Es ist auch noch von Pferd zu Pferd verschieden. Der eine findet Sicherheit darin ein paar Tage hintereinander das selbe zu machen, bis er es ganz verinnerlicht hat. Andere wiederum brauchen etwas und einen Tag Ruhe zum verarbeiten. Wieder andere langweilen sich schnell und werden dann unleidlich und möchten deshalb gerne Abwechslung. Deshalb ist es halt gut das Pferd charakterlich einschätzen zu können
Liebe Kerstin Lieber Bernd Bin gespannt auf n Cowboy. Ich hoffe so sehr ihr lässt uns dran teilhaben. Das wäre doch eine super Idee für ne neue Folge ❤
Spitze ihr 2 wie immer! Bestes Trainer Team. Hätte ich ein junges Pferd, käme es nur zu euch zum anreiten. Mit Herz, Hirn und Verstand ein Pferd ausbilden - so muss es sein
Ich habe eine Mustangstute vor fast 4 Monaten adoptiert. Ich kann sie im Schritt und Trab reiten. Ich arbeite gerade an ihrer Flexibilität (hohlen /festen Seite). Und Übergänge. Sie ist jetzt so weit das wir galoppieren können. Aber obendrein verwende ich jeden Tag Zeit um mit ihr ins Gelände am Führstrick zugehen. Wir sind gerade a Nevada ins Winterquartier gezogen. Also wieder von vorne. 100 Meter entfernt vom Stall stehen. Ein langweiliger Tag ist ein guter Tag. 😂
Ich möchte hier gerne eine Erfahrung mit euch teilen bezüglich zirzensische Lektionen. Ich habe vor längerer Zeit einmal einer jungen Stute parallel zum Anreiten das Kompliment beigebracht. Ich habe die Stute dann verkauft und die neue Besitzerin war sehr angetan von diesem Trick und brachte der Stute auch noch das Ablegen bei. Circa nach 2 Monaten ergaben sich dramatische Probleme. Die Stute ließ sich die Hufe nicht mehr bearbeiten und entzog sich ins Kompliment. Und noch viel schlimmer, sie legte sich plötzlich mitsamt Reiter hin und entzog sich damit dem geritten werden. Damals habe ich gelernt, dass man sich wirklich sehr gut überlegen muss, was man einem Pferd beibringt. Die tolle Zirkuslektion hat sich in diesem Fall als Eigentor erwiesen.
Zitat:"... und die neue Besitzerin war sehr angetan von diesem Trick und brachte der Stute auch noch das Ablegen bei..." Da dürfte der Fehler liegen. Besitzer*innen angetan und vermutlich (sorry) eine Juckelprinzessin. Man MUSS auch jedem ALLES zeigen. Wenn die ein Zirkuspferd haben will dann sollte sie zu Zirkuspferdausbildern gehen. Ihr wird jedoch vermutlich das Chapiteau und ein wenig Wissen darum fehlen. Sorry, selber Schuld.
Schön dass ihr den Extreme Trail erwähnt. Ich hoffe ihr bietet nächstes Jahr einen Extreme Trail Kurs an. Ich hätte total Lust und für mein Pferd wärs glaube ich eine super Sache.
Mich würde ein separates Video zum Beritt, Vorteile/Nachteile, Probleme für Trainer oder Kunden, Erfahrungsberichte, spezielle Pferde, wanns nicht mehr geht, die „besten“ Pferde-Kunden usw. total interessieren :)
Ich liebe es die Ponys/Pferde für meinen Kinderbetrieb zusammen mit meiner Tochter auszubilden. Ich bekomme (zufällig) immer mal wieder Ponys, die über 10 Jahre sind und nichts können. Meistens vermittelt von ihren Züchtern, die sie von irgendwo als Rückläufer haben, oder Stuten aus der Zucht nehmen oder ähnliches. Da bei uns Pferdehaltung extrem teuer ist, haben wir leider nicht unendlich viel Zeit die Pferde nicht arbeiten zu lassen. Daher arbeiten wir am Anfang ganz ganz viel daran, dass die Ponys (mein Herz schlägt für Pinto Araber/ Lewitzer/ Arabermixe) eine solide Beziehung zu uns aufbauen und absolut geländesicher werden, indem ich täglich spazieren gehe, sie als Handpferd mitnehme, Coolnesstraining mache, da ich ganz ganz viel Kinderreitunterricht und Therapie geführt oder mit Handpferd mache. Dadurch können die Pferde dann relativ bald ihre Brötchen selber mitverdienen und somit haben wir dann alle Zeit der Welt um den Rest unterm Sattel in ihrem Tempo zu lernen. Es geht bestimmt perfekter und besser, aber ich habe das Gefühl, dass die Pferde häufig sehr daran wachsen eine Aufgabe zu haben.
Wir hatten eine meeeeeeeeega gute Trainerin für unsere Stute. Sie reitet Western und arbeitet nach Parelli. Sie erklärt sachlich warum sie was macht. Unser Pony ist als kleines unerzogenes etwas dort eingezogen (wir sind auf eine Händlerin reingefallen und wir haben uns direkt für eine gute Trainerin entschieden damit es kein Problempferd wird) und als gut erzogenes freundliches Pferdchen wieder zu uns nach Hause. Es gab durchgehend einen Austausch wie sich das Ponylein entwickelt und was wir vorhaben. Ein Traum ❤ Wäre auch mal toll für
Ich habe meinem 15 jährigen QH Wallach dieses Jahr Beritt bei Nicole "gegönnt", um noch etwas an der Rittigkeit zu feilen und sie macht das super - nicht nur mit Jungpferden. Sie macht nicht "Schema F" sondern schaut komplett individuell, woran gearbeitet werden sollte. Zudem ist Nicoles Reitanlage gleichzeitig eine Pferdereha, so dass der gesundheitliche Aspekt auch immer berücksichtigt wird. Nicole wäre sicher ein interessanter Gast auf eurer Couch 😊
Ihr sprecht da ein grosses Tabu an: Eingestehen, dass nicht jeder Mensch zu jedem Pferd passt und es tatsächlich erlaubt ist, dass entweder das Pferd einen nicht mag, oder ( und das ist ja nur flüsternd erlaubt) Mensch dieses Pferd auch einfach nicht abkann.. vor Allem als Trainer, der soll ja immer alles und mit jedem.. Zehn Hüte ab, wenn das jemand zugibt und auch das Pferd weitergibt!!!! Danke ❤
9:25 da bin ich total bei dir. Was da manchmal in nem Kurs von „Trainern“ zu sehen ist, das ist grob fahrlässig. Da zerren die Leute an ihren Pferden rum, weil das Pferd plötzlich Trail machen soll, ohne drauf vorbereitet worden zu sein…
Danke für die Professionalität zuzugeben, wenn mal mit einem Pferd die "Chemie" nicht stimmt und dann ein passendes Trainer-Pferd-Team zu suchen. Und zum Thema "Ein Jungpferd muss nicht sofort alles lernen oder können": So ein Pferdeleben ist ja lang und auch ein erwachsenes Pferd kann noch was Neues lernen. Ich denke, es ist das Wichtigste sich Zeit zu nehmen und dem Pferd Zeit zu lassen.
über Gewichtsverlagerung ("Schaukel"). Das ist anfangs nur minimal - Gewichtsverlagerung nach hinten - kurz halten - Verlagerung nach vorn - das baut sich nach und nach auf. Wichtig dabei, dass der Kopf vorn bleibt und nicht wie bei der Leckerli-Methode das Pferd "Kopfstand" macht
Grundsätzlich muss man halt schauen, was man mit dem Pferd machen möchte. Und davon pickt man sich dann eine Sache raus und bildet das Pferd dahingehend aus, bis es einen vernünftigen Grundstock hat und verstanden hat, was es soll, die Muskeln da sind usw. Das ist eben das Jahr, von dem Bernd gesprochen hat. Danach würde ich persönlich dem Pferd nochmal ein paar Wochen Pause geben, das hängt aber von Pferd und Haltung ab. Und dann erst kann man mit einer komplett neuen Sache anfangen. Sonst gibt es Chaos und man hat ein Pferd, das kann alles ein bisschen und nichts richtig. Und was das Zusammenpassen angeht: Meine Trainerin sagt ganz klar, dass sie mein Pony nicht in den Beritt nehmen würde, weil die sie wahnsinnig macht und die beiden überhaupt nicht miteinander können. Unterricht funktioniert aber sehr gut, da bin ich ja als Puffer dazwischen.
Also ich bin mein Pferd sicher ein Jahr nicht aufm Platz galoppiert. Der ist ja im Trab mit Reiter fast umgefallen. Im Gelände bin ich schon früh galoppiert aber das hab ich dann auch schnell wieder gelassen bis das Pferd halbwegs Grade trainiert war. Der war halt so schief das der Sattel nach links vorne runter geschmiert ist. Also der war halt ganz lange nicht so weit das man ans galoppieren geht. Ich find da nichts verwerflich drann 😅
Yep. Hatte 2 Pferdekinder, die bis zum sechsten Lebensjahr mit Wachsen beschäftigt waren. Einer nun 182, der andere 178 Endmass. Die habe ich immer wieder auf die Weide gestellt. Wenn sie gerade nicht vorne oder hinten höher waren, am Boden gearbeitet, Handarbeit, Doppellonge, Galopp nur in Außenstellung. Immer als Handpferd mit ins Gelände. Die Welt so kennen gelernt. Mit 6 erste Male aufgestiegen. Was verpasst? Würde ich nicht sagen. Beide hoch platziert.
Mich würde noch interessieren wie lange sich ein Pferd konzentrieren kann. Mein PRE ist 5 Jahre alt und meine Trainerin sagt, 20 Minuten Training reicht ihm. Er hat mit 4 Jahren eine Kniezysten OP gehabt und ein halbes Jahr durfte er nur Schritt geführt werden. Seit einem Jahr darf er nun geritten werden
es gibt auch menschen die keinen platz oder ähnliches haben damit sie galoppieren können . ich zum beisbiel gehöre dazu .also mache ich mit meiner jungstute andere sachen .das was ihr kritisiert . ich kann nur im wald galoppieren ,brauche aber jemand der mit mir mit geht .ich muss mit anhänger zum galoppieren fahren
Bitte ein Video zum Kompliment. Das wäre Klasse!!!
Toller Talk wie immer schön euch zu zuhören 👍😉
Es ist auch noch von Pferd zu Pferd verschieden. Der eine findet Sicherheit darin ein paar Tage hintereinander das selbe zu machen, bis er es ganz verinnerlicht hat. Andere wiederum brauchen etwas und einen Tag Ruhe zum verarbeiten. Wieder andere langweilen sich schnell und werden dann unleidlich und möchten deshalb gerne Abwechslung. Deshalb ist es halt gut das Pferd charakterlich einschätzen zu können
Liebe Kerstin Lieber Bernd
Bin gespannt auf n Cowboy. Ich hoffe so sehr ihr lässt uns dran teilhaben.
Das wäre doch eine super Idee für ne neue Folge ❤
Wir werden cowboy auf jedenfall im Mitglieder Bereich begleiten 🙂
Spitze ihr 2 wie immer! Bestes Trainer Team. Hätte ich ein junges Pferd, käme es nur zu euch zum anreiten. Mit Herz, Hirn und Verstand ein Pferd ausbilden - so muss es sein
Ich habe eine Mustangstute vor fast 4 Monaten adoptiert.
Ich kann sie im Schritt und Trab reiten. Ich arbeite gerade an ihrer Flexibilität (hohlen /festen Seite). Und Übergänge. Sie ist jetzt so weit das wir galoppieren können.
Aber obendrein verwende ich jeden Tag Zeit um mit ihr ins Gelände am Führstrick zugehen. Wir sind gerade a Nevada ins Winterquartier gezogen. Also wieder von vorne. 100 Meter entfernt vom Stall stehen. Ein langweiliger Tag ist ein guter Tag. 😂
Mich würde ein Video zum Thema interessieren, wann ein Jungpferde was können sollte. Ab wann Longieren, Schrecktraining und co?
Ich freu mich schon drauf, wenn mein Zwergerl in etwas über 2 Jahren von euch angeritten wird! 🥰
Ich möchte hier gerne eine Erfahrung mit euch teilen bezüglich zirzensische Lektionen. Ich habe vor längerer Zeit einmal einer jungen Stute parallel zum Anreiten das Kompliment beigebracht. Ich habe die Stute dann verkauft und die neue Besitzerin war sehr angetan von diesem Trick und brachte der Stute auch noch das Ablegen bei. Circa nach 2 Monaten ergaben sich dramatische Probleme. Die Stute ließ sich die Hufe nicht mehr bearbeiten und entzog sich ins Kompliment. Und noch viel schlimmer, sie legte sich plötzlich mitsamt Reiter hin und entzog sich damit dem geritten werden. Damals habe ich gelernt, dass man sich wirklich sehr gut überlegen muss, was man einem Pferd beibringt. Die tolle Zirkuslektion hat sich in diesem Fall als Eigentor erwiesen.
Zitat:"... und die neue Besitzerin war sehr angetan von diesem Trick und brachte der Stute auch noch das Ablegen bei..."
Da dürfte der Fehler liegen. Besitzer*innen angetan und vermutlich (sorry) eine Juckelprinzessin. Man MUSS auch jedem ALLES zeigen.
Wenn die ein Zirkuspferd haben will dann sollte sie zu Zirkuspferdausbildern gehen. Ihr wird jedoch vermutlich das Chapiteau und ein wenig Wissen darum fehlen.
Sorry, selber Schuld.
Schön dass ihr den Extreme Trail erwähnt. Ich hoffe ihr bietet nächstes Jahr einen Extreme Trail Kurs an. Ich hätte total Lust und für mein Pferd wärs glaube ich eine super Sache.
Mich würde ein separates Video zum Beritt, Vorteile/Nachteile, Probleme für Trainer oder Kunden, Erfahrungsberichte, spezielle Pferde, wanns nicht mehr geht, die „besten“ Pferde-Kunden usw. total interessieren :)
Ich liebe es die Ponys/Pferde für meinen Kinderbetrieb zusammen mit meiner Tochter auszubilden. Ich bekomme (zufällig) immer mal wieder Ponys, die über 10 Jahre sind und nichts können. Meistens vermittelt von ihren Züchtern, die sie von irgendwo als Rückläufer haben, oder Stuten aus der Zucht nehmen oder ähnliches. Da bei uns Pferdehaltung extrem teuer ist, haben wir leider nicht unendlich viel Zeit die Pferde nicht arbeiten zu lassen. Daher arbeiten wir am Anfang ganz ganz viel daran, dass die Ponys (mein Herz schlägt für Pinto Araber/ Lewitzer/ Arabermixe) eine solide Beziehung zu uns aufbauen und absolut geländesicher werden, indem ich täglich spazieren gehe, sie als Handpferd mitnehme, Coolnesstraining mache, da ich ganz ganz viel Kinderreitunterricht und Therapie geführt oder mit Handpferd mache. Dadurch können die Pferde dann relativ bald ihre Brötchen selber mitverdienen und somit haben wir dann alle Zeit der Welt um den Rest unterm Sattel in ihrem Tempo zu lernen. Es geht bestimmt perfekter und besser, aber ich habe das Gefühl, dass die Pferde häufig sehr daran wachsen eine Aufgabe zu haben.
Wir hatten eine meeeeeeeeega gute Trainerin für unsere Stute. Sie reitet Western und arbeitet nach Parelli. Sie erklärt sachlich warum sie was macht.
Unser Pony ist als kleines unerzogenes etwas dort eingezogen (wir sind auf eine Händlerin reingefallen und wir haben uns direkt für eine gute Trainerin entschieden damit es kein Problempferd wird) und als gut erzogenes freundliches Pferdchen wieder zu uns nach Hause. Es gab durchgehend einen Austausch wie sich das Ponylein entwickelt und was wir vorhaben.
Ein Traum ❤
Wäre auch mal toll für
Wäre jmd für euer Sofa- die Nicole Greb 😊😊😊
Ich habe meinem 15 jährigen QH Wallach dieses Jahr Beritt bei Nicole "gegönnt", um noch etwas an der Rittigkeit zu feilen und sie macht das super - nicht nur mit Jungpferden. Sie macht nicht "Schema F" sondern schaut komplett individuell, woran gearbeitet werden sollte. Zudem ist Nicoles Reitanlage gleichzeitig eine Pferdereha, so dass der gesundheitliche Aspekt auch immer berücksichtigt wird. Nicole wäre sicher ein interessanter Gast auf eurer Couch 😊
Ihr sprecht da ein grosses Tabu an: Eingestehen, dass nicht jeder Mensch zu jedem Pferd passt und es tatsächlich erlaubt ist, dass entweder das Pferd einen nicht mag, oder ( und das ist ja nur flüsternd erlaubt) Mensch dieses Pferd auch einfach nicht abkann.. vor Allem als Trainer, der soll ja immer alles und mit jedem.. Zehn Hüte ab, wenn das jemand zugibt und auch das Pferd weitergibt!!!! Danke ❤
9:25 da bin ich total bei dir. Was da manchmal in nem Kurs von „Trainern“ zu sehen ist, das ist grob fahrlässig. Da zerren die Leute an ihren Pferden rum, weil das Pferd plötzlich Trail machen soll, ohne drauf vorbereitet worden zu sein…
Danke für die Professionalität zuzugeben, wenn mal mit einem Pferd die "Chemie" nicht stimmt und dann ein passendes Trainer-Pferd-Team zu suchen.
Und zum Thema "Ein Jungpferd muss nicht sofort alles lernen oder können": So ein Pferdeleben ist ja lang und auch ein erwachsenes Pferd kann noch was Neues lernen. Ich denke, es ist das Wichtigste sich Zeit zu nehmen und dem Pferd Zeit zu lassen.
Kaffee perfekt fertig 😂😁🙏
Kompliment ohne Futterlob. Wie machst du das? 😆
über Gewichtsverlagerung ("Schaukel"). Das ist anfangs nur minimal - Gewichtsverlagerung nach hinten - kurz halten - Verlagerung nach vorn - das baut sich nach und nach auf. Wichtig dabei, dass der Kopf vorn bleibt und nicht wie bei der Leckerli-Methode das Pferd "Kopfstand" macht
Grundsätzlich muss man halt schauen, was man mit dem Pferd machen möchte. Und davon pickt man sich dann eine Sache raus und bildet das Pferd dahingehend aus, bis es einen vernünftigen Grundstock hat und verstanden hat, was es soll, die Muskeln da sind usw. Das ist eben das Jahr, von dem Bernd gesprochen hat. Danach würde ich persönlich dem Pferd nochmal ein paar Wochen Pause geben, das hängt aber von Pferd und Haltung ab. Und dann erst kann man mit einer komplett neuen Sache anfangen. Sonst gibt es Chaos und man hat ein Pferd, das kann alles ein bisschen und nichts richtig.
Und was das Zusammenpassen angeht: Meine Trainerin sagt ganz klar, dass sie mein Pony nicht in den Beritt nehmen würde, weil die sie wahnsinnig macht und die beiden überhaupt nicht miteinander können. Unterricht funktioniert aber sehr gut, da bin ich ja als Puffer dazwischen.
Also ich bin mein Pferd sicher ein Jahr nicht aufm Platz galoppiert. Der ist ja im Trab mit Reiter fast umgefallen. Im Gelände bin ich schon früh galoppiert aber das hab ich dann auch schnell wieder gelassen bis das Pferd halbwegs Grade trainiert war. Der war halt so schief das der Sattel nach links vorne runter geschmiert ist. Also der war halt ganz lange nicht so weit das man ans galoppieren geht. Ich find da nichts verwerflich drann 😅
Yep. Hatte 2 Pferdekinder, die bis zum sechsten Lebensjahr mit Wachsen beschäftigt waren. Einer nun 182, der andere 178 Endmass. Die habe ich immer wieder auf die Weide gestellt. Wenn sie gerade nicht vorne oder hinten höher waren, am Boden gearbeitet, Handarbeit, Doppellonge, Galopp nur in Außenstellung. Immer als Handpferd mit ins Gelände. Die Welt so kennen gelernt. Mit 6 erste Male aufgestiegen. Was verpasst? Würde ich nicht sagen. Beide hoch platziert.
Ja,würde ja gerne mit meiner Suffield-Mustang -Stute zu euch kommen....leider seid ihr ja für 25/26 schon voll ausgebucht😢
Mich würde noch interessieren wie lange sich ein Pferd konzentrieren kann. Mein PRE ist 5 Jahre alt und meine Trainerin sagt, 20 Minuten Training reicht ihm. Er hat mit 4 Jahren eine Kniezysten OP gehabt und ein halbes Jahr durfte er nur Schritt geführt werden. Seit einem Jahr darf er nun geritten werden
Ja, 20-30 Minuten kommt hin. Durch Abwechslung (Stangen, plane, Bälle, Sachen ziehen, Tonnen ropen usw kann das aber weit ausgedehnt werden 🙂
es gibt auch menschen die keinen platz oder ähnliches haben damit sie galoppieren können .
ich zum beisbiel gehöre dazu .also mache ich mit meiner jungstute andere sachen .das was ihr kritisiert .
ich kann nur im wald galoppieren ,brauche aber jemand der mit mir mit geht .ich muss mit anhänger zum galoppieren fahren
Warum nicht im Gelände oder der Koppel galoppieren?
So geil 😂 hey wie ruiniere ich mein Pferd am besten 😂
Na du musst dich ja auskennen…
@@juliaschultz311 ? Hä?