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- เผยแพร่เมื่อ 1 ธ.ค. 2023
- Plus- und Minuskabel von PV-Anlagen sollten rein elektrotechnisch betrachtet, natürlich immer möglichst parallel verlaufen. Beide Pole innerhalb eines Rohres zu verlegen, bringt immer wieder massive Schäden mit sich - so wie auch hier im Video erneut zu sehen. Bei Schäden an den Stringkabeln kommt es sehr schnell zum Kurzschluss mit heftigen Folgeschäden. Daher sollten beide Pole in getrennten Leerrohren und parallel verlegt werden.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden dürfen, so sieht es der Gesetzgeber vor. Ich übernehme keinerlei Haftung für die fachliche, gesetzliche und sicherheitsrelevante Richtigkeit der Inhalte in diesem Video.
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Das war sehr interessant. Insbesondere der Vorschlag, die Kabel ohne Rohr in den Boden zu legen. Off topic: Was ist eigentlich aus der GAK Überspannungs/Bitzeinschlag- Geschichte geworden?
Endlich wieder Videos von dir, das ist der schlimmste Entzug den man sich vorstellen kann.
interesantes Video wieder Thomas👍👍
Danke, aber was ist mit der Ordnungstrennung? Ist das "alte" verlegetechnik?
Gibt es vielleicht nicht einen Affd Schalter um diesen Fehler zu vermeiden?
Danke Thomas für das interessante Video. Frage: Was hältst du von schwimmenden PV-Anlagen, also die auf einem See installiert wurden ? Da musst du bestimmt den Bootsschein machen.. :-))
Bei uns gibt es eine
Hallo, immer interessante Videos. Weiter so. Zum Thema Leerrohr: wäre es eventuell möglich, bzw sinnvoll, statt der Leerrohre Drainagerohre zu verwenden? Hier kann Wasser ablaufen und im Nachhinein kann man trotzdem noch an die Leitungen ran kommen ( neue durchziehen ohne aufgraben). Schutz wäre auch noch vorhanden. Grüße
10:30 könnte es nicht helfen einfach perfirierte Rohre zu nehmen wie sie für Drainagen eingesetzt werden? Man erhält sich die Möglichkeit auch ma nen Kabel raus zu ziehen usw, aber das Wasser kann raus. Und Preislich sollte das ja annähernd identisch sein.
Wenn das Wasser raus kann, kann es auch rein. Ebenso Dreck und irgendwelche Kriechtiere. Die Kabel sind zwar einigermaßen wasserfest, aber auch das hat Grenzen.
Der Staubsaugerschlauch ist für diese Anwendung nicht geeignet, ebenso wenig die verwendeten Kabel - auch wenn andere hier mit Hinweis auf die Datenblätter das Gegenteil behaupten, die Praxis sagt nunmal was anderes. Kabelschutzrohre sehen bei uns wesentlich massiver aus und idealerweise würde man armierte Kabel einsetzen. Dann hast du für die Lebensdauer der Anlage keine Probleme. Klar, das kostet erst mal, aber was kosten der Produktionsausfall, die Arbeitsstunden, die Anfahrt und der Minibagger?
Ist das auch ein Problem wenn man in ein 50er Leerrohr vom Dach die zwei stränge legt? Unser Elektriker meinte wir sollten ein 50er Rohr verlegen um mal eine PV nachrüsten zu können. Oder ist das nur für den Außenbereich und solche Industrieanlagen ein Problem?
Ich nehme Drainagerohr. Die "Suppe" kann abfließen und ich kann Leitungen trotzdem schnell wechseln.
Servus Leute, ich bin jetzt selber verwirrt,..gesagt und gelesen habe ich, man soll für den privaten Gebrauch sprich PV, + & - & Erdungskabel in ein 50 er Leerrohr legen wegen den magnetischen Feldern.
Auch wurde bei meinen Nachbarn eine PV Anlage installiert, wo alles in einem Leerrohr verläuft?
Danke und Grüße
Wie ist das denn wenn das separat verlegt ist und dennoch eine Unterbrechung oder ein Übergangswiderstand entsteht? Dann bildet sich doch bei DC auch irgendwann ein Lichtbogen der alles zerstört?
Bei getrennt und direkt im Boden verlegten Kabeln erkennt man einen Schaden dann auch direkt bei der Iso-Prüfung, noch bevor er zu Ausfällen führt.
Ich habe die plus und minus Leitungen meiner diy Solaranlage im Boden und im Haus in getrennten Rohren verlegt. Im Januar kommt der Elektriker, dann geht die Anlage ans Netz 😊
Ans erdpotential vom Netz, wenn er es zulässt, müsste man ihn bestrafen
@@mekkertroniker2002 ich gehe davon aus, da es ein Elektromeister ist, das er weiß was geht, was nicht geht, VDE Normen etc. Im Vorgespräch z.B. wurde eine eigene Erdung erwähnt, da die Module ca. 35m vom Haus entfernt stehen usw.
@@andreassalomon7938 ich brauche auch eine eigene Erde:) probieren geht über studieren, mir wäre aber ein Kurzschluss lieber als jahrelange unbemerkt Verluste.
Schönen 1. Advent noch.
Hast Du Deinem Versorger schon Deine Versteuerung gemeldet? Wenn nicht, verschiebe den Elektriker auf März oder richte Dich auf eine Strafgebühr von knapp 300 Euro ein.
Nur mal so als Tipp am Rande.
Haben die hier bisher geantwortet haben einen Schaden? @andreassalomon7938 hat einen Elektriker, der den Netzanschluss macht, also einen Fachmann der ihn bezüglich Normen beraten wird und auch bezüglich der Anmeldung der Anlage. Also ich dachte schon ich sei ein Allman, aber was ich hier lese ist ja deutscher als deutsch.
😵 Das erste mal das ich einen elektriker arbeiten sehe 🤣😄
Wenn der Kabelbaum auf 4m abbrennt, müsste nicht der ISO Wert in den Keller gehen?
nee, gibt's ja nicht mehr was den Generator mit der Erde verbindet
@@torstenbuchwald8468Der Erdanschluss ist für die ISO Messung irrelevant.
@@scwfan08 hm ..und wie messe ich die Isolierung gegen Erde? Also das Benning zeigt mir ohne Erdanschluß top Werte...mit die wahren Werte
@@torstenbuchwald8468
Ich meine die Erde an den Modulen. Am Gerät muss sie natürlich dran sein.
@@scwfan08 ja, der ist nur für die Messung des Bender im WR wichtig.
die Module zu erden ist ja nur ein definierter Weg um die Ströme abzuleiten. Ein für die Sicherheit von Lebewesen natürlich riskanter Weg.
Bei einer Verlegung in Freianlagen sollte man auch hungrige Nager berücksichtigen!
Hmm, also ich komme aus der Energieversorger Ecke und bei mir entstehen so viele Fragen im Kopf. Hat jemand die Wärmeentwicklung der Kabel im Rohr berechnet? Ist das Kabel für diese Verlegung geeignet? Warum legt man so viele Einzelkabel statt ein ordentliches Erdkabel? Wie kann es sein, dass auf eine solche Länge das Kabel und Rohr komplett weg ist. Sicherungsauslegung ggf. falsch? Generell sehe ich überhaupt kein Problem die Kabel in Rohr zu legen wenn alles dafür ausgelegt ist. In Rohr werden die Kabel aber wesentlich wärmer als direkt im Boden. Habe das noch nie für DC gerechnet aber ich vermute das wird noch schlimmer als bei AC. Also aus der Energieversoger Brille würde ich (sofern sowas möglich ist) ab dem Kasten ein nettes AL Kabel ziehen. Es könnte gut sein, dass ein überdimensioniertes 4 adriges AL Erdkabel günstiger ist als die Anhäufung der CU Kabel die wir hier sehen. Wenn das mit den vielen Einzeladern so gemacht werden muss dann wirklich + - in getrennte Rohre und 20cm Abstand im Graben Meine Vermutung ist, dass die Kabel nicht für Verlegung in Erde geeignet sind (ob Rohr oder nicht spielt keine Rolle - Stichwort Wasser) und auch die Wärmebelastung war zu viel.
Hi,
Ich Frage mich ob es okay ist bei privaten Dachanlagen, 10-20kWp, + & - zusammen zu verlegen? Wenn ja wo ist der Unterschied und die Grenze?
Beste Grüße
Ben
Nagetier -> Lichtbogen -> Haus weg
Gute Idee! 2 Kabel können ja keinen Kurzschluss und Kabelbrand machen. Das passiert nie!
Ich hatte direkt zwei 50er ht Rohre vom Keller bis unters Dach gelegt. Alle -in einem und + im anderen. Ka ob’s so richtig ist
@@k.w.3741 Ist richtig. Untereinander haben die keine Spannung weil kein Stromkreis existiert. Am Dach müssen die Rahmen alle mit einem 16er Draht geerdet sein. Das reicht.
@@k.w.3741 alles richtig gemacht!! wir bauen auch gerade .. und genau so machen wir es auch ... 2 DN50er HT-Rohre vom Dach bis in den Keller, in dem einen nur die Plus, in dem anderen nur die Minus .... Grüsse
Wieso setzt man eigentlich nicht neben jede Reihe von Solarpanels einfach einen Pfosten, verbindet die Reihen mit Traversen (am einfachsen ein U-Profil, bzw Kabelpritsche, hoch genug dass dort Fahrzeuge drunter durchkommen) und legt dort die ganzen Kabel, ggf. im Schutzrohr hinein. Die ganzen grabe arbeiten würden enfallen. Wartung wäre viel einfacher. Pfosten werden doch eh in den Boden geramt und geerdet werden die Gestelle doch auch alle. Klingt für mich viel günstiger. Wenn man es gut Plant, entfällt die äußerste Stüze des Gestells, da es an dem Pfosten Montiert wäre.
Wenn man in den Dreck kann, sollte man im Dreck verlegen. Das ist wesentlich sicherer, wenn man das RICHTIGE MATERIAL verwendet - was hier nicht der Fall ist...
Da kommen ggf. Kabeldiebe auch leicht ran...
@@pathwds Die Anlagen sind gut geschützt.
Moin welchen Kabeltyp würde ihr denn verwenden?
Ok bei so Großanlagen mit unterirdischen Kabeltrassen sicher andere Kabeltypen wie im Einfamilienhaus.
Bei 20 kV-Kabel zieht man auch alle drei Phasen durch ein Rohr. Einige Versorger verdrehen die Phasen dann sogar vorher noch.
Ist denke ich eher eine Frage vom Kabelaufbau und den Eigenschaften. In einigen Fällen wurden auch "Backsteine / Ziegelsteine" als Flammschutz zwischen oder auf die Trassen gelegt.
Ist vielleicht eine Idee für Kreuzungen.
Das Thema mit den Schrumpfmuffen über den Steckmuffen erschließt sich mir noch nicht. Erstens gibt es doch Dichtungen für die Rohrmuffen, warum dann Schrumpfschlauch.
Zweitens hatte glaube ich der Schrumpfschlauch hatte keinen Kleber innen. Zieht dann nicht durch den Kapillareffekt Feuchtigkeit rein?
Als ob man diese unterschiedlichen kabel typen miteinander vergleichen könnte. Meine fresse sind heuzutage nur noch Idioten unterwegs die mitreden wollen aber von nichts einen Plan haben?
Die Muffen, die ich bis dato verwendet habe, hatten immer einen Schrumpf mit Liner, etwas anderes würde ich nicht verwenden. Gilt auch, wenn ich Kabel in rauher Umgebung spleissen muss.
Einzelleiter muss man immer gemeinsam verlegen, sonst kann das sehr unangenehme Nebeneffekte erzeugen. Die Phasen sollten im Niederspannungsbereich aus dem gleichen Grund ca. alle 50m getauscht werden. Verdrillen ist nicht notwendig.
Das Schutzrohr ist für Verlegung im Beton oder Unterputz gedacht. Für Wasser oder im Erdreich gibt's NYY-Kabel!
Kati-Blitz = Einzugseite 😂
in meiner Ausbildungsfirma hat man 2005 schon darauf geachtet getrennt zu verlegen
Daher habe ich meine Leitungen auch in Sand verlegt und nur ein halbiertes PE-Rohr minimal drüber als mechanischen Schutz vor Spaten oder Steine.
Im Klartext: Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Man könnte den Fehler erschlagen aber dann hätte das Wartungsteam nichts zu baggern. 😂
4:40 Lange Rede, kurzer Sinn: Irgendwer hat die Scheiße geplant.
An ein paar Meter Kabel kann es auch monetär nicht gelegen haben.
Auch cool, dass ihr gleich wieder + & - zusammen verlegt, wenn ihr eh schon auf macht.
Da wird erstmal an der Anlage geplant, damit der Wartungsvertrag Sinn macht und dann, wenn es zum Wartungs-/Reperaturfsll kommt, wird auch da wieder gespart und nur das Symptom behandelt. Nicht die Ursache beseitigt.
Es gibt ja nur ein Rohr von einem GaK zum anderen. Wie sollen sie denn beides getrennt verlegen? Komplett auf zu graben und ein zweites Rohr zu verlegen ist sinnlos, da an dieser Stelle, nach der Reparatur, die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass der gleiche Fehler innerhalb der Anlagenlebensdauer nochmal Auftritt. Also nur das nötigste instand setzen ist hier die einzige Möglichkeit. Also den Urzustand wieder herstellen.
@@masu5000 Genau, und bei Wechselstrom ist + & - sogar in einem gemeinsamem Leiter /s
@@braspel wobei die Spannung bei den PV Kabeln natürlich deutlich höher ist und sich dadurch, im Zusammenhang mit Feuchtigkeit, kleine Fehlstellen viel schneller zu ausgewachsenen Problemen entwickeln. Die Gleichspannung tut ihr übriges. Bei korrosiven Vorgängen geht's ja da durchgehend in eine Richtung und die heißt Kaputt. 🙃😁
@@braspelvergleichst du ernsthaft Wechselstrom und Gleichstrom? In der pv fließen wesentlich höhere Ströme als wie im häuslichen Bereich. 🤦♂️. Bei dir hat man wohl auch beim Gehirn gespart.
@@masu5000es sind maximal 1000V, das ist noch überschaubar. Installationskontrolle mache ich mit 250V, man schiesst dann nichts ab, wenn der N-Trenner noch geschlossen ist. Die Schaltschränke drücken wir bei der EN Zertifzierung aber mit 500 oder 1000V ab.
Warum macht ihr euch dann die Mühe mit dem Schrumpschlauch wenn’s zulässig wäre das Kabel direkt im Sand zu legen?
Die deutsche Post hatte Leitungsrohre mit Druckluft gegen eindringenes Wasser geschützt Ob es noch immer so ist ...?
Das waren früher die alten Bleileitungen mit Papierisolation auf den Adern.
Als kleiner Bub habe ich zugeschaut, wie die Leute einen Abzweig an so einem Kabel gelegt hatten. Ein Bleirohr, mit mehr als 100 Adern drin. Die Muffe wurde sauber verlötet und ein Manometer draufgeschraubt. Der Druck musste bei der Dichtheitsprüfung 2 oder 3 Tage ohne Abfall stehen. So lange blieb die Baugrube offen.
Das hat die Telekom heute noch , auch in Kunstoffkabeln , lediglich die Hauptkabel von der VST
Bis zum KVZ und , ab KVZ werden längswadsserdichte / mit fett vaseline gefüllte / Kabel verlegt
Nicht in Rohren ....Das gilt für Kupferkabel , nicht Glasfaser........
Schaue immer gerne die Beiträge an . Kann mir gut vorstellen ,das ihr wohl nicht die besten Anlagen betreibt . (defekte Kabel und Module sind wohl die Regel ) Bleiben denn da noch Gewinne über ?
Wir haben zwar nur 1,2 MW ( als Genossenschaft ) ,die laufen aber seit 11 Jahren bis auf die Dünnschicht einwandfrei ( haben von First Solar eine Entschädigung erhalten.) Wie auch im Betrag gesagt , Planung ist die halbe Miete .
10:01 Warum verlegt ihr die Kabel nicht in so einem Kabelkanal aus Beton an der Oberfläche‽ ( wie DB) so oft wie Ihr Theater habt lohnt sich doch der Aufwand.....
Würde ich auch machen. Das zahlt sich voll aus.
Ich sehe hier nur Fehler hier Fehler da. Ich frag mich ob die ganze Anlage sich so noch rentiert😅
Ist garnicht so negativ gemeint wie es klingt
Kalkulatorisch ergibt das vermutlich keinen Sinn, die Anlage wird in Summe so teuer werden, dass die Armortisierungsdauer und die Lebensdauer der Anlage so nah beieinander sind, das es nicht mehr wirtschaftlich ist das Projekt so zu bauen. Also wird der Rotstift angesetzt und "kleine" Reperaturen werden in Kauf genommen.
Oberirdischen kabelkanäle im betonschacht sind exorbitant teurer wie unterirdisch obwohl das bei denne egal ist so viel Pfusch wie da verzapft wurde und wie man im video sieht auch wieder wird. Anlage einebnen umd neu planen sowie kompeten Mitarbeiter einstellen die die Anlagen auch richtig warten können.
@@sascha5668 schon klar....so ein Bagger + Personal aber auch.....und auf 30 Jahre gesehen ist der Kabelkanal Günstiger und du kommst leicht und vorallem Schnell dran wenn etwas kaputt geht.......
Also das passiert nur wenn man die Leitungen nicht auf einmal einzieht.
Sonst scheuert es immer..
Leitungsquerschnitt zu leitungslänge nicht beachtet.
Und was noch dazu kommt maximale Befüllung der Leerrohre nicht eingehalten.
Diese Kaufläute oder Rechnerfutzis rechnen echt nur vom Aufstehen bis zum Kackengehen. In Summe sind die Kosten über lang durch solche Reparaturen viel höher. Diese Kosten kann man vermutlich absetzen und es kommt Plus/Minus Null raus, dann wäre dieses Steuersystem schuld.
Leider halt in jedem Fall verschwendete Arbeitsleistung die dann nicht eingesetzt wird um den Wohlstand einer Ökonomie zu erhöhen (z.b. indem die Arbeiteistung vom Der Elektrotechniker für den Bau von Neuanlagen verwendet wird), sondern ihn nur noch zu halten. Deswegen ist es so wichtig dass Dinge so gemacht werden dass sie möglichst lange halten. Weil die Ökonomie dann mehr Arbeitsleistung eben in die Erhöhung des Lebensstandarts stecken kann, ansatt das man mit zunehmender geplanter (oder aus Dummheit oder Geiz) Obsoleszenz immer mehr Arbeitsleistung in den Ersatz von Dingen stecken muss, und man so das Wirtschaftswachstum reduziert.
Und von völlig unproduktiven Arbeiten wie Callcenter die Kaltaquise betreiben, Marketingabteilungen in Krankenkassen usw braucht man ja nich anfangen.
Können Module Schaden nehmen, wenn sie nicht angeschlossen draussen liegen?
Mal schauen, ob mein Solarteur weiss, dass man die Kabel getrennt verlegen sollte.
Aus der Videobeschreibung: "Plus- und Minuskabel von PV-Anlagen sollten rein elektrotechnisch betrachtet, natürlich immer möglichst parallel verlaufen." -- warum?
Wenn + und - im abstand von 10-100cm verlegt werden gibt es u. U. störsignale die sich bis zu 100m weit auswirken können. Aus emv Sicht sind verdrallte Adern das fast optimale. Schaltvorgänge könnten sonst ggf die CAN Verbindung stören. Es gibt aber auch Kabelrohre mit doppeltem inliner, sodass der Abstand möglich gleich bleibt und trotzdem eine Trennung der Potentiale möglich ist.
@@markuso.3697Dat ist Gleichstrom. Was soll da stören?
@@Poebbelmann Schon einmal eine pv Zelle am Oszilloskop beobachtet? Je nach Hersteller und Qualität können da teilweise starke Oberwellen auftreten. Und diese Oberwellen sind aus Emv-Sicht tendenziell problematisch. Auch schnelle schaltvorgänge können so etwas auslösen.
Des Weiteren können auch durch parallel verlegte Wechselstrom Kabel interferenzen durch schlecht kompensierte oder defekte Wechselrichter einer benachbarten Anlage induziert werden. In diesem Fall können dann die PV-Kabel oder - Leitungen wie eine passive Verstärkerntenne wirken.
Mag in, daß das etwas konstruiert wirkt, aber das sind die Hintergründe für die Vorschriften.
@@markuso.3697 Ui, da gibt's Oberwellen? Das ist gut zu wissen, dann macht diese Verlegeart wirklich Sinn! Das war Ihnen vermutlich so selbstverständlich, dass Sie es in Ihrer ersten Antwort unerwähnt ließen. ;) Muss ich gelegentlich mal nachmessen bei meinen Panels. Ggf. könnten ja auch die MPPT-Regelereien da Probleme machen, oder?
sry aber ich frag mich was hat ne einfach isolierung outdoor zu suchen vorallem in rohr strecken denn dort steht oft und gerne wasser drin... wahrscheinlich mag die isolierung das ne zeit können aber nicht dauerhaft siehe H05RR-F (kurzfristig) vs H07RN-F (langfristig) aber auch nicht dauerhaft in wasser....
naja ich denke auf dauer werdet ihr jede verbindung modernisieren und ändern dürfen... FREUDE :P ;) - schönen start in die woche.
und wenn man am ende ein lüfter setzt (120mm mit 12v) der einfach luft rauszieht ? könnte man dem so entgegenwirken ??
Nein. Damit kommt nur mehr feuchte Luft in das Rohr und es fällt mehr Kondenswasser an als abgelüftet werden kann.
@@taktv6 Auch wenn der Lüfter Zieht ? Also quasi am Ausgang die Luft raus zieht ?!
@@SchrauberNiklas96 naja, wenn die Luft trocken genug ist wird's gehen. Aber ich bezweifle sehr dass das ganzjährig der Fall sein wird. Besonders im Sommer.
Warum macht man kein Großes Lerrohr KG 150 200 und dann Die Plus und Minus in eigene Rohre im Großen KG.
Auch für dich! KG-Rohre sind nicht für Kabel zugelassen und geeignet. Es gibt dafür extra Kabelleerrohre.
@@maeks9827Es verbietet aber keiner in KG dann zwei für Kabel zugelassene Rohre einzuziehen, so wie er es vorschlägt. KG also nur als Installationstunnel. Kenne ich zwischen Gebäuden, tut es das ganz gut. Aber das, ich wage zu bezweifeln, dass das hier einen großen Vorteil bringt, technisch als auch hinsichtlich der Kosten.
@@jfnotk255 Na dann viel Spaß beim Kabel ziehen. Am besten noch eine Menge an 45°Bögen und du hast auf eine größere Strecke keine Chance, Kabel ohne Beschädigung da durch zu bringen. Es ist schon eine Schinderei bei Kabuflex-Rohre Kabel vernüftig einzuziehen. Nicht umsonst haben sich die Kabelrohre als Stange am besten bewährt. Auch die Bögen dazu haben Radien von 1m und sind innen Glattwandig ohne Kanten wie sie bei KG-Rohr Bögen sind.
Vielleicht solltest du einen zweiten Kanal auf machen unter dem Namen, Der Pyrotechniker.
Vielleicht wäre statt dem schwarzem Schutzrohr das gelbe gelochte Drainagerohr aus dem Baumarkt sogar besser geeignet gewesen.
Gut, wenn derartige Erfahrungen bei Neubauten berücksichtigt werden - ohne dass so ein "Rotstiftfuzzi" wieder mal nur an die Errichtungskosten denkt, sondern auch an Folgekosten.
Gibt's das Schutzrohr nicht auch gelocht, dann könnte das Kondenswasser auch ablaufen.
Moin. Haben bei uns ne 11,2kw Anlage geteilt auf Ost/West und beide Stränge sind auch in einem Rohr vom Dach in den Keller verlegt. Ich hoffe bei der kleinen Anlage ist das noch ok.... 🫣🤔
Die wahrscheinlichkeit würde ich als sehr gering schätzen. Spannungen sind viel geringer und in der Wand verlegt sollte nicht viel passieren.
Die Häufung in dem Rohr des Videos ist schon sehr heftig aber die Ursache ist ja das Wasser im Rohr und das wird im Haus wohl eher nicht sein oder?
Genau! 2 Kabel können keinen Kurzschluss machen wenn die Isolierung nach 10 Jahren rissig wird oder Käfer und Ratten am Kabel nagen. Wirklich, das kann nicht passieren. Du musst mir GLAUBEN!
@@deejayitaloIn der Wand gibts keinen Kabelbrand. Das nennt sich dann Hausbrand.
@@deejayitalo was meinst du mit die Spannungen sind viel geringer .. ich schätz mal bei der oben genannten Anlage hast du pro Sting um die 500-600V (11,2 kWp falls er halbe halbe gemacht hat .also 5,6kWp pro String sind das jeh 14 Panele a 400W ,bei rund ~44V Leerlaufspannung ist er bei 616V jeh String )
@@wolfgangpreier9160Dann ist es ja gut. Dachte fast das wäre ein Problem aber ich glaube Dir.
Müssen die Kabel unbedingt so tief in der Erde liegen? eifache wäre es die obererdisch zu verlegen.
Wäre es nicht.
weiter oben und die Leerrohre sind platt, wenn der Träcker drüber fährt
Ich verwende Drainagerohr /schütz das kabel und Wasser kann abfliessen Gruss
Das kannst du bei diesen Boden vergessen weil das Drainagerohr zusetzt.
Ich habe die beiden Kabel meiner PV-Anlage (10 kWp, 600 V, max. 20 A, Marken-Solarkabel mit doppelter Isolierung) über 65 Meter zusammen in einem Flexrohr verlegt. Nach diesem Video habe ich leicht verunsichert mal in den Expertenforen gesucht, ob das wirklich falsch ist. Bei den 10-15 Jahre alten Ergebnissen war mal geteilter Meinung; bei den neueren nach 2020 ist man sich weitgehend einig, dass eine getrennte Verlegung mindestens bei doppelter Isolierung (heute Standard) nicht notwendig und eine Warnung davor Blödsinn ist.
Wenn die Planer ned so geizig gewesen wären, hätten se die Kabeltrasse übärirdisch in Betonkanälen mit Betondeckeln geplant. Da kann man bei Bedarf ohne Bagger und Co. jederzeit ganz einfach ran.
Dann kommen Nachts aber die Facharbeiter für die Kabelendkontrolle😉
Da war definitiv ein Ingenieur am werke
😂
Ich verstehe nicht warum die Kabel auf biegen und brechen im Erdreich verlegt werden?!
Die Reparaturen der Anlage stehen doch schon in keinem Verhältnis mehr zum Ertrag! Hauptsache billig!?
Getrennt verlegt gammelt es da unten genauso...
Kommt mir vor wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Wie wärs denn mit einem rohr mit Löcher dann könnte das wasser wieder raus rinnen.
Was ist das Problem einfach zwei leerrohre zu verlegen
Der Rotstift.
Für viele Leute gilt nun mal immer noch "Geiz ist geil" und "nach uns die Sintflut".
Hätte da eh KG Rohr verlegt und die Leitungen rein. Kannste immer mal wieder nachziehen
Genauso, würde ich es auch machen
KG-Rohre sind nicht für Kabel zugelassen und geeignet. Es gibt dafür extra Kabelleerrohre.
Das kg- Rohr ist doch trotzdem verschmolzen, wenn es da drin erstmal zu einen Lichtbogen kommt.....
@@maeks9827 ich bin ja auch eine Privatperson. Und der Effekt wird der gleiche sein... Zumindest hält dies seit 10Jahren
@@frankleiner8357 Ja ich weiß auch das bei Privatpersonen am meisten gepfuscht und gemurkst wird. Ist leider so!
Man könnte ja auch einfach die Rohre am Anfang und Ende mit Rohrverschlussstopfen abschließen. Dann kann sich nicht immer mehr Kondenswasser bilden.
Die Realität sieht anders aus. Wasser diffundiert immer rein
Man könnte auch nicht unter der Erde verlegen.
Wasser findet immer seinen Weg.
dann würde man aber nicht jeden zweiten monat an der halbtotgepfuschten anlage was zu baggern und fummeln haben.
vernünftige rohre, durchgängig, beidseitig wasserdicht ausgespritzt lassen kein anderes feuchtigkeitslevel als bei der montage zu.
wenn der zuständige dummbeutel bei der installation direkt die rohre zugemacht hätte, gäbs warscheinlich diesen ganzen kanal gar nicht, der sich nur mit der stetigen pfuschausbesserung mittels neuem pfusch beschäftigt.
heute in der 8. reihe, in zwei monaten dann in der 3. reihe...
die ganze bude ist doch ein fass ohne boden. aber kein wunder, wenn das mit der typischen kniepigkeit der ossis gebaut wurde, kann auch nur dieser pfusch dabei rumkommen.
zum glück wird beim ausbessern GENAU SO weitergepfuscht, damit es nächstes jahr auch noch was zu tun gibt... 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
eine einzige ABM... wie früher in der ddr. jeder hat arbeit. und wenn er keine hat, dann macht er sich welche ! ab helmstedt ist es mit qualität und ausreifung von technischen anlagen vorbei.
Plus und minus strang in einen rohr dazu noch flexsrohre. Und so was nennt sich Techniker. 🤦♂️
Wir können nicht wissen, wer das damals so verlegt hat. Vielleicht war es auch der billigste, aber fleißige Bautrupp irgendwo aus Ost-Europa.
Plus- und Minusleitungen jeweils in einem Rohr löst das Problem nicht. Wenn Plus vom ersten Panel eines Strings parallel mit Plus vom letzten Panel liegt ist die Potentialdifferenz fast genau so hoch wie bei gemeinsamer Verlegung von Plus und Minus.
wie soll das gehen ... Der Plus vom 1.Paneel eines Strings .............................. und der Plus vom letzten Paneel .................. ?????????????????????????????????????????????
Kuck dir erstmal z.b. eine schematische Skizze vom Aufbau einer Solaranlage an, bevor du so einen Unsinn postest .. Grüsse
@@alterbayer7196 +1- +2- +3-....+15- +16-
Welche Spannung hast du zwischen + vom ersten und + vom 16. Panel?
15*50V=750V.
Was ist daran falsch?
Wenn es maximal billig sein soll, dann frage ich mich, wer das Gelaber hier bezahlt.
So ein Schwachsinn.