วีดีโอ

Die erste Säge war eine STIHL MSA200. Die zweite eine EINHELL GP LC 36/35. Eigentlich hatte ich das im Video gezeigt und gesagt… aber ich will hier auch nochmals betonen, dass ich von keiner der Firmen Geld oder eine sonstige Zuwendung bekommen habe. Es handelt sich also nicht um Werbung, sondern lediglich um die Nutzung von Maschinen, die ich selbst gekauft habe.

Ja, das stimmt wirklich. Leider sehen die meisten Sägen schlimm aus, man sieht kaum noch die Farbe durch… habe gerade auch eine solche Säge eines Bekannten auf der Werkbank

Vielen Dank! Das habe ich auch immer gesagt. Die Akku-Säge hatte ich mir ursprünglich mit einem Carving-Schwert gekauft weil ich gebucht war um auf einem Weihnachtsmarkt eine Skulptur zu schnitzen… aber bitte nicht so laut wie im Vorjahr 🙄 Mittlerweile nehme ich sie auch immer mit zum Holz machen und weiß die Vorteile sehr zu schätzen. Natürlich ist sie im Polter nicht zuhause. Aber schnell mal entasten oder eine Kerbe schneiden oder so… unschlagbar schnell und leise. Ansonsten säge ich meistens mit der MS261.

Respekt! Also incl. jede der 30 Ketten 15 bis 20 mal feilen bis sie ganz an der Verschleißgrenze sind? Das wären 450 bis 600 Säge-Einsätze... Ich gebe zu: ich wechsle mein Kettenrad ziemlich früh.

Danke für den Hinweis! Wir sind auch gerade in der Planung. Vielleicht gibt es dazu bald ein neues Video 😇

@@Udo1012 vielen Dank für den Kommentar und für die Info!

Hallo Ingo, vielen Dank! Aufregung wird es in meinen Videos nie geben 😇 Danke für das Abo! Ich bin gerade bei der Produktion des nächsten Brennholz-Videos, das wird Dir ebenfalls gefallen. Viele Grüße, Manfred

@@ManfredOs_Projektwelt Hallo Markus, prima, da kann ich mir sicherlich wieder das ein oder andere abschauen. Ich bin aktuell auch recht intensiv bei der Brennholzaufbereitung. Im Sommer hat es bei mir zeitlich nicht so gepasst. Viele Grüße, Ingo

Ja, das stimmt natürlich. Ich schätze, der Anhänger wiegt jetzt ca 15 kg mehr als vor der Aktion. Also auch 15 kg weniger Nutzlast. Das ist es mir aber wert

Ja, klar! Links am Getriebe ist ein Hebel mit drei Rastungen. Mittelstellung = ausgeschaltet. Vorne ( Kupplung treten!) = Motorzapfwelle, d.h. Zapfwellendrehzahl ist abhängig von der Motordrehzahl. Hinten = Getreäiebezapfwelle, d.h. Zapfwellendrehzahl ist abhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Viele Grüße, Manfred

@ManfredOs_Projektwelt vielen dank Mfg

@@michel5904 Mein 63er D15 hat die Wegzapfwelle über das Federblech gesperrt, war wohl zu gefährlich.

@@andreasoggy2952 ja ich habe einen 60er d15 mir gekauft und die getriebe sowie die wegezapfwelle funktionieren super danke für deine Info 👍🏻

Hallo Jens, als Kleber verwende ich das Zeug, das mit den Schindeln mit verkauft wird. Ich habe aktuell keinen da und kann nicht nachsehen, wie es heißt. Aber bei uns in den Baumärkten liegt das immer direkt bei den Schindeln im Regal. Es ist eine Kartusche mit einer schwarzen Masse. Spätestens über Nacht ist es fest. Viele Grüße Manfred

Ja, ich auch… aber wenn ich mir die Preise für eine Umrüstung auf elektrohydraulisches Kippen ansehe, pumpe ich noch viele Anhängerladungen mit Muskelkraft hoch und rede mir weiterhin ein, dass das fit hält 😅

Vielen Dank! Im Video haben wir die 4 Ah Akkus in der Säge benutzt - damit hat sie ihre volle Leistung und wird nicht unnötig schwer. Viele Grüße!

@@ManfredOs_Projektwelt Vielen Dank für die Info.

Die Preise sind bei ForstBW sehr transparent. Das kann jeder im Webshop einsehen. Der gezeigte Polter lag bei 70 Euro pro Festmeter. Bei knapp 4 Festmetern waren das also knapp 280 Euro. Daraus haben wir etwa 5 Ster Brennholz gespalten. Also ca. 56 Euro pro Ster. Das mag teuer erscheinen, wenn man es mit Raumschlag (Kronenholz) oder Durchforstungen (stehendes Holz) vergleicht. Aber wenn man die Arbeitszeit berücksichtigt, die man spart, dann ist das eigentlich ganz OK. Was bezahlt man bei Euch fürs Holz?

@@ManfredOs_Projektwelt Hatte Glück habe jetzt für 10 Festmeter 500 € bezahlt aber nur Buche. Habe nachgemessen es waren knapp 14 Festmeter. Bin zufrieden mit dem Preis...Nachteil war das es " sofort" geholt werden musste.

Das ist echt Glück! Das mit dem „sofort“ kenne ich. Vor ein paar Jahren hat mir der Förster Esche-Stämme auf ein abgeerntetes Maisfeld gelegt… der Bauer wollte aber pflügen…

@@dirkwagner717 Danke für die Hinweise! Neue Videos sind schon "in Produktion" 😇

Ja, vermutl8ch hast Du recht. Ich hatte mir das anders vorgestellt... Und diese Getriebe-Bohrmaschine bringt so viel Drehmoment, dass ich sie echt gut festhalten muss... Danke für die Hinweise!

Man setzt sich halt einem vermeidbaren Risiko aus... aber solange jahrelang nichts passiert, dent man immer, man hat das Risiko im Griff... zumindest geht das mir so...

Sägen immer motorseitig ausblasen! Egal ob Benzin akku oder Elektro....die Kühlung muss frei sein sonst überhitzen die. Das nach jedem Betrieb.

Danke für den Hinweis! Ja, das ist wahr. Ich glaube, der häufigste Grund für Kolbenfresser ist die dicke Schmutzschicht zwischen den Kühlrippen…

Danke für den Kommentar! Die komplette Schwertlänge wäre tatsächlich eine Herausforderung für die Säge… und speziell im Polter auch ziemlich unhandlich. Bei der Durchforstung, die wir im letzten Jahr gemacht haben, hat uns der Festmeter glaube ich über 20 Euro gekostet. Das Polterholz ist deutlich teurer… In diesem Fall Eiche: zwischen 70 und 73 Euro pro Festmeter. Dafür liegen die Stämme schon fix und fertig direkt an der gut befahrbaren Waldstraße. Da schafft man mehr als 10 mal so viel am Tag rauszuholen als bei einer Durchforstung (stehendes Holz) oder Schlagraum (liegende Baumkronen mitten im Wald)… Viele Grüße!

@@ManfredOs_Projektwelt die gewachse isolierschicht ist tatsächlich das Hauptproblem der Maschinen dicht gefolgt von alten noch zündfähigen gemisch welches nicht mehr schmierfähig ist. Reparier nun über 25 Jahre Werkzeug und ein großer Teil der defekte könnte man mit 5 Minuten extra Arbeit verhindern. Hatte neulich einen 17 Jahre alten Rasenmäher ohne Leistung...erster Filter...nie gereinigt...das war ein einziger Dreck Klumpen. Öl kaum messbar und Messer rund. Die reibungsverluste eines zu langen Schwertes sind nicht zu vernachlässigen. Gerade bei den billig Sägen hast oft auch noch ne 1.3 er Kette die viel mehr weg hobeln muss wie die 1.1 er. Als Tipp für deine 261 er ....wenn das Holz sauber ist kauf dir das Tunnig kit ...höhere ketten Geschwindigkeit bei schmaleren Schnitt da geht richtig die Post ab. Hast du holz mit Dreck drin mach dir ne Hartmetall Kette drauf die ist zwar erst mal teurer hält aber länger und ist hinten raus günstiger.

@@ManfredOs_Projektwelt Das gerückte Holz schreckt mich immer vom Preis her ab ...

Ja… das ist natürlich eine Anforderung, die meine Akkusägen nicht so leicht erfüllen können 😉 Vielen Dank für den Kommentar und viele Grüße Manfred

Vielen Dank für den Kommentar! Immerhin haben wir die Dachlatten bekommen. Einen Eigenbau kann man wahrscheinlich nicht als Ersatz verlangen… aber ich sehe es positiv: so hatte ich nun die Chance, den Bau für Euch auf TH-cam zu dokumentieren. Das ursprüngliche Gestell hatte ich vor meiner TH-cam-Zeit gebaut. Viele Grüße Manfred

@@ManfredOs_Projektwelt Dann passt es ja.das Video ist Klasse und Hilfreich. Gruß Micha.😅

Danke... ich lese da Sarkasmus heraus, oder täusche ich mich? "Selbstmitleid" kann ich schlecht einordnen. "Kindersäge" übrigens auch nicht so wirklich. Aber egal: jeder Kommentar zählt. Also: Danke für den Kommentar!

Vielen Dank! Ja, leider wohnen wir an einer viel befahrenen Straße und haben zusätzlich die Straßenbahn... Allerdings fällt mir das immer beim Video schneiden noch viel mehr auf als in echt...

Das Leben schreibt Geschichten, die man sich so gar nicht ausdenken würde… Vielen Dank und viele Grüße

Danke 👍🏼

@@berndhaffner Vielen Dank und viele Grüße nach Karlsbad 😊

Danke! Das kann man im Webshop von Forst BW ganz komfortabel einsehen. Aktuell liegt der Preis zwischen 70 und 73 Euro pro Festmeter (incl. MWSt) ... umgerechnet auf den Raummeter sind das also ca 50 Euro. Das ist deutlich mehr als bei Kronenholz oder auch bei einer Durchforstung. Aber dafür hat man schnell und komfortabel eine große Menge halbwegs gerades Holz, das direkt am gut befahrbaren Wald liegt

Danke für den Hinweis… ich verstehe nur nicht ganz, wie das in diesem konkreten Fall gemeint ist… meine Feile ist fest im Feilenhalter eingespannt… die kann man während des Feilens nicht drehen… ich drehe hin und wieder mal die Feile im Feilenhalter, indem ich die Verschraubung löse, die Feile um eine viertel Umdrehung drehe und sie wieder festschraube… aber nicht während ich eine Kette schärfe, sondern dazwischen.

Ja früher hat man eine Rundfeile drehen müssen aber seit sicher über 20jahren haben die Feilen alle einen Drall, aber ja die ganzen alten Hasen können halt ohne drehen ned feilen😂😂

ich dreh auch immer noch😂

Das ist sicher technisch gesehen sinnvoll. Allerdings… diese Ölfüllung gelangt ja dann beim nächste Säge-Einsatz trotzdem in die Umwelt… versteht mich nicht falsch, ich bin kein Umwelt-Apostel… aber irgendwie fühlt sich das doch falsch an. Ich für meinen Teil fahre ganz gut mit der Strategie „hochwertiges Öl plus ganz auffüllen“, aber das ist sicherlich nicht der einzig richtige Weg.

@@ManfredOs_Projektwelt Da muß ich dir recht geben! Aber ich bin nur Hobbyholzer vielleicht 6RM im Jahr und die Schneide ich in der Garage wo der Boden Gestrichen ist . Da kommt nichts in die Umwelt .

@@frankbrehmer8980 Das habe ich schon öfters gehört... Und das wird auch nicht ranzig, wenn es mal länger steht? Vielleicht muss ich das tatsächlich auch mal probieren...

Vielen Dank für die beiden Infos und für den positiven Kommentar!

Danke für die Hinweise! Im Wald ist bei uns die Verwendung von Bio-Kettenöl vorgeschrieben, die Wahl habe ich also nicht. Beim Reinigen der Werkzeuge kommt bei mir vielleicht auch der Monk durch… jeder hat halt so seinen Fimmel… bei mir ist das halt der, dass ich die Werkzeuge gern sauber habe. Einen schönen Sonntag wünsche ich 😊

@@ManfredOs_Projektwelt alles klar. Ich putze meine sägen habe 7 Stück stihl 151 241cm 261 cm 400c 462cm 500i nach der Saison da sehen sie aus wie neu . Aber wenn ich weiß ich säge ich eine oder 2 Wochen wieder da blase ich sie mal ab und schaue ab und zu nach dem Filter. Im Januar kommt die neue stihl ms 400 raus die werde ich mir auch holen . Liebe Grüße

Wow, das ist eine Sägen-Sammlung, die sich sehen lassen kann 👍

​@@heliandi1290 wie zufrieden bist du mit deiner 400c? Ich habe die als Allrounder im Einsatz.

@@kaimuhlenbein3027 sehr zufrieden. Top säge

Ich säge ganz gern mit dem 37 cm Schwert in einem Polter mit so dünnen Stämmen. So kann ich möglichst oft den Krallenanschlag der Maschine benutzen, ohne ständig in den Stamm dahinter zu sägen. Ich habe,für die Säge auch ein 50 cm Schwert, das benutze ich nur bei größeren Durchmessern, wenn ich mit dem kurzen Schwert nicht mehr durchkomme. Ich glaube, das liegt an unseren unterschiedlichen Rücken. Das Bücken macht mir nicht so viel aus wie das Ausüben von Kraft, und die wird durch den Einsatz des Krallenanschlags für mich besser. Aber wahrscheinlich ist da auch einfach viel Gewohnheit mit im Spiel. Viele Grüße Manfred

OK… jeder hat seine Meinung. Willst Du diese noch sachlich begründen? Wir sägen viel mit dieser Säge und sie funktioniert gut.

Warum sägt er nicht alles mit der Motorsäge, die hat minimum die doppelte Leistung wie das Akku Spielzeug🤦🏻‍♂️🤷🏼‍♂️ aber immerhin EIN Hobby😂

@einkoppiger7851 „er“, das bin ich… hast Du das gesamte Video gesehen? Eigentlich hatte ich es erklärt… Hast Du schonmal mit diesem „Spielzeug“ gearbeitet? Ich bin offen für alle Meinungen, aber hier auf meinem Kanal gilt auch das Motto „der Ton macht die Musik“. Lasst uns sachlich Argumente austauschen anstatt Stammtischparolen herauszublöken und sarkastisch zu unterstreichen, dann gehe ich auch gern in eine sachliche Diskussion…

@@ManfredOs_Projektwelt ja stell dir vor ich hab das gleiche Spielzeug auch. Ich brauchs nur um Wertastungen zu machen wegen der feinen Kette wegen, ansonsten läuft bei mir unter 60 cm2 nichts, da mir einfach die Zeit für andere Hobbys und Familie wichtiger ist. Ach und nebenbei, der Stammtisch hat auch was gutes, da kann „Mann“ sich auch austauschen😉👍

@einkoppiger7851 Ich nehme es entgegen und bedanke mich für die sachlichen Argumente. So diskutiere ich viel lieber 👍🏼 Alles klar, dann gehe ich mal drauf ein: Wenn ich in einem großen Polter säge, nehme ich natürlich auch die große Säge. Ich habe ebenfalls Auswahl aus allen Leistungsklassen. Bei solchen Streichholz-Stämmchen - die meisten unter 20 cm - ist das zwar auch schneller. Aber die Vorteile (ich kann mich mit meinen Leuten während der Arbeit entspannt unterhalten und ich stehe nicht im Abgas (trotz Sonderkraftstoff) ) haben auch etwas für sich. Kommt immer darauf an, ob es schnell gehen soll oder nicht. Deine Argumente sind alle gut. Meine sind aber zumindest auch akzeptabel (glaube ich). Außerdem spreche ich auch diejenigen Zuschauer an, die nur privat 2 bis 4 Ster Holz im Jahr machen. Ob sich da eine Zweitaktsäge für 1000 Euro lohnt? Die ist nach einem Jahr im Regal vielleicht sogar schon ein Reparaturfall, je nach Kraftstoff und Behandlung… ich habe da schon einiges gesehen. Sogar meine MSA 200 kostet incl. Akkus und Ladegerät über 1000 Euro… Vielleicht ist für den Privatanwender die Einhell-Säge sogar die beste Lösung. Logischerweise sprechen wir hier nicht über den Profi, der mehrere hundert fm im Jahr schaffen muss und damit sein Geld verdient. Nichts für ungut für meine scharfe Antwort… aber ich glaube, wir sind jetzt auf einer Linie. Viele Grüße!

Ich bin mir jetzt gar nicht sicher, ob ich diesen Kommentar sarkastisch oder ernst auffassen soll... in meinem Video geht es ja hauptsächlich weder um das eine noch um das andere... aber wie auch immer: danke für den Kommentar!

@@ManfredOs_Projektwelt es gibt Videos aus dem Ausland, da fällt einer barfuß mit kurzer Hose und mit freiem Oberkörper in ca. 20 m - 50 m Höhe einen Urwaldriesen ohne jegliche Absicherung wie Seil etc. Er fällt einen Riesenast nach dem andren ab und am Schluß noch dem Hauptstamm mit einer Riesenmotorsäge. Tolle Leistung und mein persönlicher Respekt. Hier bei uns werden schon Sicherheitspunkte abgefragt wenn man nur ein paar Streichhölzer zerkleinert mit dem Holzfällerverbandskasten im Handgepäck, ganz schön mutig, so was zu verbreiten

OK alles klar - jetzt hab ich´s verstanden…

@@manfreddorflein2514 👍

Vielen Dank für den Bericht! Genau so geht es mir auch: eigentlich hatte ich die Säge gekauft, weil ich Carving-Vorführungen auf Weihnachtsmärkten mache... da haben die Leute zwar gern zugesehen, aber es war ihnen zu laut. Deswegen habe ich für die Säge auch eine Carving-Schiene. Aber auch im Wald macht sie eine erstaunlich gute Figur - genau so wie Du es beschrieben hast.

@@ManfredOs_Projektwelt ja ich denke das wird die Zukunft sein... Ich hab übrigens an meinem Dreiseitenkipper eine Elektro Hydraulik nachgerüstet. Das war nicht schwer und ich sie mit der Fernbedieung oder mit dem Handy steuern... ist eine super erleichterung und Man(n) wird nicht jünger...🤣

Wir haben gerade auch darüber gesprochen, den Kipper mit einer Elektropumpe nachzurüsten. Von welchen Hersteller / welches Modell ist denn Deine Pumpe?

Hallo, trotz der etwas sarkastisch formulierten Frage versuche ich mich an einer neutralen Antwort. Gleich vorweg: ich werde hier nicht von STIHL unterstützt, die folgenden Zeilen sind meine private Meinung: Ich habe mal auf der Homepage nachgesehen: Natürlich wird da etwas vorsichtig formuliert, dass die Lebensdauer der Akkus davon abhängt, wie man sie behandelt. Für den Akku, den ich im Video benutzt habe, werden 1200 Ladezyklen angegeben. Bei einem Preis von 400 Euro pro Akku (ja, richtig gelesen) bedeutet das, dass ich pro Einsatz ca. 33 Cent dieses Kaufpreises "verbrauche". Beim neuesten, etwas größeren Akku sind es 2500 Ladezyklen für einen 500 Euro teueren Akku, das wären dann rein rechnerisch nur 20 Cent pro Einsatz. Diese Zahlen muss man aber auch in Relation zum möglichen Einsatz sehen: Obwohl ich viel mit der Säge arbeite, komme ich nicht auf über 50 Ladezyklen im Jahr... Also müsste ich die Akkus 24 Jahre lang regelmäßig benutzen, um diese Anzahl an Ladezyklen zu erreichen. Nach dieser Zeit relativiert sich auch die Frage nach einem "gratis Austausch-Akku". Ein Gedankenspiel zur "normalen Garantie": wenn man es also schaffen sollte, innerhalb der Garantiezeit so viele Ladezyklen zu durchlaufen, dass der Akku schlapp macht, dann bekommt man ihn sicherlich auch gratis ersetzt. Aber dazu müsste man ja bei einem Jahr Garantie jeden Tag (ich rechne mal mit 200 Arbeitstagen pro Jahr) regelmäßig 6 Ladezyklen durchlaufen...das wird eng, da muss man noch nachts arbeiten. Ich habe meine Akkus seit mittlerweile 7 Jahren im Einsatz und hege und pflege sie. Bisher kann ich keinen Leistungsverlust feststellen. Irgendwann werden sicherlich Alterungsprozesse beginnen, die ich aber eher nicht auf zu viele Ladezyklen zurückführen würde. Aber an diesen Zahlen (sowohl Preis als auch Ladezyklen) sieht man auch, dass diese Produkte nicht für den gelegentlichen Hobby-Nutzer ausgelegt sind, der die Säge 2 mal im Jahr benötigt... Dafür gibt es aber andere, passende Produkte sowohl von dieser Firma als auch von anderen Firmen. Ist diese Antwort zielführend?

Vielen Dank für den Hinweis! Eigentlich ist es ja logisch... aber manchmal kommt man einfach nicht drauf. In den Kartuschen zum Schmieren des Umlenksterns ist ja auch Fett drin. Das nächste Mal nehme ich Sprühfett und werde das auch erwähnen. Danke!

@@ManfredOs_Projektwelt wie gesagt ist nur meine meinung jeder darf tun und lassen mit seinem werkzeug wie er will war nur so ein Gedanke von mir heißt ja nicht das es die Faustregel ist lg und schönen abend

Der Stern wird doch automatisch geschmiert durch das Kettenöl Da brauchst nicht noch extra was draufsprühen Im Gegenteil durch das Fett entsteht da eine richtige Pampe am Stern ist ja irgendwie logisch durch die hohe Viskosität vom Fett und dann noch das Sägemehl das sich da ansammelt Nach über dreißig Jahren im Wald hat man halt so seine Erfahrungen Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz Wartung muß sein Mach ich genauso Beim Tanken ein zwei feilstriche oder nach Feindkontakt Lg

Vielen Dank für den Hinweis! Ich glaube, da kann man keine pauschale „richtig“-Antwort geben, das kommt stark auf den Gebrauch der Maschine an. Ich selbst nutze die Maschinen größtenteils - wie auch Du - sehr regelmäßig. Da glaube ich auch, dass das Kettenöl ausreicht. Vielleicht hilft meine „Ballistol-Pflege“ auch eher dabei, das zurückgebliebene Kettenöl-Holzstaub-Gemisch auszuwaschen als es tatsächlich schmiert. Aber ich habe ab und zu Sägen von Bekannten auf der Werkbank, da habe ich schon „alles“ gesehen. Insbesondere Sägen, die selten genutzt werden, haben da teils größte Probleme. Ich habe schonmal ein Schwert tagelang in Harzlöser gebadet, bei dem der Umlenkstern sich selbst mit Gewalt nicht mehr gedreht hat… das habe ich auf günstiges Bio-Haftöl in Verbindung mit mangelnder Pflege zurückgeführt. Die dazu gehörenden Ketten waren ebenfalls wie festbetoniert… In den Kartuschen für Schwerter mit „Schmierloch“ ist auch ein Fett drin… wahrscheinlich scheiden sich hier die Geister und man muss auch unterscheiden, wie intensiv und regelmäßig die Säge genutzt wird. Wenn durch dieses Video und die dazu gehörenden Kommentare auch nur ein einziger Umlenkstern besser gepflegt wird, habe ich mein Ziel erreicht 😇 Viele Grüße Manfred

Danke für den Kommentar! Ja, mit zwei Akkusätzen ist der Polter kleingesägt. Allerdings muss man auch zugeben, dass es etwas gemächlicher zugeht als wenn ich alles mit der "großen" gesägt hätte. Aber wir arbeiten ja nicht im Akkord... Übrigens nehmen wir die Akkusägen auch gern bei kleinen Durchforstungen. Da muss die Säge ja noch weniger ran als im Polter, das funktioniert bei Bäumchen unter 20 cm perfekt.

@@ManfredOs_Projektwelt na ja dj hast ja zeit bzw solte man sich nehmen schnell schnell passieren oft Unfälle etc und ich denke in deinem Fall kommt es nicht drauf an ob du 1 Stunde länger oder kürzer da bist lg

Es ist ja auch super angenehm ohne gehörschutz sägen zu können. Wie sind die Gewichtsunterschiede? Das dürfte der zweite entscheidende Faktor sein.

Da hast Du recht! Gewichtsunterschied… hmmm… muss ich mal wiegen. Ich werde das in einem Folgevideo mal unter die Lupe nehmen

It is oak, about one year old. I also think they are still OK 👍

Wir sind damit ebenfalls zufrieden. Wenn ich nur ein Gartenbesitzer wäre, der hin und wieder mal einen Ast sägen muss, würde ich meine ganzen Benzinsägen verkaufen. Das was heute mit Akkutechnik geht (fast unabhängig von der Marke), reicht für den Privatgebrauch völlig aus - sei es Kettensäge, Hochentaster, Heckenschere usw. Und Du schreibst richtig: wenn man bei einem Akkusystem bleibt, gehen die Akkus für so viele Anwendungen, dass es sich echt lohnt.

Ich freue mich, dass diese Diskussion hier aufkommt! Schön wäre es, wenn wir auf einer möglichst konkreten Ebene miteinander Argumente austauschen könnten. Welcher Aspekt von Makita ist für Dich besser, der Einhell zu "Schrott" macht? Sicherlich hat jeder ganz bestimmte Anforderungen an ein Werkzeug und meistens ist jedes Werkzeug ein Kompromiss. Wenn wir hier konkrete Vor- und Nachteile sammeln können, hat jeder etwas davon 😉

@mail4maik79 Ich bin mir nicht sicher, was Du an meinem Beitrag oben nicht verstanden hast... ich probiere es nochmal: Die Diskussion ist gut. Aber sie bringt nur etwas, wenn man konkrete Vorteile und konkrete Nachteile eines Werkzeugs nennen kann. Die reine Nennung einer Marke aus dem oberen Preissegment nützt niemandem etwas. Vermutlich wissen alle Leser, dass die von Dir genannten Firmen hochpreisige Werkzeuge anbieten. Die Frage ist immer: Lohnt es sich für einen konkreten Anwendungsfall, so viel Geld auszugeben? Mit meinen Videos will ich gerne allen unsicheren Zuschauern die Gelegenheit geben, die Vor- und Nachteile einzelner Produkte vorzuführen. Wenn Du dazu beitragen willst, dann ist die Abstempelung als "Schrott" kaum hilfreich... wenn die anderen Leser dieser Kommentare etwas davon haben sollen, dann wäre es hilfreich zu beschreiben, auf wie viele Betriebsstunden z.B. die eine oder andere Säge ausgelegt ist. Wenn jemand nur hin und wieder einen Ast vom Obstbaum abschneiden will, kommt er in 10 Jahren nichtmal auf eine Betriebsstunde. Wenn man ernsthaft Bäume fällen will, kommt man auf mehrere hundert Betriebsstunden im Jahr. Sowas wäre dann - kombiniert mit dem Verkaufspreis - ein solider Beitrag... Oder solche Infos wie "was konkret sind die Schwachstellen einer Säge, was geht als erstes kaputt, wie viel kostet dieses Ersatzteil" usw. Damit kann jeder etwas anfangen. Wenn einer von mir eine Kaufberatung für ein Auto haben will, werfe ich ihm ja auch nicht nur Begriffe wie "Ferrari" an den Kopf... Verstehst Du was ich meine?

Schönes Video. Wir sind auch bald wieder unterwegs. 11 Festmeter sollen es werden. Wir haben zwei Stiehl Benziner und eine Husqvarna. Hab mir grade erst noch ne Akkusäge von Makita bestellt mit zwei Akkus drin. Die Wahl statt Stihl fiel drauf weil ich von denen schon einige Akkus besitze und nutzen kann. Mal sehen wie die schneidet. Wir haben einen ähnlichen Hänger, evtl etwas größer aber leider ohne kippfunkzion 😢 Schönes Video

Vielen Dank und viel Erfolg und Spaß beim Holz machen!

Vielen Dank, freut mich!

Eine Akku Säge wir nie eine benzin Säge in profi Bereich ersetzen. ​@@ManfredOs_Projektwelt

Vielen Dank für den Kommentar! Vermutlich hast Du recht... zumindest wenn es darum geht, dass man stundenlang am Stück sägen muss. Aber für viele andere Arbeiten haben die Akkusägen deutliche Vorteile. Ich beobachte das sogar bei mir: Obwohl ich oft und viel mit verschiedensten Sägen arbeite: Sobald mal nur ein Schnitt zu machen ist, nehme ich lieber die Akkusäge als die Benzinsäge. Und ich genieße sehr, dass der Vergaser nicht mehr das problematische Teil ist... Was habe ich in meinem Leben schon Vergaser gereinigt, Membrane ersetzt usw... Ich glaube, gerade und speziell für Leute, die die Säge selten benutzen, ist die Akkusäge eine richtig gute Alternative. Man muss sich halt ein bisschen um den Akku kümmern, aber das ist wesentlich weniger intensiv als verharzte Vergaser, spröde Membrane, alter Sprit usw. usw. Mit dem Video will ich einfach zeigen, was heute mit Akkusägen geht und jeder kann dann für sich selber entscheiden. Viele Grüße und noch ein schönes restliches Wochenende Manfred

@mail4maik79 Das kommt darauf an, was Du unter "dicke Bäume" verstehst... Ab Werk hat sie eine Schwertlänge von 37 oder 40 cm. Wenn man geübt ist, kann man damit einen 60 bis 70 cm starken Baum problemlos fällen. Wenn man das nicht den ganzen Tag macht, reicht dafür auch die Motorleistung. Ich habe auch ein 50 cm Schwert für die Säge. Das geht auch "mal" für einzelne Bäume mit Durchmessern bis knapp 1m. Aber da muss man schon wissen was man macht... das ist bei solchen Bäumen aber ohnehin Grundvoraussetzung... Falls man so etwas aber öfters machen will, muss eine größere Säge her, eine klassische Fällsäge mit mehr Hubraum (=Drehmomentverlauf) und Leistung. Sonst quält man Mensch und Maschine und die Aktion wird gefährlich

Ich frage mich: wieso frägst Du etwas, wenn Du Deine Antwort schon vorher zu wissen meinst??? So will ich hier eigentlich nicht miteinander umgehen... Ich habe mir Mühe gegeben, eine solide Antwort zu formulieren - offenbar auf eine Frage, mit der Du mich prüfen wolltest??? Woher hast Du Deine Expertise? Was genau geht bei Dir kaputt, wenn Du dickere Bäume fällst? Bei mir ist das noch nicht kaputt gegangen, und die Säge hat schon viel erlebt. Wenn man sich hier als Experte outet, muss ein bisschen Inhalt kommen ;-) Schreib gern weiter, der Algorithmus liebt Kommentare :-)

Vielen Dank! Neue Videos sind schon „im Kasten“ - ich muss nur auch mal dazu kommen, sie fertig zu schneiden. Aber das wird bald passieren. Weiterhin gute Unterhaltung auf meinem Kanal 😇

@@ChiliGartenFreak Vielen Dank! Dieses Jahr habe ich mir natürlich mit Erde, Dünger und gießen besonders Mühe gegeben. Aber in den Vorjahren hatte ich ähnlichen Erfolg ohne große Mühe, teils sogar mit der Vorjahres-Erde. Ich glaube, diese Fensternischen bieten einfach optimale Bedingungen. Es ist windgeschützt, die Mauern speichern Wärme, die Scheiben reflektieren Licht. Irgendwie passt da vieles zusammen. Vielen Dank für den Kommentar! Aus Deiner Feder weiß ich das besonders zu schätzen!

Vielen Dank für diesen und für die anderen positiven Kommentare! Das ermutigt zum Weitermachen.

Vielen Dank für den Tipp! Meine Überlegung war: wenn die neue Platte wieder anfängt zu vermodern, dann habe ich mit den Schlossschrauben eine größere Auflagefläche als mit Senkkopfschrauben und es dauert länger bis sie durch die Platte brechen. Dafür nehme ich in Kauf, dass die Auflagefläche für meine Ladung nicht mehr ganz eben ist. Das ist sie sowieso aufgrund der nachgerüsteten Zurrösen sowieso nicht mehr....

Danke für die Motivation!

Vielen Dank! Hmmm.... warum Nieten? Da habe ich mir keine Gedanken gemacht... war halt vorher auch genietet. Nieten vibrieren sich auch nicht lose... Aber Schrauben mit verliersicheren Muttern müssten ebenfalls funktionieren. Aber wenn Nieten, dann auf keinen Fall Aluminium-Nieten, die werfen vom Stahl außenrum aufgrund elektrochemischer Korrosion zerfressen...

@@ManfredOs_Projektwelt Danke für dein Feedback. Ich habe dein Video jetzt zweimal geguckt , hast du super gemacht und erklärt. Ich finde Schrauben nehmen ist einfacher zu handhaben. Mein Hänger ist jetzt 24 Jahre alt und kriegt jetzt seine erste neue Platte. Ich fürchte dass ich den Spriegel abbauen muss , die Plane muss ja eh runter weil ich das Gestänge richten muss . Viel Arbeit alles fürchte ich . Danke für dein tolles Video. Grüße aus Hamburg

Vielen Dank für Dein tolles Feedback und viel Erfolg mit dem Anhänger!

Vielen Dank für das Lob! Ich musste erstmal zum Pferdeanhänger fahren, um den Typ der Kamera nachzusehen, daher hat meine Antwort etwas länger gedauert… Die Marke heißt ProUser, das Modell heißt APR043. Aber ich fürchte, genau dieses Modell gibt es nicht mehr… es ist ja schon einige Zeit her, dass ich dieses Video erstellt hatte. Aber es gibt da keine speziellen Anforderungen, wahrscheinlich funktioniert jedes ähnliche Kameramodell genauso gut. Viele Grüße Manfred

@@MichaelFuhrmann-h8v Vielen Dank! Du kannst Dich drauf verlassen, dass mehr kommt 🙂