Ich finde besonders gut das die Sprachweiße der Zeit angepasst wurde in der die Geschichte spielt! Auch wen einige sich über das " Frug " muckieren finde ich es besonders schön! Vielen Dank! Es ist wunderbar geworden!!!
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Hier habe ich schon einige Stunden S H und Dr. Watson beim Ermitteln begleitet. Der Sprecher hat in dieser Folge eine so absolut perfekte Performance abgeliefert, dass ich fast geneigt war, "zurückzuspulen" wie früher bei tollen Stellen in einem Video. Ich las eben nur die letzte Nachricht vor der meinigen und musste schmunzeln. Dieses FRUG begegnete mir beim Genießen des Abenteuers welches in der Schweiz spielt, ...Basilisken... Danach war ich total entnervt - aber drei Tage Abstinenz in punkto Hörbuch und ich kann wieder - wie meine Vorrednerin so treffend schreibt - konsumieren. Noch nicht mal dem Geschehen per Auge folgen, damit ich die Handlung verstehe, muss ich; hervorragendes Vorlesen hier mit wirklichen "Bildungs - Qualitäten". Ich bedanke mich ebenfalls - herzlichen Dank für diese kostenlose Bereicherung auf vielen Ebenen!
Nein, eben nicht! Orts- und Ländernamen werden in die eigene Landessprachen übersetzt, anders als Eigennamen von Personen. Daher sagt der Engländer auch nicht Deutschland, sondern Germany und nicht Köln, sondern Cologne, und wir dafür England, wie mans spricht, und nicht Ingländ, und London und nicht Landen und in Spanien Valencia und nicht Balencia, und lispeln dabei auch nicht affig die S-Laute, nur um besonders spanisch zu klingen... Das Aussprechen von Orts- oder Ländernamen in den Landesprachen klingt in der eigenen Sprache einfach nur affektiert. Affig, um genau zu sein. Das sollte man tunlichst unterlassen, wenn man kein Kopfschütteln ernten will. Man sollte es als Deutscher generell halten, wie die Franzosen: Alles eingemeinden in die eigene Sprache, eindeutschen, bis es mit ihr zu einer Einheit verschmolzen und nicht mehr wiederzuerkennen ist, anstatt andere Sprachen nachzuäffen. So wie die Zigarette und die Toilette etc. Das spricht keiner auf Französisch aus, außer ... Franzosen. Tust du es dennoch, dann achte mal auf die Reaktionen, die du erntest. Das sind exakt die, die du auch erntest, wenn du ausländische Länder- oder Städtenamen in den Landessprachen auszusprechen versuchst in deiner eigenen Sprache. Entweder die eine oder die andere Sprache, das andauernde Gedenglische geht mir so hart auf den Sack. Und dann immer von Leuten, denen ich auf drei Meilen gegen den Wind anhöre, dass sie die Fremdsprache sowieso nicht beherrschen. Da denken sie dann, wenn sie das rhotische R der Amis übertrieben nachäffen, klängen sie wie weltgewandte Multilinguisten oder gar wie die Muttersprachler, aber alles andere? Fehlanzeige! Zementdicker deutscher Akzent, Glottisschlag vor jedem Vokal, den sie selbst einfach nicht wahrnehmen, jeder Ausländer aber sofort als typisch deutsches Maschinengewehrgeratter heraushört, Diphthonge des Englischen, die einfach zu deutschen Vokalen oder schlimmer, Umlauten abgeflacht und verfälscht werden... das halten sie dann für englische Aussprache. Merke: 98% der englischsprechenden Deutschen können nicht wirklich Englisch, sie stottern es bestenfalls, und das auch noch mit unerträglich deutschem Akzent. Sie können es bestenfalls nur so "gut", wie sie Deutsch können. Dann schau dich mal um im Netz, wie "gut" nun Deutsche, vor allem die Generationen X,Y,Z und weiß der Fux, wie die alle heißen, ihre eigene Sprache beherrschen. Gruselig! Fiele dir natürlich nur auf, wenn du sie selbst besser beherrschen solltest. Daher können sie fremde Sprachen auch nicht besser beherrschen. Also wird es nur noch peinlicher in der Fremdsprache. Aber Hauptsache das rhotische R rausgurgeln - vor allem im Queens English vollkommen deplatziert - als hätten sie auch schon zu kurze Zungen und seien eigentlich gebürtige Texaner. Ab.ar.tig. Von sowas krieg ich Ohrenkrebs. Da gebe ich @Christ Lind Recht: Das Diogenes im Clubnamen sollte sich der Sprecher auch klemmen, es auf Englisch rauspressen zu wollen. Funzt nicht! Klingt zu exaltiert. Nicht Englisch. Einfach nur falsch. Es müsste deutsch klingen, da er auch auf Deutsch vorliest. Dann würde es wieder passen. Außerdem schreit er gerade so rum, dass ich hier gleich mal ausmachen muss... der hat ja echt gar nichts von Holmes verstanden! Meine Fresse.... un.er.träg.lich! Nur Eigennamen werden aus Fremdsprachen unverändert übernommen, NICHT Orts- oder Ländernamen, allerdings haben von der Regel wiederum weder Amis noch Engländer etwas gehört. Daher wissen die auch nicht, wer Kant ist (sie scheuen sich, den Namen auf Deutsch auszusprechen, die Amis, das müsste dann wohl weggepiept werden an deren Unis... ähem... Colleges) und auch nicht, wer Aristoteles &Co sind. Die Namen all der Philosophen und Staatsmänner der Antike haben die noch nie gehört. Die glauben wirklich, einer von denen hieß Erristoddel, scheint es. So rief ihn seine Mutter immer: _'Erristoddel, das Essen ist fertig!_ Und er hörte aufs Wort, weil er ja so hieß. Aber das ist eine andere Geschichte.
In meiner Vorstellung ist Holmes ein kühler Denker, ein sehr beherrschter und analytischer Mensch. Für mein Verständnis wird er nicht nur zu laut, sondern auch zu emotional gelesen. Sonst gefällt mir das Gehörte sehr gut!
Finde die Kritik hier unangebracht. Richtig gut gelesen! :) Wer Hörspiele zum einschlafen hört, der sollte sich vielleicht einfach woanders um...Achtung...hören👍🏻😅
Ich finde es schon sehr bemerkenswert wieviele Deutsch-Kenner meinen sich hier profilieren zu müssen. 1. ist die Arbeit an so einem Hörspiel hoch und 2. für alle Hörer kostenlos. Ergo - genießen und 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻 Die Geschichten sind gut und perfekt gelesen. Wem sie nicht gefallen, der soll es lassen.
Es freut uns, dass dir das Hörbuch gefallen hat und danke für die Rückmeldung, das werden wir mitnehmen und bei der nächsten Produktion berücksichtigen!
@@simonelubke6667 Tatsächlich gilt heute nur die schwache Konjugation von fragen als standardsprachlich: Er / sie / es fragte, hat gefragt. Oft wird an dieser Stelle die These vertreten, dass sich die Form von einem älteren »frug« zum heutigen »fragte« entwickelt habe - nicht selten mit einem lamentierenden Unterton, dass die deutsche Sprache eben immer weiter verarmen würde. Tatsächlich ist aber die Form »fragte« die ältere Form, während die Form »frug« ein aus dem Niederdeutschen stammendes Intermezzo darstellte, gewissermaßen eine »Modeform«, der sich viele Dichter des 19. Jahrhunderts gerne bedienten. Hierbei galt die starke Form »frug« nie ausschließlich, sondern hatte stets den Charakter einer (literarischen) Nebenform, die auch heute noch regionalsprachlich vorkommt.
danke. ein tolles hörbuch. stimme wäre so gut! nur leider ist die wollend umgewandelt, angepasst auf verschiedene personen angewandte schreiende stimme fast unerträglich. besser alles in der erzählstimme zu sprechen, da die stimme in dieser form überaus angenehm ist.
Also insgesamt mag ich die Hörspiele. Das "frug" wird stellenweise etwas inflationär benutzt, ist aber ein schönes Deteil und hilft den Eindruck von einem Watson aus dem neunzehnten Jahrhundert aufzubauen. Der Vorleser macht im großen und ganzen auch einen guten Job. Was wirklich noch verbessert werden muss, ist aber die Aussprache. Als Herr Lange in einer der anderen Geschichten "Pall Mall" tatsächlich in der deutschen Verballhornung ausgesprochen hat, war das schon ziemlich schlecht für die Immersoin. Die bisherige Krönung ist aber die "sky tale". Skytale ist ein grichisches Wort und wird weder im Deutschen, noch im Englischen (dort Scytale extra mit c geschrieben) wie die "Himmelsgeschichte" ausgesprochen. Ich weiß wie viel Arbeit so ein Hörspiel macht. Dass sich da keiner im Team mal die Minute nimmt, um ein unbekanntes Wort auf Wikipedia nachzuschlagen, ist schon geradezu peinlich.
Der Erzähler hat eine angenehme Stimme. Die direkte Rede der Charaktere ist allerdings nervig und viel zu laut. Zum Einschlafen überhaupt nicht geeignet.
Für jemanden, der offensichtlich überhaupt kein Englisch kann, sehr gut gelesen! Am Lektorat könnte man aber etwas verbessern, um die grammatikalischen und semantischen Patzer auszubügeln.
Tolles Hörbuch! Nur die Tatsache, dass Inspektor Lestrade jedes Mal falsch ausgesprochen wird und der gute Sherlock durchweg unglaublich laut und schrill rumplärrt (wie ein Teenager im Stimmbruch) minderte das Hörerlebnis... :/
Es soll wohl in Erinnerung bringen, dass es sich um eine historische Literaturvorlage handelt. "Wir verspiesen den Inhalt des Picknickkorbs mit großem Appetit"- daran gewöhnst Du Dich auch noch.
Bin ich auch drüber gestolpert. Im Gegensatz zu "frug" ist das aber sogar bis heute noch im Duden gelistet. Ist die umgangssprachlicher Form von verspeist und war damals sicher noch richtig. Ob das bei "frug" auch so war?
Danke fürs hochladen :) Aber Wenn man sich ein bischen mit Sherlock Holmes beschäftigt, weiß man dass er gerade zum Ende ein bischen krank wurde und ihm sein Verstand einfach zu viel wurde. Aber hier ist er (auch wenn es Richtung Ende ist) wirklich viel zu geisteskrank 😂 er wird zu aufgeregt vorgelesen und hat leider niemals die Denkende Ruhe die wir alle an ihm lieben. Schade Außerdem wär es toll wenn Namen nicht verändert werden sondern original (also Britisch) ausgesprochen werden. Bitte bitte nicht alles verdeutschen! Das frug stört mich garnicht immerhin spielt das ganze nicht im 21 Jahrhundert Aber sonst toll und immerhin absolut frei zugänglich 😊👍🏼
*Der Unverbesserliche* Man fragte mich: »Heißt’s fragte oder frug?« Ich sagte drauf: »Ich wähle immer fragte, Da man ja auch statt sagte nicht spräch’ sug, Was schlecht dem Ohr und Sprachgebrauch behagte.« Der andre sprach: »Ich werde draus nicht klug, Man sagt doch auch nicht schlagte oder tragte?« Ich sprach: »Ausnahmen sind nur schlug und trug; Doch tug, rug, zug und wug noch keiner wagte. Nun wird der Zweifel, der bisher Sie nagte Und plagte - und nicht etwa nug und plug - Behoben sein, ob richtig frug, ob fragte?« Der andre sprach: »Sie haben recht«, und schlug Sich an die Stirn, als ob ihm Licht nun tagte. »Verzeihen Sie, dass ich so töricht frug.« _(Verf. unbekannt, um 1900)_ _'Die Form »fragte« ist die ältere Form, während die Form »frug« ein aus dem Niederdeutschen stammendes Intermezzo darstellte, gewissermaßen eine »Modeform«, der sich viele Dichter des 19. Jahrhunderts gerne bedienten. Hierbei galt die starke Form »frug« nie ausschließlich, sondern hatte stets den Charakter einer (literarischen) Nebenform, die auch heute noch regionalsprachlich vorkommt.'_ ( www.korrekturen.de/kurz_erklaert/fragte_oder_frug.shtml ) Tatsächlich gilt nur die schwache Konjugation von fragen - also fragte - als standardsprachlich, und ist zudem auch die ältere Form der beiden, da »fragen« immer schon ein schwaches Verb war, anders, als mancher hier meint und »frug« für älter hält. »Frug« war eine Modeerscheinung, muss man nicht nachmachen, stammt aber nun mal aus jener Zeit. Übersetzungen spiegeln wie das Original auch, die Zeit wider, in der sie entstanden sind und zum Glück immer noch entstehen. Und so ist das beste, was einem Buch und dessen Autoren passieren kann, ein Übersetzer, der sein Handwerk versteht und den Leser im besten Fall nicht merken lässt, dass er eine Übersetzung liest und dabei auch nicht den Stil des Autors verfälscht. Modernere, heutige Übersetzungen, die Doyle versuchten ins 21. Jh. zu übersetzen, sind jämmerlich gescheitert. Der Zeitgeist und das Lokalkolorit sind verdorben, gehen verloren, ersetzt durch deplatzierte Modesprache von heute, bis hin zu völligen Falschübersetzungen, weil sie der Fremdsprache nicht wirklich mächtig sind, und sie wortwörtlich ins Deutsche meinen transferieren zu dürfen. Unlesbar. Unbedingt an die Insel-Übersetzung von Gisbert Haefs halten, der weiß, wie es geht und wie Conan Doyle auf Deutsch klingen muss (hatte dafür auch 8 Jahre Anglistik studiert). Insel-Übersetzung genannt wegen der Insel-Taschenbücher-Reihe des Insel-Verlags (Suhrkamp). Übrigens, der Sprecher hier ist so schlecht, da machts keinen Unterschied, ob es ständig frug oder fragte ginge. Wie der betrunken "spielt", so exaltiert, wie er den Holmes mit viel zu hoher, erregter Stimme herumbellen lässt, nachgerade erbärmlich schlecht. Unmöglich anzuhören. Dem hat noch keiner verraten, dass Betrunkene nicht betrunken gespielt werden, sondern so, als ob sie nüchtern seien, weil es das ist, was Betrunkene selbst vorzuspielen versuchen, wenn sie betrunken sind, also muss auch der Schauspieler versuchen, nüchtern zu spielen, wenn er einen Betrunkenen mimt, und nicht so bescheuert herumzulallen und auch noch lauthals zu hicksen (sowas weiß man von Sir Michael Caine, auch ohne Schauspieler zu sein), anderenfalls wird es lächerlich, so wie hier. Fremdschämen hoch Zehn. Und abgeschaltet.
Ich kann's mir leider nicht bis zum Schluss anhören. Ich bin Christoph Hackenberg gewohnt und mag seine Art zu lesen. Machmal hab ich mich bei diesem Hörbuch hier gefragt, ob die Fehler tatsächlich im Text zu finden sind, oder hineingelesen wurden. Die Darstellung des Holmes ist meines Erachtens nach auch nicht wirklich treffend, er ist zwar manchmal laut und zuweilen nervt seine Mitmenschen, aber er schreit nicht. Und die betrunkene Vermieterin hat mir den Rest gegeben. Da gingen die Pferde wohl etwas mit Herrn Lange durch. Eine interessante Geschichte, aber nach 23 Jahren mit Sherlock Holmes Geschichten muss ich leider sagen: meins ist dieses Hörbuch leider nicht.
ich kann nur sagen --- besser FRUG als FRAGTE :) ich bin mit ... frug ... aufgewachsen und wusste nicht mal das dieses wort nicht mehr verwendet wird ... tja man lernt nie aus :)
Die Gesellschaft zur Stärkung der Verben freut sich bestimmt über "frug" ganz im Gegensatz zu vielen Kommentatoren und auch mein Rechtschreibprogramm schrieb erstmal " früh"...
@@joachimschindler3814 Scheinbar ist "frug" tatsächlich nur bei der Gesellschaft zur Stärkung der Verben üblich, also kann man davon ausgehen, daß die Autorin dort Mitglied ist. Und warum sollte man den Forderungen dieser etwas seltsamen Gesellschaft nicht Folge leisten, wenn der Sinn trotzdem klar wird...
Typische Forenreaktionen. Konsumieren, Konsumieren und selbst nichts produzieren und dazu dann einigermaßen unqualifizierte Kommentare. Dieses Hörspiel ist meiner Auffassung nach frei zugänglich und deshalb gehe ich davon aus, dass die Beteiligten nicht bis geringfügig dafür entlohnt werden. Konstrutive Kritik was man ändern könnte ist sicher auch von den Schaffenden gewünscht, doch wer kein Bock auf die Art und Weise der Umsetzung hat, hat die Möglichkeit es selbst nach eigenem Gusto umzusetzten oder ein anderes zu hören. Ich habe viele schöne Stunden mit eurer Produktion. Natürlich braucht es etwas Zeit sich darauf einzustellen/einzulassen und denoch höre ich die Geschichten immer wieder gerne.
Tolle Geschichte, doch was sich der Verlag mit dem Sprecher gedacht hat ist mir unklar. Es gibt so gut gesprochene Höhrbücher vom selben Verlag. Wirklich traurig, dass auf die große Kritik nicht reagiert wird.
Ich höre sehr gern die Stimme von Andreas Lange. Nur leider wenn er als Homes spricht, spricht er immer so, als wenn seine Gesprächspartner schwerhörig sind. Schade, da dieser Umstand beim hören, etwas unangenehm ist.
Wenn man eine Geschichte mit britischen Charakteren liest, aber dann Watson und Mary zu "Wottsen" und "Merri" macht, weil man natürlich alles eindeutschen muss🤦♀️
Du kannst dir gerne die geschichte auf einer anderen, kostenpflichtigen App anhören. Ein wenig Dankbarkeit kann man auch zeigen und nicht immer mehr verlangen
Wer bei Sherlock Holmes einschlafen möchte, sollte auf den Vorleser C.Hackenberg wechseln. Eine wundervolle Stimme, Klang, deutlich zu verstehen aber so monoton langsam gelesen, als müsse er Grundschülern diktieren. Schade. Dennoch kein Grund diesen Mann mit unangemessener Wortwahl zu kritisieren. Dasselbe für Herrn Lange. Mag sein das er laut liest, aber ich persönlich ziehe diese Leseart vor. Sie hält auf Trab (je nachdem was man eben so tut während man hört ) und man bleibt beschwingt aufmerksam und nicht krampfhaft konzentriert dabei (ist bei mir bei Herrn Hackenberg so, davon bekomme ich dann auf Dauer Migräne) Geschmäcker sind halt verschieden. Wenn mir Herr Lange zu laut ist, schalte ich einfach zwei Balken Lautstärke zurück ;-) Auch die Art des "lauten Sherlock Holmes" ist nicht ganz falsch an der Art des Dektives vorbeilegesen. Man nehme sämtliche Verfilmungen die es inzwischen so gibt als Vergleich. Der Mann kann so und so. Je nach Fall, je nach Tageslaune. Ich bin dankbar für alle welche sich die Mühe machen Hörspiele/Hörbücher aufzunehmen und kostenlos zur Verfügung zu stellen. Also Daumen hoch von mir, egal in welche Richtung, denn den Vorleser den ich persönlich nicht gerne mag, muss ich halt einfach auslassen. Was aber nicht bedeutet das er schlechte Arbeit macht.
Vielen Dank! Ich höre die Geschichten rund um Sherlock Holmes sehr gerne.
Ich finde besonders gut das die Sprachweiße der Zeit angepasst wurde in der die Geschichte spielt!
Auch wen einige sich über das " Frug " muckieren finde ich es besonders schön! Vielen Dank! Es ist wunderbar geworden!!!
Wie immer sehr gut , der Sprecher sehr gut angenehm ihm zu zuhören und die Story ist super vielen lieben Dank dafür 🎉
Ich bekomme hier kostenlos für fast 4 Stunden vorgelesen, herzlichen Dank dafür, da darf so viel gefrugt werden wie ihr wollt 😁
G1
Der macht mit seiner aggressiven Stimme schon aggressiv!
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🤔 ???
Ganz herzlichen Dank für's Hochladen dieser spannenden Geschichten. Liebe Grüße JULIA
Hier habe ich schon einige Stunden S H und Dr. Watson beim Ermitteln begleitet. Der Sprecher hat in dieser Folge eine so absolut perfekte Performance abgeliefert, dass ich fast geneigt war, "zurückzuspulen" wie früher bei tollen Stellen in einem Video. Ich las eben nur die letzte Nachricht vor der meinigen und musste schmunzeln. Dieses FRUG begegnete mir beim Genießen des Abenteuers welches in der Schweiz spielt, ...Basilisken... Danach war ich total entnervt - aber drei Tage Abstinenz in punkto Hörbuch und ich kann wieder - wie meine Vorrednerin so treffend schreibt - konsumieren. Noch nicht mal dem Geschehen per Auge folgen, damit ich die Handlung verstehe, muss ich; hervorragendes Vorlesen hier mit wirklichen "Bildungs - Qualitäten". Ich bedanke mich ebenfalls - herzlichen Dank für diese kostenlose Bereicherung auf vielen Ebenen!
Vielen lieben Dank !
Eine angenehme und lebendige Leserstimme.....
Und ein sehr interessanter Inhalt...
😉 sie meinen gewiß die Sprecherstimme
Wie immer spannend u gut erzählt...dankeee dafür❤
Interessant. Danke für diese unterhaltsamen Stunden.
hab mir die ganze Reihe gespeichert...der Winter kann kommen...Vielen Dank an das Team für Eure Arbeit "and special thanks to" Andreas Lange
Super, vielen Dank
Vielen dank aus Slowakei!
Lieben Dank 🤗 🙌
Danke für's Hochladen!
Tolles Hör-Buch. Gefällt mir sehr gut.
Ich liebe diese spezielle Reihe super Leser danke gruß cb
Super... Das Frug stört ein bißchen, aber soll gemach, Applaus!!!
Wow
Aber nur ein bischen
Das frug?
"Das frug?" frug rizzka
Geht mir auch so. Aber die gute Geschichte wiegt es auf
Ja. Holmes ist aufdringlich laut. Und doch, man kann immer noch "frug" sagen. Ist halt altmodisch.
😚😚🐶🐶🦝🦝
K
Andreas Lange...sehr gut 👍❗...
Danke dass ihr so schöne Hörbücher macht. Die Namen der Personen und Orte könnten eventuell etwas englischer ausgesprochen werden.
Und manche Worte sollten nicht englisch ausgesprochen werden, wie z. B. Der Diogenes- Club... also was solls...ein gut gelesenes Hörbuch!
Nein, eben nicht!
Orts- und Ländernamen werden in die eigene Landessprachen übersetzt, anders als Eigennamen von Personen. Daher sagt der Engländer auch nicht Deutschland, sondern Germany und nicht Köln, sondern Cologne, und wir dafür England, wie mans spricht, und nicht Ingländ, und London und nicht Landen und in Spanien Valencia und nicht Balencia, und lispeln dabei auch nicht affig die S-Laute, nur um besonders spanisch zu klingen...
Das Aussprechen von Orts- oder Ländernamen in den Landesprachen klingt in der eigenen Sprache einfach nur affektiert. Affig, um genau zu sein. Das sollte man tunlichst unterlassen, wenn man kein Kopfschütteln ernten will. Man sollte es als Deutscher generell halten, wie die Franzosen: Alles eingemeinden in die eigene Sprache, eindeutschen, bis es mit ihr zu einer Einheit verschmolzen und nicht mehr wiederzuerkennen ist, anstatt andere Sprachen nachzuäffen. So wie die Zigarette und die Toilette etc. Das spricht keiner auf Französisch aus, außer ... Franzosen. Tust du es dennoch, dann achte mal auf die Reaktionen, die du erntest. Das sind exakt die, die du auch erntest, wenn du ausländische Länder- oder Städtenamen in den Landessprachen auszusprechen versuchst in deiner eigenen Sprache. Entweder die eine oder die andere Sprache, das andauernde Gedenglische geht mir so hart auf den Sack.
Und dann immer von Leuten, denen ich auf drei Meilen gegen den Wind anhöre, dass sie die Fremdsprache sowieso nicht beherrschen. Da denken sie dann, wenn sie das rhotische R der Amis übertrieben nachäffen, klängen sie wie weltgewandte Multilinguisten oder gar wie die Muttersprachler, aber alles andere? Fehlanzeige! Zementdicker deutscher Akzent, Glottisschlag vor jedem Vokal, den sie selbst einfach nicht wahrnehmen, jeder Ausländer aber sofort als typisch deutsches Maschinengewehrgeratter heraushört, Diphthonge des Englischen, die einfach zu deutschen Vokalen oder schlimmer, Umlauten abgeflacht und verfälscht werden... das halten sie dann für englische Aussprache.
Merke: 98% der englischsprechenden Deutschen können nicht wirklich Englisch, sie stottern es bestenfalls, und das auch noch mit unerträglich deutschem Akzent. Sie können es bestenfalls nur so "gut", wie sie Deutsch können. Dann schau dich mal um im Netz, wie "gut" nun Deutsche, vor allem die Generationen X,Y,Z und weiß der Fux, wie die alle heißen, ihre eigene Sprache beherrschen. Gruselig! Fiele dir natürlich nur auf, wenn du sie selbst besser beherrschen solltest.
Daher können sie fremde Sprachen auch nicht besser beherrschen. Also wird es nur noch peinlicher in der Fremdsprache. Aber Hauptsache das rhotische R rausgurgeln - vor allem im Queens English vollkommen deplatziert - als hätten sie auch schon zu kurze Zungen und seien eigentlich gebürtige Texaner. Ab.ar.tig. Von sowas krieg ich Ohrenkrebs.
Da gebe ich @Christ Lind Recht: Das Diogenes im Clubnamen sollte sich der Sprecher auch klemmen, es auf Englisch rauspressen zu wollen. Funzt nicht! Klingt zu exaltiert. Nicht Englisch. Einfach nur falsch. Es müsste deutsch klingen, da er auch auf Deutsch vorliest. Dann würde es wieder passen. Außerdem schreit er gerade so rum, dass ich hier gleich mal ausmachen muss... der hat ja echt gar nichts von Holmes verstanden! Meine Fresse.... un.er.träg.lich!
Nur Eigennamen werden aus Fremdsprachen unverändert übernommen, NICHT Orts- oder Ländernamen, allerdings haben von der Regel wiederum weder Amis noch Engländer etwas gehört. Daher wissen die auch nicht, wer Kant ist (sie scheuen sich, den Namen auf Deutsch auszusprechen, die Amis, das müsste dann wohl weggepiept werden an deren Unis... ähem... Colleges) und auch nicht, wer Aristoteles &Co sind. Die Namen all der Philosophen und Staatsmänner der Antike haben die noch nie gehört. Die glauben wirklich, einer von denen hieß Erristoddel, scheint es. So rief ihn seine Mutter immer: _'Erristoddel, das Essen ist fertig!_ Und er hörte aufs Wort, weil er ja so hieß. Aber das ist eine andere Geschichte.
In meiner Vorstellung ist Holmes ein kühler Denker, ein sehr beherrschter und analytischer Mensch. Für mein Verständnis wird er nicht nur zu laut, sondern auch zu emotional gelesen. Sonst gefällt mir das Gehörte sehr gut!
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Danke
Finde die Kritik hier unangebracht. Richtig gut gelesen! :)
Wer Hörspiele zum einschlafen hört, der sollte sich vielleicht einfach woanders um...Achtung...hören👍🏻😅
Wenn das ja alles so schlecht ist... macht das Spiel aus und gut.
Ich danke fürs Hochladen und Top vorgelesen.
^danke
Ich finde es schon sehr bemerkenswert wieviele Deutsch-Kenner meinen sich hier profilieren zu müssen.
1. ist die Arbeit an so einem Hörspiel hoch und 2. für alle Hörer kostenlos.
Ergo - genießen und 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Die Geschichten sind gut und perfekt gelesen. Wem sie nicht gefallen, der soll es lassen.
Tolles Hörbuch, einziger Störfaktor ist, dass der Vorleser Holmes konstant zu laut liest..
Es freut uns, dass dir das Hörbuch gefallen hat und danke für die Rückmeldung, das werden wir mitnehmen und bei der nächsten Produktion berücksichtigen!
@@BookstreamHoerbuecher bitte berücksichtigt dann auch, dass es das Wort "frug" nicht gibt. Es muss heißen "fragte".
@@simonelubke6667 Tatsächlich gilt heute nur die schwache Konjugation von fragen als standardsprachlich: Er / sie / es fragte, hat gefragt. Oft wird an dieser Stelle die These vertreten, dass sich die Form von einem älteren »frug« zum heutigen »fragte« entwickelt habe - nicht selten mit einem lamentierenden Unterton, dass die deutsche Sprache eben immer weiter verarmen würde. Tatsächlich ist aber die Form »fragte« die ältere Form, während die Form »frug« ein aus dem Niederdeutschen stammendes Intermezzo darstellte, gewissermaßen eine »Modeform«, der sich viele Dichter des 19. Jahrhunderts gerne bedienten. Hierbei galt die starke Form »frug« nie ausschließlich, sondern hatte stets den Charakter einer (literarischen) Nebenform, die auch heute noch regionalsprachlich vorkommt.
@@bengreen5460 wow..Hut ab!! Also,wer sich professionell mit Hörbuchproduktionen befasst, darf sowas nicht verpassen!! DANKE
@@bengreen5460 lol
geht mir genauso: Holmes schreit leider unerträglich und vor allem, seinem Wesen völlig fremd
..."unerträglich"?
Sie halten aber nicht viel aus... 🤔
01:17:32 - Nog Mehr vragen -
01:33:28 - last stop
Eigentlich ganz gut, aber die Stimme wird abwechselnd laut und wieder leiser !!! Da ist nichts mit einschlafen :-(
danke. ein tolles hörbuch. stimme wäre so gut! nur leider ist die wollend umgewandelt, angepasst auf verschiedene personen angewandte schreiende stimme fast unerträglich. besser alles in der erzählstimme zu sprechen, da die stimme in dieser form überaus angenehm ist.
vielen dank für die Rückmeldung. Das werden wir bei der kommenden Profuktion berücksichtigen.
Fehlt bei dir die Umschalttaste für die Groß- oder Kleinschreibung?
@@BookstreamHoerbuecher Produktion wäre wohl geschickter 🤪
Ich finde, dass es sehr gut und spannend gelesen ist.
(Betonungs-) Fehlerfreies Vorlesen; angenehme (Erzähler-) Stimme, Holmes derart affektiert auftreten zu lassen finde ich jedoch eine Zumutung!
Eigentlich richtig gut. Doch was mich stört, ist die sehr laute Sprechstimme von Sherlock.
Also insgesamt mag ich die Hörspiele. Das "frug" wird stellenweise etwas inflationär benutzt, ist aber ein schönes Deteil und hilft den Eindruck von einem Watson aus dem neunzehnten Jahrhundert aufzubauen. Der Vorleser macht im großen und ganzen auch einen guten Job. Was wirklich noch verbessert werden muss, ist aber die Aussprache. Als Herr Lange in einer der anderen Geschichten "Pall Mall" tatsächlich in der deutschen Verballhornung ausgesprochen hat, war das schon ziemlich schlecht für die Immersoin.
Die bisherige Krönung ist aber die "sky tale". Skytale ist ein grichisches Wort und wird weder im Deutschen, noch im Englischen (dort Scytale extra mit c geschrieben) wie die "Himmelsgeschichte" ausgesprochen. Ich weiß wie viel Arbeit so ein Hörspiel macht. Dass sich da keiner im Team mal die Minute nimmt, um ein unbekanntes Wort auf Wikipedia nachzuschlagen, ist schon geradezu peinlich.
Detail.......lieber Hörbuchfreund
Ein sehr peinliches Detail😎
Gutes Hintergrundwissen zur viktorianischen Zeit , sowie zur Geschichte .
Holmes wirkt jedoch etwas zu emotionell.
Das ist eine schöne Geschichte, wenn auch sprachlich an manchen Stellen unschön: "Er frug...", "desto... desto..."
Uu
Der Erzähler hat eine angenehme Stimme. Die direkte Rede der Charaktere ist allerdings nervig und viel zu laut. Zum Einschlafen überhaupt nicht geeignet.
Früher gab es in WK Berlin einen Vorlesewettbewerb. Der Leser dieses Hörbuches würde bestimmt nicht unter den Ersten kommen.
Mach’s besser
Für jemanden, der offensichtlich überhaupt kein Englisch kann, sehr gut gelesen! Am Lektorat könnte man aber etwas verbessern, um die grammatikalischen und semantischen Patzer auszubügeln.
Ansonsten VIELEN DANK FÜR DAS TOLLE HÖRBUCH
Wenn ich noch einmal in einem Hörbuch "frug" hören muss.....
Kleiner Tipp, lies doch mal selbst
Tolles Hörbuch! Nur die Tatsache, dass Inspektor Lestrade jedes Mal falsch ausgesprochen wird und der gute Sherlock durchweg unglaublich laut und schrill rumplärrt (wie ein Teenager im Stimmbruch) minderte das Hörerlebnis... :/
Teenager im Stimmbruch??? 😅 ...meine Assoziation ging mehr in Richtung keifendes Waschweib 🙈 grenzte an Körper- sorry, Ohrenverletzung 🤯
An das "frug" habe ich mich ja inzwischen gewöhnt, aber "er hat das Papier verspiesen"? Das ist ja unterirdisch!!!
Ich kenne beides, als inzwischen sehr veraltete Sprachvarianten. Von meinen Großeltern, und die waren durchaus gebildet und haben auf sowas geachtet.
Es soll wohl in Erinnerung bringen, dass es sich um eine historische Literaturvorlage handelt.
"Wir verspiesen den Inhalt des Picknickkorbs mit großem Appetit"- daran gewöhnst Du Dich auch noch.
Bin ich auch drüber gestolpert. Im Gegensatz zu "frug" ist das aber sogar bis heute noch im Duden gelistet. Ist die umgangssprachlicher Form von verspeist und war damals sicher noch richtig. Ob das bei "frug" auch so war?
Wem gilt dein Seitenhieb jetzt genau?
@@l.k.661 definitiv Ja 👍🏻
Danke fürs hochladen :)
Aber
Wenn man sich ein bischen mit Sherlock Holmes beschäftigt, weiß man dass er gerade zum Ende ein bischen krank wurde und ihm sein Verstand einfach zu viel wurde.
Aber hier ist er (auch wenn es Richtung Ende ist) wirklich viel zu geisteskrank 😂 er wird zu aufgeregt vorgelesen und hat leider niemals die Denkende Ruhe die wir alle an ihm lieben. Schade
Außerdem wär es toll wenn Namen nicht verändert werden sondern original (also Britisch) ausgesprochen werden. Bitte bitte nicht alles verdeutschen!
Das frug stört mich garnicht immerhin spielt das ganze nicht im 21 Jahrhundert
Aber sonst toll und immerhin absolut frei zugänglich 😊👍🏼
*Der Unverbesserliche*
Man fragte mich: »Heißt’s fragte oder frug?«
Ich sagte drauf: »Ich wähle immer fragte,
Da man ja auch statt sagte nicht spräch’ sug,
Was schlecht dem Ohr und Sprachgebrauch behagte.«
Der andre sprach: »Ich werde draus nicht klug,
Man sagt doch auch nicht schlagte oder tragte?«
Ich sprach: »Ausnahmen sind nur schlug und trug;
Doch tug, rug, zug und wug noch keiner wagte.
Nun wird der Zweifel, der bisher Sie nagte
Und plagte - und nicht etwa nug und plug -
Behoben sein, ob richtig frug, ob fragte?«
Der andre sprach: »Sie haben recht«, und schlug
Sich an die Stirn, als ob ihm Licht nun tagte.
»Verzeihen Sie, dass ich so töricht frug.«
_(Verf. unbekannt, um 1900)_
_'Die Form »fragte« ist die ältere Form, während die Form »frug« ein aus dem Niederdeutschen stammendes Intermezzo darstellte, gewissermaßen eine »Modeform«, der sich viele Dichter des 19. Jahrhunderts gerne bedienten. Hierbei galt die starke Form »frug« nie ausschließlich, sondern hatte stets den Charakter einer (literarischen) Nebenform, die auch heute noch regionalsprachlich vorkommt.'_ ( www.korrekturen.de/kurz_erklaert/fragte_oder_frug.shtml )
Tatsächlich gilt nur die schwache Konjugation von fragen - also fragte - als standardsprachlich, und ist zudem auch die ältere Form der beiden, da »fragen« immer schon ein schwaches Verb war, anders, als mancher hier meint und »frug« für älter hält. »Frug« war eine Modeerscheinung, muss man nicht nachmachen, stammt aber nun mal aus jener Zeit.
Übersetzungen spiegeln wie das Original auch, die Zeit wider, in der sie entstanden sind und zum Glück immer noch entstehen. Und so ist das beste, was einem Buch und dessen Autoren passieren kann, ein Übersetzer, der sein Handwerk versteht und den Leser im besten Fall nicht merken lässt, dass er eine Übersetzung liest und dabei auch nicht den Stil des Autors verfälscht. Modernere, heutige Übersetzungen, die Doyle versuchten ins 21. Jh. zu übersetzen, sind jämmerlich gescheitert. Der Zeitgeist und das Lokalkolorit sind verdorben, gehen verloren, ersetzt durch deplatzierte Modesprache von heute, bis hin zu völligen Falschübersetzungen, weil sie der Fremdsprache nicht wirklich mächtig sind, und sie wortwörtlich ins Deutsche meinen transferieren zu dürfen. Unlesbar.
Unbedingt an die Insel-Übersetzung von Gisbert Haefs halten, der weiß, wie es geht und wie Conan Doyle auf Deutsch klingen muss (hatte dafür auch 8 Jahre Anglistik studiert). Insel-Übersetzung genannt wegen der Insel-Taschenbücher-Reihe des Insel-Verlags (Suhrkamp).
Übrigens, der Sprecher hier ist so schlecht, da machts keinen Unterschied, ob es ständig frug oder fragte ginge. Wie der betrunken "spielt", so exaltiert, wie er den Holmes mit viel zu hoher, erregter Stimme herumbellen lässt, nachgerade erbärmlich schlecht. Unmöglich anzuhören. Dem hat noch keiner verraten, dass Betrunkene nicht betrunken gespielt werden, sondern so, als ob sie nüchtern seien, weil es das ist, was Betrunkene selbst vorzuspielen versuchen, wenn sie betrunken sind, also muss auch der Schauspieler versuchen, nüchtern zu spielen, wenn er einen Betrunkenen mimt, und nicht so bescheuert herumzulallen und auch noch lauthals zu hicksen (sowas weiß man von Sir Michael Caine, auch ohne Schauspieler zu sein), anderenfalls wird es lächerlich, so wie hier. Fremdschämen hoch Zehn. Und abgeschaltet.
Ich kann's mir leider nicht bis zum Schluss anhören. Ich bin Christoph Hackenberg gewohnt und mag seine Art zu lesen. Machmal hab ich mich bei diesem Hörbuch hier gefragt, ob die Fehler tatsächlich im Text zu finden sind, oder hineingelesen wurden. Die Darstellung des Holmes ist meines Erachtens nach auch nicht wirklich treffend, er ist zwar manchmal laut und zuweilen nervt seine Mitmenschen, aber er schreit nicht. Und die betrunkene Vermieterin hat mir den Rest gegeben. Da gingen die Pferde wohl etwas mit Herrn Lange durch. Eine interessante Geschichte, aber nach 23 Jahren mit Sherlock Holmes Geschichten muss ich leider sagen: meins ist dieses Hörbuch leider nicht.
Fragte nicht frug. Sonst nicht schlecht
ich kann nur sagen --- besser FRUG als FRAGTE :) ich bin mit ... frug ... aufgewachsen und wusste nicht mal das dieses wort nicht mehr verwendet wird ... tja man lernt nie aus :)
Rammstein: du frugst mich, du frugst mich; du frugst mich und ich sagte nichts....? Neee - hätte sich keiner angehört!
Danke, jetzt hab ich nen Ohrwurm.
Klasse Sprecher. Besonders wie er die betrunkene Dame spricht. Einmalig
Die Gesellschaft zur Stärkung der Verben freut sich bestimmt über "frug" ganz im Gegensatz zu vielen Kommentatoren und auch mein Rechtschreibprogramm schrieb erstmal " früh"...
Kommentar passt
@@joachimschindler3814 Scheinbar ist "frug" tatsächlich nur bei der Gesellschaft zur Stärkung der Verben üblich, also kann man davon ausgehen, daß die Autorin dort Mitglied ist. Und warum sollte man den Forderungen dieser etwas seltsamen Gesellschaft nicht Folge leisten, wenn der Sinn trotzdem klar wird...
Frug lol. Ich frug, Sie frugte
Ganz gut wenn der nur nicht so schreien würde.
Typische Forenreaktionen. Konsumieren, Konsumieren und selbst nichts produzieren und dazu dann einigermaßen unqualifizierte Kommentare. Dieses Hörspiel ist meiner Auffassung nach frei zugänglich und deshalb gehe ich davon aus, dass die Beteiligten nicht bis geringfügig dafür entlohnt werden. Konstrutive Kritik was man ändern könnte ist sicher auch von den Schaffenden gewünscht, doch wer kein Bock auf die Art und Weise der Umsetzung hat, hat die Möglichkeit es selbst nach eigenem Gusto umzusetzten oder ein anderes zu hören.
Ich habe viele schöne Stunden mit eurer Produktion. Natürlich braucht es etwas Zeit sich darauf einzustellen/einzulassen und denoch höre ich die Geschichten immer wieder gerne.
Tolle Geschichte, doch was sich der Verlag mit dem Sprecher gedacht hat ist mir unklar. Es gibt so gut gesprochene Höhrbücher vom selben Verlag. Wirklich traurig, dass auf die große Kritik nicht reagiert wird.
Ich höre sehr gern die Stimme von Andreas Lange. Nur leider wenn er als Homes spricht, spricht er immer so, als wenn seine Gesprächspartner schwerhörig sind. Schade, da dieser Umstand beim hören, etwas unangenehm ist.
Nicht nur Holmes...ALLE Charaktere werden zu überdrehten Schreihälsen...!! A. Lange= sehr guter Erzähler, leider lausiger Schauspieler🤨!!
Tftffft TTFFTTTTFFTFTFTTFTFTTFTFFTFTFFFTTTTFTFTTTTTTTTTTTFFTTTTTTFFTFFTTZFzffzuffzfzFzfzf
die laute und aufgesetzte holmes stimme ist leider nicht zu ertragen...
Hat er sich das selber einmal angehört als es fertig war👀??
Ja einen De-Esser sollte bedient werden können. Tsälten tso gelacht.
Ja wie? Verspiesen😳😳😳??? V E R S P I E S E N ???!!! Hallooo???
ein subtiler Hinweis darauf, dass die Autorin aus der Schweiz kommt :)
Hylj
Kindermund
Tut Wahrheit kund lllll
zx
vieleicht sollte er sagen ER FRUGDE MICH
Frug......veraltetes Wort. 😆 wenn es eigentlich fragte heißen muss.
Aber egal......tolles Hörspiel, aber .......nicht das beste.
Das diese Geschichte im Jahr 1890 spielt ist dir aber schon klar, oder?
Wenn man eine Geschichte mit britischen Charakteren liest, aber dann Watson und Mary zu "Wottsen" und "Merri" macht, weil man natürlich alles eindeutschen muss🤦♀️
Dicht daneben ist auch vorbei! Wie würde denn dein Kommentar lauten, wenn die Geschichte in Island oder China spielen würde?
Du kannst dir gerne die geschichte auf einer anderen, kostenpflichtigen App anhören.
Ein wenig Dankbarkeit kann man auch zeigen und nicht immer mehr verlangen
das heißt "Zu Hören wünschen"
Watson ist gut gelesen, aber Holmes ist ne Katastrophe, wie kommt man auf so eine Idee?
Wer bei Sherlock Holmes einschlafen möchte, sollte auf den Vorleser C.Hackenberg wechseln. Eine wundervolle Stimme, Klang, deutlich zu verstehen aber so monoton langsam gelesen, als müsse er Grundschülern diktieren. Schade. Dennoch kein Grund diesen Mann mit unangemessener Wortwahl zu kritisieren. Dasselbe für Herrn Lange. Mag sein das er laut liest, aber ich persönlich ziehe diese Leseart vor. Sie hält auf Trab (je nachdem was man eben so tut während man hört ) und man bleibt beschwingt aufmerksam und nicht krampfhaft konzentriert dabei (ist bei mir bei Herrn Hackenberg so, davon bekomme ich dann auf Dauer Migräne) Geschmäcker sind halt verschieden. Wenn mir Herr Lange zu laut ist, schalte ich einfach zwei Balken Lautstärke zurück ;-) Auch die Art des "lauten Sherlock Holmes" ist nicht ganz falsch an der Art des Dektives vorbeilegesen. Man nehme sämtliche Verfilmungen die es inzwischen so gibt als Vergleich. Der Mann kann so und so. Je nach Fall, je nach Tageslaune. Ich bin dankbar für alle welche sich die Mühe machen Hörspiele/Hörbücher aufzunehmen und kostenlos zur Verfügung zu stellen. Also Daumen hoch von mir, egal in welche Richtung, denn den Vorleser den ich persönlich nicht gerne mag, muss ich halt einfach auslassen. Was aber nicht bedeutet das er schlechte Arbeit macht.