Dieses Dresdner-Stollen Siegel ist der absolute Witz. Der größte Geldgeber Dr. Quendt verstößt gegen die Vorgaben des Siegels (Palmfett) und darf es trotzdem tragen 🤣
Anders bekommt man die 9€/kg halt nicht hin. Das Siegel sagt doch eigentlich nur aus, wo es produziert wurde und nach welchem Rezept. Und im Rezept steht oft nur sowas wie 1 Pfund Fett. Manchmal wurde auch Schmalz verwendet.
@@holger_p im Prinzip hast Du damit schon Recht. Wenn sich aber die Dresdner Bäcker zu einem Verband mit eigenem Siegel und eigenen Kriterien zum Thema Stollen zusammen schließen und dort ausschließlich Butter als Fett zugelassen ist, dann darf nicht im Stollen des größten Geldgebers Palmfett enthalten sein.
@@Martinboehme2 da gab es mal einen schönen Bericht dazu, fast 50% der Einnahmen für diesen Verband stammen von Dr. Quendt. Man beißt eben besser nicht in die Hand die einen füttert.
@@trudeimmergrun396 Weil Stollen nicht sehr Personalintensiv ist, und auch ohne Zusatzstoffe 3 Monate haltbar , ist der Unterschied nicht so groß. Ein größere Bäcker bekommt vielleicht Butter, Mehl und Rosinen 5% günstiger, weil er viel Menge abnimmt. Dr. Quendt hat es geschafft unter 10€/kg zu bleiben, weil er nur Halb Butter halb Margarine nimmt. Merkt man geschmacklich nicht, ist auch nicht gesundheitsschädlich, stört halt nur die Puristen. Es macht halt 1€ an reinem Materialeinsatz aus.
Ist bei mir auch so. Ganz dicht gefolgt von der Bäckerei Corso in Leipzig. Gibts die überhaupt noch? Wer weiß. Dresdner Stollen sind auch ganz gut. Aber der von Mutter und Oma waren unschlagbar.
Nein, das ist ganz normaler Hefeteig, sind vielleicht 3 Arbeitschritte aber eher alle 2h. 6h nach dem Mehltüte öffnen ist der gebacken. Mehrere Tage dauern nur Sauerteige.
@@holger_p ein Stollen braucht nen vorteig, da es ein schwerer Hefeteig ist. Dieser braucht ne Nacht. Die Rosinen müssen eingeweicht werden,das dauert 2 Tage. Nach dem Backen muss der Stollen heiss mit Butter bestrichen und gezuckert werden und dann wieder ne Nacht liegen.Erst am frühstens vierten Tag wird er verpackt. Gruß,ein Bäckergeselle
Weil nicht jeder Backen kann Man muss Erfahrung haben fürs Backen Und beim Kochen kann man auch ohne Erfahrung experimentieren, das ist beim Backen schwierig
@@minzerla6395 Ja, man kann es lernen, aber Backen ist schon anspruchsvoller und schwieriger zu lernen Nicht jeder schafft es Hefeteig, Mürbeteig etc zu machen Und das schafft man dann durch langwierige Übung Meine ersten Brote waren auch eher naja aber je öfter ich gebacken habe, desto besser wurde es Die besten sind natürlich die Alteingesessenen die nicht einmal mehr eine Waage brauchen
Selbstmachen ist natürlich am Besten, weil man sich den Stollen ganz nach dem eigenen Geschmack backen kann. Ich aber bin Studentin und hatte in meiner Wohnung nur so einen Mini-Backofen in dem ich definitiv kein Stollen hätte backen können 😄
Selbstgemacht ist immer besser, Rezepte dafür gibts genug, es ist auch kein Hexenwerk. Beim Backen duftet es dann einfach herrlich in der Stube, so kommt Weinachtsfeeling ins Haus, nicht mit dem Supermarkt Zeug, mit einer Zutatenliste länger als das Strafregister eines Arabischen Clan Mitglieds.
Sorry, aber in meinen Augen gibt es heute kaum noch wirklich guten Stollen. Damals, beim Bäcker... die waren klasse. Aber leider gibt es ja kaum noch richtige Bäckereien. Der heutige Industriemüll mit Palmfett usw. hat doch nichts mehr mit Stollen zu tun.
Mein Stollen ist der beste, bei mir kommt Tonkabohne rein. Palmfett darf auch in einem Butterstollen sein, weil alles was Butter enthält sich auch Butterstollen nennen darf.
@@trudeimmergrun396 sag das mal der Industrie, die weiß das noch nicht. Dekorzucker ist auch so ein Ding eine Mischung aus Stärke und Puderzucker, sowas verwendet die Industrie auch, liest überhaupt wer die Zutaten Liste?
Mein Arzt ist überzeugt das Stollen fressen dick und krank macht! Hat er recht ? Nein! Ihre Pharmalobby und ihre Zuckerindustrie garantieren Ihnen ein Leben in Würde !😂
@@immernetter605 Das ist doch Quatsch. Ist doch wohl ein Unterschied ob man es schafft die aufgenommemen Kalorien zu verstoffwechseln, oder ob sich akkumuliert.
@@holger_p nein es ist leider kein Quatsch. Die Industrie hat mit Marketing und Lobbyismus dafür gesorgt das Deutschland den höchsten pro Kopf Zuckerverbrauch hat- Weltweit. Auf der anderen Seite steht die Pharmaindustrie die es geschafft hat mit geschicktem Lobbyismus dafür zu sorgen das sie die Gewinner von den kranken Menschen bleiben. Ein Stollen der vor 100 Jahren gegessen wurde ist nicht dasselbe wie einer der heute gegessen wird. In 80% der Fälle ist dieser „reines Gift“ für den Körper.
@@immernetter605 Doch. Wenn ich mir den Stollen selbst backe, weiß ich was drin ist, und die Aussage es würde krank machen ist Unsinn. Natürlich wird man krank und dick wenn man ne Tonne Kuchen ißt, das hängt aber nicht an einem einzelnen konkreten Produkt. Ein kleiner Bäcker der seine Produktion etwas ausweitet, denn nennst Du einfach Industrie sobald er förderband hat, oder wie ? Weiß nicht woher DU deine Nonsense Zahlen hast, aber den höchsten Zuckerverbrauch hat Mittelamerika, weil die statt Wasser immer nur Limo trinken. Klar gibts Werbung, aber es liegt and den Kunden, der Werbung zu widerstehen. DAs sind ja wohl keine willenlosen Zombies. Glühwein wäre z.Bsp. deutlich gefährlicher, hat nicht nur Zucker sondern auch noch Alkohol. Und so bis 100g Zucker am Tag kann man gut verdauen, wenn man sich körperlich betätigt. Da sammelt sich im Lauf des Lebens nichts zusammen. Sowas kennt man nur von Schwermetallen oder Radioaktivität - da zählt die "Lebenslange Dosis". Ein Stollen besteht übrigens zu 10% aus Zucker. 100g je Kg. Dann noch ein paar Rosinen, das ist ja nich wirklich ein süßes GEbäck, das ist ein Fettes Gebäck. 20% Fett. 40% Mehl. Holundersirup hätte 1kg Zucker auf 1 Liter Wasser, wird 1:10 verdünnt getrunken, da hast Du auch 100g/Liter Zucker. Naja wie halt bei jeder handelsüblichen Cola. Stollen ragt in keiner Beziehung irgendwie heraus.
Das Marzipan vom Stollen fand ich immer am Besten 😁😁😁
1:24, na das ist mal ein Job 😂😂😂😂
3.05 Schmeckt Fad ist trocken und schmeckt nach alter Butter, immerhin noch befriedigend 😆👨🍳
Dieses Dresdner-Stollen Siegel ist der absolute Witz. Der größte Geldgeber Dr. Quendt verstößt gegen die Vorgaben des Siegels (Palmfett) und darf es trotzdem tragen 🤣
Anders bekommt man die 9€/kg halt nicht hin. Das Siegel sagt doch eigentlich nur aus, wo es produziert wurde und nach welchem Rezept. Und im Rezept steht oft nur sowas wie 1 Pfund Fett. Manchmal wurde auch Schmalz verwendet.
@@holger_p im Prinzip hast Du damit schon Recht. Wenn sich aber die Dresdner Bäcker zu einem Verband mit eigenem Siegel und eigenen Kriterien zum Thema Stollen zusammen schließen und dort ausschließlich Butter als Fett zugelassen ist, dann darf nicht im Stollen des größten Geldgebers Palmfett enthalten sein.
Was meinst du denn mit "der größte Geldgeber Dr. Quendt"?
@@Martinboehme2 da gab es mal einen schönen Bericht dazu, fast 50% der Einnahmen für diesen Verband stammen von Dr. Quendt. Man beißt eben besser nicht in die Hand die einen füttert.
Hätte ja gerne gesehen wie der Bäcker Stollen abschneidet bei dem Test .
Der nimmt ein Brett und ein Messer, und dann schneidet er den Stollen in der Mitte entzwei.
@@trudeimmergrun396 Weil Stollen nicht sehr Personalintensiv ist, und auch ohne Zusatzstoffe 3 Monate haltbar , ist der Unterschied nicht so groß.
Ein größere Bäcker bekommt vielleicht Butter, Mehl und Rosinen 5% günstiger, weil er viel Menge abnimmt.
Dr. Quendt hat es geschafft unter 10€/kg zu bleiben, weil er nur Halb Butter halb Margarine nimmt. Merkt man geschmacklich nicht, ist auch nicht gesundheitsschädlich, stört halt nur die Puristen. Es macht halt 1€ an reinem Materialeinsatz aus.
Die mit Abstand besten Stollen haben meine Oma und Mutter gebacken. Das ist allerdings schon 70 Jahre her!
Ist bei mir auch so. Ganz dicht gefolgt von der Bäckerei Corso in Leipzig. Gibts die überhaupt noch? Wer weiß. Dresdner Stollen sind auch ganz gut. Aber der von Mutter und Oma waren unschlagbar.
Wie kann man bei einem solchen Test die Billigstollen von Bahlsen etc. mit prüfen ☹️
4 Wochen ruhen? Kommt denn nicht dann das Schimmelmonster?
Wieso gibt es zum selben Thema jedes Jahr neue Beiträge? Zu viele Gebühren vorhanden um das finanzieren zu können?
Wieso schaust du dir denn Jahr für Jahr zum selben Thema die Beiträge an? Hast du zu viel Tagesfreizeit?
Weil sich sachen ändern können
8,4 Milliarden GEZ Zwansgebühren machen das alles möglich....
Richtige Stollen sind aber 4 bis 5 Tage Arbeit und nicht ein Arbeitstag
Nein, das ist ganz normaler Hefeteig, sind vielleicht 3 Arbeitschritte aber eher alle 2h. 6h nach dem Mehltüte öffnen ist der gebacken.
Mehrere Tage dauern nur Sauerteige.
@@holger_p ein Stollen braucht nen vorteig, da es ein schwerer Hefeteig ist. Dieser braucht ne Nacht. Die Rosinen müssen eingeweicht werden,das dauert 2 Tage. Nach dem Backen muss der Stollen heiss mit Butter bestrichen und gezuckert werden und dann wieder ne Nacht liegen.Erst am frühstens vierten Tag wird er verpackt.
Gruß,ein Bäckergeselle
Es will immer niemand hören, aber wieso nimmt man sich nicht die Zeit, selbst einen zu backen? 🤷♀️ Und es macht sogar noch stolz und glücklich.
Weil nicht jeder Backen kann
Man muss Erfahrung haben fürs Backen
Und beim Kochen kann man auch ohne Erfahrung experimentieren, das ist beim Backen schwierig
@@cogitoergosum98 das kann man genauso lernen wie Kochen 👍 und wenn man sich an bestimmte Rezepte hält, dürfte auch nichts schief gehen.
@@minzerla6395 Ja, man kann es lernen, aber Backen ist schon anspruchsvoller und schwieriger zu lernen
Nicht jeder schafft es Hefeteig, Mürbeteig etc zu machen
Und das schafft man dann durch langwierige Übung
Meine ersten Brote waren auch eher naja aber je öfter ich gebacken habe, desto besser wurde es
Die besten sind natürlich die Alteingesessenen die nicht einmal mehr eine Waage brauchen
Selbstmachen ist natürlich am Besten, weil man sich den Stollen ganz nach dem eigenen Geschmack backen kann. Ich aber bin Studentin und hatte in meiner Wohnung nur so einen Mini-Backofen in dem ich definitiv kein Stollen hätte backen können 😄
Es hat halt jeder andere sachen , die stolz und glücklich machen. Der eine spielt Klavier, der nächste Fussball, einer kocht, und einer bäckt.
Tipp ich kaufe immer Nach Weihnachten 🎄 der ultimative Spartipp
Selbstgemacht ist immer besser, Rezepte dafür gibts genug, es ist auch kein Hexenwerk. Beim Backen duftet es dann einfach herrlich in der Stube, so kommt Weinachtsfeeling ins Haus, nicht mit dem Supermarkt Zeug, mit einer Zutatenliste länger als das Strafregister eines Arabischen Clan Mitglieds.
Entweder Stollen selbst herstellen oder sich von einem Dresdner Bäcker / Verwandten schicken lassen.
Sorry, aber in meinen Augen gibt es heute kaum noch wirklich guten Stollen. Damals, beim Bäcker... die waren klasse. Aber leider gibt es ja kaum noch richtige Bäckereien. Der heutige Industriemüll mit Palmfett usw. hat doch nichts mehr mit Stollen zu tun.
Bester Christ 🌟 stollen Kinder
IST DER VOM❤KOMMT ALLES DRIN
Urgroßmutter war dafür noch die beste ,das gekaufte Zeug ,na ,ja .
Mein Stollen ist der beste, bei mir kommt Tonkabohne rein.
Palmfett darf auch in einem Butterstollen sein, weil alles was Butter enthält sich auch Butterstollen nennen darf.
Das stimmt nur bedingt
Man bäckt ja selbst, damit drin ist was drauf steht, und nicht um bei sich selbst das Lebensmittelrecht anzuwenden und sich selbst zu belügen.
Pfui Teufel,Palmfett und Tonkabohne gehört in keinen Stollen.Nenn Dein Gebäck wie Du willst aber nicht Stollen.
@@trudeimmergrun396 sag das mal der Industrie, die weiß das noch nicht. Dekorzucker ist auch so ein Ding eine Mischung aus Stärke und Puderzucker, sowas verwendet die Industrie auch, liest überhaupt wer die Zutaten Liste?
@@trudeimmergrun396 In einen Stollen gehört Butter
COMPILATION
Mein Arzt ist überzeugt das Stollen fressen dick und krank macht! Hat er recht ?
Nein! Ihre Pharmalobby und ihre Zuckerindustrie garantieren Ihnen ein Leben in Würde !😂
Hängt von der Menge ab. Jeden Tag 500g macht dick und krank.
@@holger_p von der Gesamtmenge des voran gegangen Lebens! Die Tagesdosis ist da erst mal irrelevant.
@@immernetter605 Das ist doch Quatsch.
Ist doch wohl ein Unterschied ob man es schafft die aufgenommemen Kalorien zu verstoffwechseln, oder ob sich akkumuliert.
@@holger_p nein es ist leider kein Quatsch.
Die Industrie hat mit Marketing und Lobbyismus dafür gesorgt das Deutschland den höchsten pro Kopf Zuckerverbrauch hat- Weltweit.
Auf der anderen Seite steht die Pharmaindustrie die es geschafft hat mit geschicktem Lobbyismus dafür zu sorgen das sie die Gewinner von den kranken Menschen bleiben.
Ein Stollen der vor 100 Jahren gegessen wurde ist nicht dasselbe wie einer der heute gegessen wird. In 80% der Fälle ist dieser „reines Gift“ für den Körper.
@@immernetter605 Doch. Wenn ich mir den Stollen selbst backe, weiß ich was drin ist, und die Aussage es würde krank machen ist Unsinn.
Natürlich wird man krank und dick wenn man ne Tonne Kuchen ißt, das hängt aber nicht an einem einzelnen konkreten Produkt.
Ein kleiner Bäcker der seine Produktion etwas ausweitet, denn nennst Du einfach Industrie sobald er förderband hat, oder wie ?
Weiß nicht woher DU deine Nonsense Zahlen hast, aber den höchsten Zuckerverbrauch hat Mittelamerika, weil die statt Wasser immer nur Limo trinken.
Klar gibts Werbung, aber es liegt and den Kunden, der Werbung zu widerstehen.
DAs sind ja wohl keine willenlosen Zombies.
Glühwein wäre z.Bsp. deutlich gefährlicher, hat nicht nur Zucker sondern auch noch Alkohol.
Und so bis 100g Zucker am Tag kann man gut verdauen, wenn man sich körperlich betätigt. Da sammelt sich im Lauf des Lebens nichts zusammen.
Sowas kennt man nur von Schwermetallen oder Radioaktivität - da zählt die "Lebenslange Dosis".
Ein Stollen besteht übrigens zu 10% aus Zucker. 100g je Kg. Dann noch ein paar Rosinen, das ist ja nich wirklich ein süßes GEbäck, das ist ein Fettes Gebäck. 20% Fett. 40% Mehl.
Holundersirup hätte 1kg Zucker auf 1 Liter Wasser, wird 1:10 verdünnt getrunken, da hast Du auch 100g/Liter Zucker. Naja wie halt bei jeder handelsüblichen Cola.
Stollen ragt in keiner Beziehung irgendwie heraus.