Ich denke mir immer, hey, wenn's meine Lieblings-TH-camr unterstützt, warum nicht. Da höre ich lieber zum x-ten Mal am Tag Holy, als zum hunderttausendsten Mal das Wort VPN. TH-cam-Deutschland scheint für Werbetreibende wirklich ein uninteressanter Markt zu sein. Im englischsprachigen Raum gibt's so viel cooleren Shit...
Ich sehe es eigentlich ganz ähnlich wie du. Ich bin auch massiv übersättigt. Man hört dann auf sich auf die Filme zu freuen und es wird eher zur gefühlten Pflicht um nicht den Anschluss zu verlieren.
Meiner Meinung nach hatte man mit Endgame fast das "perfekte" Ende und danach hätte es dem ganzen Universum gut getan einfach mal 3-4 Jahre eine Pause einzulegen und dann mit einem klaren Plan zurück kommen.
Das größte Problem ist wenn Geschichten kein richtiges Ende finden,dann werden sie aus meiner Sicht bedeutungslos. Wenn der Tod keine Bedeutung mehr hat und jeder zurückkehren kann ist das Gewicht einer Story nicht mehr da und ich habe keinen Grund mehr mir zum Beispiel das MCU anzusehen solange das langweilige Multivers in dieser Form eine Rolle spielt.
Was fehlt ist folgendes: Spannung, eine klare und zusammenhängende Story und mehr Ernsthaftigkeit. Dann können Comic-Verfilmungen auch wieder Spaß machen!
Ich habe das Gefühl das alles auf die Jugend abgestimmt ist. Alles muss schnelllebig sein. Heutzutage wird ja immer sofort weggescrollt sobald es langweilig wird. Die aufmerksamkeitsspanne ist kürzer geworden. (Ohne es böse zu meinen) Meiner Meinung nach hat gefühlt die hälfte der Jugend heute "keine Zeit mehr" um sich mit tiefgängigen charakterentwicklungen zu beschäftigen.
Ich finde es krass, wie viel Geld ein Standard Superhelden Film inzwischen verschlingt ohne dabei geil auszusehen oder nen fetten Score zu haben. Hätten die LOTR Trilogie Macher soviel Kohle investiert wie ein The Marvels oder Joker 2 gekostet hat, was hätten wir da bekommen 😍? Trotzdem sieht gerade so eine Reihe mit 3 Filmen nach 20 Jahren immer noch besser aus... Ich will nicht das mein Universe endet, aber ein gutes Ende ist besser als immer weitere Fortsetzungen über Charaktere die mich KNULL bis garnicht jucken. Mach weiter so Yves. Bin gespannt, was du nach dem Ende der Multiverse Saga zu sagen hast 😅
Wenn man die Marvel-Filme bis "The Marvels" und die Serien bis "Secret Invation" angucken möchte, muss man ca. 4.379 Minuten + 22.365 Minuten = 26.744 Minuten (also 446 Stunden, oder 18,6 Tage) vor dem Bildschirm hocken. Wer das MCU tatsächlich in seiner Gänze verstehen will guckt keine Filme, der macht Hausaufgaben.
Yves hat halt voll recht. Hab die neueren marvel und dc sachen wenig gesehen weil ich gemerkt habe, sie schaffen es nicht mehr das Gefühl rüber zu bringen was Heldenstorys ausgemacht hat
Bin ganz bei dir, da hab' ich nicht viel hinzuzufügen. Alles nach "Endgame" hat mich nicht mehr wirklich gejuckt, die "Guardians of the Galaxy" - Filme mal ausgenommen.
Persönlich für mich Ich blicke da schon lange nicht mehr durch es einfach zu viel . Gefühlt jeden Monat was neues jedes Jahr ein neuer Film. Ich bin bei dem Universum lange raus .
Yves, Du haust so viel Content raus, ich muss Dich jetzt tatsächlich auch aufholen... :-D Und ich sag's schon länger: Das MCU ist die Lindenstraße der Superhelden! ;-)
Das Hauptproblem ist wahrscheinlich wirklich das im Video genannte Gefühl der Fließbandproduktion, wodurch sich die einzelnen Filme zu wenig voneinander unterscheiden. Dadurch sinkt nicht unbedingt der Unterhaltungswert von jedem einzelnen Film, das ständig wiederholte Muster kann ja für einige davon passen, aber es senkt den Unterhaltungswert von der Filmindustrie als Ganzes. Das sieht man ja auch an den Ergebnissen: einzelne erfolgreiche Filme kommen nach wie vor, aber die Menge der teuren Flops hat doch spürbar zugenommen.
Die Zuschauer sind denke ich gelangweilt dieses unendlichen Geschichten immer weiter zu verfolgen. Man weiß ja es geht weiter und weiter egal wie an den Haaren herbeigezogen es ist. Passt nicht in die Story, egal einfach ein neues Universum aufgemacht.
Noch schlimmer ist, wenn du von außen dazukommst. Ich bin kein Superheldenmoviefan, aber so ein paar Ausnahmen habe ich mir ganz gerne mal angetan. Ich mochte den ersten X-Men und fand Batman begins ganz cool. Ansonsten schätze ich Filme wie Hellboy, The Crow oder auch Sin City eher. Und so ist der ganze Krempel so ziemlich an mir vorbeigegangen, weil ich mich ziemlich schnell an den Filmen sattgesehen hatte. Aber über die Guardians bin ich irgendwann gestolpert, war vom Ersten begeistert, hatte den Zweiten verschlungen, der die Story recht cool fortgesetzt hat - und bin beim Dritten voll auf die imaginäre Fresse geflogen, weil ich absolut nichts mehr verstanden hatte. Die Charaktere haben sich plötzlich komplett konträr verhalten, absolut nichts wurde erklärt, irgendjemand sollte tot sein, aber auch wieder nicht richtig, die Handlung war wirr und die Motivationen wurden nicht offenbart, der ganze Film war bis zum Ende eine einzige Katastrophe. Hinterher erzählte mir dann jemand, jaaaa, du musst dazwischen noch irgend so einen Avengers sehen, überhaupt müsse man alles sehen, weil das alles aufeinander aufbaut - Sorry, für mich bedeutet das, dass ich mir gar keinen Film mehr aus dem Universe ansehen werde, und das finde ich schade.
Gut, ich sehe gerade, dass er genau das weiter im Video auch thematisiert. Ein Film sollte jedenfalls so viel Exposition mitbringen, dass er auch halbwegs alleine stehen kann und im Idealfall Appetit macht auf mehr, statt einen zu verscheuchen.
Thor 1 und 2 waren gut, Thor 3 ganz okay und Thor 4 war eine Parodie von sich selbst genau wie The Marvels. Was mich auch stört ist auch das die Filme zu sehr mit den Disney+ Serien verbunden sind. Das macht die Filme unkomplett. Ich habe nichts gegen Serien zu Filme aber wenn ich einen Film gucke dann habe ich keine Lust mir eine ganze Serie vorher rein zu ziehen, nur um die Handlung verstehen zu können. Die ganzen Crossover sollten besser nur bei den Avengers Filme bleiben und die Einzelfilme nur Einzelfilme mit abgeschlossener Handlung sein.
Jupp, da stimme ich dir zu 100% zu. Man schaut den ganzen Kram immer wieder, aber ich würde nix vermissen wenn es komplett eingestellt werden würde. Für mich war nach Endgame Schluss mit der ganzen Sache.
Ich liebe diesen neuen Kanal soooo viel mehr als deine MP Dinge(Und die habe ich sehr geliebt!) Du bist hier so frei und haust Videos raus wie ein echter Künstler der nun seinen Traum leben darf ohne Restriktionen. Wundervoll! Dein Oktober Special, toll! Wirst du für uns(mich), auch ein Weihnachtsfilm Special machen? Es ist immer so schwer einen schönen Film für die Zeit zu finden. Zu viel Müll da draußen. Bitte gib uns den Christmas Advent!
Marvel und DC Comics haben meiner Meinung nach wie die Filme dasselbe Problem: Zu viele Figuren. Zu viele Crossover. Die Menschen sollen alles konsumieren. Und speziell in den Marvel Comics hat mich das ständige Sterben und Rückkehr ins Leben genervt, weil mir das die Spannung genommen hat.
Wenn die Bart- und Brustbehaarung einen nahtlos, fliessenden Übergang bilden, ist der Zeitpunkt gekommen, ein eigenes CMU auszurufen (chest Matte universe). Werde ich mir auch reinziehen. Und ja zu Allem was Du zum Tom Holland/Spiderman approach gesagt hast!
8:27 genau das Yves du bringst es auf den Punkt,mir geht es mit Star Wars ähnlich. Bei Marvel und DC bin ich mittlerweile völlig raus. Es gibt einfach zu viel Stuff.
Kann mir vorstellen das es einigen so geht,aber die Leute die die Comics gelesen haben bzw. es tun kenne das ewige weiter erzählen und auch die Crossover,die mochte ich zB schon immer gern. Es gab sogar mal nen Crossover von Marvel mit DC (Das Amalganuniversum wenn ich mich richtig erinnere), Das wird Rechte Technisch sicher nie passieren im Kino. Aber es ist halt normal,was mich von den Comics weg gebracht hat war wo es Anfing das man plötzlich 3 zeitgleiche X-Men Teams hatte,aus verschiedenen Zeiten/Universen. Wenn se wieder etwas weg kommen vom Multiverse wirds auch wieder einfacher. Ich mag die Filme immer noch und geh auch mal mit welchen rein,die die Serien nicht kennen und klappte immer noch kurzer Erklärung,es braucht halt zumindest einen der so süchtig ist und alles schaut ;)
Es ist wie mit den Heftserien, auf denen die Filme ja basieren: Es braucht eine interessante Rahmenhandlung, welche die Episoden zusammenhält, gute Antagonisten und Protagonisten, mit denen man sich identifizieren kann. Je mehr davon wegbricht, desto schlechter. Irgendwann wird die Handlung aber zwangsläufig so ausufernd, daß alte Leser / Zuschauer die Lust verlieren und neue abgeschreckt werden. Dann wird es Zeit für einen Reboot (was in den Comics meist irgendwas mit "Crisis" genannt wird). Bei den Filmen kommt natürlich noch erschwerend hinzu, daß die Stammschauspieler älter werden und ihre Verträge irgendwann auslaufen lassen. Von daher wäre es sinnvoller, solche Universen von Anfang an zyklisch (mit Anfang, Mitte und Ende) zu planen und die Drehbücher zumindest von den wichtigsten Plotpoints her Jahre im voraus fertig zu stellen, um alles auf einander abzustimmen.
Mit wenigen Ausnahmen fand ich alles was nach Endgame und 2019 kam fürchterlich. Schreckliche Drehbücher die man mit Identity Politics zu übertünchen versuchte, ständig das ganze Multiversum in Gefahr, dafür keine Charakterentwicklungen und das Risiko das einem wichtigen Protagonisten was passiert gleich Null. Ich wüsste nicht wofür ich ins Kino gehen sollte und die alten Filme kann ich auch so kucken.
Marvel haut nur noch Filme raus um Content zu kreieren. Es gibt keinen roten Faden mehr. Es gab eine Zeit, in der ich die Filme im MCU benennen und chronologisch sortieren konnte. Jetzt wüsste ich nicht welcher Film oder Serie als letztes rauskam und worum es überhaupt ging. Woraufhin laufen die ganzen Filme und Serien zu? Wer weiß das schon
@@klaus-dieterkohler7662 Jeder Film wird nur gedreht weil Geld damit verdient werden soll. Bis auf vielleicht irgendein Kunstfilmprojekt von einem Studenten. Also Profit treibt ALLE an ohne Ausnahme.
@@Curtis.Newton Na klar, richtig. Kaum einer dreht Filme, weil er nur Spaß an der Freude hat. Aber es ist, wie bereits von vielen kritisiert, inzwischen sehr pervertiert. Content über Content, ohne dass das Produkt "der Film an sich" die Qualitäten der Vergangenheit erreicht. Trauriger Niedergang
@@HerrGorgon Das liegt aber auch an einer verklärten Sicht auf die Infinity Saga. Alles war da auch nicht Gold, Iron Man 2 und Thor 2 waren maximal Mittelmäßig und Iron Man 3 ist für mich neben Thor 4 der Tiefpunkt des MCU. Und in der Multiverse Saga wird auch viel zu kritisch gesehen. Na klar war wie schon erwähnt Thor 4 extrem schlecht, oder Secret Invasion war bei den Serien schlecht vor allem das Ende. Andere Sachen sind nicht so schlecht wie sie geredet werden.
Die Aussage am Ende trifft absolut ins Schwarze, dass Batman-Fans nicht unbedingt auch Superman-Fans sind. Ich finde den Mann in den blauen Leggings, der seinen Schlüppi darüber trägt, nämlich auch ziemlich öde. Den Fledermausmann nicht.
Auf anderen Seite hat zum Beispiel, Batman so viele tolle Nebencharaktere. Ich bin der Meinung das ein Nightwing schon lange einen eigenen Film verdient hat, aber du kannst das nicht machen, ohne vorher Batman einzuführen oder besser gesagt Batman und Robin. Und so wie James Gunn sein DCU verkauft, glaube ich, dass er ein anständige DCU aufbauen kann, was wieder Spaß machen könnte.
Wenn z.B. DC Helden wie u.a. Superman oder Batman im selben Universum existieren bedeutet das ja nicht automatisch, das es immer Team ups gibt. Gleiches gilt dann auch für Marvel oder jedes andere Universum. Ist ja in den jeweiligen Comics schon seit Jahrzehnten so. Sony's Spider-Universum hat viele Probleme, die aber wenig mit einer gemeinsamen Welt zu tun haben, sondern eine mehr oder weniger grauenhafte Umsetzung, bei der man sich immer wieder fragt, warum so etwas durchgewunken wurde. Die Erklärung, die Sinn macht ist das Sony immer wieder Filme machen muss, um die Rechte zu behalten und dann kommt halt u.a. so etwas wie Madame Web raus. Selbst wenn man bei Sony im Moment Spider-Man nicht verwendet, hätte man aber viele Charaktere, die man gut umsetzen könnte. Man muss sich halt nur mal etwas Mühe geben.
Ich warte dringend auf den Film über Tante May, die Stripperin und Onkel Ben, Bruder von Jerry, den Eisverkäufer, die in Romeo- und Julia-Manier zueinander finden, wie Bonny und Clyde die USA bereisen und als Thelma und Louise die Klippe runterrasen, wobei sie dann von Spider-Man aufgefangen werden oder so. Oder einen Film über den ersten Catching-Gegner von Spidey aus Amazing Fantasy 15, dessen Weg vom USA-Immigranten zum Catcher und anschließend zum US-Präsidenten. Wäre doch ein cooler Spiderloses-Spidey-Universum Filmchen, oder? Oder mal was über die Putzfrau des Fantastic-Four-Gebäudes, das sieht in den Comics immer so super sauber aus! Ach ne, das hatten wir ja schon in einem anderen Cinematic Universe: die königliche Putzfrau, die das Universum erben könnte und dafür einen Wolverine-Verschnitt mit Fliege-Gleitschuhen braucht (habe vergessen, wie das Universum und der Film damals hieß). Dann halt eine Serie (7 Staffeln) über Ricky, den Freund von Hulk, seine Abenteuer mit Bullys auf dem College, seine Probleme mit Mädels (weil er schwul ist), seine Streitereien mit den Eltern, die nicht wollen, dass er mit dem Hulk rumrennt und eine dämliche Gruppe von Hobby-Funkern anführt. Ich schreib Euch auch die Drehbücher dafür, 7 Staffeln zu 23 Folgen (wie in der guten alten Zeit, wo nicht alles nach 6-7 Folgen auserzählt sein musste), "Bully of the week", "love-interes of the month" und Gastauftritten von Milly, the model, Veronica (aus einem anderen Cinematic-Universum, das noch niemand entdeckt hat bisher trotz unendlich vieler Geschichten und Charakteren (Archie, Hohlkopf und Straciatella)) und Patsy (auch Marvel/Timeley). Zur Serie wird am Kiosk das "daily-comic-book" für 25 Cent angeboten, das die Nebengeschichten auserzählt und in jedem Heft eine Hintergrundgeschichte zur Serie bringt, die man lesen muss, damit man Ricky überhaupt verstehen kann (Warum nochmal wollte Ricky dem coolen Gustavo aus der Parallelklasse nicht beim Aufräumen/Säubern der Schultoilette helfen?) Innen eingeheftet das "daily-poster", jeweils 2-3 Hautporen des Haupthelden (Ricky, falls ihr das vergessen haben solltet) und das man nach 4 Jahren zu einem Star-Schnitt im Format 1:1000 (oder war es 1000:1?) zusammensetzen kann zu einem Hochhaus-großen Riesenposter, eine Zierde für jeden Plattenbau. Call me!
Bei Minute 22:22 ... wer kennt nicht den einen Charakter der keine Präsenz hat und der sagt: "Ich will eine Bratwurst... mit Senf, nijaaaa!" und man möchte sofort einen Film davon haben!? 👏😂
Ich widerspreche ganz klar im Punkt Quantität. So viele Projekte waren es sind, die 20min pro Woche findet man, im eine Serie zu schauen. Es ist nicht so, dass es 25 Folgen a 60min sind.
Comics haben halt auch kein Ende. Aaaaber...da gibt es ziemlich geile, allein stehende Stories. Man kann gerne Charaktere miteinander verknüpfen... MUSS es aber nicht. Und eigentlich hab ich DC immer als ernster, bodenständige empfunden. Statt dessen hat man das auch irgendwie verbockt. Ich bete, was wir wieder geile Filme von beiden Franchises kriegen. Und wo wir von Franchises kriegen: Ich bete, dass Star Wars noch mal gut wird, zu meinen Lebzeiten.
Ich finde gerade wenn es um superhelden geht, könnt man so genial stand alone filme machen in denen auch cameos anderer charaktete eingebaut werden ohne das man andere filme/serien geschaut hat. In den comics arbeiten viele figuren zusammen und tauchen auf, die normal gar keine große rolle spielen. Aber das ist es eben die tauchen einfach auf und agieren dort, als sei es einfach normal und dann waren sie halt einmal dabei. So wie die comics das auch gerne mal machen. Ich fänd dieses konzept tausendmal besser und würd sogar spaß machen. Nehmt irgendein beliebten band und macht n film oder ne trilogie oder sonst was damit, ohne das man alles andere kennen muss. Da alles eh nur noch multiversum etc is, würd das nicht mal groß was ändern. Man müsste nur nicht ständig hausaufgaben machen müssen um was zu verstehen. Easter eggs, cameos, alles geil aber eben mit stil.
Wieder mal brilliant analysiert und absolut meine Meinung. Die letzten Marvel Filme sind nur teils billig erstellte Teaser für die folgenden Filme...und ich habe darauf keine Lust mehr.
Man merkt halt auch immer bei den Franchises an welcher Stelle das natürliche Ende gewesen ist. Danach wird's dann albern und die neue Superlative um die Story am Leben zu erhalten juckt dann einfach keinen mehr weil man das Ding emotional durchgestanden hat. Ich bin eh mehr der Fan von kleinen Storys, lieber mehr auf die Vorlagen eingehen und sich an einem Genremix versuchen. Wie geil wäre ein richtig echter Horrorfilme mit Scarecrow oder the Swamp thing.
James Gunn hat von Anfang an gesagt, dass die Filme nicht so aufeinander aufbauen werden wie bei Marvel. Die einzelnen Projekte sollen zwar Querverweise und Referenzen zu anderen Filmen/Serien haben, aber sich nicht wie "Hausaufgaben" anfühlen. Außerdem soll vor allem die kreative Vision im Vordergrund stehen, d.h., dass der Superman-Film u.a. eine andere Tonalität und einen anderen visuellen Stil als der Swamp-Thing-Film besitzen soll.
Wir leben in einer Trend-Gesellschaft und ein Cinematic Universe ist selbstverständlich auch ein Trend, der irgendwann vorbei ist. Das MCU war anfangs echt cool - ohne Frage. Aber es ist halt total abgenutzt. Und DC kommt total late to the Party.
Yves, beim DCU unter Gunn bin ich mir nicht sicher ob du dich damit wirklich schon beschäftigt hast. Jeder Film wird seinen eigenen Stil haben seine eigene Optik und letztlich sein eigens Genre unter der Decke DC Superhelden. Gunn hat ausdrücklich gesagt, dass es zwar einen gewissen roten Faden gibt, der alles verbindet. Aber, dass man eben nicht alles sehen muss und jeder Film/Serie auch für sich allein stehen kann. Also genau was du dir wünscht.
Branden Towns (2023) bringt es treffend auf den Punkt: "More importantly, movies should be fun again and not feel like the job it can be to track an entire universe of comic book characters. Superheroes can alienate general audiences with their oversaturation and interconnected stories because now their respective stories are about more than just the film. You feel left out if you’re not caught up, sometimes even in mediums other than film, like comics and other tie-ins. A community cannot be created when parts of the story are missing. (...)" Auch langweilen sich Zuschauer bei formelhaften und sich wiederholenden Handlungssträngen, wie es einst beim Western der Fall war (Towns, 2023). Figuren wie Spider-Man, X-Men und Batman können nicht endlos neu gestartet werden, denn irgendwann wird sich das Publikum dem nächsten "shiny bauble" zuwenden (Heisler, 2015). In diesem Sinne: "Cinema is an ever-evolving medium. All fads end" (Towns, 2023). Uns fehlt nur noch das nächste "shiny" Objekt.
@klaus-dieterkohler7662 ich hab tatsächlich gehofft, dass Dune eine neue Welle los tritt. Vielleicht in richtig "Space Opera". Aber irgendwie tümpelt Dune im Cineasten-Bubble umher. Der Mainstream hat das aber glaube ich gar nicht richtig mitbekommen, auch wenn die Kinozahlen gestimmt haben.
Yves, vielen Dank für die tollen Videos und alles, aber könntest du dran arbeiten, dass die Bildlinien nicht mehr nach links kippen? Mein innerer Wes Anderson Pedant kriegt da immer 'ne Krise wenn die Regale im Hintergrund schief durchs Bild gehen.
Endgame war das Finale für mich. Moon Knight und Deadpool kamen zwar danach, spielen für mich aber zeitlich parallel zu dem alten MCU. Den Rest ignoriere ich einfach. Von dem was ich gesehen habe, ist dieser Schund auch nicht mehr die Zeit wert, die er einnimmt.
22:41 Diese Aussage spricht mir so dem Herzen. Marvel und DC sind mir verdammt egal. Ich gucke mir mal Batman, Spider-Man oder z.B. Blade an, weil ich mich diese Figur interessiert. Würde da irgendein Thor oder so durch Bild hoppeln, weil MCU, würde es mich verdammt aufregen und die Atmosphäre verstören. Auch kein Bock unendlich viele Filme und Serien zu gucken, damit man die Geschichte versteht. Ein Kinofilm sollte es hinkriegen eine runde Story zu erzählen.
Auch wenn ich dir grundsätzlich zustimme, waren in dem Video ein paar alte Kamellen dabei, die ich so nicht stehenlassen kann. "Wenn sich alle Helden in einem Universe befinden, können sie sich doch aushelfen. Wo ist Held B, wenn Held A gerade ein Problem hat." - das gibt es so natürlich nicht nur in Cinematic Universes, sondern auch in den Comics. Da wurden Erklärungen wie "Held B erlebt gerade natürlich sein eigenes Abenteuer." oder "In einer Held-A-eigenen Story passt es so viel besser und ist die unterhaltsamere Geschichte." akzeptiert und es wurde nicht weiter nachgefragt! "Es ist einfach zuviel Content" - in 2024? Was genau war zuviel? Agatha all along, das keriner guckt oder doch Deadpool & Wolverine?
ich glaube nicht das CMU ihren Zenit ereicht haben viel mehr sind die großen Probleme : Wokeness , kein ersichtlicher Plan , Keine neuen ideen .... usw.
Er ist einfach so hart überdreht. Der Plot hat sogar echt Potential. Der Antagonist ist interessant und nachvollziehbar, ein paar Gags ziehen anfangs sogar noch. Aber die Ziegen blieben leider bis zum Schluss. Und wenn am Ende sowohl Regisseur als auch Hauptdarsteller sagen sie hätten zu viel Spaß beim drehen gehabt, dann wird da wohl was dran sein🙈
Superheldenfilme haben von Anfang an ein großes Problem. Wichtig für die Handlung eines Filmes ist doch, dass der Held/die Heldin eine Wandlung durchmacht. Ein Ziel erreicht, erwas gelernt hat. Aber damit ist ein Charakter dann auch auserzählt und langweilig. Das kann man vielleicht über ein paar Filme ziehen, mit neuen Sidekicks und neuen Bösewichten, aber irgendwann ist Schluss, dann wird die Figur langweilig. Die Lösung? Man erzählt uns die Figur noch einmal neu von Anfang an in einem Reboot! Wie viele Origin Geschichten von Supermann oder Batman hatten wir in den letzten Jahrzehnten? Und wie finde ich das? Laaaaangweilig! Thor 4 fand ich als jemand, der Superheldenfilme nicht besonders mag, sogar ganz gut. Der Antagonist hatte eine Motivation und eine tragische Hintergrundgeschichte. Okay, wo das Schwert herkam habe ich nicht begriffen, war aber auch irgendwie unwichtig. Der Rest war Komödie, fast schon eine Satire. Ich kann verstehen, dass das manchen sauer aufstößt, für mich passte das. Da brauchte ich auch kein großes Vorwissen über die Figuren. Obwohl ich Guardians 3 immer noch sehr gut fand, mit einer guten Mischung aus Humor, Dramatik und Tragik, hat mich das mit Gamora doch ziemlich geärgert. Als hätte ein kompletter Film dazwischen gefehlt, den ich nie sehen werde, weil das kein Guardians Film ist, sondern irgendein Superheldenspektakel, das mich nicht interessiert. Ziemlich übel auch, wenn die Beziehungen der Figuren ihnen Charaktertiefe verleihen soll. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu alt für diese Art von Filmen und sowieso nicht Zielgruppe.
Das MCU hat das Problem, das man es auf den wenigen Characteren aufgebaut hat, die man noch hatte. Jetzt versucht man die ganzen Rückkäufe (Fantastic 4,X-Men) unelegant und hastig in das bestehende/etablierte Universum zu pressen. Außerdem hatte man überhaupt keinen Plan wie es nach Endgame weitergeht. Phase 4 & 5 haben einen Haufen Helden und Villains komplett ohne roten Faden eingeführt. Eternals Endgegner: Celestials. Lokis Endgegner: Kang. Magie Endgegner: Chthon/Mephisto. Shang-Shi Endgegner: Ringerschaffer
Zu Zeit ist Mavel so in der Mitte. Es kommen gute Filme raus und gute Serien aber es komme auch schlechte Filme und Serien raus. Aber ich bin mir sicher 2025,2026 und 2027 wird Mavel wieder ganz oben sein
Daß WW in BvS vorkam bevor sie nen Solofilm bekam fand ich persönlich großartig da ich davon total überrascht wurde, sie war hier (und auch insgesamt) das Highlight.
Glückwunsch zum 50. Video! :) Das MCU ist in der Tat zu weit ausgeufert mit dem "Multiversum", das alles mit Masse und weniger Klasse zuschüttet. Und, das sagtest du ja schon in früheren Videos, man weiß derzeit einfach nicht, worauf das hinauslaufen soll? Vorher war es Thanos, aber jetzt...? Wo ist der "Hauptschurke"? Gibt es überhaupt einen?
Das MCU hat kein Problem mehr, schlechtere Filme gab es auch früher schon vor Infinity War und Endgame, ein Film muss nicht perfekt sein aber es hilft auch nicht wenn man bei jedem Film sofort schaut was er von einem anderen Film Kopiert hat
Hey Yves. Agatha all Along ist jetzt durch, die finale Folge ist gelaufen. Ich finde, du solltest der Show noch mal eine Chance geben... Es fühlt sich nun komplett und Sinnhaftiger an als in den ersten beiden Episoden.
Mein Problem mit Marvel ist, das die neuen Helden nur eine schlechte 2.0 Hawkeye oder Hulk Kopie sind. Es gibt so viele andere gute unerzählte Superhelden wie Nova.
Ja sehe ich auch so. Wir ersetzten Iron Man, Hulk, Captain Marvel, Hawkeye mit irgendwelchen jungen Frauen. Charaktere die uns interessieren sind weg wie Iron Man, Captain America, Black Widow, Wanda und dafür bekommen wir Leute die uns kaum Jucken … Alleine dadurch wird es schon unattraktiver
Ganz ehrlich, dass Filme immer unorigineller werden ist so wahr. Das gleiche ist bei Musik. Wenn man sich Songs von zum Beispiel Guns n Roses anhört und das dann mit irgendeinem Song von heute vergleicht, finde Ich hört msn del unterschied so stark. Civil War von Guns n Roses ist mein absoluter Lieblingssong, weil er eine Story dahinter hat. Die Band hat diesen Song geschrieben und Musik gemacht, weil sie somit eine Message nach außen tragen wollten. Sie haben die Musik geliebt und haben damit Kunstwerke geschaffen, die bis heute noch einen hohen Stellenwert haben. Sie haben es nicht des Geldes wegen gemacht. Doch so fühlt sich halt leider moderne Musik und modernes Kino an. Man schafft diese Werke nicht, weil man eine besondere Message verbreiten will, weil man eine besondere Vision hat. Sondern weil man damit sehr viel Geld machen kann
Am Ende sagst du was sehr interessantes: Nicht jeder der Batman gut findet schaut Superman. Ich habe die Filme der Infinity Saga auf DVD / BluRay ... die Filme mit Tony Stark / RDJ ... also Iron Man 1-3, Avengers 1 - 6 und Civil War (Spiderman fehlt noch). Thor fand ich im Comic zimmerlangweilig und die Filme gaben mir auch wenig. Cpt. America ähnlich. Aber, ich schaue jedes Jahr einmal die "Tony Stark - Infity Saga" und finds mega geil. Was will ich damit sagen? Ich habe alle die Filme im kino gesehen weil ich es gut fand und habe die Saga sehr gut verstanden OhNE das ich einen Thor Film gesehen habe. Heute verstehe ich OHNE Wanda Vision oder Loki (Serien) manche Filme nicht einmal. Man musste für Dr. Strange Multiverse of Madness schon einiges an Background haben.
Ich mag Marvel. Ich schaue weiterhin die Filme und Serien, weil es mir Spaß macht. Ich liebe es, wie alles verbunden ist und es stört mich nicht, dass die Geschichten weiter erzählt werden. Natürlich gibt es einige Projekte, die nicht gut waren. Aber viel mehr war gut. Ich erwarte keine Perfektion oder einen epischen Film oder Serie, was gleich mehrere oscars bekommen muss. So lange es uns Fans unterhält, ist doch alles gut. Ich habe Charaktere kennen gelernt, die ich vorher nicht kannte und ich kenne die comics nicht. Ich liebe es auch nach den Filmen und Serien auf TH-cam die Kritiker anzuschauen oder reactions zu sehen, weil wir alle doch ein Herz für diese Projekte haben. Marvel hört nicht bei Marvel auf. Es erweitert meine Freude durch euch Kritiker, die sich begeistern und wir uns als Familie zusammen finden und über die Projekte reden können. Als Fans.
Ich versteh nicht wieso Gunn jetzt nachdem das DCEU eingestampft wurde, sein eigenes Universum aufbauen will, warum nicht einfach nur eine neue Superman-Reihe? Ich hoffe auch, dass dieses Spider-Man Universum ohne Spider-Man bald endet. PS: Auf dieses Riesenvieh aus Eternals soll doch im nächsten Captain America Film endlich eingegangen wer, es war ja schon im Trailer zu sehen.
@@GermanSpongeBobVeteran01 verstehe ich auch nicht. Er hätte einfach nur eine Superman Reihe machen sollen mit Superman und Supergirl. Superman bekommt es im ersten Teil mit Lobo und Lex Luthor zu tun. In einer Post Credit Scene kommt Supergirl auf die Erde. Im Zweiten Teil versucht Superman Supergirl auf der Erde zu integrieren was gar nicht so einfach ist. General Zod taucht auf um die Erde zu erobern, Superman der auf der Erde aufgewachsen ist stellt sich Zod und Supergirl die auf Krypton aufgewachsen ist steht zwischen den Fronten und weiß nicht wenn sie helfen soll. Soll sie das Richtige tun und ihren Cousin ihren letzten Familienmitglied helfen oder schließt sie sich Zod an um den Erhalt der Kryptonier er sichern. Am Emde schließt sich Supergirl Superman an und gemeinsam besiegen sie General Zod. Dann bekommt Supergirl ihren eigenen Film wo sie ihr eigenes kleines Abenteuer erlebt. In Superman 3 kehrt Supergirl zurück, Brainiac taucht auf um die Erde anzugreifen, sogar Lex Luthor muss erkennen das Brainiac zu gefährlich ist und er Verbündet sich mit Superman und Supergirl und mit vereinten Kräften schafft es das Trio Brainiac zu besiegen, Lex Luthor stirbt aber den Heldentot und die Geschichte endet mit einer Hochzeit von Superman und Lois Lane. Ende
Ich muss dir zustimmen, ich habe keine Lust alle Serien und Filme zu schauen um Up to date zu sein. Bis Age of Ultron, max. bis Infinity War war alles im Lot. Über die Fehler im DCEU brauchen wir nicht reden. Ein gemeinsames Universum ist cool. Permanente Crossover nerven. Wobei, bei AvP könnte mal wieder was kommen. Wenn es gut ist. Gruß Olli
Meine Frau ist überhaupt nicht für Comics und so. Aber GotG fand auch sie super. Wir konnten Teil 1 und 2 einfach so ohne Vorkenntnisse sehen und hatten Spaß. Und dann kann Teil 3. Charakter tot, lauter Veränderungen, für die man die entsprechenden anderen MCU Filme sehen musste. Damit hat Marvel alle Zuschauer verloren, die einfach nur eine gewisse Sparte sehen wollten, und nicht alle anderen Filmreihen.
Thanos war schon ein wilder Bad guy und hätten die kang nicht gestrichen dann wäre der auch absolut interessant gewesen der Aufbau über Loki und ant man war zu wild
@MDS01Krauser der schau Spieler ist eine Sache kann ich irgendwo verstehen aber kt mal ehrlich einfach Schauspieler wechseln das hätte man dann auf das multi vers schieben können von wegen andere Variante blah blah
Endlich kein Halloween mehr 🎉 Sorry aber das ist gar nicht meins. Umso mehr freue ich mich wieder auf alles andere! An alle die das lieben, gönnt euch und habt noch spass die letzten Oktobertage.
Genau mein Thema, hab da erst letztens mit meinem Freund diskutiert 😂 Ich verstehe, dass das für Ultrafans schon cool sein kann, wenn alles zusammenhängt und aufeinander aufbaut etc. als jemand der das nie war, kann ich aber sagen, dass es mich ultra nervt, dass man dann oft spontan keinen Film schauen kann. Weil ich mir vorher schon eine Woche Urlaub nehmen muss, um 10 Filme und zwei Miniserien schauen zu können. Irgendwann einzusteigen, ist da einfach wahnsinnig schwierig und man fühlt sich dann irgendwann nicht mehr als Teil der Zielgruppe. Führt bei mir dann am Ende dazu, dass ich es dann oft gleich bleiben lasse 😅 Ne Freundin hat mich damals in den vorletzten Avengers geschleppt, ohne Kontext. Fand ich auch ganz unterhaltsam, allerdings hab ich so viele Storylines nicht gecheckt und war total überfordert. So sehr, dass ich bis heute den letzten Teil nicht geschaut hab, hat mich dann irgendwie nicht mehr interessiert 😅 war mir irgendwie alles too much
Sehr häufig bekommt man dad Gefühl dass die Filme nicht gemacht werden um eine Geschichte zu erzählen, sondern um Content zu haben. Und das ist fast nie was Gutes.
13:00 Aber wir hatten doch The Dark Knight Trilogy und Man of Steel, ich muss nicht unbedingt noch ein Batman Film sehen. Marvel hatte zum Beispiel Spider-Man in Civil War Präsentiert und danach hatte er ein Solo Film bekommen. Ben Affleck's Batman hätte ich gerne gesehen.
James Gunn hat gesagt, dass die Filme und Serien im DCU als einzelnes genossen werden können. Wenn man alles guckt, ist das insgesamte Bild viel spannender, aber man ist nicht gezwungen alles zu gucken.
Das größte problem ist einfach das sie Charaktere aus den Comics viel zu schwach darstellen und das sie zu lange brauchen um neue interessante starke Charaktere wie Mephisto zum Beispiel einzuführen.
Ich hab gestern mit meiner Frau die erste Folge von Agatha auf D+ geschaut und mich dabei erwischt, wie ich vom Look anfangs positiv überrascht war. Wie weit sind wir gekommen, dass ich das bei einer Marvel-Serie gar nicht mehr erwartet hatte? 😅
11:58 Das ist auch einer der Gründe warum ich Dexter so gut finde. Man bekommt einfach 8 Staffeln lang eine komplexe Charakterentwicklung eines außergewöhnlichen Serienkillers geliefert. Und das tragische alle die ihm nahestehen oder denen gegenüber er sich öffnet, sterben über kurz oder lang. Einzige Ausnahme seine Praktikantin, die musste aber auch durch die Hölle gehen.
Multiverses haben es für mich ruiniert. Okay, die drei Spider-Man: Idee witzig. Deadpool vs. Wolverine - echt lustig und einfach meine Lieblings-Figuren, deswegen passte der. Aber: Damit hat nichts mehr Konsequenzen. Von jeder Figur gibt es einfach unendlich viele. Und wenn die dann auch kreuz und quer durch die Universen hüpfen können.... dann sind Tode gleichgültig. Oh, wir brauchen die Figur doch noch? Ja, holen wir eben eine der endlos vielen anderen Versionen. Machts völlig austauschbar. Und damit zerstört es Geschichten, Konsequenzen und Arcs.
12:14 Aber ein Solo Spiderman Film kann auch in einem Cinematic Universe stattfinden ohne das zb ein Dr Strange drin vorkommen muss zb in dem Peter zb am Santrum vorbei schwingt. ein Kingpin kann sowohl gegen Echo kämpfen wie gegen Spiderman oder Daredevil dafür müssen Daredevil und Echo nicht in einem Spiderman Film vorkommen. Kingpin könnte der Tarnus in den Streetlevel Filmen(Spiderman, Daredevil, Echo miss Marvel) sein und damit das Verbindende Element sein so das alle Filme zwar für sich stehen und wieder ihren eigenden Stile haben aber trotzdem zusammen gehören. Ich habe übrigs schon länger das Gefühl das du kein Bock mehr auf das MCU hast zumindest wen man deine Teils sehr negativen Reviews hört. Manchmal habe ich das Gefühl du gehst schon mit dem gefühl in eine Serie: " Überhaupt kein Bock wird eh scheiße."
Das MCU hat mit Endgame seinen Höhepunkt gehabt, danach hätten sie Spiderman und Gardinens of the Galaxy abschließen sollen. Aber Disney will Honey, deshalb braucht es viel Money deshalb endlos Serie von Filmen mit ekelhaften Woke dazu!!!
Sehe ich genauso. Ich bin einer von denen, die nur die Filme anschauen und habe mir deshalb Filme wie The Marvels gar nicht mehr angesehen. Captain America etc. werden deshalb auch ausgelassen. In meinem Umfeld gibt's niemand, der sich die Serien angeschaut hätte.
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Dauert sicher nicht mehr lange, dann versucht meine Mutter auch mir HOLY anzudrehen…
😂😂😂 habs gekauft vor dem TH-cam Hype jetzt gehts mir nur deswegen aufn Sack
@@manuelschwamm4287 frage mich immer was das Zeug kosten würde ohne soviel Marketingausgaben
Ich denke mir immer, hey, wenn's meine Lieblings-TH-camr unterstützt, warum nicht. Da höre ich lieber zum x-ten Mal am Tag Holy, als zum hunderttausendsten Mal das Wort VPN. TH-cam-Deutschland scheint für Werbetreibende wirklich ein uninteressanter Markt zu sein. Im englischsprachigen Raum gibt's so viel cooleren Shit...
Holy ist mit der ganzen Werbung quer durch YT Deutschland schon ein eigenes Cinematic Universe
Ich sehe es eigentlich ganz ähnlich wie du. Ich bin auch massiv übersättigt. Man hört dann auf sich auf die Filme zu freuen und es wird eher zur gefühlten Pflicht um nicht den Anschluss zu verlieren.
Meiner Meinung nach hatte man mit Endgame fast das "perfekte" Ende und danach hätte es dem ganzen Universum gut getan einfach mal 3-4 Jahre eine Pause einzulegen und dann mit einem klaren Plan zurück kommen.
seh ich auch so. mehr kann man dazu nicht sagen
Bro same!
So ist es.
Das größte Problem ist wenn Geschichten kein richtiges Ende finden,dann werden sie aus meiner Sicht bedeutungslos. Wenn der Tod keine Bedeutung mehr hat und jeder zurückkehren kann ist das Gewicht einer Story nicht mehr da und ich habe keinen Grund mehr mir zum Beispiel das MCU anzusehen solange das langweilige Multivers in dieser Form eine Rolle spielt.
Sehe ich auch so...
Was fehlt ist folgendes: Spannung, eine klare und zusammenhängende Story und mehr Ernsthaftigkeit. Dann können Comic-Verfilmungen auch wieder Spaß machen!
Ich habe das Gefühl das alles auf die Jugend abgestimmt ist. Alles muss schnelllebig sein. Heutzutage wird ja immer sofort weggescrollt sobald es langweilig wird. Die aufmerksamkeitsspanne ist kürzer geworden. (Ohne es böse zu meinen)
Meiner Meinung nach hat gefühlt die hälfte der Jugend heute "keine Zeit mehr" um sich mit tiefgängigen charakterentwicklungen zu beschäftigen.
Ich finde es krass, wie viel Geld ein Standard Superhelden Film inzwischen verschlingt ohne dabei geil auszusehen oder nen fetten Score zu haben.
Hätten die LOTR Trilogie Macher soviel Kohle investiert wie ein The Marvels oder Joker 2 gekostet hat, was hätten wir da bekommen 😍? Trotzdem sieht gerade so eine Reihe mit 3 Filmen nach 20 Jahren immer noch besser aus...
Ich will nicht das mein Universe endet, aber ein gutes Ende ist besser als immer weitere Fortsetzungen über Charaktere die mich KNULL bis garnicht jucken.
Mach weiter so Yves. Bin gespannt, was du nach dem Ende der Multiverse Saga zu sagen hast 😅
Wenn man die Marvel-Filme bis "The Marvels" und die Serien bis "Secret Invation" angucken möchte, muss man ca. 4.379 Minuten + 22.365 Minuten = 26.744 Minuten (also 446 Stunden, oder 18,6 Tage) vor dem Bildschirm hocken. Wer das MCU tatsächlich in seiner Gänze verstehen will guckt keine Filme, der macht Hausaufgaben.
Yves hat halt voll recht. Hab die neueren marvel und dc sachen wenig gesehen weil ich gemerkt habe, sie schaffen es nicht mehr das Gefühl rüber zu bringen was Heldenstorys ausgemacht hat
Bin ganz bei dir, da hab' ich nicht viel hinzuzufügen. Alles nach "Endgame" hat mich nicht mehr wirklich gejuckt, die "Guardians of the Galaxy" - Filme mal ausgenommen.
Persönlich für mich
Ich blicke da schon lange nicht mehr durch es einfach zu viel . Gefühlt jeden Monat was neues jedes Jahr ein neuer Film. Ich bin bei dem Universum lange raus .
Ich auch...
Video beginnt bei 02:46
Yves, Du haust so viel Content raus, ich muss Dich jetzt tatsächlich auch aufholen... :-D
Und ich sag's schon länger: Das MCU ist die Lindenstraße der Superhelden! ;-)
Das Hauptproblem ist wahrscheinlich wirklich das im Video genannte Gefühl der Fließbandproduktion, wodurch sich die einzelnen Filme zu wenig voneinander unterscheiden. Dadurch sinkt nicht unbedingt der Unterhaltungswert von jedem einzelnen Film, das ständig wiederholte Muster kann ja für einige davon passen, aber es senkt den Unterhaltungswert von der Filmindustrie als Ganzes. Das sieht man ja auch an den Ergebnissen: einzelne erfolgreiche Filme kommen nach wie vor, aber die Menge der teuren Flops hat doch spürbar zugenommen.
Die Zuschauer sind denke ich gelangweilt dieses unendlichen Geschichten immer weiter zu verfolgen. Man weiß ja es geht weiter und weiter egal wie an den Haaren herbeigezogen es ist. Passt nicht in die Story, egal einfach ein neues Universum aufgemacht.
Noch schlimmer ist, wenn du von außen dazukommst. Ich bin kein Superheldenmoviefan, aber so ein paar Ausnahmen habe ich mir ganz gerne mal angetan. Ich mochte den ersten X-Men und fand Batman begins ganz cool. Ansonsten schätze ich Filme wie Hellboy, The Crow oder auch Sin City eher. Und so ist der ganze Krempel so ziemlich an mir vorbeigegangen, weil ich mich ziemlich schnell an den Filmen sattgesehen hatte.
Aber über die Guardians bin ich irgendwann gestolpert, war vom Ersten begeistert, hatte den Zweiten verschlungen, der die Story recht cool fortgesetzt hat - und bin beim Dritten voll auf die imaginäre Fresse geflogen, weil ich absolut nichts mehr verstanden hatte. Die Charaktere haben sich plötzlich komplett konträr verhalten, absolut nichts wurde erklärt, irgendjemand sollte tot sein, aber auch wieder nicht richtig, die Handlung war wirr und die Motivationen wurden nicht offenbart, der ganze Film war bis zum Ende eine einzige Katastrophe.
Hinterher erzählte mir dann jemand, jaaaa, du musst dazwischen noch irgend so einen Avengers sehen, überhaupt müsse man alles sehen, weil das alles aufeinander aufbaut - Sorry, für mich bedeutet das, dass ich mir gar keinen Film mehr aus dem Universe ansehen werde, und das finde ich schade.
Gut, ich sehe gerade, dass er genau das weiter im Video auch thematisiert. Ein Film sollte jedenfalls so viel Exposition mitbringen, dass er auch halbwegs alleine stehen kann und im Idealfall Appetit macht auf mehr, statt einen zu verscheuchen.
Ich blick bei Marvel schon ewig nicht mehr durch...🤣
@@-Ehrenbruder-Sam- Der liebe Gott, oder deine Mama, gab dir ein Benutzerhandbuch für alle Zellen des Gehirnes mit auf dem Weg. Lese es mal.
Thor 1 und 2 waren gut,
Thor 3 ganz okay und
Thor 4 war eine Parodie von sich selbst genau wie The Marvels.
Was mich auch stört ist auch das die Filme zu sehr mit den Disney+ Serien verbunden sind. Das macht die Filme unkomplett. Ich habe nichts gegen Serien zu Filme aber wenn ich einen Film gucke dann habe ich keine Lust mir eine ganze Serie vorher rein zu ziehen, nur um die Handlung verstehen zu können.
Die ganzen Crossover sollten besser nur bei den Avengers Filme bleiben und die Einzelfilme nur Einzelfilme mit abgeschlossener Handlung sein.
Jupp, da stimme ich dir zu 100% zu.
Man schaut den ganzen Kram immer wieder, aber ich würde nix vermissen wenn es komplett eingestellt werden würde.
Für mich war nach Endgame Schluss mit der ganzen Sache.
Ich liebe diesen neuen Kanal soooo viel mehr als deine MP Dinge(Und die habe ich sehr geliebt!) Du bist hier so frei und haust Videos raus wie ein echter Künstler der nun seinen Traum leben darf ohne Restriktionen. Wundervoll! Dein Oktober Special, toll! Wirst du für uns(mich), auch ein Weihnachtsfilm Special machen? Es ist immer so schwer einen schönen Film für die Zeit zu finden. Zu viel Müll da draußen. Bitte gib uns den Christmas Advent!
Noch nie hat sich eine Werbung so euphorisch und echt angehört ich Liebs 😂❤️
Marvel und DC Comics haben meiner Meinung nach wie die Filme dasselbe Problem: Zu viele Figuren. Zu viele Crossover. Die Menschen sollen alles konsumieren. Und speziell in den Marvel Comics hat mich das ständige Sterben und Rückkehr ins Leben genervt, weil mir das die Spannung genommen hat.
Wenn die Bart- und Brustbehaarung einen nahtlos, fliessenden Übergang bilden, ist der Zeitpunkt gekommen, ein eigenes CMU auszurufen (chest Matte universe). Werde ich mir auch reinziehen. Und ja zu Allem was Du zum Tom Holland/Spiderman approach gesagt hast!
8:27 genau das Yves du bringst es auf den Punkt,mir geht es mit Star Wars ähnlich. Bei Marvel und DC bin ich mittlerweile völlig raus. Es gibt einfach zu viel Stuff.
Kann mir vorstellen das es einigen so geht,aber die Leute die die Comics gelesen haben bzw. es tun kenne das ewige weiter erzählen und auch die Crossover,die mochte ich zB schon immer gern. Es gab sogar mal nen Crossover von Marvel mit DC (Das Amalganuniversum wenn ich mich richtig erinnere), Das wird Rechte Technisch sicher nie passieren im Kino. Aber es ist halt normal,was mich von den Comics weg gebracht hat war wo es Anfing das man plötzlich 3 zeitgleiche X-Men Teams hatte,aus verschiedenen Zeiten/Universen. Wenn se wieder etwas weg kommen vom Multiverse wirds auch wieder einfacher. Ich mag die Filme immer noch und geh auch mal mit welchen rein,die die Serien nicht kennen und klappte immer noch kurzer Erklärung,es braucht halt zumindest einen der so süchtig ist und alles schaut ;)
Es ist wie mit den Heftserien, auf denen die Filme ja basieren: Es braucht eine interessante Rahmenhandlung, welche die Episoden zusammenhält, gute Antagonisten und Protagonisten, mit denen man sich identifizieren kann. Je mehr davon wegbricht, desto schlechter. Irgendwann wird die Handlung aber zwangsläufig so ausufernd, daß alte Leser / Zuschauer die Lust verlieren und neue abgeschreckt werden. Dann wird es Zeit für einen Reboot (was in den Comics meist irgendwas mit "Crisis" genannt wird). Bei den Filmen kommt natürlich noch erschwerend hinzu, daß die Stammschauspieler älter werden und ihre Verträge irgendwann auslaufen lassen. Von daher wäre es sinnvoller, solche Universen von Anfang an zyklisch (mit Anfang, Mitte und Ende) zu planen und die Drehbücher zumindest von den wichtigsten Plotpoints her Jahre im voraus fertig zu stellen, um alles auf einander abzustimmen.
Ich freu mich immer auf deine Meinungsvideos! 💪🏼
Mit wenigen Ausnahmen fand ich alles was nach Endgame und 2019 kam fürchterlich. Schreckliche Drehbücher die man mit Identity Politics zu übertünchen versuchte, ständig das ganze Multiversum in Gefahr, dafür keine Charakterentwicklungen und das Risiko das einem wichtigen Protagonisten was passiert gleich Null. Ich wüsste nicht wofür ich ins Kino gehen sollte und die alten Filme kann ich auch so kucken.
Marvel haut nur noch Filme raus um Content zu kreieren. Es gibt keinen roten Faden mehr. Es gab eine Zeit, in der ich die Filme im MCU benennen und chronologisch sortieren konnte. Jetzt wüsste ich nicht welcher Film oder Serie als letztes rauskam und worum es überhaupt ging. Woraufhin laufen die ganzen Filme und Serien zu? Wer weiß das schon
Secret Wars
Zulaufen: Profitmaximierung
@@klaus-dieterkohler7662 Jeder Film wird nur gedreht weil Geld damit verdient werden soll. Bis auf vielleicht irgendein Kunstfilmprojekt von einem Studenten.
Also Profit treibt ALLE an ohne Ausnahme.
@@Curtis.Newton Na klar, richtig. Kaum einer dreht Filme, weil er nur Spaß an der Freude hat. Aber es ist, wie bereits von vielen kritisiert, inzwischen sehr pervertiert. Content über Content, ohne dass das Produkt "der Film an sich" die Qualitäten der Vergangenheit erreicht. Trauriger Niedergang
@@HerrGorgon Das liegt aber auch an einer verklärten Sicht auf die Infinity Saga.
Alles war da auch nicht Gold, Iron Man 2 und Thor 2 waren maximal Mittelmäßig und Iron Man 3 ist für mich neben Thor 4 der Tiefpunkt des MCU.
Und in der Multiverse Saga wird auch viel zu kritisch gesehen. Na klar war wie schon erwähnt Thor 4 extrem schlecht, oder Secret Invasion war bei den Serien schlecht vor allem das Ende. Andere Sachen sind nicht so schlecht wie sie geredet werden.
Die Aussage am Ende trifft absolut ins Schwarze, dass Batman-Fans nicht unbedingt auch Superman-Fans sind.
Ich finde den Mann in den blauen Leggings, der seinen Schlüppi darüber trägt, nämlich auch ziemlich öde. Den Fledermausmann nicht.
Hey! Nix gegen den Schlüppi! 😆
Warum die Hetze gegen Schlüppi?
@@Supersusi-c5t Ein Held ist nur so gut wie sein Gegner. Schlüppi vs Geisterhose klingt mächtig 😁
Das passiert eben wenn man mit Chuck Norris wettet wer der stärkere ist. Der Verlierer muss jetzt eben den Schlüppi über der Hose tragen.
Auf anderen Seite hat zum Beispiel, Batman so viele tolle Nebencharaktere. Ich bin der Meinung das ein Nightwing schon lange einen eigenen Film verdient hat, aber du kannst das nicht machen, ohne vorher Batman einzuführen oder besser gesagt Batman und Robin.
Und so wie James Gunn sein DCU verkauft, glaube ich, dass er ein anständige DCU aufbauen kann, was wieder Spaß machen könnte.
Bislang hat James Gunn außer Ankündigungen aber noch nix geliefert, kann auch langweilig werden.
Ich wusste nicht das Gilderoy Lockhart für Thor verantwortlich ist 🥹 das erklärt seine Frisur 🫶🏼
der hat auch die Artemis Fowl "Adaption" verbrochen
Wenn z.B. DC Helden wie u.a. Superman oder Batman im selben Universum existieren bedeutet das ja nicht automatisch, das es immer Team ups gibt.
Gleiches gilt dann auch für Marvel oder jedes andere Universum. Ist ja in den jeweiligen Comics schon seit Jahrzehnten so.
Sony's Spider-Universum hat viele Probleme, die aber wenig mit einer gemeinsamen Welt zu tun haben, sondern eine mehr oder weniger grauenhafte Umsetzung, bei der man sich immer wieder fragt, warum so etwas durchgewunken wurde. Die Erklärung, die Sinn macht ist das Sony immer wieder Filme machen muss, um die Rechte zu behalten und dann kommt halt u.a. so etwas wie Madame Web raus.
Selbst wenn man bei Sony im Moment Spider-Man nicht verwendet, hätte man aber viele Charaktere, die man gut umsetzen könnte. Man muss sich halt nur mal etwas Mühe geben.
Ich warte dringend auf den Film über Tante May, die Stripperin und Onkel Ben, Bruder von Jerry, den Eisverkäufer, die in Romeo- und Julia-Manier zueinander finden, wie Bonny und Clyde die USA bereisen und als Thelma und Louise die Klippe runterrasen, wobei sie dann von Spider-Man aufgefangen werden oder so. Oder einen Film über den ersten Catching-Gegner von Spidey aus Amazing Fantasy 15, dessen Weg vom USA-Immigranten zum Catcher und anschließend zum US-Präsidenten. Wäre doch ein cooler Spiderloses-Spidey-Universum Filmchen, oder? Oder mal was über die Putzfrau des Fantastic-Four-Gebäudes, das sieht in den Comics immer so super sauber aus! Ach ne, das hatten wir ja schon in einem anderen Cinematic Universe: die königliche Putzfrau, die das Universum erben könnte und dafür einen Wolverine-Verschnitt mit Fliege-Gleitschuhen braucht (habe vergessen, wie das Universum und der Film damals hieß). Dann halt eine Serie (7 Staffeln) über Ricky, den Freund von Hulk, seine Abenteuer mit Bullys auf dem College, seine Probleme mit Mädels (weil er schwul ist), seine Streitereien mit den Eltern, die nicht wollen, dass er mit dem Hulk rumrennt und eine dämliche Gruppe von Hobby-Funkern anführt. Ich schreib Euch auch die Drehbücher dafür, 7 Staffeln zu 23 Folgen (wie in der guten alten Zeit, wo nicht alles nach 6-7 Folgen auserzählt sein musste), "Bully of the week", "love-interes of the month" und Gastauftritten von Milly, the model, Veronica (aus einem anderen Cinematic-Universum, das noch niemand entdeckt hat bisher trotz unendlich vieler Geschichten und Charakteren (Archie, Hohlkopf und Straciatella)) und Patsy (auch Marvel/Timeley). Zur Serie wird am Kiosk das "daily-comic-book" für 25 Cent angeboten, das die Nebengeschichten auserzählt und in jedem Heft eine Hintergrundgeschichte zur Serie bringt, die man lesen muss, damit man Ricky überhaupt verstehen kann (Warum nochmal wollte Ricky dem coolen Gustavo aus der Parallelklasse nicht beim Aufräumen/Säubern der Schultoilette helfen?) Innen eingeheftet das "daily-poster", jeweils 2-3 Hautporen des Haupthelden (Ricky, falls ihr das vergessen haben solltet) und das man nach 4 Jahren zu einem Star-Schnitt im Format 1:1000 (oder war es 1000:1?) zusammensetzen kann zu einem Hochhaus-großen Riesenposter, eine Zierde für jeden Plattenbau. Call me!
Bei Minute 22:22 ... wer kennt nicht den einen Charakter der keine Präsenz hat und der sagt: "Ich will eine Bratwurst... mit Senf, nijaaaa!" und man möchte sofort einen Film davon haben!? 👏😂
Pfannkuchen mit Speck … 4 Ever
16:27 das hab ich mir auch schon oft gedacht. Darum finde ich es in Batman v Superman nicht schlecht gelöst mit den Cameo Auftritten. Cooles Video ✌️
Du hast wirklich in allem Recht. Danke für das Video!
Ich widerspreche ganz klar im Punkt Quantität. So viele Projekte waren es sind, die 20min pro Woche findet man, im eine Serie zu schauen. Es ist nicht so, dass es 25 Folgen a 60min sind.
Ich warte immer noch auf den Star Wars Film über den Besenjungen :-D
Yves.❤ 3 Worte: Haarkur, Spülung, Glätteisen.
Mach disch seidisch glänzend.💪
Comics haben halt auch kein Ende. Aaaaber...da gibt es ziemlich geile, allein stehende Stories. Man kann gerne Charaktere miteinander verknüpfen... MUSS es aber nicht.
Und eigentlich hab ich DC immer als ernster, bodenständige empfunden. Statt dessen hat man das auch irgendwie verbockt. Ich bete, was wir wieder geile Filme von beiden Franchises kriegen. Und wo wir von Franchises kriegen: Ich bete, dass Star Wars noch mal gut wird, zu meinen Lebzeiten.
Das Brusthaar ist schon den Daumen hoch wert 😮
Hello Hello
Es ist so nice haust du so viele Videos raus! Da könnte sich Mr.Behaind mal 'ne Scheibe abschneiden..😂
Ich finde gerade wenn es um superhelden geht, könnt man so genial stand alone filme machen in denen auch cameos anderer charaktete eingebaut werden ohne das man andere filme/serien geschaut hat. In den comics arbeiten viele figuren zusammen und tauchen auf, die normal gar keine große rolle spielen. Aber das ist es eben die tauchen einfach auf und agieren dort, als sei es einfach normal und dann waren sie halt einmal dabei. So wie die comics das auch gerne mal machen. Ich fänd dieses konzept tausendmal besser und würd sogar spaß machen. Nehmt irgendein beliebten band und macht n film oder ne trilogie oder sonst was damit, ohne das man alles andere kennen muss. Da alles eh nur noch multiversum etc is, würd das nicht mal groß was ändern. Man müsste nur nicht ständig hausaufgaben machen müssen um was zu verstehen. Easter eggs, cameos, alles geil aber eben mit stil.
Wieder mal brilliant analysiert und absolut meine Meinung. Die letzten Marvel Filme sind nur teils billig erstellte Teaser für die folgenden Filme...und ich habe darauf keine Lust mehr.
Man merkt halt auch immer bei den Franchises an welcher Stelle das natürliche Ende gewesen ist. Danach wird's dann albern und die neue Superlative um die Story am Leben zu erhalten juckt dann einfach keinen mehr weil man das Ding emotional durchgestanden hat.
Ich bin eh mehr der Fan von kleinen Storys, lieber mehr auf die Vorlagen eingehen und sich an einem Genremix versuchen. Wie geil wäre ein richtig echter Horrorfilme mit Scarecrow oder the Swamp thing.
lasst mich endlich mit diesem Scheiss Holy in frieden...
Mich nerven Schmarotzer,die nicht kapieren,dass Leute viel Zeit in die Videos investieren und deshalb zurecht Geld damit verdienen möchten ,viel mehr.
besser Holy als irgendwelche scams
SponsorBlock regelt
James Gunn hat von Anfang an gesagt, dass die Filme nicht so aufeinander aufbauen werden wie bei Marvel. Die einzelnen Projekte sollen zwar Querverweise und Referenzen zu anderen Filmen/Serien haben, aber sich nicht wie "Hausaufgaben" anfühlen. Außerdem soll vor allem die kreative Vision im Vordergrund stehen, d.h., dass der Superman-Film u.a. eine andere Tonalität und einen anderen visuellen Stil als der Swamp-Thing-Film besitzen soll.
Creature Commandos und Superman sehen auf jeden Fall vielversprechend aus.
Genau so ist es.
Noch nie so früh gewesen, ein Kommentar für den Algorithmus 🤝🏻
Wir leben in einer Trend-Gesellschaft und ein Cinematic Universe ist selbstverständlich auch ein Trend, der irgendwann vorbei ist. Das MCU war anfangs echt cool - ohne Frage. Aber es ist halt total abgenutzt. Und DC kommt total late to the Party.
Yves, beim DCU unter Gunn bin ich mir nicht sicher ob du dich damit wirklich schon beschäftigt hast.
Jeder Film wird seinen eigenen Stil haben seine eigene Optik und letztlich sein eigens Genre unter der Decke DC Superhelden.
Gunn hat ausdrücklich gesagt, dass es zwar einen gewissen roten Faden gibt, der alles verbindet. Aber, dass man eben nicht alles sehen muss und jeder Film/Serie auch für sich allein stehen kann.
Also genau was du dir wünscht.
Branden Towns (2023) bringt es treffend auf den Punkt:
"More importantly, movies should be fun again and not feel like the job it can be to track an entire universe of comic book characters. Superheroes can alienate general audiences with their oversaturation and interconnected stories because now their respective stories are about more than just the film. You feel left out if you’re not caught up, sometimes even in mediums other than film, like comics and other tie-ins. A community cannot be created when parts of the story are missing. (...)"
Auch langweilen sich Zuschauer bei formelhaften und sich wiederholenden Handlungssträngen, wie es einst beim Western der Fall war (Towns, 2023). Figuren wie Spider-Man, X-Men und Batman können nicht endlos neu gestartet werden, denn irgendwann wird sich das Publikum dem nächsten "shiny bauble" zuwenden (Heisler, 2015).
In diesem Sinne: "Cinema is an ever-evolving medium. All fads end" (Towns, 2023).
Uns fehlt nur noch das nächste "shiny" Objekt.
Wir haben doch nun das Dune-Universe, oder? Kino und Serien und Comics und Bücher.
@klaus-dieterkohler7662 ich hab tatsächlich gehofft, dass Dune eine neue Welle los tritt. Vielleicht in richtig "Space Opera". Aber irgendwie tümpelt Dune im Cineasten-Bubble umher. Der Mainstream hat das aber glaube ich gar nicht richtig mitbekommen, auch wenn die Kinozahlen gestimmt haben.
Ebert ist 2013 verstorben! 🤔
@@bigba8794 hast Recht, war nur auf der Seite von Roger Ebert
Yves, vielen Dank für die tollen Videos und alles, aber könntest du dran arbeiten, dass die Bildlinien nicht mehr nach links kippen? Mein innerer Wes Anderson Pedant kriegt da immer 'ne Krise wenn die Regale im Hintergrund schief durchs Bild gehen.
Wann sich unser Yves wohl das Bernd cinematic universe vornimmt?🍞
Endgame war das Finale für mich.
Moon Knight und Deadpool kamen zwar danach, spielen für mich aber zeitlich parallel zu dem alten MCU.
Den Rest ignoriere ich einfach. Von dem was ich gesehen habe, ist dieser Schund auch nicht mehr die Zeit wert, die er einnimmt.
22:41 Diese Aussage spricht mir so dem Herzen. Marvel und DC sind mir verdammt egal.
Ich gucke mir mal Batman, Spider-Man oder z.B. Blade an, weil ich mich diese Figur interessiert. Würde da irgendein Thor oder so durch Bild hoppeln, weil MCU, würde es mich verdammt aufregen und die Atmosphäre verstören.
Auch kein Bock unendlich viele Filme und Serien zu gucken, damit man die Geschichte versteht. Ein Kinofilm sollte es hinkriegen eine runde Story zu erzählen.
Auch wenn ich dir grundsätzlich zustimme, waren in dem Video ein paar alte Kamellen dabei, die ich so nicht stehenlassen kann.
"Wenn sich alle Helden in einem Universe befinden, können sie sich doch aushelfen. Wo ist Held B, wenn Held A gerade ein Problem hat." - das gibt es so natürlich nicht nur in Cinematic Universes, sondern auch in den Comics. Da wurden Erklärungen wie "Held B erlebt gerade natürlich sein eigenes Abenteuer." oder "In einer Held-A-eigenen Story passt es so viel besser und ist die unterhaltsamere Geschichte." akzeptiert und es wurde nicht weiter nachgefragt!
"Es ist einfach zuviel Content" - in 2024? Was genau war zuviel? Agatha all along, das keriner guckt oder doch Deadpool & Wolverine?
ich glaube nicht das CMU ihren Zenit ereicht haben viel mehr sind die großen Probleme : Wokeness , kein ersichtlicher Plan , Keine neuen ideen .... usw.
Der letzte Thor hat mich gebrochen.
Beim letzten Thor Film wollte ich brechen.
Er ist einfach so hart überdreht. Der Plot hat sogar echt Potential. Der Antagonist ist interessant und nachvollziehbar, ein paar Gags ziehen anfangs sogar noch. Aber die Ziegen blieben leider bis zum Schluss. Und wenn am Ende sowohl Regisseur als auch Hauptdarsteller sagen sie hätten zu viel Spaß beim drehen gehabt, dann wird da wohl was dran sein🙈
@@mabuhahege7693 Nicht der letzte Thor hat die Fans gebrochen, sondern Taika hat beide Thor Filme zerhäckselt und zur dümmsten Lachnummer gemacht.
Hab den bis jetzt noch nicht gesehen, fand Ragnarök schon irgendwie meh...
@@-Ehrenbruder-Sam- Könntest du deine Sätze auch zu Ende schreiben?
Superheldenfilme haben von Anfang an ein großes Problem. Wichtig für die Handlung eines Filmes ist doch, dass der Held/die Heldin eine Wandlung durchmacht. Ein Ziel erreicht, erwas gelernt hat. Aber damit ist ein Charakter dann auch auserzählt und langweilig. Das kann man vielleicht über ein paar Filme ziehen, mit neuen Sidekicks und neuen Bösewichten, aber irgendwann ist Schluss, dann wird die Figur langweilig. Die Lösung? Man erzählt uns die Figur noch einmal neu von Anfang an in einem Reboot! Wie viele Origin Geschichten von Supermann oder Batman hatten wir in den letzten Jahrzehnten? Und wie finde ich das? Laaaaangweilig!
Thor 4 fand ich als jemand, der Superheldenfilme nicht besonders mag, sogar ganz gut. Der Antagonist hatte eine Motivation und eine tragische Hintergrundgeschichte. Okay, wo das Schwert herkam habe ich nicht begriffen, war aber auch irgendwie unwichtig. Der Rest war Komödie, fast schon eine Satire. Ich kann verstehen, dass das manchen sauer aufstößt, für mich passte das. Da brauchte ich auch kein großes Vorwissen über die Figuren.
Obwohl ich Guardians 3 immer noch sehr gut fand, mit einer guten Mischung aus Humor, Dramatik und Tragik, hat mich das mit Gamora doch ziemlich geärgert. Als hätte ein kompletter Film dazwischen gefehlt, den ich nie sehen werde, weil das kein Guardians Film ist, sondern irgendein Superheldenspektakel, das mich nicht interessiert. Ziemlich übel auch, wenn die Beziehungen der Figuren ihnen Charaktertiefe verleihen soll.
Aber vielleicht bin ich auch einfach zu alt für diese Art von Filmen und sowieso nicht Zielgruppe.
Ich liebe dich Yves
Nein ich liebe ihn mehr als du
Das MCU hat das Problem, das man es auf den wenigen Characteren aufgebaut hat, die man noch hatte. Jetzt versucht man die ganzen Rückkäufe (Fantastic 4,X-Men) unelegant und hastig in das bestehende/etablierte Universum zu pressen. Außerdem hatte man überhaupt keinen Plan wie es nach Endgame weitergeht. Phase 4 & 5 haben einen Haufen Helden und Villains komplett ohne roten Faden eingeführt. Eternals Endgegner: Celestials. Lokis Endgegner: Kang. Magie Endgegner: Chthon/Mephisto. Shang-Shi Endgegner: Ringerschaffer
Zu Zeit ist Mavel so in der Mitte. Es kommen gute Filme raus und gute Serien aber es komme auch schlechte Filme und Serien raus. Aber ich bin mir sicher 2025,2026 und 2027 wird Mavel wieder ganz oben sein
Daß WW in BvS vorkam bevor sie nen Solofilm bekam fand ich persönlich großartig da ich davon total überrascht wurde, sie war hier (und auch insgesamt) das Highlight.
Glückwunsch zum 50. Video! :) Das MCU ist in der Tat zu weit ausgeufert mit dem "Multiversum", das alles mit Masse und weniger Klasse zuschüttet. Und, das sagtest du ja schon in früheren Videos, man weiß derzeit einfach nicht, worauf das hinauslaufen soll? Vorher war es Thanos, aber jetzt...? Wo ist der "Hauptschurke"? Gibt es überhaupt einen?
Das MCU hat kein Problem mehr, schlechtere Filme gab es auch früher schon vor Infinity War und Endgame, ein Film muss nicht perfekt sein aber es hilft auch nicht wenn man bei jedem Film sofort schaut was er von einem anderen Film Kopiert hat
Die Holy Plörre verfolgt mich..
Hey Yves. Agatha all Along ist jetzt durch, die finale Folge ist gelaufen. Ich finde, du solltest der Show noch mal eine Chance geben... Es fühlt sich nun komplett und Sinnhaftiger an als in den ersten beiden Episoden.
Mein Problem mit Marvel ist, das die neuen Helden nur eine schlechte 2.0 Hawkeye oder Hulk Kopie sind. Es gibt so viele andere gute unerzählte Superhelden wie Nova.
Ja sehe ich auch so. Wir ersetzten Iron Man, Hulk, Captain Marvel, Hawkeye mit irgendwelchen jungen Frauen. Charaktere die uns interessieren sind weg wie Iron Man, Captain America, Black Widow, Wanda und dafür bekommen wir Leute die uns kaum Jucken … Alleine dadurch wird es schon unattraktiver
Ganz ehrlich, dass Filme immer unorigineller werden ist so wahr. Das gleiche ist bei Musik. Wenn man sich Songs von zum Beispiel Guns n Roses anhört und das dann mit irgendeinem Song von heute vergleicht, finde Ich hört msn del unterschied so stark. Civil War von Guns n Roses ist mein absoluter Lieblingssong, weil er eine Story dahinter hat. Die Band hat diesen Song geschrieben und Musik gemacht, weil sie somit eine Message nach außen tragen wollten. Sie haben die Musik geliebt und haben damit Kunstwerke geschaffen, die bis heute noch einen hohen Stellenwert haben. Sie haben es nicht des Geldes wegen gemacht. Doch so fühlt sich halt leider moderne Musik und modernes Kino an. Man schafft diese Werke nicht, weil man eine besondere Message verbreiten will, weil man eine besondere Vision hat. Sondern weil man damit sehr viel Geld machen kann
Am Ende sagst du was sehr interessantes: Nicht jeder der Batman gut findet schaut Superman. Ich habe die Filme der Infinity Saga auf DVD / BluRay ... die Filme mit Tony Stark / RDJ ... also Iron Man 1-3, Avengers 1 - 6 und Civil War (Spiderman fehlt noch).
Thor fand ich im Comic zimmerlangweilig und die Filme gaben mir auch wenig. Cpt. America ähnlich. Aber, ich schaue jedes Jahr einmal die "Tony Stark - Infity Saga" und finds mega geil.
Was will ich damit sagen? Ich habe alle die Filme im kino gesehen weil ich es gut fand und habe die Saga sehr gut verstanden OhNE das ich einen Thor Film gesehen habe.
Heute verstehe ich OHNE Wanda Vision oder Loki (Serien) manche Filme nicht einmal. Man musste für Dr. Strange Multiverse of Madness schon einiges an Background haben.
Ich mag Marvel.
Ich schaue weiterhin die Filme und Serien, weil es mir Spaß macht. Ich liebe es, wie alles verbunden ist und es stört mich nicht, dass die Geschichten weiter erzählt werden. Natürlich gibt es einige Projekte, die nicht gut waren. Aber viel mehr war gut. Ich erwarte keine Perfektion oder einen epischen Film oder Serie, was gleich mehrere oscars bekommen muss. So lange es uns Fans unterhält, ist doch alles gut. Ich habe Charaktere kennen gelernt, die ich vorher nicht kannte und ich kenne die comics nicht. Ich liebe es auch nach den Filmen und Serien auf TH-cam die Kritiker anzuschauen oder reactions zu sehen, weil wir alle doch ein Herz für diese Projekte haben. Marvel hört nicht bei Marvel auf. Es erweitert meine Freude durch euch Kritiker, die sich begeistern und wir uns als Familie zusammen finden und über die Projekte reden können. Als Fans.
Hauptsache du hast Spaß dran 👍🏼
Seltsam dass du Ästhetik erwähnst.
James Gunn hat darüber in New York Comic Con Diskutiert.
Ich versteh nicht wieso Gunn jetzt nachdem das DCEU eingestampft wurde, sein eigenes Universum aufbauen will, warum nicht einfach nur eine neue Superman-Reihe? Ich hoffe auch, dass dieses Spider-Man Universum ohne Spider-Man bald endet.
PS: Auf dieses Riesenvieh aus Eternals soll doch im nächsten Captain America Film endlich eingegangen wer, es war ja schon im Trailer zu sehen.
@@GermanSpongeBobVeteran01 verstehe ich auch nicht. Er hätte einfach nur eine Superman Reihe machen sollen mit Superman und Supergirl.
Superman bekommt es im ersten Teil mit Lobo und Lex Luthor zu tun. In einer Post Credit Scene kommt Supergirl auf die Erde.
Im Zweiten Teil versucht Superman Supergirl auf der Erde zu integrieren was gar nicht so einfach ist. General Zod taucht auf um die Erde zu erobern, Superman der auf der Erde aufgewachsen ist stellt sich Zod und Supergirl die auf Krypton aufgewachsen ist steht zwischen den Fronten und weiß nicht wenn sie helfen soll. Soll sie das Richtige tun und ihren Cousin ihren letzten Familienmitglied helfen oder schließt sie sich Zod an um den Erhalt der Kryptonier er sichern. Am Emde schließt sich Supergirl Superman an und gemeinsam besiegen sie General Zod.
Dann bekommt Supergirl ihren eigenen Film wo sie ihr eigenes kleines Abenteuer erlebt.
In Superman 3 kehrt Supergirl zurück, Brainiac taucht auf um die Erde anzugreifen, sogar Lex Luthor muss erkennen das Brainiac zu gefährlich ist und er Verbündet sich mit Superman und Supergirl und mit vereinten Kräften schafft es das Trio Brainiac zu besiegen, Lex Luthor stirbt aber den Heldentot und die Geschichte endet mit einer Hochzeit von Superman und Lois Lane.
Ende
Ich muss dir zustimmen, ich habe keine Lust alle Serien und Filme zu schauen um Up to date zu sein. Bis Age of Ultron, max. bis Infinity War war alles im Lot. Über die Fehler im DCEU brauchen wir nicht reden.
Ein gemeinsames Universum ist cool. Permanente Crossover nerven. Wobei, bei AvP könnte mal wieder was kommen. Wenn es gut ist.
Gruß Olli
Cooles Video. An sich hab ich mit diesen Cinematic Universes kein Problem. Aber ich kann das was du in dem Video gesagt hast nachvollziehen.
Meine Frau ist überhaupt nicht für Comics und so. Aber GotG fand auch sie super. Wir konnten Teil 1 und 2 einfach so ohne Vorkenntnisse sehen und hatten Spaß. Und dann kann Teil 3. Charakter tot, lauter Veränderungen, für die man die entsprechenden anderen MCU Filme sehen musste. Damit hat Marvel alle Zuschauer verloren, die einfach nur eine gewisse Sparte sehen wollten, und nicht alle anderen Filmreihen.
Thanos war schon ein wilder Bad guy und hätten die kang nicht gestrichen dann wäre der auch absolut interessant gewesen der Aufbau über Loki und ant man war zu wild
Ja größter Fehler von Marvel bisher kang und Jonathan Majors zu canceln. Da war eine Menge Potential.
@MDS01Krauser der schau Spieler ist eine Sache kann ich irgendwo verstehen aber kt mal ehrlich einfach Schauspieler wechseln das hätte man dann auf das multi vers schieben können von wegen andere Variante blah blah
Endlich kein Halloween mehr 🎉 Sorry aber das ist gar nicht meins. Umso mehr freue ich mich wieder auf alles andere!
An alle die das lieben, gönnt euch und habt noch spass die letzten Oktobertage.
Genau mein Thema, hab da erst letztens mit meinem Freund diskutiert 😂
Ich verstehe, dass das für Ultrafans schon cool sein kann, wenn alles zusammenhängt und aufeinander aufbaut etc. als jemand der das nie war, kann ich aber sagen, dass es mich ultra nervt, dass man dann oft spontan keinen Film schauen kann. Weil ich mir vorher schon eine Woche Urlaub nehmen muss, um 10 Filme und zwei Miniserien schauen zu können. Irgendwann einzusteigen, ist da einfach wahnsinnig schwierig und man fühlt sich dann irgendwann nicht mehr als Teil der Zielgruppe.
Führt bei mir dann am Ende dazu, dass ich es dann oft gleich bleiben lasse 😅
Ne Freundin hat mich damals in den vorletzten Avengers geschleppt, ohne Kontext. Fand ich auch ganz unterhaltsam, allerdings hab ich so viele Storylines nicht gecheckt und war total überfordert. So sehr, dass ich bis heute den letzten Teil nicht geschaut hab, hat mich dann irgendwie nicht mehr interessiert 😅 war mir irgendwie alles too much
immer diese holy werbung...
Sehr häufig bekommt man dad Gefühl dass die Filme nicht gemacht werden um eine Geschichte zu erzählen, sondern um Content zu haben. Und das ist fast nie was Gutes.
13:00
Aber wir hatten doch
The Dark Knight Trilogy und Man of Steel, ich muss nicht unbedingt noch ein Batman Film sehen.
Marvel hatte zum Beispiel Spider-Man in Civil War Präsentiert und danach hatte er ein Solo Film bekommen.
Ben Affleck's Batman hätte ich gerne gesehen.
Gegenfrage: Wäre es besser ohne MCU ? ...NIEMALS !!!!😂🤣
James Gunn hat gesagt, dass die Filme und Serien im DCU als einzelnes genossen werden können. Wenn man alles guckt, ist das insgesamte Bild viel spannender, aber man ist nicht gezwungen alles zu gucken.
Das größte problem ist einfach das sie Charaktere aus den Comics viel zu schwach darstellen und das sie zu lange brauchen um neue interessante starke Charaktere wie Mephisto zum Beispiel einzuführen.
Am schlimmsten war ja die Idee, aus Star Wars ein Cinematic Universe zu machen.
Ich hab gestern mit meiner Frau die erste Folge von Agatha auf D+ geschaut und mich dabei erwischt, wie ich vom Look anfangs positiv überrascht war.
Wie weit sind wir gekommen, dass ich das bei einer Marvel-Serie gar nicht mehr erwartet hatte? 😅
11:58 Das ist auch einer der Gründe warum ich Dexter so gut finde. Man bekommt einfach 8 Staffeln lang eine komplexe Charakterentwicklung eines außergewöhnlichen Serienkillers geliefert. Und das tragische alle die ihm nahestehen oder denen gegenüber er sich öffnet, sterben über kurz oder lang. Einzige Ausnahme seine Praktikantin, die musste aber auch durch die Hölle gehen.
Multiverses haben es für mich ruiniert. Okay, die drei Spider-Man: Idee witzig. Deadpool vs. Wolverine - echt lustig und einfach meine Lieblings-Figuren, deswegen passte der. Aber: Damit hat nichts mehr Konsequenzen. Von jeder Figur gibt es einfach unendlich viele. Und wenn die dann auch kreuz und quer durch die Universen hüpfen können.... dann sind Tode gleichgültig. Oh, wir brauchen die Figur doch noch? Ja, holen wir eben eine der endlos vielen anderen Versionen. Machts völlig austauschbar. Und damit zerstört es Geschichten, Konsequenzen und Arcs.
Secret Wars wird viele Konsequenzen haben.
Für den Algorithmus! 💪🏻
Marvel hat mit Endgame aufgehört.
Näh
Ein paar der besten Marvel Projekte aller Zeiten sind nach endgame rausgekommen
Du hast recht
👍
@@noobmaster63929 davor aber auch
Ich will Billy Butcher im Cinematic Universe, wie er sich mit seiner Truppe die ganzen Sups von Marvel und DC schnappt. 😁😎
Ich bin sehr optimistisch was James Gunn's New DCU angeht, ich glaube damit werden wir viel Freude haben. :)
Das Regal triggert mich SO HART XD
12:14 Aber ein Solo Spiderman Film kann auch in einem Cinematic Universe stattfinden ohne das zb ein Dr Strange drin vorkommen muss zb in dem Peter zb am Santrum vorbei schwingt. ein Kingpin kann sowohl gegen Echo kämpfen wie gegen Spiderman oder Daredevil dafür müssen Daredevil und Echo nicht in einem Spiderman Film vorkommen. Kingpin könnte der Tarnus in den Streetlevel Filmen(Spiderman, Daredevil, Echo miss Marvel) sein und damit das Verbindende Element sein so das alle Filme zwar für sich stehen und wieder ihren eigenden Stile haben aber trotzdem zusammen gehören.
Ich habe übrigs schon länger das Gefühl das du kein Bock mehr auf das MCU hast zumindest wen man deine Teils sehr negativen Reviews hört. Manchmal habe ich das Gefühl du gehst schon mit dem gefühl in eine Serie: " Überhaupt kein Bock wird eh scheiße."
Das MCU hat mit Endgame seinen Höhepunkt gehabt, danach hätten sie Spiderman und Gardinens of the Galaxy abschließen sollen.
Aber Disney will Honey, deshalb braucht es viel Money deshalb endlos Serie von Filmen mit ekelhaften Woke dazu!!!
So ist es...gebe für sowas im Kino auch kein Geld mehr aus!! Lieber für Filmperlen die für sich stehen ohne Greenscreen Action Overkill.
Yves Brusthaare, die aus dem Hemd lugen sind mittlerweile interessanter als das MCU ;)
Sehe ich genauso. Ich bin einer von denen, die nur die Filme anschauen und habe mir deshalb Filme wie The Marvels gar nicht mehr angesehen. Captain America etc. werden deshalb auch ausgelassen. In meinem Umfeld gibt's niemand, der sich die Serien angeschaut hätte.
Das DCU funktioniert für mich nur wenn es ernster, realistischer und düsterer ist als das MCU. Ich befürchte aber, wir bekommen ein MCU 2.0.....