@@Pferdeflusterer Spatula? Das war das einzige, was ich auf Englisch wusste. Und das auch noch dank Babbel (und nein, ich bin nicht bezahlt 😅😂) Aber auf Deutsch, kp.
@@ainzooalgown2951 Habe gerade 5 minuten google müssen um herauszufinden dass das "Ding" Inbusschlüssel heißt. Verurteilt mich nicht ich nutz die Dinger alle 3 Jahre wenn es hoch kommt.
Als jemand der in Südkalifornien aufgewachsen ist, und somit Amerikanisches English akzentfrei (bzw. mit einem Südkalifornischen Akzent) sprechen kann und in Deutsch meiner Meinung nach Akzentfrei ist, lass euch eine Sache gesagt sein: Die wenigsten English Muttersprachler können Grammatik perfekt. Meistens ist es so, wenn jemand sagt er kommt aus Deutschland und kann fließend English, das diese Person meistens bessere Grammatik hat als der Durchschnitt Amerikaner. Also so ist zumindest meine Erfahrung. Am meisten im sprechen merkt man es natürlich am Akzent, aber auch an den verwendeten Wörtern (z.B. "flat" kennt man nicht wirklich in US wie es die Briten in UK kennen). Noch als kleiner fun fact: Es gibt eine Region in den Bundesstaaten rund um Minnesota und Wisconsin (weiss gerade nicht wo genau), wo über einen gewissen Zeitraum ziemlich viele Deutsche (und Scandinavische) Einwanderer hingezogen sind, wodurch sich ein neuer Akzent gebildet hat, wo z.B. wie viele "th" als "d" aussprechen, weil sie es nicht anders können/wollen, was eben sehr von Deutschen Auswandern beeinflusst wurde. Dieser Akzent nennt sich North-Central-English, sofern ich mich nicht täusche: en.wikipedia.org/wiki/North-Central_American_English
Interessant. Aber allein dieser Beitrag enthält so viele eindeutig nicht-muttersprachliche "Fehler", dass ich dir das mit dem "akzentfrei" nicht abkaufe ;)
@@maxmustermann3876 Akzentfrei heißt ja nicht, dass er schriftlich fehlerfrei schreibt oder Kommata falsch gesetzt sind ;) Akzentfrei ist für mich fast ausschließlich, wie jemand spricht bzw. dessen Aussprache
Joa, das trifft aber auch auf Deutsche zu. Wie viele Deutsche machen in der Freizeit oder selbst auf der Arbeit, wenn es hektisch zugeht, typische Grammatikfehler? "Ich muss kurz los, weil der Chef hat mir noch eine neue Aufgabe gegeben!" "Ich war beim Arzt zwecks Erkältung." (also: wörtlich "um eine Erkältung zu bekommen"): Da gibt es zahlreiche typische Fehler, die man den meisten Muttersprachlern zumindest hin und wieder ankreiden könnte.
@@Phantox1101 Auf Zeichensetzung habe ich auch nicht geachtet, sondern auf seine Formulierungen und sonstige Fehler, die analog auch beim Sprechen auftreten würden. Das gehört für mich auch zum Akzent. Selbst wenn man das anders definiert, bleibt es sehr unwahrscheinlich, dass diese 2 Aspekte zusammenfallen.
Denk sowas nicht, nur weil ein TH-camr dir ein paar Fehler zeigt die du vielleicht machst. Es hängt so stark davon ab, wie du, in diesem Fall, Englisch gelernt hast. Wie stark du der Sprache ausgesetzt bist und wie wichtig dir die Korrektheit ist oder ob du nur möchtest dass du dich in den paar Situationen in die du kommst, dich verständigen kannst. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Wir haben nicht alle die Gelegenheit im Ausland zu leben und/oder die Ambitionen perfekt Englisch sprechen zu wollen. 😉 Und wenn deine Kenntnisse aus deiner sich zu schlecht sind, kannst du etwas dagegen tun. Lernen. 😊
@@NiklasSteenfatt oha, Herr Steenfatt antwortet :O falls du das hier auch sehen solltest, wollte nur mal Danke sagen, gucke dich seit dem Anki Video (hab damals mit Studium angefangen und bin jz fertig) und auch wenn ich keine Ahnung von Programmieren habe, konnte ich trotzdem sehr viel in meinen Bereich (Marketing Animationen) übertragen, hab jz nen Job in ner Strategie Beratung:) Top Inhalte, weiter so!
ich bin Muttersprachler und zuerst habe ich nichts falsches in 9:36 diesem Satz bemerkt. Ich würde sagen den ist richtig aber im Sinne davon wenn man NOCH in London lebt und man will betonen wie lange man in London gelebt hat. zB “Are you sure we’re going the right way?” “Trust me, I’ve lived in London for half a year, I know where I’m going”. Für mich ist das völlig richtig. Wenn man nicht mehr da lebt, dann würde es schräg klingeln.
Ja natürlich ist der Satz grammatikalisch richtig. Man wohnt seit nem halben Jahr bereits in London, weswegen man sich dort nun auskennt. Was soll daran falsch sein?
Wenn ich seit einem halben Jahr in London lebe und es immer noch tue, klingt das Beispiel schräg. Ich würde ganz klar für „Trust me, I've been living in London for half a year“ optieren. „I've lived in London“ kann zu einer beliebigen Zeit gewesen sein und hat keinerlei Verbindung zum Zeitpunkt der Aussage.
@@Noodles.FreeUkraine "i've lived" heißt doch "ich habe gelebt" oder
หลายเดือนก่อน +86
Was mich seit geraumer Zeit hartnäckig beschäftigt: ob dieser Niklas Steenfatt noch immer morgens früh sein Bett macht, damit sein Tag Struktur erhält? 🙂🙂😎👍
Here's a hint from a real, bona fide, dyed in the wool, for real native: quit worrying and start ENJOYING the language! Frustration will only f..k everything up!
Es ist eine wichtige Erkenntnis beim Sprachen-Lernen, dass man eigentlich nicht 1:1 übersetzen kann sondern man eher ein "Bild im Kopf" haben und das dann in die andere Sprache bringen muss, damit alles inklusive Kontext stimmt. Und das macht aus einem Konstrukt aus Grammatik und Vokabeln so viel mehr. Vielen Dank für das interessante Video!
Du hast rechts, ich lerne deutsch von 2 jahren mit duolingo app, ich mache visualization oder das bild in mein kopf, aber gramatik ist schwer zu lernen in deise technique.. Ich bin fluent in vier sprachen, ich hoffe eines tages kann ich perfekt deutsch sprechen
Ständiges Übersetzen ist doch kontraproduktiv! Fang lieber an, so früh im Lernprozess wie möglich in der Zielsprache zu denken! Just do it! Your brain will thank you!😉
Mein Auslandssemester in Kanada hat mich damals auch ordentlich gehumbled. Einfach so viel Alltagszeugs, das man nur braucht, wenn man wirklich länger im Ausland lebt. Und auch auf der anderen Seite, so viele anspruchsvolle, hyperspezifische Wörter, die vermutlich selbst Muttersprachler nur 2-3 Mal im Monat verwenden und wo ich einfach erstmal keine Chance hatte. Andererseits ist es ja auf deutsch auch so - gibt genug Wörter, die nur seltenst benutzt werden.
Dear, we have ALL had to eat humble pie at one time or another. Einmal hatte man den zu seiner Zeit weltberühmten Konzertorganisten Virgil Fox darüber kritisiert, wie er die Werke von J.S. Bach spielte. Herr Fox erwiderte: "I'm the cookie that makes the bucks!" I'm completely obsessed with German. I stopped worrying and started REALLY enjoying it, and PENG! Meine größten Fehler verschwanden wie von Zauberhand - they disappeared like magic, POOF! Ob ich noch Fehler mache? Ja, freilich, wer tut's denn nicht? Ich habe keinen Mikrochip im Kopf Haha! Auch Muttersprachler machen Fehler, und das ist doch keine Sünde!😊
Englisch ist einfach eine Sprache, die leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern ist. Dass viele Deutsche sich hier Muttersprachlerniveau andichten, wundert mich übrigens nicht. Mit dem steten Fall des Bildungsniveaus fehlt natürlich auch der Erkenntnishorizont, der überhaupt erst eine Grundlage zur Einschätzung der eigenen Fähigkeiten liefern könnte. Insofern ein toller und wichtiger Beitrag. Ich war in Englisch immer ein Einserkandidat, habe während meiner Jugend viele Jahre mit amerikanischen Soldaten verbracht und erst ein Umzug in die USA hat mir richtig die Augen geöffnet. Danach hat es noch einige Jahre gedauert, bis die Leute nicht mehr sofort bemerkten, dass ich ein Ausländer war. Insbesondere die zahlreichen idiomatischen Begriffe und Redewendungen lernt man in keiner Schule, da hilft nur der Aufenthalt vor Ort.
Stimmt alles, aber man sollte dennoch etwas vorsichtig sein, Sprachgebrauch und Sprache so in eins zu setzen. Englisch ist eine globale Sprache und auch Inder sprechen vollwertiges Englisch, nicht nur US-Amerikaner und Briten.
Man muss allerdings auch sagen, dass ein Muttersprachler nicht zwingend die richtige Grammatik verwendet nur weil er mit der Sprache aufgewachsen ist. Wenn ich deutsche Muttersprachler höre, beherschen einige auch gewisse Regeln nach Jahren nicht (bspw. seid/ seit, als/ wie, Genitiv. etc.).
Sehr interessant, vielen Dank! Mir würde es noch mehr helfen, wenn bei jeder falschen Variante direkt danach die richtige Version genannt würde und evtl. sogar noch der Grund dafür erklärt wird.
Stimmt, so bleibt das Video leider ein Insider mit Null Lerneffekt für Leute , die nicht jahrelang in England gelebt haben. Ein guter Lehrer muss sich auf das Niveau seiner Schüler begeben können. Niklas kann das leider nicht.
@@maxrosenwald5393mich hätte es auch an der ein oder anderen Stelle interessiert. Aber das hätte das Video dann nicht mehr so prägnant und kurz gemacht. Der Sinn des Videos ist es ja nicht, ein Lernvideo zu sein. Der Sinn ist es, darzustellen, dass es eine Vielzahl an Dingen gibt, die man einfach auch mit einem exzellenten Englisch nie oder nur unglaublich schwer lernen wird. Und dazu wurden hier Beispiele aufgezeigt.
Wollte grad sagen: Wasn das fürn "Alltagsgegenstand"? xD Aber auch bei den Adjektiven muss ich sagen hat man sich echt den ein oder anderen exoten rausgepickt. Hänge viel mit Muttersprachlern rum und habe noch niemals jemanden "ostensible" sagen höhren. Hätte in den 10 Jahren ja auch mal passieren können in denen ich im Export arbeite. Es wird tatsächlich immer "apparently" genutzt.
@@RyuuuuukIch habe als Schweizer den Ausdruck "Silikonmoped" noch nie gehört. Sogar die Google-Suche hat nichts gebracht. Was ist das? Ist das eventuell ein sehr lokaler Dialektausdruck oder ein Ausdruck in einer Handwerkersprache?
@@philippdenzler1229 Ich denke "Moped" ist hier eine Art Platzhalter für etwas, dessen Name einem gerade nicht einfällt. Dort, wo ich derzeit wohne (NRW), sagen das die Leute teilweise auch, war anfangs ganz schön irritiert. Dabei sehe ich solche Teigschaber/Teigspatel seit bestimmt 20 Jahren regelmäßig bei Tchibo oder IKEA, habe selbst einen in der Schublade, würde also davon ausgehen, dass Leute das Wort kennen.
Aussprache variiert extrem. Was in Australien richtig klingt kommt dem Briten und Amerikaner nicht selten falsch vor und andersrum. Falsch ist das dann aber genau so wenig wie ein Moin in Bayern oder ein Grüß Gott in Hamburg.
I’ve even heard native English speakers say, “How was it like?” I would never fault someone who has learned English as a second language for this, but it drives me crazy when a native speaker does it.
Amerikaner und Engländer sind da sprachlich auch ein unterschiedliches Paar Schuhe… ich merke immer wieder, dass wir im Business eigentlich mehr Amerikanisch als Englisch sprechen. Habe oft Meetings mit internationalen Kollegen aus den Unternehmen. Alle verstehen sich untereinander gut. Nur wenn die UK Kollegen was vortragen, haben die anderen Kollegen Probleme, zu folgen. Bei den Amerikanischen Kollegen, kein Problem, da verstehen immer alle alles. 😇.
AMERIKANISCH ist doch Englisch! If you want to offend us, call our language American! We prefer the PROPER term American English. Besides, we outnumber the British and have more money😅😂😅😂😅
We native English speakers who have learned enough German to understand this video must be pretty self-obsessed to have made so many comments here. It’s definitely interesting to get your perspective on our language, though. There are the words, and there is grammar, but how to properly use a language must be learned from experience. Sonst geht’s nicht.
Wird dort auch die Satzbildung, Grammatik oder Verbkonjugation beigebracht/erklärt? Lerne gerade Türkisch, aktuell halt nur Vokabeln, aber möchte mich dann auch an die richtige Grammatik und so ranwagen. Tolles Video weiter so (: !
1:29 "Komplett regelmäßig", lol. Sprechen wir dasselbe Deutsch? Küste vs. Wüste, umfahren vs. umfahren, Klavier vs. Vier, sucht vs. Sucht, flucht vs. Flucht usw.
Wie gut, dass das alles Dinge sind, die man teils in der Schule und größtenteils durch tausende Stunden des Konsums von jeglichem englischsprachigen content in Schrift und auch in Form von Videos lernt. Ganz schön bolder move von dir zu assumen, dass wir alle so sucken.
Besonders mit den Alltagsgegenständen hast du absolut recht. Mir ist schon immer aufgefallen wie "cursory" die Vokabeln sind, die man uns in der Schule beibringt und der Englischunterricht war auch sonst nie besonders gut. In der 10. Klasse hatte ich die Vokabel "Snow" in meinem Buch, das sagt alles...
Germans and some other Europeans tend to say 'photo shooting', which other than 'happy end', is an ending too long, and might even come across as alarming in the US.
Geld ist ein Thema, das jeder für ein besseres und luxuriöses Leben hat. Das Leben war hart für mich, bis ich mit Bitcoin angefangen habe, und jetzt verdiene ich 9500 Dollar pro Woche.
Ich habe seit letzter Woche viel zugelegt, nur ein Blick auf das effektive Signal hat meine Umsätze gesichert, und das alles dank Frau Sara Eisen, ihre Handelsstrategien sind erstklassig.
Sie ist die Maklerin, ich habe viele Vorteile ausprobiert, aber mit der Strategie von Frau Sara Eisen habe ich nur außergewöhnliche Einnahmen erzielt, und jetzt verdiene ich alle 10 Tage mehr als 12.748 $.
Ich kenne sie, obwohl ich Ärztin bin, habe ich keine Zeit für eine Operation, sie hat meine Investition verwaltet und viele Gewinne für mich erwirtschaftet. Jetzt kann ich meinen Verdienst auf 14.400 $ pro Woche steigern.
Die Beobachtungen sind wirklich sehr gut. Ich bin aber nicht der Meinung, dass man diese Dinge in der Schule überhaupt nicht lernt. Man lernt sie schon, aber man hat sie dann nicht parat. Die Geschichte mit dem Artikelgebrauch ist so ein Fall und auch "THE best friend" kenne ich aus der Schule und "by" vs. "until" sowieso. Ein Fehler ist übrigens noch drin bzw. wurde nicht aufgelöst. "I've lived in London for six months" müsste "I've been living in London for six months" heißen, wenn man noch in London wohnt. Das haben wir in der Schule als eiserne Regel gelernt: "Since" und "for" immer mit Present Perfect Progressive. Um Feinheiten "six months" vs. "half a year" idiomatisch zu gebrauchen, braucht es dann tatsächlich gutes sprachliches Beobachten. Und Niklas ist da wirklich stark. Selten so ein gutes Video über Englischlernen gesehen!
Selbst im Deutschen kennen viele Leute nicht alle Worte. Ist auch eine Frage der Eloquenz. - Was die Aussprache anbetrifft, ist mein Ziel nicht wie Muttersprachler zu sein. 90% der Englishsprecher haben einen starken Dialekt und selbst Amis haben Probleme mit dem "boaowota"-Insel-Affen English. - Wenn du Afrikaner/Asiaten/Araber in English verstehst ist (und vice-versa) das mehr wert als dem Hochenglischen Oxford Professor zu gefallen. Dazu kommt eine zukünftge Generation von Brainrot.
Sicherlich wird oft unterschätzt, wie schwierig Sprachen sind. Ein paar Beispiele aus dem Video sind jetzt aber wirklich absolut basic und sollte wirklich von jedem der halbwegs gut Englisch kann ohne Probleme beherrscht werden, wie next/nearest, by/until oder wie man die Artikel ausspricht.
If only that were true! Were, by the way is correct: I prefer to continue using our last vestige of the Subjunctive. "If only that was true" is for plebians😅😂😅😂😅
Sehr gut auf den Punkt gebracht und haber etwas Neues gelernt 👍 Ich fand es teilweise zu schnell und musste oft pausieren, vor Allem, weil auch Redepausen gecutted wurden. Ich hätte mich gerne über eine Auflösung des anfängigen Rätsels gefreut :(
Enjoy language, it's almost as fun as....well, I won't say in mixed company. Let's just say the hugs and kisses were only the beginning...!😳 Yes, I made myself blush just now😅😂😅😂😅
Ich mein das wären Wäscheklammer (peg), Teigschaber/-spatel (bowl scraper), Untersetzer (coaster), Inbusschlüssel (hex key/Allen wrench), Kombizange (combination pliers). Gibt sicher andere Namen, außerdem vermutlich britisches und amerikanisches Englisch durcheinander. Aber bei den Adjektiven... Habe ich schon mal gehört, im Kontext zusammengereimt, aber könnte es nicht definieren.
Danke für das Video zu einem für die Klarstellung, dass C2 absolut nicht Muttersprachenniveau entspricht (meine Rede) und zum anderen, dass ich in dem Video bestätigt sehe, dass mein Englisch doch sehr fortgeschritten ist, da ich mir über alle angesprochenen Punkte im Klaren war.🥰
I'll say it in English for more practice: - Cursory: small glance - Ostensible: apparent - Salient: relevant (nothing to do with salt) - Conducive: encouraging for a result - Facetious: ridiculing something serious Honestly cursory and facetious are the only two I'd recommend to bother learning from this list.
Gutes Video aber Englisch ist eben Weltsprache und wird überall etwas anders gesprochen und genutzt. Gut verstehen können sich dann doch alle und es ist sehr leicht erlernbar. Ob man jetzt das B in combing ausspricht, 6 Monate oder halbes Jahr usw. empfinde ich persönlich als unwichtig, so wie zum Glück offensichtlich viele andere Europäer auch 😬
Werden sie in English fluent machen ? Ich kann Ihnen helfen, das ich lerne auch deutsch von 2 jahren, we konnen exchange die sprachen (deutsch ♡ English) beide konnen fluent werden in kurz zeit
Triffts zu 100%! Ich finde es super dass du in dem ganzen Video keine Wertung gegeben hast; also ob es schlimm sei so zu sprechen dass man hört man ist Deutscher oder nicht. Ich höre zum Beispiel echt gern Italienern beim Englisch sprechen zu. In vielen fällen Meilen weit davon entfernt Muttersprache zu sein, aber es klingt einfach super authentisch und sympathisch 😁 und das sei ja auch erlaubt.
Du hast völlig recht. Vieles finde ich zwar nicht so schlimm, denn ich muss wahrhaftig nicht perfekt sein, um zurechtzukommen. Aber die Sache, dass man oft nicht beurteilen kann, was akzeptabel klingt und was eben nicht, die hat für mich eine große Bedeutung. Hier kommen wir Deutschen oft ohne es richtig zu merken sehr unhöflich oder auch ungehobelt rüber...
Hatte vor 16 Jahren bei einer Firma angefangen wo > 90% Englisch gesprochen werden musste… meine ersten paar Monate hat sich das angehört als würde ich versuchen jemanden Basic beizu bringen. Hatte den Spitznamen Darth (aus anderen Gründen)… und ein t-shirt drucken lassen auf dem stand … "Yoda my english teacher was"
Dein Video zeigt mir, dass ich all die Dinge die du ansprichst tatsächlich in der Schule genau so gelernt habe. JA, ich war auf einer sehr guten und privaten (kirchlichen) Schule. JA, ich habe ein halbes Jahr in Kanada verbracht, aber das heißt ja trotzdem nichts. Ich habe aber offensichtlich Englisch, neben den theoretischen Anteilen die Grammatik betreffend, sehr realistisch und lebendig beigebracht bekommen. Das macht mich ein wenig stolz. Aber: Natürlich verlernt man Vieles auch wieder wenn man mit den „falschen“ Leuten oder eben nur noch selten Englisch spricht. So ergeht es mir.
Sitze gerade nach 6 monaten Arbeiten in den USA am Flughafen. Ein Local mit dem ich zusammengearbeitet habe, hat mir erklährt das er seinen neu anfangenden Leuten immmer beibringen muss, das die Fremdsprachler (Konkret deutsch, weil schweizer Firma) die Englisch sprachigen unabsichtlich ungenau, teilweise gar beleidigend sind und man das nicht persöhnlich nehmen darf, weil wir nur ca 1/3 (als schweizer der mit schweizerdialekt aufgewachsen ist gar nochweniger) des wortschatzes haben.
Was ich mir am meisten gewünscht hätte, bereits in der Schule gelernt zu haben, ist die Existenz von "weak" und "strong" forms, wofür ja die prominenten zwei Aussprachen von "the" und "a" ja schon gute Bespiele gewesen wären.
Meine Favoriten bei den Kollegen (wir halten unsere Meetings auf Englisch, da wir auch Kollegen haben, die kein Deutsch können): "Occur" wie "oc-cure" aussprechen und "carousel" als "ke-RUH-sel". Oder die Manager, die versuchen, mit breitem amerikanischen Akzent zu sprechen und dabei nur albern klingen. Habe letztlich die englische Magisterarbeit einer Kollegin korrekturgelesen, die war auch von dem Zu-viel-"the"-Syndrom befallen.
Ich würde sagen, dass die Aussprache von irgendwelchen englischen Städten nicht zu wissen oder nicht den Namen eines Werkzeugs, das man noch nie benutzt hat, nicht auf Englisch zu kennen, bedeutet, dass man schlechtes Englisch spricht. Natürlich haben Muttersprachler einen größeren Wortschatz. Ich habe in Dänemark Englisch in der Schule gelernt, und die meisten Punkte aus dem Video waren mir seit meiner Schulzeit bekannt. Bei 2 Punkten stimme ich dir zu, wobei der erste meiner Meinung nach nicht wirklich ein Fehler ist, sondern mehr "ist generell/lokal anders gebräuchlich": 1. This/that, dies/das, da/dort, usw. hängen ja vom Kontext und der Distanz des Objekts ab und da verwendet man dann oft vom Gefühl her etwas. Im Deutschen verwendet man im Sprechen selten dies und dort heutzutage, aber im Geschriebenen wären sie oft richtiger. Jedenfalls ist es nicht so einfach richtig/falsch. 2. Wörter, die weder aus dem Englischen, noch aus dem Deutschen kommen. Da ist es einfach Fehler zu machen, da z. B. Wörter aus dem Französischen teilweise in beide Sprachen übernommen wurden, aber mit unterschiedlichen Bedeutungen. Oder man kann etwas Französisch und sieht im Englischen ein französisches Wort, das dann eine andere Bedeutung hat. Eins der bekanntesten Beispiele ist chef/Chef.
Dieses muttersprachliche Getue von vielen Deutschen ist sowieso extrem nervig. Wir sind nun mal keine Muttersprachler, egal wie viele Netflix Serien wir auf englisch geschaut oder wie lange wir in England gelebt haben. Ein deutscher Akzent mit unseren typischen kleinen Fehlern ist viel weniger peinlich als ein stumpf gelernter perfekter, fast schon gespielter britischer Akzent bei dem das Deutsche noch so leicht angestrengt durchschimmert…
Ja, und: Kann ich nachvollziehen aus deutscher Perspektive, weil man ja als Deutscher relativ leicht den englischen Satz mit deutschem Akzent versteht... Aber man muss sich auch in die nicht-deutsch-Akzent-gewöhnten Leute hineinversetzen, die den englisch (mit deutschem Akzent) Sprechenden dann möglicherweise einfach nicht verstehen. Z.B. kann ich unglaublich schlecht Franzosen verstehen die Englisch sprechen mit französischem Akzent, oder indisches Englisch ist auch nicht so leicht zu verstehen (für mich als Deutschen). Daher finde ich es eigentlich sehr gut wenn Deutsche sich bemühen zumindest seinen deutschen Akzent größtenteils loszuwerden.
bei vielen hört es sicher aber so künstlich an, ich weiß nicht woran das liegt... die hören sich so an, als würden sie den britischen Aktent immitieren machen aber trotzdem sau viele Fehler
Ich habe ein halbes Jahr in Neuseeland gelebt. Ich habe dort mal einen Canyoning Ausflug gemacht. Der Guide war super und wusste auch sehr viel über die einheimische Tier- und Pflanzenwelt. Ein Deutscher Teilnehmer hat irgendwann mal eine Gruppe Vögel gesehen und den Guide gefragt: "What are these for birds?" Seitdem höre ich diesen, bzw. ähnliche Sätze immer wieder mal von Deutschen. "What is that for a thing" war da auch schon dabei.
Fairerweise muss man sagen, dass man die Stummen Buchstaben durchaus raushört, sind kaum akzentuiert aber auf British English Iron sagen oder Ion macht in der Aussprache einen feinen, aber deutlich bemerkbaren unterschied…
@@NiklasSteenfatt Iron: aɪən Ion: aɪɒn/ aɪən Die Differenz ist wirklich minimal und regional auch Unterschiedlich ausgeprägt, gibt bestimmt Orte in GB wo man wirklich keinen Unterschied raushört, meistens hab ich einen rausgehört, zumindest bei den ganzen Chemievorlesungen auf Englisch
Hab‘s nachgeschaut, weil‘s mich interessiert hat, hab für clothes zweierlei lautschriftliche Transkriptionen entdeckt, die eine ist tatsächlich identisch mit der zu close; allerdings gibt es noch eine andere, die mir persönlich viel sinnvoller erscheint und das wird leider nicht erwähnt; Niklas legt sich halt alles so hin, dass seine These bestehen bleibt, ist damit leider sehr verkürzt
Irreguläre Aussprache: Sean Bean vergessen! :D Aber sehr spannendes Video, ich hatte Linguistik zwar an der Uni irgendwann abgewählt, aber es war immer unendlich toll, sich damit zu beschäftigen - insbesondere Sprachgeschichte :D
Werden sie in englisch fluent machen ? Wir beide sprachen exchange konnen, ich bin auch fluent in English, hindi, urdu, und Kannada ist meine muttersprache
Es gibt ein cooles linguistisches Phänomen, dass sich Hyperkorrektur nennt. Dabei ersetzen Sprecher systematisch Laute der Muttersprache oder ihres Dialekts, wenn sie eine andere Sprache oder die Standardvarietät (z.B. Hochdeutsch) sprechen um sich anzupassen. Im Rheinischen spricht man ch wie sch aus. Jemand, der damit aufgewachsen ist und jetzt Hochdeutsch reden will, passt sich an, indem er alle sch Laute durch ch Laute ersetzt. Darum sagen Leute aus NRW Kirchsaft statt Kirschsaft, wenn sie Hochdeutsch reden. Deutsche machen dasselbe im Englischen mit v und w. Wir haben den englischen w Laut gar nicht, aber wir haben erkannt, dass man das deutsche wissen-w, was das englische viper-v ist, mit dem englischen white-w ersetzen muss. Darum wird bei uns, wenn wir Englisch sprechen: Winter (vinter) zu winter Wein (vine) zu wine valley zu walley vape zu wape victim zu wictim Vancouver zu Wancouver
Diese w/v Sache habe ich versucht mir anzutrainieren und ich glaube es inzwischen 99% der Zeit richtig zu machen. Witzigerweise spreche ich jetzt manchmal im Deutschen Ws falsch aus. Hatte mich immer gefragt warum meine Tante aus Amerika das immer macht, aber jetzt wo mir das auch passiert, ergibt's total Sinn 😅
Ich habe genau einen Sprachfehler auf den ich häufiger aufmerkam gemacht werde. Ich spreche Gehirn wie Gehörn aus. Dirk wie Dörk. Ich zwinge mich wirklich oft das I richtig ausszusprechen in dem Kontext aber es kommt dann einfach gezwungen rüber weil ich mich anstrengen muss das i richtig zu betonen ^^
Der Fehler, den ich mit Abstand am meisten beobachte, bei 90 % von allen Leuten, die ich kenne, ist die falsche Aussprache von englischen Wörtern, die mit „v“ beginnen, z.B. „vibe“. Wird fast immer als „wibe“ ausgesprochen, mit dem englischen w-Sound. Verstehe bis heute nicht, warum dieser Fehler so verbreitet ist, obwohl das englische v exakt gleich wie das deutsche „w“ ausgesprochen wird. Muss mich immer zurückhalten, da nichts zu sagen. :D
Kann ich alles bestätigen. Ich habe selbst ein Auslandsjahr in Amerika gemacht und war erstaunt wie selbstbewusst die Leute in Deutschland sagen, dass sie sehr gut Englisch sprechen können. Denn als ich am Ende meines Auslandsjahres war, habe ich realisiert, dass ich immer noch nicht sehr gut Englisch kann, obwohl ich bereits sehr viele muttersprachliche Redewendungen und Betonung drauf hatte.
7:37 yep den Fehler mach ich immer wieder und zwar mit dem Satz: "How is it called" falsch "What is it called" richtig Ein anderer Fehler den ich immer wieder mache ist beim Essen bestellen: "I'll take the..." falsch "I'll have the..." richtig Mir fallen diese ganzen mini Fehler erst jetzt auf, wo ich ein Auslandsjahr in Neuseeland mache.
Ich lebe seit 13 Jahren in den USA. Wie Du beschreibst, habe ich das Gefühl, daß man eine Sprache zum einen nur im Land, umgeben von Muttersprachlern lernen kann und zum anderen die kulturelle Konnotation benötigt um Sachverhalte richtig ausdrücken zu können. Hinzu kommt noch, daß das englische keinen Unterschied zwischen Du und Sie kennt, der aber dennnoch besteht. In bestimmten Situation kann man seinen Kunden, der gerade $2M bei einem ausgibt “buddy” nennen, in anderer Situation verliert man den Kunden. Es ist wirklich spannend. Jeden Tag. Vielen Dank für das wirklich interessant und humorvolle Video. Also, as they say: Fuck you, I’ll see you tomorrow. Meaning I have subscribed…
Bin mir nicht sicher ob die Aussprachefehler jetzt wirklich so schlimm sind, bzw, es gibt ja sowieso dutzende Dialekte und man kann ja nicht einfach definieren, dass der eine Dialekt korrekt ist under der andere nicht. Im Deutschen sprechen manche ja auch Ch als K aus (China, Kina) (Okay, K ist falsche Aussprache!).
Let me say it again: when you stop fretting and start ENJOYING the language, small things cease to annoy, and mistakes begin to disappear like magic! So ging es mir mit der deutschen Sprache! 😉
Wow, ich wusste ja, dass mein Englisch nicht perfekt ist, aber das setzt dem Ganzen die Krone auf. Da soll nochmal einer sagen Englisch sei leicht zu erlernen.
Im Deutschen gibt es aber auch viele Aussprachen, die man sich einfach merken muss, weil es keine Regel gibt: wie sonst erklärt man die unterschiedliche Aussprache von Hochzeit (wenn man heiratet) und Hochzeit („die Hochzeit der Antike“, also der zeitliche Aspekt)?
Es würde schon helfen wenn Deutsche einfach lernen würden, dass body =/= buddy ist bei der Aussprache. Das schützt euch dann auch vor sehr seltsamen follow up Fragen 🙃
also, wenn man was besonders hervorheben will, dann ist es doch klar dass man das entsprechende wort ("the"/"a" in diesem fall) besonders betont. für diese nuance(n) muss man nicht unbedingt im ausland leben ö.ä., da sie im deutschen und wahrscheinlich jeder anderen sprache genau so sind, weil es auf einer metaebene doch eigentlich universalverständlich/offensichtlich bzw. logisch ist. und auch dass mit "the car" in dem genannten satz "das auto" im allgemeinen gemeint ist, versteht sich von selbst, andernfalls würde man this/that , oder dann im deutschen, "dieses bzw. ein betontes >DAS
Nur weil der verwendete Sprachstil nicht dem alltagssprachlichen Gebrauch entspricht, heißt das nicht automatisch, dass das Englisch fehlerbehaftet ist. Spätestens wenn es um die Elemente der Alltagssprache geht, die selbst nicht immer grammatikalisch korrekt aufgebaut sind, fragt sich natürlich, was jetzt der „Fehler“ sein soll: Man kann entweder den korrekten Term, z. B. „I’m doing well”, oder die tatsächlich (im amerikanischen Kontext) verbreitete Phrase „I’m good” verwenden.
looks like my english is still better than I thought even though i have now been out of england for a couple years (i can tell you, i wanna go back simply because of all the idiosyncrasies i have already picked up on being here). that said even native speakers never stop learning their language, if you cannot immerse yourself in natural english all the time there is simple no way to keep up
1:08 ich kann jetzt nur für deutsch sprechen, aber um ehrlich zu sein bin ich bei so Werkzeugen bspw. manchmal auch etwas lost... also auch in meiner eigenen Muttersprache 😅 oben erkenne ich noch die Wäscheklammern, für den Rest müsste ich tatsächlich erstmal noch kurz überlegen, wie man das eig nochmal nennt 🫠
Ich selber hatte mal vor Ewigkeiten beim TOEIC ein gutes C-Level, sehe mich aber auch sehr weit weg von einem muttersprachlichen Niveau. Von deinen 10 Wörtern am Anfang wusste ich immerhin 5. Das Wort "salient" kenne ich übrigens erst aus den Ukraine-Kriegsberichten. Beim Thema Aussprache gibt es sehr viele Wörter, die gerade von Deutschen sehr häufig falsch ausgesprochen werden. Natürlich der von dir erwähnte Klassiker iron, aber andere Beispiele wären: salmon, pseudo, psychology, queue, jumbo, engineer, almond, um nur ein paar zu nennen...
Dazu muss man aber auch sagen, dass Engländer und Amerikaner oft grammatikalische Fehler machen (oder es ist eben umgangssprachlich). Trotzdem ist Englisch weitaus einfacher als bspw. Deutsch. Sei es grammatikalisch oder von der Aussprache her.
My English is first cream!
and mine is ze cherry on ze cake
Im sorry to destroy your image of the world but it is not the yellow from the egg!
@@0xMetriopatheia "cherry on the top" is the equivalent in english, so it kinda works
@@shiny593 Damn you must be Heavy on wire
I am staying on a hose right now
1:08 hatte ganze 0/ 10 richtig ⭐
🤝
bist nicht alleine
Ich konnte nichtmal alle 5 rechten Bilder in Deutsch benennen. Kp wie man dieses schwarz-silberne Teil nennt
@@Pferdeflusterer Spatula? Das war das einzige, was ich auf Englisch wusste. Und das auch noch dank Babbel (und nein, ich bin nicht bezahlt 😅😂)
Aber auf Deutsch, kp.
Masallah
1:07 ich kenne die deutschen Begriffe auch nicht
Silikonmoped?
Kinderschreck
Dingens
Denks mir, komme mir jetzt so dumm vor 😢
@@ainzooalgown2951 Habe gerade 5 minuten google müssen um herauszufinden dass das "Ding" Inbusschlüssel heißt. Verurteilt mich nicht ich nutz die Dinger alle 3 Jahre wenn es hoch kommt.
Als jemand der in Südkalifornien aufgewachsen ist, und somit Amerikanisches English akzentfrei (bzw. mit einem Südkalifornischen Akzent) sprechen kann und in Deutsch meiner Meinung nach Akzentfrei ist, lass euch eine Sache gesagt sein: Die wenigsten English Muttersprachler können Grammatik perfekt. Meistens ist es so, wenn jemand sagt er kommt aus Deutschland und kann fließend English, das diese Person meistens bessere Grammatik hat als der Durchschnitt Amerikaner. Also so ist zumindest meine Erfahrung.
Am meisten im sprechen merkt man es natürlich am Akzent, aber auch an den verwendeten Wörtern (z.B. "flat" kennt man nicht wirklich in US wie es die Briten in UK kennen).
Noch als kleiner fun fact: Es gibt eine Region in den Bundesstaaten rund um Minnesota und Wisconsin (weiss gerade nicht wo genau), wo über einen gewissen Zeitraum ziemlich viele Deutsche (und Scandinavische) Einwanderer hingezogen sind, wodurch sich ein neuer Akzent gebildet hat, wo z.B. wie viele "th" als "d" aussprechen, weil sie es nicht anders können/wollen, was eben sehr von Deutschen Auswandern beeinflusst wurde.
Dieser Akzent nennt sich North-Central-English, sofern ich mich nicht täusche: en.wikipedia.org/wiki/North-Central_American_English
Interessant.
Aber allein dieser Beitrag enthält so viele eindeutig nicht-muttersprachliche "Fehler", dass ich dir das mit dem "akzentfrei" nicht abkaufe ;)
@@maxmustermann3876 Akzentfrei heißt ja nicht, dass er schriftlich fehlerfrei schreibt oder Kommata falsch gesetzt sind ;) Akzentfrei ist für mich fast ausschließlich, wie jemand spricht bzw. dessen Aussprache
@@maxmustermann3876 und warum muss man jemanden der sich die Mühe gibt und hier so tolle Fakten schreibt gleich wieder abwerten? Versteh ich nicht
Joa, das trifft aber auch auf Deutsche zu.
Wie viele Deutsche machen in der Freizeit oder selbst auf der Arbeit, wenn es hektisch zugeht, typische Grammatikfehler? "Ich muss kurz los, weil der Chef hat mir noch eine neue Aufgabe gegeben!" "Ich war beim Arzt zwecks Erkältung." (also: wörtlich "um eine Erkältung zu bekommen"):
Da gibt es zahlreiche typische Fehler, die man den meisten Muttersprachlern zumindest hin und wieder ankreiden könnte.
@@Phantox1101
Auf Zeichensetzung habe ich auch nicht geachtet, sondern auf seine Formulierungen und sonstige Fehler, die analog auch beim Sprechen auftreten würden. Das gehört für mich auch zum Akzent. Selbst wenn man das anders definiert, bleibt es sehr unwahrscheinlich, dass diese 2 Aspekte zusammenfallen.
Sigma Niklas muss mir wieder zeigen wie kacke ich bin 😭
😂😂
Dieses Video ist für viele ein richtiger Reality-Check ;)
@@derenglischcoach4887 Like an eye opener 👁️🗨️ 🫣
Denk sowas nicht, nur weil ein TH-camr dir ein paar Fehler zeigt die du vielleicht machst. Es hängt so stark davon ab, wie du, in diesem Fall, Englisch gelernt hast. Wie stark du der Sprache ausgesetzt bist und wie wichtig dir die Korrektheit ist oder ob du nur möchtest dass du dich in den paar Situationen in die du kommst, dich verständigen kannst.
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Wir haben nicht alle die Gelegenheit im Ausland zu leben und/oder die Ambitionen perfekt Englisch sprechen zu wollen. 😉
Und wenn deine Kenntnisse aus deiner sich zu schlecht sind, kannst du etwas dagegen tun. Lernen. 😊
Do you speak English?
See I so out ?
Don't bring me on the palm. Because with me it's not good cherry eating. And I will make myself, nothing me nothing you, out of the dust.
@@hansschmidt3144I understand only railway station!
You must forbetter your English 😉
I think I spider
Erstaunlich wie Niklas es schafft langweilig klingende Themen sehr spannend zu präsentieren! Mach weiter so :)
Dieses Video ist für viele ein richtiger Reality-Check ;)
@@derenglischcoach4887 für dich auch du möchtegern coach
@@iamapokerface8992 :)
@@derenglischcoach4887eher ein gähnend langweiliger Verkaufsmonolog...
He's the real deal, the bee's knees, the cat's meow!
"believe you me" ist ja bodenlos, das wird in der schule 100% als falsch makiert :O
Bei vielen deutschen Englischlehrern leider gut möglich :/
@@NiklasSteenfatt oha, Herr Steenfatt antwortet :O falls du das hier auch sehen solltest, wollte nur mal Danke sagen, gucke dich seit dem Anki Video (hab damals mit Studium angefangen und bin jz fertig) und auch wenn ich keine Ahnung von Programmieren habe, konnte ich trotzdem sehr viel in meinen Bereich (Marketing Animationen) übertragen, hab jz nen Job in ner Strategie Beratung:) Top Inhalte, weiter so!
Wieso leider? It's a time tested idiom, and we love it in the US of A, BELIEVE YOU ME!
Chandler Bing says it.
@@RachelGreen112 Why yes, yes he does!😉
ich bin Muttersprachler und zuerst habe ich nichts falsches in 9:36 diesem Satz bemerkt. Ich würde sagen den ist richtig aber im Sinne davon wenn man NOCH in London lebt und man will betonen wie lange man in London gelebt hat. zB “Are you sure we’re going the right way?” “Trust me, I’ve lived in London for half a year, I know where I’m going”. Für mich ist das völlig richtig. Wenn man nicht mehr da lebt, dann würde es schräg klingeln.
Ja natürlich ist der Satz grammatikalisch richtig. Man wohnt seit nem halben Jahr bereits in London, weswegen man sich dort nun auskennt. Was soll daran falsch sein?
Wenn ich seit einem halben Jahr in London lebe und es immer noch tue, klingt das Beispiel schräg. Ich würde ganz klar für „Trust me, I've been living in London for half a year“ optieren. „I've lived in London“ kann zu einer beliebigen Zeit gewesen sein und hat keinerlei Verbindung zum Zeitpunkt der Aussage.
@@Noodles.FreeUkraine "i've lived" heißt doch "ich habe gelebt" oder
Was mich seit geraumer Zeit hartnäckig beschäftigt: ob dieser Niklas Steenfatt noch immer morgens früh sein Bett macht, damit sein Tag Struktur erhält? 🙂🙂😎👍
Ne, völlige Anarchie, seit ich digitaler Hotelnomade bin
@@NiklasSteenfatt Bald tauchst du noch mit der Frisur von Milei auf.
Dieses Video ist für viele ein richtiger Reality-Check ;)
Here's a hint from a real, bona fide, dyed in the wool, for real native: quit worrying and start ENJOYING the language! Frustration will only f..k everything up!
Es ist eine wichtige Erkenntnis beim Sprachen-Lernen, dass man eigentlich nicht 1:1 übersetzen kann sondern man eher ein "Bild im Kopf" haben und das dann in die andere Sprache bringen muss, damit alles inklusive Kontext stimmt. Und das macht aus einem Konstrukt aus Grammatik und Vokabeln so viel mehr. Vielen Dank für das interessante Video!
Du hast rechts, ich lerne deutsch von 2 jahren mit duolingo app, ich mache visualization oder das bild in mein kopf, aber gramatik ist schwer zu lernen in deise technique..
Ich bin fluent in vier sprachen, ich hoffe eines tages kann ich perfekt deutsch sprechen
Ständiges Übersetzen ist doch kontraproduktiv! Fang lieber an, so früh im Lernprozess wie möglich in der Zielsprache zu denken! Just do it! Your brain will thank you!😉
@@kannadafactstar du wirst niemals "perfekt" deutsch sprechen können weil es selbst muttersprachler nicht können
Mein Auslandssemester in Kanada hat mich damals auch ordentlich gehumbled. Einfach so viel Alltagszeugs, das man nur braucht, wenn man wirklich länger im Ausland lebt. Und auch auf der anderen Seite, so viele anspruchsvolle, hyperspezifische Wörter, die vermutlich selbst Muttersprachler nur 2-3 Mal im Monat verwenden und wo ich einfach erstmal keine Chance hatte. Andererseits ist es ja auf deutsch auch so - gibt genug Wörter, die nur seltenst benutzt werden.
Dear, we have ALL had to eat humble pie at one time or another.
Einmal hatte man den zu seiner Zeit weltberühmten Konzertorganisten Virgil Fox darüber kritisiert, wie er die Werke von J.S. Bach spielte. Herr Fox erwiderte: "I'm the cookie that makes the bucks!"
I'm completely obsessed with German. I stopped worrying and started REALLY enjoying it, and PENG! Meine größten Fehler verschwanden wie von Zauberhand - they disappeared like magic, POOF!
Ob ich noch Fehler mache? Ja, freilich, wer tut's denn nicht? Ich habe keinen Mikrochip im Kopf Haha! Auch Muttersprachler machen Fehler, und das ist doch keine Sünde!😊
Mega informatives Video und rhetorisch krass vorgetragen!
Englisch ist einfach eine Sprache, die leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern ist. Dass viele Deutsche sich hier Muttersprachlerniveau andichten, wundert mich übrigens nicht. Mit dem steten Fall des Bildungsniveaus fehlt natürlich auch der Erkenntnishorizont, der überhaupt erst eine Grundlage zur Einschätzung der eigenen Fähigkeiten liefern könnte.
Insofern ein toller und wichtiger Beitrag. Ich war in Englisch immer ein Einserkandidat, habe während meiner Jugend viele Jahre mit amerikanischen Soldaten verbracht und erst ein Umzug in die USA hat mir richtig die Augen geöffnet. Danach hat es noch einige Jahre gedauert, bis die Leute nicht mehr sofort bemerkten, dass ich ein Ausländer war. Insbesondere die zahlreichen idiomatischen Begriffe und Redewendungen lernt man in keiner Schule, da hilft nur der Aufenthalt vor Ort.
Starkes Video. Gerne mehr dazu und bitte immer mit der richtigen Form. So kann man stetig lernen! 👍🏻
Stimmt alles, aber man sollte dennoch etwas vorsichtig sein, Sprachgebrauch und Sprache so in eins zu setzen. Englisch ist eine globale Sprache und auch Inder sprechen vollwertiges Englisch, nicht nur US-Amerikaner und Briten.
Man muss allerdings auch sagen, dass ein Muttersprachler nicht zwingend die richtige Grammatik verwendet nur weil er mit der Sprache aufgewachsen ist. Wenn ich deutsche Muttersprachler höre, beherschen einige auch gewisse Regeln nach Jahren nicht (bspw. seid/ seit, als/ wie, Genitiv. etc.).
Sehr interessant, vielen Dank! Mir würde es noch mehr helfen, wenn bei jeder falschen Variante direkt danach die richtige Version genannt würde und evtl. sogar noch der Grund dafür erklärt wird.
Stimmt, so bleibt das Video leider ein Insider mit Null Lerneffekt für Leute , die nicht jahrelang in England gelebt haben. Ein guter Lehrer muss sich auf das Niveau seiner Schüler begeben können. Niklas kann das leider nicht.
@@maxrosenwald5393mich hätte es auch an der ein oder anderen Stelle interessiert. Aber das hätte das Video dann nicht mehr so prägnant und kurz gemacht. Der Sinn des Videos ist es ja nicht, ein Lernvideo zu sein. Der Sinn ist es, darzustellen, dass es eine Vielzahl an Dingen gibt, die man einfach auch mit einem exzellenten Englisch nie oder nur unglaublich schwer lernen wird. Und dazu wurden hier Beispiele aufgezeigt.
1:08 Ich bezweifle, dass der Großteil der deutschen Muttersprachler den Teigschaber erkennt. Und was ist das daneben? Wiedervewendbare Bierdeckel?
Ich hätte das Silikonmoped oder so genannt oder Spachtel haha
Wollte grad sagen: Wasn das fürn "Alltagsgegenstand"? xD
Aber auch bei den Adjektiven muss ich sagen hat man sich echt den ein oder anderen exoten rausgepickt. Hänge viel mit Muttersprachlern rum und habe noch niemals jemanden "ostensible" sagen höhren. Hätte in den 10 Jahren ja auch mal passieren können in denen ich im Export arbeite. Es wird tatsächlich immer "apparently" genutzt.
@@RyuuuuukIch habe als Schweizer den Ausdruck "Silikonmoped" noch nie gehört. Sogar die Google-Suche hat nichts gebracht. Was ist das? Ist das eventuell ein sehr lokaler Dialektausdruck oder ein Ausdruck in einer Handwerkersprache?
@@philippdenzler1229 Ich denke "Moped" ist hier eine Art Platzhalter für etwas, dessen Name einem gerade nicht einfällt. Dort, wo ich derzeit wohne (NRW), sagen das die Leute teilweise auch, war anfangs ganz schön irritiert.
Dabei sehe ich solche Teigschaber/Teigspatel seit bestimmt 20 Jahren regelmäßig bei Tchibo oder IKEA, habe selbst einen in der Schublade, würde also davon ausgehen, dass Leute das Wort kennen.
@@Ph34rNoB33r Ja genau, "Moped" ist so wie "Dings" oder "Dingsbums" ein Wort, wenn einem der richtige Begriff nicht einfällt (NRW)
Englisch ist sehr einfach weil es meine muttersprache ist, fehler auf englisch sind total ok, mach dir keine sorgen fehler zu machen.
Aussprache variiert extrem. Was in Australien richtig klingt kommt dem Briten und Amerikaner nicht selten falsch vor und andersrum. Falsch ist das dann aber genau so wenig wie ein Moin in Bayern oder ein Grüß Gott in Hamburg.
@@ambarsch3446 Or a Howdy y'all in Pennsylvanis😂🤣🤣😅😆
6:00 kurz den absoluten über Boss eingeblendet
Des Spits wegen
kid
Dachte wegen seines Albums auf Englisch😅
@@marco5862 fr
I’ve even heard native English speakers say, “How was it like?” I would never fault someone who has learned English as a second language for this, but it drives me crazy when a native speaker does it.
Glücklicherweise finden Mädels in Amerika einen leichten Akzent sehr charmant, so dass ich mir nie die Mühe gemacht habe, meinen zu verbessern 😅
warum die das so charmant finden?
Einen deutschen oder kroatischen? 😆
@@finn3807 Beide :)
Amerikaner und Engländer sind da sprachlich auch ein unterschiedliches Paar Schuhe… ich merke immer wieder, dass wir im Business eigentlich mehr Amerikanisch als Englisch sprechen. Habe oft Meetings mit internationalen Kollegen aus den Unternehmen. Alle verstehen sich untereinander gut. Nur wenn die UK Kollegen was vortragen, haben die anderen Kollegen Probleme, zu folgen. Bei den Amerikanischen Kollegen, kein Problem, da verstehen immer alle alles. 😇.
AMERIKANISCH ist doch Englisch! If you want to offend us, call our language American! We prefer the PROPER term American English. Besides, we outnumber the British and have more money😅😂😅😂😅
Danke für das Video! Feinheiten sind die eine Sache, Metaphern und Redewendungen die andere.
We native English speakers who have learned enough German to understand this video must be pretty self-obsessed to have made so many comments here. It’s definitely interesting to get your perspective on our language, though. There are the words, and there is grammar, but how to properly use a language must be learned from experience. Sonst geht’s nicht.
Classic German: To me is a light up gone, I only understand railroad station, and You go me on the cookie.
You're not just whistlin' Dixie, bless your pea pickin' little ol' heart, Sugar😉
Wird dort auch die Satzbildung, Grammatik oder Verbkonjugation beigebracht/erklärt?
Lerne gerade Türkisch, aktuell halt nur Vokabeln, aber möchte mich dann auch an die richtige Grammatik und so ranwagen.
Tolles Video weiter so (: !
Finde deinen Kanal so geil. Selbst Videos, die uninteressant klingen sind super informativ.
1:29 "Komplett regelmäßig", lol. Sprechen wir dasselbe Deutsch? Küste vs. Wüste, umfahren vs. umfahren, Klavier vs. Vier, sucht vs. Sucht, flucht vs. Flucht usw.
Ich komme aus Frankreich und ich gucke irgendwie ein Video auf Deutsch über wie man sein Englisch verbessert.
Wie gut, dass das alles Dinge sind, die man teils in der Schule und größtenteils durch tausende Stunden des Konsums von jeglichem englischsprachigen content in Schrift und auch in Form von Videos lernt. Ganz schön bolder move von dir zu assumen, dass wir alle so sucken.
Die Werbung von YT zu diesem Video 😂: Speak english like a native in just 3 weeks using our AI tutor
Don't buy into the hype.
Geiles video. Gerne nochmal so ein Englischkurs ;)
Besonders mit den Alltagsgegenständen hast du absolut recht. Mir ist schon immer aufgefallen wie "cursory" die Vokabeln sind, die man uns in der Schule beibringt und der Englischunterricht war auch sonst nie besonders gut. In der 10. Klasse hatte ich die Vokabel "Snow" in meinem Buch, das sagt alles...
„Cursory“ sollte dem geneigten halbgebildeten Deutschen schon wegen des bedeutungsgleichen „kursorisch“ bekannt sein.
Germans and some other Europeans tend to say 'photo shooting', which other than 'happy end', is an ending too long, and might even come across as alarming in the US.
Ich fand das Video einfach angenehm zu schauen. Weiter so 🎉
Konnen sie mir helfen bitte ?
@@nicogranzer5519 Er weiß, wovon er spricht!🙂
Geld ist ein Thema, das jeder für ein besseres und luxuriöses Leben hat. Das Leben war hart für mich, bis ich mit Bitcoin angefangen habe, und jetzt verdiene ich 9500 Dollar pro Woche.
Ich habe seit letzter Woche viel zugelegt, nur ein Blick auf das effektive Signal hat meine Umsätze gesichert, und das alles dank Frau Sara Eisen, ihre Handelsstrategien sind erstklassig.
Ich gewinne ständig beim Trading mit Frau Sara Eisen. 12. Gewinnerin dank Frau. Sie ist wirklich das Beste, was ich je gemacht habe
Sie ist die Maklerin, ich habe viele Vorteile ausprobiert, aber mit der Strategie von Frau Sara Eisen habe ich nur außergewöhnliche Einnahmen erzielt, und jetzt verdiene ich alle 10 Tage mehr als 12.748 $.
Ich kenne sie, obwohl ich Ärztin bin, habe ich keine Zeit für eine Operation, sie hat meine Investition verwaltet und viele Gewinne für mich erwirtschaftet. Jetzt kann ich meinen Verdienst auf 14.400 $ pro Woche steigern.
Ja, ich habe durch den Short-Trade einen Gewinn von 10.500 $ erzielt.
Endlich wieder ein nutzliches Video🎉
Die Beobachtungen sind wirklich sehr gut. Ich bin aber nicht der Meinung, dass man diese Dinge in der Schule überhaupt nicht lernt. Man lernt sie schon, aber man hat sie dann nicht parat. Die Geschichte mit dem Artikelgebrauch ist so ein Fall und auch "THE best friend" kenne ich aus der Schule und "by" vs. "until" sowieso. Ein Fehler ist übrigens noch drin bzw. wurde nicht aufgelöst. "I've lived in London for six months" müsste "I've been living in London for six months" heißen, wenn man noch in London wohnt. Das haben wir in der Schule als eiserne Regel gelernt: "Since" und "for" immer mit Present Perfect Progressive.
Um Feinheiten "six months" vs. "half a year" idiomatisch zu gebrauchen, braucht es dann tatsächlich gutes sprachliches Beobachten. Und Niklas ist da wirklich stark. Selten so ein gutes Video über Englischlernen gesehen!
Selbst im Deutschen kennen viele Leute nicht alle Worte. Ist auch eine Frage der Eloquenz. -
Was die Aussprache anbetrifft, ist mein Ziel nicht wie Muttersprachler zu sein.
90% der Englishsprecher haben einen starken Dialekt und selbst Amis haben Probleme mit dem "boaowota"-Insel-Affen English.
- Wenn du Afrikaner/Asiaten/Araber in English verstehst ist (und vice-versa) das mehr wert als dem Hochenglischen Oxford Professor zu gefallen.
Dazu kommt eine zukünftge Generation von Brainrot.
@@sasa-sv8kd Well, dear, THIS Ami happens to agree with you: let Professor Poindexter do his thing, I'd rather ENJOY what I'm doing!😊
Sicherlich wird oft unterschätzt, wie schwierig Sprachen sind. Ein paar Beispiele aus dem Video sind jetzt aber wirklich absolut basic und sollte wirklich von jedem der halbwegs gut Englisch kann ohne Probleme beherrscht werden, wie next/nearest, by/until oder wie man die Artikel ausspricht.
@@herbstwind9962 vollkommen richtig!
If only that were true! Were, by the way is correct: I prefer to continue using our last vestige of the Subjunctive. "If only that was true" is for plebians😅😂😅😂😅
Sehr gut auf den Punkt gebracht und haber etwas Neues gelernt 👍 Ich fand es teilweise zu schnell und musste oft pausieren, vor Allem, weil auch Redepausen gecutted wurden. Ich hätte mich gerne über eine Auflösung des anfängigen Rätsels gefreut :(
My English is pretty good. Great video, Niklas. Keep it up 😊
Dann du kannst mit mir probiert dein English, und ich auch kann deutsch lernen
Enjoy language, it's almost as fun as....well, I won't say in mixed company. Let's just say the hugs and kisses were only the beginning...!😳 Yes, I made myself blush just now😅😂😅😂😅
1:07 kenne die Namen von 3/5 nichtmal auf deutsch haha
Und ich kenne 4 der 5 Gegenstände nicht mal😂
Ich mein das wären Wäscheklammer (peg), Teigschaber/-spatel (bowl scraper), Untersetzer (coaster), Inbusschlüssel (hex key/Allen wrench), Kombizange (combination pliers). Gibt sicher andere Namen, außerdem vermutlich britisches und amerikanisches Englisch durcheinander.
Aber bei den Adjektiven... Habe ich schon mal gehört, im Kontext zusammengereimt, aber könnte es nicht definieren.
@@Lumi_nance 😭😭
Bin seit ca. 2 Monaten in einer Beziehung mit einer Muttersprachlerin und mein Gott hast du mich mit diesem Video auseinandergenommen
@@Saglchdirnicht Just love her, treat her well, and everything else will take care of itself🙂
Danke für das Video zu einem für die Klarstellung, dass C2 absolut nicht Muttersprachenniveau entspricht (meine Rede) und zum anderen, dass ich in dem Video bestätigt sehe, dass mein Englisch doch sehr fortgeschritten ist, da ich mir über alle angesprochenen Punkte im Klaren war.🥰
01:07:
Cursory: keine Ahnung
Ostensible: keine Ahnung
Salient: salzig? Oder salzhaltig?
Conductive: (wärme/strom)-leitend
Facetious: keine Ahnung
Wäscheklammern: Clothespin
Rührlöffel: Spatula
Untersetzer: Coaster
Innensechskant: Allen-key
Kneifzange: pyliers
Conducive, nicht conductive 😉
I'll say it in English for more practice:
- Cursory: small glance
- Ostensible: apparent
- Salient: relevant (nothing to do with salt)
- Conducive: encouraging for a result
- Facetious: ridiculing something serious
Honestly cursory and facetious are the only two I'd recommend to bother learning from this list.
Gutes Video aber Englisch ist eben Weltsprache und wird überall etwas anders gesprochen und genutzt. Gut verstehen können sich dann doch alle und es ist sehr leicht erlernbar.
Ob man jetzt das B in combing ausspricht, 6 Monate oder halbes Jahr usw. empfinde ich persönlich als unwichtig, so wie zum Glück offensichtlich viele andere Europäer auch 😬
Werden sie in English fluent machen ? Ich kann Ihnen helfen, das ich lerne auch deutsch von 2 jahren, we konnen exchange die sprachen (deutsch ♡ English) beide konnen fluent werden in kurz zeit
Triffts zu 100%! Ich finde es super dass du in dem ganzen Video keine Wertung gegeben hast; also ob es schlimm sei so zu sprechen dass man hört man ist Deutscher oder nicht. Ich höre zum Beispiel echt gern Italienern beim Englisch sprechen zu. In vielen fällen Meilen weit davon entfernt Muttersprache zu sein, aber es klingt einfach super authentisch und sympathisch 😁 und das sei ja auch erlaubt.
Du hast völlig recht. Vieles finde ich zwar nicht so schlimm, denn ich muss wahrhaftig nicht perfekt sein, um zurechtzukommen. Aber die Sache, dass man oft nicht beurteilen kann, was akzeptabel klingt und was eben nicht, die hat für mich eine große Bedeutung. Hier kommen wir Deutschen oft ohne es richtig zu merken sehr unhöflich oder auch ungehobelt rüber...
Was macht Kollegah bei 6:00 ? 😂
Haha wegen dem Spit-Split
@@moishemillerrjiggy enjoyer Oder was?
@@derziesenoverlord9073 Sherlock :)
The one who really makes me laugh is Ursula von der Leyen with her glottal stops and bug eyes.
Hatte vor 16 Jahren bei einer Firma angefangen wo > 90% Englisch gesprochen werden musste… meine ersten paar Monate hat sich das angehört als würde ich versuchen jemanden Basic beizu bringen. Hatte den Spitznamen Darth (aus anderen Gründen)… und ein t-shirt drucken lassen auf dem stand … "Yoda my english teacher was"
Großartiges Video! Wird wohl Zeit, dass auch ich mich noch mal an die eine oder andere Englischlektion setze
Dein Video zeigt mir, dass ich all die Dinge die du ansprichst tatsächlich in der Schule genau so gelernt habe. JA, ich war auf einer sehr guten und privaten (kirchlichen) Schule. JA, ich habe ein halbes Jahr in Kanada verbracht, aber das heißt ja trotzdem nichts. Ich habe aber offensichtlich Englisch, neben den theoretischen Anteilen die Grammatik betreffend, sehr realistisch und lebendig beigebracht bekommen. Das macht mich ein wenig stolz.
Aber: Natürlich verlernt man Vieles auch wieder wenn man mit den „falschen“ Leuten oder eben nur noch selten Englisch spricht. So ergeht es mir.
Sitze gerade nach 6 monaten Arbeiten in den USA am Flughafen. Ein Local mit dem ich zusammengearbeitet habe, hat mir erklährt das er seinen neu anfangenden Leuten immmer beibringen muss, das die Fremdsprachler (Konkret deutsch, weil schweizer Firma) die Englisch sprachigen unabsichtlich ungenau, teilweise gar beleidigend sind und man das nicht persöhnlich nehmen darf, weil wir nur ca 1/3 (als schweizer der mit schweizerdialekt aufgewachsen ist gar nochweniger) des wortschatzes haben.
Ich hab deinen Text irgendwie nicht verstanden.
Was ich mir am meisten gewünscht hätte, bereits in der Schule gelernt zu haben, ist die Existenz von "weak" und "strong" forms, wofür ja die prominenten zwei Aussprachen von "the" und "a" ja schon gute Bespiele gewesen wären.
Meine Favoriten bei den Kollegen (wir halten unsere Meetings auf Englisch, da wir auch Kollegen haben, die kein Deutsch können):
"Occur" wie "oc-cure" aussprechen und "carousel" als "ke-RUH-sel".
Oder die Manager, die versuchen, mit breitem amerikanischen Akzent zu sprechen und dabei nur albern klingen.
Habe letztlich die englische Magisterarbeit einer Kollegin korrekturgelesen, die war auch von dem Zu-viel-"the"-Syndrom befallen.
Ich würde sagen, dass die Aussprache von irgendwelchen englischen Städten nicht zu wissen oder nicht den Namen eines Werkzeugs, das man noch nie benutzt hat, nicht auf Englisch zu kennen, bedeutet, dass man schlechtes Englisch spricht. Natürlich haben Muttersprachler einen größeren Wortschatz.
Ich habe in Dänemark Englisch in der Schule gelernt, und die meisten Punkte aus dem Video waren mir seit meiner Schulzeit bekannt.
Bei 2 Punkten stimme ich dir zu, wobei der erste meiner Meinung nach nicht wirklich ein Fehler ist, sondern mehr "ist generell/lokal anders gebräuchlich":
1. This/that, dies/das, da/dort, usw. hängen ja vom Kontext und der Distanz des Objekts ab und da verwendet man dann oft vom Gefühl her etwas. Im Deutschen verwendet man im Sprechen selten dies und dort heutzutage, aber im Geschriebenen wären sie oft richtiger. Jedenfalls ist es nicht so einfach richtig/falsch.
2. Wörter, die weder aus dem Englischen, noch aus dem Deutschen kommen. Da ist es einfach Fehler zu machen, da z. B. Wörter aus dem Französischen teilweise in beide Sprachen übernommen wurden, aber mit unterschiedlichen Bedeutungen. Oder man kann etwas Französisch und sieht im Englischen ein französisches Wort, das dann eine andere Bedeutung hat. Eins der bekanntesten Beispiele ist chef/Chef.
Dieses muttersprachliche Getue von vielen Deutschen ist sowieso extrem nervig. Wir sind nun mal keine Muttersprachler, egal wie viele Netflix Serien wir auf englisch geschaut oder wie lange wir in England gelebt haben. Ein deutscher Akzent mit unseren typischen kleinen Fehlern ist viel weniger peinlich als ein stumpf gelernter perfekter, fast schon gespielter britischer Akzent bei dem das Deutsche noch so leicht angestrengt durchschimmert…
Hab's noch nie erlebt, dass sich jemand der gut englisch kann als Muttersprachler ausgegeben hat
Ja, und:
Kann ich nachvollziehen aus deutscher Perspektive, weil man ja als Deutscher relativ leicht den englischen Satz mit deutschem Akzent versteht...
Aber man muss sich auch in die nicht-deutsch-Akzent-gewöhnten Leute hineinversetzen, die den englisch (mit deutschem Akzent) Sprechenden dann möglicherweise einfach nicht verstehen.
Z.B. kann ich unglaublich schlecht Franzosen verstehen die Englisch sprechen mit französischem Akzent, oder indisches Englisch ist auch nicht so leicht zu verstehen (für mich als Deutschen). Daher finde ich es eigentlich sehr gut wenn Deutsche sich bemühen zumindest seinen deutschen Akzent größtenteils loszuwerden.
bei vielen hört es sicher aber so künstlich an, ich weiß nicht woran das liegt... die hören sich so an, als würden sie den britischen Aktent immitieren machen aber trotzdem sau viele Fehler
Eher ist der deutsche Akzent extrem anstrengend xD
Wow, das war tatsächlich unglaublich lehrreich. Vielen Dank.
Talahon Haarschnitt check ✔️
Ich habe ein halbes Jahr in Neuseeland gelebt. Ich habe dort mal einen Canyoning Ausflug gemacht. Der Guide war super und wusste auch sehr viel über die einheimische Tier- und Pflanzenwelt. Ein Deutscher Teilnehmer hat irgendwann mal eine Gruppe Vögel gesehen und den Guide gefragt: "What are these for birds?"
Seitdem höre ich diesen, bzw. ähnliche Sätze immer wieder mal von Deutschen. "What is that for a thing" war da auch schon dabei.
Fairerweise muss man sagen, dass man die Stummen Buchstaben durchaus raushört, sind kaum akzentuiert aber auf British English Iron sagen oder Ion macht in der Aussprache einen feinen, aber deutlich bemerkbaren unterschied…
Nö
@@NiklasSteenfatt Iron: aɪən
Ion: aɪɒn/ aɪən Die Differenz ist wirklich minimal und regional auch Unterschiedlich ausgeprägt, gibt bestimmt Orte in GB wo man wirklich keinen Unterschied raushört, meistens hab ich einen rausgehört, zumindest bei den ganzen Chemievorlesungen auf Englisch
Don't sweat the small stuff!
Interessantes Video. Aber: clothes and close werden gleich ausgesprochen? What about "th"?
Hab‘s nachgeschaut, weil‘s mich interessiert hat, hab für clothes zweierlei lautschriftliche Transkriptionen entdeckt, die eine ist tatsächlich identisch mit der zu close; allerdings gibt es noch eine andere, die mir persönlich viel sinnvoller erscheint und das wird leider nicht erwähnt; Niklas legt sich halt alles so hin, dass seine These bestehen bleibt, ist damit leider sehr verkürzt
Irreguläre Aussprache: Sean Bean vergessen! :D
Aber sehr spannendes Video, ich hatte Linguistik zwar an der Uni irgendwann abgewählt, aber es war immer unendlich toll, sich damit zu beschäftigen - insbesondere Sprachgeschichte :D
Werden sie in englisch fluent machen ? Wir beide sprachen exchange konnen, ich bin auch fluent in English, hindi, urdu, und Kannada ist meine muttersprache
Dieses Video ist für viele ein richtiger Reality-Check ;)
@@derenglischcoach4887 Lass dich nicht unterkriegen!
@@der_Allsehende_Seher Danke!
Unbelievable good video! Good made!
Es gibt ein cooles linguistisches Phänomen, dass sich Hyperkorrektur nennt.
Dabei ersetzen Sprecher systematisch Laute der Muttersprache oder ihres Dialekts, wenn sie eine andere Sprache oder die Standardvarietät (z.B. Hochdeutsch) sprechen um sich anzupassen.
Im Rheinischen spricht man ch wie sch aus. Jemand, der damit aufgewachsen ist und jetzt Hochdeutsch reden will, passt sich an, indem er alle sch Laute durch ch Laute ersetzt.
Darum sagen Leute aus NRW Kirchsaft statt Kirschsaft, wenn sie Hochdeutsch reden.
Deutsche machen dasselbe im Englischen mit v und w. Wir haben den englischen w Laut gar nicht, aber wir haben erkannt, dass man das deutsche wissen-w, was das englische viper-v ist, mit dem englischen white-w ersetzen muss.
Darum wird bei uns, wenn wir Englisch sprechen:
Winter (vinter) zu winter
Wein (vine) zu wine
valley zu walley
vape zu wape
victim zu wictim
Vancouver zu Wancouver
Diese w/v Sache habe ich versucht mir anzutrainieren und ich glaube es inzwischen 99% der Zeit richtig zu machen.
Witzigerweise spreche ich jetzt manchmal im Deutschen Ws falsch aus. Hatte mich immer gefragt warum meine Tante aus Amerika das immer macht, aber jetzt wo mir das auch passiert, ergibt's total Sinn 😅
Ich habe genau einen Sprachfehler auf den ich häufiger aufmerkam gemacht werde. Ich spreche Gehirn wie Gehörn aus. Dirk wie Dörk. Ich zwinge mich wirklich oft das I richtig ausszusprechen in dem Kontext aber es kommt dann einfach gezwungen rüber weil ich mich anstrengen muss das i richtig zu betonen ^^
5:58 Sau geil🤣🤣
My English is onewallfree 😂
Man sollte sich selbst nie abwerten. Aber ich verstehe schon was du damit vermitteln willst 😊
Der Fehler, den ich mit Abstand am meisten beobachte, bei 90 % von allen Leuten, die ich kenne, ist die falsche Aussprache von englischen Wörtern, die mit „v“ beginnen, z.B. „vibe“. Wird fast immer als „wibe“ ausgesprochen, mit dem englischen w-Sound. Verstehe bis heute nicht, warum dieser Fehler so verbreitet ist, obwohl das englische v exakt gleich wie das deutsche „w“ ausgesprochen wird. Muss mich immer zurückhalten, da nichts zu sagen. :D
Du musst definitiv mal ein Video über deinen doch höchst eloquenten Wortschatz machen und wie du dir den angeeignet hast😂
Hat er doch gesagt: 8 Jahre in England leben :D da hilt auch kein babbel als Ersatz :D
@@KarLArschaffe Babbel ist sowieso nur eher für Anfänger und fortgeschrittene geeignet
Kann ich alles bestätigen. Ich habe selbst ein Auslandsjahr in Amerika gemacht und war erstaunt wie selbstbewusst die Leute in Deutschland sagen, dass sie sehr gut Englisch sprechen können. Denn als ich am Ende meines Auslandsjahres war, habe ich realisiert, dass ich immer noch nicht sehr gut Englisch kann, obwohl ich bereits sehr viele muttersprachliche Redewendungen und Betonung drauf hatte.
@@patrickdecker7967 I'd bet dollars to doughnuts your English is better than you think it is!😉
7:37 yep den Fehler mach ich immer wieder und zwar mit dem Satz:
"How is it called" falsch
"What is it called" richtig
Ein anderer Fehler den ich immer wieder mache ist beim Essen bestellen:
"I'll take the..." falsch
"I'll have the..." richtig
Mir fallen diese ganzen mini Fehler erst jetzt auf, wo ich ein Auslandsjahr in Neuseeland mache.
Aber "I'll take the..." und "I'll grab the..." sind richtig. Man kann sogar englische Muttersprachler hören, die diese Formulierung verwenden.
@@AahhBurnedToast hm, ja du hast warscheinlich recht vllt ist das nur so nen neuseeland ding dass man das hier nd sagt...
Ich muss echt sagen: Du bist echt ganz schön intelligent :)
Und Tolkien so: Das reicht mir nicht GIB ELBISCH!
Als deutscher Muttersprachler sage ich: Niklas einfach bester Mann!
Nices Video 🙂
tolles Video! zum Glück auf deutsch
Ich lebe seit 13 Jahren in den USA. Wie Du beschreibst, habe ich das Gefühl, daß man eine Sprache zum einen nur im Land, umgeben von Muttersprachlern lernen kann und zum anderen die kulturelle Konnotation benötigt um Sachverhalte richtig ausdrücken zu können. Hinzu kommt noch, daß das englische keinen Unterschied zwischen Du und Sie kennt, der aber dennnoch besteht. In bestimmten Situation kann man seinen Kunden, der gerade $2M bei einem ausgibt “buddy” nennen, in anderer Situation verliert man den Kunden. Es ist wirklich spannend. Jeden Tag. Vielen Dank für das wirklich interessant und humorvolle Video. Also, as they say: Fuck you, I’ll see you tomorrow. Meaning I have subscribed…
Super video. Bin auch oft verwundert über das "muttersprachig".
Bin mir nicht sicher ob die Aussprachefehler jetzt wirklich so schlimm sind, bzw, es gibt ja sowieso dutzende Dialekte und man kann ja nicht einfach definieren, dass der eine Dialekt korrekt ist under der andere nicht. Im Deutschen sprechen manche ja auch Ch als K aus (China, Kina) (Okay, K ist falsche Aussprache!).
@@the_master_of_cramp wichtig ist, dass du verstanden wirst. Alles andere ist sekundär.
Let me say it again: when you stop fretting and start ENJOYING the language, small things cease to annoy, and mistakes begin to disappear like magic! So ging es mir mit der deutschen Sprache! 😉
Wow, ich wusste ja, dass mein Englisch nicht perfekt ist, aber das setzt dem Ganzen die Krone auf. Da soll nochmal einer sagen Englisch sei leicht zu erlernen.
Im Deutschen gibt es aber auch viele Aussprachen, die man sich einfach merken muss, weil es keine Regel gibt: wie sonst erklärt man die unterschiedliche Aussprache von Hochzeit (wenn man heiratet) und Hochzeit („die Hochzeit der Antike“, also der zeitliche Aspekt)?
1:08 ich kann dir die Gegenstände nicht mal auf Deutsch benennen. 😂
Dingensteil
Es würde schon helfen wenn Deutsche einfach lernen würden, dass body =/= buddy ist bei der Aussprache.
Das schützt euch dann auch vor sehr seltsamen follow up Fragen 🙃
Das muss ich sofort meinem body "Pay Paul" sagen!
Nö, kommt ganz drauf an, wo du dich befindest, ist also Schwachsinn.
also, wenn man was besonders hervorheben will, dann ist es doch klar dass man das entsprechende wort ("the"/"a" in diesem fall) besonders betont. für diese nuance(n) muss man nicht unbedingt im ausland leben ö.ä., da sie im deutschen und wahrscheinlich jeder anderen sprache genau so sind, weil es auf einer metaebene doch eigentlich universalverständlich/offensichtlich bzw. logisch ist.
und auch dass mit "the car" in dem genannten satz "das auto" im allgemeinen gemeint ist, versteht sich von selbst, andernfalls würde man this/that , oder dann im deutschen, "dieses bzw. ein betontes >DAS
Ich habe erst vor kurzen das Babbel Live Avo abgeschlossen und werde damit englisch lernen und russisch wenn es irgendwann angeboten wird.
Hey , ich bin fluent in english, konnen sie mit mir sprachen exchange partner werden ? Ich spreche ein bisschen deutsch
@@kannadafactstar I'd offer to help too, only I have the dumbest smartphone in the Free World🫨
1:08 ich weiß teilweise nicht mal wie die Gegenstände auf deutsch heißen xD
Same
@@raphel8519 Da bist du nicht allein!
So geil aufgearbeitet. Hab mich ein paar mal ertappt gefühlt 😅
Muttersprachlich ist man wenn man in Kindheitstagen ohne traditionellen Fremdsprachprozess gelernt hat
Nur weil der verwendete Sprachstil nicht dem alltagssprachlichen Gebrauch entspricht, heißt das nicht automatisch, dass das Englisch fehlerbehaftet ist. Spätestens wenn es um die Elemente der Alltagssprache geht, die selbst nicht immer grammatikalisch korrekt aufgebaut sind, fragt sich natürlich, was jetzt der „Fehler“ sein soll: Man kann entweder den korrekten Term, z. B. „I’m doing well”, oder die tatsächlich (im amerikanischen Kontext) verbreitete Phrase „I’m good” verwenden.
looks like my english is still better than I thought even though i have now been out of england for a couple years (i can tell you, i wanna go back simply because of all the idiosyncrasies i have already picked up on being here). that said even native speakers never stop learning their language, if you cannot immerse yourself in natural english all the time there is simple no way to keep up
Shouldn’t it be: …idiosyncrasies I have picked up being THERE … „Here“ would imply that you still live there. That sounds contradictory.
1:08 ich kann jetzt nur für deutsch sprechen, aber um ehrlich zu sein bin ich bei so Werkzeugen bspw. manchmal auch etwas lost... also auch in meiner eigenen Muttersprache 😅 oben erkenne ich noch die Wäscheklammern, für den Rest müsste ich tatsächlich erstmal noch kurz überlegen, wie man das eig nochmal nennt 🫠
Ich selber hatte mal vor Ewigkeiten beim TOEIC ein gutes C-Level, sehe mich aber auch sehr weit weg von einem muttersprachlichen Niveau.
Von deinen 10 Wörtern am Anfang wusste ich immerhin 5. Das Wort "salient" kenne ich übrigens erst aus den Ukraine-Kriegsberichten.
Beim Thema Aussprache gibt es sehr viele Wörter, die gerade von Deutschen sehr häufig falsch ausgesprochen werden. Natürlich der von dir erwähnte Klassiker iron, aber andere Beispiele wären: salmon, pseudo, psychology, queue, jumbo, engineer, almond, um nur ein paar zu nennen...
5:56 bosshafter Reim - fällt nicht jedem ein
Ich bin schon froh die deutsche Sprache halbwegs zu beherrschen 😅
Dazu muss man aber auch sagen, dass Engländer und Amerikaner oft grammatikalische Fehler machen (oder es ist eben umgangssprachlich). Trotzdem ist Englisch weitaus einfacher als bspw. Deutsch. Sei es grammatikalisch oder von der Aussprache her.
Eignet sich bubble auch zum Business English lernen? Also für einen internationalen Job? Oder gibt es da andere Empfehlungen?