Das Multiversum NERVT nur noch! | Meinung zu Marvel, DC und Hollywood
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- เผยแพร่เมื่อ 17 ก.ย. 2024
- Ob Batman, Spider-Man oder Wolverine - jeden kann man mit dem Multiversum zurückbringen. Doch was kreativ sein sollte ist mittlerweile nur noch ein faules Gimmick bei Marvel, DC und Hollywood im Allgemeinen.
Also man könnte das Multiversum nutzen um eine alternative Star Wars Sequel Trilogie zu veröffentlichen, das wäre doch mal sinnvoll.
Würde beim Star Wars Konzept aber nichts bringen weil es da ja Quasie nur „eine“ Version gibt aber man könnte einfach nicht kanonische Geschichten veröffentlichen und das Ganze auf diese Schiene vermarkten. Das würde sehr gut funktionieren 😊
Da bist du nicht der einzige. Was Disney machen würde, er würde das gesamte Franchise begraben. Da sie ja sowieso mit Rey eine neue Auserwählte etablieren wollten es aber nicht konnten da Anakin/Darth Vader das bereits ist. Und wenn sie das machen werden sie jede Geschichte die vor ihnen raus gebracht wurde, umschreiben nur um das Rey die Auserwählte ist
Das wäre doch was für Yves Pitch Format.
Ich schreibe es in jedem Video, wo es ansatzweise reinpasst: Die Sequel-Trilogie ist für mich nicht Kanon !
Habe meiner Frau letztens die Star Wars Filme gezeigt und die Sequels einfach nie erwähnt. Die Glückliche weiß nichts von der Existenz dieser Filme ❤😂
@@lordsimon7836 Gibt es bereits mit der sehr guten Romantrilogie von Timothy Zahn. Das sind meine Teile 7. Erben des Imperiums, 8. Die dunkle Seite der Macht und 9. Das letzte Kommando. Warum man diese nicht verfilmt hat, bleibt ein ewiges Rätsel.
Das Problem ist das sie es fast nur für Nostalgia bait benutzen
Oh ja. Flash, Spiderman No way Home, Deadpool&Wolverine alles Nostalgie.
Das Problem am Multiversum ist das man nicht mehr um wichtige Charaktere bangt. Warum traurig sein wenn es noch 500 andere Varianten von der Person gibt
Und das ist ein Problem? Mir haben no way home und deadpool sehr gut gefallen
@@TheDepoV ja es ist ein Problem. Wo ist da die Konsequenz?
@@eliaswayne8237Was hat es mit Konsequenzen zu tun? Wolverine ist trotzdem tot. Der aus Deadpool & Wolverine ist jemand anderes. Mcu Iron Man ist auch tot und wird auch nicht kommen außer vielleicht eine andere Version von ihm. Genau wie Gamora eine Version ist die vor den Ereignissen aus dem ersten Guardians of the Galaxy ist. Loki ist auch tot und nur seine Variante bekam eine eigene Serie. Man merkt ihr meckert nur ohne euch mit den Projekten richtig zu befassen...
Fast 100.000 Abonnenten. Da muss ein Special her
Rick und Morty haben das Multiversum verstanden und wie man es nutzt ohne langweilig zu werden
Nach Staffel 3 hat sich keiner mehr die Serie angesehen. Ab da wurde es langweilig weil sie schon alles mögliche was interessant ist benutzt haben.
@@Doom-25
Jo leider wurde die Serie von Staffel zu Staffel immer schlechter ohne Rote Faden Echte Handlung 😢
@@user-xv7ef4td5k Dann habt ihr nicht verstanden, worum es überhaupt dort geht. Rick and Morty ist wie Deadpol. Ein ganz spezieller Humor
@@user-xv7ef4td5kDer rote Faden fing ab Staffel 3 erst an.
Für mich ist das Multiversum ein billiger Marketing-Trick, um ohne Rücksicht auf die Historie und Lore einer Filmreihe alles willkürlich umzuschreiben. Man kann Tote wiederbeleben, Figuren neue Charaktereigenschaften zuschreiben oder sogar das Geschlecht ändern. Damit wird das Schreiben des Drehbuchs natürlich sehr einfach und Schauspieler können je nach Verfügbarkeit ausgetauscht werden. Alles wird - wie Yves richtig sagt - beliebig und damit eben auch seelenlos. Bei Deadpool vs Wolverine konnte ich zwar lachen, aber die Story wird zunehmend belanglos.
na ja okay. aber es ist halt teil der marvel-lore. das ist ja nichts was spezifisch MCU-artig ist. problem hier ist nur das sie es nicht wie in den comics für interessante (oder mal schräge) ideen nutzen. in den comics testen sie auchmal was aus das nicht unbedingt sofort kanon sein muss - einfach nur um zu schaun wies läuft. wenn man sehen will wie man das mutlversum tatsächlich für eine story nutzen sollte muss man sich nur die spidey-animationsfilme ansehen. da haben sie es ganz gut genutzt.
Dieses Konzept des multiversums gibt es schon seit Jahrzehnten und ist fester Bestandteil von diversen Franchisen.
Das multiversums Thema ist gerade bei Marvel oder DC etwas total gängiges bzw. Normales im Endeffekt ist das dort so normal wie das Atmen und gehört einfach dazu eben weil es sehr Marvel/DC typisch ist.
Es hat halt erst vor kurzem ins Life Action Format Einzug erhalten und Leute die sich mit den Vorlagen auskennen feiern gerade das eigentlich extrem, eben weil es so normal in Anbetracht der Vorlage ist 😊
Oje oje, Multiversum ist fester Bestandteil der Marvel und DC Comic Lore und zwar schon immer. Alter peinlich
Deadpool vs Wolverine.... in welchem Paralleluniversum solls denn diesen Film gegeben haben?
Ich kenn nur Deadpool and Wolverine und bei diesem Film war nicht das Multiverse das Problem, sondern dass Reynolds überhaupt keine Idee für einen dritten Deadpool Film hatte.
@@ahabduennschitz7670 Deshalb ist es auch der erfolgreichste R Rated Film aller Zeiten.
Meteorite sind Bruchstücke kosmischer Körper, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre abgebremst werden und auf die Erdoberfläche fallen. Asteroiden sind große kosmische Körper, die beim Einschlag (Impakt) auf der Erde Krater hinterlassen.
(ja, habe ich nachgeschlagen, weils mich auch interessiert hat :D)
wollt es auch ihm grad schreibn..😂
Der wesentliche Unterschied ist die Größe. Meteoriden (also mit d) sind kleine Gesteinsbrocken unter 10m. Die größeren Gesteinsbrocken nennt man Asteroiden. Wenn ein Meteorid in die Erdatmosphäre eindringt, nennt man ihn Meteor und was nach dem Einschlag übrig bleibt nennt man Meteorit (also mit t).
@@Commander-ze4yj Was für ein Wirrwarr. Ich sag einfach großer Stein im Schuh des Manitu.
Und Meteorismus heißt, daß man an Blähungen leidet. Ist wirklich war.
Wenn der Asteroid Genshin heißt, ist es dann ein
Genshin Impact? 🥁🥁🥁
Ich sehe es wie Deadpool. Wir sollten endlich damit aufhören 😅
Ich will wieder einfache Geschichten haben. Und wenn ich ganz ehrlich bin ist seit Endgame alles nur noch Rotz. Ich wäre glücklich mit ganz einfachen spannenden Superhelden Geschichten und Schurken. Und ich glaube ich bin nicht der Einzige.
Wanda Vision war noch ziemlich genial. Danach gings aber gnadenlos bergab.
Seh ich ähnlich, The Batman ging schon in die richtige Richtung. Vielleicht wäre auch ein Film interessant, in dem ein Superheld nur eine Nebenfigur ist.
Tom Holland war für mich leider kein richtiger Comic Spiderman. Eher der kleine Lausbengel von Tony Stark. Wo ist die clevere nette Spinne aus der Nachbarschaft die ihr eigenes Ding macht?
@@PascalHeimlicher Deswegen war ja das Videospiel von 2018 so gut ... Bis sie das Gesicht von Tom Holland reingescant hatten.
Asteroid -> Stück bricht ab -> Stück vergüht in der Erdumlaufbahn -> Meteor (Sternschnuppe) -> verglüht nicht vollständig und landet auf der Erde -> Meteorit
Beste Erklärung 😘
Danke dir (:
Komet-> dreckiger Ball aus Eis und irgendwas, kann auch einschlagen 🙂
Magnet -> hängt am Kühlschrank -> Magneto -> wirft Kühlschränke in die Umlaufbahn 💫
Das habe ich als Kind bei den DINOS gelernt. Das war das beispiel für den gag mit dem Versicherungsbetrug. Ich habe da auch auch gelernt, was ein versicherungsbetrug ist. Kinderfernsehen war früher wirklich besser.
Nun, Loki und Into The Spiderverse haben gezeigt, wie man gute Geschichten um das Multiverse erzählen kann. Liegt mMn nicht am Multiverse an sich sondern einfach schlechtem Writing in den meisten Marvel Projekten.
Ich glaube, dass Star Trek die ersten waren, die ein Multiversum im TV erschaffen haben und dieses sich durch fast alle Serien durchzieht.
Generell mag ich aber dort, dass durch die Etablierung des terranischen Imperiums, die Rollen einfach ins negative gekehrt wurden
An die habe ich auch denken müssen. Die dürfen das! Mirror Universe in der TOS, generell in Star Trek war immer ein Garant für gute Unterhaltung und etwas Besonderes. Im MCU ist es nur eine inflationär genutzte Masche, um laufend neue Filme auszuscheiden. Wo es noch okay war, war der letzte Spiderman mit Tobey Mcguire und Garfield (hab den Titel vergessen)
Sliders eine Serie aus den 90er ..dreht sich nur um die Reise durch verschiedene Universen ..sind die ganze Zeit auf der Suche nach ihrer Welt
Selbst bei den neuen Star Trek Filmen ist das noch verzeihlich, da wird eine neue Zeitlinie aufgemacht und die alten Filme und Serien, sowohl tos als auch tng spielen in der alten. Das war ein sauberer Schnitt
Dann sollen die mal von Game of Thrones Staffel 8 ein Multiversum machen und die Staffel neu und besser machen. Das gleiche auch bei Walking Dead Staffel 11 und der Rick Serie.
@@florianfussl3769 Ich finde, das das im Nu Trek ein billiger Trick war, um die Gruppe an Fans zu besänftigen, die das neue Trek scheisse finden. So wie ich. Das 90er Trek ist und bleibt Gold.
MCU: Wir benutzen das Multiversum, um Charaktere zurückzubringen, die ihr kennt, ihr müsst nicht länger trauern, wenn der/die stirbt, kommen eh zurück
Fast & Furious - Franchise: Ihr braucht das Multiversum dazu? 😂😂🤣
In meinem Kopf lief automatisch die Vin Diesel-Lache, als ich die Emojis "gelesen" habe 😂
Das du Buffy und Angel als Beispiele verwendest, zeigt wie cool dieser Kanal geworden ist. 😎👍
Bist du mein verschollerner Zwillingsbruder? Alles was du kritisierst spricht mir immer aus der Seele! Zwei Herzen, ein Gedanke sozusagen. 😆
Yves schießt aus allen Rohren.... i love it ❤ und cooles duel mit Schröck... ihn vs dich vs Hain in einem csb triple wäre so groß
Wo Multiverse richtig gut ist, ist bei fringe. Die folgen wo sich die leute aus den welten treffen waren am spannendsten.
Sobald sowas wie ein Multiversum oder Zeitreisen in ein Franchise Einzug hält, ist es für mich ein Garant dafür das den Autoren nichts sinnvolles mehr einfällt.
Mal ganz abgesehen von diesem Beitrag, anstatt auf die Schnelle Onkel "google" zu fragen, einfach mal sagen, dass du den Unterschied zwischen einem Meteoriden und einem Asteroiden nicht kennst, macht dich unheimlich sympathisch, ehrlich! Finde ich echt toll, dass es noch solche Menschen gibt. Weiter so! ;)
•Asteroid: Im Weltraum.
•Meteor: In der Erdatmosphäre, sichtbar als Leuchterscheinung (Sternschnuppe).
•Meteorit: Auf der Erde gelandet.
Ich vertrete die Meinung, dass das Multiverse richtig geil sein kann. Es wird nur komplett falsch eingesetzt. Das Multiverse ist nicht für Cameos und easter eggs da, sondern um neue Geschichten zu wagen, die teilweise auch sehr gewagt sein sollen.
Absolut!
Ach Buffy und Angel so gute serien früher gewesen ❤
3:46 das Multiverum gab es mindestens schon in den 60ern bei StarTrek TOS ...
Yves du bist klasse! Jetzt auf deinem eigenen Kanal bist du einfach frei und total on fire 🔥 🔥 🔥
Richtig gute Beiträge, du sprichst vielen aus dem Herzen!
Sehr gutes Video! Danke! Bei Star Trek gab es ja auch schon das Spiegeluniversum, eine Art Multiversum….Kirk war dort, Picard, Sisco auch und Worf hatte eine Folge, in der er durch das Quantenuniversum flog und in ganz vielen Realitäten landete, unter anderem in einem, in dem er mit Diana Troy verheiratet war.
Bei den Star Trek Spieluniversum Folgen ist es aber ein ganz bestimmtes Universum zu dem immer rüber gewechselt wird. Da können die Autoren sich austoben, aber zumindest ist es konsistent, das heißt wenn jemand dort gestorben ist, dann blieb er auch tot. Das ist zumindest besser als bei Marvel und co. wo sie einfach machen was sie wollen ohne das es für die Figuren irgendwelche Konsequenzen hat.
Die Joss-Whedon-Episoden sind ihrerseits Variationen des Weihnachtsklassikers "Ist das Leben nicht schön?" von 1946, der vor Buffy z.B. auch schon in "Eine schrecklich nette Familie" für eine Episode Pate stand. Viele hier erwähnten auch schon das Motiv des Spiegeluniversums aus Star Trek, aber ebenso, wie einige der Star Trek Hauptdarsteller war auch dieses Motiv zuvor bereits in The Twilight Zone aufgetaucht.
Eine teils gute Integration einer alternativen Zeitline ist imo - sogar trotz massiver Logiklöcher - in der Serie Lost gelungen. Warum? Weil hier die unterschiedlichen alternativen Entwicklungen der einzelnen Charaktere im Vordergrund standen. Und das geht bei Marvel leider in bloßen Andeutungen unter.
Und los geht's liebe dein content aktuell so sehr
Dante's Peak kamm '97 Monate vorher heraus als Volcano, ebenso wie Deep Impact vor Armargeddon '98
Meteoriten sind die Bruchstücke von Asteroiden und deutlich kleiner, deswegen verglühen sie meisten in der Atmosphäre. Während ein Asteroid maßgeblich an dem Massenaussterben der Dinosaurier beteiligt war.
Und was sind Kometen ?
Erst mal ein Like da lassen
Ich befinde mich in einem inneren Konflikt: Auf der einen Seite bin ich ein großer Nostalgiker und freue mich riesig über jedes Cameo und jede Rückkehr, die mich in meine Kindheit und Jugend zurückversetzt. Diese Momente machen mich wirklich glücklich. Die Cameos in Deadpool & Wolverine haben mich begeistert, und im Kino bin ich regelrecht ausgeflippt, als ich Maguire, Garfield, Molina und Dafoe nach teilweise über 15 Jahren wieder auf der Leinwand gesehen habe. Gleichzeitig finde ich es jedoch schade, dass Marvel in seinen Filmen oft keine langfristigen Konsequenzen zeigt. Wenn es doch Konsequenzen gibt, werden sie spätestens im nächsten Projekt wieder aufgehoben. Ein Beispiel dafür ist Infinity War, den ich nicht besonders schätze, weil die Charaktere im darauffolgenden Film alle wieder zurückgekehrt sind. Dadurch verliert der Film in meinen Augen an Wirkung. Trotzdem muss ich ehrlich zugeben: Ich hoffe sehr, dass wir Maguire und Garfield in Avengers: Doomsday und Avengers: Secret Wars erneut sehen werden.
Absolut richtig!
Ich kann zu diesem Thema nur das Video des TH-cam Kanals Filmanalyse empfehlen:
„Das Ende der Spannung? DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS - Kritik & Analyse“
Ich fand es damals auch merkwürdig, dass nach "Deep Impact" plötzlich so ein komischer Abklatsch namens "Armageddon" rauskam...
Für alle die Multiversen und Parallelwelten lieben. Ganz frisch ist auf Apple TV die Serie „Dark Matter“. Es geht um Parallelweltreisen in perfektem Science - Fiction. Neu und sinnig dargestellt. Kann ich nur allen ans Herz legen
Fand die auch ganz cool.
Dazu fällt mir ein sehr treffendes Zitat vom größten Wissenschaftler (Rick Sanchez) aller Zeiten ein: "Nichts was wichtig scheint ist wichtig nicht ist besonders, alles passiert unendlich oft in unendlich vielen Realitäten."
Und wer soll dieser "grösste Wissenschaftler" sein ? Ich hab von dem noch nie gehört. Von Einstein und Hawkings schon
@@tronalddumb8087 heute den ersten Tag im Internet?
Die beste Multiverse Story war in Dragonball Z als Trunks in die Vergangenheit reist um vor den Cyborgs zu warnen
Ne, die erwähnte Buffy Folge oder die Mirrors Universe Folgen von Star Trek waren geiler und kreativer.
stimmt das war richtig cool 😀Future Trunks hat echt frischen Wind damit reingebracht.
akira war übrigens von terminator inspiriert
Ich finde auch das die Schauspieler und die Produktion an sich das Problem ist. Das Budget ist unfassbar teuer heutzutage und dennoch sind die Filme nicht wirklich besser. Ryan Reynolds hat es selber schon mal gesagt, das das hohe Budget dafür sorgt das Regisseure nicht mehr kreativ sein müssen. Probleme werden mit CGI gelöst über die Hälfte des Budgets wird für Schauspieler ausgegeben, die abgesehen von ihren Namen keinen wirklichen Mehrwert für den Film haben.
RDJ mit seinen 200 Millionen Gehalt für Doomsday & Secret Wars lässt grüßen
Yves die Meinungsvideos gehören absolut zu deinen besten !
Ah Buffy, noch immer eine meiner Lieblingsserien
Die 100000 sind ganz nah! Freue mich schon auf das Special 😊😊
Slieders war eine coole Multiversumserie!
Stan Lee hat's eigentlich erkannt, aber seine Vision geht irgendwie mehr und mehr verloren 🥲 Charakter müssen einfach relatable sein...
„I wanted them to be characters that readers could relate to, people who have problems, because nobody is without problems. I didn’t think of them as heroes, I thought of them as regular people who happened to have superpowers.”
Die Raimi Filme spiegeln im Grunde Lees Vision perfekt wieder.. Deshalb sind diese Filme gut gealterte Klassiker. Das selbe mit der Nolan Trilogie
Ich finde es großartig, dass du auf deinem Kanal endlich frei Schnauze über das reden kannst worauf du grad Bock hast. Künstlerische Freiheit ist wirklich Gold wert!
Vor allem: Das Multiversum wäre doch eigentlich auch eine super Chance, weniger bekannten Schauspielern die Chance zu geben, bereits bekannte (und bereits verstorbene) Charaktere zu spielen. Man stelle sich nur vor, eine vollkommen veränderte Wolverine-Geschichte mit einem völlig neuen Schauspieler zu erleben 🤗
mega cool das du jetzt auf eigenen beinen stehst ,bis jetzt alle videos gesehen und für klasse befunden vor allem deine Pitches weiter so :) und bin langsam auch dem multiversum überdrüßig, leider...
Das Regal hängt schief.
Ja das triggert mich auch die ganze zeit, zum glück haben wir keine grösseren probleme😂 Aber ich denke eher das die Kamera nicht im Wasser ist.
Der erste Multiversum Film den es je gab war glaube ich, das „Leben ist Schön“ von 1948
Mal wieder ein großartiges Video
Der ist echt gut.
STIMMT, gutes Video
Wobei, Ryan Reynolds hat schon seit Jahren daran gearbeitet das Hugh Jackman beim Deadpool Film dabei ist.
Das dies in einem Multiversum Streifen endet hätte ich mir auch nicht gedacht.
Aber Ok, der Movie war gut und werd ihn noch ein paar mal besichtigen müssen.😊
Yves deine Videos sind leider nach wie vor echt schlecht bzw. gar nicht recherchiert. Willst du dich nicht verbessern? Kein hate aber du plapperst einfach nur vor dich hin, dein erstes Beispiel mit Armageddon und Deep Impact ist halt schon falsch, weil beide Zeitgleich in der Produktion waren und nicht aufeinander reagiert haben, evtl. im Marketing aber das ist ein anderes Thema...
Und auch bei The Flash unterschlägst du das die Produktion weit vor sowas wie No Way Home war, es war also auch kein reagieren und du mochtest den Film sogar und auch Michael Keatons performance, damals. Man kann ja seine Meinung auch ändern aber sich so dahin zustellen und viele Fakten zu verdrehen ist scheiße.
Bezüglich Jennifer Garner hast du dich auch sehr sehr positiv geäußert, was ihren Auftritt anging und jetzt ziehst du es und negative, das ist alles so inkonsequent
"Ist das Leben nicht schön!?"
Ich frage mich wirklich, was aus mir geworden wäre, wenn ich den Film nie gesehen hätte! 😂😂😂
Mein erster Kontakt damit war die Serie Sliders 🙂
Super Video, btw.!
Sliders ist eine extrem genjale Serie.
Zumindest bis zur Mitte von Staffel 3 danach wurde die Serie leider immer schwächer und gegen Ende war nicht mehr viel von der ursprünglichen Genialität übrig leider 🥲
Aber wie gesagt bis zur Mitte von Staffel 3 absolut phantastisch 🤩
Ich finde deadpool 3 hat es am besten bisher gemacht. Zum größtem Teil einfach auf Kontinuität und Story scheißen und sich einfach des riesen Spielplatzes, die einem ein Multiversum bietet, bewusst zu sein und auszunutzen
Für mich haben die Geschichten und Helden keinen Wert mehr, wenn es eh unzählige von ihnen gibt. Spiderman oder Batman sind für mich Helden die in ihren Filmen alleine funktioniert haben und damit die Menschen in ihren Städten absolut beeindruckt haben. In den heutigen Filmen gibt es so viele Helden auf einem Planet, dass man das Gefühl bekommt, es sei schon unnormal wenn jemand keine Superkräfte oder ähnliches hat.
Eines der besten Beispiele für ein Multiversum ist in der Tat die Serie Fringe.
Am schlimmsten finde ich, wenn mit dem Multiversum Plotholes von schlecht gedrehten Filmen einfach gekittet werden. Wobei ich auch zugeben muss Snipes als Blade in DP gesehen zu haben, hat schon mein kaltes Herz erwärmt!^^
Endlich 100000 fast geschafft🎉😀👏
Ich hatte 2020 eine Idee die ich für meine Buchreihe nehmen wollte, mit Paralleluniversen und so. Tja, das Multiversum in den Medien ist seit dem Jahr explodiert und mittlerweile eigentlich ausgelutscht, auch wenn ich sie ganz anders umgesetzt hätte, hat bis dahin keiner mehr Lust darauf
Deine Videos sind eine Bereicherung für TH-cam
Danke! Du sprichst mir aus der Seele 🙏🏻
Hollywood ist kacke derzeit. Gucke da gar nichts mehr
Hallo Yves, ich schaue die Videos auf Deinem neuen Kanal sogar noch lieber als die von Moviepilot damals. Ich habe das Gefühl, dass Du jetzt erst recht Deine Flügel ausbreiten kannst! Glückwunsch!
Lieber Yves du hast zwei "MultiVerse" - Beispiele/Serien vergessen! Doctor Who springt schon seit Jahrzehnten in MultVersen herum und in den 90er gab es eine Serie namens "Sliders", die das Thema ebenfalls bearbeitete.
Am MultiVerse von Marvel stört mich einfach der fehlende "rote" Faden. Mit jedem Film und jeder Serie werden mehr und mehr offene Fragen und Enden hinterlassen ohne eine klare Linie zu hinterlassen. Z.B. Eternals (kein guter Film) hat soviele Dinge angestoßen ohne dass sie bis Stand heute irgend eine Relevanz im MCU hinterlassen haben. Warum?
In der Infinty-Saga hatten wir wenigstens Thanos und die Steine als "rote" Linie (zumind. ab Avengers). Aber jetzt? Wo führt das hin? Wer ist der Endboss? Wofür oder Wogegen kämpft hier eigentlich wer? All das hat das MCU nicht mehr auf Lager und das nervt!
Dankeschön für ein weiteres, gutes Meinungs-Video.
Fand die Vergleiche mit Buff und Angel sehr gut!
Mach doch bitte mal ein Video zu Buffy und Angel!
Hier könnte man vieles über die richtige Portion Humor oder Genre-Mix besprechen. Aber auch über Charakter-Entwicklung. Denke dabei gerade an Cordelia oder Spike.
Irgendwie kann man das Konzept Multiversum auch als In-Universe Version der Tatsache sehen dass es Neuerzählungen und Re-boots gibt UND dass Kontinuität in Serien und Filmen etwas ist was es auch nicht immer gab. (Wobei es da schon einen Unterschied macht ob die Story den Kontakt zwischen 2 oder mehr Universen beschreibt (z.B. eben wir sehen ne Parallelwelt und lernen was), oder ob die Story einfach komplett in einem Alternativuniversum spielt, oder ob man einfach einen Charakter zurück holt indem man ihn mal schnell irgendwo nebenan klaut.)
Man kann das z.B. an Star Trek verfolgen, aber es gibt viele Beispiele nur nicht ganz so viele wo es heute immer noch neues gibt. Ursprünglich hat man Serien so produziert dass die wöchentliche Folge für sich alleine stand. Man konnte die Charaktere lieb gewinnen, aber die Folgen (meist und fast) in beliebiger Reihenfolge schauen. (Und Star Trek hat ja auch das Mirror Verse eingeführt, mit Schnurrbart!) (Und so ganz altes Zeugs ging noch nicht mal davon aus dass man die Folgen irgendwann nochmal sieht, also war es völlig legitim die gleiche Folge 4 Jahre später nochmal zu drehen. (Fury, ich habs gemerkt!)) Und ohne große Ansprüche an Kontinuität kann man dann auf Erklärungen einfach verzichten.
Ich MAG die Tatsache dass inzwischen Geschichten mit Kontinuität erzählt werden! Das hat super viel Potential wenn man was draus macht. ABER! Das heißt nicht das Storytelling OHNE übergreifende Kontinuität nicht auch was gutes hat.
Da ich auch viel fanfiction lese, bin ich sehr an das Konzept gewöhnt dass man die gleichen Charactere in unendlich viele verschiedene Situationen stecken kann. Und dabei basiert auch oft viel darauf dass man die Charactere schon kennt, oder mit bestimmten Konventionen in dem fandom vertraut ist. (Aka, man kann nicht einfach eigene Charaktere nehmen).
Vergleichbar ist das ja mit uralten Sagen/Märchen/Geschichten die immer wieder neu und anders erzählt werden. In so fern sind Re-boots ja nichts neues.
Ich glaube man kann so jede ausgelutschtes Trope oder mehr oder weniger Kontinuität nehmen und eine echt tolle Story damit erzählen, so lange man echt ne Story zu erzählen hat, und nicht denkt: oh, die Leute stehen drauf, also mach ich das mal. Man muss halt was zu sagen haben! (Und dass dann auch sagen dürfen.)
(Das gleiche gilt für mich (inzwischen als junger Mensch war ich auch so: OH NEIN die haben was GEÄNDERT) Adaptationen zwischen verschienene Medien z.B. Buch zu Film, mach was GUTES draus, und im besten Fall hast du erkannt WAS die Leute im Original lieben und konntest das mitnehmen.)
Ein Crossover von Marvel und DC wäre schon irgendwie geil. Captain America und Wonder Woman kämpfen Seite an Seite mit ihren Schilden. Iron Man versteht nicht wie man Superman auch Man Of Steel nennt und nicht ihn. The Flash und Tom Holland werden best buddis, Batman rüstet Black Widow mit Waffen aus usw. Würde ich feiern.
Mein erstes Video von dir. Du warst nicht lange weg, hast aber trotzdem gefehlt. ❤ Alles gute für die Zukunft 🎉
3:46 -- bei mir war das erste mal als ich vom multiversum gehört habe vermutlich bei "sliders" in den 90igern. könnte aber auch sein das es bei einer der verrückteren "alle unter einem dach"-folgen war. urkel hat ja gern mal krasse technik erfunden.
Ich hoffe nur dass James Bond und die verschiedenen Darsteller nicht irgendwann als Multiversum erklärt werden
Bitte Bitte nicht!!!
Diese Ideen und Kreativitätslosigkeit seitens Hollywood hat dazu geführt das ich nicht mehr ins Kino gehe.
Als Serie habe ich das Multiverse kennengelernt bei Sliders.
Die serie bestand aus dem Thema multiversum mit was wäre wenn die Land xyz die Welt erobert hat
Hat geklappt fürmich, ich fand sie super
Mochte die Serie, leider wurde das Potenzial nie wirklich voll ausgenutzt, was wahrscheinlich auch am begrenzten Budget lag.
Spätestens mit dem Weggang von Prof. Arturo wurde die Serie immer schlechter.
Ich möchte mal ein Kompliment los werden. Als Kino und Film Nerd habe ich einige kritikerseiten abonniert. Die ist mit die Beste. Angenehme Stimme, gutes Setting und fundierte Analysen
Ich glaube tatsächlich schon, dass man zumindest einen ungefähren Plan während Endgame hatte. Sonst hätte man wahrscheinlich Loki nicht so einen Abgang gegeben, immerhin ist er bekannt dafür immer und immer und immer wiederzukommen
The One mit Jet Lee fand ich gut. Da war das Thema auch integraler Bestandteil
Asteroiden sind große Gesteinsbrocken, die durchs All fliegen, Meteoriten sind kleine Gesteinsbrocken, die auf der Erde landen. Kometen sind quasi riesige Eisbrocken, die durchs All fliegen und in Sonnennähe verdampfen.
🕺🏼 Legen wir los
Schon 1968 in Staffel 2 von Classic "StarTrek" gab es eine Folge wo Kirk und Spock durch eine Transporter (Beam) Fehlfunktion in einem anderen Universum ihrer Selbst landeten, wo die Föderation nicht auf friedliche Co-Existenz und Erforschung setzte, sondern agessiv Eroberte. Das ganze nannte sich "Spiegeluniversum".
Es wurde in späteren St-Serien wieder aufgegriffen. Besonders in "Deep Space Nine"
oder der ersten Staffel von St-Discovery sehr clever eingesetzt. Bei "Enterprise" wurde sogar ein komplett anderer Vorspann benutzt...so als ob man selbst im Spiegeluniversum sitzen würde.
Also eigentlich ist das alles schon kalter Kaffee.
Nur was StarTrek (und auch Buffy) besser macht... ...es ist übersichtlicher und daher auch für Leute, die nicht so mit der Materie vertraut sind zugänglicher. 🤓
Im MCU komme ich nicht mehr mit wenn da von Erde 666, 0815 oder 4711 gesprochen wird.😖
Bei StarTrek dagegen... ...ich glaube, wenn die dort wieder einen Weg finden würden in einem Crossover die "Kelvin" Timeline der drei "J.J.-Trek-Filme" mit der normalen Timeline wieder zu vereinen...ja... ...dann könnte ich die letzten drei Hass-Trek-Filme wieder zum offiziellen Kanon dazu zählen.🤔
...sorry...letzter Absatz war ein Gedankenspiel in eigener Sache.
Ich könnte auch damit leben das gesamte New Trek und die jj Filme als bösen Alptraum zu vergessen und im Stil von Star Wars neue Geschichten zu haben, in bekannten Design!
Warum zum Teufel gibt es in keiner New Trek Serie mehr richtiges Licht, alles ist dunkel... nur mal ein Beispiel.
Mit neuen Reihen kann ich mich recht gut anfreunden. Zwar nicht mit allem aber besonders Lower Decks und Strange new World funktionieren sehr gut für mich.
Aber natürlich.. ...an die fünf Classic Reihen kommt nichts dran. @@Torsten_Dro
ich habe den film immer weider mit freunden, bekannten aber auch mit menschen geschaut, mit denen ich nicht der selben meinung war. und so ein film hat uns zusammen gebracht und wir hatten zusammen spaß und haben unsere beziehung nicht an unseren jeweiligen meinungen fest gemacht. das war richtig richtig schön.
Man sollte das Multiverse nutzen, um Stand-alone Filme zu bringen wie z.B. Gambit ohne großartige Cameos und Fan Service, sondern einfach einen guten Film ohne große Bedeutung für das große Ganze sondern mit Fokus auf die Story und die Charaktere
Ich habe eine Hochwissenschaftliche Methode entwickelt um die Lage in Hollywood zu messen. Geht so: Wenn Asylum keine Billigkopie macht ist der film rotz.
In der Serie Gotham braucht es nicht mal ein Multiversum, um alle verstorbenen Hauptakteure nochmal auferstehen zu lassen.
Heute schon gesagt dass das Multiversum nur noch nervt, was passiert Yves macht dazu ein Video. Bist der Beste ❤
Du sprichst mir aus der Seele.
Das wegfallen von Fallhöhen und Konsequenzen macht aus Geschichten Kindergeschichten im besten Fall.
Ist das Leben nicht schön? Ist von 1946. Hat damals schon die "was wäre wenn " Thematik aufgegriffen.
Asteroiden fliegen durch das Sonnensystem wenn sie in die Erdatmosphäre eintreten werden sie zu Meteoriden und wenn sie einschlagen oder in der Luft explodieren werden sie zu Meteoriten!!!! Bei Simply Universe findest sehr viele Erklärungen über das Universum und Astronomie, dort findest du mit Sicherheit Antworten auf all deine Fragen! Dieser Kanal ist genau so interessant und informativ wie dein genialer Kanal!! Echt super deine Videos hoffe dass da noch viele weitere kommen!!!!!!!👍👍👍👍
Ich fand die Idee eines Multiversums schon immer cool und bin bisher was Marvel angeht immer noch nicht befriedigt worden. So wie es zum Beispiel bei Fringe war ist es zwar minimalistisch, weil es nur ein weiteres Universum gab, aber einfach perfekt umgesetzt. Ich möchte einfach sehen, dass es ein was wäre wenn Universum gibt und Charaktere auf ihre Doppelgänger treffen, die ein völlig anderes Leben gelebt haben. Zu sehen, ob sie gegen sich selbst kämpfen oder mit ihrem anderen Ich zusammenarbeiten ist für mich das spannende am Multiversum.
Das Multiversum dient ausschließlich zu einem einzigen Zweck: sie machen damit unendlich viele Filme, weil Marvel-Filme gut an den Kinokassen laufen, Ende.
Und weil die Zielgruppe, die solche Filme (Marvel, Star Wars ect) ohnehin nicht besonders anspruchsvoll ist, wird dieses Konzept auch aufgehen.
Ich als Jemand der an einem Multiverse schreibt, finde die grundlegende Idee gut. DIe ganzen Unternehmen ruhen sich halt einfach darauf aus, darum ist das Multiverse so schlecht bei denen. Ich wünschte ich hätte einen haufen Geld auf Kante, um mein Multiverse auf Leinwand bringen zu können. Es wäre definitiv etwas komplett neues. Man kann träumen...
Ein Asteroid ist ein Stein im All. Er wird zu einem Meteor, sobald er in die Erdatmosphäre eindringt. Wenn er es schafft, die Erdoberfläche zu erreichen, bevor er verglüht, sprechen wir von einem Meteoriten.
Vor allem führt es auch nirgends hin. Man holt 1x irgendwelche Charaktere zurück ohne Story Fortschritt und zieht damit Leute ins Kino. Und dann? Das funktioniert 1x und nicht 5x. Diese Nostalgie Effekte lassen sich nicht endlos ausbeuten. Und danach ist das Loch in das man fällt nur noch tiefer.
Ich bin da auch längst raus. Marvel ist so einschläfernd geworden, Wahnsinn.
Was ist Ironie? Gucke dieses Video und habe dabei Werbung von Disney + für the Acolyte. 😅
Die MovieAmps haben dafür ihren Lieblingsspruch: ,,Weil die Autoren das so wollen."
Meine Lösung für das aktuelle Filmproblem lautet, schau ich mir halt die alten Filme aus der Kindheit wieder an. Deren Logiklücken konnte man wenigstens verzeihen, weil die Filme CHARM hatten.
Außnahmen wie Fringe gibt es natürlich auch noch. Die Serie hab ich nach Stargate und Atlantis am häufigsten gesehen.
Kann ich alles so unterschreiben. Bei mir macht sich zudem aber auch noch Comic Movie Fatigue breit. Bin mit DC und Marvel Comics am Frühstückstisch aufgewachsen und habe mir immer gewünscht, die Figuren auf der großen Leinwand zu sehen. Seit einigen Jahren ist das für mich aber nur noch lieblose Maßenware, die sich an z.T. genialen Storyvorlagen bedienen, ohne die eigentlichen Intentionen der Autoren mitzudenken. Krach, Bumm, Cameoauftritte, CGI Gewitter, Plotholes ohne Ende, schlechte Witze im Minutentakt. Ausnahmen gibt es, wie "The Batman" oder die Spiderverse Filme. Vielleicht muss das Genre richtig gegen die Wand fahren und ein paar Jahre nix kommen, damit sich mal wieder Qualität bei den Drehbüchern einstellt.
Multiversum ist für mich eine Trickkiste. Damals als Kind ein 90s Spiderman fand ich es cool, weil es ne Folge mit Manspider gab aber spätestens als Mary Jane als instabiler Klon mit Wasserpower zurückkam fand ich das schon als Kind lame xD also ich finde die Idee von Muktiversen genial aber man muss es schon eher dezent einsetzen.
So im Groben: Asteroiden bewegen sich in Umlaufbahnen innerhalb eines Systems. Meteroiten stürzen auf Planeten und Kometen bewegen sich in interstellaren Umlaufbahnen und schmelzen immer ein wenig in der Nähe von Sonnen - daher der nach außen treibende Schweif.
Ich bin zum Glück einfach kein Fan des aktuellen MCU und DCU, daher geht es mir Gott sei Dank am A... vorbei. Der Raimi- und Webb-Spiderman, der Burton- und Nolan-Batman und vielleicht noch die frühen Marvel-Filme wie X-Men und Iron Man sind meine Lieblinge. Alles was danach kam, hab ich mal gesehen und mal nicht. Hat mich nie wirklich abgeholt und wenn ich die Entwicklung sehe, dann bin ich darüber auch froh.
Ich mag es nicht wenn es ein Multiversum gibt. Nur wenn man es wirklich clever macht ist das gut. Allein schon das ganze Universum ist zu groß.
Eeeendlich sprichts mal einer der großen Kritiker aus.... dankeschön für das Video....
Hollywood muss halt immer noch einen drauf setzen. Und noch einen. Und dann noch einen. Und...
Es muss doch mal gut sein. Wenn man versucht, immer größer, weiter, schneller, einfach MEHR als zuvor zu machen, dann wächst es nicht nur den Studios sondern auch uns Zuschauern über den Kopf und das will einfach keiner mehr sehen. Bleibt doch mal bei etwas, das überschaubar ist, liebe Studios 🙏
Das Problem ist nun mal, dass die Multiversum Geschichte mittlerweile einfach ausgenuckelt ist, und das in kürzester Zeit, weil es muss immer schneller, immer gleich, nein gestern noch einen drauf setzen. Irgendwie macht sich keiner mehr Gedanken darum, mal einen neuen Charakter zu erfinden mit neuer Story, mit neuem Gesicht und nicht immer nur die bekannten Leute ins Boot zu holen.
Es macht halt echt keinen Spaß mehr, den Mist zu gucken.
Moin Yve,
Ich finde es gibt einen Unterschied zwischen den "Multiversum"-Szenarien, die du erklärst.
WhatIf-Szenarien sind für mich kein Multiversum.
Multiversum ist für mich ein "Universum" in denen es eigentlich um Paralleluniversen geht, die in diesen Welten tatsächlich existieren.
Die meisten What-If Folgen in Serien spielen normalerweise nicht in einer Realität, in der tatsächlich Paralleluniversen entstehen. Häufig sind es lediglich Traum/Koma/Reue-episoden. Dort wird nur die Fantasie der Charaktere genutzt.
Eine Serie, die tatsächlich ein Multiversum hat ist Sliders. Die sprechen nur von Parallelwelten/Paralleluniversen, aber die haben eben unendlich davon.
Auch in Stargate SG-1 gibt es einige Paralleluniversen etc und damit ein Multiversum.
Richtig ist, dass das Konzept nicht dazu genutzt werden sollte, um dauerhafte Änderungen in Kontinuitäten vorzunehmen.
In Sliders (3. Staffel) wird der eine Hauptcharakter gegen seinen Bruder aus einer anderen Realität ausgetauscht. In der 4 Staffel taucht der Charakter wieder auf, wird aber von einem anderen Schauspieler gespielt. Erstere Änderung ist noch in Ordnung, zweite ist unnötig.
In Stargate wurden solche Folgen niemals dazu genutzt, um einfach irgendwen auszutauschen. Ja, es wurde mal ein beliebter Charakter zurückgebracht, aber nur für eine Folge und der musste wieder gehen.
Everything everywhere at once hat das Multiversum als Thema. Auch die Spiderversefilme haben es als Thema. Bei Fringe wird glaube ich sogar immer nur von 1 Parallelwelt gesprochen, es wird nicht angedeutet, dass es noch mehr gibt. Da kann ich aber auch irren. Damit wäre es jedenfalls kein Multiversum.
Die Gründe des MCUs ein Multiversum aufzumachen (gabz gleich ob es in den Comics existiert oder nicht) hast du im Video genannt und die finde ich genauso schlecht wie du.
Fazit: Wenn das "Multiversum" oder das Konzept Parallelwelt explizit das Plotthema ist, finde ich es wirklich okay (diverse Sci-Fi Serien). Und wenn es nichts an der tatsächlichen Kontinuität des Plots ändert ebenfalls.
Sobald man es nutzt, um einfach Fehler/Tode etc rückgängig zu machen, ist es einfach nur unnötig meiner Meinung.
Asteroid ist wie Meteorid, aber größer.
Kommt ein Meteorid in die Atmosphäre und glüht sichtbar, wird er zum Meteor, schägt am Ende dann was auf der Erde ein, nennt man es Meteorit.
Edit: wir reden hier immer von Gestein, Kometen sind gefrorenes Wasser, Gase, Staub usw.