreichendem Maßstab und energetisch sowie wirtschaftlich ist das natürlich nicht nur ein CO2 Grab sondern auch ein Kostengrab.
12:15 Hier werden zwei unterschiedliche Messmethoden einfach so behandelt, als ob es das gleiche Verfahren wäre. Hier werden Eisbohrungen und Messungen aus der Atmosphäre zusammengefügt. Es müssten eigentlich im Winter Proben vom neu entstanden Eis/Schnee genommen werden, um es mit den Eiskernbohrungen zu vergleichen, dann würde der CO2-Verlauf ganz anders aussehen! Der Pik kommt mit größter Wahrscheinlichkeit zustande, weil es Messungen aus der Atmosphäre sind und nicht wie erwähnt aus Eisbohrkernen.
@@Nostromo_LV426 mach einfach peek draus... means spitze peek to peek zb bei Spannungen
@@Nostromo_LV426 War mir klar das Du das bewusst gesetzt hast und das wusstes mit dem Pik und dem Peek! Aber es gibt ausser uns Wissenden auch noch die anderen! Die mit dem ALU-Hut auf dem Hals damit es nicht rein regnet!
Die laufen draussen rum schwänzen Freitags die Schule oder kleben sich auf Strassen fest, laut rufend "der Himmel fällt uns auf den Kopf und wir haben keine Zukunft!". Wohl vergessend, das Sie die Junge Generation sind, die wie keine andere vor Ihr die allerbesten Voraussetzungen hat, geschaffen von den Altvorderen!
Mir passt beim Chart die Farb- bzw Achsenbeschriftung nicht. Die Achsen sind in umgekehrter Farbe angeschrieben als die Liniendiagramme im Chart selber haben.
@@dietermachmuller9431 Wenn schon korrigieren, dann bitte richtig: Der Begriff Peak kommt aus dem Englischen und bedeutet ‚Gipfel, Spitze, Scheitelwert'. In der Messtechnik und Stochastik bezeichnet man mit Peak einen signifikanten Spitzenwert.🤩
das hohe CO² in der Atmosphäre ist ja erwünscht und gut fürs Geschäft!
34:50 Wettervorhersage für das Jahr 2100 wo und wie viel es regnet, nur hat *keines* dieser Modelle bisher gestimmt und auch nur für 10 Jahre richtige Klimavorhersagen getroffen. Alle Modelle der letzten 30 Jahre sind bisher an der Realität gescheitert. Zudem sind die Modelle so gestaltet das erst das CO2 und dann die Temperatur steigt, das Ergebnis der Modelle steht schon von vornherein fest. Sie sind dafür designt um das CO2 als Hauptverantwortlichen darzustellen.
Blödsinn, das Problem bei euch Klimawandel"skeptikern" ist, dass ihr immer behauptet, Klimawandel hätte es immer gegeben, was ja schon richtig ist, aber euch nie fragt: WARUM hat es den Klimawandel gegeben! Da liegt bei euch der Denkfehler. In der Vergangenheit wurden Klimaveränderungen durch Sonnenaktivitäten, Veränderungen der Erdumlaufbahn, geothermische Effekte "ANGESCHUBST" oder brachial durch Katastrophen wie Meteoriteneinschläge oder Supervulkanausbrüche AUSGELÖST, in deren FOLGE aber IMMER auch die Konzentration von Klimagasen in der Atmosphäre stieg, immer, immer, IMMER! So wurde die Erwärmung durch die Klimagase immer weiter angefacht, eine Kettenreaktion, die immer neue Klimagase freisetzt. Während der Meteoriteneinschlag längst vergessen ist oder der Sonnenzyklus längst wieder in eine andere Richtung schwang, blieb das CO2 in der Luft, es dauerte immer Jahrtausende bis Jahrmillionen, bis die Klimagase wieder gebunden waren. Und erst mit dem sinkenden Anteil an Klimagasen sanken auch die globalen Temperatur, das zeigen die Daten aus dem Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum und von der Perm-Trias-Grenze und vielen mehr.
Falsch! Alles falsch! Alle haben gestimmt!
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Nachdem Sie mehrfach "nachjustiert" wurden um Sie an die Realität anzupassen! 😂😝
Wettervorhersagen für das Jahr 2100 existieren nicht. Bei Vorhersagen für das Jahr 2100 handelt es sich immer um Klimamodelle. Noch nicht einmal um Klimavorhersagen. Denn auch das kann niemand.
@@hg6996 Wenn ich einen Spiegel zerschlage, dann werde ich mich darin nicht mehr spiegeln können, wenn das Eisschild schmilzt, wird das Sonnenlicht nicht mehr reflektiert, das sind ganz logische Schlüsse, dazu braucht es nicht einmal tiefere Kenntis über die Materie. Es sind Modelle, aber keines dieser Klimamodelle zeichnet ein rosiges Bild. Beispiele aus der Erdgeschichte gibt es viele, starke Klimaveränderungen gingen IMMER mit gravierenden Massensterben einher, weil beispielsweise das Meer übersäuert (CO2+Wasser=Kohlensäure) können Lebensformen die von Kalkbildung abhängig sind nicht mehr weiter existieren. Ab einer Temperatur höher 42°C wird das Überleben von Menschen unmöglich, jedes Jahr im Sommer steigt bei hohen Temperaturen die Übersterblichkeit an, bei UNS hier in DE. Das ist alles nichts neues, sondern alles längst bekannt. Die menschliche Zivilisation entstand während global gleichbleibender klimatischer Verhältnisse, es gab ein paar Ausschläge in Europa, global liegen die Temperaturen aber inzwischen höher als zum Optimum der Römerzeit. In Mittel- und Nordeuropa wird der Klimawandel wahrscheinlich noch händelbar, in der Äquatorregion aber verheerend sein und zu Massenflucht führen. Kampf um Ressourcen werden ausbrechen, möglicherweise ein Ende der Zivilisation drohen. Sollen wir uns einfach zurücklehnen und hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird?
@@C0mpu1erd0k1or wo habe ich denn behauptet, dass wir uns einfach zurücklehnen sollen und hoffen, dass es nicht so schlimm wird?
Nirgendwo.
Am Golfstrom hängen ja auch Nährstoffkreisläufe und Sauerstoffaustausch. Das Problem ist, dass man die Klimaproblematik nicht auf wenige Minuten zusammenfassen kann.
Kein Mensch ist intellektuell im Stande, die Klimaveränderung in Gänze zu begreifen. Man kann nur Teilaspekte beleuchten.
Das Thema der Erderwärmung ist viel zu kompliziert als dass es irgendwelche selbsternannten "Experten" vollständig verstehen. Dafür gibt's viele Beispiele.
Angesehene Experten und Naturschützer haben den Yellowstone-Park ruiniert, weil sie meinten das fragile Ökosystem retten zu können. Letztlich haben sie es aber verschlimmbessert.
Diese Zerstörung durch Ökologieexperten sind irreversibel. Das Naturschutzgebiet wird nie mehr so sein wie es mal war.
Hhhmm, was wäre wenn das Klimaproblem ein ganz natürlicher, immer wiederkehrender, schon tausendemale vorgekommenes Phänomen, was vom Menschen aufgrund der Mächtigkeit des Systems "Klima" garnicht beeinflussbar ist?
Klima=gemittelte Wetterdaten aus min. 30 Jahren!Das Klima war und ist immer im Fluss! Hauptreiber dabei soll derzeit das innerte Gas CO² sein. Derzeit mit 400ppm an der Zusammensetzung der Erdatmosphäre beteiligt, 400 ppm = Gesamtatmosphäre der Erde [also 510.000.000 Km² Fläche mal 80 Km Höhe] = 1.000.000 Teile, davon 720.000 Teile Stickstoff, 270.000 Teile Sauerstoff, 10.000 Teile sog. "Edelgase", darunter wie gesagt 400 Teile CO², wovon 384 oder 96% der Teile rein natürlichen Ursprungs sind. Ganze 16 Teile ode 4% von den 1.000.000 Teilen sind von uns Menschen verursacht. Auf Deutschland und die Deutschen entfallen ganze 2% der 16 Teile, das sind 0,32 Teile "Made in Germany", verursacht von uns "Krauts"!
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Und genau für diese 0,32 Anteile am angeblichen Problem CO² betreibt Deutschland ökonomisch-wirtschaftlich-finanziellen Suizid! Wie Sarazin schon schrieb: Deutschland schafft sich ab und verabschiedet sich dank Ideotologischer Grüner Hybris aus der Weltgeschichte!
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P.S. Bis Dato 06/02/22 war noch kein einziger der tausenden "Klimavariationen" bisher ursächlich CO² basierend! Zumindest ist sicher das bis heute kein einziger nachvollziebarer wissenschaftlicher Beweis existiert das CO² der (Be)Treiber des sog. Klimawandels ist! Alles was diesbezüglich existiert und nach Filterung an Substanz übrigbleibt sind eine Handvoll Klimamodelle die alle eins gemeinsam hatten: Sie mussten a l l e "nachjustiert" werden, damit Sie mit der Realität von Messungen in Einklang zu bringen waren! Fakt ist: das Klima variiert wieder einmal wie schon tausendemale zuvor. Was für eine Rolle das Klimawirksame CO² dabei spielt, ist nach der Höhe des Einflusses unbekannt und höchst strittig in der Wissenschaft! Auf Klimafolgenforscher ist wegen Methodik, Modellen und Beweisführung sagen wir es vorsichtig: kein Verlass! Ich traue den Brüdern nicht weiter als wie ich ein Klavier werfen kann. Ich gehe sogar soweit das ich die Klimafolgenforschung nicht zur Wissenschaft zähle sondern zur Gruppe der Scharlatanerie zuzuordnen ist!
15:33 Kann mir jemand erklären, woher die 100% aus der Rückstrahlung kommen? Haben wir einen Tauchsieder in den Wolken? Wieso geht die Strahlung nur Richtung Boden? Wie ist das mit dem Energieerhaltungssatz im Einklang zu bringen und mit der Isotropie der Strahlung?
Man, kannst Du blöde Fragen! Wenn die 100 Prozent nicht aus der Rückstrahlung kommen stimmt doch die ganze Choose mitte Erklärung für die Erderwärmung nicht mehr oder willst Du behaupten das in der Klimafolgenforschung Lug und Trug die Regel ist und nicht die Ausnahme? 😂😝
CO2 strahlt natürlich in alle Richtungen ab.
Siehe de.wikipedia.org/wiki/Idealisiertes_Treibhausmodell
Von der Sonne bekommt die Erde 1.361 W/m², davon kommen je nach Wetter und Winkel in Deutschland zwischen 100 und 1.000 W/m² direkt auf dem Boden an. 1 W ist 1J/s, also eine Leistung. Im Schaubild ist aber wohl die Energie (früher sagte man auch "Wärmemenge" und "Arbeit") gemeint, aufsummiert über das gesamte Spektrum, also auch die Anteile, die in der Atmosphäre schon aufgenommen und wieder abgegeben werden, einschließlich der Energieanteile der Stürme, Gewitter usw. Es sind praktisch zwei Bilanzen in einem Bild. Das kann man als "etwas unglücklich" bis "krass unwissenschaftlich" bezeichnen...
@@hg6996 jau und das nicht nur auf eine flache Scheibe genannt Erde sondern auf 2 anähernd halbkugelförmige runde Körper! Und die Mengen an CO², sind im Gegensatz zu den anderen wesentlich mächtigeren Mitspielern am Strahlungsgeschehen dergestalt das diese geringen Mengen um die es geht beim CO² vernachlässigbar sind! Für alle anderen Behauptungen fehlt bis heute jedweder wissenschaftliche Beweis!
@@dietermachmuller9431
Der Beitrag des Kohlendioxids am natürlichen wie auch am menschengemachten Klimawandel ist seit Jahrzehnten verstanden. Sie müssen sich dazu nur einlesen.
Zu 5:20ff: Radius is nicht von"einem Ende zum anderen (des Universums). So viel ich mich entsinne heißt es d = 2 r ... für den Fall dass wir für das Universum Kugelform annehmen...
... und unser Sonnensysthem hört nicht hinter dem Neptun auf, sondern hat mindestens ein Durchmesser von 2lj.
Min 26:25 Folie 14:
Deutlich sichtbar ist, dass Wasserdampf erheblich größere Absorbtions und Emissionsbanden hat als CO2. Dazu stehen beide Absorptionen in Konkurrenz zueinander, außer es gälte auch hier das Pauli -Prinzip.
Wasserdampf ist 10-100 Mal Häufiger in der Luft als CO2, auch wenn er regelmäßig in Listen mit den Bestandteilen der Luft unterschlagen wird.
Also sollten wir uns 10-100 Mal häufiger um Wasserkreisläufe kümmern.
8:05 "Die Venus wäre ohne Atmosphäre bei - 2°, aber durch das gigantische Treibhaus bei 460° C. Diese Schlussfolgerung ist leider falsch. Wikipedia, Zitat: "Bei ausschließlicher Betrachtung der im Labor messbaren Strahlungswirkung von CO2 ergibt sich bei einer Verdoppelung der Konzentration eine Klimasensitivität von 1,2 °C."
Die Atmosphäre der Venus besteht fast ausschließlich aus CO2. Um die Atmosphäre der Erde auf etwa die gleiche CO2- Konzentration zu bringen wären, von 280 ppm ausgehend, maximal 12 Verdopplungen und somit ein Temperaturanstieg von nur 14,4° C möglich.
Die Ursache für die sehr hohe Temperatur der Venus liegt also nicht an den Treibhausgasen, sondern an dem Druck von 92 bar. Zum Vergleich, die Erde hat 1,013 bar. Wie stark sich der Druck auswirkt wird erkennbar an der Temperaturabnahme von ca. 6° C pro 1000 Meter Höhe. In ca. 5 km Höhe werden daher nur noch - 18° C erreicht.
Das ist doch nicht korrekt, denn eine Venusatmosphäre, die aus Stickstoff bestünde , wäre auch bei 90 bar Druck kalt. Denn mit Stickstoff gibt es keinen Treibhauseffekt, das ist aber der Kern des Antriebs.
@@hg6996 "Das ist doch nicht korrekt, denn eine Venusatmosphäre, die aus Stickstoff bestünde , wäre auch bei 90 bar Druck kalt." Dann gehen Sie also davon aus, dass es Konvektion und Konduktion nicht gibt? Die richtige Antwort finden Sie in jedem Physikbuch! Jeder Autokühler funktioniert so. Das Kühlwasser wird im Kühler von der Außenluft umströmt das sich durch Wärmeleitung und Wärmeströmung (nicht durch Strahlung) abkühlt und die Wärme an die Luft abgibt. Verringern Sie den Luftstrom durch Abschaltung des Ventilators, fängt das Kühlwasser an zu kochen. Selbstverständlich erwärmt sich jede Atmosphäre (auch eine aus reinem Stickstoff) an der durch die Sonne aufgeheizte Planetenoberfläche.
Machen Sie doch einen Test. Decken Sie die Lüftungsschlitze ihrer Heizkörper ab, so verhindern Sie die Konvektion. Die Strahlung und die Wärmeleitung bleiben erhalten. Ergebnis: Ihre Wohnung wird nicht mehr warm. Verhindern Sie hingegen die Wärmestrahlung und Wärmeleitung durch eine entsprechende Hülle bei geöffneten Lüftungsschlitzen gibt es kein Problem.
"Denn mit Stickstoff gibt es keinen Treibhauseffekt, das ist aber der Kern des Antriebs." Ich verweise nochmals auf die Klimasensitivität. Mehr als 12 Verdopplungen ausgehend von 280 ppm bis zur vollständigen CO2- Atmosphäre sind physikalisch nicht möglich und das ergibt nach diesem Logarithmus eben nur 14,4° C.
@@peterkralj3579 oje, Sie rechnen sich da was zusammen. Die Klimasensitivität wird in der Literatur vielfach berechnet und der wahrscheinlichste Wert bei einer Verdoppelung der vorindustriellen CO2-Konzentration liegt irgendwo zwischen 2,5 und 3°. Ob Sie das nun glauben wollen oder nicht, das ist irrelevant.
de.wikipedia.org/wiki/Klimasensitivit%C3%A4t
@@peterkralj3579 Du glaubst also, es besser wissen zu können, als all unsere Wissenschaftler zusammen?
Die Klimasensibilität ist ein dynamisches System und die Verdopplung ist für die Verhältnisse (und Mengen) auf der Erde berechnet. Das kann und darf man nicht einfach so auf die Venus übertragen. So ein System geht ja auch irgendwann in die Sättigung.
@@hg6996 Es geht nicht um die Klimasensitivität des IPCC mit Rückkopplungseffekten sondern um reine physikalische Eigenschaften des CO2. Wikipedia,
Zitat: "Bei ausschließlicher Betrachtung der im Labor messbaren Strahlungswirkung von CO2 ergibt sich bei einer Verdoppelung der Konzentration eine Klimasensitivität von 1,2 °C". Da die Atmosphäre der Venus zu fast 100% aus CO2 besteht ist genau dieser Logarithmus hier anwendbar. Wie wollen Sie denn rechnen?
Moment... die bei 35.30 eingeblendete Grafik deutet (im rechten Bereich) an, dass die vorhergesagten CO2-emissionsbedingten Temperaturanstiege bis 2020 durch die untersuchten 42 Modelle gegenüber den gemessenen Werten im Mittel um 1°C überschätzt wurden? Dann hat der Modellierer J. Marotzke also Recht, wenn er sagt, dass wir noch ein deutlich größeres CO2-"Budget" haben, als allgemein (z. B. durch diese Modelle) prognostiziert? Wenn ich mich recht erinnere, sprach er vom ungefähr Doppelten.
7:39 " -17° C wäre die Durchschnittstermperatur, 33° ist der Hub den wir dadurch bekommen, dass wir Treibhausgase haben." Wenn die Solltemperatur durch den Treibhauseffekt, wie im Vortrag gezeigt, tatsächlich 16° C beträgt, ist ja alles in Ordnung, denn die globale Mitteltemperatur beträgt lt. WMO derzeit nur 14,81° C. Wieso also die Panik? Wir haben die 16° noch lange nicht erreicht.
Ach du spielst das übliche Verwirrspiel um die globale Mitteltemperatur, grüß mal das Lügenmanifest von Heiligendoof.
Herr Rahmstorf erklärt dir das hier mal etwas genauer
Rahmstorf, S. (2018): Verwirrspiel um die absolute globale Mitteltemperatur, (Climate Science Weblog KlimaLounge), Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft.
@@nedmcfly1426 "Ach du spielst das übliche Verwirrspiel um die globale Mitteltemperatur," Was für ein Verwirrspiel? Prof. Peter, also nicht ich, erklärt hier für eigentlich jeden interessierten Zuschauer nachvollziehbar die absoluten Zahlen wie folgt: Temperatur ohne Treibhausgase (- 17° C) + Erwärmung durch Treibhausgase (33° C) = Temperatur durch den natürlichen Treibhauseffekt (+ 16° C) Ist das für dich schon verwirrend? Ich habe doch nur wiederholt!
Die globale Mitteltemperatur lt. WMO lag im Jahr 2021 1,1° C über dem vorindustriellen Wert von 1850 - 1900. Auch das sollte nicht verwirrend sein, schließlich kann man jederzeit die Veröffentlichung auf der Homepage der WMO einsehen.
Jetzt stellt sich nur die Frage: Von welcher absoluten Temperatur geht die WMO bei dem vorindustriellen Wert aus, wodurch sich die Differenz von z. B. 1,1° C (wie 2021) ergibt?
Hier die Antwort, Zitat:
"Deutscher Bundestag Drucksache 19/6899 19. Wahlperiode 03.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Rainer Kraft, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 19/6019
Seite 6
Wie in der Vorbemerkung der Bundesregierung ausgeführt, wird die Periode 1850 bis 1900 für vorindustrielle Werte verwendet. Für eine bessere Anschaulichkeit und einen Vergleich mit heutigen absoluten Werten wird die mittlere Temperatur bodennaher Luftschichten von der WMO mit etwa 13,7 °C angesetzt."
Und so wurde dann auch die globale Mitteltemperatur in ARD und ZDF für das Jahr 2016 als höchste jemals gemessene Temperatur mit 14,83° C und eben nicht mit der Differenz von 1,13° angegeben.
Sieht so aus, als wenn Rahmstorf und Kollegen das Verwirrspiel betreiben, indem sie die Bezugsgröße (13,7°) verschweigen. Es ist natürlich auch ein Problem von Klimakriese zu sprechen, wenn die aktuelle Temperatur mit 14,8° C noch weit unter der von Prof. Peter vorgestellten Temperatur von 16° C liegt.
@@peterkralj3579
Rahmstorf hat das Problem der Mitteltemperatur zigmal mit einer unendlichen Engelsgeduld erklärt.
Und Lüning hat es den Koriphäen Hilse,Kraft und Wildberg etc.ebenfalls erklärt.
Rahmstorfs Aussagen dazu sind im Einklang mit der derzeitigen Fachliteratur.
@@peterkralj3579 Du solltest den Artikel von Rahmstorf lesen.
Ich werde dir hier sicherlich, nicht schon wieder, eine Erläuterung liefern.
Und die AfD als Quelle zu bemühen, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Du gehst auch mit Zahnschmerzen zum Proktologen?
@@karstenschmidt2302 Rahmstorf erklärt lediglich, dass es ein Fehler sei die Toleranzangabe der Temperaturdifferenz für die absolute Temperatur zu verwenden, und damit hat er Recht. Beträgt die Temperaturabweichung 1,13 + - 0,5 wäre die Angabe der absoluten Temperatur mit 14,83 + - 0,5 selbstverständlich ein Fehler. Rahmstorf bestätigt übrigens sogar, dass die Messstationen absolute Temperaturen messen. Aber auch dazu braucht man keine Fachliteratur. Es geht aber eben nicht um Abweichungen im Nachkommastellenbereich. Er lenkt damit nur geschickt und offensichtlich wirksam von dem eigentlichen Problem ab. Alle kennen das 1,5° oder 2° Ziel aber niemand weiß, bei welcher Temperatur denn dieses Ziel erreicht wird oder von welcher Temperatur ausgehend dieses Ziel definiert wurde.
Wenn die WMO also feststellt, die Temperatur ist seit dem vorindustriellen Zeitraum um 1,13° gestiegen muss sie zwingend die Temperatur zu diesem Zeitpunkt kennen, da sonst die Bildung der angegebenen Differenz nicht möglich ist. Und die kennt sie auch, es sind 13,7° C. Betritt man einen Raum mit einer Temperatur von 20° C kann man nur dann feststellen, dass es bspw. 2° wärmer geworden ist, wenn man weiß, dass das Thermometer vorher 18° anzeigte. Man könnte also problemlos die geringfügig ungenauere absolute Temperatur z. B. 14,83° veröffentlichen. Der Nachteil besteht dann darin, dass die Leute so besser erkennen können, dass z. B. die Temperatur seit 2016 gesunken ist. Da macht es sich doch besser, wenn man vom zweitwärmsten, drittwärmsten oder x-wärmsten Jahr spricht und täglich Wettersituationen auf unserem Globus mit dem Hinweis auf den Klimawandel zeigt. Wer sieht sich schon die Zahlen der WMO an und vergleicht diese mit den Vorjahreswerten?
Wenn Prof. Peter also vorträgt, bedingt durch die Treibhausgase haben wir im Mittel 16° C, ist das eine toleranzfreie Temperaturangabe die wir nachweislich mit den aktuellen und ebenfalls toleranzfreien 14,8° C noch nicht erreicht haben und evtl. auch nie erreichen. Klimakrise geht anders.
Ich brauch niemanden der mir beweist warum es schlimm wird - wir benötigen Leute die Wege aufzeigen wie es besser wird!
das setzt voraus das es wissenschaftlich belegte und verifizierte Ursachen gibt und daran hapert es! Bis Dato ist ausser einigen wackeligen Klimamodellen nichts bekannt geworden! Wenn ich normales Standard-Feuer löschen will weiss ich wissenschaftlich belegt das Wasser hilft! Bei der sog. Klimavariation (Ihr nennt es fälschlich Klimawandel) ist aber bis dato kein "Wasser" belegt worden! Fest steht nur eines die Erde erwärmt sich (war scjhon tausendemale so...) dem folgt mit zeitlichem Versatz ein Anstieg von dem CO² in der Atmosphäre, zumindest die letzten zehn- bis zwanzigtausendmal!
Nein, Kosten- Nutzen spielt immer ein Rolle. Der Green Deal der EU kostet 1,7 Bil Euro für 4/ 1000 °C (nach den IPCC, nicht mir,). In den letzten gut 20 Jahren haben wir in DE 1000 Mrd Euro für 1-5 % Primärenergieeinsparung ausgegeben aber nur wenn die Sonne scheint oder der Wind weht - Kosten-Nutzen Müll. Die erste Mrd Menschen dauerte 1800 Jahre, die letzte nur 12, Hölle schon in Sichtweite. Mit dem Geld hätte man anderen helfen können Mensch zu sein, so etwas wie Frauenrechte und Geburtenrückgang käme von selbst. In Asien/ Afrika werden 1800 neue Kohlekraftwerke gebaut, die wollen raus aus der Armut, wie unsere Vorfahren einst - aufgrund deren Leistung wir unser Leben, Mensch sein (satt und warm) heute verdanken. Aber kein Vorwurf, hier haben fürher auch alle 10 Kinder gehabt, eine Art Rentenversicherung. Aber wenn CO2 ein Problem, warum das Geld hier verschwenden? Meine Meinung, wir werden hier ausgenommen, mit einem schönem Schleifchen drum herum.
Ohne Kernenergie, nicht den Hauch einer Chance. Oxidieren (verbrennen) Sie ein Molekül Kohlenwasserstoffe (Öl, Gas) enstehen 2 eV, mit Uran/ Thorium 2.000.000 eV. Meiner Meinung hat in DE eine ideologische Verblendung oder Verblödung stattgefunden, vergleichen Sie die Opfer, die je direkt durch Kernkraft umgekommen sind mit denen, die jedes Jahr im Straßenverkehr umkommen. Man kann diese heute besser bauen, gibt andere Konzepte. Nur mit dem s. g. Atommüll 100 Jahre Energie, und das 24/7. Wir sollten uns um bezahlbare neue, ertragreiche Konzepte kümmern. Absolute Sicherheit gehört ins Reich der Fabeln und Märchen. Leben braucht nunmal Energie. Der Tod ist sicher, das Leben nicht. Kosten-Nutzen, darauf kommst überall an. Wünsche Glück!
Starker Vortrag, danke.
Vielen dank an Herrn Thomas Peter für seinen Beitrag!
Wieder ein guter Vortrag in der 4pi Reihe (demnächst evtl. 2pi^2 :) ). Die Schlussfolgerung ist auf der Line des IPCC. Aber… eine Mahnung stets kritisch zu sein - auch oder gerade gegenüber dem IPCC
In einem Chart haben Sie gezeigt, dass der CO2-Anstieg dem Temperaturanstieg immer nachlaufend war. Weiss man warum? Ansich müsste es doch umgekehrt sein! Sonst liegt es doch nahe das der Temperaturerhöhung eine andere Ursache zugrundeliegt und der OO2 Anstieg eine Wirkung und keine Ursache ist bzw. nur eine Sekundärursache ist.
These: der CO2 Anstieg kommt durch Auftauen des Permafrostboden zu stande. Ein sehr negatives Szenario weil das steht uns überhaupt erst noch bevor.
Temperaturschwankungen können viele Gründe haben. Aber sobald es lange genug wärmer geworden ist und damit sich die Ozeane ebenfalls erwärmen, gast CO2 aus den Meeren aus und erhöht die CO2 Konzentration. Insofern ergibt sich bei Temperaturerhöhung immer ein nachlaufender CO2 Anstieg, der die Temperatur weiter erhöht und dadurch noch mehr CO2 austritt. Ein sich selbst verstärkender Effekt.
Das beinhaltet eben auch, das CO2 eine der Ursachen für eine Temperaturerhöhung sein kann (und dann zur Sekundärwirkung wird und die Erhöhung weiter vorantreibt)
@@Klimafutzi Sich selbst verstärkend aber mit abnehmender Verstärkung. Einmal angestoßen heißt es nicht, dass am Ende der Ozean kocht, weil sich die Erwärmung exponentiell verstärkt. Aber grundsätzlich gibt es mindestens über die Ozeane (vielleicht auch über Permafrost und Co) nachlaufende Effekte und es kann auch bei den zeitlichen Zuordnungen Fehler geben. Denn die Methoden zur zeitlichen Verortung sind jetzt nicht auf das Jahr oder Jahrzehnt, bei den alten Zeiten nicht mal auf das Jahrhunderttausend genau. Ob der Dinosaurier jetzt in einem Jahrhunderttausend gelebt hat? Er lebte vor ca. 72 Mio Jahren, nicht im Jahr 71.890.645.387.
@@pelle7771 In meiner Antwort an @Europa Stier ging es darum, dass CO2 sowohl Ursache als auch Wirkung ist.
Der zeitliche Nachlauf als Wirkung durch die Ozeane, liegt bei ca. 1000 Jahren, dann ist die Strömung einmal komplett herum, d.h. das Wasser ist gesättigt und kann dann nicht mehr soviel CO2 aufnehmen (lösen) und die Meere sind dann auch "durch gewärmt" und damit fängt CO2 an wieder auszugasen.
Zur Zeit steigen die Temperaturen noch exponentiell und sobald die Meere nicht mehr als CO2 Senke funktionieren (in ca. 1000 Jahren), geht die Temperaturerhöhung noch deutlich schneller vonstatten.
Aber du hast recht, die Temperaturen haben, aufgrund der Abstrahlung die mit T^4 ansteigt, eine nach oben limitierte Grenze, bei der sich eine neue Gleichgewichtstemperatur einstellen wird.
Die wird allerdings dann 4 bis 8 Grad höher liegen als heute. Wir katapultieren die Welt also gerade in eine neue Heißzeit mit komplett geschmolzenen Polkappen und einem Meeresspiegel der 65 bis 69 Meter höher liegt als heute.
In dieser Welt werden 95% aller heutigen Lebewesen und Pflanzen nicht mehr existieren.
Es braucht also keine kochende Ozeane, um den Großteil der Arten aussterben zu lassen. Der Klimasprung geht derart rasch, dass nur Arten mit mehreren Generationen pro Jahr überhaupt eine Chance haben.
Wir Menschen gehören definitiv nicht dazu.
Eine zeitliche Zuordnung (z.B. zu den Dinos) ist ebenfalls uninteressant. Damals stiegen die Temperaturen in 10.000 Jahren, heute in wenigen Hundert. Das macht einen entscheidenden Unterschied!
Beim Strahlungsbuget muss von der Erde zwangsläufig (fast) soviel abgestrahlt reingeht. Wenn die Temperatur steigt emittiert die Erde mehr Infrarot. Es kommt darauf an bei welcher Temperatur am Boden sich ein Gleichgewicht einstellt.
O.k. der Atomzerfall im Erdkern produziert auch Wärme die letztlich abgestrahlt werden muss.
Min 4:9: es wäre schön, wenn Sie der Referenzlinie der Baseler Jahresmitteltemperatur eine absolute Temperatur zuordnen würden.
Für seine Fehler bei Minute 7:38 und 17:08 musste sich Thomas Peter bereits entschuldigen. Von einem Korrektur-Hinweis zumindest in der Info-Box zum Video liest man hier nix.
Soviel zur Glaubwürdigkeit von Prof. Gantefoer und seinen «Experten»
Es wurde nicht berücksichtigt das die Energieabsorption von CO2 logarithmisch zur Konzentration verläuft. Somit brauche ich immer höhere CO2 Konzentrationen um noch einen Effekt zu haben.
Der derzeitige Effekt liegt schon nahe an der Grenze der maximal möglichen Absorption, es kann also durch den CO2 bedingten Treibhaus Effekt kaum noch mehr Erwärmung geben. Er müsste praktisch komplett durch H2O entstehen.
Das ist falsch. Die Verdopplung vom Startwert 280 ppm auf 560 ppm hat rechnerische +1,2K „reinen“ CO2-Effekt (ergibt sich aus der Strahlungstransfergleichung. Gibt es aber nicht isoliert, wegen der Rückkopplungen).
Wegen des logarithmischen Zusammenhangs wäre 560ppm auf 1120ppm wieder +1,2K. Usw.
Da ist gar nichts nah an irgendeinem maximal möglichen Wert - warum auch?
@@chrisa.4937 Ich habe mich bei der Grenze etwas unklar ausgedrückt. Mit der Grenze hatte ich den möglichen CO2 Gehalt in der Atmosphäre gemeint.
Wir haben aktuell ca. 420ppm. Selbst wenn wir es schaffen würden den CO2 Wert zu verdoppeln, was ich eher ausschließen würde, liegen wir bereits so hoch das wir trotzdem noch das sog. 1,5 Grad Ziel erreichen würden, da ja selbst eine Verdoppelung nur eine geringe Erwärmung hervorrufen würde. Ich bin jetzt zu faul das auszurechnen, daher schätze ich mal maximal 1 Grad Erwärmung (bei 840ppm).
In irgendeinem Fachvortrag habe ich mal gehört, dass selbst wenn wir alle fossilen Rohstoffe verrennen würden, der Einfluss durch CO2 immer noch weit unter den vom IPCC angegebenen Werten läge.
Die logarithmische Abhängigkeit ist nicht mit der Theorie des Wärmetransports durch Wärmestrahlung vereinbar. Der Strahlungsantrieb ist nach dieser Theorie nicht proportional zu ln(C/Co) sondern zu (1-Co/C).Die logarithmische Formel des IPCC ist rein empirisch und eine geschickte Irreführung der Weltgemeinschaft! Meine frühere Dissertation auf dem Gebiet der Wärmestrahlung hat mir geholfen dies jetzt zu erkennen. Ich werde das in Kürze veröffentlichen. Ab einer Konzentration von ca.300ppm ,d.h. für die menschlichen Emissionen gilt obige Proportionalität. Davor gilt für die Rückstrahlung eine exponentielle Abhängigkeit mit sehr starkem Erwärmungseffekt.
@@cthulhu6664 „Fachvortrag“?
Wir reden hier über etablierte Grundlagenphysik. Die Schwartzschildgleichung, z. B., um den Energietransport durch die Atmosphäre auszurechnen, ist über 100 Jahre etabliert und seitdem nie falsifiziert. Ein Vortrag, in dem was anderes behauptet wird, ist fachlich falsch.
Da hilft im Zweifel nur, selbst Physik zu studieren, um den Unsinn im Netz auszufiltern. Ich bin Physiker, kein Atmosphärenphysiker und krieg Stehhaare, wenn ich sowas lese. Sorry.
Der Treibhauseffekt findet statt, weil die Schichten, aus denen die Erde atmosphärische Wärmestrahlung störungsfrei in den Weltraum abgeben kann, nach oben verschoben wird, wenn ich die Konzentration von Gasen erhöhe, die mit solcher Strahlung wechselwirken. Ob darunter halb, einfach, zehnfach oder hundertfach die Absorption gesättigt ist, spielt dafür keine Rolle. Die Zahlen, die ich oben nannte sind korrekt und können der Fachliteratur entnommen werden. Rückkopplungseffekte kommen dazu.
@@manfreddr.teubner6344 Wenn Sie sogar dissertiert haben, dürfte ich erwarten, dass Sie erkennen, dass der Energietransfer in der Atmosphäre nicht mit bloßer Strahlung erklärt wird. Von niemandem und auch nicht vom IPCC. Er enthält wesentlich atmospährische Zirkulation in Form von Wärmetransprot via Konvektion.
Wenn Sie vom Fach sind, wundert mich, dass Sie von vorneherein mit einer falschen Prämisse starten. Dass dann was Falsches rauskommt, wundert mich nicht.
Sie können sich informieren, wie die Strahlungstransfergleichung nach Schwartzschild genutzt werden, um den Energietransport in der Atmosphäre zu berechnen.
Greenhouse Effect in a nutshell finden Sie hier: th-cam.com/video/4PAbm1u1IVg/w-d-xo.html
Hallo liebes Kollegium!
Hallo Gerd! Warum kommt da
niemand drauf, dass ja die Ern.
Energien zur Aufheizung
der Erdatmosphäre und die
Windräder leider selbst auch
beitragen? Solarpannels strahlen
doch auch Wärme zurück nicht?
Und diese Windräder nehmen
aus den kühlenden Winden
doch auch Energie weg nicht
wahr??
HAllo, alles richtig erkannt. Millionen von Windrädern in Europa und weltweit werden die Windgeschwindigkeiten bremsen durch den Energieentzug. Dadurch werden dummerweise die schon ineffizienten Windräder noch Leistungsschwächer. Auch bei den Solar-Panels wird nur ca. 20 % bis 30%(teuer) der Sonneneinstrahlung in nutzbarer Energie gewandelt. Der große REST 70-80% wird als trockene Wärme an die Umgebung abgegeben.Durch Wärmebilder klar zu erkennen. Jetzt dann die Kombination beachten: Solar auf jedes Dach in der Stadt und zusätzlich schwächere Windgeschwindigkeiten.....Heiße Sache das Ganze ,auf jeden Fall dann "Menschengemacht",soviel steht dann fest. Lieben Gruss.....
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen.
Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend...
Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt.
"Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag).
PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms.
Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht.
My five Cents...
"Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
@@Renato.Stiefenhofer.747driver
Danke für ihren Einsatz, und
bleiben sie so bitte bis
Netto unternull bis Minus!
Ich fange wirklich an an mir zu zweifeln. Mein Studium liegt wirklich schon ein paar Jahre zurück aber kann mir vielleicht jemand helfen in welchem Schuljahr die "Atomphysik" die hier erklärt wird, der Dopplereffekt, im Lehrplan steht?
11. oder 12. Klasse in Bayern.
11. Klasse meine ich das in BW gehört zu haben.
Grob bestimmt schon in der Mittelstufe.
Bisher waren die Temperaturen der Erdeit und ohne Atmosphäre immer -18/15°C.
Woher kommt die neuen Temperaturen -17/16°C?
Wieder ein super Vortrag, vielen Dank!
Wenn das alle Anwesenden verstanden haben, dann bin ich ein Segelflugzeug.
Und ich sage... Willkommen, an das Neuzeitliche Optimum !!!
5:21 - Wenn man also die Milchstraße zwei Millionen Mal nebeneinander legt, wäre das der gesamte Durchmesser des Universums? Hätte ehrlich gesagt gedacht es ist mehr...
Ich habe immer gelernt, dass alles einem Gleichgewicht unterliegt, wenn auch das Klima einem komplexen Gleichgewicht gehorcht, ist es doch ein Gleichgewicht.
Aber ein sehr träges Gleichgewicht, für den Planeten sind ein paar tausend Jahre nichts. Die Erdgeschichte zeigt, dass durch Katastrophen in erdgeschichtlich kurzer Zeit (ein paar tausend Jährchen) große Mengen Klimagase in die Atmosphäre gelangten und für eine starke Erwärmung sorgten, z. B. das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum 55,8 Mio. oder die Perm-Trias-Grenze vor 252 Mio. Jahre (größtes erdgeschichtliches Massensterben). Es dauerte dann aber Millionen Jahre, bis diese enormen Mengen an Klimagasen wieder gebunden und in Senken lagen.
Das berühmte "Gleichgewicht" in der Natur? Das gibt es nicht.
Sendet die Sonne eigentlich keine Strahlung im Bereich 1-100 Mikrometer Wellenlänge aus?
Horst Kleybrink: von Neumann sagte :Wenn man 4 Vorgaben machen kann zu einem pysikalischen Modell, kann man einen Elephanten durch ein Mauseloch gehen lassen. Kann man noch eine5. Vorgabe machen , dann kann er auch noch mit dem Rüssel winken." Bei den Naurwissenschaften zählt nur der Ausgang eines Experimentes. Weil CO2 nur zwei ganz schmale Absorptionsbande hat , ist es ein viel viel schwächeres Klimagas als Wasser.
Ja, das ist richtig: Wasser ist ca. 20 Mal stärker wirksam als CO2.
Trotzdem ist H2O kein Problem, da wir, seit wir die Physik der Dampfmaschine kennen, wissen dass der Wasseranteil in der Luft ausschließlich von der Temperatur abhängt. Sobald es kühler wird, ist der Dampf sofort wieder weg. CO2 hingegen verbleibt 100 Jahre und länger in der Luft. Deswegen ist CO2 ein Problem, Wasser aber nicht.
Wir sind schon 6 mal ausgestorben !
Tragfähige Argumentaton.
frage an die schwarmintelligenz : das laut spiegel, die bierpreise steigen sollen. jetzt kommt`s : "wegen kohlensåueremangel" !!!! kann mir jemand erklåren wie das so ist mit co2 und kohlensåure ? ich habe mal gelernt CO2+H2O = H2CO3 (=kohlensåure)
Was erzählt der da von der Hangabtriebskraft (28:58).......hab genug von dem....und tschüß.....
Sehr schön erklärt. Die Zukunft wird also grüner.
Super Vortrag aber muss soooo viel Werbung sein ,,? Zefix
Viel erzählt und nichts gesagt.
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen.
Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend...
Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt.
"Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag).
PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms.
Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht.
My five Cents...
"Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
Aber ist nicht gerade Deutschland extremer Gegner von CCS
Wir befinden uns doch gerade im Übergang von einer Eiszeit zum Normalzustand der Erde (Warmzeit) und diese ist doch im Durchschnitt 15 Grad wärmer als jetzt, CO2 Ausstoß hin oder her?!
"Normalzustand" - was auch immer das sein mag.
@@e-is-born Die Warmzeit ist der "Normalfall" der von kurzen Eiszeiten unterbrochen wird! 😉
@@Idontknow-hy1dh das Zwinkersmiley machts auch nicht richtiger, "Eiszeit" haben wir seit ~32 Mio. (ganzjährige Vereisung Südpolarregion), spätestens seit 2,5 Mio. Jahren (ganzjährige Vereisung Nordpolarregion). Warm- und Kaltphasen werden durch Sonnenaktivitäten, Veränderungen der Erdumlaufbahn oder Geothermischen Einflüsse "angeschubst". Aktuell sind die Sonnenzyklen aber seit den 80ern abnehmend, nach den Milanković-Zyklen müssten wir uns eigentlich in einer Abkühlphase befinden. Globale Veränderungen in der aktuellen Geschwindigkeit, eine Erwärmung diesen Ausmaßes, gab es Erdgeschichtlich nur bei Katastrophen, wie etwa vor 55 Mio. Jahren (Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum) oder 252 Mio. Jahren (Perm-Trias-Grenze). Aktuell steigen die globalen Temperaturen schneller als während dieser Katastrophen kalkuliert. DER MENSCH ist die Katastrophe. Übrigens, damals starben um die 75-95% der Tier- und Pflanzenwelt aus.
@@C0mpu1erd0k1or Genau - zwischen 32 Mio und 2,5 Mio ist ja auch kein Unterschied. Und du sagst es Erdumlaufbahn, geothermische Einflüsse, planetaren Konstellationen etc. etc. und nicht nur die Milanković-Zyklen. Der Rest deiner Aussage ist völliger Quatsch!
@@Idontknow-hy1dh dann lies die Definition von "Eiszeit" nach, wenn Du glaubst es sei "Quatsch". Wenn ein Quatscherzähler wie Du anderen erzählt sie redeten "Quatsch", dann ist das ja schon fast eine Bestätigung meiner Aussagen.
"Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind. Nach einer anderen, enger gefassten und weniger gebräuchlichen Definition wird der Begriff Eiszeitalter erst dann verwendet, wenn sowohl auf der Nordhalbkugel als auch auf der südlichen Hemisphäre ausgedehnte Vergletscherungen auftreten."
Quelle: Wiki
Das Grundproblem:
Keiner, keiner gibt sein unnötigen Luxus Mist auf 🤷🏻♂️💫🙌✌️
Für die Afrikaner ist die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen überlebenswichtig und kein Luxus. In den nächsten 30 Jahren sollen hier 1,3 Mrd. Menschen dazukommen. D.h. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, daß alles was wir in Europa an Einsparungen erreichen können vollkommen sinnlos ist. Helfen können nur neue Technologien, z. B. Fusionsreaktoren, neue Speichertechnologien u. evtl. neuartige AKW. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen.
Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend...
Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt.
"Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag).
PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms.
Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht.
My five Cents...
"Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
Moinsen..
Viel geredet, wenig "Erklärt", geschweige denn falsifizierbares, schlußendlich tatsächlich Belegbares,, auch in diesen Monolog.
Schade.
Mfg vom WolF
5:14 "46 Mrd Jahre dauert es für das Licht von einem Ende zum anderen Ende des Universums zu gelangen"
Vielen Dank - nur mit Kontroverse kommen wir weiter. Das wäre auch ein Verbesserungsvorschlag in Richtung des Sympisiums - Rede und Gegenrede. Ich habe nix davon, wenn mich die 95 % immer wieder bezirzen, sondern wenn die 5% mehr Raum bekommen, denn nur der Querdenker wird für den Sand im Getriebe sorgen, dessen Reibung zu neuen besseren Theorien führen.
Gerne weiteren Sand durch Sie ... 😉
Könnte daran liegen, dass der Mann entsprechend seinen einleitenden Worten eben kein Klimaforscher ist und der Vortrag unterm Strich aus zusammengesuchten Veröffentlichungen besteht, die er als Laie mit seiner eigenen Vorstellung vermengt hat.
@@michael_hf bzw selektiv ausgewählt hat ...
Wir sind da übrigens alle kaum einen Deut besser ... das ist menschlich. Dagegen anzukämpfen ist schwer und nur dadurch zu schaffen, wenn man sich bewusst der Gegenpositionen täglich mindestens ein paar Minuten aussetzt
.. Copyright dieser Einschätzung: Albert Einstein 😉
Wenn man als "Klimaleugner" an Argumenten sonst nichts zu bieten hat, bleibt einem wohl lediglich sich in Haarspalterei zu ergehen. Als Korinthenkacker kann man sich da nur genüsslich an diesen beiden Sätzen hochziehen und dabei vergessen: der Herr ist Chemiker und versucht die Sachlage einem breiten Publikum näher zu bringen. Die Schaubilder im Hintergrund sind im übrigen korrekt: Radius (!) des Universums und auch die Strahlungsabsobtion/Absorbtionsbanden. Aber du weisst es mit Sicherheit noch viel besser. Ich erwarte jetzt also mit Spannung nicht weniger als DIE zwei knackigen kurzen, aber hyperkorrekten Sätze von dir - natürlich komplett mit Einsteins kosmologischer Konstante, Hubble-Konstante, Karbonzyklus und dem ganzen Scheiss.
Also dann mal los und viel Glück !
Ich wünsche mir immer noch und schon seit Jahren, Hinweise auf seriöse und reproduzierbare experimentelle wiss. Arbeiten zur Quantifizierung des CO2-Wärmeeffekts abhängig von der CO2-Konzentration.
bla,bla.bla
sorry, war mir zu kompliziert und zu fachspezifisch. Mein Fazit aus dem Vortrag: Wir sind an der Klimaänderung beteiligt! Aktuell könnten wir nur mit Solar, Windkraft und Atomstrom entgegenwirken. Was ist besser, die Klimaerwärmung oder mögliche Fallouts durch Atomkraft?
@@wbaumschlager Wie lauten denn die Folgen?
Kommen Sie mir bitte nicht mit Tschernobyl. Das war ein RBMK, dessen Design ein Fehler hatte. Dieser Typ wird meines Wissens selbst in Russland nicht mehr gebaut. Daher zählt Tschernobyl bei der Risiko- und Folgenabschätzung nicht.
Ein DFR lässt um Größenordnungen weniger Rückstände als die heutigen DWR und SWR. Selbst die DWR/SWR-Technologie verbraucht weniger Ressourcen als die Wind- und Solartechnologie.
Die EE haben eine miserable Energiedichte, deswegen werden sehr große Flächen gebraucht, um die Energiemengen zu bekommen, die eine moderne Zivilisation braucht. Entsprechend hoher Materialaufwand wird dafür benötigt u. zw. alle 20 Jahre.
Bei einem KKW haben sie den Materialaufwand alle 60 bis 80 Jahre.
Angesichts der Materialschlacht bei den EEs sehe ich - wie das IPCC oder die finnischen Grünen auch - keine Alternative für den Einsatz der Kernenergie.
@@wbaumschlager Und was war schlimmer? Haben die Temperaturen wegen Fukushima global zugenommen?
Cui bono? Oder anders gefragt: Warum lassen sich intelligente Menschen von der Angst treiben, anstatt von der Vernunft leiten? Die Psychologie hätte wohl die Antwort darauf. Da niemand das Big Picture im Blickfeld hat, werden wir mit der Angst leben und Milliarden von Steuergeldern zur "Bestätigung völlig unausgegorener Klimamodelle" stecken. Einfacher (und vor allem viel sicherer und preiswerter) ist der Schutz vor überschaubaren Folgen einer Klimaerwärmung von ein paar Grad. Der Meeresspiegel wird kein Problem sein, weil auch ein Anstieg von 20 Zentimetern bis im Jahre 2100 (... was ein Höchstwert ist) einfach zu bewältigen ist. Der Meeresspiegel ist heute schon sehr unterschiedlich; natürlich nicht nur wegen Ebbe und Flut, sondern weil das Meer auf unserem Globus einfach nicht überall auf der theoretisch errechneten "Meereshöhe Null" ist. Das wird uns natürlich auch verschwiegen.
Der Klimawandel ist ein perfektes Business-Modell. Da spielt das schlechte Gewissen eine große Rolle. Zudem hören wir Erwachsenen plötzlich auf Kinder und finden es toll, dass sie sich um die Erde sorgen. Ich finde, man sollte nicht auf die Dümmsten im Raum hören. Die Gretas unserer Zeit sind entlarvend...
Mit dem Klimawandel-Stunt werden die wahren gesellschaftlichen Probleme vertuscht. Wir werden abgelenkt, damit das Big Business nicht gestört wird. Als aktueller Jumbo-Kapitän und ehemaliger Airforce One Kapitän (UAE) habe ich so einiges am großen Tisch der wirklich Mächtigen mitgekriegt.
"Lügen-Mäuler", mein neues Buch dazu. (Amadeus Verlag).
PS: Das "Big Picture" ist diesem Zusammenhang das Erkennen der gewaltigen Größe unserer Erde und ihrer Atmosphäre. Als Langstreckenpilot habe ich die Welt in alle Richtungen mehrfach umrundet und habe somit ein Gefühl entwickelt, wie Riesig die Atmosphäre im Vergleich zu den paar Verbrennermotoren ist, welche im Durchschnitt nur ein paar Stunden pro Tag im niedrigen RPM Bereich laufen. Übrigens habe ich in den vergangenen 30 Jahren keine globalen Wetterveränderungen feststellen können. Das ist natürlich nicht wissenschaftlich; andererseits wissen die Professoren auch nicht, wie gewaltig groß die uns umgebene Lufthülle ist. Ihr Horizont erstreckt sich auf die Größe ihres Bildschirms.
Dass wir zu unserer Umwelt Sorge tragen und die Luftqualität in den Ballungszentren verbessern müssen, ist klar. Wir sollten aber auch aufhören, die Kinder zu verängstigen. Fakten würden bereits reichen, doch die "Wissenschaft" ist bereits verseucht.
My five Cents...
"Lügen-Mäuler", Amadeus Verlag.
Was für ein Klimawandel bitteschön? Experten, alles klar. Es gibt zu viele Experten.
Verflüssigtes CO2 einlagern? Flüssiges CO2 gibt es nicht! Wenn schon, dann Trockeneis.
Kohlensäure? Naja - bleibt eingelagert auch nicht flüssig, kurz gesagt funktioniert das so:
CO2 wird als Kohlensäure in poröses Gestein mit hohem Druck gepresst und wandelt sich dann unter hohen Temperaturen, die man da unten antrifft zu Carbonatgesteinen.
Funktioniert im Labormaßstab schon - nur skaliert das halt nicht in ausreichendem Maßstab und energetisch sowie wirtschaftlich ist das natürlich nicht nur ein CO2 Grab sondern auch ein Kostengrab.
@@e-is-born Vielen Dank für die Erläuterung.