Manchmal freu ich mich über die Vorschläge von TH-cam, mit dieses oder jenes Video anzuschauen. Die 7.48min waren total schöne Unterhaltung und Information. Vielen Dank dafür. Love Uli
Vielen Dank! Lob tut ja immer gut - aber ein Lob von Dir freut mich besonders! Ich wünsche Dir einen „guten Rutsch“ und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025!
Toll gemacht. Ich habe eine Stihl ms 260 mit einem 40. Schwert. Ich säge das Holz fast auch nur Buche bis zu einem Durchmesser von 80 cm. Weiterhin säge ich im Wald gleich auf eine Länge von 30 cm. Zum verladen auf den Anhänger habe ich einen kleinen Kran auf dem Anhänger befestigt, der 500 Kg. heben kann.
Respekt! So einen Kran hatten wir uns bei der letzten Messe auch mal angesehen, der macht das Aufladen bestimmt sehr viel einfacher. Viele Grüße Manfred
Hallo Manfred, wie heißt es so schön. Wenn man einen Holzofen hat wird's einem nicht nur einmal warm. Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch, und ein gutes und gesundes neues Jahr. Mach weiter so. LG Didi
Ne... Warum 90 cm lange Stämme spalten? Auf 33 cm schneiden... Leichter zu händeln, aufladen und zuhause spalten. Zuhause musst du in dem Fall die Dicken Teile noch einmal in die Hand nehmen und schneiden. Totaler Quatsch. Rücken kaputt...
Danke für den Kommentar… mit dem Ausdruck „totaler Quatsch“ würde ich ein wenig vorsichtiger umgehen, solange ich mir nicht sicher bin, dass ich allem Randbedingungen kenne… es kommt halt immer drauf an, wieviel Brennholz man gleichzeitig lagern und trocknen muss. Würde ich nur die 3 bis 5 Ster machen, die ich zuhause benötige, würde ich sofort zustimmen. Aber in großen Mengen lassen sich Meterstücke (bzw. 90 cm Stücke) deutlich besser lagern. Ansonsten bräuchten wir Unmengen an Gitterboxen oder Woodbags und die entsprechende Logistik dazu. So können unsere gespaltenen Stücke ohne jeden weiteren Aufwand auf ihrem Stapel vor sich hin trocknen. Viele Grüße!
@@ManfredOs_Projektwelt Ja das stimmt natürlich....Muss ich zustimmen. Bei riesen Mengen macht das Sinn. Ich sehe es halt oft bei Privaten Holzer mit wenigen Mengen, da macht es wenig Sinn.
Stimmt… ich erinnere mich, dass ich auch mal einen hatte… weiß auch noch genau, wie er aussah… irgendwann werde ich den bestimmt auch mal wiederfinden 🫣
Im Prinzip mache ich das auch so. Für den Ofen passen 50 cm. Schneide aber auch auf 40 bis 45. Da passt das Holz immer. Da ich Zuhause keine Sägespäne will gleich im Wald auf die Ofenlänge. Da auch diese Länge mit 60cm Durchmesser noch schwer sind werden die auch gespaltet. Mit 68 Jahren hebst du diese Klötze nicht so unbedingt. Zuhause aber vom Hänger direkt auf den Spalter und dann ab ins Holzlager. Keine Lust das Holz immer wieder zu schleppen. Bei ca.20 Meter im Jahr bin ich schon froh wenn das fertig ist um wieder mehr Zeit auf dem Mountainbike zu verbringen. 😂 Öffter mal auf die Sicherheit bei Waldarbeit hinweisen ist auch ok. Ein Guter Freund ist Förster, der mir schon einiges erzählt hat mit Unfällen. Auch mit tödlichem Ausgang. Etwas mehr überlegen bei der Arbeit hilft. Kleines Beispiel 3 junge Waldarbeiter Einer kommt mit dem Bein unter einen rollenden dicken Stamm und wird eingeklemmt. Statt frei zu graben versuchen die Kumpels schnell den schweren Stamm anzuheben. Die können den nicht halten, der Stamm fällt zurück und überrollt den Mann der das nicht überlebt.
Das ist einer meiner Pläne für die Zukunft. Ich habe mir jetzt schon einige Nachrüst-Sets und - Videos angesehen und ich glaube, das wäre die beste Option für mich. Vielen Dank für den Tipp!
Ich finde deine Ausführungen sehr fundiert und sinnhaft. Du lässt keinen moglichen Kritikpunkt aus und erklärst schon vorher warum Du es so machst. Selbst darf ich auch auf viel Brennholz Erfahrung zurückblicken darf - bin 10 Jahre im Lohn mit einem Sägespalter unterwegs gewesen. Und das leben zeigt, jeder will sein Holz anders machen und hat entsprechend seinem Umfeld und Werkzeug eine andere Vorgehensweise.
Weshalb ausgerechnet 90cm Stücke? Schon klar 2x 45 =90, aber üblich sind doch 25, 33 und 50? Man sollte :-) nicht nur nicht mit Stahl auf Stahl schlagen (Schmiede sehen das anders), sondern auch die "Bärte" von den Keilen abschleifen.
Ja, so sind sie, die korrekten Deutschen 25,33,50. Mein Kachelofen packt 50er. Es ist aber besser 45er zu schneiden um etwas Platz im Brennraum zu haben. Das schont die Schamotteauskleidung vor Wurfschäden und ist besser zu handeln als 50. Ich schlage auch immer mit der Spaltaxt auf die Metallkeile und wüßte nicht warum nicht. Werden eh nur selten benutzt, bin aber sicher hier bald den zuständigen Paragraphen genannt zu bekommen.
Es gibt mittlerweile immer mehr Öfen, in die keine 33 cm Stücke mehr passen… 30 cm aber schon. So sind unsere möglichen Maße also 45 cm, 30 cm und knapp 23 cm - das passt für unsere Kunden am besten. Ja, das mit den Bärten muss ich dringend mal machen… hätte am besten schon vor der Saison passieren sollen. Danke für den Hinweis, ich werde es nachholen. Viele Grüße Manfred
@@frank-rainerwolter9021 Mit "korrekter Deutscher" hat das nichts zu tun, sondern einfach nur mit dem Bestellverhalten der Kundschaft. Ohne Ihren Kachelofen zu kennen: Welche Empfehlung gibt der Hersteller? 33? Es ist keine Norm aber eben "üblicher Gebrauch". Sie können als Maschinenhersteller auch 6,7er Schrauben verwenden. Niemand schreibt vor, dass Sie 6 oder 8 verwenden. Es ist nur praktisch sich an die Normreihe zu halten. Deshalb kann man auch fragen "Weshalb sollte ich 33er verwenden wenn doch 49 reinpasst?". Wir schneiden ihnen auch gerne 47,5. Doch da müssten Sie wenigstens 10 SRM abnehmen. Auf Lager ist nur das Übliche. Es gibt auch keinen Paragraphen "gegen" Stahl auf Stahl. Aber wenn Ihnen als Holzprofi ein Stahlsplitter in's Gesicht knallt, sagt die Berufsgenossenschaft ganz einfach "Sorry, unsere Vorschrift missachtet, keine Kohle!". Jetzt wissen Sie's. Wenn Sie das privat machen zahlt eh' keine BG. Als Schmied dürfen Sie es.
Ich erstehe halt nicht warum man solche lange Stücke spaltet . Ich schneide alles auf Brennholzlänge , und lade es dann auf . Im schlimmsten fall spalte ich die klötze einmal durch . Der Rücken wird es euch Danken .
Es kommt halt immer drauf an, wieviel Holz man gleichzeitig trocknen muss. Meterstücke (bzw. 90 cm Stücke) kann man in großen Mengen deutlich einfacher und billiger stapeln als wenn es schon auf Ofenlänge ist. Und dann kann man das trockene Holz direkt vor der Verwendung auf die gewünschte Länge sägen - genau passend zu dem Ofen, für das es bestimmt ist. Ich weiß, da gibt es auch andere Lösungen wie z.B. Gitterboxen, Woodbags oder eine 500 qm große Trocknungshalle… aber das ist alles deutlich aufwändiger und teurer als unsere Variante… auch wenn es am Anfang aufwändiger erscheint.
@ManfredOs_Projektwelt ja gut im Brennholz Verkauf sehe ich das natürlich ein... Das sind ja auch andere Mengen. Aber ich sehe das oft bei privaten Holzmacher , die nicht riesen Mengen verarbeiten....das macht einfach wenig Sinn.
Klartext… ich musste erst nochmal die Rechnung raussuchen, hatte es schon verdrängt… 80 Euro pro Festmeter… wir rechnen mit 60 bis 65 Euro pro Ster. Der Preis war auch nicht verhandelbar (ForstBW). Aber da wir dieses Jahr viel Eiche haben, war uns wichtig, auch Buche dazu mischen zu können, daher haben wir in den sauren Apfel (die saure Buche…) gebissen. In wenigen Wochen fangen wir mit einer Durchforstung an. Stehendes Holz ist deutlich preisgünstiger. So wird es im Schnitt dann ganz OK
Manchmal freu ich mich über die Vorschläge von TH-cam, mit dieses oder jenes Video anzuschauen. Die 7.48min waren total schöne Unterhaltung und Information.
Vielen Dank dafür. Love Uli
Vielen Dank für diesen tollen Kommentar! Das motiviert mich, bald mal wieder die Kamera mitzunehmen 😀
@@ManfredOs_Projektwelt Hi Manfred, es ist gut, dass du hier bist. Weiterhin viel Spass mit der Holzarbeit.
LG Uli
Grade deine Videos angezeigt bekommen & ich muss sagen aller erste klasse !
Super sachlich und sympathisch, Abo habe ich dagelassen 😁
LG
Vielen Dank! Lob tut ja immer gut - aber ein Lob von Dir freut mich besonders!
Ich wünsche Dir einen „guten Rutsch“ und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025!
Toll gemacht. Ich habe eine Stihl ms 260 mit einem 40. Schwert. Ich säge das Holz fast auch nur Buche bis zu einem Durchmesser von 80 cm. Weiterhin säge ich im Wald gleich auf eine Länge von 30 cm. Zum verladen auf den Anhänger habe ich einen kleinen Kran auf dem Anhänger befestigt, der 500 Kg. heben kann.
Respekt!
So einen Kran hatten wir uns bei der letzten Messe auch mal angesehen, der macht das Aufladen bestimmt sehr viel einfacher.
Viele Grüße Manfred
@@ManfredOs_Projektwelt Stimmt, besonders wenn man alleine ist!
Hallo Manfred, wie heißt es so schön. Wenn man einen Holzofen hat wird's einem nicht nur einmal warm. Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch, und ein gutes und gesundes neues Jahr. Mach weiter so.
LG
Didi
Vielen Dank! Ja, der Spruch stimmt tatsächlich 👍
Die guten Wünsche fürs neue Jahr gebe ich gern zurück!
Viele Grüße Manfred
Das ist mal Richtig Knochen Arbeit. Respekt. Manfred euch einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.Bleibt Gesund .😅
. Stihl ist ein Mercedes.😅
Gruß Micha.
Vielen Dank an meinen treuesten und aktivsten Abonnenten! Ich wünsche Dir ebenfalls einen guten Start ins Jahr 2025!
Klasse gemacht!
Vielen Dank!
Ne...
Warum 90 cm lange Stämme spalten?
Auf 33 cm schneiden...
Leichter zu händeln, aufladen und zuhause spalten.
Zuhause musst du in dem Fall die Dicken Teile noch einmal in die Hand nehmen und schneiden.
Totaler Quatsch.
Rücken kaputt...
Danke für den Kommentar… mit dem Ausdruck „totaler Quatsch“ würde ich ein wenig vorsichtiger umgehen, solange ich mir nicht sicher bin, dass ich allem Randbedingungen kenne… es kommt halt immer drauf an, wieviel Brennholz man gleichzeitig lagern und trocknen muss. Würde ich nur die 3 bis 5 Ster machen, die ich zuhause benötige, würde ich sofort zustimmen. Aber in großen Mengen lassen sich Meterstücke (bzw. 90 cm Stücke) deutlich besser lagern. Ansonsten bräuchten wir Unmengen an Gitterboxen oder Woodbags und die entsprechende Logistik dazu. So können unsere gespaltenen Stücke ohne jeden weiteren Aufwand auf ihrem Stapel vor sich hin trocknen. Viele Grüße!
@@ManfredOs_Projektwelt Ja das stimmt natürlich....Muss ich zustimmen. Bei riesen Mengen macht das Sinn.
Ich sehe es halt oft bei Privaten Holzer mit wenigen Mengen, da macht es wenig Sinn.
Passt schon - danke fürs Kommentieren und einen guten Start ins Jahr 2025!
Hatte ich das letzte Mal auch 55cm. Ein gedrehter stahlkeil geht bedeutend einfacher!
Stimmt… ich erinnere mich, dass ich auch mal einen hatte… weiß auch noch genau, wie er aussah… irgendwann werde ich den bestimmt auch mal wiederfinden 🫣
Im Prinzip mache ich das auch so. Für den Ofen passen 50 cm. Schneide aber auch auf 40 bis 45. Da passt das Holz immer. Da ich Zuhause keine Sägespäne will gleich im Wald auf die Ofenlänge. Da auch diese Länge mit 60cm Durchmesser noch schwer sind werden die auch gespaltet. Mit 68 Jahren hebst du diese Klötze nicht so unbedingt. Zuhause aber vom Hänger direkt auf den Spalter und dann ab ins Holzlager. Keine Lust das Holz immer wieder zu schleppen.
Bei ca.20 Meter im Jahr bin ich schon froh wenn das fertig ist um wieder mehr Zeit auf dem Mountainbike zu verbringen. 😂
Öffter mal auf die Sicherheit bei Waldarbeit hinweisen ist auch ok. Ein Guter Freund ist Förster, der mir schon einiges erzählt hat mit Unfällen. Auch mit tödlichem Ausgang. Etwas mehr überlegen bei der Arbeit hilft.
Kleines Beispiel
3 junge Waldarbeiter Einer kommt mit dem Bein unter einen rollenden dicken Stamm und wird eingeklemmt. Statt frei zu graben versuchen die Kumpels schnell den schweren Stamm anzuheben. Die können den nicht halten, der Stamm fällt zurück und überrollt den Mann der das nicht überlebt.
Ich benutze schwerlastgurte statt big pack
Danke für den Hinweis! Also zum Bündeln, nehme ich an?
Der Sicherheitshinweis... Nicht Falsch es sind schon genug Leut im Wald Verreckt.
Danke für die Bestärkung! Ich werde auch nie müde werden, das zu wiederholen… Viele Unfälle wären vermeidbar gewesen.
Viele Grüße Manfred
Krasser Mann...😂😂😂😂😂😂😂😂😂 Bist ja ein richtiger depp
probier mal mit einem schlagschrauber den hänger zum kippen
Das ist einer meiner Pläne für die Zukunft. Ich habe mir jetzt schon einige Nachrüst-Sets und - Videos angesehen und ich glaube, das wäre die beste Option für mich. Vielen Dank für den Tipp!
Ich finde deine Ausführungen sehr fundiert und sinnhaft. Du lässt keinen moglichen Kritikpunkt aus und erklärst schon vorher warum Du es so machst. Selbst darf ich auch auf viel Brennholz Erfahrung zurückblicken darf - bin 10 Jahre im Lohn mit einem Sägespalter unterwegs gewesen. Und das leben zeigt, jeder will sein Holz anders machen und hat entsprechend seinem Umfeld und Werkzeug eine andere Vorgehensweise.
Vielen Dank für diesen positiven Kommentar!
Weshalb ausgerechnet 90cm Stücke? Schon klar 2x 45 =90, aber üblich sind doch 25, 33 und 50?
Man sollte :-) nicht nur nicht mit Stahl auf Stahl schlagen (Schmiede sehen das anders), sondern auch die "Bärte" von den Keilen abschleifen.
Ja, so sind sie, die korrekten Deutschen 25,33,50. Mein Kachelofen packt 50er. Es ist aber besser 45er zu schneiden um etwas Platz im Brennraum zu haben. Das schont die Schamotteauskleidung vor Wurfschäden und ist besser zu handeln als 50. Ich schlage auch immer mit der Spaltaxt auf die Metallkeile und wüßte nicht warum nicht. Werden eh nur selten benutzt, bin aber sicher hier bald den zuständigen Paragraphen genannt zu bekommen.
Es gibt mittlerweile immer mehr Öfen, in die keine 33 cm Stücke mehr passen… 30 cm aber schon. So sind unsere möglichen Maße also 45 cm, 30 cm und knapp 23 cm - das passt für unsere Kunden am besten.
Ja, das mit den Bärten muss ich dringend mal machen… hätte am besten schon vor der Saison passieren sollen. Danke für den Hinweis, ich werde es nachholen.
Viele Grüße Manfred
@@frank-rainerwolter9021 Mit "korrekter Deutscher" hat das nichts zu tun, sondern einfach nur mit dem Bestellverhalten der Kundschaft.
Ohne Ihren Kachelofen zu kennen: Welche Empfehlung gibt der Hersteller? 33?
Es ist keine Norm aber eben "üblicher Gebrauch".
Sie können als Maschinenhersteller auch 6,7er Schrauben verwenden. Niemand schreibt vor, dass Sie 6 oder 8 verwenden. Es ist nur praktisch sich an die Normreihe zu halten.
Deshalb kann man auch fragen "Weshalb sollte ich 33er verwenden wenn doch 49 reinpasst?".
Wir schneiden ihnen auch gerne 47,5. Doch da müssten Sie wenigstens 10 SRM abnehmen. Auf Lager ist nur das Übliche.
Es gibt auch keinen Paragraphen "gegen" Stahl auf Stahl. Aber wenn Ihnen als Holzprofi ein Stahlsplitter in's Gesicht knallt, sagt die Berufsgenossenschaft ganz einfach "Sorry, unsere Vorschrift missachtet, keine Kohle!". Jetzt wissen Sie's.
Wenn Sie das privat machen zahlt eh' keine BG. Als Schmied dürfen Sie es.
Im Forst sind tatsächlich Eisenkeile verboten.
@@frank-rainerwolter9021
😂 ohje, er soll froh sein daß ihm nichts passiert ist .
Ich steh auf dem Schlauch... das musst Du mir erklären 🤔
Ich erstehe halt nicht warum man solche lange Stücke spaltet .
Ich schneide alles auf Brennholzlänge , und lade es dann auf .
Im schlimmsten fall spalte ich die klötze einmal durch .
Der Rücken wird es euch Danken .
Es kommt halt immer drauf an, wieviel Holz man gleichzeitig trocknen muss. Meterstücke (bzw. 90 cm Stücke) kann man in großen Mengen deutlich einfacher und billiger stapeln als wenn es schon auf Ofenlänge ist. Und dann kann man das trockene Holz direkt vor der Verwendung auf die gewünschte Länge sägen - genau passend zu dem Ofen, für das es bestimmt ist. Ich weiß, da gibt es auch andere Lösungen wie z.B. Gitterboxen, Woodbags oder eine 500 qm große Trocknungshalle… aber das ist alles deutlich aufwändiger und teurer als unsere Variante… auch wenn es am Anfang aufwändiger erscheint.
@ManfredOs_Projektwelt ja gut im Brennholz Verkauf sehe ich das natürlich ein...
Das sind ja auch andere Mengen.
Aber ich sehe das oft bei privaten Holzmacher , die nicht riesen Mengen verarbeiten....das macht einfach wenig Sinn.
sprich mal klartext und sag was du fürn festmeter buche zahlen musstest
Klartext… ich musste erst nochmal die Rechnung raussuchen, hatte es schon verdrängt… 80 Euro pro Festmeter… wir rechnen mit 60 bis 65 Euro pro Ster. Der Preis war auch nicht verhandelbar (ForstBW). Aber da wir dieses Jahr viel Eiche haben, war uns wichtig, auch Buche dazu mischen zu können, daher haben wir in den sauren Apfel (die saure Buche…) gebissen.
In wenigen Wochen fangen wir mit einer Durchforstung an. Stehendes Holz ist deutlich preisgünstiger. So wird es im Schnitt dann ganz OK