Kunstgeschichte - 6. Vorlesung - KAROLINGISCHE RENAISSANCE UND OTTONISCHE KUNST
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- เผยแพร่เมื่อ 5 พ.ย. 2012
- Vorlesungsreihe: ASPEKTE ZUR GESCHICHTE DER KUNST
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Daniela Hammer-Tugendhat
Inhalt: Von der Entstehung der Kunst in der Urgesellschaft zur Mitte des 19. Jahrhunderts
Semester 2010/11
Was für ein Geschenk! Als interessierte Laiin bin ich begeistert von der Idee und der Großzügigkeit, diese komprimierte, so aufschlussreiche Vorlesungsreihe bei TH-cam für jede und jeden zugänglich zu machen. Ich ziehe den Hut vor der gigantischen Arbeit, die dahinter steckt, so ein Niveau zu halten bei einem derart komplexen Gebiet. Danke!!!
Danke für das Teilen der Vorlesungen. Wir youtube Konsumenten wissen hoffentlich zu schätzen, was uns mit Videos, wie diesem hier, geschenkt wird.
Und auch Danke an all die Errungenschaften der Technik, die es uns ermöglichen, diese tollen Inhalte überall und jederzeit zu genießen!
Einfach fabelhaft. Prof. Dr. Hammer-Tugendhats Begeisterung ist ansteckend, ihre Erklärungen einfach und einleuchtend. Ich wünschte, ich könnte an ihren Vorlesungen im Hörsaal und nicht nur am Computer teilnehmen
Eine Perle des Internet!
hier wird die Kunstgeschichte sehr lebendig und gleichzeitig fachlich hoch kompetent und vielseitig vermittelt! Vielen Dank
Höre es gerade zur Klausurvorbereitung an, super Vortrag!!
Ein wunderbarer Überblick über die Kunst der Epoche! Danke.
Ich finde Sie toll
Sehr spannend, herzlichen Dank!
Ich finde die Vorlesung super. Vielen Dank.
So kommen die zu ihren Viechern... Ich musste so lachen
3:32 bester Mann
warum das?
3:48 bester Mann 2
es mundet mir ausgezeichnet!!!
warum gibt es keine englischen Untertitel? Auch "automatisch erzeugt" fluxioniert nicht..
Volle Begeisterung Frau Hammer Tugendhat. Ich gestatte mir aber zwei Anmerkungen: Papyri sind wohl bibliothekarisch nicht erhalten, archäologisch aber sehr wohl im trockenen Klima Zwar nur "junge" vom 4. Jh v.Chr. , die durch nachträgliche Zweckentfremdung aber auch noch ältere Texte erkennen lassen.
Bei den Psaltern ging es meiner Ansicht nach nicht ausschließlich um die künstlerische Interpretation des Textes, sondern vorwiegend darum, analphabetischen Anwendern eine Gedächtnisstütze und einen Wegweiser durch den Text zu geben. Die Menschen und vor allem eventuelle Vorbeter werden die Psalter trotzdem als göttliches Symbol eingesetzt haben und sich anhand der Zeichnungen durch den - wahrscheinlich auswendig gekonnten - Text navigiert haben.
Wenn man will, kann man darin auch die ersten Comicheft sehen.
Einige der rein geschichtlichen Darstellungen sind schon, sagn ma mal, etwas schlampig.
die frau benutzt eindeutig zu oft: unendlich, unvollstellbar, unglaublich, unfassbar un....... :D
so what! Her Vorlesung ist just great and she is great! Und du ...was hast du gutes für die Erde und für die Menschen gemacht?
Hast du schon mal versucht, einer Vorlesung über 90 Minuten zu folgen, die solche Wörter nicht enthält? Man ist dankbar über jede Lehrperson, die Enthusiasmus zeigt, andernfalls wird es schwer, wach zu bleiben ;)
Sehr richtig erkannt. Danke.
Es gibt immer Menschen, die nur die Flecken der Sonne wahrnehmen können.