Es ist ein unglaublich interessantes Thema. Ich verstehe den Ansatz möglichst alle Pferde die meiste Zeit des Tages so natürlich wie möglich unterwegs sein zu lassen. Habe aber oftmals mit der umgekehrten Situation zu tun. Die Pferde müssen gemäss der Besitzer barhuf bleiben, haben aber wirklich Schmerzen und laufen oft fühlig. Denn nicht jedes Pferd kann z.B. im Offenstall barhuf bleiben. Es wird evtl. nur 4.5h pro Woche gearbeitet, bewegt sich aber den Rest des Tages ebenfalls...und ich als Osteo soll dann zaubern, wird die Hufsituation aber nicht besser, kann ich langfristig keine Besserung bewirken. Es müssen sehr viele Aspekte miteinbezogen werden bei so einer Entscheidung.
Da ich derzeit auch vor der Entscheidung stand Permanent Hufschutz oder Hufschuhe, hat mich dieses Video nochmal bestärkt, dass ich die richtige Entscheidung für mein Pferd getroffen habe, nämlich kein permanenter Hufschutz. Vielen dank für das informative Video. 👍🥰
❤❤❤WOW!!! Tolles Thema, tolle Philosophie, meeega Erklärt, da möchte ich doch gleich einen Kurs buchen!!! Ich liebe einfach Leute, die für ihr Thema brennen UND das dann auch noch für alle gut erklären kann!!! HAMMER!!! 👍🏼👍🏼👍🏼🤠🤘🏼
Wie sympathisch kann man sein! So viel wertvolles Wissen so "einfach" erklärt; aber der Andi "macht ja nix Besonderes" ...😉 Vielen Dank für das informative Interview mit diesem tollen Mann!
Super spannendes Thema. Vor 2 Jahren war ich auf einem Vortrag bzgl. Hufbearbeitung. Deckt sich ziemlich genau mit dem Beitrag. Ich wünschte es gäbe mehr solche Hufbearbeiter. Balance ist immer und überall wichtig
Danke für dieses ehr sehr schöne und lange überfälliges Interwiev zu einem wichtigen Thema. Bin selbst Hufbearbeiterin und habe schon ein paar Huuf-Balance-Fortbildungen besucht.
Hey wow danke. Ich hab ihn tatsächlich schon gefunden und stöbere ihm quasi hinterher um mehr zu verstehen. Seine Arbeit ist mehr als spannend. Sollte ich Zeit und Geld finden werde ich definitiv einen Kurs machen
Tolles Thema 🎉 Wie Lindsay Setchell so schön sagt, jedes Pferd kann Barhuf laufen, aber nicht mit jedem Besitzer! Meine Stute habe ich nach vier Trimms selbst in die Gesundung gebracht nachdem sie auf allen vier Hufen lahm war. Hoofing Marvellous - the Phoenix Way macht das nach den Parametern von Mutter Natur, genau wie Andi Weißhaupt es beschreibt 👍 Ein Segen für jedes Pferdchen 🐎💞
Ich bin echt Überrascht was für Möglichkeiten es gibt in der Hufbearbeitung Und Beschläge es gibt . Das hätte ich nicht gedacht. Und so Ausführlich Erklärt einfach Klasse . 👍😁
Vielen Dank für das sympathische Gespräch. Ich habe mich vor ca 15 Jahren von Hufeisen verabschiedet. Wir haben im Laufe der Jahre viele Pferde auf barhuf umgestellt und hatten nie Probleme. Auf Mehrtagesritten kamen dann Schuhe drauf. Hier auf Mallorca musste ich nochmal umdenken. Die Böden sind einfach zu trocken und steinig. Eisen kamen nicht in Frage und ein Heißbeschlag in unserem trocken-heißen Klima sowieso nicht. Duplos hatte ich in Deutschland schon mal und war nicht zufrieden. Rutschig auf nasser Wiese und stoppt zu stark auf Asphalt. Meine Schmiedin hat mir Marathons empfohlen und damit bin ich echt glücklich. Hufmechanismus kann gut arbeiten und meinen Pferden tun die Füße nicht mehr weh. Bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Ich beschäftige mich auch gerade mit Ungarn als eventuelles Auswanderungsziel. Die Sprache schreckt mich dort etwas ab
Tolles Interview.! Meine Hannoveraner Stute (15) steht seit 9 Jahren Barhuf. Es war die beste Entscheidung. Im Gelände (sehr steinig) benutze ich Hufschuhe (Scoot Boots). Die sind in 2 Minuten angezogen, super leicht zu reinigen & das Wichtigste: Mein Pferd läuft Mega damit. Sie steht in Herdenhaltung, auf einem sehr gut befestigten, aber durchaus mit Steinen durchsetztem Paddock und das macht ihren Hufen nichts aus. Ich unterstütze das Hufwachstum durch entsprechendes Futter und habe ein immer bewegungsfreudiges und geschmeidig laufendes Pferd. Allerdings haben wir auch das große Glück eine sehr kompetente Hufbearbeiterin zu haben.
Tolles Interview 🙌meine 3 Quarter Horses sind alle Barhuf, ich glaube auch daran das Proprioception eins der wichtigsten Aspekte sind wenn man an Hufschutz denkt! Meine Pferde sind Reiner and Ranch Rider und gehen in ScootBoots und Renegade Boots ins Gelände. Alle Pferdebesitzer sollten sich darüber weiterbilden wie ein gesunder Huf aussieht denn heutzutage sieht man leider viel zu viele beschlagene Pferde die pathologische Veränderungen mit Eisenbeschlag zeigen. Freue mich schon auf das nächste Video 👍
Ich bin Hufschmiedin und selbst pro barhuf. Trotzdem gibt es neben der Haltung und Nutzung auch weitere Variablen, die für einen Beschlag sprechen können. Es gibt Pferde mit einem schwierigen Gebäude, orthopädischen Problemen, oder rassebedingte Herausforderungen ( zu kleine Hufe, zu dünne Wände...), für die ein permanenter Hufschutz von Vorteil sein kann. Auch die sportliche Nutzung des Pferdes erfordert oft einen Beschlag, der helfen kann, das Pferd zu unterstützen. Es ist immer Aufgabe des Schmieds, oder Bearbeiters, den Huf auszubalancieren und zusammen mit dem Besitzer, notfalls auch mit dem Tierarzt die beste individuelle Lösung für das Pferd zu finden. Hufschuhe und Alternativbeschläge haben genauso Vor- und Nachteile wie der klassische Eisenbeschlag. Dass das Bearbeitungs- und Hufschuztthema immer in die eine, oder andere Richtung idealisiert wird, macht es uns Schmieden oft sehr schwer mit dem Besitzer zusammen eine gute Lösung "pro Pferd" zu finden.
Ich bin ganz deiner Meinung. Viele Rassen haben durch die Zucht eine schlechte Hufqualität oder man hat sich zB ein "gebrauchtes" Pferd gekauft, bei dem man einfach nicht von heute auf morgen den Beschlag ändern kann nur weil man dieses oder jenes angepriesen bekommt. Und nicht jeder hat den Luxus sich einen Stall suchen zu können bei dem der Boden zum Huf des Pferdes passt. Ich habe das Glück das mein Lippi eine gute Hufqualität hat und wir bisher mit Hufschuhen für's Gelände gut zurecht kommen, aber sollte das mal nicht mehr gehen, ist das auch kein Weltuntergang
Welches orthopädische Problem gibt es, welches nur mit einem Eisen gewerden kann? Dass im Reining Eisen drauf müssen ist klar. Das ist aber wiederum eine Nutzbarmachung des Pferdes, und kein Problem vom Huf. Welche Nachteile hat deiner Meinung ein KS Beschlag?
Ganz tolles Thema was ihr da aufgegriffen habt👍👌 freue mich schon auf den 2. Teil. Es ist soo wichtig, auch für uns Besitzer den Hufmechanismus unserer Pferde zu verstehen. Nur schon allein um zu wissen ob die Hufbearbeiter die ans Pferd gehen gute Arbeit leisten. Leider sieht man noch zu häufig genau das Gegenteil. Und wenn unten was nicht passt, was soll dann das beste Training verbessern?! Viele Grüße Verena
Danke für das Interview. Ich mache jetzt seit 1,5 Jahren die Hufbearbeitung an unserem Pferd komplett selbst. Als Orthopädieschuhmacher bringe ich aus der Welt der menschlichen Füße ein gewisses Verständnis von Fehlstellungen und Bewegung mit. In der Regel mache ich alle 2 Wochen eine kleine Bearbeitung oder wenn gerade nötig. So kann ich bei Problemen sehr schnell reagieren. Wir haben hier auch viele ungünstige Böden, sodass meine Freundin mit Hufschuhen reitet und ich ohne. So haben wir die Abnutzung im Griff.
Zum Wohle meines Pferdes setz ich mich mit allen Themen, die ein Pferd mit sich bringt auseinander. Ernährung, Haltung, Bewegung und natürlich die Hufe. Und weil ich das Beste für meine Stute möchte, nehm ich auch den zusätzlichen Aufwand des Schuhe an- und ausziehens gerne in Kauf, und vieles andere 😅. Ich rasple zwischen den Terminen selbst usw. Und vor allem hab ich eine unglaubliche Trainerin und Hufbearbeiterin 😊. Danke an Andi Weishaupt für die schonungslos offenen Worte!!
Ich hatte noch nie Eisen auf dem Pferd und das funktioniert sehr gut. Ich bearbeite nach NHC, verband keep it natural. Zum Ausreiten Hufschuhe. Klappt selbst im HIT Aktivstall perfekt
Sehr schön erklärt! Ich sage meinen Kunden immer, der Mensch braucht das Eisen, damit er das Pferd so benutzen kann, wie er es möchte. Das Pferd braucht die Eisen nicht. Wenn man zur Arbeit Hufschutz braucht, rate ich immer zu Hufschuhen und stelle da auch die Relation zur Freizeit des Pferdes her und was für nachteilig folgen für das Pferd Eisen haben. Meine Stute kann im Gelände auch nicht ohne Hufschutz gehen. Aber in ihrer Freizeit läuft sie natürlich und gesund barhuf.
Hallo Kerstin, danke, dass ihr euch um das Thema angenommen habt. Ist echt spannend, da ich ein Pferd habe, der zu Hufabzess neigt. Wisst ihr vielleicht einen Kontakt, der in Österreich nach der Methode arbeitet. Hab gegoogelt, allerdings kein Ergebnis. Danke im voraus. LG Michi
Meine Stute läuft auch bereits 5,5 Jahre barhuf ohne Probleme. Sandreitplatz, Asphalt und Forststraßen im Wald. No problems. Hat auch ziemlich harte Hufe und brechen quasi nicht aus. Bin vollauf zufrieden damit! Und - by the way - einen haufen Geld erspare ich mir allemal ...👌
Hab bei meinen eigenen Pferden gleich barhuf probiert! Bin jetzt bei Strasser gelandet und sehr glücklich! Meinem beistellpferd mit Hufrolle und Mim geht es seit der Umstellung auf Strasser viel besser!
nach 16.5 jahren barhuf musste ich nun s erste Mal auf geklebten Hufschutz (ohne Eisen) umsteigen, da bei meiner Stute grössere Fehlstellungen festgestellt wurden, die nicht anders korrigiert werden können. In dem Sinne: geht halt manchmal nicht anders.
Also meine stute schiebt material NICHT nach. Krankheitsbedingt hat sie schiefe und schnabelnde hufwände, die jedoch nicht korrigiert werden können da sie sonst wieder symptomatisch wird. Bezogen auf die Balance hat das also einen zusammenhang? Wie kann ich denn dann sonst den nachschub fördern?
Sie wird vermutlich ein Stoffwechselproblem haben. Sobald sie besser entgiftet, wird sie auch Horn produzieren. Das Pferd bindet Schadstoffe aus dem Körper im Horn und scheidet sie so aus.
@@joywinona3573 gut, so viel wie möglich mit Bewegung/Übungen stärken und so den Stoffwechsel in Gang halten. Allerdings kann der erhöhte Cortisol Spiegel bei einem Ecvm Pferd auch durch Schmerzen/Entzündungen aufgrund der Instabilität vorkommen und kein klassisches Cushing sein. Ich denke den richtigen Mittelweg zwischen Aufbauarbeit/Erhaltung und Förderung der Muskulatur, aber ohne zu sehr die Grenzen der Ecvm zu überschreiten, wird die Herausforderung sein. Viel Glück euch beiden. Lasst euch nicht entmutigen und bitte medikamentiere dein Pferd nicht wegen Cushing, das hilft leider nicht wirklich. (meine Erfahrung) Lieber sehr viel verschiedenes und abwechslungsreiches nährstoffreiches Futter anbieten (z.B. Pferdegerecht Futter natur ausprobieren) und gute Aminosäuren füttern. Das Pferd braucht ein breites Angebot an Nährstoffen, um gesund bleiben zu können oder zu werden. ❤
Ich habe ein Pferd mit Fehlstellung (wurde als Fohlen leider nicht korrigiert) UND bay. Rhönboden sprich viele Steine. Er hat Duploeisen vorne drauf. Damit laufen wir recht gut. Die anderen Pferde laufen tatsächlich alle barhuf- zugegeben wir reiten hier Sissi- Ritte 😅
Andi, soll ich meinem Pferd nach dem Reiten denn die 4 Eisen abnehmen, und nach 2 Tagen wieder aufnageln wenn ich ausreiten will ? Hufschuhe kommen nicht in Frage. Barhuf geht auf unseren Böden auch nicht. Deshalb bleibt mein Pferd beschlagen, 24/7/365.
@@huuf_balace_Andi_Weishaupt Fallen ab, gehn verloren, unsicherer Halt, wunde Ballen... für jemanden der 1 std eine ruhige Runde dreht ok. Für Sport, Wanderritte etc ungeeignet.
@@danielabaumann1165 ist bei mir genau auch das Problem. Habe es oben gepostet und würde gerne Hufschuhe oder noch lieber Barhuf gehen aber eben die lieben Strassenbauer machn da nicht mit. Ich sehe wie mein Traber beschleunigt wenn er mal erschreckt und da würden die Hufschuhe nur so herumfliegen. Beide meiner Pferde gehen hinten recht eng weshalb ich auch mit Streifgamaschen arbeite. Die Hufschuhe tragen innen einfach zu dick auf.
@@danielabaumann1165 also sind für dich Distanzritte sowas wie "Spazieren" gehen 😀. Im Distanzsport sind viele mit Hufschuhe dabei und auch viele bei Wanderritten. Das die Schuhe fliegen liegt eher daran, dass sie nicht zu den Hufen deines Pferdes passen. Am besten lässt man jemanden kommen der Hufschuhberatung macht. Mein Pferd läuft super mit tk-Hufschuhe mit scotboots konnte sie gar nicht laufen. Jeder braucht was anderes. 😊
Ab 19:20 rollen sich mir die Fußnägel auf. Auch Pferde ohne Eisen "rutschen" / gleiten unmerklich beim Auffußen. Und gerade bergab ist es auch wichtig. Ich bin da voll bei Kerstins vorsichtig vormulierten Einwand mit dem Jungpferd, welches bei ihr in der Arbeit war. Nehmen wir an, ein Pferd ist nur vorne mit Kunststoff versehen worden, was auch oft der Fall ist, dann kann das Pferd bergab nicht mehr wie gewohnt sein Gewicht auf die Hinterhand bringen und der Vorderhand hinterherrutschen. Es würde dann in die Vorderbeine hinein rutschen oder dran vorbei. Mag ich mir gar nicht vorstellen. Selbst wenn alle 4 Hufe mit Kunstoff beschlagen oder verklebt wurden, gibt es keine Gleitphase mehr. Man kann es nicht mit unserer Gangdynamik vergleichen. Vierbeiner nutzen zudem ihren Hals und Schweif oder Rute beim Hund um im Gleichgewicht zu bleiben. Aber das brauche ich hier ja nicht erklären. :-) Ich bin kein Schmied oder Hufbearbeiter, aber das allerwichtigste ist, dass das Hufbein nicht zu tief liegt und die Trachten lang genug sind, dass Huf, Fessel und Bein in der korrekten Achse stehen und das Pferd gut abrollen kann. Dazu muss die Zehe zwar gekürzt werden, aber nur soviel wie nötig. Ein Röntgenbild ist immer von Vorteil. Das mit den Barfußschuhen kann ich zwar nachvollziehen, aber auch hier verweise ich auf unsere Gangdynamik gegenüber dem Pferd. Ich liebe Barfußschuhe. Ob ein Pferd fühlig ist, kann man sicher mit Hufschuhen testen. Dann steht man aber ganz am Anfang und jedes Pferd ist anders und die meisten Einsteller können sich den Boden auf dem die Pferde stehen, gehen und laufen meist nicht aussuchen. Auch weil es die Region evtl. gar nicht hergibt, wie Kerstin schon sagte. Gibt es keine Möglichkeit den Boden zu ändern, würde ich vorschlagen, beide Beschläge für einen längeren Zeiraum zu testen und dss Gangbild mit anders beschlagenen Pferden auf verschiedenen Böden und Gangarten zu vergleichen. Natürlich geht das nicht mit zwei grundverschiedenen Pferderassen oder Zuchtlinien. Auch das Verhalten auf der Koppel, an der Longe oder in der Freiarbeit kann Aufschluss geben. Die Kavalettiarbeit nicht vergessen. Und zum Schluss: Das eigene Reigefühl. Werdet aktiv und schaut genau hin. Für euer Pferd. LG Ines
Vielen Dank für den Kommentar. Auf welchem Boden hat ein Barhufpferd eine Gleitphase? Interessant, dass sie ein unmerkliches Gleiten bemerkt haben. Leider scheinen sie noch einige Defizite im Verständnis der Hufe zu haben; Trachten stehen lassen und Zehe kurz halten. Vielleicht kommen sie zu einem huuf-balance Kurs, da werden ihnen ziemlich sicher, einige ungeklärte Fragen beantwortet.
Danke liebe Kerstin, lieber Andi, danke, dass ihr uns so kompetent an dieses "heisse Eisen" heranführt.
Dubist ein Segen!
Entlich erklärt jemand ruhig und klar die logischen Zusammenhänge!
Danke im Namen der Pferde❤
Sympathischer Typ, dem könnte ich stundenlang zuhören. Freu mich schon auf Teil 2.
Es ist ein unglaublich interessantes Thema. Ich verstehe den Ansatz möglichst alle Pferde die meiste Zeit des Tages so natürlich wie möglich unterwegs sein zu lassen. Habe aber oftmals mit der umgekehrten Situation zu tun. Die Pferde müssen gemäss der Besitzer barhuf bleiben, haben aber wirklich Schmerzen und laufen oft fühlig. Denn nicht jedes Pferd kann z.B. im Offenstall barhuf bleiben. Es wird evtl. nur 4.5h pro Woche gearbeitet, bewegt sich aber den Rest des Tages ebenfalls...und ich als Osteo soll dann zaubern, wird die Hufsituation aber nicht besser, kann ich langfristig keine Besserung bewirken. Es müssen sehr viele Aspekte miteinbezogen werden bei so einer Entscheidung.
Da ich derzeit auch vor der Entscheidung stand Permanent Hufschutz oder Hufschuhe, hat mich dieses Video nochmal bestärkt, dass ich die richtige Entscheidung für mein Pferd getroffen habe, nämlich kein permanenter Hufschutz. Vielen dank für das informative Video. 👍🥰
❤❤❤WOW!!! Tolles Thema, tolle Philosophie, meeega Erklärt, da möchte ich doch gleich einen Kurs buchen!!! Ich liebe einfach Leute, die für ihr Thema brennen UND das dann auch noch für alle gut erklären kann!!! HAMMER!!! 👍🏼👍🏼👍🏼🤠🤘🏼
Wie sympathisch kann man sein! So viel wertvolles Wissen so "einfach" erklärt; aber der Andi "macht ja nix Besonderes" ...😉
Vielen Dank für das informative Interview mit diesem tollen Mann!
Super spannendes Thema. Vor 2 Jahren war ich auf einem Vortrag bzgl. Hufbearbeitung. Deckt sich ziemlich genau mit dem Beitrag. Ich wünschte es gäbe mehr solche Hufbearbeiter. Balance ist immer und überall wichtig
Bernd hat sich mal in einem seiner Videos zu den Hufschuhen geäussert. Es wäre schön wenn er im Teil 2 mit Andy dabei wäre.
Danke für dieses ehr sehr schöne und lange überfälliges Interwiev zu einem wichtigen Thema. Bin selbst Hufbearbeiterin und habe schon ein paar Huuf-Balance-Fortbildungen besucht.
Hey wow danke. Ich hab ihn tatsächlich schon gefunden und stöbere ihm quasi hinterher um mehr zu verstehen. Seine Arbeit ist mehr als spannend. Sollte ich Zeit und Geld finden werde ich definitiv einen Kurs machen
Tolles Thema 🎉 Wie Lindsay Setchell so schön sagt, jedes Pferd kann Barhuf laufen, aber nicht mit jedem Besitzer! Meine Stute habe ich nach vier Trimms selbst in die Gesundung gebracht nachdem sie auf allen vier Hufen lahm war. Hoofing Marvellous - the Phoenix Way macht das nach den Parametern von Mutter Natur, genau wie Andi Weißhaupt es beschreibt 👍
Ein Segen für jedes Pferdchen 🐎💞
Ich bin echt Überrascht was für Möglichkeiten es gibt in der Hufbearbeitung
Und Beschläge es gibt .
Das hätte ich nicht gedacht.
Und so Ausführlich Erklärt einfach Klasse .
👍😁
Vielen Dank für das sympathische Gespräch.
Ich habe mich vor ca 15 Jahren von Hufeisen verabschiedet. Wir haben im Laufe der Jahre viele Pferde auf barhuf umgestellt und hatten nie Probleme. Auf Mehrtagesritten kamen dann Schuhe drauf.
Hier auf Mallorca musste ich nochmal umdenken. Die Böden sind einfach zu trocken und steinig. Eisen kamen nicht in Frage und ein Heißbeschlag in unserem trocken-heißen Klima sowieso nicht.
Duplos hatte ich in Deutschland schon mal und war nicht zufrieden. Rutschig auf nasser Wiese und stoppt zu stark auf Asphalt. Meine Schmiedin hat mir Marathons empfohlen und damit bin ich echt glücklich. Hufmechanismus kann gut arbeiten und meinen Pferden tun die Füße nicht mehr weh.
Bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Ich beschäftige mich auch gerade mit Ungarn als eventuelles Auswanderungsziel. Die Sprache schreckt mich dort etwas ab
Ich folge Andi W. Schon längere zeit und finde ihn einfach unglaublich - einfach mega
Super toller und wichtiger Beitrag...danke !
Tolles Interview.!
Meine Hannoveraner Stute (15) steht seit 9 Jahren Barhuf. Es war die beste Entscheidung. Im Gelände (sehr steinig) benutze ich Hufschuhe (Scoot Boots). Die sind in 2 Minuten angezogen, super leicht zu reinigen & das Wichtigste: Mein Pferd läuft Mega damit.
Sie steht in Herdenhaltung, auf einem sehr gut befestigten, aber durchaus mit Steinen durchsetztem Paddock und das macht ihren Hufen nichts aus. Ich unterstütze das Hufwachstum durch entsprechendes Futter und habe ein immer bewegungsfreudiges und geschmeidig laufendes Pferd. Allerdings haben wir auch das große Glück eine sehr kompetente Hufbearbeiterin zu haben.
Hi, was gibst du als Zusatzfutter für die festen Hufe?
Sie bekommt von Equanis ‚Biotin Booster‘ (im Fellwechsel), ansonsten füttere ich Kräuter (Krauterie), abgestimmt auf mein Pferd.
Tolles Interview 🙌meine 3 Quarter Horses sind alle Barhuf, ich glaube auch daran das Proprioception eins der wichtigsten Aspekte sind wenn man an Hufschutz denkt! Meine Pferde sind Reiner and Ranch Rider und gehen in ScootBoots und Renegade Boots ins Gelände. Alle Pferdebesitzer sollten sich darüber weiterbilden wie ein gesunder Huf aussieht denn heutzutage sieht man leider viel zu viele beschlagene Pferde die pathologische Veränderungen mit Eisenbeschlag zeigen. Freue mich schon auf das nächste Video 👍
Ich bin Hufschmiedin und selbst pro barhuf. Trotzdem gibt es neben der Haltung und Nutzung auch weitere Variablen, die für einen Beschlag sprechen können. Es gibt Pferde mit einem schwierigen Gebäude, orthopädischen Problemen, oder rassebedingte Herausforderungen ( zu kleine Hufe, zu dünne Wände...), für die ein permanenter Hufschutz von Vorteil sein kann. Auch die sportliche Nutzung des Pferdes erfordert oft einen Beschlag, der helfen kann, das Pferd zu unterstützen.
Es ist immer Aufgabe des Schmieds, oder Bearbeiters, den Huf auszubalancieren und zusammen mit dem Besitzer, notfalls auch mit dem Tierarzt die beste individuelle Lösung für das Pferd zu finden.
Hufschuhe und Alternativbeschläge haben genauso Vor- und Nachteile wie der klassische Eisenbeschlag. Dass das Bearbeitungs- und Hufschuztthema immer in die eine, oder andere Richtung idealisiert wird, macht es uns Schmieden oft sehr schwer mit dem Besitzer zusammen eine gute Lösung "pro Pferd" zu finden.
Tolle fachliche Aussage!! Danke
@@sandrakarls8466 Danke für Deine nette Nachricht!
Ich bin ganz deiner Meinung.
Viele Rassen haben durch die Zucht eine schlechte Hufqualität oder man hat sich zB ein "gebrauchtes" Pferd gekauft, bei dem man einfach nicht von heute auf morgen den Beschlag ändern kann nur weil man dieses oder jenes angepriesen bekommt. Und nicht jeder hat den Luxus sich einen Stall suchen zu können bei dem der Boden zum Huf des Pferdes passt.
Ich habe das Glück das mein Lippi eine gute Hufqualität hat und wir bisher mit Hufschuhen für's Gelände gut zurecht kommen, aber sollte das mal nicht mehr gehen, ist das auch kein Weltuntergang
Welches orthopädische Problem gibt es, welches nur mit einem Eisen gewerden kann?
Dass im Reining Eisen drauf müssen ist klar. Das ist aber wiederum eine Nutzbarmachung des Pferdes, und kein Problem vom Huf.
Welche Nachteile hat deiner Meinung ein KS Beschlag?
@@huuf_balace_Andi_Weishaupt mein damaliger Senior kam mit Eisen und Platte besser klar als mit Duplos bei seiner starken Arthrose
Ielen Dank für das interessante Gespäch !
Ganz tolles Thema was ihr da aufgegriffen habt👍👌 freue mich schon auf den 2. Teil.
Es ist soo wichtig, auch für uns Besitzer den Hufmechanismus unserer Pferde zu verstehen. Nur schon allein um zu wissen ob die Hufbearbeiter die ans Pferd gehen gute Arbeit leisten. Leider sieht man noch zu häufig genau das Gegenteil.
Und wenn unten was nicht passt, was soll dann das beste Training verbessern?! Viele Grüße Verena
Ja Andi ist Mega
Danke für das Interview. Ich mache jetzt seit 1,5 Jahren die Hufbearbeitung an unserem Pferd komplett selbst. Als Orthopädieschuhmacher bringe ich aus der Welt der menschlichen Füße ein gewisses Verständnis von Fehlstellungen und Bewegung mit. In der Regel mache ich alle 2 Wochen eine kleine Bearbeitung oder wenn gerade nötig. So kann ich bei Problemen sehr schnell reagieren. Wir haben hier auch viele ungünstige Böden, sodass meine Freundin mit Hufschuhen reitet und ich ohne. So haben wir die Abnutzung im Griff.
Zum Wohle meines Pferdes setz ich mich mit allen Themen, die ein Pferd mit sich bringt auseinander. Ernährung, Haltung, Bewegung und natürlich die Hufe. Und weil ich das Beste für meine Stute möchte, nehm ich auch den zusätzlichen Aufwand des Schuhe an- und ausziehens gerne in Kauf, und vieles andere 😅. Ich rasple zwischen den Terminen selbst usw. Und vor allem hab ich eine unglaubliche Trainerin und Hufbearbeiterin 😊. Danke an Andi Weishaupt für die schonungslos offenen Worte!!
Tolles Interview!
Sehr schönes Interview.
Duplos genagelt passen bei meinen Tinkern perfekt❤
Ich hatte noch nie Eisen auf dem Pferd und das funktioniert sehr gut. Ich bearbeite nach NHC, verband keep it natural. Zum Ausreiten Hufschuhe. Klappt selbst im HIT Aktivstall perfekt
Sehr schön erklärt! Ich sage meinen Kunden immer, der Mensch braucht das Eisen, damit er das Pferd so benutzen kann, wie er es möchte. Das Pferd braucht die Eisen nicht. Wenn man zur Arbeit Hufschutz braucht, rate ich immer zu Hufschuhen und stelle da auch die Relation zur Freizeit des Pferdes her und was für nachteilig folgen für das Pferd Eisen haben. Meine Stute kann im Gelände auch nicht ohne Hufschutz gehen. Aber in ihrer Freizeit läuft sie natürlich und gesund barhuf.
ach ich lieb ihn einfach ! Nach meiner Ausbildung werde ich bei ihm meine erste "externe" Weiterbildung machen
Da werde ich ja rot!☺️🥰
Hurre sympathisch, interessantä aspeckt. I muess mr jitz mal Gedanke mache. Merci vielmals.
Sehr interessant 🙏🏻
Hallo Kerstin, danke, dass ihr euch um das Thema angenommen habt. Ist echt spannend, da ich ein Pferd habe, der zu Hufabzess neigt. Wisst ihr vielleicht einen Kontakt, der in Österreich nach der Methode arbeitet. Hab gegoogelt, allerdings kein Ergebnis. Danke im voraus. LG Michi
Ich bin voll überzeugt von Barhuf und Hufschuhen, das heißt nicht, dass es mir nicht zwischen durch auf die Nerven geht.
Meine Stute läuft auch bereits 5,5 Jahre barhuf ohne Probleme. Sandreitplatz, Asphalt und Forststraßen im Wald. No problems. Hat auch ziemlich harte Hufe und brechen quasi nicht aus. Bin vollauf zufrieden damit! Und - by the way - einen haufen Geld erspare ich mir allemal ...👌
Hab bei meinen eigenen Pferden gleich barhuf probiert! Bin jetzt bei Strasser gelandet und sehr glücklich! Meinem beistellpferd mit Hufrolle und Mim geht es seit der Umstellung auf Strasser viel besser!
nach 16.5 jahren barhuf musste ich nun s erste Mal auf geklebten Hufschutz (ohne Eisen) umsteigen, da bei meiner Stute grössere Fehlstellungen festgestellt wurden, die nicht anders korrigiert werden können.
In dem Sinne: geht halt manchmal nicht anders.
Also meine stute schiebt material NICHT nach. Krankheitsbedingt hat sie schiefe und schnabelnde hufwände, die jedoch nicht korrigiert werden können da sie sonst wieder symptomatisch wird. Bezogen auf die Balance hat das also einen zusammenhang? Wie kann ich denn dann sonst den nachschub fördern?
Sie wird vermutlich ein Stoffwechselproblem haben. Sobald sie besser entgiftet, wird sie auch Horn produzieren. Das Pferd bindet Schadstoffe aus dem Körper im Horn und scheidet sie so aus.
@@carolins294
Ecvm und leicht erhöhte cushing werte (meist zwischen 40-50). Ich füttere ihr gerade etwas zum entgiften und für den stoffwechsel.
@@joywinona3573 gut, so viel wie möglich mit Bewegung/Übungen stärken und so den Stoffwechsel in Gang halten. Allerdings kann der erhöhte Cortisol Spiegel bei einem Ecvm Pferd auch durch Schmerzen/Entzündungen aufgrund der Instabilität vorkommen und kein klassisches Cushing sein. Ich denke den richtigen Mittelweg zwischen Aufbauarbeit/Erhaltung und Förderung der Muskulatur, aber ohne zu sehr die Grenzen der Ecvm zu überschreiten, wird die Herausforderung sein. Viel Glück euch beiden. Lasst euch nicht entmutigen und bitte medikamentiere dein Pferd nicht wegen Cushing, das hilft leider nicht wirklich. (meine Erfahrung) Lieber sehr viel verschiedenes und abwechslungsreiches nährstoffreiches Futter anbieten (z.B. Pferdegerecht Futter natur ausprobieren) und gute Aminosäuren füttern. Das Pferd braucht ein breites Angebot an Nährstoffen, um gesund bleiben zu können oder zu werden. ❤
Was hälst du von Eckstreben ausschneiden. Das Thema beschäftigt mich schon ewig und ich komme für mich zu keinem Ergebnis.
Ich habe ein Pferd mit Fehlstellung (wurde als Fohlen leider nicht korrigiert) UND bay. Rhönboden sprich viele Steine. Er hat Duploeisen vorne drauf. Damit laufen wir recht gut.
Die anderen Pferde laufen tatsächlich alle barhuf- zugegeben wir reiten hier Sissi- Ritte 😅
Andi, soll ich meinem Pferd nach dem Reiten denn die 4 Eisen abnehmen, und nach 2 Tagen wieder aufnageln wenn ich ausreiten will ? Hufschuhe kommen nicht in Frage. Barhuf geht auf unseren Böden auch nicht. Deshalb bleibt mein Pferd beschlagen, 24/7/365.
@@danielabaumann1165 , warum kommen Hufschuhe nicht in Frage?
@@danielabaumann1165 , warum kommen Hufschuhe nicht in Frage?
@@huuf_balace_Andi_Weishaupt Fallen ab, gehn verloren, unsicherer Halt, wunde Ballen... für jemanden der 1 std eine ruhige Runde dreht ok. Für Sport, Wanderritte etc ungeeignet.
@@danielabaumann1165 ist bei mir genau auch das Problem. Habe es oben gepostet und würde gerne Hufschuhe oder noch lieber Barhuf gehen aber eben die lieben Strassenbauer machn da nicht mit. Ich sehe wie mein Traber beschleunigt wenn er mal erschreckt und da würden die Hufschuhe nur so herumfliegen. Beide meiner Pferde gehen hinten recht eng weshalb ich auch mit Streifgamaschen arbeite. Die Hufschuhe tragen innen einfach zu dick auf.
@@danielabaumann1165 also sind für dich Distanzritte sowas wie "Spazieren" gehen 😀. Im Distanzsport sind viele mit Hufschuhe dabei und auch viele bei Wanderritten.
Das die Schuhe fliegen liegt eher daran, dass sie nicht zu den Hufen deines Pferdes passen. Am besten lässt man jemanden kommen der Hufschuhberatung macht.
Mein Pferd läuft super mit tk-Hufschuhe mit scotboots konnte sie gar nicht laufen. Jeder braucht was anderes. 😊
Ab 19:20 rollen sich mir die Fußnägel auf. Auch Pferde ohne Eisen "rutschen" / gleiten unmerklich beim Auffußen. Und gerade bergab ist es auch wichtig. Ich bin da voll bei Kerstins vorsichtig vormulierten Einwand mit dem Jungpferd, welches bei ihr in der Arbeit war.
Nehmen wir an, ein Pferd ist nur vorne mit Kunststoff versehen worden, was auch oft der Fall ist, dann kann das Pferd bergab nicht mehr wie gewohnt sein Gewicht auf die Hinterhand bringen und der Vorderhand hinterherrutschen.
Es würde dann in die Vorderbeine hinein rutschen oder dran vorbei. Mag ich mir gar nicht vorstellen. Selbst wenn alle 4 Hufe mit Kunstoff beschlagen oder verklebt wurden, gibt es keine Gleitphase mehr. Man kann es nicht mit unserer Gangdynamik vergleichen. Vierbeiner nutzen zudem ihren Hals und Schweif oder Rute beim Hund um im Gleichgewicht zu bleiben. Aber das brauche ich hier ja nicht erklären. :-)
Ich bin kein Schmied oder Hufbearbeiter, aber das allerwichtigste ist, dass das Hufbein nicht zu tief liegt und die Trachten lang genug sind, dass Huf, Fessel und Bein in der korrekten Achse stehen und das Pferd gut abrollen kann.
Dazu muss die Zehe zwar gekürzt werden, aber nur soviel wie nötig.
Ein Röntgenbild ist immer von Vorteil.
Das mit den Barfußschuhen kann ich zwar nachvollziehen, aber auch hier verweise ich auf unsere Gangdynamik gegenüber dem Pferd.
Ich liebe Barfußschuhe.
Ob ein Pferd fühlig ist, kann man sicher mit Hufschuhen testen. Dann steht man aber ganz am Anfang und jedes Pferd ist anders und die meisten Einsteller können sich den Boden auf dem die Pferde stehen, gehen und laufen meist nicht aussuchen. Auch weil es die Region evtl. gar nicht hergibt, wie Kerstin schon sagte.
Gibt es keine Möglichkeit den Boden zu ändern, würde ich vorschlagen, beide Beschläge für einen längeren Zeiraum zu testen und dss Gangbild mit anders beschlagenen Pferden auf verschiedenen Böden und Gangarten zu vergleichen.
Natürlich geht das nicht mit zwei grundverschiedenen Pferderassen oder Zuchtlinien. Auch das Verhalten auf der Koppel, an der Longe oder in der Freiarbeit kann Aufschluss geben.
Die Kavalettiarbeit nicht vergessen. Und zum Schluss: Das eigene Reigefühl.
Werdet aktiv und schaut genau hin. Für euer Pferd.
LG Ines
Vielen Dank für den Kommentar.
Auf welchem Boden hat ein Barhufpferd eine Gleitphase? Interessant, dass sie ein unmerkliches Gleiten bemerkt haben. Leider scheinen sie noch einige Defizite im Verständnis der Hufe zu haben; Trachten stehen lassen und Zehe kurz halten.
Vielleicht kommen sie zu einem huuf-balance Kurs, da werden ihnen ziemlich sicher, einige ungeklärte Fragen beantwortet.